Übung 3 kleines Unternehmen 6. November Laborübungen NWTK. Informationstechnologie für Berufstätige

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übung 3 kleines Unternehmen 6. November Laborübungen NWTK. Informationstechnologie für Berufstätige"

Transkript

1 Laborübungen NWTK Informationstechnologie für Berufstätige Höhere technische Bundeslehranstalt, 1160 Wien, Thaliastraße 125 Klasse 5ABKIF Projekttitel Gruppenleiter - Projektteilnehmer Trojkó Katalognummer: 11 Özhoroz Katalognummer: 5 Projektbeginn Projektende Abgabe Projektbetreuer Übung 3 - kleines Unternehmen Hr. Zeiler Signum des Betreuers Inventar / Geräteliste Allgemeine Bezeichnung Hersteller Typ Zusätzliche Informationen Notebook Dell Inspiron Packet Tracer Notebook Apple MacBook Packet Tracer Seite 1 von 14

2 Inhaltsverzeichnis Deckblatt... 1 Geräteliste... 1 Aufgabenstellung... 3 Grafischer Aufbau des Netzes... 4 Auflistung aller Komponenten und der IP-Konfiguration Routerkonfiguration: PORTS... 6 Routerkonfiguration: DHCP... 6 Routerkonfiguration: RIP... 7 Speichern der Routerkonfiguartionen... 8 Serverkonfiguartion Webserverkonfiguration DNS-Server konfigurieren Seite 2 von 14

3 3. Übung aus NWTK Kleines Unternehmen Für ein kleines Unternehmen mit vier Standorten soll die Kommunikationsinfrastruktur geplant und via Packet Tracer konfiguriert werden. Auszuarbeiten sind die folgenden Punkte: 1. das IP-Adressschema 2. eine mögliche Konfiguration für: a. Routing Konfiguration b. DHCP Konfiguration c. DNS-Konfiguration (optional nur wenn Zeit bleibt) d. Ein Webserver pro Standort (bitte Standard HTML-Code adaptieren) Jeder Standort hat zumindest 3 Arbeitsplätze. Es sollen nur Netze aus dem RFC 1918-Adressenbereich (10+n mal Kat.Nr).x verwendet werden. Erarbeiten Sie mit dem Tool Packet Tracer die Netzwerkinfrastruktur für dieses Unternehmen. Ergänzungen: Verwenden Sie Bezeichnungen mit Ihrem Familiennamen (ganz oder teilweise) als Bestandteil Kat.Nr. ist Ihre Katalognummer inkl. aller ganzzahligen Vielfachen Zusätzlich zum Protokoll ist auch die Packet Tracer Datei zu übermitteln Seite 3 von 14

4 Seite 4 von 14

5 Auflistung aller Komponenten und der IP-Konfiguration DHCP Subnet1 Subnet2 Subnet3 Subnet4 network / / / /24 default-router dns-server PC PC PC RIP Version 2 Router1Oezhoroz# Router2Tayfun# Router3Trojko# Router4Jennifer# network network network network Webserver Webserver1 Webserver2 Webserver3 Webserver Die Subnetze und die Router werden nach dem gleichen Ablauf konfiguriert. Deswegen wird hier nur die Konfiguration des Router1Oezhoroz und dem Subnet1 erklärt. Seite 5 von 14

6 Router Konfiguration Ports konfigurieren: Router>en Router#conf t Router(config)#hostname Router1Oezhoroz Router1Oezhoroz(config)# Router1Oezhoroz(config)#interface FastEthernet0/0 Router1Oezhoroz(config-if)#ip address Router1Oezhoroz(config-if)#no shutdown Router1Oezhoroz(config)#interface FastEthernet1/0 Router1Oezhoroz(config-if)#ip address Router1Oezhoroz(config-if)#no shutdown Router1Oezhoroz(config)#interface FastEthernet4/0 Router1Oezhoroz(config-if)#ip address Router1Oezhoroz(config-if)#no shutdown Router1Oezhoroz(config)#interface FastEthernet5/0 Router1Oezhoroz(config-if)#ip address Router1Oezhoroz(config-if)#no shutdown DHCP konfigurieren: Router1Oezhoroz(config)#ip dhcp pool subnet1 Router1Oezhoroz(dhcp-config)#network Router1Oezhoroz(dhcp-config)#default-router Router1Oezhoroz(dhcp-config)#dns-server Router1Oezhoroz(dhcp-config)#ex Seite 6 von 14

7 RIP konfigurieren: Alle an den Router angeschlossenen Netze werden dem RIP-Routing-Protokoll bekannt gegeben. Router1Oezhoroz(config)#router rip Router1Oezhoroz(config-router)#version 2 Router1Oezhoroz(config-router)#network Router1Oezhoroz(config-router)#network Router1Oezhoroz(config-router)#network Router1Oezhoroz(config-router)#network Seite 7 von 14

8 Router Konfiguration Speichern: Router1Oezhoroz#copy running-config startupconfig Destination filename [startup-config]? Building configuration... [OK] Router1Oezhoroz# FastEthernet Ports auf allen PCs muss eingeschaltet sein: Auf IP Konfiguration gehen und auf DHCP klicken. Der PC bekommt jetzt von DHCP-Server (Router1Oezhoroz) die IP-Konfiguration. (Folgende Anweisung bei jeden PC verwenden.) Seite 8 von 14

9 Seite 9 von 14

10 Server Konfiguration FastEthernet Ports vom Server muss eingeschaltet sein und die Schnittstelle FastEthernet muss wie auf dem Bild konfiguriert werden. Schnittstelle vom Router muss auch konfiguriert werden: Seite 10 von 14

11 Webserver konfigurieren: HTTP muss eingeschalten sein und hier wird jetzt eigener HTML-Code eingefügt. DNS-Server konfigurieren: DNS-Service muss eingeschalten sein: Seite 11 von 14

12 Wichtig: Da die Webserver 3 und 4 ihre IP-Adressen von DHCP-Server bekommen, kann es dazu kommen, dass die DNS-Namensauflösung nicht immer richtig funktioniert. Die IP-Adressen sind statisch im DNS-SERVER eingetragen. Wird dem Webserver 3 oder 4 vom DHCP- Server eine andere IP-Adresse gegeben, so funktioniert die Namensauflösung nicht mehr. Lösung für das Problem: Den Webserver 3 und 4 statische IP-ADRESSEN geben. Seite 12 von 14

13 Seite 13 von 14

14 Seite 14 von 14

Übung 4 DNS & E- Mail 21. November Laborübungen NWTK. Informationstechnologie für Berufstätige

Übung 4 DNS & E- Mail 21. November Laborübungen NWTK. Informationstechnologie für Berufstätige Laborübungen NWTK Informationstechnologie für Berufstätige Höhere technische Bundeslehranstalt, 1160 Wien, Thaliastraße 125 Klasse 5ABKIF Projekttitel Gruppenleiter - Projektteilnehmer Trojkó Katalognummer:

Mehr

Laborübungen NWTK. Informationstechnologie für Berufstätige. Höhere technische Bundeslehranstalt, 1160 Wien, Thaliastraße 125

Laborübungen NWTK. Informationstechnologie für Berufstätige. Höhere technische Bundeslehranstalt, 1160 Wien, Thaliastraße 125 Laborübungen NWTK Informationstechnologie für Berufstätige Höhere technische Bundeslehranstalt, 1160 Wien, Thaliastraße 125 Klasse 5ABKIF Projekttitel Gruppenleiter - Projektteilnehmer Trojkó - Katalognummer:

Mehr

Übung 6 NWTK: Grundlegende Switch Konfiguration und Spanning Tree 12. Februar Laborübungen NWTK. Informationstechnologie für Berufstätige

Übung 6 NWTK: Grundlegende Switch Konfiguration und Spanning Tree 12. Februar Laborübungen NWTK. Informationstechnologie für Berufstätige Laborübungen NWTK Informationstechnologie für Berufstätige Höhere technische Bundeslehranstalt, 1160 Wien, Thaliastraße 125 Klasse 5ABKIF Projekttitel Gruppenleiter - Projektteilnehmer Trojkó - Katalognummer:

Mehr

Übung 11 NWTK: Grundlegende Switch Konfiguration und Spanning- Tree mit aktiv Komponente 26. März Laborübungen NWTK

Übung 11 NWTK: Grundlegende Switch Konfiguration und Spanning- Tree mit aktiv Komponente 26. März Laborübungen NWTK Laborübungen NWTK Informationstechnologie für Berufstätige Höhere technische Bundeslehranstalt, 1160 Wien, Thaliastraße 125 Klasse 5ABKIF Projekttitel Gruppenleiter - Projektteilnehmer Trojkó - Katalognummer:

Mehr

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Titel der Übung: VLSM-Beispiel mit OSPF

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Titel der Übung: VLSM-Beispiel mit OSPF Protokoll Nr. 2 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 2 Titel der Übung: VLSM-Beispiel mit OSPF Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang:

Mehr

Übung Konfigurieren von Host-Tabellen

Übung Konfigurieren von Host-Tabellen Übung 3.2.7 Konfigurieren von Host-Tabellen Lernziel Erstellen von IP-Host-Tabellen, so dass alle angeschlossenen Schnittstellen eines Routers anhand von Namen identifiziert werden können. Diese Namen

Mehr

I. Vorwort. CISCO CCNA Discovery II Basic Router Configuration Guide

I. Vorwort. CISCO CCNA Discovery II Basic Router Configuration Guide Inhalt I. Vorwort.. Seite 1 II. Allgemeine Informationen/Hinweise. Seite 2 III. Step 1 Einrichten des Routers. Seite 3 4 IV. Step 2 Interface Konfiguration. Seite 5 7 V. Step 3 Configurate DHCP.. Seite

Mehr

Übung Verwalten von Konfigurationsdateien mit TFTP

Übung Verwalten von Konfigurationsdateien mit TFTP Übung 5.2.3 Verwalten von Konfigurationsdateien mit TFTP Lernziel Sichern einer Kopie einer Router-Konfigurationsdatei Neuladen der gesicherten Konfigurationsdatei von einem TFTP-Server in das RAM eines

Mehr

Übung Verwenden des Befehls show IP route zum Prüfen von Routing- Tabellen

Übung Verwenden des Befehls show IP route zum Prüfen von Routing- Tabellen Übung 9.1.1 Verwenden des Befehls show IP route zum Prüfen von Routing- Tabellen Lernziel Einrichten eines IP-Adressschemas mithilfe von Netzen der Klasse B Konfigurieren von RIP und IGRP auf den Routern

Mehr

Übung Vorgabe-Routing mit RIP und IGRP

Übung Vorgabe-Routing mit RIP und IGRP Übung 7.3.6 Vorgabe-Routing mit RIP und IGRP Lernziel Konfigurieren einer Vorgabe-Route und Verwenden von RIP zur Übertragung dieser Standardinformationen an andere Router Durchführen der Migration des

Mehr

Übung a Konfigurieren erweiterter Access-Listen (ACLs)

Übung a Konfigurieren erweiterter Access-Listen (ACLs) Übung 11.2.2a Konfigurieren erweiterter Access-Listen (ACLs) Lernziel Konfigurieren und Anwenden einer erweiterten ACL, um einen bestimmten Teil des Datenverkehrs zuzulassen oder abzuweisen Testen der

Mehr

Übung Ändern der Konfiguration

Übung Ändern der Konfiguration Übung 3.1.6 Ändern der Konfiguration Lernziel Konfigurieren einiger grundlegender Router-Einstellungen Aktivieren und Deaktivieren von Schnittstellen Ändern der Router-Konfiguration Hintergrund/Vorbereitung

Mehr

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen

Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Versuch : Router-Konfiguration Vorbetrachtungen Im Rahmen des Praktikums sind einige Begriffe bzw. Fragen zum Thema Router zu klären: Was ist ein Router? Router

Mehr

Übung Bekannte Port-Nummern und Mehrfachsitzungen

Übung Bekannte Port-Nummern und Mehrfachsitzungen Übung 10.2.5 Bekannte Port-Nummern und Mehrfachsitzungen Lernziel Aktivieren von HTTP-Diensten auf einem Router Anzeigen mehrerer HTTP- und Telnet-Sitzungen auf einem einzigen Host Beobachten bekannter

Mehr

Übung Konfigurieren einer seriellen Schnittstelle

Übung Konfigurieren einer seriellen Schnittstelle Übung 3.1.5 Konfigurieren einer seriellen Schnittstelle Lernziel Konfigurieren einer seriellen Schnittstelle auf beiden Routern, so dass sie miteinander kommunizieren können Hintergrund/Vorbereitung Sie

Mehr

Übung Konfigurieren statischer Routen

Übung Konfigurieren statischer Routen Übung 6.1.6 Konfigurieren statischer Routen Lernziel Konfigurieren statischer Routen zwischen Routern, um zwischen Routern Daten ohne Verwendung dynamischer Protokolle übertragen zu können Hintergrund/Vorbereitung

Mehr

Stefan Dahler. 1. Konfiguration von Extended Routing. 1.1 Einleitung

Stefan Dahler. 1. Konfiguration von Extended Routing. 1.1 Einleitung 1. Konfiguration von Extended Routing 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von Extended Routing beschrieben. Die Verbindungen ins Internet werden über 2 unterschiedliche Internet Strecken

Mehr

Übung Beheben von Boot-Problemen des Konfigurationsregisters

Übung Beheben von Boot-Problemen des Konfigurationsregisters Übung 5.1.5 Beheben von Boot-Problemen des Konfigurationsregisters Lernziel Überprüfen und Dokumentieren der Konfigurationsregistereinstellungen für die Boot-Methode Konfigurieren des Routers, so dass

Mehr

Übung Gateway of Last Resort

Übung Gateway of Last Resort Übung 9.1.2 Gateway of Last Resort Lernziel Konfigurieren von RIP-Routing und Hinzufügen von Vorgabe-Routen (Gateways) zu den Routern Entfernen von RIP und den Vorgabe-Routen Konfigurieren von IGRP-Routing

Mehr

Netzwerktechnik Cisco CCNA

Netzwerktechnik Cisco CCNA BBU NPA Übung 9 Stand: 07.01.2013 Zeit Lernziele Laborübung 60 min Grundkonfiguration eines Switches Erstellen einer Grundkonfiguration für einen Switch Löschen einer Konfiguration und Laden einer Konfiguration

Mehr

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT.

Protokoll. Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels. Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT. Protokoll Nr. 3 Höhere Technische Bundeslehranstalt Fischergasse 30 A-4600 Wels Protokoll Abteilung IT Übungs Nr.: 3 Titel der Übung: VLAN Katalog Nr.: 3 Verfasser: Christian Bartl Jahrgang: 4 AIT An dieser

Mehr

Übung Verwenden des Boot-Systembefehls

Übung Verwenden des Boot-Systembefehls Übung 5.1.3 Verwenden des Boot-Systembefehls Lernziel Anzeigen von Informationen über das aktuell ausgeführte Cisco IOS-Abbild (die Software) Feststellen, von wo das IOS gestartet wird Überprüfen der Größe

Mehr

Netzwerkkonfigurationskonzept

Netzwerkkonfigurationskonzept Netzwerkkonfigurationskonzept von Steven Schmidt Michael Rettig Marco Kühmstedt Matthias Jahn Thomas Flugs Marco Grohmann Marcel Wüst Inhaltsverzeichnis 0. AUFGABENSTELLUNG...3 1. STANDORT/GEBÄUDEPLAN...4

Mehr

Installation-Guide CT-ROUTER LAN

Installation-Guide CT-ROUTER LAN Installation-Guide CT-ROUTER LAN Der CT-Router LAN ermöglicht einen einfachen Zugang zum Internet über das Festnetz. Bitte folgen Sie schrittweise der Anleitung 1. Stromversorgung Der Router wird mit einer

Mehr

Einrichten der Mindbreeze InSpire Appliance Setzen einer statischen Netzwerkadresse von einem Microsoft Windows PC. Version 2017 Summer Release

Einrichten der Mindbreeze InSpire Appliance Setzen einer statischen Netzwerkadresse von einem Microsoft Windows PC. Version 2017 Summer Release Einrichten der Mindbreeze InSpire Appliance Setzen einer statischen Netzwerkadresse von einem Microsoft Windows PC Version 2017 Summer Release Status: 28. März 2017 Copyright Mindbreeze GmbH, A-4020 Linz,

Mehr

Projektarbeit im Fach Netzwerktechnik. Schaltschrankumbau, Montage einer Webcam-Halterung, Tausch einer FRITZ!- Box und Inbetriebnahme eines Routers

Projektarbeit im Fach Netzwerktechnik. Schaltschrankumbau, Montage einer Webcam-Halterung, Tausch einer FRITZ!- Box und Inbetriebnahme eines Routers Projektarbeit im Fach Netzwerktechnik Schaltschrankumbau, Montage einer Webcam-Halterung, Tausch einer FRITZ!- Box und Inbetriebnahme eines Routers 30.04.2018 Simon List Wolfgang Unger 18FSMT2 1 von 12

Mehr

Konfiguration für den Betrieb über LAN Interface

Konfiguration für den Betrieb über LAN Interface Konfiguration für den Betrieb über LAN Interface Die folgende Anleitung ist durchzuführen, nachdem die LAN-SDR Software auf Ihrem PC installiert wurde. LAN-SDR ist ausgeschaltet. Bitte merken Sie sich

Mehr

Netzwerktechnik Cisco CCNA

Netzwerktechnik Cisco CCNA 5 min Hyperterminal - Einstellungen Einstellung des Hyperterminals Eine Möglichkeit, den Router zu konfigurieren oder zu programmieren, ist eine direkte Verbindung dazu über einen PC. Der PC stellt dem

Mehr

Anbindung einem ALL-VPN20

Anbindung einem ALL-VPN20 Anbindung einem ALL-VPN20 Anbindung einem ALL-VPN20 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Grundlegender Aufbau 2 3. WAN-Interface konfigurieren 2 4. Protocol Binding konfigurieren 4 5. Service zuordnen 5 6. Leitungen

Mehr

Quick-Installation-Guide CT-ROUTER LAN 5-PORT

Quick-Installation-Guide CT-ROUTER LAN 5-PORT Quick-Installation-Guide CT-ROUTER LAN 5-PORT comtime GmbH Gutenbergring 22 22848 Norderstedt Tel: +49 40 554489-40 Fax: +49 40 554489-45 mail@comtime-com.de 2 Der CT-Router ADSL ermöglicht einen einfachen

Mehr

CCNA Cisco Certified Network Associate

CCNA Cisco Certified Network Associate Umsetzung des CCNA-Curriculums CCNA Cisco Certified Network Associate Didaktische Konzepte für den Umgang mit Heterogenität A. Schachschneider Beispiele Transparenz Lernprodukte Lernprozesse Differenzierung

Mehr

Übung c Funktionen für den Vielfachzugriff (Aufbauübung)

Übung c Funktionen für den Vielfachzugriff (Aufbauübung) Übung 11.2.3c Funktionen für den Vielfachzugriff (Aufbauübung) Router- Name Router- Typ FA0- Adresse FA1- Adresse S0- Adresse S1- Adresse Subne tzmas ke Routing Enable- Kennwort VTY- Kennwort 1-10 CCNA

Mehr

Quick Referenz Cisco IOS

Quick Referenz Cisco IOS Quick Referenz Cisco IOS Labor Netzwerk René Fahrenwald CISCO Router - Modi René Fahrenwald 2 ? disable enable exit end (oder Strg-Z) show show version show clock Damit ist jederzeit Hilfe möglich (auch

Mehr

Übung a Konfigurieren von Standard-Access-Listen (Standard-ACLs)

Übung a Konfigurieren von Standard-Access-Listen (Standard-ACLs) Übung 11.2.1a Konfigurieren von Standard-Access-Listen (Standard-ACLs) Lernziel Konfigurieren und Anwenden einer Standard-ACL, um einen bestimmten Teil des Datenverkehrs zuzulassen oder abzuweisen Testen

Mehr

Übung Erweiterte Telnet-Funktionen

Übung Erweiterte Telnet-Funktionen Übung 4.2.4 Erweiterte Telnet-Funktionen Lernziel Verwenden des Befehls telnet für den Zugriff auf andere entfernte Router Überprüfen, ob die Anwendungsschicht zwischen Quelle und Ziel einwandfrei funktioniert

Mehr

Übung 4.2.5b Konnektivitätstests Traceroute

Übung 4.2.5b Konnektivitätstests Traceroute Übung 4.2.5b Konnektivitätstests Traceroute Lernziel Verfolgen des Pfades vom Absender-Router zum Ziel-Router mit dem Cisco IOS-Befehl traceroute Verfolgen des Pfades von der Absender-Arbeitsstation zum

Mehr

Übung Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle

Übung Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle Übung 7.2.7 Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle Lernziel Verhindern von Routing-Updates durch eine Schnittstelle zur Steuerung angebotener Routen Verwenden des Befehls Passive-interface

Mehr

Gleichzeitige Nutzung eines Telekom DSL-Anschlusses sowie eines Glasfaser-Anschlusses der Deutschen Glasfaser mit einem Lancom Router 1783VA

Gleichzeitige Nutzung eines Telekom DSL-Anschlusses sowie eines Glasfaser-Anschlusses der Deutschen Glasfaser mit einem Lancom Router 1783VA Gleichzeitige Nutzung eines Telekom DSL-Anschlusses sowie eines Glasfaser-Anschlusses der Deutschen Glasfaser mit einem Lancom Router 1783VA In diesem Beitrag möchte ich kurz schildern, wie ich einen Lancom

Mehr

Übung Kosten-Lastverteilung bei ungleichen Routing-Maßen mit IGRP

Übung Kosten-Lastverteilung bei ungleichen Routing-Maßen mit IGRP Übung 7.3.8 Kosten-Lastverteilung bei ungleichen Routing-Maßen mit IGRP Lernziel Überprüfen der Kosten-Lastverteilung bei ungleichen Routing-Maßen Optimieren von IGRP-Netzen mithilfe erweiterter Debug-Befehle

Mehr

Packet Tracer - Herstellen einer einfachen Vernetzung

Packet Tracer - Herstellen einer einfachen Vernetzung Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske S1 VLAN 1 192.168.1.253 255.255.255.0 S2 VLAN 1 192.168.1.254 255.255.255.0 PC1 Netzwerkkarte 192.168.1.1 255.255.255.0

Mehr

Installationsanleitung adsl Einwahl unter Windows 8

Installationsanleitung adsl Einwahl unter Windows 8 Installationsanleitung adsl Einwahl unter Windows 8 Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie Ihr adsl Ethernet-Modem installieren und danach

Mehr

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung

Security. Stefan Dahler. 4. Internet Verbindung. 4.1 Einleitung 4. Internet Verbindung 4.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DFL-800 Firewall gezeigt. Sie konfigurieren einen Internet Zugang zum Provider mit dem Protokoll PPPoE. In der Firewallrichtlinie

Mehr

Packet Tracer - Anschließen eines Routers an ein LAN

Packet Tracer - Anschließen eines Routers an ein LAN Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway G0/0 192.168.10.1 255.255.255.0 k. A. R1 G0/1 192.168.11.1 255.255.255.0 k. A. S0/0/0 (DCE) 209.165.200.225

Mehr

Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG

Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG Netzwerk Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 13. Juli 2016 Netzwerke mehrere miteinander verbundene Geräte (z. B. Computer) bilden ein Netzwerk Verbindung üblicherweise über einen Switch (Ethernet)

Mehr

MikroTik CCR. TV7: IGMP Proxy aktivieren

MikroTik CCR. TV7: IGMP Proxy aktivieren MikroTik CCR TV7: IGMP Proxy aktivieren Diese Einleitung erklärt Schritt für Schritt, wie Sie einen IGMP Proxy auf Ihrem MikroTik CCR aktivieren, damit Sie TV7 erhalten können. Die Voraussetzungen dazu

Mehr

Befehlsreferenz Konfiguration CISCO Geräte

Befehlsreferenz Konfiguration CISCO Geräte Befehlsreferenz Konfiguration CISCO Geräte 10. Januar 008 Dieses Dokument soll eine Art Zusammenfassung über die uns vermittelten, grundsätzlichen Konfigurationsmöglichkeiten auf CISCO Geräten bieten.

Mehr

Netzwerktechnik Cisco CCNA

Netzwerktechnik Cisco CCNA 2. Semester Kapitel 1-2 Labor 2 - Grundlagen Zeit Laborübung Lernziele 90 min Verkabelung des Routers und grundlegende IOS-Befehle Kennenlernen der Routerschnittstellen Kennenlernen der verschiedenen Kabelarten

Mehr

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. DSL-Backup über LTE. Copyright Version 06/2018 bintec elmeg GmbH. DSL-Backup über LTE 1

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. DSL-Backup über LTE. Copyright Version 06/2018 bintec elmeg GmbH. DSL-Backup über LTE 1 Benutzerhandbuch Copyright Version 06/2018 1 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung auf die in dieser

Mehr

Hochgeschwindigkeitsnetze Teil A - IP Networking

Hochgeschwindigkeitsnetze Teil A - IP Networking Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt Sommersemester 2008 Prüfung im Fach Hochgeschwindigkeitsnetze Teil A - IP Networking (Prof. Dr.-Ing. Ludwig Eckert) Datum: 22.07.2008, 11.00 Uhr, Raum 5103 Dauer: 30

Mehr

INTEGRATION IN LOXONE V1.0 ÜBERSCHUSSREGLER VOLTOPLUS

INTEGRATION IN LOXONE V1.0 ÜBERSCHUSSREGLER VOLTOPLUS Wallner Automation GmbH, 4780 Schärding, Kenzianweg 8 INTEGRATION IN LOXONE V1.0 ÜBERSCHUSSREGLER VOLTOPLUS Impressum Wallner Automation GmbH Kenzianweg 8 A 4780 Schärding Überschussregler Voltoplus erstellt

Mehr

HowTo: Einrichtung von Roaming zwischen APs mittels des DWC-1000

HowTo: Einrichtung von Roaming zwischen APs mittels des DWC-1000 HowTo: Einrichtung von Roaming zwischen APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,

Mehr

Internet-Technologien CS262. Corinna Schmitt Claudio Marxer Dima Mansour

Internet-Technologien CS262. Corinna Schmitt Claudio Marxer Dima Mansour Dozenten Assistenten Corinna Schmitt corinna.schmitt@unibas.ch Claudio Marxer claudio.marxer@unibas.ch Dima Mansour dima.mansour@unibas.ch Tutoren Maarten Schenk maarten.schenk@unibas.ch Ausgegeben am

Mehr

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2...

Gruppe 1... 1 Grundlegende Konfiguration... 1 Übersicht Routerbefehle... 2 Schlussendliche Konfiguration... 2 TFTP-Server... 5 Gruppe 2... Routerkonfiguration Innerhalb unseres Trialnet-Workshops konfigurierten 2 Gruppen eine Cisco 3620 Router. Ihre Erfahrungen sind in diesem Dokument gesammelt. Die Dokumentation ist in die einzelnen Gruppen

Mehr

MikroTik RB2011UiAS TV7: IGMP Proxy aktivieren

MikroTik RB2011UiAS TV7: IGMP Proxy aktivieren MikroTik RB2011UiAS TV7: IGMP Proxy aktivieren Diese Einleitung erklärt Schritt für Schritt, wie Sie einen IGMP Proxy auf Ihrem MikroTik RB2011UiAS aktivieren, damit Sie TV7 erhalten können. Die Voraussetzungen

Mehr

adsl Privat unter Windows 2000

adsl Privat unter Windows 2000 Installationsanleitung adsl Privat unter Windows 2000-1 - adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows 2000 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Alcatel Ethernet-Modem - Splitter für

Mehr

ANLEITUNG ZUR VERWENDUNG DER Z21 IN EINEM HEIMNETZWERK SEITE 1 VON 7

ANLEITUNG ZUR VERWENDUNG DER Z21 IN EINEM HEIMNETZWERK SEITE 1 VON 7 SEITE 1 VON 7 Um den Z21 Router (TP-Link) mit einem Heimnetzwerk-Router zu verbinden, muss dieser zuerst an Ihr Heimnetzwerk angepasst werden. Folgende Dinge sind vorab zu prüfen bzw. zu organisieren:

Mehr

Übung Verwenden der show-befehle des Routers

Übung Verwenden der show-befehle des Routers Übung 3.1.4 Verwenden der show-befehle des Routers Lernziel Kennenlernen der grundlegenden show-befehle des Routers Abrufen der aktuellen Konfiguration des Routers aus dem RAM mit show running-config Anzeigen

Mehr

DATENÜBERTRAGUNG HACH LANGE LABORMESSGERÄTE VIA ETHERNET

DATENÜBERTRAGUNG HACH LANGE LABORMESSGERÄTE VIA ETHERNET Einleitung DATENÜBERTRAGUNG HACH LANGE LABORMESSGERÄTE VIA ETHERNET ZU EINEM MICROSOFT WINDOWS 7 PC EINLEITUNG Ausgewählte Hach Lange Labormessgeräte sind in der Lage Messdaten über eine integrierte Ethernet

Mehr

Version Deutsch In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IACBOX beschrieben.

Version Deutsch In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IACBOX beschrieben. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IACBOX beschrieben. Inhaltsverzeichnis...1 1. Hinweise...2 2. Netzwerkintegration...3 3. Interfaces...4

Mehr

Kurzbeschreibung des Acer WLAN 11b Broadband Routers

Kurzbeschreibung des Acer WLAN 11b Broadband Routers Vorbereitung 1 Mindestens ein PC mit installiertem IEEE802.11b WLAN Client. 2 Ein Straight-Through-Ethernetkabel Kategorie 5 zur Verknüpfung der WAN-Schnittstelle mit xdsl oder CM (Internetverbindung).

Mehr

Anbindung eines ALL-VPN20

Anbindung eines ALL-VPN20 Anbindung eines ALL-VPN20 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Grundlegender Aufbau 2 3. WAN-Interface konfigurieren 2 4. Protocol Binding konfigurieren 4 5. Service zuordnen 5 6. Leitungen auf der STARFACE konfigurieren

Mehr

Übung - Konfigurieren des VLAN-übergreifenden Routings je Schnittstelle

Übung - Konfigurieren des VLAN-übergreifenden Routings je Schnittstelle Übung - Konfigurieren des VLAN-übergreifenden Routings je Schnittstelle Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 G0/0 192.168.20.1 255.255.255.0

Mehr

Übung - Konfiguration der Management-Adresse eines Switches

Übung - Konfiguration der Management-Adresse eines Switches Topologie Adressierungstabelle Lernziele Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway S1 VLAN 1 192.168.1.2 255.255.255.0 k. A. PC-A Netzwerkkarte 192.168.1.10 255.255.255.0 k. A. Teil 1:

Mehr

Übung b Einfache erweiterte Access-Listen (ACLs)

Übung b Einfache erweiterte Access-Listen (ACLs) Übung 11.2.2b Einfache erweiterte Access-Listen (ACLs) 1-9 CCNA 2: Allgemeines zum Thema Routing Version 3.1 Übung 11.2.2b Copyright 2003, Cisco Systems, Inc. Lernziel Konfigurieren erweiterter Access-Listen

Mehr

Mechanismen für die Autokonfiguration

Mechanismen für die Autokonfiguration Mechanismen für die Autokonfiguration Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich IP Next Generation - Mechanismen für die Autokonfiguration (1) Aufgabenstellung Plug-and-play-Komfort für die Installation

Mehr

IPCOP Version VPN von Blau auf Grün mit Zerina und OpenVPN

IPCOP Version VPN von Blau auf Grün mit Zerina und OpenVPN IPCOP Version 1.4.10 VPN von Blau auf Grün mit Zerina und OpenVPN Grundsätzliches Dieses Tutorial setzt eine Funktionierente Grundkonfiguration wie in dem Tutorial zur Installation des IPcop voraus (www.ipcop.org).

Mehr

Deckblatt. VPN-Tunnel über Internet. SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition 2008. FAQ August 2010. Service & Support. Answers for industry.

Deckblatt. VPN-Tunnel über Internet. SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition 2008. FAQ August 2010. Service & Support. Answers for industry. Deckblatt SCALANCE S61x und SOFTNET Security Client Edition 2008 FAQ August 2010 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag stammt aus dem Service&Support Portal der Siemens AG,

Mehr

OpenScape Business V2. How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP. OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1

OpenScape Business V2. How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP. OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1 OpenScape Business V2 How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1 Inhaltsverzeichnis Anschlussschema OpenScape Business am

Mehr

OpenScape Business V2. How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP. OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1

OpenScape Business V2. How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP. OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1 OpenScape Business V2 How to: Konfiguration O2 All-IP Voice SIP OpenScape Business V2 How To: Konfiguration O2 ALL-IP Voice SIP - Deutschland 1 Inhaltsverzeichnis Anschlussschema OpenScape Business am

Mehr

Lehrgangsnetz (Geräteansicht)

Lehrgangsnetz (Geräteansicht) Lehrgangsnetz (Geräteansicht) ISA-Server Cobion D-Link Router ISA-Server PureSight D-Link Router DSL Modem ISA Server SBox 1 ISA Server IP: 172.18.1.250 Subnet: 255.255.0.0 Lehrgangsnetz (technisch) DI604

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

adsl Teleworker unter Windows XP

adsl Teleworker unter Windows XP Installationsanleitung adsl Teleworker unter Windows XP adsl Teleworker mit Ethernet-Modem unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Alcatel Ethernet-Modem - Splitter für

Mehr

Übung b Einfache erweiterte Access-Listen (ACLs) für eine Demilitarisierte Zone (DMZ)

Übung b Einfache erweiterte Access-Listen (ACLs) für eine Demilitarisierte Zone (DMZ) Übung 11.2.3b Einfache erweiterte Access-Listen (ACLs) für eine Demilitarisierte Zone (DMZ) Lernziel Verwenden erweiterter Access-Listen zur Erstellung einer einfachen Demilitarisierten Zone (DMZ) 1-11

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

Packet Tracer - Subnetzbildung Szenario 2 Topologie

Packet Tracer - Subnetzbildung Szenario 2 Topologie Topologie Dieses Dokument ist eine öffentlich zugängliche Information von Cisco. Seite 1 von 6 Adressierungstabelle Gerät Schnittstelle IP-Adresse Subnetzmaske Default Gateway R1 R2 S0/0/1 k. A. R3 S0/0/1

Mehr

MikroTik IGMP Proxy aktivieren

MikroTik IGMP Proxy aktivieren MikroTik IGMP Proxy aktivieren INIT7 () AG MikroTik IGMP Proxy aktivieren Einleitung Diese Einleitung erklärt Schritt für Schritt, wie Sie einen IGMP Proxy auf Ihrem MikroTik RB2011UiAS aktivieren, damit

Mehr

Benutzerhandbuch Digitalisierungsbox. Digitalisierungsbox LTE Backup (LTE 3302) Copyright Version 5.1, 2018 bintec elmeg GmbH

Benutzerhandbuch Digitalisierungsbox. Digitalisierungsbox LTE Backup (LTE 3302) Copyright Version 5.1, 2018 bintec elmeg GmbH Benutzerhandbuch LTE Backup (LTE 3302) Copyright Version 5.1, 2018 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung

Mehr

HAMNET und Packetradio-Zugang via Internet über PPTP- VPN-Tunnel

HAMNET und Packetradio-Zugang via Internet über PPTP- VPN-Tunnel 07.02.2017 00:39 1/7 HAMNET und Packetradio-Zugang via Internet über PPTP-VPN-Tunnel HAMNET und Packetradio-Zugang via Internet über PPTP- VPN-Tunnel Voraussetzungen Gültige Lizenz als Funkamateur Internetverbindung

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Einrichten einer echten demilitarisierten Zone (DMZ) mit zwei FritzBoxen

Einrichten einer echten demilitarisierten Zone (DMZ) mit zwei FritzBoxen Einrichten einer echten demilitarisierten Zone (DMZ) mit zwei FritzBoxen Häufig gibt es auch im privaten Umfeld das Bedürfnis nach einer sogenannten echten demilitarisierten Zone (DMZ), da z.b. ein kleiner

Mehr

Network Access Protection

Network Access Protection Network Access Protection mit Windows Server 2012 Funktion DHCP Version: 1.0 Autor: Andreas Wisler 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS 2 2 VORBEREITUNGEN 3 3 ACTIVE DIRECTORY 3 3.1 Installation 3

Mehr

P793H PPP/ACT LAN 4 PRESTIGE P793H

P793H PPP/ACT LAN 4 PRESTIGE P793H PW R A CT RESET SYS CA RD L AN 10/100 W AN-1 10/100 WAN-2 10/100 1 DMZ 10/100 2 3 4 DIAL BACKUP CONSO LE PW R /SYS D SL PPP/ACT 1 2 LAN 3 4 PRESTIGE 700 SERIES PW R /SYS D SL PPP/ACT 1 2 LAN 3 4 PRESTIGE

Mehr

Eigenschaften von IP-Netzen (1 / 2)

Eigenschaften von IP-Netzen (1 / 2) Eigenschaften von IP-Netzen (1 / 2) Eigenschaften von IP-Netzen: Das Netz überträgt Datenpakete (typische Länge: ungefähr 1.000 Bytes) Wichtige Design-Entscheidung: die Intelligenz sitzt in den Endgeräten.

Mehr

In diesem Beispiel verwende ich einen Raspberry Pi 3 (wg. Ethernetanschluss) mit einem MMDVM Hat Klon.

In diesem Beispiel verwende ich einen Raspberry Pi 3 (wg. Ethernetanschluss) mit einem MMDVM Hat Klon. Pi-Star für lokale Benutzung einrichten In diesem Beispiel verwende ich einen Raspberry Pi 3 (wg. Ethernetanschluss) mit einem MMDVM Hat Klon. Lade das aktuelle Pi-Star Image herunter und schreibe es auf

Mehr

So wird der administrative Aufwand bei der Konfiguration von Endgeräten erheblich reduziert.

So wird der administrative Aufwand bei der Konfiguration von Endgeräten erheblich reduziert. 11.2 Cisco und DHCP.. nur teilweise CCNA relevant DHCP Dynamic Host Configuration Protocol ist der Nachfolger des BOOTP Protokolls und wird verwendet um anfrandenen Hosts dynamisch IP Parameter - i.d.r.

Mehr

Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite - 1 - Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.

Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk. Seite - 1 - Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1. Konfigurationsanleitung Network Address Translation (NAT) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Konfiguration von Network Address Translation 1.1

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router

ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router A. Anschluß des ALL0276VPN Routers Step 1: Bevor Sie beginnen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie alle notwendigen Informationen über Ihren Internet-Account von

Mehr

Nutzung einer Digitalisierungsbox SMART/Premium als VDSL-Modem

Nutzung einer Digitalisierungsbox SMART/Premium als VDSL-Modem Nutzung einer Digitalisierungsbox SMART/Premium als VDSL-Modem (z.b. vor einer Firewall oder einer Digitalisierungsbox Premium) unter Beibehaltung aller weiteren Funktionen (Access Point, IPSec, Switchbaugruppe,

Mehr

Anschlussbeschreibung

Anschlussbeschreibung Anschlussbeschreibung Verkabelung mit Verstärker und Speaker Die Loxone Speaker lassen sich im Mono oder im Stereo Mode betreiben. In größeren Räumen werden vorzugsweise zwei Speaker im Mono Mode und in

Mehr

FAQ Kommunikation über IE

FAQ Kommunikation über IE FAQ Kommunikation über Industrial Ethernet FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie konfiguriere ich eine PC-Station als PROFINET IO Controller zur Anbindung an eine S7-Station (als

Mehr

Windows Server 2008 R2. Martin Dausch 1. Ausgabe, Juni Erweiterte Netzwerkadministration W2008R2EN

Windows Server 2008 R2. Martin Dausch 1. Ausgabe, Juni Erweiterte Netzwerkadministration W2008R2EN Windows Server 2008 R2 Martin Dausch 1. Ausgabe, Juni 2010 Erweiterte Netzwerkadministration W2008R2EN Inhalt Windows Server 2008 R2 - Erweiterte Netzwerkadministration I 1 Informationen zu diesem Buch...

Mehr

S. D Ä H L E R, D. W A L T H E R I 3 T NETWORK DESIGN LAB 1

S. D Ä H L E R, D. W A L T H E R I 3 T NETWORK DESIGN LAB 1 S. DÄHLER, D. WALTHER I3T NETWORK DESIGN LAB 1 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...2 Ausgangslage...3 Anforderungen...4 EIGRP...5 VLSM...5 RIP...6 Ausgeführte Arbeiten...6 Router Konfiguration...8

Mehr

Benutzerhandbuch. Workshops (Auszug) IP-Workshops. Benutzerhandbuch. Funkwerk Enterprise Communications GmbH

Benutzerhandbuch. Workshops (Auszug) IP-Workshops. Benutzerhandbuch. Funkwerk Enterprise Communications GmbH Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch IP-Workshops Copyright Version 4.9, 2010 1 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Ziel und Zweck Dieses Dokument ist Teil des Benutzerhandbuchs zur Installation und Konfiguration

Mehr

Load balancing Router with / mit DMZ

Load balancing Router with / mit DMZ ALL7000 Load balancing Router with / mit DMZ Deutsch Seite 3 English Page 10 ALL7000 Quick Installation Guide / Express Setup ALL7000 Quick Installation Guide / Express Setup - 2 - Hardware Beschreibung

Mehr

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Inhalt 1. Starten der Konfigurationsoberfläche des MLG... 3 2. Konfiguration MLG... 4 2.1. Network Settings... 4 2.1.1 Statische

Mehr