Fachbereich Biologie/Chemie 2-Fächer-Bachelor & Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien WS 2015/16
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- Klemens Brodbeck
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1 Fachbereich Biologie/Chemie 2-Fächer-Bachelor & Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien WS 2015/16 Stand: PD Dr. Thomas Krüppel Fachstudienberater
2 Informationen zum polyvalenten Zwei-Fächer Bachelorstudiengang & Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien
3 Erstsemesterinformation WS 2015/16 PD Dr. Thomas Krüppel Fachstudienberater für die Bachelor- und Masterstudiengänge Sprechstunde: Mi. 13:00 bis 14:00 & soweit möglich spontan oder nach Vereinbarung Raum 36/235 (Tierphysiologie) Tel. 0541/
4 Zwei-Fächer Bachelor drei weiterführende Wege Master of Science Biowissenschaften Promotion ca. 3 Jahre Bachelor of Science [ca. 80 Plätze] Master of Education Beruf??? Referendariat ca. 2 Jahre Regelstudienzeit in Semestern
5 Es gibt keinen Zwei-Fächer Masterstudiengang ohne Lehramtsbezug Möglich ohne Studienziel Lehramt Masterstudiengang mit zwei Fächern ist nur möglich mit dem Studienziel Lehramt Zwei-Fächer Bachelor Zwei-Fächer Master Regelstudienzeit in Semestern
6 Studienziel: Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien
7 mögliche Fachkombinationen im 2-F-B mit Ziel Lehrer Master Gymnasium 1. Fach Biologie 2. Fach Achtung: Chemie o o o o Deutsch Englisch Französisch Spanisch Latein Musik Physik Mathematik Erdkunde Ev. Religion Kath. Religion Geschichte Kunst* * Neu ab WS 2015/16 Ab dem SS 2015 gibt es keinen Mindestnotendurchschnitt von 2,5 im Bachelorstudiengang mehr, um zu den Lehramts- Masterstudiengängen zugelassen zu werden Mehr Infos zu den Fächerkombinationen o o Sport Informatik
8 Studienziel: Lehramt an Gymnasien Infos zu den vier Pflichtpraktika weitere Informationen zu den Praktika im Lehramt
9 Praktika mit Studienziel Lehramt im im Bachelorstudiengang I.: Betriebs- und Sozialpraktikum (BSP- 4 Wochen, 4 LP) Zur BSP-Broschüre II.: Allgemeines Schulpraktikum (ASP 5 Wochen, 10 LP) Zur ASP-Broschüre
10 Zeitpunkt des BSP und ASP im Bachelorstudiengang alternativ ASP Vorbereitung auf das ASP durch die Allgemeine Didaktik: Didaktik II: Konzepte und Methoden des Unterrichts (ASP-Vorbereitung/Schwerpunkt Gy)
11 z. B.: ASP-Schulpraktikum Termine zur Praktikumsseite mit weiteren Informationen
12 Fachpraktika mit Studienziel Lehramt am Gymnasium im Masterstudiengang III.: Schulisches Basisfachpraktikum (BFP - 5 Wochen, 8 LP) IV.: Schulisches Erweiterungsfachpraktikum (EFP 4 Wochen, 6 LP) Zur Fachpraktika- (BFP-EFP) Broschüre
13 Zeitpunkt des BFP und EFP im Masterstudiengang Wichtiger Hinweis: Die Vorbereitung auf das BFP durch die Fachdidaktik der Biologie findet ausschließlich im Wintersemester statt (In StudIP: BIO-VFP-BIO, A, Dozentin - Frau Menzel)
14 Infos zum Professionalisierungsbereich
15 Der Professionalisierungsbereich mit Studienziel Lehramt an Gymnasien ist das: Kerncurriculum Lehrerbildung KCL-2FB
16 Der Professionalisierungsbereich (28 LP) Professionalisierungsbereich 15 besonderer Teil der PO 16 besonderer Teil der PO Lehrer-Master Gymnasium M.Ed. Fachwissenschaftl. Master M.A./M.Sc. Berufstätigkeit mit Bachelor- Abschluss Lehramtscurriculum (KCL-2FB) Fachliche Vertiefung Allg. Schlüsselkompetenzen Zunächst KCL-2FB 28 LP 14 LP 14 LP integrativ in den Fächern Allgemeine Schlüsselkompetenzen 14 LP Davon mindestens 10 LP nach dem Modell: 4-Schritte+ Sebastian Ellinghaus - Zentrum für Lehrerbildung
17 KCL-2FB (28 LP) Kerncurriculum Lehrerbildung Inhalt: Lehramtspropädeutik - z.b. Didaktik, Pädagogik, Psychologie Zur studiengangsspezifischen Prüfungsordnung Identifier Pflichtbereich SWS LP Dauer Empfohlenes Semester Voraussetzungen PFB-KCL-GS2 Grundfragen der Schultheorie (2FB) keine PFB-KCL-GEW Grundfragen der Erziehungswissenschaft keine * * PFB-KCL-GUD Grundfragen von Unterricht und Didaktik keine PFB-KCL-EL Entwicklung und Lernen keine PFB-KCL-PF Portfolio keine Gesamtsumme *Im 1. Semester belegen: Vorlesung: Grundkurs Psychologie I; (8.1800); Fr. Prof. Puca *Ab dem WS 2015/16 muss im KCL des 2FB-Studiengangs und des BEU-Studiengangs ein studienbegleitendes Refelexionsportfolio geführt werden
18 Portfolio ab WS2015/16 - Pflicht Portfolio und BSP als Reflexionsanlässe im Bachelor BEU und 2-Fächer Bachelor (Gym) Christine Woltering Anmeldung in StudIP bis Termin von 3 Terminen Fr., , 08:00-10:00, Ort: 01/E01-E02 Plus zwei Blocksitzungen in Kleingruppen im WS Inhalte: 1. Grundlagen der Selbstreflexion 2. Grundlagen des Führens eines Reflexionsportfolios Mehr Infos zum Portfolio
19 Wie finde ich Infos zum KCL-2FB? Ansprechpartner: Herr Ellinghaus (ZLB), Frau Wischer, Frau Kunze, Herr Sieverding (Erziehungswissenschaften) In StudIP Stand:
20 Angebot: KCL-2FB im WS 2015/16 Stand:
21 Studienziele: Ein-Fach Master & Berufseinstieg es gibt 4 Punkte zu beachten
22 1. Fachliche Vertiefung (14 LP) wichtig für die Studienziele: Einfach-Master & Berufseinstieg: z.b. Masterstudiengang Biowissenschaften 1. Alternative zum KCL-2FB im Professionalisierungsbereich: 14 LP aus dem Modulangebot der Biologie sind frei wählbar ( 15 besonderer Teil der PO fachliche Vertiefung)
23 2. Allgemeine Schlüsselkompetenzen (14 LP) wichtig für die Studienziele: Einfach-Master & Berufseinstieg z.b. Masterstudiengang Biowissenschaften LP nach dem 4 Schritte+-Modell 4 LP aus dem allgemeinen Schlüsselkompetenzangebot (siehe Broschüre der KoPro) Anmerkung: Details zum Thema Allgemeine Schlüsselkompetenzen siehe weiter hinten
24 3. Ersatz des Grundmoduls Biologiedidaktik (7 LP) wichtig für die Studienziele: Einfach-Master & Berufseinstieg z.b. Masterstudiengang Biowissenschaften 3. Als Alternative zum Grundmodul Biologiedidaktik ist ein zusätzliches Grundmodul der Biologie im Umfang von 7 LP ist frei wählbar
25 4. Ersatz des BSP (4 LP) und ASP (10 LP) wichtig für die Studienziele: Einfach-Master & Berufseinstieg z.b. Masterstudiengang Biowissenschaften 4. Alternative zum BSP (4 LP) und ASP (10 LP): a. Projektarbeit in der Biologie (14 LP) bei Haupt- & Kernfach - d.h.: eine experimentelle Bachelorarbeit in der Biologie b. oder außerschulisches Praktikum (4-8 Wochen; 7-14 LP) ( 16 besonderer Teil der PO)
26 Details des 4 Schritte+ Modells Modell um14 Leistungspunkte im Bereich der allgemeinen Schlüsselkompetenzen zu erwerben Das Modell ist Pflicht für alle, die nicht Lehramt als Studienziel haben Die vier Schritte können alle im ersten oder zweiten Fach belegt werden, oder auch auf beide Fächer verteilt werden Allgemeine Infos zum Modell, das von der KoPro Herrn Ehninger entwickelt wurde: Mehr Infos zum 4-Schritte+-Modell
27 4 Schritte+ Modell in der Biologie 10 LP sind festgelegt in Schritt 1 bis 4, 4 LP sind frei wählbar 1 Orientierungsveranstaltung 2 LP (1. Semester) 2 Methodengrundlagen 2 LP (2. oder 3. Semester) 3 Anwendung in Fachveranstaltungen 2 LP (3. bis 5. Semester) 4 Projektarbeit/ Tutorentätigkeit 4 LP (3. bis 5. Semester) + Additive/ ergänzende Angebote 4 LP (1. bis 5. Semester)
28 4 Schritte+ Modell in der Biologie 1 Orientierungsveranstaltung 2 LP (1. Semester) - Ergänzung zur Erstsemestereinführungsveranstaltung -Teilnahme an mindestens drei Mentorensitzungen muss nachgewiesen werden -Teilnahme an einem Orientierungstutorium muss nachgewiesen werden Auszug aus den Inhalten: Erstellen einfacher, wissenschaftlicher Protokolle Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen Lernstrategien Nutzung eines Online-Tests zur Ermittlung der eigenen Lernkompetenz Umgang mit den universitätsspezifischen Internetplattformen StudIP und OPIUM Präsentation und Visualisierung Grundlagen fachspezifischer Literaturrecherche.
29 4 Schritte+ Modell in der Biologie 2 Methodengrundlagen 2 LP (2. oder 3. Semester) -Schreiben anspruchsvollerer, wissenschaftlicher Texte mit Hilfe des PCs -Veranstaltung PC-Nutzung im wissenschaftlichen Umfeld im Umfang von 3 LP von Karen Bernhardt ist Pflicht Hinweis: ein LP kann davon unter den additiven, ergänzenden Angeboten abgerechnet werden Plus -Bereich des 4-Schritte+-Modells
30 4 Schritte+ Modell in der Biologie 3 Anwendung in Fachveranstaltungen 2 LP (3. bis 5. Semester) - das in Schritt 1. und 2. Erlernte soll angewendet werden - es wird empfohlen, an einem Seminar der Erweiterungsmodule teilzunehmen Inhalte: Anfertigung von wissenschaftlichen Protokollen unter Berücksichtigung der fachspezifisch üblichen formalen Formen Halten fachspezifischer Präsentationen (z.b. in den Seminaren der Erweiterungsmodule)
31 4 Schritte+ Modell in der Biologie 4 Projektarbeit/ Tutorentätigkeit 4 LP (3. bis 5. Semester) - Projektarbeit in geeigneten, bestehenden Grundkursen (z.b. im Grundkurs Vegetationsökologie) auch fachbezogenen externe Praktika mit einem Umfang von mindestens 4 Wochen werden anerkannt - Tutorentätigkeit in den Veranstaltungen des 1. Schrittes - Assistenztätigkeit in einem der Kurse der Grundmodule
32 + -Bereich des 4 Schritte+ -Modells + Additive/ ergänzende Angebote 4 LP Siehe Angebot in der Broschüre der KoPro Zur Broschüre Wintersemester Wintersemester 2008/ /2016
33 Organisatorisches
34 Anmeldung zu Veranstaltungen des 1. Semesters 1. Tragen Sie sich in StudIP als Teilnehmer ein in die Veranstaltung: Grundmodul Biowissenschaften: Vorlesung (Lehramtsstudiengänge) Di. Mi. Fr. 12:15 bis 13:45 (BIO-GM-BIWI-V-2; V-LA1 ) 2. Tragen Sie sich in StudIP als Teilnehmer ein in die Veranstaltung Grundmodul Biowissenschaften: Experimentelle Übungen, Kurs A bis G (BIO-GM-BIWI-Ü; Ü-A oder B, C, D, E, F, G) Verbindliche Anmeldung (39 Studenten pro Kurs) Nur in einen Kurs eintragen vom bis
35 Anmeldetermine bei Wahlpflichtveranstaltungen Wahlpflichtgrundmodule können vom Semester belegt werden * Vertiefungsvorlesungen können vom Semester belegt werden Die Anmeldung für diese Module findet für alle Lehramts-Bacheleorstudiengänge am Ende der Vorlesungszeit des ersten Semesters per Eintragung in Listen am schwarzen Brett rechts neben dem Hörsaal 35/E01 statt. * Im 2. Sem.: Zoologie, Botanik, Genetik; Mikrobiologie Direkt zur Liste mit den Anmeldeterminen
36 Vorzugsweise Grundmodule mit Kursen (ganztägige Praktika) in der vorlesungsfreien Zeit wählen dient zur Vermeidung von Überschneidungen mit dem 2. Fach 1. Grundmodul Biochemie (Kurs A und B März) 2. Grundmodul Pflanzenphysiologie (Kurs C Ende Juli) 3. Grundmodul Mikrobiologie (Kurs C Ende Juli) 4. Grundmodul Genetik (Kurs C und D Ende Juli und Anfang August) 5. Grundmodul Molekulare Zellbiologie (Mitte August) 6. Grundmodul Zoologie (September) 36
37 Alles klar? Zeit für Fragen? Hinweis: Die Angaben in dieser Präsentation wurden nach bestem Wissen zusammengestellt, sind aber nicht rechtlich verbindlich und eventuell nicht aktuell. Für Ihr Studium sind nur die Angaben der offiziellen Homepage der Universität Osnabrück oder die des Amtlichen Mitteilungsblattes der Universität Osnabrück verbindlich.
38 Anhang: Modulpläne Zwei-Fächer Bachelor Hauptfach; Kernfach; Nebenfach & Masterstudiengang Lehramt an Gymnasium Erstfach; Kernfach; Zweitfach
39 Wie arbeite ich mit den Modulplänen? Immer darauf achten, den für Sie gültigen Plan zu benutzen dazu Datum des Plans beachten Details zu den Modulen finden Sie in den ausführlichen Modulbeschreibungen im Modulkatalog Direkt zum Modulkatalog
40 u.s.w. Auszug aus dem Modulkatalog
41 Liste der Pflichtmodule bzw. Wahlpflichtmodule Eine Liste der Pflichtmodule und wählbaren Module steht in der für Sie gültigen Prüfungsordnung Direkt zur Prüfungsordnung
42 Auszug aus Prüfungsordnung (PO) 5 Biologie als Kernfach u.s.w.
43 * Im 2. Sem.: Zoologie, Botanik, Genetik; Mikrobio. * * * * * ** ** ** Vertiefungsvorlesungen sind in der Regel die Vorlesungen zu den Grundmodulen oder in Ausnahmefällen auch zu den Erweiterungsmodulen
44 * Im 2. Sem.: Zoologie, Botanik, Genetik; Mikrobio. * * * * ** ** ** Vertiefungsvorlesungen sind in der Regel die Vorlesungen zu den Grundmodulen oder in Ausnahmefällen auch zu den Erweiterungsmodulen
45 * Im 2. Sem.: Zoologie, Botanik, Genetik; Mikrobio. * ** ** **Vertiefungsvorlesungen sind in der Regel die Vorlesungen zu den Grundmodulen oder in Ausnahmefällen auch zu den Erweiterungsmodulen
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47 * Vertiefungsvorlesungen sind in der Regel die Vorlesungen zu den Grundmodulen oder in Ausnahmefällen auch zu den Erweiterungsmodulen *
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