Das Talentscouting der Ostfalia

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1 Das Talentscouting der Ostfalia

2 Bildungstrichter Grundschule, Studium, Promotion Das deutsche Hochschulsystem ist stark selektiv. Während von 100 Kindern aus akademischem Elternhaus 74 ein Studium aufnehmen, schaffen von 100 Kindern aus Familien ohne akademischen Hintergrund nur 21 den Weg an die Hochschule. Quelle: Hochschul-Bildungs-Report 2020, Jahresbericht 2017/18 2

3 Ausgangslage Die Berufswahl stellt unabhängig von der besuchten Schulart für den Großteil der Schüler*innen eine Herausforderung dar. Schüler*innen aus nichtakademischen Elternhäusern wünschen sich doppelt so häufig mehr Unterstützung bei der Ausbildungs- und Berufsorientierung wie Kinder aus Akademikerhaushalten. Die Eltern spielen eine zentrale Rolle bei der Berufswahl elterliche Unterstützung erleichtert die Berufswahl. Studienberechtigte aus nichtakademischen Elternhäusern schätzen ihre Leistungen negativer ein und zeigen eine geringere Studierneigung. Wenn Vorbilder für akademische Karrieren fehlen, wird deutlich seltener die Hochschulreife erreicht und ein Studium angestrebt/aufgenommen. (Quelle: Vodafone-Stiftung: Zehn Punkte für bessere Bildungschancen, Düsseldorf, Juni 2017, S. 33.) 3

4 Ausganglage Manche Schüler*innen können ihre Potentiale nicht in vollem Umfang ausschöpfen, weil: Unterstützung zur Berufs- und Studienorientierung im sozialen Umfeld fehlt, Leistungen zu negativ eingeschätzt wird, Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten zu gering ist, Optionen und Perspektiven unklar sind, Die Finanzierung des Lebensunterhalts selbst bestritten werden muss Es mangelt nicht an Leistungsfähigkeit und -bereitschaft! Diese ungleichen Ausgangslagen und Bildungschancen führen zu Verschwendung von Talenten. Umso wichtiger sind daher professionelle individuelle Beratungsangebote, um die Effekte der sozialen Herkunft auf den weiteren Berufsweg zu verringern. 4

5 Wege ins Studium öffnen : Projektrahmen Das Projekt startete im März 2014, finanziert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, mit einer Laufzeit bis zum Mit den Projektmaßnahmen möchte die Hochschule Studienberechtigten aus nichtakademischen Elternhäusern den Einstieg in ein Studium erleichtern und sie bei der Studienwahl unterstützen. 5

6 Projekt Wege ins Studium öffnen Ziele Unterstützung bei der Studienorientierung Vorbereitung auf Studienanforderungen Gewinnung junger Frauen für den MINT- Bereich Maßnahmen First Generation Students als Mentor*innen Einsatz von Talentscouts Projektunterricht, Ostfalia-Tag an Schulen Interdisziplinäres Seminarfach MINT for Girls-Workshop Niedersachsen-Technikum 6

7 First Generation Students Die studentische Botschafter*innen bieten Schüler*innen im direkten Austausch einen Einblick in ihre Erfahrungen, die Gründe für ihre Studienentscheidung und Infos rund ums Studium aus erster Hand. Kontakt auch über: 7

8 Das Talentscout-Konzept Mit der Weiterförderung des Projektes baut die Ostfalia neben der Weiterführung erfolgreicher Maßnahmen ein Netzwerk von Talentscouts auf. Ziele unentdeckte Talente identifizieren und fördern, durch individuelle Begleitung die Studienvorbereitung verbessern, junge Menschen ermutigen, Bildungspotenziale der Region aktivieren und entfalten und neue Studierende gewinnen, die in ihrer Studienwahl sicherer und damit erfolgreicher sind. 8

9 Was sind Talente? Jeder Mensch hat Talent, aber welches ist es? Talente lassen sich nicht ausschließlich an guten Noten festmachen, sondern zeigen sich mit ihren sozialen, fachlichen oder überfachlichen Kompetenzen und Potentialen in vielen Bereichen. Möglicherweise zeigen sich Talente, weil sie während ihrer schulischen Laufbahn trotz fordernder Lebenssituationen herausragende Leistungen erbringen. Leistung muss dabei in den Lebenskontext gesetzt werden. 9

10 Hidden Champions? Bestimmte Persönlichkeitsmerkmale oder Umweltfaktoren können als Blockaden leistungsmindernd wirken. Dazu gehören: mangelnde Strategien zur Stressbewältigung, fehlende Arbeits- und Lernstrategien, eine belastende familiäre Lernumwelt, ein schwieriges Klassenklima oder kritische Lernereignisse. Um Begabungen zu wecken und in Leistungen umzusetzen, ist die Entwicklung und Stärkung von Selbstkompetenz wichtig. Beziehung und persönliche Ansprache sind dafür die Schlüssel. Durch positive Gefühle, effiziente Lernstrategien und das Glauben in die eigene Leistungsfähigkeit lassen sich Potenziale in sichtbare Leistungen übertragen. 10

11 Ziele des Talentscoutings Die Talentscouts unterstützen Schülerinnen und Schüler, die sich ihrer Stärken nicht ganz sicher sind, oder noch nicht genau wissen, welchen Beruf sie ergreifen wollen. In einer Mentoren-Rolle reflektieren die Talentscouts gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern deren Berufswahlprozess. Zielsetzung der Unterstützung und Begleitung ist die Stärkung der Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit und die Ermutigung zur praktischen Erprobung. Das Talentscouting unterstützt die Zielgruppen darin, offener für unterschiedliche Berufswege zu sein und das Studium als Möglichkeit für sich in Betracht zu ziehen. Der Kontakt zu Vorbildern und Informationen zum Studium aus erster Hand baut Informationsdefizite und Unsicherheiten in der akademischen Umgebung ab. 11

12 Konkrete Aufgaben der Talentscouts Aufsuchend: die Kontaktaufnahme geht vom Talentscout aus, Niedrigschwellig: Die ersten Treffen finden direkt in der Schule statt, Ergebnisoffene Beratung, Information und nachhaltiger Kontakt Ermutigen, Optionen aufzeigen Individuelle Termine in der Hochschule (Laborbesuche, Führungen & Vorlesungen mit Studierenden und Lehrenden usw.) Anregungen geben, Begleiten. Kontaktherstellen und Nutzen von vorhandenen hilfreichen Strukturen 12

13 Das Talentscout-Netzwerk Jeder einzelne Talentscout muss nicht jedes Anliegen allein beantworten können. Die Talentscouts bilden ein Netzwerk, um sich gegenseitig auszutauschen und zu unterstützen. Das breite Erfahrungsspektrum innerhalb des Netzwerkes ist hilfreich, um Schülerinnen und Schüler an weitere fachlich kompetente Ansprechpersonen zu vermitteln. Das Talentscouting besteht 1. aus dem Finden und Ansprechen bisher verborgener Talente im für sie vertrauten Umfeld, 2. dem individuellen Begleitungsprozess und 3. aus dem Kontaktherstellen und Nutzen von vorhandenen hilfreichen Strukturen. 13

14 Die Talentscout-Schulungen 12 Hochschulangehörige mit akademischer Bildung haben an den vier Schulungen teilgenommen. Die Schulungen beinhalten Themen wie: Einführung in Prozessbegleitung, Grundsätze als Talentscout sowie Strategien und Tools der Studienorientierung. Von März - Juni 2018 erfolgt der zweite Schulungsdurchgang. 14

15 Unsere Kooperationsschulen 11 Schulen 4 Schulformen - 5 Gebietskörperschaften Ort Schulen Braunschweig Otto-Bennemann-Schule Wilhelm-Bracke-Gesamtschule Peine IGS Peine IGS Lengede Salzgitter IGS Salzgitter, Gymnasium am Fredenberg Kranich-Gymnasium BBS Fredenberg Wolfenbüttel IGS Wallstraße Henriette-Breymann-Gesamtschule Wolfsburg Wolfsburg-Kolleg Neu 2018: Heinrich-Büssing-Schule Leonardo-da-Vinci-Gesamtschule Für die beidseitige Verlässlichkeit wurden jeder Kooperationsschule feste Talentscouts zugeordnet. 15

16 Ansprache der Schüler*innen Erfolgt über mehrere Kanäle: 1. Vorstellung des Programms und des Zielgruppenverständnis gegenüber des gesamten Oberstufenkollegiums 2. Information der gesamten Oberstufen-Schülerschaft 3. Vorauswahl der infrage kommenden Schüler*innen durch die Lehrkräfte 4. Persönliche Vorstellung des Talentscouts gegenüber Vorauswahl 5. Aushänge zum Programm und Kontaktdaten 6. Persönliche Anmeldung per Bisher ist die Vorauswahl der Lehrkräfte gefolgt von der persönlichen Vorstellung des Talentscout vor dieser Kleingruppe und anschließender - Anmeldung besonders erfolgreich. 16

17 Offizieller Auftakt Am 29. September 2017 fand die offizielle Auftaktveranstaltung mit Grußworten des niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur und einem Beitrag von Marcus Kottmann, Leiter des NRW-Zentrums für Talentförderung statt. Ostfalia 2017 Ostfalia

18 Aktuelles Derzeit ist das Pilotprojekt in die Praxis gestartet. Die Talentscouts haben sich bereits in ihren Schulen persönlich dem Oberstufenkollegium und der Schülerschaft vorgestellt und mit der Begleitung ihrer Talente begonnen. Mit 9 der 11 Kooperationsschulen wurden bereits Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen und ein regelmäßiger Austausch mit den zuständigen Lehrern entwickelt. Die Talentscouts sind etwa einmal monatlich an den Kooperationsschulen. Aktuell wurde ein Begleitprogramm für alle teilnehmenden Schüler*innen entwickelt, das sich mit den Themen Studienfinanzierung, Hochschulzugängen, Potentialanalyse und Berufsaussichten in der Region befasst. 18

19 Ansprechpartner*innen Projektleitung: Prof. Dr. Susanne Stobbe Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Weiterbildung Telefon: Projektkoordination: M.A. Telefon:

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