FORUM. Steh auf für Gerechtigkeit Weltgebetstag 2012 aus Malaysia GEMEINDE

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1 GEMEINDE FORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist St. Joseph Christus König St. Markus AUSGABE 01/2012 FEBRUAR MÄRZ Steh auf für Gerechtigkeit Weltgebetstag 2012 aus Malaysia AUS DEM INHALT 03 Glaube in der Zeit Begegnung mit Gott in Gemeinschaft feiern 04 Glaube in der Zeit Katholikentag Kirche im Dialog 06 Glauben nicht allein Exerzitien im Alltag Österliche Bußzeit 08 Glauben feiern Taufen Firmung Gebetsgedenken 10 Glauben feiern Gottesdienste Andachten und Gebete 14 In Gemeinschaft leben Kabarett Vater-Kind-Wochenende 16 In Gemeinschaft leben Fastenessen Kindergarten 19 Junger Glaube Ministranten-Kino Kinderfasching

2 KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN Anschriften/Kontakte Katholische Kirchengemeinde Christus König Damaschkestraße Schwäbisch Hall Tel. 0791/7797 Fax 0791/ christuskoenig.sha@drs.de Pfarrer: Karl Enderle Zweite Vors. KGR: Ingeborg Löhr Tel. 0791/ Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo. Fr Uhr) Kirchenpflegerin: Marie-Luise Pisch Tel. 0791/ o Konto-Nr Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ ) Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Comburg Schwäbisch Hall Tel. 0791/2356 Fax 0791/3217 stjohannes.schwaebischhall@drs.de Gemeindereferent: Ulrich Müller-Elsasser Tel. 0791/ ulrich.mueller-elsasser@drs.de Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner Tel. 0791/42804 Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di., Mi., Fr Uhr) Kirchenpflegerin: Elisabeth Tegtmeyer Tel. 0791/43229 Konto-Nr Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ ) Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Kurzer Graben Schwäbisch Hall Tel. 0791/6275 Fax 0791/ stjoseph.schwaebischhall@drs.de Pfarrer: Giancarlo Aldrighetti Tel. 0791/2356 giancarlo.aldrighetti@drs.de Zweiter Vors. KGR: Dieter Bartenbach Tel. 0791/ Sekretärin: Monika Steudler (Mo. Do.: Uhr) Kirchenpflegerin: Irmgard Graule Tel. 0791/ Konto-Nr Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ ) Katholische Kirchengemeinde, Königin des Friedens Hirtengasse Schwäbisch Hall Tel. 0791/2303 Fax 0791/2698 stmaria.schwaebischhall@drs.de Pastoralreferentin: Kerstin Schelkle Tel. 0791/ kerstin.schelkle@drs.de Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz Tel. 0791/48894 Sekretärin: Anita Hänle-Conradt (Di., Mi Uhr, Do Uhr, Fr Uhr) Kirchenpfleger: Thomas Streicher Tel. 0791/ Konto-Nr Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ ) Katholische Kirchengemeinde St. Markus Hagenbacher Ring Schwäbisch Hall Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de Pastoralreferent: Wolfram Rösch Tel. 0791/51354 wolfram.roesch@drs.de Zweiter Vors. KGR: Manfred Seibert Sekretärin: Jutta Beerlage (Di., Do., Fr.: Uhr) Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz Tel. 0791/59393 Konto-Nr Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ ) Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall Kurzer Graben Schwäbisch Hall Tel. 0791/8716 Fax 0791/ Barbara.Meyer-Benz@sozialstation-sha.de Katholische Klinikseelsorge Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall Pastoralreferentin Christine Kaier Tel. 0791/ Aids- und Drogenseelsorge Am Säumarkt Schwäbisch Hall Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Kaier Wolfram.Kaier@drs.de ALISHA Kleine Hilfen für zuhause Tel. 0791/ Katholische Gefängnisseelsorge JVA Schwäbisch Hall Kolpingstr Schwäbisch Hall Pastoralreferent Kurt Waidosch Tel. 0791/ Katholische Gesamtkirchenpflege Elisabeth Tegtmeyer Kurzer Graben 7/ Schwäbisch Hall Tel. 0791/ etegtmeyer@kvz.drs.de Konto-Nr Sparkasse Schwäbisch Hall (BLZ ) Impressum GemeindeFORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall Auflage: 6700 gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier Redaktionsschluss GemeindeFORUM 2/2012 Mittwoch, 7. März 2012, 10 Uhr ( ) Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind redaktionell bedingt. Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde- FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM auto matisch. Mitglieder der Kirchengemeinde St. Joseph können das Ge mein de- FORUM über das Pfarrbüro St. Joseph beziehen. Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger, Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch, Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer Anschrift: Redaktion FORUM Hagenbacher Ring Schwäbisch Hall Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de Grafik/Layout: Werbeagentur querformat Titelbild: Plakat Weltgebetstag Bestattungsdienst Für Christus König und St. Markus: Pastoralreferent Wolfram Rösch, Tel. 0791/ Pfarrer Karl Enderle, Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Rösch Pfarrer Karl Enderle Pastoralreferent Wolfram Rösch Pfarrer Karl Enderle Pastoralreferent Wolfram Rösch Für St. Johannes Baptist, St. Joseph und : Pfarrer Giancarlo Aldrighetti, Tel. 0791/ Pastoralreferentin Kerstin Schelkle, Tel. 0791/ Pfarrer Giancarlo Aldrighetti Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser, Tel. 0791/ Pfarrer Giancarlo Aldrighetti Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pastoralreferentin Kerstin Schelkle Pfarrer Giancarlo Aldrighetti

3 GLAUBE IN DER ZEIT Begegnung mit Gott in Gemeinschaft feiern Wir Menschen haben die außerordentliche Fähigkeit, in unserem Leben nach Sinn zu fragen und ihn auch zu entdecken. Dazu gehört auch das Lesen und Deuten der Zeichen und Symbole, die uns in unserem Alltag begegnen. Ein Erleben der zeitlichen Begrenzung kann so zu einer Erfahrung der Wirklichkeit eines Ewigen werden, das Erkennen von Schönheit in der Welt kann auf den lebendigen Schöpfer hindeuten. Das menschliche Leben ist bestimmt von Knotenpunkten, die den Einzelnen in seiner gesamten Existenz angehen. An diesen Knotenpunkten wird spürbar, dass das Leben nicht sich selbst trägt. In solchen Situationen wird das Mitwirken einer Kraft deutlich, die unsere weltliche, rein menschliche Existenz übersteigt, aber sich dennoch in unserem Leben zeigt: Der Mensch hat zwar ein Leben, aber er hat es geschenkt bekommen. Er lebt sein Leben niemals allein, sondern immer mit anderen zusammen. Diese Hoch-Zeiten bekommen einen sakramentalen Charakter und deshalb sind sie auch in einer zunehmend säkular geprägten Welt von Symbolen und Riten umgeben. In den sieben Sakramenten der katholischen Kirche werden die Grundachsen des menschlichen Lebens auf die Ebene eines sakramentalen Ritus gehoben. In ihnen verdichtet sich das Leben und wird durchlässig für die Gegenwart Gottes: Taufe, Firmung, Eucharistie, Ehe, Krankensalbung, Beichte, Weihe. Die Feier von Liturgie und Sakramenten ist die Feier des Sichtbarwerdens Gottes. Diese Feiern geschehen in bestimmten Gestalten oder Symbolen und in bestimmten Worten. Und sie werden innerhalb der Glaubensgemeinschaft gefeiert, das heißt, innerhalb der Gemeinschaft, die um den Sinn der Symbole weiß und diesen Sinn auch im eigenen Leben umzusetzen versucht. Denn wer tauft, muss Zeuge dieses Glaubens sein, und wer Versöhnung sucht, muss auch Versöhnung leben wollen. Christliche Sakramente sind Feiern der christlichen Gemeinschaft. Und es ist klar geregelt, wer diesen Feiern vorstehen bzw. wer Sakramente spenden darf. Ebenso wie nur ein Priester einer Eucharistiefeier vorstehen darf, so kann auch eine katholische Begräbnisfeier nur leiten, wer dazu vom Bischof beauftragt ist. Damit soll gesichert sein, dass diese Knotenpunkte, die Hoch-Zeiten im menschlichen Leben auf den Gott Jesu Christi hin gedeutet und gefeiert werden. Eine Hoch-Zeit des Lebens ist die Geburt neues Leben, das reines Geschenk ist. In der Taufe wird das Bezogensein auf unsere Menschen als ein Bezogensein auf Gott hin entfaltet und der Getaufte hat Anteil an einer neuen Gemeinschaft der Kinder Gottes. Die Firmung steht an einem weiteren wichtigen Wendepunkt, an dem die Jugendlichen in die Welt der Erwachsenen eintreten. An diesem Punkt sind die eigene freie Entscheidung und der Zuspruch des Geistes zentral. Leben kann nicht ohne Nahrung bestehen und jede Mahlzeit zeigt uns diese existenzielle Erfahrung auf. In der Eucharistie wird der im Essen verborgene Sinn als Teilhabe am göttlichen Leben gefeiert. Eine weitere Grundachse des Lebens ist die Ehe. Dieses Band lebt vom gegenseitigen Sich-Beschenken, das einen Hinweis auf das Band zwischen Gott und den Menschen darstellt. Das Sakrament der Krankensalbung setzt an einem Punkt an, an dem menschliches Leben bedroht ist und an seine Grenzen stößt, und verweist auf die Heilsmacht Gottes. Schuld führt zum Bruch mit Gott, mit anderen Menschen und mit sich selbst. Im Sakrament der Versöhnung drückt sich die Hoffnung auf Erlösung aus, hier zeigt Gott sich dem Menschen in seiner Barmherzigkeit und Vergebung. Die universale Sehnsucht nach einer versöhnten und friedvollen Welt findet im Sakrament der Weihe eine Entsprechung: In der Priesterweihe werden Menschen dazu gesalbt und geweiht, Versöhnung zu leben und der Gemeinschaft zu dienen, so dass durch ihren Dienst wiederum Versöhnung möglich wird. Weitere wichtige Zeiten im menschlichen Leben, sogenannte Übergänge oder Passagen, können ebenfalls durch einen Ritus gestaltet werden, um die Gottes Nähe auch an diesen existenziellen Punkten zu verdeutlichen: Erstklässler werden in einer Feier am Beginn ihres neuen Lebensabschnitts gesegnet, Liebende bekommen am Valentinstag einen Segen für ihre Beziehung. Und auch am Ende des irdischen Lebens wird der Abschied rituell gestaltet in der Hoffnung auf ein Leben mit Gott über den Tod hinaus. Begegnung zwischen Gott und Mensch wird möglich durch die Vor-Gabe Gottes und die Rück-Gabe des Menschen. Um die Zeichen zu entdecken und dann in ihnen auch die zugrundeliegende Wirklichkeit zu erspüren, braucht es eine offene, ja suchende Haltung. Wenn die Dinge anfangen zu sprechen und der Mensch beginnt, ihre Stimme zu vernehmen, dann entsteht das Gebäude der Sakramente. Auf seinem Giebel steht die Inschrift: Alles Wirkliche ist nur ein Zeichen. Ein Zeichen wofür? Für eine andere Wirklichkeit, die Wirklichkeit, die allen Dingen zugrunde liegt: Gott. (Leonardo Boff, Kleine Sakramentenlehre) In der heutigen Zeit gibt es viele Angebote, die Schwellen im menschlichen Leben durch Rituale zu begleiten, auch außerhalb der christlichen Tradition: Die standesamtliche Heirat wird nicht als bloßer formaler Akt gestaltet, der achtzehnte Geburtstag wird als Übergang zum Erwachsensein gefeiert und am Ende des irdischen Lebens bieten sich freie Trauerredner für eine rituelle Gestaltung der Feier an. Die Nutzung der unterschiedlichsten Angebote auf dem Markt der Möglichkeiten beruht natürlich auf der freien Entscheidung des Einzelnen. Und genau diese Freiheit ist auch unbedingt notwendig, ja Voraussetzung, um sich für den Empfang eines christlichen Sakraments oder die christliche Gestaltung einer Feier zu entscheiden. Denn darin drückt sich die lebendige Beziehung mit Gott und der Gemeinschaft der Glaubenden aus. Und das ist letztendlich der Weg, auf dem alle Christen nicht nur die Kommunionkinder unterwegs hin: Die Suche nach dieser lebendigen Begegnung mit uns selbst, unseren Mitmenschen und mit Gott. Kerstin Schelkle forum 3

4 GLAUBE IN DER ZEIT KATHOLIKENTAG Einen neuen Aufbruch wagen Vom 16. bis 20. Mai findet in Mannheim der diesjährige Katholikentag statt. Mehr als Einzelveranstaltungen sollen den Katholikentag zu einem bunten Glaubensfest machen. Veranstalter ist das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken. Das Leitwort Einen neuen Aufbruch wagen steht für das Wagnis, dem sich die katholische Kirche in Blick auf die Belastungen und Verwerfungen des Skandaljahres 2010 ausgesetzt hat. Der Katholikentag möchte den tastenden Dialog zwischen Laien und Klerikern, Verantwortungsträgern und einfachen Gläubigen im Volk Gottes voranbringen. Denn Sorgen machen den Verantwortlichen, dass das letzte Jahr gezeigt habe, dass bislang scheinbar nur von wenigen Rissen durchzogene kirchliche Beheimatungsräume regelrechte Aufbruchspalten zeigen. Zudem erleben sie, wie nach Jahren eines inneren Auszugs zahlreiche Menschen nicht mehr nur aus den Randbereichen, sondern vor allem aus der Herzmitte des Katholizismus, aus den vermeintlich glaubensnahen Milieus die Kirche verlassen haben. Wie leben wir in der unmittelbaren Gegenwart Kirche und wo will Jesus mit uns als Kirche hin?, heißt die Frage, der sich der Katholikentag stellen möchte. In der Suche nach einer Antwort soll der neue Aufbruch Pate sein, den die Jünger nach ihrem vergeblichen Fischfang wagten. Auf Jesu Wort hin fuhren sie noch einmal hinaus auf den See. Jesus spricht keine Verheißung auf einen reichen Fang aus. Die Jünger sollen allein seinem Wort vertrauen. Petrus und die anderen Jünger stehen zeichenhaft für die heutige Kirche. Sie muss sich trauen, allein auf Jesu Wort hin aufzubrechen und darauf vertrauen, dass Jesus Halt gibt, wo jeder Gedanke an Absicherung an eine Grenze kommt. Die Veranstalter wünschen sich hinsichtlich des Katholikentages, dass die katholische Kirche in Deutschland sich ergebnisoffen und mit einem neuen Blick auf bisherige Sicherheiten in den Aufbruch hinein wagt und so all jenen ein kraftvoll lebendiges Gegenzeugnis gibt, die sie längst für erstarrt halten. Weitere Informationen zum Katholikentag gibt es unter Wer Interesse an einem gemeinsamen Treffen in Mannheim oder einer gemeinsamen Fahrt dorthin hat, kann sich im Büro St. Markus melden. Bitte beachten: Der Anmeldeschluss für die Privat- und Gemeinschaftsquartiere ist der 15. März. Wolfram Rösch unter der Verwendung eines Pressetextes des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) WIR SCHENKEN ZEIT Ein Besuchsangebot in den Stadtteilen der Kirchengemeinden Lukas und St. Markus Im Oktober-FORUM wurde unter dem Titel geschenkte Zeit über die Idee eines Besuchsdienstes in St. Markus informiert und Interessierte gesucht. Inzwischen haben sich einige Menschen gemeldet, die sich für diesen Besuchsdienst engagieren möchten und haben dazu beigetragen, dass sich die Idee weiterentwickeln konnte und demnächst starten kann. Für diejenigen, die sich als Besucher einbringen wollen, sind zunächst eine Auftaktveranstaltung am Samstag, den 25. Februar von 9 bis 13 Uhr in St. Markus und weitere vierteljährliche Treffen zum Austausch geplant. Der Besuchsdienst Wir schenken Zeit wendet sich an alle Menschen der Stadtteile der Kirchengemeinden Lukas und St. Markus, die einen regelmäßigen Besuch wünschen. Wenn Sie gerne jemanden hätten, der sich mit Ihnen unterhält, dem Sie aus Ihrem Leben erzählen können, der Ihnen berichtet was in der Gemeinde und in der Welt los ist, aus der Zeitung vorliest, mit Ihnen spazieren oder auf den Markt geht, dann geben Sie einfach die beiliegende Karte an das Pfarrbüro von St. Markus zurück. Wir melden uns bei Ihnen. Wenn wir Ihr Interesse wecken konnten, sich für diesen Besuchsdienst zu engagieren, sind Sie herzlich eingeladen sich ebenfalls in Ihrem Pfarrbüro zu melden, damit wir Ihnen weitere Informationen zukommen lassen können. Das Vorbereitungsteam Wir schenken Zeit 4 forum

5 GLAUBE IN DER ZEIT KIRCHE IM DIALOG Bewegt sie sich noch? Und sie bewegt sich doch! Galileo Galilei soll diese Worte gesprochen haben, als er sich vor einem kirchlichen Tribunal wegen seines Planetenmodells verantworten musste. Dass er damit jedoch nicht die Kirche, sondern die Erde meinte, ist bekannt. Nicht wenige Menschen wünschen sich derzeit in der Kirche einen galileischen Ausruf, der besagt, dass sich die Kirche bewegen soll und nicht statisch, unwandelbar und starr im Getriebe der Zeit verharrt. Dass sie sich bewegen soll, meinen zumindest 90 % der Jugendlichen, die sich in einer Umfrage zu ihrem Glauben äußerten. Anlass war eine sogenannte gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen (GFS), die eine Schülerin der 13. Klasse, im Rahmen des Religionsunterrichtes erstellte. Dazu befragte sie 30 Jugendliche, die größtenteils einer der beiden Konfession angehören. Fast alle Jugendlichen kritisierten die Gestaltung der Gottesdienste. Sie meinten die Gottesdienste würden zu lange dauern (11%), sie wünschten Jugendgottesdienste (17%), moderne und bekannte Lieder (22%) und ganz besonders lebensnahe, alltagsbezogene Feiern (33%). Gewiss kann man an der Umfrage Kritik üben, dass eben nur 30 Personen befragt wurden und die Daten daher nicht repräsentativ seien. Man könnte auch anmerken, dass vielleicht gewisse Schwächen in den Fragestellungen vorhanden waren. Die Grundaussage der Umfrage aber bleibt. Viele Jugendliche sind von der Kirche enttäuscht und fühlen sich mit ihren Fragen nicht ernst genommen. Die Kirche muss die jungen Menschen in Blick nehmen. Ihr Wunsch nach Religion ist vorhanden. Viele der befragten Jugendlichen sind aktiv kirchlich engagiert oder besuchen Jugendgruppen, sind also als Insider zu bezeichnen. Sie erleben aber kaum, dass der berühmte Funke des Glaubens auch überspringt, dass die Texte und Lieder des Gottesdienstes etwas mit ihrem Leben zu tun haben. Dennoch bleiben auch Fragen. Zwar erwähnt die Schülerin die Jugendkirche Tabgha in Oberhausen, die hiesige Cross-Night und die regelmäßigen Taizé-Andachten gerade von und für Jugendliche sind ihr aber unbekannt. Viele Hauptamtliche berichten von ihren Schwierigkeiten, wenn es darum geht, Jugendliche zu gewinnen, um gemeinsam einen Jugendgottesdienst vorzubereiten und dennoch klagen die Jugendlichen, dass es keine Jugendgottesdienste gäbe. Und die Gruppe Fisherman`s Friends, die sich in Hessental trifft, freut sich über neue Gesichter, die eine zeitgemäße Jugendarbeit machen wollen. Angebote gibt es also schon, nur wie sag ich`s meinem Kind, besser: wie erfahren die Jugendlichen davon? Es bleibt wichtig, hinzuhören, was junge Menschen und nicht nur sie von der Kirche wünschen und erwarten. Die Kirche muss aufmerksam auf das werden, was die Menschen bewegt und beschäftigt. Beide Seiten müssten miteinander ins Gespräch kommen und voneinander lernen. Vielleicht werden so gegenseitige Ängste abgebaut und die Jugendlichen trauen sich in die Kirche zu gehen, da sie ihnen nicht mehr fremd ist. Dann könnte es auch gelingen, dass trotz aller Erstarrung jemand freimütig feststellt: Und sie bewegt sich doch! Wolfram Rösch Aufeinander zugehen, Gräben überwinden, in Bewegung bleiben Grundauftrag der Kirche. Bild: Hofschläger, pixelio.de Qualität der Katholischen Sozialstation bewertet Note 1,0 Am führte der Medizinische Dienst der Krankenversicherungen Baden-Württemberg die gesetzlich vorgeschriebene Qualitätsprüfung durch und kam zu dem Ergebnis, dass die Katholische Sozialstation in allen Bereichen eine sehr gute Leistung abgibt und hat dies mit der Gesamtnote 1,0 bewertet. Ich danke unserer Pflegedienstleiterin Gisela Köger, den Schwestern und unserer Verwaltungsmitarbeiterin Ute Strobel, die maßgeblich zu diesem hervorragenden Ergebnis beigetragen haben. Herzlichen Dank auch an die Patienten, die bereit waren, die Prüfer in ihrer Häuslichkeit zu empfangen. Den Prüfern war es dabei auch nicht zu weit bis ins Bühlertal zu fahren. Erwähnt sei dabei, dass sich die Prüfer, einen Tag zuvor anmeldeten und die Patienten nur wenige Minuten vor dem Hausbesuch gefragt wurden, ob sie diesem zustimmen. Barbara Meyer-Benz, Geschäftsleitung Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall forum 5

6 GLAUBEN NICHT ALLEIN EXERZITIEN IM ALLTAG 2012 DU Wort ins Leben So lautet der Titel der fünfwöchigen Exerzitien im Alltag, die wir für die katholischen Kirchengemeinden Schwäbisch Hall anbieten. Sie sind herzlich eingeladen zu einem gemeinsamen Weg durch die Fastenzeit. Wir möchten unser Christsein neu entdecken und unseren Glauben im Alltag vertiefen. Über 5 Wochen hinweg nehmen wir uns täglich Minuten Zeit zum Beten und einem Tagesrückblick. Hierfür gibt es schriftliche Hilfen in einem Ordner für 9 e. Einmal wöchentlich treffen wir uns zum Erfahrungsaustausch und zur Einführung in die jeweilige Woche. Die einzelnen Wochenthemen lauten: Ins Hören und ins Beten kommen Schätze entdecken Wie Glaube wächst Verloren gefunden neu leben Wach und entschieden ins Leben gehen Abschlusstreffen Ein Informationstreffen zu den Exerzitien findet am Montag, den 6. Februar um 20 Uhr im Gemeindehaus St. Johannes Baptist in Steinbach statt. Danach können Sie entscheiden, ob Sie an dem Kurs verbindlich teilnehmen möchten. Interessiert? Dann merken Sie sich bitte diesen Termin vor. Die weiteren Treffen finden jeweils montags, 27. Februar bis 2. April, um 20 Uhr statt. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne unter Tel. 0791/ zur Verfügung. Auf Ihr Kommen freut sich Christine Freckmann Österliche Bußzeit - der Himmel öffnet sich Wenn sich über einem Menschen der Himmel öffnet, darf er die beglückende Erfahrung machen, dass einer sich ihm in Liebe zuwendet und ihn zum Leben ermutigt. Dieser offene Himmel schickt Sonnenstrahlen, die dunkle Wolken beiseiteschieben und Knospen zum Blühen bringen. Manch einer sieht seine Lebensgeschichte mit getrübten Augen. Er stößt überall auf seine Verwundungen und Enttäuschungen. In seinem Ohr haben sich Worte festgesetzt wie: Du taugst nichts. Du gehst mir auf die Nerven! Du schaffst das nie. Solche Worte verhindern Leben. Sie verschließen den Himmel über uns. Das Wunder der Verwandlung beginnt, wenn wir Wohlwollen und Liebe erfahren. Eine besondere Art des staunenden Sehens erleben die Apostel Petrus, Johannes und Jakobus mit Jesus, der sie auf einen hohen Berg führt. Jesus wird vor ihren Augen verwandelt. Die Sonne Gottes durchstrahlt ihn und zeigt für einen Augenblick, auf welche Herrlichkeit wir alle zugehen. Die weitere Erzählung des Evangelisten Markus gipfelt in der hörbaren Stimme aus der Verborgenheit der Wolke: Das ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören. Jesus ist das Licht der Welt. Er ist der heilende Christus. Er offenbart die liebende Zuwendung Gottes zu den Menschen mit all ihren Nöten und Leiden. Die Botschaft des zweiten Fastensonntags sagt uns, dass sich über allen Menschen der Himmel öffnet und Gott uns zusagt: Du bist mein geliebter Sohn, du bist meine geliebte Tochter. Du bist mir wertvoll, ich achte dich; gut, dass es dich gibt! Dieses Wort Gottes ist wie ein Urwort, das über unserem Leben steht und das uns ermöglicht, als Geliebte und Verwandelte wirklich zu leben. Das was Glanz und Glück bringt im eigenen Leben, ist die Liebe zu den Menschen und zu aller Kreatur. Wir Franziskanerinnen laden Sie ein zu einem Abendlob mit Bildmeditation an folgenden Tagen in der Fastenzeit in die Kirche St. Maria, Hessental: jeweils Mittwoch, Uhr am 7. März, 14. März, 21. März und am 28. März. Schwester Magdalena MEDITATION IN DER FASTENZEIT Zeit zum Innehalten Die Fastenzeit ist eine besonders geprägte Zeit im Jahreskreis der Kirche. Dies soll auch beim Meditationsangebot zum Ausdruck kommen. Die dominikanischen Gebetshaltungen werden von fastenzeitlichen Gebetssätzen begleitet. Die Meditation findet wie gewohnt donnerstags um 8 Uhr im Meditationsraum / Hessental mit anschließender Möglichkeit zum Frühstück statt. Zusätzlich wird sie ab dem 28. Februar bis Ostern auch Dienstagabends von 19 bis Uhr angeboten. Vorerfahrungen sind nicht erforderlich. Wenn Sie sich vorgenommen haben, die vorösterliche Zeit bewusst und mit etwas mehr Ruhe erleben zu wollen, dann sind sie beim Meditationsangebot sicher richtig. Ulrich Müller-Elsasser, Peter Noe 6 forum

7 GLAUBEN NICHT ALLEIN Ökumenische Bibelabende in Gailenkirchen-Gottwollshausen Das Thema der diesjährigen ökumenischen Bibelwoche sind die Psalmen mit dem Schwerpunkt Tränen und Brot. Im Hebräischen heißen diese Texte einfach Lieder. Sie sind somit vergleichsweise das Gesangbuch des Alten Testamentes. Als Gebete sind sie sehr hilfreich, weil sie Grundsituationen vor Gott zur Sprache bringen. Wir laden herzlich dazu ein, zwischen dem 5. und 19. Februar teilzunehmen. Uhrzeit und Ort entnehmen Sie bitte dem Aushang in der Kirche oder dem evangelischen Gemeindemitteilungsblatt. Pfarrer Karl Enderle Weltgebet Wir beten im Februar mit Benedikt XVI. 1. Alle Menschen sollen Zugang zu Wasser und allen anderen Grundbedürfnissen des Lebens erhalten. 2. Der Herr segne die Anstrengungen aller, die in den ärmsten Gegenden der Welt kranke und alte Menschen pflegen Wir beten im März mit Benedikt XVI. 1. Der Beitrag der Frauen zur Entwicklung der Gesellschaft möge weltweit anerkannt werden. 2. Der Heilige Geist schenke allen um Christi willen Diskriminierten, Verfolgten und mit dem Tod Bedrohten insbesondere in Asien Treue im Glauben. ZUM GEDENKTAG AM 14. FEBRUAR Cyrill und Method Lesen und schreiben zu können ist heute eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Die allgemeine Schulpflicht soll sicherstellen, dass alle Kinder eine umfassende Bildung erhalten und dabei lernen, mit Buchstaben, Worten und Texten umzugehen. Leider gelingt das nicht bei allen die Gründe dafür sind oft vielschichtig und daher gibt es auch bei uns Analphabeten, die nur kaum oder gar nicht lesen können. Im 9. Jahrhundert war das gerade umgekehrt. Es gab keine Schulpflicht und nur ein geringer Teil der Bevölkerung konnte lesen und schreiben. In dieser Zeit lebten in Saloniki das Brüderpaar Cyrill und Method. Sie waren gebildet, studiert und waren beide Priester. Um 861 wurden sie von Kaiser Michael III. als Missionare zu den Chasaren entsandt, die zwischen Dnepr und Wolga lebten. Wie nun das Wort Gottes verkünden? Sie merkten bald, dass das nur gelingen kann, wenn man die Kultur und Sprache der Slawen achtet und wenn sie in ihrer Muttersprache das Evangelium hören können. Die Worte mussten natürlich auch aufgeschrieben werden. Und so schlugen sie zwei Fliegen mit einer Klappe: sie lehrten die Slawen anhand der Bibel lesen und schreiben und entwickelten dazu, so sagt es zumindest die Überlieferung, eine Schrift, die uns als die kyrillische Schrift bekannt ist. Papst Johannes Paul II hat die beiden Slawenapostel zu Schutzpatronen Europas ernannt. Das geschah aus gutem Grund, denn Cyrill und Methodius können uns heute noch einiges mittteilen, nämlich, dass die Menschen eine Bildung erhalten müssen und dass das Evangelium die Menschen nur in ihrer Sprache erreichen kann. Und für eine missionarische Kirche zeigen sie, dass Mission auch ganz praktische Züge haben kann. Wolfram Rösch Spenden Kollekten St. Johannes Sternsinger Priesterausbildung Martinuskollekte St. Martin: Spende für Kinderdorf Ellwangen Jugendkollekte Diaspora Adveniat Afrikatag St. Joseph Sternsinger Afrikatag Adveniat Martinuskollekte Jugendkollekte Diaspora Sternsinger Priesterausbildung Martinuskollekte Jugendkollekte Diaspora Kinderkrippenopfer Adveniat Afrikatag Christus König Sternsinger Priesterausbildung Martinuskollekte Jugendkollekte Diaspora Adventsbasar Kinderkrippenopfer Adveniat Afrikatag St. Markus Sternsinger Jugendkollekte Martinuskollekte Diaspora Klingelbeutel Opferstock Kerzen Opferstock Mission Adveniat Kinderkrippenopfer Spende für Arme Misereor Spende Caritas Spende 5.053,55 e 74,00 e 120,10 e 288,27 e 119,30 e 149,85 e 1.661,37 e 69,81 e 7.761,64 e 141,11 e 1834,67 e 191,08 e 117,69 e 239,21 e ,16 e 54,40 e 93,25 e 114,90 e 126,01 e 377,99 e 2.811,60 e 141,11 e ,35 e 41,50 e 162,56 e 229,67 e 170,37 e 434,38 e 184,16 e 2.123,25 e 277,49 e 5.916,77 e 100,15 e 380,10 e 144,21 e 547,07 e 156,96 e 58,51 e 2.744,46 e 162,57 e 20,00 e 20,00 e 30,00 e forum 7

8 GLAUBEN FEIERN Taufen St. Johannes 28. Januar Pauline Sophie Würzl 03. März Julia Sophie Medick 17. März Emily Miermeister St. Joseph 12. Februar Nils Zucker Annika Freisinger Josias Uriel Salzer 25. Februar Louis Rückl Taufgespräche Dienstag, 6. März um 20 Uhr und Samstag, 10. März um 15 Uhr im katholischen Gemeindehaus in, Hessental. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarrbüro an Tel. 0791/2303. AUF DEM WEG Firmung 2012 Inzwischen ist der zweite Teil der Vorbereitung angelaufen. Die Gruppen sind eingeteilt und treffen sich bereits. Der erste Basic- Kurs ist auch schon in Sicht. Am Dienstagabend, dem 20.3., und am Samstag, dem 24.3., treffen sich die Jugendlichen, die sich für Basic I entschieden haben in St. Markus. In Gesprächen und Aktionen möchten wir Euch Input für Euren Glaubensweg geben. Die genauen Uhrzeiten erhaltet ihr mit der schriftlichen Einladung. Und damit s am Ende nicht stressig wird: nützt schon jetzt Eure Firmcard und sammelt Erfahrungen in Gemeinde und Gottes diensten. Wolfram Rösch, Ulrich Müller-Elsasser Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern: Gertrud und Lorenz Otter aus Hessental am 20. Februar Anita und Rinaldo Bellin aus Rosengarten am 14. März. Katharina und Dimitri Polosuchin aus Hessental am 19. März Das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern: Margarete und Lorenz Hirmann aus Schwäbisch Hall-Rollhof am 1. März Wir gratulieren zu diesem schönen Fest und wünschen den Jubelpaaren Gesundheit und Gottes Segen. SAKRAMENT DER HEILUNG Krankensalbung Heilt Kranke! Dieser Auftrag des Herrn wird in der Kirche in vielfältiger Weise wahrgenommen. Die Kirche versteht die Heilige Salbung als Beistand bei körperlicher Krankheit, als Stärkung für Leib und Seele. Darum bietet sie dieses Sakrament allen kranken Gläubigen an, aber auch den Angehörigen von Kranken oder Pflegebedürftigen. Im Anschluss an die Gottesdienste laden wir ein zu Kaffee und Kuchen. Wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt, möge sich bitte im Pfarrbüro melden. Die Termine sind: 6. März, 14 Uhr in St. Markus 4. April, 14 Uhr in Christus König DER KIRCHE EIN GESICHT GEBEN Firmung 2013 Inzwischen haben sich bereits über 60 Jugendliche der Gesamtkirchengemeinde zur Firmvorbereitung 2012/13 angemeldet. Unter dem oben genannten Motto werden sich diese auf den Weg zur Firmung, die voraussichtlich im Juni 2013 stattfinden wird, machen. Der erste Infoabend findet wahlweise statt am Montag, 6.2. um Uhr im Gemeindehaus St. Markus oder am Dienstag, 7.2. um 19 Uhr im Gemeindehaus, Hessental. Weil an diesem Abend der Vorbereitungsweg und vor allem die Projekte im Detail erklärt werden, ist eine Teilnahme sehr wichtig. Wir freuen uns auf einen guten, gemeinsamen Weg. Ulrich Müller-Elsasser, Wolfram Rösch Gottesdienstkollekten 04. März Caritas Fastenopfer 25. März Misereor-Kollekte 8 forum

9 GLAUBEN FEIERN Gebetsgedenken St. Johannes Josef und Klara Kopp Robert Lackner Wenzel Sindelar St. Joseph Hans Breitschopf Rudolf Zimpel Emilie und Albert Bernhard Paul Schubert Hedwig Dudzig Rosina und Franz Lang Margarethe Hieß Maria Huppert Elisabeth Solz Gerhard und Emma Tissen Emilie und Albert Bernhard Thomas und Helene Puscher Rosina und Balthasar Harjung Ang. Familie Tatzel Anton Scheuer Elfriede und Alois Baum Max Hirsch Katharina Herr Max Hirsch Alfons Hieber Max Hirsch Elfriede und Alois Baum Ivan und Andrej Schelhorn Johannes und Katharina Bäumler Jakob und Katharina Maybach Vitali Schreiner Max Hirsch Franz Wichner Katharina Herr Alfons Hieber Christus König Emilie Alsch Elfriede Riedel Helmut Jahn Christa Klenk Franziska Wiederholl und Ang. Helmut Jahn Verstorben sind St. Johannes Christa Maria Haag am 5. Dezember St. Joseph Sylvera Probst am 13. November Gabriele Simon am 13. November Katharina Scholz am 12. Dezember Gerhard Kretschmer am 13. Januar Cornelia Preiß am 18. November Ernst Sadler am 3. Dezember Raisa Fanystel am 13. Dezember Eleonore Singer am 14. Dezember Michl Rötzer am 29. Dezember Maria Bayer am 31. Dezember Irena Wakan am 31. Dezember Anna Taller am 2. Januar Christus König Maria Schmid am 30. November Karoline Heckelmann am 9. Dezember Stephan Zimmermann am 31. Dezember Josef Fiala am 5. Januar St. Markus Helga Schäuffele am 16. Dezember Wenzl Seidl am 18. Dezember Ein Blick in die Statistik 2011 St. Johannes St. Joseph Christus König St. Markus Gemeindemitglieder Taufen Kommunion Firmung Trauungen Sterbefälle Austritte Eintritte Gottesdienstbesucher am 20. März am 13. November forum 9

10 GLAUBEN FEIERN GOTTESDIENSTE Weitere Andachten und Gebete Abendgebet nach Taizé Christus König: Freitag, 17. Februar und 23. März, um 19 Uhr im Evang. Sophie-Scholl-Gemeindezentrum. Michelbach an der Bilz: Donnerstag, 9. Februar und 8. März um Uhr in der Evang. Martinskirche. Andacht in der Spitalkapelle St. Johannes: 14-tägig, mittwochs, Uhr 15. und 29. Februar, 14. März. Andacht in der Fastenzeit St. Joseph: 26. Februar, 18 Uhr, Vesper in der Fastenzeit 4., 11. und 25. März Andacht in der Fastenzeit, jeweils 18 Uhr Bußgottesdienst St. Joseph: 18. März, 18 Uhr St. Johannes: 20. März, Uhr Christus König: 25. März, 18 Uhr Cursillo-Termine 2012 Einkehrtag Cursillo-Gemeinschaft Ellwangen: Sonntag, 11. März, ab 9 Uhr im Jenningenheim in Ellwangen. Anmeldung unter Tel /52872 Vertiefungs-Cursillo: 23. bis 25. März in Oberdischingen Cursillo für Frauen: 19. bis 22. April in Oberdischingen Infos und Anmeldung: Cursillo-Sekretariat (Familie Herzog), Karl-Arnold-Str. 3, Warthausen, Tel / , Fax 07351/ , herzogkarlheinz@versanet.de Eucharistische Anbetung St. Johannes: donnerstags, Uhr St. Joseph: Freitag, 3. Februar und 9. März, 19 Uhr Feier der Versöhnung St. Joseph: samstags, 16 Uhr (nicht am 3. März) Christus König: samstags, 17 Uhr Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen, können Sie mit einem der Pfarrer Kontakt aufnehmen. Frauenlob - Entspannt und bewegt in den Tag Entspannung entlastet uns von den Spannungen, die wir im Alltag aushalten müssen. Was uns fordert, unter Druck setzt oder an uns zieht, darf sich lösen. Gar nicht so leicht, denn die äußeren Gegebenheiten lassen sich nicht so schnell und einfach verändern. Wir können aber bei uns selbst etwas ändern, uns eine Auszeit nehmen: eine Zeit zum Innehalten und Loslassen, Auf- und Ausatmen, sich selbst und Gott neu zu entdecken und den verborgenen Kräften unseres Lebens auf die Spur zu kommen. Wir laden Sie ein zur Entspannung mitten im Alltag durch Bewegung und Beten, Singen und Stillwerden, anschließend besteht die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Frühstück. Das Frauenlob findet jeden 2. Freitag im Monat um 8.30 Uhr in der Kirche in Hessental statt: 10. Februar, 9. März. Ana Thalacker und Kerstin Schelkle Gebet um Geistliche Berufe St. Joseph: Donnerstag, 2. Februar und 1.März, 19 Uhr Laudes St. Johannes: montags, 8 Uhr im Gemeindehaus 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 4. Februar Eucharistiefeier mit Blasiussegen Westheim Eucharistiefeier Michelbach Sonntag, 5. Februar 9.00 Wortgottesfeier Michelfeld 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe St. Markus und Blasiussegen Eucharistiefeier und Blasiussegen Christus König Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier und Blasiussegen St. Joseph Eucharistiefeier gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen Dienstag, 7. Februar 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 8. Februar 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 9. Februar Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 10. Februar 6. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 11. Februar Eucharistiefeier Vellberg Eucharistiefeier Westheim Gottesdienst für Liebende mit Vivifica Nos St. Markus Sonntag, 12. Februar 9.00 Eucharistiefeier Christus König Wortgottesfeier Hessental Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier St. Markus Dienstag, 14. Februar 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 15. Februar 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 16. Februar Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 17. Februar Eucharistiefeier Pflegestift Vohenstein 7. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 18. Februar Eucharistiefeier Michelfeld Eucharistiefeier Sulzdorf Sonntag, 19. Februar 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier Westheim Eucharistiefeier Christus König Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier St. Joseph Wortgottesfeier St. Markus 10 forum Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst laden wir Euch zum Kindergottesdienst ein. Den Gemeindegottesdienst feiern wir hier als Familiengottesdienst.

11 GLAUBEN FEIERN GOTTESDIENSTE ASCHERMITTWOCH Mittwoch, 22. Februar Eucharistiefeier Bezeichnung mit Asche Christus König Bußgottesdienst Bezeichnung mit Asche Hessental Bußgottesdienst Bezeichnung mit Asche Steinbach Eucharistiefeier Bezeichnung mit Asche St. Joseph Bußgottesdienst Bezeichnung mit Asche St. Markus Donnerstag, 23. Februar Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier Michelfeld Freitag, 24. Februar 1. SONNTAG IN DEN VIERZIG TAGEN Samstag, 25. Februar Eucharistiefeier gestaltet von den Steinbach italienischen Mitchristen Eucharistiefeier Gottwollshausen Sonntag, 26. Februar 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier Hessental 9.00 Wortgottesfeier Westheim Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Vesper St. Joseph Dienstag, 28. Februar 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 29. Februar 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 1. März Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Fastenpredigt St. Markus Freitag, 2. März Eucharistiefeier Pflegestift Teurershof Gottesdienste zum Weltgebetstag Siehe Seite SONNTAG IN DEN VIERZIG TAGEN Samstag, 3. März Eucharistiefeier Gottwollshausen Eucharistiefeier Michelbach Sonntag, 4. März 9.00 Wortgottesfeier Michelfeld 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier mit Tauferinnerung Christus König Eucharistiefeier mit Tauferinnerung Hessental Wortgottesfeier St. Joseph Wortgottesfeier Westheim Eucharistiefeier gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen Dienstag, 6. März Eucharistiefeier mit Krankensalbung St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 7. März 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier Pflegeheim Vellberg Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 8. März Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Fastenpredigt St. Markus Freitag, 9. März Eucharistiefeier Seniorenpark Michelb. 3. SONNTAG IN DEN VIERZIG TAGEN Samstag, 10. März Eucharistiefeier Vellberg Eucharistiefeier Westheim Jugendkirche St. Markus Sonntag, 11. März 9.00 Eucharistiefeier Christus König Wortgottesfeier Hessental Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier mit Tauferinnerung St. Markus Dienstag, 13. März 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 14. März 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier, Christus König anschl. Begegnungstag Schönstatt Donnerstag, 15. März Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Fastenpredigt St. Markus Freitag, 16. März Eucharistiefeier Pflegestift Vohenstein 4. SONNTAG IN DEN VIERZIG TAGEN Samstag, 17. März Eucharistiefeier Michelfeld Eucharistiefeier Sulzdorf Sonntag, 18. März 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier Westheim Eucharistiefeier Christus König Eucharistiefeier mit Neuem Chor Hessental Eucharistiefeier St. Joseph Wortgottesfeier St. Markus Abendzeit Hessental Bußgottesdienst St. Joseph HEILIGER JOSEF Montag, 19. März Eucharistiefeier zum Patrozinium St. Joseph Dienstag, 20. März 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Bußgottesdienst Steinbach Mittwoch, 21. März 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier, zum Abschluss des Christus König Besinnungstages für Senioren Donnerstag, 22. März Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Wortgottesfeier Hessental Fastenpredigt St. Markus Freitag, 23. März forum 11

12 GLAUBEN FEIERN Weitere Andachten und Gebete Liturgisches Männergebet Sonntag, 12. und 26. Februar, 11. und 25. März um 21 Uhr in der Evang. Martinskirche in Michelbach Offene Abendzeit Der Gottesdienst, der aus dem Rahmen fällt. Sonntag, 18. März um 18 Uhr in, Hessental. Rosenkranz St. Johannes: dienstags, Uhr in der Johanneskirche sonntags, 18 Uhr in der Johanneskirche St. Joseph: freitags, Uhr, außer 3. Februar und 9. März Christus König: mittwochs, 18 Uhr St. Mariä Geburt, Michelfeld: donnerstags, 18 Uhr Valentinsgottesdienst Süßer als Wein ist deine Liebe! So heißt es zumindest im Hohelied. In diesem Jahr ist der Vers das Motto des ökumenischen Gottesdienstes für Liebende. Er findet am Samstag, 11. Februar um 19 Uhr in St. Markus statt. Die Liturgie gestaltet Pfarrerin Bärbel Koch-Baisch und Wolfram Rösch. Kirchenmusik Vivifica nos, Asuka Santurri und Domenico Santurri beim Valentinsgottesdienst am 11. Februar, 19 Uhr, St. Markus. Mitwirkung des Kirchenchores St. Joseph beim Patrozinium am Montag, 19. März, um Uhr in der Pfarrkirche St. Joseph. FASTENPREDIGT Paare in der Bibel Um biblische Paare drehen sich die diesjährigen Fastenpredigten. Bekannte und unbekannte Frauen und Männer stellen sich in den Texten des Alten und Neuen Testamentes vor. Jeweils donnerstags um Uhr in St. Markus hält einer der Hauptamtlichen eine der Predigt. Der Erfolg der letztjährigen Reihe hat die Entscheidung leicht gemacht, auch in diesem Jahr die Fastenpredigten anzubieten. Die biblischen Erzählungen führen in eine frühere Welt, die doch der heutigen nicht unähnlich ist: Frauen und Männer müssen gemeinsam ihren Weg durchs Leben gehen. Sie müssen Kompromisse schließen, aber auch Schuld bewältigen. Andere engagieren sich in ihrer frühchristlichen Gemeinde und erfahren eine neue Form der Gleichberechtigung. Es wird spannend werden, denn die Predigten sind durch die einzelnen Hauptamtlichen auch subjektiv geprägt und spiegeln den persönlichen Glauben wider. Folgende Paare stehen im Mittelpunkt: 01. März: Adam und Eva, Dekan Aldrighetti 08. März: Petrus und seine Schwiegermutter, Wolfram Kaier 15. März: Isaak und Rebecca, Pfarrer Enderle 22. März: Hagar und Sara, Kerstin Schelkle 29. März: Prisca und Aquila, Wolfram Rösch 5. SONNTAG IN DEN VIERZIG TAGEN Samstag, 24. März Eucharistiefeier gestaltet von den Steinbach italienischen Mitchristen Eucharistiefeier Gottwollshausen Sonntag, 25. März 9.00 Eucharistiefeier Hessental Kigo 9.00 Wortgottesfeier Westheim Eucharistiefeier mit Band Christus König Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier St. Joseph Wortgottesfeier St. Markus Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Versöhnungsgottesdienst mit den Hessental Erstkommunionkindern Bußgottesdienst Christus König Wo Sie die Gottesdienstorte finden: Christus König, SHA-Heimbachsiedlung, Naumannstraße 6 Comburg, SHA-Steinbach, Stiftskirche Großcomburg Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, Diakoniestr. 10 Gottwollshausen, St. Elisabeth, Elisabethenstraße 5 Hessental,, Hirtengasse 31 Kleincomburg, St. Ägidius, Kleincomburger Weg Michelbach, Martinskirche, Kirchstraße 46 Michelfeld, St. Mariä Geburt, Schönwaldstraße 34 Pflegestift Vellberg, Markgrafenallee 29 Seniorenpark Michelbach, Schlossweg 14 Sophie-Scholl, Stauferstraße 34 Steinbach, St. Johannes, Hessentaler Straße 8 St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1 St. Markus, SHA, Hagenbacher Ring 209 Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, Hauptstraße 20 Teurershof, Pflegestift, Michaelstraße 55 Vellberg, Martinskirche, Stöckenburg Vohenstein, Pflegestift, Wacholderweg 12, Westheim Westheim, St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße 91 GEGENSÄTZE ZUR SPRACHE BRINGEN Zwischenräume Zwischenräume nennt sich die Bildungsreihe, die im ersten Halbjahr 2012 im Mittelpunkt steht. Zwischenräume nimmt sich zur Aufgabe, verschiedene Ansichten zu einem Thema zur Sprache zu bringen. Zwei Referenten werden in kurzen Impulsen zwei Meinungen vorstellen, zur Diskussion anbieten und zur eigenen Meinungsbildung anregen. Im Mittelpunkt sollen Polaritäten des Glaubens stehen, die den Menschen täglich begegnen. Beispielsweise: zwischen Gottesgeschöpf und Schöpfungslüge Glaube und Naturwissenschaft, oder zwischen Dornbusch und Gottesverbrennung Gottesbilder in der Auseinandersetzung. Die geplanten Termine sind: jeweils mittwochs am 18. April, 2. und 23. Mai, 13. und 27. Juni um 20 Uhr in St. Markus. An jedem Abend steht ein Zwischenraum zur Diskussion. Das genaue Programm erscheint Ende Februar als Flyer in den Schriftenständen oder im Internet. Wolfram Rösch 12 forum

13 GLAUBEN FEIERN WELTGEBETSTAG FREITAG 2. MÄRZ MALAYSIA Steht auf für Gerechtigkeit Das südostasiatische Land Malaysia besteht aus zwei Landesteilen - einem Westteil mit der Hauptstadt Kuala Lumpur und einem Ostteil, der, getrennt durch das Südchinesische Meer, 500 km davon entfernt auf der Insel Borneo liegt. Der Islam ist in Malaysia Staatsreligion. Die Christen gehören zu einer Minderheit. Für sie gilt nur theoretisch Religionsfreiheit. Das Land ist seit 1957 unabhängig, gilt als wirtschaftlich aufstrebend und ist eine konstitutionelle Wahlmonarchie. Malaysia könnte zauberhaft sein. Mit vielen Stränden, fruchtbaren Ebenen an den Küsten, tropischem Dschungel, Hügeln und Bergen bis 4000 m versucht es mit Erfolg, Touristen anzuziehen. Ja, wenn es Korruption, Ungerechtigkeit und vor allem die Menschenrechtsverletzungen nicht gäbe. Aber man spricht unter dem Druck der Regierung nicht darüber. Auch für Christinnen und Christen (gut 9%) kann es gefährlich sein, Kritik zu üben. Die Weltgebetstagsfrauen aus Malaysia haben in ihrer Liturgie einen Weg gefunden, Ungerechtigkeiten, die zum Himmel schreien, anzuprangern: Sie lassen die Bibel sprechen. In den harten Klagen des Propheten Habakuk finden sich die Frauen mit ihrem eigenen Leid wieder und können mit ihm zusammen zu Gott schreien. Das Bild von der stumm leidenden malaysischen Frau, das nicht nur in Männerköpfen immer noch gültig ist, trauen sich die Weltgebetstagsfrauen im Gebet zu widerlegen. Weltweit wollen sie alle Christinnen und Christen am 2. März aufrufen, aufzustehen für Gerechtigkeit. Ermutigt durch die Zusage Jesu: Selig sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden satt werden. Kerstin Schelkle Die Gottesdienste am 2. März finden wie folgt statt: St. Johannes Baptist Uhr Evang. Martinskirche, Steinbach Uhr Martinskirche, Michelbach St. Joseph Uhr Evangelisch-methodistische Kirche Uhr Evang. Kirche Eltershofen Uhr Evang. Kreuzäckerkirche Uhr Evang. Kirche Enslingen Uhr, Hessental Christus König Uhr Evang. Gemeindehaus Gottwollshausen Uhr Evang. Gemeindehaus Bibersfeld Uhr Evang. Kirche, Michelfeld Uhr Sophie-Scholl-Kirche, Teurershof St. Markus Uhr Evang. Lukaskirche Uhr Evang. Gemeindehaus, Rosengarten-Rieden Termine A30 around 30, Junge Erwachsene In der Regel kommen wir am letzten Donnerstag im Monat um Uhr im Gemeindehaus in Hessental zusammen. Da es gelegentlich Orts- und Terminänderungen gibt, bitten wir neue Leute, sich unbedingt vorher kurz zu melden. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel / Café Stehkaffee und Kaffeeverkauf Der Festausschuss lädt am 26. Februar und 25. März nach dem 9 Uhr Gottesdienst zum Stehkaffee ein. Der Erlös ist für das Projekt Mikalanga bestimmt St. Markus Kirchenkaffee am 26. Februar und 18. März, jeweils nach dem Gottesdienst um Uhr Kaffee-Nachmittag in St. Peter und Paul, Westheim am Sonntag, 26. Februar und 25. März jeweils von 14 bis Uhr im Gemeindehaus. Chorproben St. Johannes Baptist Frauenchor, Proben nach Absprache Kontakt: Alois Hügel, Tel / 5105 St. Joseph Kirchenchor, Donnerstag von bis Uhr (nicht in den Schulferien) im Musikzimmer Grundschule Langer Graben, Leitung: Eberhard Schulz Chor Verba Sonanda. Chorprobe jeden Freitag von 18 bis 19 Uhr im unteren Gemeindesaal. Leitung: Domenico Santurri Kontakt: Alexander Koßatz, Tel. 0791/48894 Kirchenchor Chorprobe jeden Montag um bis 21 Uhr im Gemeindehaus. Leitung: Adolf Cupal, Tel. 0791/ Kirchenband Probe samstags um 17 Uhr vor einem Familiengottesdienst. Begleitung moderner Kirchenlieder im Gottesdienst. Alle Instru - men te willkommen. Kontakt: Alexander Koßatz, Tel. 0791/48894 St. Markus St. Peter und Paul Chor, Donnerstag, 20 bis Uhr, Gemeindesaal St. Peter und Paul, Westheim. Leitung: Jutta Tomerl, Tel. 0791/48265 Vivifica nos, Sonntag, bis 21 Uhr, Gemeindesaal St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen Donnerstag von 10 bis Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe, Gemeindehaus. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel / Christus König Mittwoch von 9.30 bis 11 Uhr, Gemeindesaal (auch in den Schulferien). Kontakt: Susanne Horlacher, Tel. 0791/7426 St. Markus Donnerstag von 9.30 bis 11 Uhr, ökumenischer Zwergentreff im Lukasgemeindezentrum. Kontakt: Robert Söhner, Tel. 0791/ Donnerstag von 9.45 bis 11 Uhr, ökumenische Krabbelgruppe im Gemeindehaus Westheim. Kontakt: Stefanie Matuschek, Tel. 0791/ Fortsetzung auf der nächsten Seite forum 13

14 IN GEMEINSCHAFT LEBEN Termine Fair gehandelte Produkte Verkauf Christus König: 5. Februar und 4. März : 26. Februar und 25. März St. Markus: 26. Februar und 18. März Frauentreff Christus König Montag, 6. Februar und 5. März, jeweils 15 Uhr, Gemeindesaal-Anbau Christus König Montag, 27. Februar und 26. März, jeweils 15 Uhr, Gemeindehaus St. Elisabeth, Gottwollshausen Michelbach an der Bilz Frauenfrühstück Treff um 9 am Donnerstag, 16. Februar, 9 bis 11 Uhr im Evang. Gemeindehaus. Thema: Das Land des Weltgebetstags 2012 Malaysia Lasst Gerechtigkeit walten ; am 15. März: Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen! mit Pfr. i.r. Heinz Brenner Jugendgruppen St. Markus: Teestube für Jugendliche ab 14 Jahren, nächste Treffen: 16. und 30. März jeweils 20 bis 22 Uhr, Jugendraum St. Markus. Kontakt: Michael Bäumlisberger Kindergruppen St. Markus Affenbande, 6 bis 11 Jahre, jeden Mittwoch von 17 bis Uhr, Kontakt: Helen Krockenberger Löwengruppe für Jungen 14 bis 15 Jahre, nächste Treffen: 3. und 10. Februar, 16. und 30. März jeweils von bis 19 Uhr, Kontakt: Gabriele Bäumlisberger, Tel. 0791/54639 Kirchengemeinderat Gemeinsame Sitzung aller Kirchengemeinderäte: Mittwoch 7. März, Uhr im Gemeindehaus, Hessental Geschäftsführender Ausschuss: Donnerstag, 16. Februar, Uhr im Gemeindehaus Christus König St. Johannes: Mittwoch, 29. Februar, Uhr im Gemeindehaus : Donnerstag, 29. Februar, Uhr im Gemeindehaus St. Markus: Donnerstag, 8. März, 20 Uhr im Gemeindehaus Kolpingsfamilie Schwäbisch Hall Dienstag, 7. Februar, Uhr, Gemeindesaal Christus König: Neues aus Indonesien Vortrag mit Pfarrer Berthold Dowerk Dienstag, 28. Februar, Uhr, Gemeindesaal Christus König: Bauwerke der Renaissance Informationen und Bilder von Konrad Frank Samstag, 10. März, 9 Uhr Besinnungstag - Treffpunkt in Ellwangen bei den Comboni-Missionaren im Josefstal/ Ellwangen Sonntag, 18. März, 17 Uhr, Kolping Theater Neckarsulm: Das Geheimnis um Shakespeare, Schoppenhauer und Miller eine Kriminalkomödie in 3 Akten. Treffpunkt: Uhr Parkplatz Christus König (Fahrgemeinschaften) Dienstag, 27. März, 18 Uhr Kreuzwegandacht in St. Elisabeth, Gottwollshausen Kontemplation Donnerstags, 8 bis 8.40 Uhr, Meditation mit Anleitung, Meditationsraum Kirche, anschl. Möglichkeit zum gemeinsamen Frühstück. Kontakt: Peter Noe, Tel. 0791/42263 Fortsetzung auf der nächsten Seite Frauenfrühstück Am 4. Februar um 9 Uhr beginnt ein Frauenfrühstück im evangelischen Gemeindehaus von Westheim. Es steht unter dem Motto Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen. Referent ist Pfarrer i.r. Heinz Brenner, der in der JVA Schwäbisch Hall mit Strafgefangenen arbeitet. An diesem Vormittag geht es darum, dass sich Menschen mit sichtbaren und unsichtbaren Mauern umgeben, sei es zum inneren und äußeren Schutz oder zur Begrenzung. Gabi Kontner ÖKUMENISCHES GEMEINDEFEST Kirchen-Kabarett Wenn ein evangelischer Mann und eine katholische Frau dazu beauftragt sind, ein ökumenisches Gemeindefest vorzubereiten, dann kann das ganz schön heiter werden. Im wahrsten Sinne des Wortes. Davon können Sie sich überzeugen beim Kirchenkabarett-Abend in Christus König am Samstag, 4.2. um 20 Uhr. Micki Wohlfahrt und Ulrike Böhmer, welche die beiden Kirchen aus langjähriger, beruflicher Erfahrung kennen, zeigen uns die Unwägbarkeiten der Ökumene. Dafür erhielten sie bereits den Publikumspreis der Honnefer Zündkerze (Kirchenkabarett-Preis). Karten gibt es im Vorverkauf in allen katholischen Pfarrbüros der Gesamtkirchengemeinde oder an der Abendkasse. Lassen Sie sich dieses Glanzstück der Ökumene nicht entgehen. Ulrich Müller-Elsasser Gesprächspartner für Jugendliche gesucht Wir suchen wieder: erwachsene Männer und Frauen jeden Alters für 30 Minuten-Gespräche mit Jugendlichen. Voraussetzungen: persönlicher Weg mit Glaube und Kirche. Bereitschaft darüber Auskunft zu geben. (Von Zweifeln bis Hoffnungen.) Wir erwarten: Offenheit, Echtheit, Zeit für mindestens zwei Gespräche Wir erwarten nicht: theologische Ausbildung, 150% Überzeugung, umfassendes Wissen Wir bieten: kirchliche Räume, freie Zeiteinteilung, gute Gespräche mit Firmbewerbern Einsatzbeginn: ab April 2012 Interesse geweckt? Oder: Sind Sie wieder dabei? Bitte wenden Sie sich an Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser, Tel forum

15 IN GEMEINSCHAFT LEBEN WENN DER VATER MIT Vater-Kind-Wochenende 2012 Liebe Väter, die Zeit, als die Frauen daheim und Männer die meiste Zeit für ihre Kinder wenig präsent waren, ist lange her. Vielleicht haben Sie aber dennoch das Gefühl, zu wenig exklusive Zeit mit Ihren Kindern zu verbringen. Das Vater-Kind-Wochenende, das in diesem Jahr das erste Mal stattfinden soll, könnte da Abhilfe schaffen: basteln, Natur erleben, Liturgie feiern, kochen, spielen, Lagerfeuer, singen vieles ist möglich. Vom 21. bis ist zu diesem Zweck ein Selbstversorgerhaus in der Nähe von Nördlingen bereits reserviert. Die Gesamtkosten belaufen sich pro Vater auf etwa 45 e, pro Kind auf etwa 25 e. Um das Wochenende wirklich gemeinsam gestalten zu können, sollten die Kinder nicht älter als 11 Jahre sein. Alles Weitere ist noch offen. Weynand, pixelio.de Interesse an der Teilnahme? Interesse am Mit-Vorbereiten? Dann melden Sie sich bitte bis 16. März bei Ulrich Müller-Elsasser, Tel , damit bald klar wird, ob das Wochenende überhaupt stattfinden kann. Die konkrete Ausschreibung mit verbindlicher Anmeldung folgt dann. Ich freue mich auf interessierte Väter und Mitstreiter. Ulrich Müller-Elsasser Termine Freitags, bis Uhr, Gemeindesaal St. Markus Kontakt: Hans Sommer, Tel. 0791/ Mittagessen Sonntag, 5. Februar nach dem Familiengottesdienst lädt der Festausschuss zum Mittagessen ein: Gemischter Braten, Rotkohl und Kartoffelbrei Evangelische Lukasgemeinde Dienstag, 7. Februar, Gemüsecremesuppe, Salatteller, gefüllte Flädle mit Tomatensoße und Quarkcreme Dienstag, 6. März, Salatteller, Gulasch mit Semmelknödel und Gemüse, Dessert: Fruchtcreme Plusminus 60 Mittwoch, 15. Februar, 15 Uhr: Toskana und Cinque Terre, Reisebericht mit Bildern von Peter Deeg, Gemeindezentrum St. Markus Mittwoch, 21. März, 15 Uhr, Testament - was jeder wissen sollte mit Notar Dieter Sülzle, Gemeindezentrum St. Markus Kontakte: Irmgard Bücker, Tel. 0791/7445 und Hartmut Winter, Tel. 0791/51010 Schönstattfamilie Bündnisfeier: Mittwoch, 29. Februar und 28. März, Uhr, Gemeindehaus Christus König Frauen und Mütter: Donnerstag, 2. Februar und 1. März, Uhr St. Joseph Begegnungstag am 14. März in Christus König In deinem Blick... mit Schwester Anika Lämmle von der Liebfrauenhöhe. Beginn um 14 Uhr mit der Eucharistiefeier. Anschließend Kaffee, Singen, Impulse, Austausch, Gebetszeit. Ende gegen 18 Uhr. Kontakt: Agnes Jahn, Burgstraße 5, Schwäbisch Hall, Tel. 0791/8115, lh.frauen-und-muetter@schoenstatt.de Seniorinnen und Senioren St. Johannes Baptist Dienstag, 21. Februar, 14 Uhr, Seniorenfasching im Katholischen Gemeindehaus Dienstag, 20. März, 14 Uhr, Seniorennachmittag im Evang. Gemeindesaal. Julia Bachmair-Arndt von der Grundschule Steinbach referiert über: Fernsehen Segen oder Fluch? mit Diskussion: Hilft Fernsehen Senioren gegen Einsamkeit? treff_für_männer: immer am ersten Montag im Monat ab 15 Uhr im Evang. Gemeindehaus, Michelbach an der Bilz. Termin: 5. März. Infos bei Karl Lenz, Tel. 0791/43817 St. Joseph Donnerstag, 2. Februar, 15 Uhr, Kreuzäckerkirche: Alt und Jung gemeinsam Donnerstag, 1. März, 15 Uhr, Kreuzäckerkirche: Dia-Vortrag über die Arbeit mit Kindern in Karatschi/Pakistan, Referentin Ruth Maurer Donnerstag, 16. Februar: Kindheitsspuren Frühe Kindheit in Krieg und Nachkriegszeit. Referentin: Erika Genser Donnerstag, 15. März: Unsere Zeit in Namibia, Referent: Klaus Sengen jeweils Uhr im evang. Gemeindehaus, Schellergasse 8, Hessental Fortsetzung auf der nächsten Seite forum 15

16 IN GEMEINSCHAFT LEBEN Termine Ökumenischer Männertreff Hessental: Treffpunkt jeden Mittwoch um 9 Uhr beim Gartentreff Hessental zum Wandern bis ca. 11 Uhr in der Umgebung Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental: Immer dienstags von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt Gartentreff Hessental. Kontakt: Gertraud Walter, Tel. 0791/59641 Christus König Mittwoch, 8. Februar, 14 Uhr Eucharistiefeier, anschließend fröhliches Zusammensein in der Faschingszeit Mittwoch, 21. März, 14 Uhr Besinnungsnachmittag für Senioren, 17 Uhr Abschlussgottesdienst im Gemeindesaal St. Markus Offener Treff dienstags um Uhr Dienstag, 08. Februar: Heiteres Gedächtnistraining Dienstag, 13. März: Heiteres Gedächtnistraining Dienstag, 20. März: Einlegen des FORUM s Ökumenischer Seniorennachmittag: Donnerstag, 23. Februar um Uhr in St. Markus. Notar Sülzle wird darüber informieren, welche notariellen Regelungen für Krankheit, Alter und über den Tod hinaus wichtig sind. Er wird Auskunft geben über das Abschließen einer General- und Vorsorgevollmacht und über die Aufgaben eines gesetzlichen Betreuers. Sportgruppe Christus König Gymnastik für Frauen, Mittwoch, Uhr, Gemeindesaal Sport für Nichtsportler, Montag Uhr, Rollhofturnhalle, Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 0791/ St. Markus Gymnastik für Seniorinnen, Montag 16 bis 17 Uhr, St. Markus Kontakt: Gabriele Winkler, Tel. 0791/ Gymnastik für Frauen, Montag bis 19 Uhr, St. Markus Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/ Gymnastik für Frauen, Mittwoch 9.15 bis Uhr, St. Markus Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/ Yoga: 7. und 28. Februar, 6., 20. und 27. März jeweils von bis Uhr im katholischen Gemeindehaus. Kontakt: Regina Scheurer, Tel. 0791/2215 QiGong: Mittwochs von 9 bis 10 Uhr im Gemeindehaus, Kontakt: Frau Krebs Tel. 0176/ Töpferkurs St. Johannes: mittwochs, Uhr in der Max-Kade-Halle Infos bei Ursula Pittag, Tel. 0791/43590 Trauernetzwerk Ökumenischer Gottesdienst für Trauernde: Donnerstag, 29. März, 19 Uhr in, Hessental. Kontakt: Büro St. Markus, Tel /51354 Offener Trauertreff in : Jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis Uhr im Gemeindehaus. Die nächsten Treffen finden am 7. März und 4. April statt. Der Trauertreff bietet die Möglichkeit, dass sich Trauernde mit anderen Betroffenen im geschützten Rahmen austauschen können. Sie können uns auch gerne im Einzelgespräch um Rat bitten. Agnes Koßatz, 0791/48894, Helga Strake-Eitmann, Tel /1716 Trauerwege sind Lebenswege: Spaziergang für Trauernde jeden 3. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kirche St. Joseph. Aloisia Jauch, Tel. 0791/55139 SOLIDARISCH IN DER EINEN WELT Fastenessen in Christus König Auch dieses Jahr gibt es in der Fastenzeit ein besonderes Mittagessen nach dem Familiengottesdienst am 25. März, um Uhr, im Gemeindesaal Christus König. Dabei geht es um ein bewusstes Verkosten dessen, was wir zu Essen haben im Andenken an all diejenigen, denen die tägliche Mahlzeit fehlt. In unseren Breitengraden nehmen wir es viel zu selbstverständlich, täglich am gedeckten Tisch zu sitzen. Gott aber will, dass alle genug haben. Es liegt an uns, die Güter dieser Erde gerecht zu verteilen. Der Erlös des Fastenessens kommt der Aktion Misereor zugute. Pfarrer Karl Enderle KONTAKTE VOR ORT Partnerschaft mit Palästina Der Gesamtkirchengemeinderat beschäftigt sich weiterhin mit der sich entwickelnden Partnerschaft mit Katholiken in Palästina. Dazu wird es im März einen Abend mit allen Kirchengemeinderäten geben, um Ideen und Überlegungen weiter zu entwickeln. Um sich konkret ein Bild vor Ort zu machen, wollen wir im Herbst mit einer Gruppe Palästina besuchen. Der genaue Zeitraum steht noch nicht fest, vermutlich aber über die Ferien (27. Oktober bis 4. November). Neben dem Kennenlernen von Land und Leuten soll der Kontakt mit der katholischen Gemeinde Taybeh ( in der Nähe von Ramallah geknüpft werden. Wer Interesse hat, an dieser Reise teilzunehmen, kann sich mit Kerstin Schelkle in Verbindung setzen, die als Vertreterin der Hauptberuflichen mit dabei sein wird. Es wäre schön, wenn durch den direkten Kontakt mit einigen Vertretern unserer Kirchengemeinde eine zukunftsfähige Verbindung geschaffen würde. Ulrich Müller-Elsasser Begegnungstag Schönstattfamilie Zu einem Begegnungstag für Frauen und Mütter lädt die Schönstattfamilie am Mittwoch, 14. März in den Gemeindesaal Christus König ein. Der Nachmittag wird gestaltet von Schwester Anika Lämmle von der Liebfrauenhöhe zum Thema In deinem Blick... Beginn ist um 14 Uhr mit der Eucharistiefeier. Anschließend Kaffeetrinken, gemeinsames Singen, Beten, Austausch, Impulse zum Thema. Ende wird gegen 18 Uhr sein. Nähere Informationen bei Agnes Jahn, Tel. 0791/8115 oder lh.frauen-und-muetter@schoenstatt.de Agnes Jahn 16 forum

17 IN GEMEINSCHAFT LEBEN GEMEINDEBEGLEITUNG IN ST. JOHANNES BAPTIST Da war doch was. Sie erinnern sich? Weil es nicht nur schwierig sondern unmöglich war, im Jahr 2010 Kandidaten für den Kirchengemeinderat (KGR) zu finden, entschlossen wir uns zu einer Gemeindebegleitung mit einem Moderator von außerhalb. Wir wollten unsere Gemeinde genauer in den Blick nehmen und uns Gedanken darüber machen, was, wo und wie geändert werden kann und soll, um mehr Leben und Aktivität in unsere Gemeinde zu bringen. Dazu traf sich der KGR von St. Johannes, der also nur ernannt und nicht gewählt worden war, mit Martin Thomas zur ersten Gemeindeberatungssitzung im Oktober Es folgten mehrere, auch ganztägige, Sitzungen und ein ganzes Wochenende fuhr der KGR in Klausur, um sich damit zu befassen. Wichtig war der Moderator. Herr Martin Thomas half uns, neue Blickwinkel zu finden und gedanklich völlig neue Wege zu gehen. Im November 2011 war die abschließende Sitzung. Und was ist dabei herausgekommen? Es gibt zwei ganz konkrete Ergebnisse. 1. Wir meinen, es gibt trotz einer Fülle von Gottesdiensten doch Bedarf an besonderen Gottesdiensten. Es wird darum im April einen Themen - Gottesdienst geben in der Kleincomburg. Ansprechen möchten wir dieses Mal alle Erziehenden: Eltern, Großeltern, Mütter, Väter, Alleinerziehende und Paare. Der Gottesdienst wird ökumenisch gefeiert werden und ohne Kinder. Für diese gibt es möglicherweise eine Betreuung. Genauere Informationen finden Sie im nächsten FORUM. 2. Wir meinen, wir sollten ein bisschen besser wissen, was unseren Gemeindemitgliedern so am Herzen liegt, was sie sich wünschen oder was und wie sie sich einbringen möchten. Wir sollten sie also mal besuchen. Damit fangen wir an. In diesem Jahr werden alle Eltern, die ein Kommunionkind haben, besucht, weil wir herausfinden möchten, wo sie in unserer Gemeinde stehen, was ihre Bedürfnisse sind, was wir tun können, um sie zu integrieren. Dann sind die Kinder und ihre Eltern vielleicht öfters zu sehen, weil sie sich wohl fühlen in unserer Gemeinde oder auch selber aktiv werden im Gemeindeleben. Es gab auch Visionen, Wünsche für die Zukunft: Ein katholisches Pfarrbüro in Michelbach, den Steinbacher Pfarrgarten und das Gemeindehaus als Treffpunkt für viele, auch ohne Gottesdienste, Stehkaffee nach einem Gottesdienst auf der Comburg, mehr Sonntagsgottesdienste in Michelbach, Wertschätzung der vorhandenen Kirchenräume, Formenvielfalt der Gottesdienste, dass uns die Comburg nicht verlorengeht. Sie dürfen gespannt bleiben. Elisabeth Flores León Unterstützung für die Mesnerdienste in St. Peter + Paul, Westheim gesucht. Für die Gottesdienste in der katholischen St. Peter + Paul Kirche in Westheim suchen wir dringend noch jemand für den Mesnerdienst. Unsere Mesnerin und unser Mesner würden sich sehr darüber freuen. Selbstverständlich erhalten Sie dafür eine Vergütung. Diese ist innerhalb der Ehrenamtspauschale bis zu einem Betrag von jährlich 500 e steuerfrei. Ich freue mich über Ihren Anruf oder Ihre Nachricht: Irmgard Fantz, Kirchenpflegerin, Tel , Katholische Kirchengemeinde St. Markus, Schwäbisch Hall, Hagenbacher Ring 209 Neues aus dem Kindergarten St. Franziskus Nach den Weihnachtsferien haben sich wieder alle gefreut in den Kindergarten zu gehen um alle Freunde wieder zu treffen und mit ihnen zu spielen. In einer Kinderkonferenz haben die Kinder nun beschlossen, dass wir mehr über Haustiere erfahren wollen. Genauer gesagt Näheres über Hunde, Katzen, und Pferde. Diese werden von den Kindern oft gespielt und so ist ihr Interesse dabei sehr groß. Wir werden uns während der nächsten Wochen in Projektgruppen näher mit diesen Tieren beschäftigen und sind gespannt, was es Interessantes über diese zu erfahren gibt. Wer etwas zu unserem Projekt Haustiere beitragen kann oder möchte, z. B. uns mit dem Tier im Kindergarten besuchen Gegenstände zur Pflege/Haltung hat etc. kann sich im Kindergarten, Tel Öffnungszeiten 7.30 bis 14 Uhr melden. Wir würden uns über eine Begegnung freuen. Das Kindergartenteam Vorbereitung zur Erstkommunion Mit Jesus auf dem Weg so lautet das Thema der Vorbereitung auf die erste Kommunion. In der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall haben knapp neunzig Kinder mit ihren Familien an den letzten Wochenenden die ersten Schritte auf diesem Weg getan. Dieser Weg soll hinführen auf das Geheimnis der Eucharistie der Feier der Begegnung mit Gott in der Gemeinschaft und im Brechen des Brotes. Die Frage, die dabei im Mittelpunkt steht, lautet: Was unterscheidet das Mahl in der Eucharistie von anderen Mahlzeiten? Und dahinter verbirgt sich die grundsätzliche Fragestellung, nach dem tieferen Sinn unserer liturgischen Feiern und Gottesdienste. Kerstin Schelkle Dank für Weihnachten 2011 Ein guter Schluss ziert alles: Das Weihnachtsfest ziert das zu Ende gehende Jahr, es bildet aber den Anfang und ersten Höhepunkt des neuen Kirchenjahres. Zugleich ist es die entscheidende Tragfläche zum Durchstarten ins Neue Jahr: Welt ging verloren Christ ist geboren. Die Freude darüber verbindet sich mit dem Dank an alle, die in den vielen Diensten zur Ausgestaltung der Festtage beigetragen haben. Ihnen allen gilt der herzliche Dank der Gemeinden. Miteinander haben wir damit gleichsam das Christkind in die Arme genommen und hier in unserer Gemeinde auf die Welt gebracht. Pfarrer Karl Enderle im Namen der Hauptamtlichen Dank an Elfriede Stöcker Über dreißig Jahre war Elfriede Stöcker im Team, das für den ökumenischen Seniorennachmittag verantwortlich ist. Immer war sie zuverlässig da, wenn es galt das Kaffeetrinken vorzubereiten und für das leibliche Wohl der Seniorinnen und Senioren zu sorgen. Nun hat sich Elfriede Stöcker aus diesem Team verabschiedet. Ein ganz herzliches Dankeschön der Gemeinden sprach Ursula Utz bei der Adventsfeier des Ökumenischen Seniorennachmittages aus. Mit viel Applaus dankten die Seniorinnen und Senioren. Alle freuen sich, wenn Elfriede Stöcker nun als Gast zu den Nachmittagen kommt. Ursula Utz forum 17

18 IN GEMEINSCHAFT LEBEN AUS DEN KIRCHENCHÖREN Ehrungen im Kirchenchor St. Joseph Donnerstags ist von bis 21 Uhr Kirchenchorprobe. Die Sängerinnen und Sänger sind mit Freude dabei und halten dem Kirchenchor und seinem Dirigenten Eberhard Schulz schon viele Jahre die Treue. Am 17. Dezember 2011 wurden deshalb in einer kleinen adventlichen Feier drei Chormitglieder für ihr musikalisches Engagement gewürdigt. Kirchenchöre sind im Cäcilienverband der Diözese Rottenburg- Stuttgart organisiert. Über das Leben und Wirken der Heiligen Cäcilia als Patronin der Kirchenmusik, ist wenig bekannt. Ihr Namenstag ist der 22. November. Pfarrer i. R. Heizmann wusste in einer kleinen Laudatio Interessantes über die heilige Cäcilia zu berichten. Dann nahm Eberhard Schulz die Ehrungen vor. Die Sängerinnen: Monika Leidig, Dora Stockert und Veronika Seybold erhielten für ihr 25-jähriges Engagement im Kirchenchor eine Urkunde des Cäcilienverbandes und, der Jahreszeit entsprechend, einen Weihnachtsstern als Blumengruß. Aber auch neue Sängerinnen und Sänger sind im Kirchenchor herzlich willkommen. Wenn Sie Zeit und Lust haben mitzusingen, die Chorproben sind im Musiksaal der Grundschule am Langen Graben, donnerstags von bis 21 Uhr. Regina Weinmann Ehrung im St. Peter und Paul Chor Im November 2011 wurde Franz Kopp für sein 25-jähriges Engagement im Kirchenchor geehrt. Herzlichen Dank für diesen Dienst. Der Chor ist sehr interessiert an weiteren neuen Sängerinnen und Sängern. Herzliche Einladung zur Probe jeden Donnerstag ab 20 Uhr im Gemeindehaus von St. Peter und Paul. Der Chorvorstand Dank für unser Patrozinium Beim zweiten Festtag zum Jubiläum 50 Jahre Kirche und Gemeinde Christus König wurden Schätze gehoben. Nun gilt es, allen Dank zu sagen, die zum Gelingen des Festtages beigetragen haben: allen Gästen und Ehrengästen, der Singgemeinschaft Gottwollshausen unter der Leitung von Domenico Santurri, dem Musikverein Schwäbisch Hall unter der Leitung von Robert Przybilski, den Konzelebranten Pfr. i. R. Hermann Humpf und Pfr. i. R. Adolf Baur, den Interviewpartner/innen für den Gemeindefilm und besonders Hans Schuster als Kameramann, Manfred Wolf für die Foto- Dokumentation, dem KGR für die Organisation des Festtages, dem Küchenteam für die Essensausgabe und die Kuchentheke, allen Kuchenbäcker/innen, fürs Kränzebinden und den Adventsbazar, für die Betreuung der Spielstraße und die Kinderkirchenralley, allen, die auf ihre Weise zum Gelingen des Festtages beigetragen haben. Der 20. November 2011 wurde ein schöner und gelungener Festtag zum Abschluss des Jubiläumsjahres. Nun gilt es in die Zukunft zu schauen und für weitere 50 Jahre und mehr, die Schätze zu heben und zu sammeln für Christus, den König, der uns im Christus-König- Mosaik so deutlich vor Augen steht. Pfarrer Karl Enderle St. Markus Chor hört auf Mit einem gemeinsamen Essen im Januar beging der St. Markus Chor offiziell seine Auflösung. Über dreißig Jahre lang bereicherten die Sängerinnen und Sänger die Liturgie in St. Markus. Besonders die gesungenen Messen an Weihnachten und Ostern waren über die Gemeindegrenzen hinaus ein musikalischer und spiritueller Höhepunkt des Kirchenjahres. An Weihnachten sang der Chor nun zum letzten Mal im Gottesdienst. Die Verantwortlichen der Gemeinde dankten am Ende den Sängerinnen und Sängern mit ihrem Chorleiter Matthias Banasch ganz herzlich für das große Engagement über all die Jahre. Die Entscheidung, den Chor aufzulösen fiel allen Beteiligten nicht leicht, doch das Ausscheiden von Mitgliedern aus Altersgründen und Nachwuchssorgen machten diesen Schritt unumgänglich. Ganz aus der Gemeinde verabschieden sich die Chormitglieder allerdings nicht. Es ist in der langen Zeit eine große Gemeinschaft gewachsen, so dass einmal im Monat ein gemeinsames Treffen im Gemeindezentrum stattfinden wird. Wolfram Rösch Dank an die Sternsinger Unter dem Motto Klopft an Türen, pocht auf Rechte waren in den ersten Januartagen 217 Kinder und Jugendliche zusammen mit 89 Begleitern bei Wind und Regen in der Gesamtkirchengemeinde unterwegs und haben zusammen bei ihren Hausbesuchen über e ersungen und an Dreikönig in den Gemeinden die Gottesdienste mitgestaltet. Wir danken allen Sternsingern und den vielen Begleitern ganz herzlich, dass sie sich in den Ferien oder ihrem Urlaub die Zeit genommen haben, bei der Sternsingeraktion 2012 mitzumachen. Ein herzliches Dankeschön auch allen die mit ihrer Spende dazu beigetragen haben, dass Kinder in Nicaragua und anderen armen Ländern durch Projekte des Kindermissionswerk geholfen werden kann. Gabriele Bäumlisberger 18 forum

19 JUNGER GLAUBE Einladung zum Ministranten-Kino Wir laden alle Ministranten der Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall zum MINI-Kino ein. Am Freitag, den 10. Februar treffen wir uns ab Uhr im Gemeindessaal von Christus König. Wir werden uns den Film Ich Einfach Unverbesserlich auf der großen Leinwand anschauen und Popcorn essen eben wie im Kino. Außerdem werden wir uns mit selbstgemachten Pizzabrötchen stärken. Wir freuen uns auf euer Kommen. Die Ministrantenleiterrunde Kinderfasching Liebe Kinder, liebe Eltern, gemäß einer langen Tradition wollen wir dieses Jahr den Kinderfasching in Christus König wieder neu beleben. Am 14. Februar ab Uhr wollen wir im Gemeindesaal Christus König Fasching feiern mit Kaffee, Essen und Getränken, Musik und jeder Menge Spiele. Wir weisen darauf hin, dass die Aufsichtspflicht am gesamten Nachmittag bei den Eltern liegt! Euer KiGo-Team SCHON IM KALENDER EINGETRAGEN? Zeltlager 2012 Bis zum Sommer dauert es zwar noch etwas, aber die Vorbereitungen für das Zeltlager sind bereits angelaufen. Dieses Jahr geht es nach Zittenfelden bei Amorbach in den Odenwald. In den letzten beiden Wochen der Sommerferien, vom bis zum 6.9., bieten wir wieder erlebnis- und actionreiche Tage in der Natur für 9 bis 14 Jährige an. Die Anmeldungen liegen in Kürze in den Kirchen aus. Wer das Anmeldeformular direkt zugeschickt bekommen möchte, kann sich ab sofort im Pfarrbüro voranmelden. Wir freuen uns auf dich! Für das Leitungsteam Johannes Gahm Küchenpersonal gesucht Zwar gibt es schon Personen, die bereit sind die Zeltlager- Küche fürs Jahr 2012 zu übernehmen, doch wir sind noch immer dringend auf der Suche nach Verstärkung. Wenn Sie Freude und etwas Erfahrung fürs Kochen, Einkaufen und Organisieren mitbringen, sowie Spaß am Umgang mit Kindern und Jugendlichen haben und gerne in der freien Natur sind, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro oder beim Lagerleiter Johannes Gahm (unter jojo.gahm@web.de). Walti, pixelio.de JUGENDKIRCHE CROSS-NIGHT Taizé Andacht Gedämpftes Licht, meditative Gesänge und ein Impuls, das sind die Inhalte der Andacht im Stil von Taizé. Am Samstag, 10. März, 19 Uhr findet in St. Markus der nächste Gottesdienst in dieser Form statt. Gestaltet wird die Andacht von Jugendlichen. Wolfram Rösch forum 19

20 Die Freude bei den Sternsingerinnen und Sternsingern war groß: nicht nur über die Süßigkeiten, wovon sie einen Teil an die Schuppachburg und den POINT gegeben haben, sondern auch über die vielen Spenden. Fast 50000,- e sammelten die 217 Mädchen und Jungen der fünf Haller Kirchengemeinden für Projekte in Nicaragua.

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