Classic April 2009 Journal 48

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1 Classic April 2009 Journal 48 Offizielles Onlinemagazin des DKBC Doppelter Triumph für Victoria Bamberg beim Final Four der Champions League: Die Herren (oben) gewannen im rein deutschen Finale 7:1 gegen Rot-Weiß Zerbst, die Damen (links) siegten 7:1 gegen Subotica. Fotos (2): SKC Schlagzeilen Champions League Bildernachlese Länderspiel Deutschland - Ungarn Vorschau Länderspiele Bundesligen Aus den Ländern Noch 34 Tage (Stand: 3. April 2009)

2 DKBC-Aktuell INHALTSVERZEICHNIS DKB-Aktuell 3-4 Top-Veranstaltungen Champions League 5-11 Bildernachlese Länderspiel Deutschland-Ungarn 12 Vorschau Länderspiele 13 Bundesliga Damen Bundesliga Herren Bundesligen Bundesligen Aus den Ländern Turniere 33 BKSA-Veranstaltungen 34 Turnier und Bundesligen-Tabellenspiegel ACHTUNG! Classic Journal Online Ausgabe 49 erscheint am: 17. April 2009 Redaktionsschluss: Landespressewarte und alle Funktionsträger (Jugend, Breitensportkegeln etc.): 8. April 2009 Ligenmitarbeiter: 8. April 2009 Classic Journal OnlineAusgabe 50 erscheint am: 5. Mai 2009 Redaktionsschluss: Landespressewart: 22. April 2009 Für alle Texte und Bilder zur WM: 27. April 2009 Kegeln im Internet Immer mehr Klubs und Einzelpersonen stellen kurze Videofilme oder Clips ins world wide web. Wir begrüßen diese Aktivitäten ausdrücklich und möchten, dass möglichst viele davon erfahren. Deshalb schaffen wir die Rubrik Kegeln im Internet, die künftig in loser Folge auf Seite 3 zu finden sein wird. Wir bitten alle, die von Videofilmen, Fernseh- oder Radiosendungen erfahren, uns darüber zu informieren. Die Redaktion *Unser Lokalsender (Salve TV) hat einen kleinen Beitrag zum Punktspiel zwischen dem SSV 1949 Weimar und der SG Medizin Bad Sulza gemacht. Wir spielen in Thüringen in der 1. Landesklasse Staffel 2. webtv.php?rubrikid=2&videoid=3105&videosuche=&autoplay= true&area=sparten&division=2&eounter=11&leaf=on Tino Bein Schöndorfer SV 1949 Weimar *Am 10. Mai 2009 (Uhrzeit voraussichtlich Uhr) wird es im Deutschlandfunk eine halbstündige Reportage über Kegeln geben. Anlässlich des Länderspieles der Damen und Herren in München war eine Reporterin des Senders vor Ort und hat dort Interviews geführt. Classic Journal Offizielles Onlinemagazin des DKBC IMPRESSUM Herausgeber: Deutscher Keglerbund Classic (DKBC) Geschäftsstelle Schwabenstraße 27, Bretzfeld-Schwabbach Tel.: , Fax: gs@dkbc.de Internet: Satz und Layout: Rolf Großkopf, Prinzessinweg 58, Oldenburg Telefon (0441) Telefax (0441) RolfGrosskopf@t-online.de Redaktion: Michael Rappe, Postfach 1265, Walldorf Telefon (06227) Telefax: (06227) presse@dkbc.de 2

3 DKB-Aktuell Gemeinsame Ziele, gemeinsame Sache: Zwölf Unternehmen aus der Kegel- und Bowlingbahnbranche unterstützen die umwerfende DKB-Kampagne Was haben die Firmen Ahlborn, Bunte, Ebner, Funk, Irle, Koch, KTD, Pauly, Rala, S.E.S., Spellmann und Waldhauer gemeinsam? Erste richtige Antwort: Es sind Unternehmen aus der Kegel- und Bowlingbahnbranche. Zweite Gemeinsamkeit: Diese zwölf Unternehmen unterstützen als Mitglieder des DKB-Sponsoren-Rings die DKB-Kampagne Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten. DKB-Präsident Dieter Prenzel freut sich, dass es gelungen ist, die Kooperation des Deutschen Kegler- und Bowlingbundes mit den zwölf Unternehmen aus der Kegel- und Bowlingbahnbranche zu realisieren: Die grundlegende Idee war und ist, dass wir gemeinsame Ziele haben. Wir wollen Kegeln und Bowling attraktiver und populärer machen. Deshalb gehen DKB und die Mitglieder des DKB-Sponsoren-Rings auch bei der umwerfenden Kampagne gemeinsam in die Vollen, deshalb werden die Sponsoren selbstverständlich auf den Sponsoren-Seiten im Internet unter ebenso genannt wie im Folder. baut werden. Das liegt übrigens nicht nur im Interesse der Sponsoren, wie DKB-Marketingreferent Uwe Veltrup betont: Es macht einfach mehr Spaß auf modernisierten oder neuen Bahnen zu kegeln oder zu bowlen. Auch ein zeitgemäßes Ambiente trägt somit zur Mitgliederbindung und -gewinnung bei. Vor diesem Hintergrund hofft DKB- Präsident Dieter Prenzel, dass Vereinsvorstände über die Modernisierung vereinseigener Bahnen nachdenken. Da der DKB-Präsident jedoch weiß, dass es relativ wenige vereinseigene Anlagen gibt, sondern die meisten Bahnen von Gastronomen gebaut und betrieben werden, kann er den Kegel- und Bowlingsportlern nur empfehlen, mit den Eigentümern das Gespräch zu suchen: Ich bin mir sicher, dass viele Inhaber von Kegel- und Bowlingbahnen für Ideen und Impulse zur besseren Auslastung der Kegelbahnen dankbar wären. Gerade dann, wenn sie von Keglern oder Bowlern kommen, die durch ihr sportliches Hobby viele Bahnen kennen gelernt haben und auf dem aktuellen Stand der Technik sind. Und falls weitere Informationen gewünscht werden: Auf dem aktuellen Stand der Technik sind in jedem Fall die Mitglieder des DKB-Sponsoren-Rings, die unter aufgeführt und verlinkt sind. Uwe Veitrup Brigitte Kraft ist sowohl als Schatzmeisterin des DKB als auch in ihrer Funktion als Abteilungsvorsitzende in der hessischen Kegelhochburg Mörfelden für diese Unterstützung dankbar: Mit den Sponsorengeldern haben wir die Werbemittel in einer relativ hohen Auflage drucken können. Somit können wir den Kegel- und Bowlingsportvereinen diese Werbemittel für ihre Mitgliederwerbung zu einem unschlagbar günstigen Preis anbieten. Wir in Mörfelden haben dieses Angebot bereits genutzt und haben im Vergleich zur Do-it-yourself-Methode Geld gespart. Unser Vorstand hat auch Zeit gespart, da niemand Fotos schießen, Texte formulieren, Seiten gestalten und Vorlagen kopieren musste. Einfacher, günstiger und besser geht es nicht. Das DKB-Präsidium ist mit den ersten Schritten auf dem gemeinsamen Weg mehr als zufrieden. Noch einmal Brigitte Kraft: Beide Seiten, DKB und Sponsoren, haben ihre Zusagen hundertprozentig eingehalten und tun alles, damit das Konzept aufgeht. Teil dieses Konzeptes ist auch, dass vor allem Kegelbahnen, aber auch Bowlingbahnen modernisiert oder neu ge- 3

4 DKB-Aktuell Harry Piehl präsentierte das neue Nationaltrikot für alle Nationalmannschaften des DKB Harry Piehl stellte in Wolfsburg die neue Nationalmannschaftskollektion vor. Das neue Outfit stieß bei DKB-Präsident Dieter Prenzel auf ausgesprochen positive Resonanz. Ich freue mich, dass nun die Nationalteams aller vier Disziplinen bei internationalen Wettbewerben im einheitlichen Trikot auf die Bahnen gehen. Dadurch soll auch das Zusammengehörigkeitsgefühl aller Bowling- und Kegelsportler(innen) unter dem Dach des DKB gestärkt werden. Die U18-Nationalteams der Disziplin Classic durften als erste in den PUMA-Trikots mit dem KEGELSHOP.de- Logo auf der Brust beim Länderspiel in Kroatien starten. Sowohl die Juniorinnen als auch die Junioren gewannen ihr Länderspiel. Noch einmal Dieter Prenzel: So kann es weiter gehen. Uwe Veltrup Top-Veranstaltungen

5 Champions League Doppelter Champions League-Triumph für Victoria Bamberg Zu einem großen Triumph für die Sportkegler von Victoria Bamberg wurde das Final Four in der Champions League im österreichischen Koblach. Sowohl die Herren als auch die Damen sicherten sich den Sieg. In einem rein deutschen Finale siegten die Bamberger Herren überraschend hoch mit 7:1 gegen den Weltpokalsieger Rot-Weiß Zerbst. Es war der dritte Champions League-Sieg für Bamberg, das den Wanderpokal damit behalten darf. Beim Halbfinalsieg gegen Szegedi TE Gabonatransz (Ungarn) spielten die Franken mit 3855 Kegeln Bahnrekord. Die Damen gewannen mit neuem Bahnrekord (3497 Kegel) 7:1 gegen KK Pionir Subotica (Serbien). Nationalspielerin Daniela Kicker spielte mit 624 Kegeln zudem Einzel-Bahnrekord. Bamberg hatte im Halbfinale im vorweggenommenen Endspiel den Favoriten KK Miroteks Celje (Slowenien) mit 6:2 ausgeschaltet. Herren: Ehrung für den neuen Champions League-Sieger Victoria Bamberg. Foto: SKC Unerwartet deutlicher Sieg: 7:1 gegen Rot-Weiß Zerbst Im österreichischen Koblach ging ein lang ersehnter Traum in Erfüllung. Nachdem es am Freitag gelang im Halbfinale mit einer homogenen Mannschaftsleistung von 3855 Kegeln Szeged/Ungarn auszuschalten, war im Finale auch der Favorit Zerbst dem Ansturm der Gelb-Schwarzen nicht gewachsen. Mit dem dritten Erfolg in der Champions-League ging auch der Wanderpokal in den endgültigen Besitz der Domstädter über, was bisher noch keinem Team gelungen war. 5

6 Champions League Halbfinale: Szegedi TE Gabonatransz Victoria Bamberg 2:6 (11:12 Satzpunkte, 3775:3855 Kegel) Bereits nach dem letzten Bundesligaspiel in Staffelstein hatte sich die homogene Leistung der Mannschaft bestätigt, was sich nun fortsetzen sollte. Nach der Auslosung am Freitag stand es fest bereits um acht Uhr mussten die SKC ler gegen Szeged antreten. Man spürte bereits vor Spielbeginn den unbedingten Siegeswillen der Mannschaft, und so hatte der Gegner auch diesmal keine Chance. In dem über sechs Bahnen ausgetragenen Match gingen zum Auftakt für die als Gäste angetretenen Oberfranken Strohmenger, Lupu und Zitzmann ins Rennen. Strohmenger, der gegen Zsolt Kiss spielte, gab zwar den ersten Satz ab, gönnte aber seinem Gegner dann keinen Erfolg mehr und gewann mit 658:628 und 3:1 SP. Auch Lupu hatte den an diesem Tag nicht überzeugenden Karsai fest im Griff und siegte mit 644:580 und 3:1. Umgekehrt verlief es im Duell Kakuk Zitzmann. Trotz sehr guter Leistung mit 646 musste er seinem Widersacher mit 3:1 den Sieg überlassen, zumal dieser mit 673 die Turnierbestleistung erzielte. Damit lagen die Bamberger mit 2:1 Mannschaftspunkten (MP) und 7:5 SP in Front und hatten ein Plus von 67 Kegeln auf dem Konto. Nun lag es an Craciun, Heisler und Geier den Sieg endgültig perfekt zu machen. Fekete hatte gegen den gut aufgelegten Bamberger Craciun keine Chance und unterlag glatt mit 3:1, was zum 3:1 nach MP führte. Heisler, der gegen Norbert Kiss antrat, musste diesem mit 3:1 und 617:647 den Vortritt lassen. Damit war Szeged auf 3:2 MP heran gekommen, doch Geier machte alle Sieghoffnungen der Ungarn zunichte. Beim Satzgleichstand von 2:2 ging mit 630:612 der vierte MP an die Oberfranken, die dadurch mit 6:2 und 3855:3775 und 13:11 SP ins Finale am Sonntag einzogen. 118 Kegel Vorsprung im Abräumen hatten den Ausschlag gegeben. Nachdem im zweiten Halbfinale Zerbst gegen Zalaegerszeg/Ungarn mit 5:3 erfolgreich war, stand der Finalgegner fest. Kiss Strohmenger 1:3 (628:658), Karsai Lupu 1:3 (580:644), Kakuk Zitzmann 3:1 (673:646), Fekete Craciun 1:3 (635:660), Kiss Heisler 3:1 (647:617), Földesi Geier 2:2 (612:630). Winfried Ullmann 2. Halbfinale: Zalaegerszegi TK Rot-Weiß Zerbst 3:5 (9:15, 3736:3776) Gegen den Titelverteidiger Zalaegerszegi TK begannen die Rot-Weißen wie die Feuerwehr und lagen nach zwei Bah- nen in allen Duellen und mit über 50 Kegeln vorn. Doch dann wurden die Ungarn immer stärker. Claudiu Boanta rang Marcus Gerdau (1,5:2,5, 624:650) mit einer fulminanten Schlussbahn nieder. Auch Tamas Kiss fing Torsten Reiser (1,5:2,5, 644:642) nach MP noch ab. Einzig Ivan Cech (4:0, 646:619) hielt Sandor Farkas auf Distanz. So ging der zweite Zerbster Durchgang mit 1:2 MP und lediglich drei Pluskegeln auf die Bahn. Spannender konnte es für die zahlreichen lautstarken Fans aus beiden Lagern gar nicht sein. Hier zeichnete sich früh der Erfolg von Oliver Scholler (4:0, 627:572) gegen Zoltan Feher, der später gegen Csongor Nemeth ausgetauscht wurde, ab. Auch Jürgen Zeitler (3:1, 632:623) kaufte Attila Nemes mit konstantem Spiel den Schneid ab. So musste Boris Benedik (1:3, 603:630) nur den Kegelrückstand gegen Laszlo Nemeth in Grenzen halten. Dies gelang, so dass der Jubel über den erstmaligen Champions League-Finaleinzug in den Zerbster Reihen nach dem 5:3-Sieg bei 3776:3736 Kegeln riesengroß war und in der Koblacher Kegelbahn nur noch das Zippel Zerbst zu hören war. Boanta Gerdau 2,5:1,5 (650:624), Farkas Cech 0:4 (619:646), Kiss Reiser 2,5:1,5 (642:644), Nemes Zeitler 1:3 (623:632), L. Feher Benedik 3:1 (630:603), Z.-F. Feher/Nemeth Scholler 0:4 (572:627). Thomas Zander Finale: Rot-Weiß Zerbst Victoria Bamberg 1:7 (7,5:16,5, 3696:3835) Nicht nur durch das gelungene Halbfinale war Bamberg gewillt auch den Finalsieg zu schaffen. Allerdings war der SKC sich voll bewusst, dass schon eine ähnliche Leistung wie am Vortag gelingen müsste, um den Favoriten zu schlagen. Wieder gaben die geschlossene Mannschaftsleistung und der unbedingte Siegeswillen den Ausschlag, wobei beide Teams konzentriert an die Aufgabe herangingen. Das Bamberger Starttrio bildeten wie am Vortag Strohmenger, Lupu und Zitzmann es gab keinen Anlass die Aufstellung zu verändern. Gerdau Strohmenger lautete das erste Duell. Der Bamberger sicherte sich mit 165 und 169 die ersten beiden SP, bevor Gerdau mit 168:161 auf 1:2 herankam. Am Ende gewann Strohmenger mit 650:639 und 3:1 den ersten MP für die Gäste. Zwischen Reiser und 6

7 Champions League Lupu verlief das Match sehr eng. Lupu gewann den ersten Satz knapp mit 162:161, bevor Reiser den Spieß umdrehte und seinerseits mit 161:160 punktete. Nachdem es im nächsten Lauf zu einer Punkteteilung kam, musste der letzte Durchgang entscheiden. Erst die letzten drei Kugeln sicherten Lupu den Sieg mit 2,5:1,5 SP und 629:622. Im dritten Duell hatte Zitzmann mit Cech den an diesem Tag stärksten Gegner. Cech überzeugte mit 667:644 und 3:1, konnte aber damit nicht verhindern, dass die SKC ler mit 2:1 nach MP in Führung gingen. Craciun, Heisler und Geier, die nun für die Victorianer ins Rennen gingen, hatten Benedik, Zeitler und Scholler als Gegner. Gespannt war man, wie sich Craciun gegen Benedik behaupten konnte. Der SKC ler war im ersten Lauf mit 165:148 erfolgreich, bevor der Zerbster mit 172:158 konterte. Nun glückten Craciun 179 (99/80) Kegel, und er lag damit wieder in Front. Nachdem er im letzten Lauf mit 113 in die Vollen startete, schien Benedik nun zu resignieren, zumal sich auch auf den Nachbarbahnen Bamberger Erfolge abzeichneten. Mit 669:628 und 3:1 Carsten Heisler: Wir waren an beiden Tagen die Besten sicherten die Oberfranken den dritten MP. Heisler lieferte sich inzwischen mit Zeitler einen harten Kampf, wobei eigentlich nur der letzte Durchgang eng war. Mit 164:162, 3:1 und 633:610 war dies der vierte und entscheidende MP. Der Mannschaftskapitän hatte inzwischen auch gegen Scholler einen guten Stand, wobei der erste Lauf mit einem Kegel zugunsten des SKC lers ausging. Für Scholler kam Tränkler ins Spiel, der aber auch nicht mehr verhindern konnte, dass Geier mit 4:0 SP den fünften MP für sein Team holte. Sowohl im Spiel in die Vollen (2412:2362) als auch im Räumen (1423:1334) wurde das Matsch für die Domstädter entschieden, die mit gesamt 3835 an die Leistung des Vortages nahtlos anknüpften. Mit 7:1 fiel der Erfolg am Ende auch sehr deutlich aus. Gerdau Strohmenger 1:3 (639:650), Reiser Lupu 1,5:2,5 (622:629), Cech Zitzmann 3:1 (667:644), Benedik - Craciun 1:3 (628:669), Zeitler Heisler 1:3 (610:633), Scholler/Tränkler Geier 0:4 (530:610). Winfried Ullmann Groß war die Freude bei den Spielern von Victoria Bamberg, so auch bei Nationalspieler Carsten Heisler. Für ihn hat sich der Wechsel von Staffelstein nach Bamberg mit diesem Triumph schon gelohnt. Das ist für mich die Krönung der Saison, meinte Heisler glücklich. Im Vorfeld sei eine Medaille das Ziel gewesen, schließlich trafen die derzeit besten vier europäischen Teams aufeinander. Mit dem Los Szeged im Halbfinale war Bamberg zufrieden, denn auf neutralen Bahnen haben die gegen uns immer verloren, sagte Heisler. Der fulminante Bahnrekord von 3855 Kegeln überraschte sie dann aber selbst. Auf diesen Bahnen bekam man allerdings auch sehr viel geschenkt, da die Kegel teilweise von hinten zurückflogen. Mit der Motivation jetzt wollen wir sie schlagen, ging Bamberg ins Finale gegen Zerbst. Schließlich hatten die Franken schon drei Mal in dieser Saison gegen den Meister verloren. Diesmal klappte es. Auf dem hohen internationalen Niveau entscheidet die Tagesform, und wir waren in Koblach an beiden Tagen die Besten, meinte Heisler und wies darauf hin, dass Bamberg in der Champions League seine besten Saisonspiele gemacht habe. Schließlich hatte man vorher schon Zadar und Podbrezova geschlagen. Doch mit einem 7:1-Erfolg hatte niemand im Bamberger Lager gerechnet. Michael Rappe Carsten Heisler Foto: sportpress 7

8 Champions League Enttäuschung bei Rot-Weiß Zerbst Tanzende Bamberger auf der Bahn brachten die Gewissheit. Der SKV hat das Finale um die Champions League-Krone verloren. Dabei sah es nach dem ersten Durchgang nach einem äußerst engen Match aus. Zwar verloren Marcus Gerdau gegen Norbert Strohmenger und Torsten Reiser gegen Nicolae Lupu ihre Punkte, aber der klare Erfolg von Ivan Cech gegen Harald Zitzmann ließ den SKV bei fünf Kegeln Vorsprung und 1:2 MP im Spiel. Doch im Schlussdurchgang wurde schnell klar, dass der deutsche Meister in diesem Spiel chancenlos bleiben sollte. Denn sowohl Boris Benedik gegen den Tagesbesten Cosmin Craciun als auch Jürgen Zeitler gegen Carsten Heisler fanden nicht zu ihren Topleistungen. Oliver Scholler versagten gegen den ebenfalls schwächelnden Karl Geier gänzlich die Nerven. Mit inakzeptablen Leistungen gab er die beiden ersten Satzpunkte ab und wurde ausgewechselt. Zum Erstaunen der Zerbster Fans kam Sven Tränkler auf die Bahn, die doch eigentlich für den scharfen Wurf von Kapitän Timo Hoffmann ideal schien. Auch der Nachrücker überzeugte gegen den nun stärker werdenden Geier kaum und konnte das Katastrophenresultat von 0:4 und 530:610 Kegel nicht mehr verbessern. So stand am Ende eine haushohe Niederlage an der Anzeigetafel. Der Zerbster Anhang grämte sich und trauerte kopfschüttelnd der Siegchance nach. Richtige Freude konnte auch bei der Siegerehrung nicht aufkommen. Jugendwart Andreas Scherz fasste passend zusammen: Ich bin traurig. Aber die Bamberger waren heute einfach um Klassen besser. Aber immerhin haben wir uns gegenüber den letzten beiden Jahren auf den Silberplatz verbessert. Nur ein kleiner Trost. Kapitän Hoffmann meinte zum Abschneiden seines Teams: Wir haben heute verdient verloren, da wir nicht konstant genug waren. Wir hatten uns als Ziel das Finale gesetzt, das haben wir erreicht. Momentan bin ich sehr enttäuscht, insgesamt aber nicht unzufrieden. Wir müssen nun auf nächste Woche schauen. Mit dem Meistertitel in Sandhausen legen wir die Basis für die kommenden internationalen Spiele. Thomas Zander Rot-Weiß Zerbst musste sich mit Platz zwei begnügen. Foto: Simone Zander 8

9 Champions League Spiel um Platz drei: Zalaegerszegi TK - Szegedi TE Gabonatransz 5:3 (12,5:11,5, 3797:3779) Damen: Bamberger Damen krönen Saison mit Champions League-Sieg Mit der Hoffnung, diesmal den Champions League-Sieg wieder in die Domstadt zu holen, war das Bamberger Damenteam nach Koblach gereist. Dem schärfsten Konkurrenten um den Titel, Miroteks Celje, im Semifinale aus dem Weg zu gehen, war das erste Ziel. Doch die Auslosung wollte es so, dass diese beiden Mannschaften am Samstagnachmittag aufeinander trafen. Ein vorgezogenes Endspiel, so die einhellige Meinung aller. Doch wollte man das Finale am Sonntag erreichen, so musste erst diese äußerst schwere Hürde genommen werden. Im letzten Jahr die gleiche Konstellation, damals siegten die Sloweninnen. Nun ein neuer Anlauf, der zum Erfolg führte. Jubel beim neuen Champions League-Sieger Bamberg Foto: SKC 9

10 Champions League Halbfinale: KK Miroteks Celje Victoria Bamberg 2:6 (10,5:13,5, 3445:3464) Sollte die Topmannschaft aus Slowenien wieder zum Stolperstein des Erfolges werden? Mit Elan und Siegeswillen ging Bamberg am Samstagnachmittag in die vorentscheidende Partie. Im Starttrio standen für die Gäste Nadja Dobesova, Ute Beckert und Sabrina Walter. Gleich das erste Duell wurde zur Bewährungsprobe, als Barbara Fidel und Nadja Dobesova die Klingen kreuzten. Dobesova gewann auch gleich mit 152:133 den ersten Satz, musste aber dann die beiden folgenden Durchgänge abgeben. So entschied der letzte Lauf beim Stande von 2:2 nach Satzpunkten über 610:584 den ersten Mannschaftspunkt (MP) für die SKC lerinnen. Beckert hatte gegen Rada Savic einen schweren Stand. Sie lag 1:0 zurück, bevor der Satzausgleich gelang. Am Ende gab sie den MP über ein 1,5:2,5 und 565:590 ab, sodass es zum Ausgleich kam. Sabrina Walter, die gegen Anja Kozmus spielte, unterlag im ersten Durchgang, ließ aber dann nicht mehr locker. Nur der dritte Satz war eng, ansonsten war es eine eindeutige Angelegenheit, die zum 3:1 führte und Bamberg damit mit 2:1 MP in Front lag. Eva Sajko Daniela Kicker, Nada Savic Beata Wlodarczyk und Brigitta Strelec Beate Fritzmann lauteten die drei Schlusspaarungen. Kicker spielte gegen Sajko stark auf und kam zu einem unangefochtenen 4:0 und 587:525 Kegeln. Das 3:1 nach MP. Es musste unbedingt noch ein MP erzielt werden, um den Sieg sicher in der Tasche zu haben, da man in der Gesamtkegelzahl nur knapp die Nase vorne hatte. Da Wlodarczyk gegen Nada Savic mit 546:621 und 0:4 das Nachsehen hatte, kam es nun auf Beate Fritzmann an. Die Sensation bahnte sich an, als Fritzmann mit 2:0 führte und auch die Kegeldifferenz leicht angewachsen war. Mit dem Erfolg im dritten Lauf war der vierte MP sicher und der Sieg über den Erzrivalen perfekt, da die Kegeldifferenz nicht mehr aufzuholen war. Damit stand auch die Finalpaarung mit KK Pionir Subotica und den Celje Bezwingerinnen fest. Fidel Dobesova 2:2 (584:610), R. Savic Beckert 2,5:1,5 (590:565), Kozmus Walter 1:3 (561:595), Sajko Kicker 0:4 (525:587), N. Savic Wlodarczyk 4:0 (621:546), Strelec Fritzmann 1:3 (564:561). 2. Halbfinale: KK Pionir Subotica KS Polonia 1912 Lezsno 4:4 (12:12, 3232:3226) Finale: KK Pionir Subotica Victoria Bamberg 1:7 (6:18, 3225:3497) Mit dem Semifinalsieg war das Tor zum Titelerfolg weit aufgestoßen, doch auch der serbische Gegner Subotica, der Leszno/Polen ausgeschaltet hatte, war nicht zu unterschätzen. Aber bereits das Starttrio mit Ioana Vaidahazan, Daniela Kicker und Ute Beckert setzte sofort Akzente. Vaidahazan, die gegen Roza Pisar antrat, ließ vom Start weg nichts anbrennen und hatte am Ende mit 3:1 und 578:551 die Nase vorne. Daniela Kicker Renata Vilov übernahmen das Spiel weiter, und die SKC lerin sah man in blendender Spiellaune. Mit 160 und 151 gestartet, ließ sie ihre Gegnerin verzweifeln, die dann an Ibolja Molnar übergab. Aber auch das konnte Kicker nicht aus der Ruhe bringen, die weiter auftrumpfte und am Ende mit 624 (Bahnrekord) und 4:0 klar gewann. Da auch Ute Beckert gegen Zaklina Poljakovic nichts anbrennen ließ (132, 142,136,160) und auch ihre Paarung mit 570:524 und 4:0 siegreich gestaltete, lagen die Gäste mit 3:0 MP vorne, und der Kegelvorsprung betrug schon uneinholbare 197 Kegel. Damit war der Grundstein gelegt, und es war nicht mehr anzunehmen, dass Sabrina Walter, Beate Fritzmann und Beata Wlodarczyk das Spiel noch aus der Hand geben würden. Fritzmann, die gegen Livia Santo spielte, hatte etwas Pech und musste den MP bei Satzgleichstand mit 539:544 abgeben, was aber der einzige MP für die Serbinnen bleiben sollte. Walter hatte zwar gegen Zorica Barac den ersten Lauf abgeben müssen, kam aber sofort eindrucksvoll zurück. Mit 166, 159 und abschließenden 143 kam sie auf gesamt 602 und über das 3:1 zum vierten MP für Bamberg. Jasmina Vojnic war anfangs dem Sturmlauf von Wlodarczyk nicht gewachsen, die schnell zum 2:0 kam, bevor ihre Widersacherin auf 2:1heran kam. Der letzte Lauf war spannend, und erst die letzte Kugel brachte den Endstand von 158:156, womit die Serbin zum Satzausgleich kam, aber der MP ging über die Kegelzahl an die Bambergerin. Die Freude war riesengroß über diesen erhofften Erfolg. Mit gesamt 3497 hatte Bamberg außerdem einen neuen Mannschaftsbahnrekord aufgestellt und am Ende klar gewonnen. Pisar Vaidahazan 1:3 (551:578), Vilov/Molnar Kikker 0:4 (500:624), Poljakovic Beckert 0:4 (524:570), Barac Walter 1:3 (567:602), Santo Fritzmann 2:2 (544:539), Vojnic Wlodarczyk 2:2 (539:584). Winfried Ullmann 10

11 Champions League Spiel um Platz drei: KS Polonia 1912 Lezsno - KK Miroteks Celje 0:8 (9,5:14,5, 3263:3351) Sabrina Walter: Ich hatte vorher ein unheimlich gutes Gefühl Sabrina Walter war vor dieser Saison nach Bamberg gewechselt, um Titel zu holen, und das erfüllt sich jetzt für die ehemalige Eppelheimerin. Nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft über 200 und 120 Wurf kam in Koblach nun der Gewinn der Champions League hinzu. Sie selbst hatte mit guten Leistungen im Halbfinale und im Endspiel großen Anteil daran. Ich liebe solche Bahnen, meinte die 28-Jährige, schnelle Plattenbahnen sind ideal für meinen Wurf. Für sie als Neuling im Bamberger Team war die Auslosung nicht so ein Schock wie für die Mitspielerinnen. Wieder Celje, seit 2005 hatte Bamberg gegen die slowenische Ausnahmemannschaft nicht mehr gewonnen. Im Vorjahr war im Halbfinale der Champions League das Aus gekommen. Sabrina Walter verbreitete zusammen mit Daniela Kicker Optimismus. Ich hatte am Freitagabend ein echt gutes Gefühl, blickte Walter zurück. Als dann Nadezda Dobesova die beste Slowenin Barbara Fidel geschlagen hatte, wuchs der Optimismus. Barbara Fidel ist geknackt, jetzt ziehen wir es durch, war der Tenor bei den Bambergerinnen. Und so kam es dann auch. Im Finale gegen Subotica waren wir natürlich Favorit, meinte Walter, doch im Weltpokal-Halbfinale 2008 war es gegen die Serbinnen ziemlich knapp. Als der Sieg geschafft war, war das wie ein Befreiungsschlag (Walter). Tränen der Freude flossen, und die Siegesfeier konnte starten. Sabrina Walter Foto: sportpress Michael Rappe Über das Final Four der Champions League in Koblach gibt es vom lokalen Fernsehsender Ländle-TV einen knapp zehnminütigen Film im Internet zu sehen. Hier der Link: Hinweis der Redaktion: Begrüßung durch Gerhard Sonderegger, Obmann des SKC Bergfalken Koblach. Foto: SKC Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass Datum und Uhrzeit auf einem Foto nichts zu suchen haben. Sie beeinträchtigen die Wirkung des Bildes. Künftig müssen wir solche Bilder zurückweisen. 11

12 Länderspiel Bildernachlese Länderspiel Deutschland Ungarn am in München Die Nationalteams von Ungarn und Deutschland vor dem Spiel in München. DKBC-Präsident Fred Altmann bei der Begrüßung. Der Ungar Laszlo Karsai sorgte mit 670 Kegeln für das herausragende Resultat. Ute Beckert (links) konnte Anita Takacz mit 3:1 schlagen. Stefanie Blach (rechts) bezwang Melinda Kiss durch die höhere Kegelzahl. Fotos (6): Uwe Klaß 12

13 Länderspiel-Vorschau Dreiländerspiel Tschechien-Polen-Deutschland am 17./18. April 2009 in Olomouc/Tschechien Delegationsleitung: Jens Bernhard (DKBC-Vizepräsident) Karl-Heinz Schmidt (Bundestrainer/NM-Trainer Damen) 112 internationale Einsätze Timo Hoffmann (Assistenztrainer/Bundestrainer) 1 Wolfgang Lutz (NM-Trainer U23) 22 Silvio Mattern (Phyiotherapeut)12 Damen: Simone Bader (BKSV Stuttgart-Nord) 26 Ute Beckert (Victoria Bamberg) 44 Corinna Kastner (DSKC Eppelheim) 54 Daniela Kicker (Victoria Bamberg) 50 Stefanie Blach (Blau-Weiß Hockenheim) 17 Saskia Seitz (KV Liedolsheim) 21 Sabrina Walter (Victoria Bamberg) 35 Ursula Zimmermann (KV Liedolsheim) 29 Herren: Länderspiel-Vorschau Damen und Herren Carsten Heisler (Victoria Bamberg) 8 Reiner Buschow (ESV Ravensburg) 11 Axel Schondelmaier (Stolzer Kranz Walldorf) 39 Oliver Scholler (Rot-Weiß Zerbst) 35 Thomas Schneider (SKK Alt-München) 5 Jürgen Zeitler (Rot-Weiß Zerbst) 22 Torsten Reiser (Rot-Weiß Zerbst) 58 Timo Hoffmann (Rot-Weiß Zerbst) 48 Länderspiel-Vorschau U18 Deutschland Slowakei, 4./5. April 2009 in Neuhausen Delegationsleitung: Walter Scharf (Vorsitzender DKBC-Jugend) Jörg Walpuski (Jugendvorstand DKBC) Karl-Heinz Schmidt (Bundestrainer) 112 internationale Einsätze Daniela Kicker (NM-Trainerin U18 weiblich) 3 Werner Buchs (NM-Trainer U18 männlich) 44 Oliver Blöser (Physiotherapeut) 5 U18 männlich: Daniel Aubelj (SKV Waldkirch) 2 Denis Annasensl (TG Biberach) 1 Tobias Saiger (KV Mietingen) 1 Manuel Weiß (KV Weiden) 5 Marlo Bühler (KV Eppelheim) 8 Martin Wolfring (VfB Eintracht Fraureuth) 1 U18 weiblich: Sabrina Imbs (SpVgg Weiden) 1 Vanessa Welker (ESV Pirmasens) 2 Sina Beißer (TSV Weinsberg) 18 Alina Dollheimer (DJK Münster) 1 Melina Zimmermann (KV Liedolsheim) 0 Janine Wehner (Victoria Bamberg) 2 13

14 Bundesliga Damen Meisterrunde Damen 9. Spieltag: Victoria Bamberg sichert sich erneut den Titel Durch den Sieg im Nachholspiel gegen Blau-Weiß Hockenheim sicherte sich Victoria Bamberg erneut den deutschen Meistertitel. Platz zwei ging an Blau-Weiß Hockenheim. Daniela Kicker spielte überragende 637 Kegel. Foto: sportpress Victoria Bamberg Blau-Weiß Hockenheim 5:3 (15,5:8,5 Satzpunkte, 3560:3474) Mehr Beständigkeit geht nicht. Stefanie Blach, Nationalspielerin in Diensten von Blau-Weiß Hockenheim, schaffte im Spiel beim alten und neuen deutschen Meister Victoria Bamberg ein höchst seltenes Kunststück. In den ersten drei Sätzen des Duells mit der Polin Beata Wlodarczyk spielte sie sowohl in die Vollen als auch im Abräumen drei Mal exakt dasselbe Ergebnis: 100 Kegeln in die Vollen, 63 im Abräumen. Im vierten Satz schaffte sie wiederum 100 in die Vollen, aber nur 45 im Abräumen. Dies reichte zum 3:1-Sieg und insgesamt zum Weltklasseresultat von 634 Kegeln. Zwar verlor Blau-Weiß Hockenheim die Partie mit 3:5, doch die Leistung war mehr als zufrieden stellend. Diana Seberkste konnte Nationalspielerin Ute Beckert dank eines hervorragenden dritten Satzes (169:143) über die Kegelzahl bezwingen, Claudia Hofmann setzte sich gegen Beate Fritzmann durch. Katharina Ernst hatte sogar Siegchancen gegen die Rumänin Ioana Vaidahazan. Yvonne Seiler hatte das Pech, auf eine glänzend aufgelegte Nadezda Dobesova zu treffen. Bei einem 3:3 in den sechs Duellen entschied die deutlich höhere Kegelzahl für Bamberg. Hier hatte Daniela Kicker (637 Kegel) mit ihrer Klasseleistung gegen Nadine Bernecker den Löwenanteil. Sie holte alleine 107 Kegel heraus. Dobesova Seiler 4:0 (632:588), Fritzmann Hofmann 1,5:2,5 (576:592), Vaidahazan Ernst 3:1 (543:530), Kicker Bernecker 4:0 (637:530), Beckert Seberkste 2:2 (595:600), Wlodarczyk Blach 1:3 (577:634). Michael Rappe 14

15 Bundesliga Damen Im Schlusspaar brachte Trainer Wolfgang Lutz dann Daniela Eiberger und Sabrina Jooss. Auch Eiberger gelang ein 2:2, doch ihre Kegelzahl von 546:566 reichte leider nicht zum Gewinn des Punktes. Eine tolle kämpferische Leistung zeigte Mitspielerin Sabrina Jooss. Sie konnte die engen Sätze mit großartigem Einsatz für sich gewinnen und erreichte ein 3:1 in und 559:555 Kegel. Somit stand mit 4:4 ein Unentschieden für die beiden Mannschaften fest. Schrezheims Trainer Wolfgang Lutz war sehr zufrieden mit dem Punktgewinn. Plank Sauter 2:2 (575:559), Lindner Knodel 3:1 (545:529), Heym Lutz 0:4 (521:586), Brunner Rottler 2:2 (568:557), Ditterich Eiberger 2:2 (566:546), Schindler Jooss 1:3 (555:559). Karin Theumer Stefanie Blach überzeugte bei Hockenheim mit 634 Kegeln. Foto: BW SG Walhalla Regensburg KC Schrezheim 4:4 (10:14, 3330:3336) Die Keglerinnen vom KC Schrezheim erreichten ein Unentschieden bei den Damen von der SG Walhalla Regensburg. Mit einer sehr ordentlichen Mannschaftsleistung und einem Quäntchen Glück holte man sich ein 4:2 in Mannschaftspunkten und aufgrund der besseren Kegelzahl von 3330:3336 noch die zwei zu vergebenden Punkte hierfür. Im Startpaar spielten Bianca Sauter und Nicole Knodel. Leider konnten beide keinen Punkt gewinnen. Bianca Sauter hatte Pech, erreichte zwar ein 2:2 an Sätzen, in der Gesamtkegelzahl zog sie jedoch mit 559:575 den Kürzeren. Nicole Knodel begann hervorragend, nach dem Wechsel jedoch konnte sie mit 529:545 und 1:3 nicht mehr mithalten. Somit ging das Mittelpaar mit einem Rückstand von 0:2 an den Start. Hier zeigte Kathrin Lutz ihr ganzes Können. Mit 4:0 gewann sie ihre Sätze, und auch die Gesamtkegelzahl von 586:521 war hervorragend. Mitspielerin Laine Rottler hingegen erreichte ein 2:2, leider verlor sie jedoch ihr Spiel mit 557:568 und gab den Mannschaftspunkt ab. Die Tagesbeste Sandra Plank (575 Kegel) konnte aber den Punktverlust gegen Schrezheim nicht verhindern. Foto: Steffen Habenicht Blau-Weiß Hockenheim DSKC Eppelheim 6:2 (15,5,:8,5, 3286:3168) Im Derby gegen Eppelheim war es in einem insgesamt mäßigen Spiel wiederum Stefanie Blach, die für den Glanz- 15

16 Bundesliga Damen punkt sorgte. 601 Kegel sind auf den schwierigen Bahnen im VfL-Clubhaus ein tolles Ergebnis. Sirikit Bühler hatte gegen sie nicht den Hauch einer Chance. Sonst gab es mehr Schatten als Licht. Gerade das Mittelpaar bot auf beiden Seiten wenig Bundesliganiveau. Martina Raab konnte nach 0:2-Satzrückstand gerade noch mit elf Kegeln den fest eingeplanten Mannschaftspunkt gegen Katharina Ernst holen, Nicole Müller-Stapf startete zwar gut (151:130) gegen Nadine Bernecker, verlor aber durch einen katastrophalen vierten Durchgang (106:147) noch das Spiel durch die um zwölf Kegel schlechtere Kegelzahl. Claudia Hofmann siegte souverän gegen Monika Ebert, Yvonne Seiler sicherte ihren Mannschaftspunkt gegen Natalie Hafen mit drei Kegeln Vorsprung im vierten Satz. Ein spannendes Duell lieferten sich Diana Seberkste und Corinna Kastner, das die Eppelheimerin nach schlechtem Start noch 3:1 gewann. Mit einem Sieg in Regensburg können wir nun Zweiter werden, freute sich Blau- Weiß-Trainer Jürgen Vetterolf. Wir haben nun alle Chancen verspielt, resümierte DSKC-Sportwartin Ute Janzen- Frey. Classic Journal Online präsentiert die SPIELERIN DES TAGES 9. Spieltag (Meisterrunde): Ursula Zimmermann (Blau-Weiß Hockenheim) 622 Kegel Seiler Hafen 2,5:1,5 (550:538), Hofmann Ebert 4:0 (563:527), Ernst Raab 2:2 (512:523), Bernecker Müller-Stapf 2:2 (514:502), Blach Bühler 4:0 (601:530), Seberkste Kastner 1:3 (546:548). Michael Rappe KV Liedolsheim Victoria Bamberg 2:6 (7,5:16,5, 3380:3430) U. Zimmermann Vaidahazan 3:1 (622:573), Dürr Dobesova 0:4 (509:605), Hirschel Kicker 0,5:3,5 (579:595), Seitz Fritzmann 3:1 (609:528), Michalske/ M. Zimmermann Walter 1:3 (541:546), Idzan/Sellner Wlodarczyk 0:4 (520:583). Abstiegrunde Damen 9. Spieltag: Helmbrechts übernimmt die Spitze BKSV Stuttgart-Nord ESV Schweinfurt 2507:2630 In der Abstiegsrunde der Bundesliga trat der BKSV Stuttgart-Nord im letzten Heimspiel der Saison gegen den ESV Schweinfurt an. Wieder mussten die Stuttgarterinnen Ersatz geschwächt antreten. Schon im Startpaar konnten die Schweinfurterinnen Rebecca Weber und Anja Willacker gegen Jutta Jones und Petra Sturm 61 Kegeln in Führung gehen. Auch das Mittelpaar Ilka Klein und Nicole Pulfer konnte gegen Anke Peter und Stefanie Weingärtner nicht mithalten und verlor weitere Kegel. Das Stuttgarter Schlusspaar Marianne Schoger und Yvonne Lauer konnten die Niederlage gegen Suasanne Stretz und die sehr guten 460 Kegel von Sabine Gebauer nicht mehr verhindern. Die Schweinfurter gewannen verdient mit 2507:2630. Stuttgart-Nord: Jones 434, Sturm 391, Klein 396, Pulver 426, Schoger 414, Lauer 446. Schweinfurt: Weber 442, Willacker 443, Peter 445, Weingärtner 432, Stretz 408, Gebauer 460. Yvonne Lauer Ursula Zimmermann Foto: Uwe Klaß Alle Ergebnisse und Tabellen der Bundesligen im Internet unter: 16

17 Bundesliga Damen Kriemhild Lorsch FEB Amberg 2640:2452 Schon zu Beginn der Partie zeichnete sich ab, dass die Ambergerinnen mit den Lorscher Bahnen nicht zu recht kamen. Susanne Dammeyer glänzte mit toller Leistung (466) zusammen mit Sabine Jochem im Startpaar. Beide Lorscherinnen zeigten ein sicheres Abräumspiel, während hier die Gäste ihre Schwachstelle hatten und somit in einen deutlichen Rückstand von 65 Kegeln gerieten. Dieser Vorsprung baute sich im Mittelpaar aus, obwohl die Lorscherinnen eine Auswechslung vornahmen. Für Silke Wingertszahn kam Noreen Straub und machte ein tolles Spiel. Weitere 25 Kegel plus folgten. Mit einem Vorsprung von 90 Kegeln konnte das Lorscher Schlusspaar mit Ute Hintze und Julia Albert locker aufspielen. Hier überzeugte Ute Hintze mit einer super Abräumleistung von 190 Kegeln und Tagesbestleistung von 475 Kegeln. Kriemhild Lorsch gewann das Spiel mit einem Vorsprung von 188 Kegeln. Lorsch: Jochem 427, Dammeyer 466, Jährling 417, Wingertzahn/Straub =422, Hintze 475, Albert 433. Amberg: Immer 405, Seifert 423, Krieger 413, Kowalcyk 401, Lindner 454, Röhrer 356. Susanne Dammeyer Das Team von Kriemhild Lorsch nach dem letzten Heimspiel gegen Amberg, von links: Yvonne Jährling, Silke Wingertszahn, Susanne Dammeyer, Julia Albert, Ute Hintze, Sabine Jochem, Noreen Straub. Foto: Kriemhild 17

18 Bundesliga Damen SKK Helmbrechts SV Optima Erfurt 2741:2579 Schwerer als es das Ergebnis ausdrückt, taten sich die 26er Damen in ihrem vorletzten Saisonspiel gegen SV Optima Erfurt. Bereits das Helmbrechtser Startduo musste hart arbeiten, um sich einen kleinen Vorsprung zu erarbeiten. Vor allem im Abräumen konnten Nicole Degel und Dani Loch aber immer wieder punkten, so dass beide mit guten 452 und 443 Kegeln und zusammen 21 Zählern in Führung gingen. Auch das Mittelpaar mit Steffi Jaschke und Zdenka Cyprova konnte sich trotz starker Leistungen nicht entscheidend von den hartnäckigen Gästen absetzen. Mit 448:421 und 460:444 bauten sie den Vorsprung mit einem starken Endspurt auf der zweiten Bahn dann aber doch auf 64 Kegel aus. In Bombenform präsentierte sich dann jedoch die Helmbrechtser Schlussachse. Vor allem Ursula Hübner legte gleich mächtig los und überrollte ihre Gegnerin mit 247:195 förmlich. Sie alleine schrieb mit der Tagesbestleistung von 477 Kegeln schon 70 Gute, und da auch Sylvia Rademacher mit 461glänzen konnte, stand am Ende doch noch ein hoher Sieg mit 162 Kegeln plus auf der Anzeige. Helmbrechts: Degel 452, Loch 443, Jaschke 448, Cyprova 460, Hübner 477, Rademacher 461. Erfurt: Kanzler 444, Altwasser 430, Stiebritz 421, Reichmann 444, Mengdehl 407, Thiem 433. Manfred Hübner Bundesliga Herren Meisterrunde 9. Spieltag: Walldorf schlägt Zerbst Roman Pytlik entzaubert Ivan Cech Durch einen überraschenden 5:3-Erfolg von Stolzer Kranz Walldorf gegen Rot-Weiß Zerbst wurde die Meisterschaftsentscheidung noch einmal vertagt. Am erneuten Titelgewinn der Zerbster zweifelt angesichts des leichten Spieles in Sandhausen aber niemand. Victoria Bamberg triumphierte in Staffelstein mit 7:1 und hat den zweiten Platz so gut wie sicher. Rot-Weiß Sandhausen kam gegen Ravensburg zum ersten Sieg in der Meisterrunde. DAS SPIEL DES TAGES: Stolzer Kranz Walldorf Rot-Weiß Zerbst 5:3 (11,5:12,5 Satzpunkte, 3728:3707 Kegel) Der Stolze Kranz Walldorf hat den amtierenden Meister und Weltpokalsieger Rot-Weiß Zerbst mit 5:3 entzaubert und die Meisterschaftsentscheidung vertagt. Vor schwacher Kulisse zeigten beide Teams ein hochklassiges Spiel, teilweise auf Weltklasse-Niveau. Neun Ergebnisse über 600 Kegel zeugen davon. Und die Partie wurde am Schluss immer spannender. Sah es zunächst nach einem Zerbster Sieg aus, gerieten die Gäste in der Kegelzahl zunehmend ins Hintertreffen. Das wird wohl ein Unentschieden, meinte Walldorfs Vorsitzender Helmut Hibschenberger nach der Hälfte des Schlusstrios. Doch da hatte er die Rechnung ohne Gerald Drescher und Roman Pytlik gemacht. Drescher machte gegen die Kombination Timo Hofmann/ Jürgen Zeitler ein tolles Spiel und erzielte mit 642 Kegeln eine neue persönliche Bestleistung über 120 Wurf. Der Tscheche Roman Pytlik hatte es mit Ex-Einzelweltmeister Ivan Cech zu tun. Der Slowake sah zwei Sätze lang wie der Sieger aus, doch dann legte Pytlik einen furiosen Endspurt hin. Mit 170:152 gewann er den dritten, mit 157:143 den vierten Satz und mit zwölf Kegeln mehr auch den entscheidenden Mannschaftspunkt. Bei 3:3-Mannschaftspunkten entschied die höhere Kegelzahl zu Gunsten Walldorfs. Da machte die Niederlage von Frédéric Koell gegen den überragenden Boris Benedik (666 Kegel) nichts mehr aus. Der Jubel beim Stolzen Kranz kannte keine Grenzen, ich bin überglücklich, meinte Gerald Drescher, mit 49 Jahren der Senior der Walldorfer. Durch den Bamberger Sieg in Staffelstein wird es zwar vermutlich nichts mit der Vizemeisterschaft und der Europapokalteilnahme, doch im letzten Saisonspiel gegen die Staffelsteiner soll Platz drei gesichert werden. Zu Hause sind wir kaum zu schlagen, ist sich Drescher sicher. Zesewitz Scholler 2:2 (614:592), Hejhal Gerdau 1,5:2,5 (642:637), Schondelmaier Reiser 1:3 (621:633), Koell Benedik 1:3 (596:666), Drescher Hoffmann/Zeitler 4:0 (642:578), Pytlik Cech 2:2 (613:601). Michael Rappe 18

19 Bundesliga Herren Spiel des Tages Walldorfs Vorsitzender Helmut Hibschenberger bejubelt den Überraschungssieg gegen Zerbst. Riesenfreude bei Gerald Drescher, Roman Pytlik und Frédéric Koell (von links). Das Duell zwischen Roman Pytlik (links) und Ivan Cech entschied letztlich das Spiel. Fotos (4): Helmut Pfeifer 19

20 Bundesliga Herren SKC Staffelstein Viktoria Bamberg 1:7 (9,5:14,5, 3560:3615) Mit gemischten Gefühlen, aber dennoch dem unbedingten Willen zum Sieg war die 1. Herrenmannschaft des SKC Victoria Bamberg zum Oberfrankenderby nach Staffelstein gereist. Bereits nach der Mittelgruppe stand der Erfolg fest, und man untermauerte am Ende den Anspruch auf den zweiten Tabellenplatz. Mit Zitzmann und Lupu ging zum Auftakt eine neu gebildete Startformation auf die Anlage. Pytlik und Jirous sollten verhindern, dass die Gäste gleich zu Beginn Klarheit schaffen. Zitzmann gab auch die ersten beiden Sätze ab, bevor er mit 175 (97/78) glänzte und damit auf 2:1-Satzpunkte (SP) heran kam. Hoffnung kam im Bamberger Lager auf, doch am Ende war klar, dass Pytlik mit 3:1 und 638:617 den ersten Mannschaftspunkt (MP) für die Hausherren sicherte. Lupu hatte inzwischen stark begonnen und den ersten Lauf mit 167:146 gewonnen. Jirous konnte dann zwar ausgleichen, aber dennoch nicht verhindern, dass der aktuelle Einzelweltmeister am Ende mit 3:1 und 617:595 Kegeln die Oberhand behielt. Beim Stande von 1:1 nach Mannschaftspunkten und mit einem mageren Kegel plus ging die Bamberger Mittelgruppe mit Galjanic und Geier auf die Bahnen, die Staffelsteiner schickten Nielsen und Gartus ins Rennen. Galjo hatte den ersten Durchgang knapp abgegeben, und im zweiten Lauf entschied die letzte Kugel zum 154:153 knapp für Nielsen. Da der SKC`ler 2:0 nach zurücklag, musste nun der Angriff kommen. Galjanic kam immer besser in Fahrt, glich zum 2:2 aus und bekam den MP über die Gesamtkegelzahl von 591:577. Bei Geier lief es genau umgedreht. Nachdem er die ersten drei Sätze auf sein Konto verbucht hatte, kam Gartus im letzten Lauf zwar noch auf 3:1 heran, konnte aber nicht verhindern, dass der Bamberger Kapitän am Ende mit 590:575 die Nase vorn hatte und die Domstädter mit 3:1 MP und 40 Kegeln führten. Schwarz Craciun und Jelinek Heisler lauteten die Schlusspaarungen. Die Staffelsteiner wollten das sich anbahnende Debakel verhindern. Craciun, mit 111 in die Vollen gestartet, musste kämpfen, um sich den ersten Satz zu holen. Schwarz, der nach 15 Wurf 87 auf dem Konto hatte, spielte drei Neuner in Folge und kam immer näher. Mit 170:166 lag der SKC ler vorn. und auch die nächsten beiden Sätze gingen an den Bamberger, bevor es Schwarz mit 157:157 glückte, 0,5 SP zu bekommen. Dennoch änderte dies nichts an der Tatsache, dass Craciun mit 3,5:0,5 und 633:616 den vierten MP für sein Team holte. Heisler hatte an früherer Wirkungsstätte inzwischen einen schweren Stand gegen Jelinek. Nach verlorenem erstem Lauf führte er dann 2:1, bevor es dem Hausherren gelang wieder auszugleichen. Mit 567:559 ging auch dieser MP an die Gäste, die damit einen unerwartet hohen Sieg feierten. Nach langer Zeit war es gelungen, sich in der Höhle des Löwen zu behaupten und damit auch die Basis für den 2. Platz in der Liga zu legen. Pytlik Zitzmann 3:1 (638:617), Jirous Lupu 1:3 (595:617), Nielsen Galjanic 2:2 (577:591), Gartus Geier 1:3 (575:590), Schwarz Craciun 0,5:3,5 (616:633), Jelinek Heisler 2:2 (559:567). Winfried Ullmann Karl Geier steuerte einen 3:1-Sieg gegen Zdenek Gartus zum Bamberger Triumph in Staffelstein bei. Foto: sportpress Rot-Weiß Sandhausen ESV Eavensburg 6:2 (15:9, 3465:3292) Im vorletzten Spiel der Meisterrunde schaffte Sandhausen endlich den ersten Sieg. Überragender Akteur war Ivan Radanovic mit 621 Kegeln. Er besiegte Michael Reiter mit 4:0. Etwas überraschend war die 1:3-Niederlage von Dieter Hasenstab gegen Bernd Lutz. Sonst konnte bei Ravens- 20

21 burg, das auf Reiner Buschow verzichten musste, nur Darko Lotina überzeugen. Kessler Lotina 1:3 (564:574), Cunow Fäßler 2:2 (565:544), Kern Kovac 4:0 (580:505), Radanovic Reiter 4:0 (621:549), Heckmann Reichmann 3:1 (596:545), Hasenstab Lutz 1:3 (539:575). Michael Rappe Bundesliga Herren Alles über die Bundesligen im Internet unter: Classic Journal Online präsentiert den SPIELER DES TAGES 9. Spieltag (Meisterrunde): Boris Benedik (Rot-Weiß Zerbst) 666 Kegel Boris Benedik Foto: Oliver Scholler 21

22 Bundesliga Herren Abstiegsrunde Herren 9. Spieltag: Geiseltal-Mücheln mit tollem Bahnrekord: 6053 Kegel SV Leipzig VKC Eppelheim 5648:5857 Dem VKC Eppelheim hat sein letztes Auswärtsspiel der Saison überlegen gewonnen und damit im Saisonfinale am 4. April gegen Mörfelden beste Chancen, den ersten Platz zu verteidigen. Das war ein super Spiel von uns, freute sich Marcus Schäfer über den nie gefährdeten Erfolg. Lediglich Tobias Lacher fiel deutlich ab, er kommt auf den Leipziger Bahnen einfach nicht zurecht. Tagesbester wurde Thorsten Kockmann mit 1015 Kegeln (385 geräumt). Schäfer verdarb sich den Tausender mit einer schlechten letzten Bahn in die Vollen, er hatte mit 520 Kegeln auf den ersten beiden Bahnen begonnen. Christian Paul zeigte einmal mehr, dass er eine Zukunft im Erstligateam haben kann, und Marcus Hahl überzeugte in die Vollen (677). Die Leipziger hatten in Andreas Herrmann (971) und Alexander Rudolf (969) ihre besten Spieler. Thorsten Kockmann war in Leipzig mit 1015 Kegeln Tagesbester. Foto: Tobias Schwerdt Leipzig: J. Herrmann 943, Jordan 917, A. Herrmann 971, Zimmer 935, Rudolf 969, Lorenz 913. Eppelheim: Kockmann 1015, Lacher 894, Heizmann 963, Schäfer 985, Paul 1000, Hahl Michael Rappe Alt-München Olympia Mörfelden 6214:5992 Beim letzten Auftritt vor heimischem Publikum zeigte Alt- München gegen Olympia Mörfelden eine starke Mannschaftsleistung ohne Fehl und Tadel. Von Beginn an hatte München die Gäste aus Hessen immer unter Kontrolle. Kapitän Michael Altmann (1013 Kegel) und Werner Stössl (1025) konnten sich gegen Holger Walter und Jürgen Fleischer schnell absetzen und 64 Kegel auf ihre Seite bringen. Im Mittelabschnitt zogen Dietmar Gäbelein (1019) und Johannes Dill (1051) die Linie der Münchner weiter durch. Gemeinsam konnten sie immer wieder die Angriffe der Mörfelder Völkl und des gut aufgelegten Jestädt kontern. Als der bis dahin gut spielende Völkl dem hohen Niveau Tribut zollen musste, schlugen die Münchner gnadenlos zu und bauten den Vorsprung auf 137 Kegel aus. Trotzdem konnte man erkennen, welch großes Talent die Hessen mit dem erst 18-jährigen Völkl in ihren Reihen haben. Mario Cekovic und Steffen Engel sollten gegen Stefan Beck und Holger Liebold den Vorsprung der Münchner über die Ziellinie drücken. Dass dies kein leichtes Unterfangen werden sollte, zeigte schon die Tatsache, dass beide Olympianer in der Auswärtsschnittliste unter den besten fünf Spielern der Liga sind. Beide Mörfelder fanden schnell ins Spiel und übten viel Druck auf das Münchner Schlusspaar aus. Mario Cekovic und der für den geschonten Thomas Schneider in die Mannschaft gerückte Steffen Engel behielten die Ruhe und konnten im Abräumspiel immer wieder Boden gut machen. Nach 100 gespielten Kugeln hatten die Münchner die Situation im Griff und ihre Gegenspieler jederzeit unter Kontrolle. Mit 1044 bzw und zusammen 826 Kegeln im Abräumen konnten Cekovic und Engel den Sieg für ihre Farben nach Hause fahren. Alt-München: Altmann 1013, Stössl 1025, Gäbelein 1019, Dill 1051, Cekovic 1044, Engel Olympia Mörfelden: Walter 967, Fleischer 1007, Jestädt 1054, Völkl 943, Liebold 994, Beck Steffen Engel 22

23 Bundesliga Herren Mit 1062 Kegeln war Steffen Engel gegen Mörfelden in glänzender Verfassung. Foto: SKK SV Geiseltal-Mücheln FEB Amberg 6053:5474 Mit 6053 Kegeln spielten die Geiseltaler einen phantastischen neuen Bahnrekord und konnten somit die von den Zerbstern gehaltene Bestmarke um zwei Kegel verbessern. Die Amberger hatten von Anfang an keine Chance und kamen auf mäßige 5474 Kegel. Fünf Ergebnisse über 1000 in einer Mannschaft gab es auch noch nie auf den Geiseltaler Bahnen! Bereits im ersten Durchgang ließen die Gastgeber keine Zweifel aufkommen, wie hoch die Trauben in Mücheln hängen. Die Routiniers Harald Fechner (1013) und Andreas Fritsche (1012) untermauerten einmal mehr ihre Heimstärke. Die Amberger, die Michael Weber verletzt auswechseln mussten, für ihn kam F. Schwaiger ins Spiel, spielten nur 848 Kegel und Patrick Krieger 931 Kegel. Somit gingen die Geiseltaler mit 247 Zählern in Führung. Das Geiseltaler Mittelpaar konnte das Ergebnis des Startpaares noch toppen, hier spielten Andreas Kühn 1011 und Matthias Schmidt 1020 Kegel. Auch in diesem Spielabschnitt konnten die Amberger nicht mithalten. Michael Segerer (864) und Pavel Sreiber (919) büßten nochmals ein und Geiseltal zog auf uneinholbare 505 Kegel Vorsprung davon. So war der Abschlussdurchgang nur noch eine Formsache. Aber auch hier gingen die Geiseltaler noch mal konzentriert zu Werke. Mike Chilcott kam auf 974 Kegel, und Uwe Stollberg spielte mit 1023 Kegeln Tagesbestleistung. Für Amberg spielten Andreas Schwaiger 950 und Martin Fürst 962 Kegel. Mit diesem Sieg sind die Geiseltaler wieder auf dem 3.Tabellenplatz.Da die 1. Bundesliga in der neuen Saison auf eine 120-Wurf-Liga und eine 200Wurf-Liga erweitert wird, gibt es in diesem Jahr keine Absteiger. Die Mannschaften müssen nun selber entscheiden, in welcher Liga sie spielen wollen. Geiseltal-Mücheln: Fechner 1013, Fritsche 1012, Kühn 1011, Schmidt 1020, Chilcott 974, Stollberg Amberg: Krieger 931, Weber/Schwaiger =848, Segerer 864, Sreiber 919, Schwaiger 950, Fürst 962. Andreas Kühn Viel Jubel beim SV Geiseltal-Mücheln über einen großartigen Bahnrekord. Foto: SVG 23

24 2. Bundesliga West Damen 18. Spieltag: KSC Mörfelden Vizemeister ESV Pirmasens Kegelfreunde Obernburg 2702:2521 Am letzten Spieltag der Saison 2008/09 trat Pirmasens gegen die Kegelfreunde Obernburg an. Von Anfang an dominierte der ESV das Spiel. Die Obernburger Damen hatten den starken Pirmasenser Damen nichts entgegenzusetzen. Pirmasens gewann das letzte Heimspiel und ist mit drei Punkten Vorsprung vor Mörfelden Meister. Herzlichen Glückwunsch! Absteiger gibt es aufgrund der neuen Ligenstruktur nicht. Pirmasens: Fernekeß 477, Zwanziger 437, Welker 451, Huntzinger 443, Witt 434, Wetzel 460. Obernburg: Junghans 430, Hanke 3691, Weis 400, Gleich 440, Dill 431, Höhnlein 429. TSV Schott Mainz TSV Weinsberg 2551:2491 In einer auf beiden Seiten schwachen Begegnung hatte am Ende Weinsberg das Nachsehen. In der Anfangspaarung mühten sich Nadine Motzigemba gegen Claudia Orth und Anja Wagner gegen Mainz stärkste Spielerin Melanie Helbach redlich, doch die Gastgeberinnen konnten die Führung übernehmen. Nicht besser erging es den Damen in der Mittelpaarung. Zwar sah es immer wieder so aus, als könnten Meike Klement und Andrea Pichler wieder aufholen, aber letztlich behielten Gabriele Moll und Petra Schwanke auf Seiten der Gastgeberinnen Oberwasser. Auch das Schlusspaar Manuela Depta, die mit 437 Treffern Beste auf Seiten der Weinsbergerinnen war, und Sina Beißer, gesundheitlich etwas angeschlagen, konnte die Aufholjagd des ersten Durchgangs im zweiten nicht mehr fortsetzen, sodass wiederum die Gastgeberinnen Martina Orth-Helbach und Monika Petry den Vergleich für sich entscheiden konnten. Es blieb beim Vorteil für Mainz, und Weinsberg musste die beiden letzten Punkte den Gastgeberinnen überlassen. Somit bleibt es auch beim siebten Tabellenplatz. Trotzdem geht der TSV recht zufrieden in die Pause, hat er doch das Ziel des Klassenerhalts geschafft. Im Focus steht jetzt die Vorbereitung Sina Beißers auf die im Mai stattfindende Weltmeisterschaft der Jugend U18 in Dettenheim. Mainz: Orth 431, Helbach 437, Moll 414, Schwanke 416, Orth-Helbach 417, Petry 436. Weinsberg: Motzigemba 428, Wagner 391, Klement 418, Pichler 402, Depta 437, Beißer 415. Falkeneck KV Riederwald ESV Neckarholz 2752:2503 Mit der letzten Niederlage der Saison beim KV Riederwald verabschiedete sich der ESV Neckarholz als Absteiger aus der 2. Bundesliga West Damen. Gegen den KV Riederwald hatte der ESV nicht den Hauch einer Chance. Schon das Startpaar Minka Esser mit sehr guten 488 Kegeln und Doreen Beez mit 453 Kegeln zogen den Neckarholzer Damen den Zahn. Aufgrund der Neueinteilung der Bundesligen wird es in der Liga keine Absteiger geben. Riederwald: Esser 488, Beez 453, Müller 468, Hollitzki 400, Schauer 466, Sporys 477. Villingen-Schwenningen: Olschewski 380, Hermann 433, Förster 395, Benzing 438, Kumbartzki 414, Roncari 443. Germania Karlsruhe DKC Kelsterbach 2708:2662 Der SKC Germania Karlsruhe beendete die Saison mit einem Heimspiel gegen den DKC Kelsterbach. Die Karlsruher Damen beendeten die Saison mit einem guten dritten Platz. Der DKC Kelsterbach hat sich ebenfalls aus der Abstiegszone gerettet und geht auf dem achten Platz aus der Saison. Karlsruhe: App 450, Vogt 469, Lepold 434, Klein 441, Müller 429, Will 485. Kelsterbach: Adams 456, Krause 469, Bausch 411, Reichhart 419, Martin 439, Wagner 468. KSC Mörfelden TuS Gerolsheim 2656:2535 Eigentlich wollten bei Mörfelden zum Schluss alle noch einmal spielen, doch durch mehrere Krankheitsausfälle musste die erste Mannschaft noch einmal umgestellt werden. Für Mörfelden starteten Martina Rose, Alexandra Kraft und Gabi Daichendt. Für Gerolsheim gingen Lisa Köhler, Tina Wagner und Franziska Beutel an den Start. Nach dem ersten Durchgang lag der KSC Mörfelden nur knapp mit 15 Kegeln zurück. Für Gerolsheim spielten im zweiten Durchgang Evi Nickel, Alicja Buck und Dana Schmitt. Gerolsheim konnte noch eine Zeit lang mithalten, doch dann trumpfte Mörfelden auf. Einen besonderen Augenschmaus sahen die Zuschauer auf Bahn drei und vier. Nicole Herzberger spielte eine Kugel wie die andere und zog ihrer Gegnerin meilenweit davon. Sie spielte insgesamt 492 Kegel und war somit Tagesbeste. Des Weiteren spielten im Schluss für die Gastgeber Ricarda Keßler und 24

25 2. Bundesliga West Damen Renate Müller. Die drei konnten in ihrem Durchgang 136 Kegel für ihr Team herausspielen. Das Spiel endete 2656:2535 und wurde mit 121 Kegeln gewonnen. Der KSC Mörfelden belegt nach dem letzten Spieltag den 2. Platz mit 24:12-Punkten. In welcher Liga sich der KSC Mörfelden in der nächsten Saison wieder finden wird, muss sich zeigen. Mörfelden: Rose 438, Kraft 417, Daichendt 411, Kessler 444, Herzberger 492, Müller 454. Gerolsheim: Köhler 414, Wagner 422, Beutel 445, Nickel 438, Buck 392, Schmitt 424. Yvonne Lauer 2. Bundesliga West Herren 18. Spieltag: Schwabsberg ist Meister keine Absteiger aus der 2. Bundesliga West Im Saisonfinale hat sich der KC Schwabsberg trotz der sehr deutlichen Heimniederlage im Albderby Niederstotzingen führte die Schwabsberger phasenweise regelrecht vor die Meisterschaft in der 2. Bundesliga West gesichert. Mutterstadt musste nämlich ebenso die Punkte in Lorsch lassen. Damit stehen beide Teams weiterhin punktgleich an der Tabellenspitze, mit einem nach Punkten ausgeglichenen direkten Vergleich. Da jedoch durch die Neustrukturierung der 1. Bundesliga mehrere Mannschaften aufsteigen dürfen, verzichten beide auf das eigentlich fällige Entscheidungsspiel. Bei der Kegelzahl liegt Schwabsberg knapp vorne und ist somit Meister der 2. Bundesliga West. Zusätzlich zu diesen zwei Mannschaften darf noch Lorsch aufsteigen, das sich durch seinen Sieg über Mutterstadt den dritten Platz gesichert hat. Ob der Tabellenvierte Niederstotzingen auch noch den Gang in die erste Liga antreten darf, entscheidet sich in den nächsten Wochen, wenn feststeht, wie viele freie Plätze in den zwei ersten Bundesligen über 120 bzw. 200 Wurf noch zu vergeben sind. Alle Mannschaften ab dem fünften Tabellenplatz werden wohl auch in der neuen Saison in der 2. Bundesliga aufeinandertreffen. Auf Rang fünf liegt Aschaffenburg, das auch dieses Mal wieder durch Verletzungssorgen mit einer nicht konkurrenzfähigen Mannschaft antreten musste. Folglich hatten sie zuhause keine Chance gegen Frammersbach. Sechster sind die Freiburger, die das Spiel um den sechsten Platz in Viernheim für sich entschieden haben. Auf Platz sieben bis zehn liegen punktgleich Kaiserlautern, Frammersbach, Frankfurt und Viernheim. Kaiserslautern konnte hier noch die Punkte gegen Frankfurt zuhause behalten. Da es durch die Neustrukturierung wohl auch keine Absteiger aus der 2. Bundesliga geben wird, wird auch hier auf das Entscheidungsspiel verzichtet. KC Schwabsberg TSV Niederstotzingen 5582:5818 Zum Abschluss der Runde mussten die Schwabsberger eine herbe Enttäuschung hinnehmen. Die Hausherren wurden vom Rivalen TSV Niederstotzingen regelrecht vorgeführt. Eigentlich begann das Spiel mit Fabian Seitz (928) und Olaf Koberwitz (1033) mit einem Plus von 58 Kegeln wie gewohnt. In der Mitte wurde aber durch den überragenden Ivica Kudelic (1020) und Bernd Mauterer (960) die Wende herbeigeführt. Die KC ler hatten ihrerseits mit Raik Walter (951) und Thomas Wachtler (904) nichts Gleichwertiges entgegen zu setzen, so dass aus einem satten Plus ein Minus von 73 Kegeln wurde. Die Hoffnung auf das Schwabsberger Schlusspaar, die Wende herbeiführen zu können, wurde bald zunichte gemacht. Von den KC-Schlussleuten kam bei weitem nicht das, was man erwartet hatte. Oliver Eichhorn blieb bei bescheidenen 911 Kegeln hängen, und bei Andreas Eberhardt ging mit 855 Kegeln überhaupt nichts. Ganz anders bei den Gästen; Wolfgang Wehling mit 955 Kegel wie gewohnt sicher, und eine ganz starke Leistung absolvierte Christian Ger mit 980 Kegeln. Am Ende blieb die Feststellung, Niederstotzingen hat das beste Gesamtergebnis der auswärtigen Mannschaften erspielt und sich für die Hinspielniederlage revanchiert. Schwabsberg: Seitz 928, Koberwitz 1033, Walter 951, Wachtler 904, Eichhorn 911, Eberhardt 855. Niederstotzingen: Ulbrich 950, Schmid 953, Kudelic 1020, Mauterer 960, Wehling 955, Ger 980. Rudolf Maier Nibelungen Lorsch KV Mutterstadt 5563:5454 Lorsch: T. Gutschalk 924, Walter 918, Schuster 994, F. Gutschalk 929, Schmitt 885, Straub

26 2. Bundesliga West Herren Mutterstadt: Perner 953, Meißner 928, Sedlak 962, Schöpe 889, Weimer 884, Klaus 838. TSG Kaiserslautern KSC Eintracht Frankfurt 5751:5648 Kaiserslautern konnte sich in der Startpaarung gleich einen Vorsprung herausspielen. Zwar hielten die Frankfurter Hans-Jürgen Walther und Marcus Szpät, der für den beruflich verhinderten Spilla spielte, phasenweise dagegen. Am Ende mussten sie gegen Harald Uebler und Ronny Witt aber 101 Kegel Minus hinnehmen. Da in der Mittelpaarung Stefan Moreth überhaupt nicht zu Recht kam, wurde er nach der ersten Bahn mit 184 gegen G. Mauthe ausgetauscht. Zusammen mit Jens Mauthe versuchte er den dadurch entstandenen großen Vorsprung wieder zu verkleinern. Die Gastgeber Daniel Kudla und Markus Wagner hatten das Spiel aber im Griff und bauten ihren Vorsprung auf 136 zum Wechsel aus. Wer aber dachte, dass damit das Spiel entscheiden war, hatte sich getäuscht, die Schlussspieler der Gäste, Hartmut Rauch und Thomas Schreiber, bliesen noch einmal zum Angriff und konnten kontinuierlich Boden gutmachen. Nach zwei gespielten Bahnen war die Hälfte des Vorsprungs der Gastgeber aufgebraucht. Auch in die Vollen der dritten Bahn kamen die Gäste weiter heran. Michael Bernhardt zerstörte dann aber jäh die Hoffnungen der Hessen, als er im Abräumen drei Handneuner in Folge spielte. Zusammen mit Andreas Dietz sicherte er so den Sieg für die Pfälzer. Auf der Schlussbahn ergaben sich die Gäste dann ihrem Schicksal und verloren das Spiel noch mit 103 Kegeln. Kaiserslautern: Uebler 957, Witt 1014, Kudla 959, Wagner 922, Bernhardt 985, Dietz 914. Frankfurt: Walther 977, Szpät 893, J. Mauthe 941, Moreth/G. Mauthe =905, Schreiber 960, Rauch 972. KC Viernheim KC Heros Freiburg 5612:5639 Viernheim: Brohm 945, Renner 966, A. Engel 935, Schmitt 932, Süß 939, E. Engel 895. Freiburg: Graser 945, Lehmann 905, Dräger 992, Künzie 942, Driller 951, Schweizer 904. Bahnfrei Damm Aschaffenburg KSC Frammersbach 5628:5829 Aschaffenburg: Zöller 1060, Liebler 957, Holler 881, Köhler 818, Völker 979, Schachner 933. Frammersbach: R. Kirsch 1014, F. Kirsch 985, Frenzl 975, Heller 909, Buchner 961, Wagner Stefan Moreth Im Derby gegen Frammersbach erzielte der Aschaffenburger Christoph Zöller die Spieltags- und neue persönliche Bestleistung von 1060 Kegeln. Aber auch dieses Spitzenresultat reichte nicht zum Sieg für Bahnfrei Damm. Foto: Homepage BF Damm 26

27 2. Bundesliga Ost Damen 18. Spieltag: Ein Krimi in Bayreuth DJK Ingolstadt KSV Borussia Welzow 2615:2596 Fast wäre Welzow ein Überraschungssieg in Ingolstadt geglückt. Denn die sehr gute Anja Schmidt (480) und Dorothea Quander (442) aus Welzow kamen auf den Bahnen sehr gut zu recht und konnten Sabrina Viertaler (421) und Anette Ott (425) gleich 76 Kegel abnehmen. Dieser Vorsprung verringerte sich im Mittelpaar zwar gering auf 60 Kegel, jedoch konnten die Welzowerinnen Heike Roick (414) und Angela Weber (393) diesen Vorsprung bis zum Schluss nicht halten. Die Ingolstädter Schlussspielerinnen Bettina Roschu (452) und Sandra Michel (434) hatten letztendlich keine Mühe, das Spiel für sich zu entscheiden. Ingolstadt: Viertaler 421, Ott 425, Loncarevic 424, Burger 459, Roschu 452, Michel 434. Welzow: A. Schmidt 480, Quander 442, Petschick 425, B. Schmidt 442, Roick 414, Weber 393. SV Glück-Auf Möhlau SV Germania Schafstädt 2613:2589 Mit einer jeweils guten und ausgeglichenen Gesamtleistung konnten die beiden Mannschaften Möhlau und Schafstädt die Saison beenden. Nach dem Startpaar war noch alles offen, denn hier gerieten Marina Lange (447) und Annett Schmidt (414) gegen Sandra Scheler (437) und Silvia Cepa (435) in leichten Rückstand. Dem Möhlauer Mittelpaar gelang dann ein kleiner Vorsprung von 20 Kegeln, der zum Sieg für Möhlau reichte. Möhlau verbleibt trotz dieses Sieges am Tabellenende, da die punktgleiche Mannschaft Welzow im direkten Vergleich um 96 Kegel besser abschnitt. Möhlau: Lange 447, Schmidt 414, S. Dressler 452, Stein 425, I. Dressler 429, Kühn 446. Schafstädt: Scheler 437, Cepa 435, Koselewski 440, Bischlepp 406, Hartung 429, Wiedmer 442. Kleeblatt Berlin SV Geiseltal-Mücheln 2573:2540 Geiseltal-Mücheln gelang auch im letzten Spiel der Saison kein Auswärtssieg, obwohl dieser möglich gewesen wäre. Manja Baudis (458) von Geiseltal-Mücheln konnte Katja Wergin (430) 28 Kegel abnehmen. Aber Carmen Kiehl kam dieses Mal nicht so gut ins Spiel und erreichte nur 381 Kegel. Ihre Gegnerin Beate Weiß (446) spielte dagegen gut auf und gewann somit 65 Kegel. Dies war auch zugleich die Vorentscheidung, denn Heike Wellner (429), Manuela Hahn (430), Heike Grube (395) und Yvonne Rudek (447) konnten diesen Rückstand gegen die Berlinerinnen Steffi Leps (385), Mandy Liss (431), Peggy Zenker (441) und Gabriele Wergin (440) nicht mehr aufholen. Berlin: K. Wergin 430, Weiß 446, Leps 385, Liss 431, Zenker 441, G. Wergin 440. Geiseltal-Mücheln: Baudis 458, Kiehl 381, Wellner 429, Hahn 430, Grube 395, Rudek 447. SSV Brand-Erbisdorf TSV Betzigau 2611:2523 Auch im letzten Spiel überzeugte Brand-Erbisdorf mit einer ansprechenden Gesamtleistung. Mit nur einer Niederlage während der Saison dominierte diese Mannschaft von Beginn an die Liga und kann sich nun auch offiziell als Meister 2008/09 feiern lassen. Dabei ließen die Brand- Erbisdorferinnen ihrem Gegner aus Betzigau in keiner Phase des Spiels eine Chance, wobei Marlies Lützner von Brand-Erbisdorf mit 462 Kegeln und Yvonne Theierl von Betzigau mit 461 als jeweils beste Spielerin ihrer Mannschaft hervorzuheben sind. Brand-Erbisdorf: Schuster 438, Ulbricht 430, Lützner 462, Lippmann 407, Heutehaus 435, Weinhold 439. Betzigau: Theierl 461, Ikinger 385, Endras 425, Ruther 410, E. Burart 432, B. Burkart 410. Schützengilde Bayreuth Dresdner SV :2557 Nach dem Mittelpaar sah es noch nicht nach einem sicheren Sieg für Bayreuth aus. Aber auch dieses Mal konnte die Schützengilde auf ihre Schlussspielerinnen vertrauen, denn die hervorragend aufspielende Daniela Dietel (493) ließ ihrer Gegnerin Ursula Kluge (436) aus Dresden keine Chance. Auch Katrin Reinsch (477) kämpfte auf der letzten Bahn wieder stark und konnte mit Naturneunern in den letzten drei Würfen Ina Schönberg (463) ebenfalls in Schach halten. Bayreuth: A. Faßold 419, Wunder 447, V. Faßold 413, Kolb 418, Dietel 493, Reinsch 477. Dresden: Melzer 392, Uebe 424, Neander 432, Schneider 410, Kluge 436, Schönberg

28 2. Bundesliga Ost Damen Hinweis: Wir bitten die Meister der drei obersten Bundesligen um einen Bericht über den Saisonverlauf und ein Meisterfoto. Die Redaktion Die Schützengilde Bayreuth belegte nach dem abschließenden Sieg gegen Dresden Platz drei, hinten von links: Rita Kreuzer, Daniela Dietel, Verena Faßold, Saskia Koch, Monika Kolb, vorne von links: Anne-Cathrin Faßold, Katrin Reinsch, Stefanie Wunder. Foto: Faßold Verena Faßold 3. Bundesliga Ost Herren 18. Spieltag: Zerbst II mit beeindruckender Vorstellung zum Saisonfinale - Semper Berlin und Senftenberg steigen auf Respekt vor dieser grandiosen Leistung Rot-Weiß Zerbst II konnte sich zum Heimspiel des letzten Spieltages gegen Magdeburg noch einmal richtig motivieren. Kapitän Sven Palmroth hatte alle seine etatmäßigen Stammspieler an Bord und bot den treuen und sachverständigen Zuschauern erstklassigen Kegelsport. Lange Zeit sah es sogar nach einem Mannschaftsergebnis jenseits der für diese Liga unglaublichen 6000 Kegel aus. Besonders Udo Volkland bewies mit der Tagesbestleistung von 1033 Kegeln seine Klasse. Da Semper Berlin in Osterfeld verloren hat, sind wir nun auch nach Punkten alleiniger Staffelsieger. Ein Dank an das ganze Team für die tollen Leistungen das ganze Jahr über, sagte Palmroth. Auch der Kapitän selbst (1018 Kegel) und Sven Tränkler (1015 Kegel) überspielten die magische Marke deutlich. Eine besonders gute und kontinuierliche Entwicklung zeigt der Zerbster Youngster Manuel Wassersleben, der in der nun vergangenen Serie einige Spiele für Zerbst aus dem Feuer gerissen hat. Zerbst II schraubte damit den Liga- Heimrekord auf fantastische 5988 Kegel nach oben das ist wirklich großer Kegelsport. Die Gäste hielten nur phasenweise dagegen und mussten bereits nach dem Starterpaar alle Hoffnungen begraben. Im Fernduell um den Aufstiegsplatz konnte der SV Senftenberg im voigtländischen Treuen rein gar nichts bewegen. Zudem schlug noch das Verletzungspech doppelt zu, bei nur einem Ersatzmann konnten die Lausitzer im Schlussdurchgang in die Entscheidung um den Sieg nicht mehr eingreifen. Über die Hälfte des Wettkampfes lagen die Senftenberger sogar in Front bzw. auf Augenhöhe mit den Gastgebern, erst im Schlussdurchgang zog Treuen energisch das Tempo an und enteilte. Senftenberg verschenkte damit die große Chance, bei Punktgleichheit mit Semper Berlin um den Aufstiegsplatz zu kämpfen. Trotzdem lieferte Osterfeld für Senftenberg Schützenhilfe, man schenkte in einem spannenden und für die emotionsgeladenen Zuschauer hochklassigen Match den Berlinern nichts und jubelte am Schluss über Sieg und Punkte. Osterfeld entledigte sich damit aller Sorgen und zog doch noch ein positives Fazit aus einer wechselvollen Serie. Semper Berlin verbleibt trotz der Niederlage mit zwei Punkten Vorsprung allein auf dem Aufstiegsplatz. Die Rosslauer Kegler demonstrierten einmal mehr Heimstärke und ließen den Kleeblättern aus Berlin nicht die Spur einer Chance. Wirkliche Spannung kam wiederum nicht auf, die Einzelleistungen der Gäste waren dafür nicht ausgeglichen genug. Roßlau dominierte jeden Durchgang und feierte in alter Tradition nach dem letzten Heimspiel der Serie in großer Runde. Elsterwerda konnte die Gunst der Stunde (Niederlage der Magdeburger in Zerbst) nicht nut- 28

29 3. Bundesliga Ost Herren zen und verlor auch das Heimspiel gegen Mücheln auf der Zielgeraden. Das Mannschaftsergebnis stimmte diesmal bei den Elbe-Elster-Städtern, doch vor allem die Müchelner Schlussspieler agierten auf sehr hohem Niveau und hatten mit Jörg Zunkel auch die beste Einzelleistung des Spiels im Schlusspaar. Die Kegler aus Elsterwerda rangieren mit dieser erneuten Heimpleite auf dem vorletzten Tabellenplatz als zweiter Absteiger. Doch gibt es denn überhaupt Absteiger, und wie viele Aufsteiger? Die Strukturveränderungen im deutschen Kegelsport bringen es mit sich, dass in der neu etablierten 120-Wurf-Staffel der Bundesliga acht Teams fehlen. Die müssen mit Mannschaften aus der 2. Bundesliga aufgefüllt werden. Und auch die somit ausgedünnte 2. Liga muss natürlich wieder von unten auf Sollstärke gebracht werden. Großer Jubel bei den Senftenberger Spielern und mitgereisten Fans, die sich somit trotz der Niederlage in Treuen über den Aufstieg in die 2. Bundesliga freuen können. Und auch für den zweiten Brandenburger Vertreter bringt der letzte Spieltag weiter Hoffnung. Elsterwerda verbleibt, ebenso wie Kleeblatt II, in der 3. Bundesliga. Es gibt keine Absteiger in die Landesverbände. Der Vergleich des blauen Auges passt hier perfekt Elsterwerda kann auch weiterhin in der Bundesliga planen. Jens Lehmann ESV Lok Elsterwerda SV Geiseltal-Mücheln II 5424:5453 Elsterwerda: Exner 951 Kegel (bester Kegler) Mücheln II: Zunkel 961 Rot-Weiß Treuen SV Senftenberg 5370:4918 Treuen: Reinholz 962 Senftenberg: Schmidt 901 Grün-Gelb Osterfeld SV Semper Berlin 5457:5403 Osterfeld: Wittow 930 Semper: Noack 955 ESV Roßlau SKC Kleeblatt Berlin II 5784:5342 Roßlau: W. Grötzner 1024 Kleeblatt II: Drechsler 998 Rot-Weiß Zerbst II Magdeburger SV 5988:5553 Zerbst II: Volkland 1033 Magdeburg: Hecht 987 Die Herren des SKV Zerbst II freuen sich über den Staffelsieg in der 3. Bundesliga Ost: Harald Schreiter, Sven Palmroth, Manuel Wassersleben, Thomas Zander, Hannes Bräse, und Robert Heydrich (alle vorn), Sven Tränkler und Udo Volkland hinten. Foto: Simone Zander 29

30 3. Bundesliga Süd Herren 18. Spieltag: Bamberg Meister - Schweinfurt Vizemeister - Ohrdrufer Auswärtsbestleistung bringt keinen Sieg Die Saison ist vorbei die Entscheidungen sind gefallen. Mit dem Auswärtssieg beim heimstarken D.T. Bad Langensalza (5647:5600) sicherte sich Victoria Bamberg II mit 28:8-Punkten den Meistertitel. Erwatungsgemäß holte sich Aufsteiger ESV Schweinfurt mit seinem Heimsieg über den KSV Ohrdruf (5725:5689) den Vizemeistertitel. Mit einer tollen Leistung setzte sich der SKV Goldkronach daheim gegen den ESV Lok Rudolstadt durch (5793:5601). Der TV Eibach hatte daheim keine Probleme mit dem ThSV Wünschendorf und bezwang diesen mit 5661:5527. Mit 5347:5368 unterlag das Schlusslicht SV Eintracht Rieth dem bayerischen Vertreter SKK Mörslingen Kegel spielte der Schweinfurter Christian Rennert und damit das Top-Ergebnis der Liga. Weitere Heim- Tausender : Uli Wittenbeck (TV Eibach, 1026 Kegel), Klaus Dippmar (SKV Goldkronach, 1018) Kegel erreichte der Mörslinger Bernd Steinbinder in Rieth und blieb damit nur fünf Kegel unter dem Bahnrekord des Bambergers Harald Zitzmann. ESV Schweinfurt Ohrdrufer KSV 5725:5689 Es entwickelte sich ein hochklassiges Spiel, in dem Schweinfurt alles abverlangt wurde. Christian Rennert und Gerald Müller gingen für den ESV an den Start. Rennert zeigte einmal mehr eine Top-Leistung mit 1058 und nahm Arcularius 150 Kegel ab. Auf den anderen Bahnen hatte jedoch Müller seine liebe Not und war gegen Tino Morgenstern nur zweiter Sieger (minus 103). Die Gastgeber führten (plus 47). Christoph Müller und Holger Hubert waren nun gefordert, für die Hausherren eine Vorentscheidung herbeizuführen. Aber es kam anders. Müller verlor gegen Andreas Willing 13 und Hubert an Florian Erdmann 21 Kegel. Damit hatten die Gäste den Rückstand bis auf 15 Kegel reduziert, und für das Schlussdrittel war Spannung angesagt. Andreas Ruhl und Andreas Willacker mussten nun ihre Nervenstärke unter Beweis stellen gegen Detlef Strauch und Uwe Leyhe. Ruhl 26 Kegel gegen Strauch. Willacker verlor zwar gegen Leyhe (minus 3), aber das gefährdete den Sieg des bayerischen Aufsteigers nicht mehr. Damit hatten die Schweinfurter den Vizemeistertitel in der Tasche. Schweinfurt: Rennert 1057, G. Müller 868, Ch. Müller 959, Hubert 950, Ruhl 978, Willacker 913. Ohrdruf: Arcularius 907, Morgenstern 971, Willing 972, Ermdann 971, Strauch 952, Leyhe 916. D.T. Bad Langensalza Victoria Bamberg II 5600:5647 Die Badstädter gingen mit Udo Wasewitz, Sebastian Loesener und Heiko Zenger an die Bahnen. Wasewitz hatte ungewohnte Probleme und verlor gegen Florian Bischoff (minus 89). Auch Loesener musste sich Stefan Schneidawind geschlagen geben (minus 39). Als Einziger vom D.T. -Startrio konnte Zenker sein Spiel gegen Adalbert Kirizsan gewinnen (plus 64). Norbert Graul, Karl-Heinz Jäger und Gerald Heß traten nun an, um gegen den hohen Favoriten noch das Blatt zu wenden. Graul hatte es mit Kapitän Edwin Bischoff zu tun und gewann gegen diesen 64 Kegel. Jäger war jedoch gegen Uwe Wagner chancenlos und verlor 74 Kegel. Heß setze Florian Erdmann zu und war diesem überlegen (plus 50). Am Ende hatten die Bamberger 47 Kegel mehr auf der Tafel stehen. Langensalza: Wasewitz 904, Loesener 905, Zenker 981, Graul 970, Jäger 895, Heß 945. Bamberg II: F. Bischoff 993, Schneidawind 944, Kirizsan 917, E. Bischoff 906, Wagner 992, Fritzmann 895. SKV Goldkronach ESV Lok Rudolstadt 5793:5601 Benjamin Rösler und Detlef Söllner begannen für die Gastgeber. Rösler hatte keine Mühe mit Martin Böhm-Schweizer und holte 41 Kegel. Söllner erhöhte gegen Gregor Kunstmann den Vorsprung auf insgesamt 63 Kegel nach dem ersten Spieldrittel. Für die Goldstädter nahmen nun Tobias Hörath und Günter Petersilie das Spiel auf. Hörath war Lutz Pfotenhauer überlegen (plus 36), Petersilie gewann sein Spiel gegen Uwe Liebmann (plus 49). Mit 148 Kegeln Vorsprung für den SKV war eine Vorentscheidung gefallen. Reiner Müller und Klaus Dippmar konnten mit einem komfortablen Polster in das letzte Spieldrittel gehen. Müller verlor als einziger Goldkronacher gegen Thomas Kerntopf (elf Kegel). Dippmar glänzte einmal mehr mit 1018 Kegeln und gewann gegen Ivo Henninger weitere 65 dazu. Goldkronach: Rösler 963, Söllner 929, Hörath 953, Petersilie 965, Müller 965, Dippmar Rudolstadt: Böhm-Schweizer 922, Kunstmann 907, Pfotenhauer 927, Liebmann 916, Kerntopf 976, Henninger

31 3. Bundesliga Süd Herren SV Eintracht Rieth SKK Mörslingen 5347:5368 Die SKKler starteten gut. Ein überragender Bernd Steinbinder (1002) holte gegen Uwe Kreußel für den SKK 107 Kegel, Wolfgang Zech gewann gegen Tobias Rettenbacher (plus 75). Damit lagen die Gäste mit 182 Kegeln vorne. In der Mittelpaarung verlor Thomas Weber gegen Matthias Köhler 82 Kegel; Fabian Frank konnte gegen Sven Oehrl 25 holen. Der SKK lag weiter vorne (plus 125). Im Schlussdrittel verlor Tom Schirmer gegen Torsten Frank 98 Kegel. Ludwig Rapp kämpfte aufopferungsvoll und gab gegen Tino Rottenbacher lediglich sechs Kegel ab. Am Ende standen zwei Punkte für den Gast aus Bayern. Rieth: Kreussel 895, To. Rottenbacher 801, Köhler 940ß, Oehrl 890, Frank 946, Ti. Rottenbacher 875. Mörslingen: Steinbinder 1002, Zech 876, Weber 858, Frank 915, Schirmer 848, Rapp 869. Josef Frank Thomas Kerntopf war mit 976 Kegeln bester Rudolstädter gegen Goldkronach. Foto: Frank TV Eibach ThSV Wünschendorf 5661:5527 Die TVler Uli Wittenbeck und Gerald Ringel erwischten einen Traumstart. Wittenbeck (1026) deklassierte Reiner Engelbrecht und nahm diesem 177 Kegel ab. Auch Ringel zeigte eine starke Leistung und nahm Holger Kröber 13 Kegel ab. Günther Eckert und Thomas Radina waren nun an der Reihe für den TV. Eckert verlor sein Spiel gegen Jochen Pfeifer (minus 58), während Radina gegen Andreas Walosczyk Oberhand hatte (plus sieben). 139 Kegel Vorsprung konnten die TVler Holger Fuchs und Thomas Kühnl in das Schlussdrittel mitnehmen. Fuchs musste gegen Daniel Schmidt einen Kegel abgeben, Kühl an Andreas Ölsner vier. Am Sieg der Eibacher änderte dies aber nichts mehr. Eibach: Wittenbeck 1026, Ringel 982, Eckert 923, Radina 908, Fuchs 911, Kühnl 911. Wünschendorf: Engelbrecht 849, Kröber 969, Pfeifer 981, Walosczyk 901, Schmidt 912, Ölsner 915. Mit 1002 Kegeln war Bernd Steinbinder der überragende Spieler des SKK Möslingen in Rieth. Er blieb nur knapp unter dem Bahnrekord des Bambergers Harald Zitzmann (1007). Foto: Josef Frank 31

32 Aus den Ländern LV Baden Pressewart Rainer Hiller Rot-Weiß Sandhausen II Meister der Verbandsliga Baden Nach einem guten und bis zum Schluss spannendem Spiel gegen Stolzer Kranz Walldorf II konnte die Mannschaft aus Sandhausen jubeln, denn man hatte es geschafft: die Mannschaft um Spielführer Gerd Eberhard ist badischer Mannschaftsmeister. Von Beginn an war der Wille zu verspüren, im letzten Spiel der Saison noch einen Sieg zu feiern und somit den Zuschauern in der Hardtwaldhalle zu Sandhausen einen tollen Rundenabschluss abzuliefern. Im Startpaar fand Damir Dundic mit 866 Kegeln so gar nicht zu seinem Spiel und brachte seine Mannschaft erst einmal in den Rückstand. Daran konnten auch seine beiden Mitspieler Herbert Zimmermann (948) und Sören Busse (996) nichts ändern, denn Walldorf hatte mit Jens Weinmann (979), Thomas Scheidler (957) und Zdenek Dvorak (921) drei hervorragende Spieler auf den Bahnen. Somit musste die Mannschaft aus Sandhausen erst einmal einen Rückstand von 47 Kegeln verdauen. Im zweiten Startblock aber zeigten die Gastgeber dann ihr Können und drehten das Spiel noch um. Timo Beez (921), Rudolf Seberkste (936) und Gerd Eberhard (920) arbeiteten sich Wurf für Wurf an Karlo Usnik (862), Jürgen Schroff (879) und Dieter Heiler (931) heran und brachten für ihre Mannschaft den Sieg unter Dach und Fach. Der Titel für Sandhausen geht in Ordnung, da das Team in der gesamten Saison nur drei Spiele verloren hat und somit die beste Mannschaft war. LV Württemberg Sektionspressewart Classic Jochen Seitz Referentin für Protokoll und Presse Yvonne Lauer Steffen Schulz ein junges Talent am Kegelhimmel Steffen Schulz ist eins der hoffnungsvollen jungen Nachwuchstalente am Kegelhimmel. Er wurde am 25. Juli 1991 in Bad Cannstatt geboren. Zum Kegeln ist Steffen Schulz wie viele andere über seine Eltern gekommen. Im Jahre 2004 fing er schließlich auch aktiv beim TV Cannstatt mit dem Kegeln an. In der Saison 2007/08 konnte Steffen Schulz in der A-Jugend den Kreismeister- und Bezirksmeistertitel erlangen. Bei den württembergischen Meisterschaften war er als Außenseiter die Riesenüberraschung und erkämpfte sich den Vizemeistertitel. Steffen Schulz Foto: Jörg Walpuski Die Reserve von Rot-Weiß Sandhausen wurde Meister der Verbandsliga Baden. Foto: Eberhard Viele Kegler wurden auf Steffen Schulz und sein hoffnungsvolles Talent aufmerksam. Schließlich wurde er für die württembergsche Auswahlmannschaft nominiert wechselte Steffen den Verein und ging zum BKSV Stuttgart-Nord. Dort wurde sein Talent erkannt und seit 32

33 Aus den Ländern / Turniere dem gefördert. In der Saison 2008/09 sammelte er Erfahrungen mit der 1. Herrenmannschaft des BKSV in der Verbandsliga. Er sicherte sich in der Schnittliste der Stuttgarter Herren sofort den ersten Platz und lieferte somit einen entscheidenden Beitrag zum Klassenerhalt. Ende 2008 schaffte es Steffen Schulz in die Nationalmannschaft. Am 07./ absolvierte er sein erstes Länderspiel mit der U18 gegen Kroatien. Zusammen mit der U 18 gewann er knapp gegen die kroatische Mannschaft mit 2263:2297 Kegeln. Kegeln ist seine Leidenschaft. Steffen Schulz ist ein weiteres hoffnungsvolles Talent, das gute Chancen auf die WM 2009 in Deutschland hat. Turniere Besucherrekord beim Mitternachtsturnier der SG Arheilgen Eine brechend volle Kegelbahn war das Ergebnis des zweiten Mitternachtsturniers der Kegelabteilung der SG Arheilgen. 56 Starter und insgesamt rund 75 Personen fanden sich bestens gelaunt auf der Kegelbahn ein, um das zweite Turnier dieser Art auszutragen. Damit waren sogar mehr Personen anwesend als zuletzt bei der Wiedereröffnungsfeier Der Zuschauerraum war fast bis an seine Grenzen gefüllt. Gerade wegen dieser Atmosphäre fand das Turnier bei prächtiger Stimmung statt. Pünktlich um 17 Uhr wurde von Weiß- auf Schwarzlicht umgestellt, die Musik aufgedreht und der Wettkampf ging los. Während der ersten beiden Durchgänge, es wurde nicht im K.-o.-System gespielt, konnten sich die Spieler mit der ungewohnten Dunkelheit im Anlaufbereich sowie den fluoreszierenden Kegelbahnen anfreunden und jeweils zwei Mal 15 Wurf in die Vollen spielen. Die Ergebnisse waren alle sehr ansprechend, und es wurden somit hervorragende Leistungen gezeigt. Bei den Damen sind jeweils 100 Kegel von Bianca Schneider (KSV Biebesheim) und Birgit Hauck (SG Arheilgen) zu erwähnen. Die Herren spielten mit 103 Kegeln (Rainer Göbel, SKV Pfungstadt) und Jürgen Biermann (AN Partenstein) mit 101 Kegeln nur geringfügig mehr. Diese zwei ersten Durchgänge hatten zur Folge, dass die insgesamt 48 besten Spieler in die nächste Runde kamen. Ab dieser Runde wurden nur noch je zehn Kugeln gespielt. Erwähnenswert ist außerdem, dass bis dahin bereits 107 Neuner geworfen wurden, was in mehrfacher Hinsicht zur tollen Stimmung beigetragen hat. In den darauf folgenden drei Durchgängen der besten 48, 24 bzw. 12 Spieler wurden die Halbfinalisten ermittelt. Auch hier gab es hervorragende Leistungen, denn Kevin Keller von RW Walldorf mit 71 Kegeln und Beate Brauburger von RW Darmstadt mit 67 Kegeln waren bis zum Halbfinale die besten Zehn-Kugelspieler. Im Halbfinale der verbliebenen acht Starter wurde sehr deutlich, dass es zwischenzeitlich bereits nach Mitternacht war und es nicht mehr allen Spielern gelang, an die vorhergehenden Leistungen anzuknüpfen. Trotzdem überzeugten einige Teilnehmer auch hier mit sehr guten Leistungen, wobei die 74 Kegel von Silke Baumann (RW Walldorf) hervorzuheben sind. Das Finale dominierte dann von Anfang an Heiko Fakelmann von SG Kelsterbach, der mit 67 Kegeln Meis-ter des 2. Mitternachtsturniers wurde. Die Plätze zwei bis vier wurden erst mit der letzten Kugel bestimmt, denn es ging extrem knapp aus. Letztendlich wurde Silke Baumann (RW Walldorf) mit 60 Kegeln Zweite, Marcus Specht mit 59 Kegeln Dritter und Rainer Göbel mit 57 Kegeln Vierter (beide SKV Pfungstadt). Nach der letzten Kugel stand dann auch fest, dass über die komplette Veranstaltung 164 Neuner geworfen wurden. Um 1.40 Uhr war die Veranstaltung dann nach einigen Siegerfotos und der Siegerehrung beendet, und alle Gäste bekundeten, beim 3. Mitternachtsturnier im Herbst wieder dabei sein zu wollen. Ein Dank gilt an dieser Stelle dem neuen Pächter der SGA, denn mit einer sehr ansprechenden kleinen Karte, prompter Bedienung und nettem Service trug er ebenfalls zum guten Gelingen der Veranstaltung bei. Frank Geider Die Sieger des 2. Mitternachtsturniers Heiko Fakelmann (SG Kelsterbach), Marcus Specht (SKV Pfungstadt), Silke Baumann (RW Walldorf) und Rainer Göbel (SKV Pfungstadt). Foto: Frank Geider 33

34 BKSA-Veranstaltungen (Stand: ) Vom (4 Bahnen) In Kasendorf, Marktplatz 9, Hotel Goldener Anker Meldungen an Sigmund Pohl, Marktplatz 9, Kasendorf, Tel.: Fax: Vom (2 Bahnen) In Memmelsdorf, Bamberger Str. 3, SV Memmelsdorf Meldungen an Lothar Dittrich, Hauptstr. 63 a, Memmelsdorf, Tel.: od Vom (2 Bahnen) In Pressath, Wollauerstraße, TSV Sportzentrum Meldungen an Hermann Dietl, Schulstr. 22, Grafenwöhr, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Niederstotzingen, Jahnstr. 2, TSV Vereinsanlagen Meldungen an Angelika Bühler, Werrengasse 17, Setzingen, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Lauf, An der Röthenbacherstr. 61, TSV Lauf e.v. Meldungen an Roland Schiffner, Kreuzgasse 7, Lauf, Tel.: , Fax: , Handy: , Vom Tageweise/ Termine und Zeiten s. unten (4 Bahnen) In Altdorf, Heumannstr. 5, Sportpark, TV 1881 Altdorf Am /23.04./27.04./30.04./2009 von Uhr Am /07.05./11.05./ von Uhr Am von Uhr Am / / von Uhr Meldungen an Günter Müller, Schleifmühlstr. 5,90518 Altdorf, Tel.: Fax: Vom (4 Bahnen) In Helmbrechts, Haide 18, Kegelsportanlage Helmbrechts-Haide Meldungen an Gerlinde Groh, Haide 15, Helmbrechts, Tel. + Fax: Vom (4 Bahnen) In Coburg, Karchestr. 2, Sportheim Coburger Turnerschaft Meldungen an Klaus Kaschny, Waldweg 26, Coburg, Tel.: , Fax: , E- Mail: klaus-kaschny@t-online.de Vom (4 Bahnen) In Traunreut, Traunring 116, TUS-Sportheim Meldungen an Josefa Leutner, Adalbert-Stifterstr. 5, Traunreut, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Kipfenberg, Bachgasse 28, Birktalbahnen, Syndurtop-Kegel Meldungen an Ulrike Müller, Bachgasse 28, Kipfenberg, Tel.: und Vom (4 Bahnen) In Vöhringen-Illerberg, Sandbergweg 12, Sportheim SSV Illerberg, Alle Neune Thal Meldungen an Sebastian Abt, Tel.: v Uhr, Tel.: ab Uhr, Fax: , alleneunethal@gmx.de Vom (8 Bahnen) In Weiden i.d.opf., Dr.-Pfleger-Str. 17, Max-Reger-Halle Meldungen an Erich Kummer, Leuchtenberger-Str. 1, Weiden, Tel.: , Fax: , e.kummer@online.de Vom nur Di./Do./Sa./So. (4 Bahnen) In Fürth-Burgfarrnbach, Tulpenweg 60, Verein Fürther Sportkegler Meldungen an Claudia Morawietz, Hiltmannsdorfer Str. 60, Fürth-Burgfarrnbach, Tel.: ab Uhr, Claudia-Mora@t-online.de Vom (4 Bahnen) In Markt Erlbach, Haidter Weg 6, Sport- und Freizeitpark Meldungen an Werner Luger, Kirchsteig 1 h, Markt Erlbach, Tel.: , Fax: , SKK Luger@t-online.de Vom (2 Bahnen) In Bremen, Duckwitzstr. 51, Kegelzentrum Meldungen an Heinz-Otto Grunst, Ramdohrstr. 20, Bremen, Tel.: , heotgrmg@arcor.de oder Erika Wohlbrück Tel.:

35 TSV 1866 e.v. Weinsberg / Kegelabteilung TSV 1866 e.v. Weinsberg / Kegelabteilung Einladung Die Sportkegelabteilung des TSV Weinsberg veranstaltet Vom 11. Juni bis zum 14. Juni 2009 auf den vereinseigenen Bahnen im Sportheim Stämmlesbrunnen den Weibertreu-Cup 2009 Es gibt 2 Wertungen!!! Freizeitkegler und Sportkegler! Eine Mannschaft besteht aus vier Spieler/innen. Freizeitkegler spielen 25 Kugeln in die Vollen und 25 Kugeln ins Abräumen. Sportkegler haben das doppelte Quantum zu absolvieren, also 100 Kugeln. Das Startgeld für Freizeitkegler beträgt pro Mannschaft 24,-. Das Startgeld für Sportkegler beträgt pro Mannschaft 36,- (Jeweils vor Antritt bei der Turnierleitung zu entrichten) Aktive, im Verband organisierte Sportkegler und Betriebssportkegler können nicht zusammen mit Freizeitkeglern starten! Falls dies doch gewünscht ist, kann die Wertung nur in der Sportkegelgruppe erfolgen. Die Siegerteams erhalten jeweils einen von der Stadt Weinsberg gestifteten Wanderpokal, sowie einen Geld- oder Sachpreis 2. Preis: Geld- oder Sachpreis 3. Preis: Geld- oder Sachpreis Der Wert der ersten 3 Preise richtet sich nach der Anzahl der Anmeldungen. Die besten Einzelspielerinnen bzw. die besten Einzelspieler erhalten ebenfalls ein Präsent. Info und Anmeldung bei Elisabeth Germann, Tel.:07134/8531, Fax 07134/ lisabeth53@web.de Meldeschluss ist der Der Veranstalter behält sich vor, das Turnier bei zu geringer Beteiligung abzusagen.

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