Zufriedene Trainer. Auftakt in der Champions League: Sieg und Niederlage für Bamberg und Zerbst. Bundesligen: Wer wird Halbzeitmeister?

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1 CARSTEN HEISLER (Victoria Bamberg) zeigte zum Auftakt der Champions League in Zadar eine gute Leistung. Foto: sportpress Zufriedene Trainer GÜNTER DOLESCHEL (Rot-Weiß Zerbst, Foto oben) und PETER WÜRSCHING (Victoria Bamberg) waren mit den Leistungen ihrer Teams zufrieden. Fotos: Zander/sportpress Auftakt in der Champions League: Sieg und Niederlage für Bamberg und Zerbst Bundesligen: Wer wird Halbzeitmeister? Turniere: 1. emadeus-kegel-cup in Ludwigshafen

2 2 Inhalt & Impressum Inhalt & Impressum 2 Champions League 3-5 Bundesliga 120 Wurf Frauen 6-9 Bundesliga 120 Wurf Männer Bundesliga 100 Wurf Frauen Bundesliga 200 Wurf Männer Bundesliga West Frauen Bundesliga West Männer Bundesliga Ost Frauen Bundesliga Ost Männer Tabelle 30 Inhalt & Impressum 3. Bundesligen Frauen Bundesligen Männer Turniere WINNER-Cup in Schwarzenbruck Story emadeus-kegel-cup in Ludwigshafen-Oggersheim DKB Tagung in Kassel BKSA-Ausschreibungen Bestellscheine Neue DKBC-Homepage ab 14. Januar 2012 Die DKBC-Homepage wird komplett neu überarbeitet. Ab 14. Januar 2012 wird sie in neuem Design und mit vielen neuen Inhalten im Netz sein. Nach und nach werden dann Fotos, Statistiken, Archivmaterial und vieles mehr eingearbeitet. Neuer Webmaster wird Michael Hohlfeld sein, der schon das Layout des Classic Journals erstellt. Classic Journal Online Ausgabe 96 erscheint am: 16. Dezember 2011 Redaktionsschluss: Landespressewarte: 7. Dezember 2011 Ligenmitarbeiter: 12. Dezember 2011 Die Redaktion IMPRESSUM Classic Journal Offizielles Onlinemagazin des DKBC Herausgeber: Deutscher Keglerbund Classic e.v. (DKBC) Geschäftsstelle: Schwabenstraße Bretzfeld-Schwabbach Tel.: (07946) Fax: (07946) gs@dkbc.de Internet: Satz und Layout: Michael Hohlfeld Friedrich-Naumann-Straße Stahnsdorf Telefon: (03329) Telefax: (03222) michael.hohlfeld@freenet.de Redaktion: Michael Rappe Postfach Walldorf Telefon: (06227) Telefax: (06227) presse@dkbc.de Classic Journal Online Ausgabe 97 erscheint am: 20. Januar 2012 Redaktionsschluss: Landespressewarte: 11. Januar 2012 Ligenmitarbeiter: 16. Januar 2012

3 Champions League 3 Deutlicher Zerbster Heimsieg gegen Rumäniens Meister Mit einer knappen Niederlage in Zadar wahrt Bamberg seine Chancen MARCUS GERDAU war mit 656 Kegeln der Tagesbeste. Mit diesem Topwert zeigte sich auch Trainer GÜNTER DOLESCHEL (dahinter) zufrieden. Foto: Simone Zander 1. Runde, Hinspiele: Rot-Weiß Zerbst CFR Olimpia Iasi (Rumänien) 8:0 (18:6 Sätze, 3793:3513 Kegel) Gegen den rumänischen Meister CFR Olimpia Iasi hatte Rot-Weiß Zerbst beim Champions-League-Auftakt keine Probleme und siegte klar mit 8:0. Es war das erste direkte Aufeinandertreffen beider Mannschaften, und die Gastgeber hatten sich vorgenommen, das Spiel deutlich zu gewinnen, um eine gute Ausgangsposition beim Rückspiel zu haben. Vor einer tollen Zuschauerkulisse gelang das dem Weltpokalsieger am Ende eindrucksvoll. Im Startdurchgang gingen Torsten Reiser und Marcus Gerdau für Zerbst ins Rennen, auf Seiten von Iasi Dan-Ion Mihaila und Gyula Veres. Die ersten Sätze wurden von den Hausherren deutlich gewonnen, doch ab dem zweiten Satz war es ein tolles Spiel aller vier Akteure auf höchstem Niveau. Am Ende setzten sich beide Zerbster mit 3:1 SP durch. Im Mitteldurchgang konnten die beiden Duelle nicht unterschiedlicher sein. Christian Helmerich lieferte sich mit Ioan Hordila eine spannende Partie, welche nach drei Sätzen mit einem Vier-Kegel-Vorsprung für Helmerich ausgeglichen (1,5:1,5) war. Helmerich brachte sich im letzten Satz mit einem starken Vollespiel in Vorteil, das der Rumäne mit vier Neunern zu Beginn des Abräumens egalisierte und schon wie der Sieger aussah. Doch Helmerich drehte mit einer Neun im vorletzten Wurf das Spiel (176:172) zu seinen Gunsten. Beide Akteure lieferten eine tolle Partie ab. Auf der anderen Seite gestaltete Axel Schondelmaier sein Spiel gegen Mihai Benghiac deutlich einseitiger. Schondelmaier bestätigte einmal mehr seine Topform mit 652 Kegeln, während Benghiac nur 516 dagegen setzen konnte und somit in keinem Satz auch nur den Hauch einer Chance hatte. Nun hieß es für das Schlusspaar, Mathias Weber und Thomas Schneider, den Sack zuzumachen und den Sieg so hoch wie möglich ausfallen zu lassen. Mit Ion Cercel und Paul Rohotin wollten die Gäste das verhindern. Weber startete gut und gewann die beiden ersten Sätze, verlor aber im Abräumen des dritten Satzes den Faden in seinem Spiel. Am Ende gelang es ihm jedoch, Cercel in Schach zu halten. Schneider startete verhalten und musste sich im ersten Satz knapp geschlagen geben, spielte dann die Sätze zwei und drei überragend und brachte sich damit auf die Siegesstraße gegen Rohotin. Ein durchwachsener letzter Durchgang verhinderte ein Topergebnis von Schneider, aber mit 627:583 Kegeln bezwang er seinen Gegner deutlich. Reiser Mihaila 3:1 (645:615), Gerdau Veres 3:1 (656:617), Helmerich Hordila 2,5:1,5 (621:613), Schondelmaier Benghiac 4:0 (652:516), Weber Cercel 2,5:1,5 (592:569), Schneider Rohotin 3:1 (627:583). Oliver Scholler 1. Runde, HInspiele

4 4 Champions League LARS PANSA gewann mit großem Kampfgeist einen Mannschaftspunkt gegen Ukalovic. Foto: sportpress 1. Runde, HInspiele KK Zadar (Kroatien) Victoria Bamberg 5:3 (13:11, 3716:3686) Fast wäre der Victoria aus Bamberg im Hinspiel der Champions-League gegen KK Zadar die Überraschung gelungen. Doch trotz einer 5:3-Niederlage gegen den amtierenden kroatischen Meister haben sich die Bamberger eine gute Position für das Rückspiel in 14 Tagen erarbeitet. Überragender Spieler im Dress der Gäste war Kapitän Carsten Heisler mit 643 Kegeln. Bei KK Zadar war Boris Benedik (643) bester Spieler seines Teams. Ziel der Bamberger war es, sich eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel zu schaffen. Daher mussten die Spieler der Victoria möglichst viele Mannschaftsund Satzpunkte erringen, da im direkten Vergleich diese beiden Faktoren ausschlaggebend sind, wer die nächste Runde erreichen wird. Mit Nicolae Lupu und Lars Pansa am Start wollten die Gäste gut ins Spiel starten und sofort Akzente setzen. Lupu erspielte sich im Vollenspiel stets einen Vorsprung, den er routiniert verteidigte. Blitzschnell führte er mit 3:0 und sicherte den ersten MP. Anders das Spiel von Pansa, der trotz seines guten Spiels mit 0:2 in Rückstand geriet und dann alles in die Waagschale werfen musste. Kämpferisch vorbildlich, pirschte er sich Kegel um Kegel an Ukalovic heran und verkürzte auf 1:2 SP. Es wurde immer stiller im Zuschauerraum, als eine Kugel nach der anderen den Weg in die Gasse fand und der Bamberger am Kroaten vorbei zog. Pansa hatte sein Spiel beendet, und der Satzausgleich war sicher, aber Ukalovic hatte noch einen Wurf in die Vollen. Gebannt verfolgten die Zuschauer den letzten Wurf des Kroaten, dem aber nur ein Dreier gelang. Damit lag Bamberg mit 2:0 MP in Front. Das ist ein Start nach Maß, freute sich Trainer Peter Würsching. Auch Carsten Heisler und Miroslav Jelinek spielten stark auf, und die Anspannung bei Zadar war deutlich zu spüren. Heisler musste zwar den Satzausgleich zum 1:1 hinnehmen, holte aber dann mit 115 in die Vollen zum großen Paukenschlag aus, denen er 61 im Abräumen folgen ließ. Mit 2:1 und quasi uneinholbar in Front war der dritte MP sicher. Jelinek hingegen lag zwar mit 0:2 in Rückstand, konnte aber glücklich auf 1:2 verkürzen, da sein direkter Gegner Baljak Nerven zeigte und im entscheidenden Moment an einem Einzelkegel vorbei spielte. Alles schien sich in Richtung Bamberg zu drehen, doch dann schlug Baljak zurück und verkürzte auf 1:3 MP. Mit 52 Kegeln Vorsprung im Rücken betrat Bambergs Schlussgruppe die Bahnen. An eine Wende glaubte in dieser Situation niemand mehr. Umso lockerer spulten die Kroaten ihr Spiel ab. Als jedoch Mitte des zweiten Satzes Marinovic und Benedik davonzogen, keimte Hoffnung auf. Mit den Fans im Rücken, die die Kegelhalle nun in ein Tollhaus verwandelten, schmolz der Vorsprung der Bamberger langsam dahin. Mit Glück erspielte sich Marinovic eine 2:1-Führung, während Benedik uneinholbar mit 3:0 in Front lag und so auf 2:3 verkürzte. Schließlich reichte es für die Victoria nicht mehr, die zwei weiteren Punkte für das höhere Mannschaftsergebnis einzufahren, zu routiniert spielte in dieser Situation Boris Benedik. Trotz der 5:3-Niederlage gab es keine enttäuschten Gesichter in den Reihen von Victoria Bamberg, umso erfreulicher war die keglerische Vorstellung an diesem Tag. Mit drei Mannschafts- und elf Satzpunkten waren die Bamberger wesentlich erfolgreicher als im Vorjahr. Manev Lupu 1:3 (613:614), Ukalovic Pansa 2:2 (624:629), Baljak Jelinek 3:1 (627:619), Cota Heisler 1:3 (589:643), Marinovic Weiß 2:2 (620:602), Benedik Wagner/Heß 4:0 (643:579). Markus Habermeyer

5 Champions League 5 Weitere Ergebnisse: Zeleziane Podbrezova Sport (Slowakei) Sporting Club Selongey (Frankreich) 7:1 BSV Voith St. Pölten (Österreich) C.S. C.F.R. Cluj (Rumänien) 7:1 KK Beograd (Serbien) KK Zapresic (Kroatien) 2:6 Szegedi TE (Ungarn) KK Konstruktor Maribor (Slowenien) 8:0 KK Konokom Osijek (Kroatien) Zalaegerszegi TK (Ungarn) 5:3 KK Makpetrol Skopje (Mazedonien) KK Neumarkt (Italien) 2:6 Die Rückspiele finden am 10. Dezember 2011 statt. Weitere Termine: 2. Runde Finale in Celje / Die Champions League der Frauen beginnt durch die geringere Teilnehmerzahl erst mit der zweiten Runde am 28. Januar. Der Vorjahresdritte Victoria Bamberg spielt dann zu Hause gegen ASKÖ Steyr. Michael Rappe Vorstandsarbeit macht Sinn, macht Spaß und schlau! Zum Glück gibt es noch Menschen, die sich engagieren, statt bloß ständig zu lamentieren. Funktionäre sorgen dafür, dass die Vereinsarbeit funktioniert. Und der DKB sorgt dafür, dass Vorsitzende, Schatzmeister, Jugendwarte und Öffentlichkeitsarbeiter Ideen und Impulse für ihre ehren- und verantwortungsvolle Arbeit erhalten. Interessenten können den elektronischen Infobrief abonnieren. Einfach eine an die DKB-Geschäftsstelle senden (dkb@kegelnundbowling.de) in der Betreffzeile Ideen und Impulse, im Textfeld den Namen sowie den Verein und/oder Club angeben. Die Infos sind übrigens gratis und trotzdem wertvoll. 1. Runde, HInspiele

6 6 Bundesliga 120 Wurf Frauen Überraschender Sieg von Hockenheim in Regensburg Bamberg spielt neuen Bahnrekord DSKC Eppelheim SKK Helmbrechts 7:1 (16:8, 3462:3297) Mit dem vierten Sieg in Folge hat der DSKC Eppelheim den zweiten Tabellenplatz untermauert. Mit 7:1 (3462:3297 Kegel) ließen die Eppelheimerinnen Abstiegskandidat SKK Helmbrechts keine Chance. Vor einer Woche hatte der DSKC 7:1 gegen Regensburg gewonnen. Die Partie begann mit einem heißen Duell zwischen Natalie Hafen und Stefanie Jaschke. Die Helmbrechtserin zeigte zunächst zwei schwache Sätze, legte aber im dritten (155:152) mächtig los. Am Ende musste Hafen zittern, bis bei Satzgleichstand elf Kegel ins Ziel gerettet waren. Monika Ebert war gesundheitlich angeschlagen und gab den einzigen Mannschaftspunkt gegen Amilie Lißner ab. Sirikit Bühler entschied ihr Duell gegen Kristin Ditterich durch gutes Abräumen (202:166). Ein tolles Spiel zeigte Manuela Ehrhard, die immer besser mit den 120 Wurf zurechtkommt. Sie überließ ihrer Gegnerin nur einen Satz. Mit einem schwächeren vierten Durchgang vergab sie den 600er. Corinna Kastner bestätigte ihre Galaform der letzten Partien. Mit 229 Kegeln im Abräumen und insgesamt 614 war sie Spielerin des Tages. Verena Stache war mit 407 Kegeln in die Vollen (in Satz eins 113) am besten. Auch sie ließ ihrer Gegnerin nicht den Hauch einer Chance. brachten die Frauen um Mannschaftsführerin Mäggy Lutz wenigstens einen Punkt mit auf die Ostalb. Handicap war sicherlich das Fehlen der derzeit gesundheitlich angeschlagenen Kathrin Lutz. Auch am achten Spieltag eröffneten Irmi Drexel und Sabrina Jooss das Spiel. Mit 2:2-Sätzen und 527:534 musste Irmi Drexel den Punkt den Gastgebern überlassen. Auch Sabrina Jooss erreichte zwar ein 2:2, aber auch sie gab mit 543:552 den Punkt ab. Im Mittelpaar zeigte Jugendspielerin Saskia Barth einmal mehr eine klasse Leistung. Sie gewann souverän alle vier Sätze und verbuchte den ersten Mannschaftspunkt. Bei ihrer Mitspielerin Meike Klement lief es hingegen gar nicht und mit 492:489 ging der nächste Punkt denkbar knapp an Liedolsheim. Somit war die Schlusspaarung Nicole Hafen Jaschke 2:2 (575:564), Ebert Lißner 1:3 (531:561), Bühler Ditterich 3:1 (556:532), Ehrhard Hübner 3:1 (596:568), Kastner Hoppert 3:1 (614:557), Stache Seiferth 4:0 (590:515). Michael Rappe KV Liedolsheim KC Schrezheim 4:4 (11,5:12,5, 3190:3213) Mit einem Unentschieden im Gepäck kehrten die Keglerinnen vom KC Schrezheim aus dem badischen Liedolsheim zurück. Mit 4:4 MP und 3213:3190 Kegeln MELINA ZIMMERMANN erzielte zwar drei Kegel weniger als ihre beiden Kontrahentinnen, freute sich aber trotzdem über ihren errungenen Mannschaftspunkt. Foto: KVL

7 Bundesliga 120 Wurf Frauen 7 Knodel und Bianca Sauter gefragt. Mit 537 im Vergleich zu großartigen 585 Kegeln von Saskia Seitz hatte auch Knodel keine Chance auf den Punkt. Bianca Sauter gewann drei Sätze und hielt vor allem den Vorsprung in der Gesamtkegelzahl. Mit 542:517 gewann sie den zweiten Mannschaftspunkt und sicherte durch das Ergebnis das Unentschieden für den KC Schrezheim. Das Fazit von Trainer Wolfgang Lutz lautete: Vor dem Spiel wäre ich mit einem 4:4 hoch zufrieden gewesen, nach dem Spielverlauf wäre für uns jedoch mehr drin gewesen. Mit der Punkteteilung können wir zufrieden sein, denn wir bleiben weiterhin im Mittelfeld. Für den KV Liedolsheim hätte es auch anders ausgehen können: hätten die Startspielerinnen des KVL das jeweils niedrigere Einzelergebnis gehabt, wäre Schrezheim mit einem 6:2-Sieg nach Hause gefahren. Wenn Melina Zimmermann im Mittelpaar mit dem letzten Wurf nicht den halben und somit entscheidenden Satzpunkt zum Gewinn ihres Mannschaftspunktes geholt hätte, wäre eine 1:7-Packung möglich gewesen. Sab. Sellner Drechsel 2:2 (534:527), Dreher Jooss 2:2 (552:543), San. Sellner Barth 0:4 (513:572), Zimmermann Klement/Lutz 2,5:1,5 (489:492), Seitz Knodel 4:0 (585:537), Albert Sauter 1:3 (517:542). Scott Kaschewski/Karin Theumer Victoria Bamberg ESV Pirmasens 8:0 (17:7, 3578:3330) Am achten Spieltag erwischten die Frauen von Victoria Bamberg einen Sahnetag, fertigten den ESV Pirmasens mit 8:0 förmlich ab und erzielten dabei auch noch einen neuen Bahnrekord. Herausragende Spielerin des Tages war Beate Fritzmann mit 609 Kegeln, dicht gefolgt von Beate Wlodarczyk (601), aber auch alle anderen Spielerinnen wussten an diesem Tag zu gefallen. Furios starteten die Gastgeberinnen in ihr Spiel, als Beate Fritzmann mit 316 und Ioana Vaidahazan mit 320 begannen und Begeisterung bei den Zuschauern aufkam. Doch im dritten Satz hielten beide ihr Anfangsniveau nicht und mussten die Sätze abgeben. Vor allem Fritzmann verspürte den Druck, musste sie doch den letzten Satz unbedingt gewinnen, um ihren Mannschaftspunkt zu erringen. Dies gelang ihr dann eindrucksvoll, da ihr Abräumspiel an diesem Tag eine Augenweide war. Damit avancierte sie zur besten Spielerin in dieser Partie. Vaidahazan stand ihr wenig nach und sorgte damit für den zweiten Mannschaftspunkt für Bamberg. Nadezda Dobesova fand ebenso wie Daniela Kicker sofort ins Spiel, ließ ihrer Gegnerin beim 3:1 keine Herausragende Spielerin bei den siegreichen Bambergerinnen war BEATE FRITZMANN. Foto: sportpress Chance und war mit den erzielten 592 Kegeln sichtlich zufrieden. Daniela Kicker lieferte eine konstante Leistung ab, siegte ebenfalls mit 3:1 und kam auf 595 Kegel. Die Vorentscheidung war gefallen, da Bamberg uneinholbar mit 4:0 MP und 181 Kegeln führte. Die Zuschauer wollten jetzt unbedingt die 3600 von den Bamberger Frauen sehen. Unter stetigen Anfeuerungsrufen setzten Beata Wlodarczyk und Simone Bader das Spiel fort, und es schien so, als ob der Wunsch der Fans in Erfüllung gehen könnte, starteten doch beide mit 303 bzw. 300 Zählern. Dass es am Ende nicht ganz reichte, war nicht so tragisch, hatten die Bamberger Frauen doch mal wieder gezeigt, was sie zu leisten im Stande sind. Vaidahazan Welker 3:1 (599:536), Fritzmann M. Wetzel 2:2 (609:585), Dobesova Dietz 3:1 (592:550), Kicker Fernekeß 3:1 (595:543), Wlodarczyk Gamm 3:1 (601:560), Bader U. Wetzel 3:1 (582:556). Markus Habermeyer

8 8 Bundesliga 120 Wurf Frauen Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. MP Punkte MP Punkte MP Punkte Bundesliga 120 Wurf Frauen 1 Victoria Bamberg 8 55,0 : 9,0 16 : 0 29,0 : 3,0 8 : 0 26,0 : 6,0 8 : 0 2 DSKC Eppelheim 8 44,5 : 19,5 12 : 4 29,5 :10,5 8 : 2 15,0 : 9,0 4 : 2 3 Walhalla Regensburg 8 34,0 : 30,0 8 : 8 17,0 :15,0 4 : 4 17,0 : 15,0 4 : 4 4 ESV Pirmasens 8 32,0 : 32,0 8 : 8 15,0 : 9,0 4 : 2 17,0 : 23,0 4 : 6 5 KC Schrezheim 8 30,0 : 34,0 8 : 8 24,0 : 8,0 7 : 1 6,0 : 26,0 1 : 7 6 Blau-Weiß Hockenheim 8 28,0 : 36,0 8 : 8 12,0 :12,0 4 : 2 16,0 : 24,0 4 : 6 7 BKSV Stuttgart-Nord 8 26,5 : 37,5 8 : 8 22,0 :10,0 8 : 0 4,5 : 27,5 0 : 8 8 KV Liedolsheim 8 31,0 : 33,0 7 : 9 14,0 :26,0 3 : 7 17,0 : 7,0 4 : 2 9 SKK Helmbrechts 8 21,0 : 43,0 3 : 13 13,0 :19,0 2 : 6 8,0 : 24,0 1 : 7 10 FEB Amberg 8 18,0 : 46,0 2 : 14 6,0 :26,0 1 : 7 12,0 : 20,0 1 : 7 P - Platz, Sp. - Spiele, MP - Mannschaftspunkte SANDRA PLANK erwischte einen starken Start, am Ende reichte es für die Regensburgerinnen jedoch nicht zu einem Sieg. Foto: Steffen Habenicht Walhalla Regensburg Blau-Weiß Hockenheim 2:6 (11:13, 3278:3330) Die unerwartete 2:6-Niederlage gegen Blau Weiß Hockenheim wirft die Frauen der SG Walhalla im Kampf um einen Medaillenplatz empfindlich zurück. Nachdem die Regensburgerinnen in den beiden ersten Spieldritteln nur ein mageres 2:2 und einen knappen Sieben- Kegel-Vorsprung holten, war klar, dass das Schlussduo gegen die starken Gäste eine schwere Aufgabe vor sich hatte und prompt auch die Punkte einbüßte. Zum Auftakt startete Sandra Plank erwartungsgemäß mit einem Punktgewinn gegen Katharina Ernst. Parallel erwischte jedoch Sandra Brunner einen rabenschwarzen Tag und musste sich Sabrina Amtsberg klar beugen. Das Mittelpaar mit Tamara Burgis und Steffi Blaß lieferte eine mittelmäßige Leistung ab. Burgis gewann zwar gegen Lisa Erles und Anja Walter (Auswechselung) ihren Punkt, gleichzeitig zeigte Marina Schränkler der Regensburgerin Blaß ihre Grenzen an diesem Tag auf und hielt das Spiel dadurch offen. Im Schlussabschnitt schöpften die SG-Frauen im ersten Spiel nochmals Hoffnung, als Tanja Seifert gegen Stefanie Blach ein Unentschieden und Silvia Schindler gegen Yvonne Seiler ein Satzgewinn glückte. Doch dann hatte vornehmlich Seifert keine Chance mehr und unterlag klar mit 0,5:3,5. Parallel spielt Schindler zwar eine gute Partie, musste sich jedoch gegen die spätere Tagesbeste Seiler geschlagen geben. Die SG-Frauen spielten mit nur zwei Resultaten jenseits der 550er Grenze weit unter ihren Möglichkeiten

9 Bundesliga 120 Wurf Frauen 9 Foto: Tobias Schwerdt Spielerin des Tages, Bundesliga 120 Wurf. Corinna Kastner DSKC Eppelheim 614 Kegel Best of-ranking Spielerin des Tages : 623 Kegel: Beata Wlodarczyk (3.), 622: Daniela Kicker (2.), Corinna Kastner (7.), 614: Corinna Kastner (8.), 611: Verena Stache (1.), 608: Daniela Kicker (6.), 605: Corinna Kastner (5.), 602: Corinna Kastner (4.) und ließen die Chance, den dritten Tabellenplatz zu stabilisieren, ungenutzt. BKSV Stuttgart-Nord FEB Amberg 5:3 (13:11, 3160:3091) Plank Ernst 3,5:0,5 (575:529), Brunner Amtsberg 1:3 (514:576), Burgis Erles 3:1 (547:505), Blaß Schränkler 1:3 (536:565), Seifert Blach 0,5:3,5 (541:568), Schindler Seiler 2:2 (565:587). Dieter Waeber Buchholz Kowalczyk 3:1 (534:496), Waurick Zebunke 1:3 (540:553), Pulfer Lindner 2:2 (506:511), Binder Krieger 3:1 (510:497), Hafke Rösch 3:1 (567:523), Lauer Simon 1:3 (503:511). Michael Rappe Frisch, frech, fröhlich, frei: Kebowlino das DKB-Maskottchen Was haben Kegelkugel und Bowlingball gemeinsam? Beide sind rund. Eine runde Sache ist auch Kebowlino das Maskottchen des Deutschen Kegler- und Bowlingbundes. Kebowlino kommt ebenso bei großen wie kleinen Kegelsportfans umwerfend gut an und ist in zwei Versionen beim DKB-Partner SPORT PIEHL ( erhältlich: Als Plüschfigur (13 cm groß mit Anhänger-schlaufe, etwa zum Anbringen eines Schlüsselbandes oder zum Anhängen an Sporttaschen Artikel-Nummer ) für 7,95 und als Schlüsselanhänger (4,5 cm groß aus PVC Artikel- Nummer ) für 3,95. Ein Teil des Verkaufserlöses fließt übrigens in die DKB- Kasse.

10 10 Bundesliga 120 Wurf Männer Ravensburg erkämpft zu Hause einen Punkt gegen Amberg Arbeitssieg der Bamberger gegen Schwabsberg ESV Ravensburg FEB Amberg 4:4 (10:14, 3446:3420) 4:4-Unentschieden hieß es nach gut dreistündigem Kampf im Bundesligaspiel zwischen Ravensburg und Amberg. Es war zwar kein hochklassiges Spiel, das die zwölf Akteure zeigten, an Spannung war diese Partie jedoch nicht zu überbieten. Am Ende waren beide Mannschaften mit der leistungsgerechten Punkteteilung zufrieden. Wir können auf unserer Leistung aufbauen. Dass in so einem engen Spiel die Spitzenresultate ausbleiben, ist eigentlich normal, resümierte Ambergs Topspieler Jürgen Zeitler. Und auch ESV-Kapitän Reiner Buschow konnte mit dem Punkt gut leben, schließlich hätten wir das Spiel zum Schluss noch beinahe verloren. Im Startpaar gingen für den ESV erneut Herbert Fäßler und Darko Lotina auf die Bahnen. Fäßler gab den ersten Satz an den Juniorennationalspieler Rainer Sattich ab. Im weiteren Verlauf steigerte sich der Ravensburger, doch Sattich konterte alle Angriffe und lag nach drei Sätzen bereits uneinholbar mit 3:0 in Front. Lediglich den letzten Satz gewann Fäßler, der damit zwar noch in der Kegelzahl an Sattich vorbeizog (584:578), was aber an der 1:3-Niederlage und dem ersten Punkt für die Gäste nichts mehr änderte. Ähnlich verlief das Duell zwischen Darko Lotina und Jürgen Zeitler. Lotina war in den ersten drei Sätzen zwar immer am Drücker, doch Zeitler war in den entscheidenden Momenten immer zur Stelle und holte sich die ersten drei Durchgänge. Auch Lotina gelang am Ende nur noch Ergebniskosmetik, er verlor ebenfalls mit 1:3 gegen den Tagesbesten Zeitler. In der Mittelpaarung traf ESV-Kapitän Reiner Buschow auf Martin Fürst und Zdravko Lotina auf Patrick Krieger. Buschow wurde im ersten Durchgang zunächst durch den hervorragend abräumenden Fürst überrascht, nahm dann aber das Heft in die Hand. Während er konstant gut weiterspielte, baute Fürst stark ab und hatte keine Chance mehr. Der 3:1-Satzsieg von Buschow bedeutete den ersten Punkt für die Ober- Im nervenaufreibenden Schlussduell verlor MARKUS BAUMGARTNER zwar sein Match, seinem Mannschaftskameraden gelang jedoch der entscheidende Punkt zum Unentschieden. Foto: ESV schwaben. Zdravko Lotina kam zunächst schwer in die Gänge, entschied aber den ersten Satz für sich. Nach dem Satzausgleich durch Krieger steigerte sich Lotina und ging erneut mit 2:1 in Führung. Am Ende drehte der Amberger Junioren-Nationalspieler den Spieß noch einmal herum, glich zum 2:2 aus und verbuchte aufgrund der höheren Kegelzahl den Mannschaftspunkt für die Gäste aus der Oberpfalz. Mit einem1:3-rückstand, aber einem Plus von 41 Kegeln, gingen Tobias Müller (gegen Martin Herold) und Markus Baumgartner (gegen Andreas Schwaiger) ins Rennen. Beide Duelle waren zunächst äußerst ausgeglichen. Während Müller zur Halbzeit leicht in Führung war, lag Baumgartner knapp zurück. Auf der dritten Bahn bauten alle vier Spieler ab, und so boten sich für beide Mannschaften immer wieder große Chancen, sich vorentscheidend abzusetzen, was aber keinem so richtig gelingen wollte. Beide Gästespieler behielten die Oberhand und gingen jeweils mit 2:1 in Füh-

11 Bundesliga 120 Wurf Männer 11 CHRISTOPH PARENTE erzielte gegen Karlstadt ein gutes Ergebnis und sorgte für den Ehrenpunkt. Foto: ESV rung. Baumgartner hatte auf der letzten Bahn gegen den nun stark aufspielenden Schwaiger keine Chance mehr und verlor mit 1:3 SP. Müller kam dagegen nochmals zurück und sicherte sich mit dem vorletzten Wurf den 2:2-Satzausgleich. Aufgrund der höheren Kegelzahl schaffte er den vielumjubelten zweiten Einzelpunkt, der zusammen mit den beiden Punkten für das bessere Gesamtresultat das Unentschieden in einem nervenaufreibenden Finish sicherstellte. Fäßler Sattich 1:3 (584:578), D. Lotina Zeitler 1:3 (592:607), Buschow Fürst 3:1 (599:532), Z. Lotina Krieger 2:2 (562:578), Müller Herold 2:2 (567:554), Baumgartner Schwaiger 1:3 (542:571). Herbert Fäßler Bavaria Karlstadt ESV Schweinfurt 7:1 (12,5:11,5, 3493:3446) Auch im Unterfranken-Derby vergaben die Schweinfurter leichtfertig den Sieg, und die Karlstädter punkteten mit 1:7. Das Spiel startete für die Gäste sehr viel versprechend. Daniel Eberlein und Christoph Parente hatten zunächst ihre Gegner gut im Griff, so dass sie sich jeweils den ersten Satzpunkt sicherten. Auf der zweiten Bahn kam es zu Problemen mit der Anlage. Diese Unterbrechung sorgte für Konzentrationsschwierigkeiten beim Youngster Eberlein, der seinen zweiten Durchgang unglücklich mit einem Kegel verlor. Bis zum vorletzten Schub blieb offen, wer nun den Mannschaftspunkt gewinnen würde. Unglücklicherweise schob der Schweinfurter die Goldene Kugel, also den 29. Schub des Durchgangs, am Kegel vorbei, sodass er nicht mehr in die Vollen kam. Dementsprechend konnte er zwar zwei Satzpunkte für sich entscheiden, unterlag aber im Gesamtergebnis mit lediglich vier Kegeln. Parente hingegen fand nach dem Bahndefekt sofort in seinen Rhythmus zurück und zeigte in seinem Duell eine konstant starke Leistung. Mit 618 Kegeln holte er nicht nur den Mannschaftspunkt, sondern machte auch 69 Zähler gut. Das Mittelpaar hatte daher eine gute Ausgangsposition. Doch hier wendete sich das Blatt. Holger Hubert begann in seinem ersten Durchgang mit überragenden 164 Kegeln und nahm seinem Gegenspieler Haaf vermeintlich den Wind aus den Segeln. Dieser ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und steigerte seine Leistung von Bahn zu Bahn, so dass er sich letztlich gegen den stark aufspielenden Hubert im Gesamter- gebnis mit zehn Kegeln durchsetzte und den Mannschaftspunkt holte. Gerald Müller brachte dagegen nicht das Potenzial auf die Bahn, das er eigentlich besitzt. So verlor er auf Weid 29 Zähler. Der große Kegelvorsprung schmolz auf nur noch 23 Gute. Mit einem Rückstand von 1:3-Mannschaftspunkten hatte es das Schlusspaar in der Hand, die Begegnung noch zu drehen. Hans Dippold lieferte sich mit dem Karlstädter Burkard bis zur letzten Kugel ein spannendes Duell. Dippold entschied die ersten beiden Durchgänge für sich, jedoch zeigte Burkard auf den letzten beiden Bahnen, was in ihm steckt. Burkard erspielte im Gesamtergebnis nur einen Kegel mehr als Dippold (619) und machte somit die erneute Niederlage der Schweinfurter fast perfekt. Andreas Ruhl hatte gegen den Karlstädter Schwab nichts entgegenzusetzen. Zu leicht vergab er seine Chancen, den Gegner unter Druck zu setzen. Schwab verschaffte sich schnell einen größeren Vorsprung. Auch wenn Ruhl den zweiten Durchgang gewann, schaffte er es letztlich nur auf mäßige 521 Kegel. M. Burkard Eberlein 2:2 (565:561), Götz Parente 0:4 (549:618), Haaf Hubert 3:1 (622:612), Weid Müller 2,5:1,5 (544:515), Schwab Ruhl 3:1 (593:521), K. Burkard Dippold 2:2 (620:619). Katja Niklaus

12 12 Bundesliga 120 Wurf Männer Viktoria Fürth Rot-Weiß Zerbst 1:7 (7,5:16,5, 3562:3732) Chancenlos war Viktoria Fürth im Heimspiel gegen den amtierenden deutschen Meister und Weltpokalsieger Rot-Weiß Zerbst. Trotz einer guten Mannschaftsleistung unterlagen die Gastgeber dem verlustpunktfreien Tabellenführer deutlich. Dass die Gäste aus Zerbst die Partie beim Aufsteiger in Fürth sehr ernst nahmen, war bereits an der Aufstellung zu merken. Sie gingen kein Risiko ein und ließen die gleichen Akteure wie im Spitzenspiel gegen Bamberg auflaufen. Dennoch hielten die Gastgeber zunächst dagegen. Sowohl Jens Maier, der es mit Marcus Gerdau zu tun hatte, als auch Matthias Schnetz, der gegen Torsten Reiser antreten musste, schafften im zweiten Satz den Ausgleich. Doch dann legten die beiden Gästespieler noch eine Schippe drauf und zogen unaufhaltsam davon. Überragend waren dabei die 181 Kegel von Reiser im dritten Durchgang. Schließlich gingen beide Paarungen mit 3:1 SP an die Gastmannschaft. Im Mittelabschnitt lieferten sich Schobert und Schondelmaier ein Duell auf sehr hohem Niveau. Schobert entschied mit einer starker Leistung die ersten drei Sätze für sich und sicherte damit den ersten Mannschaftspunkt für die Gastgeber. In der zweiten Paarung hielt der Zerbster Helmerich mit 175 Kegeln im ersten Satz den Fürther Scholler gleich auf Distanz. Im weiteren Verlauf waren die Sätze sehr eng, doch Scholler nutzte seine Chancen nicht. Erst im letzten Satz gelang ihm ein Punktgewinn. 1:3 hieß es am Ende aus Sicht des Viktorianers. Auch im Schlussdrittel gab es für die Hausherren wenig zu erben. Trotz guter Leistungen von Anton Hoffmann und Bernd Klein gelang nur noch ein Satzgewinn. Der Fürther Anton Hoffmann, der es mit dem Zerbster Mannschaftskapitän Timo Hoffmann zu tun hatte, nutzte die Schwäche des Zerbsters im dritten Satz und sicherte sich diesen Punkt. Doch das änderte nichts am 3:1-Erfolg des Gästeakteurs. Dagegen blieb dem Viktorianer Bend Klein in einem hochklassigen Duell mit dem Münchner Thomas Schneider in Diensten des deutschen Meisters sogar der Gewinn eines Satzpunktes verwehrt. Deutlich mit 0:4 musste er sich trotz starker 618 Kegel geschlagen geben. Die Weltklasseleistung von 653 Kegeln von Schneider bedeuteten nicht nur Tagesbestleistung, sondern auch neuen Bahnrekord über 120 Wurf. Trotz der deutlichen Niederlage zeigte sich der Fürther Sportwart Uwe Fleischmann nach der Partie mit der Leistung seines Teams zufrieden: Wir haben heute unsere beste Heimleistung in dieser Saison gezeigt, aber dass das gegen eine Weltklassemannschaft wie Zerbst nicht reicht, war uns eigentlich schon vor dem Spiel klar. Wir müssen unsere Punkte zum Klassenerhalt gegen andere Gegner holen. Aber ich denke, die Zuschauer haben heute richtig tollen Kegelsport zu sehen bekommen. Ein Kompliment an die Gäste für diese Vorstellung! Auch Gästekapitän Timo Hoffmann war mit seiner Mannschaft sehr zufrieden: Wir haben dieses Spiel sehr ernst genommen und nahtlos an die Leistung vom Spiel gegen Bamberg anknüpfen können. Maier Gerdau 1:3 (545:611), Schnetz Reiser 1:3 (595:641), Schobert Schondelmaier 3,5:0,5 (637:611), Scholler Helmerich 1:3 (579:617), Hoffmann Hoffmann 1:3 (588:599), Klein Schneider 0:4 (618:653). Uwe Fleischmann Fürth hatte trotz einer guten Leistung gegen Zerbst keine Chance. MICHAEL SCHOBERT erzielte 637 Kegel und war damit der Beste seines Teams. Foto: Viktoria

13 Bundesliga 120 Wurf Männer 13 Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. MP Punkte MP Punkte MP Punkte Bundesliga 120 Wurf Männer 1 Rot-Weiß Zerbst 8 53,0 : 11,0 16 : 0 27,0 : 5,0 8 : 0 26,0 : 6,0 8 : 0 2 Victoria Bamberg 8 48,0 : 16,0 14 : 2 25,0 : 7,0 8 : 0 23,0 : 9,0 6 : 2 3 Blau-Weiß Peiting 8 37,0 : 27,0 10 : 6 20,0 : 12,0 6 : 2 17,0 : 15,0 4 : 4 4 Bavaria Karlstadt 8 36,0 : 28,0 10 : 6 21,0 : 19,0 6 : 4 15,0 : 9,0 4 : 2 5 KC Schwabsberg 8 38,0 : 26,0 9 : 7 22,0 : 2,0 6 : 0 16,0 : 24,0 3 : 7 6 FEB Amberg 8 30,0 : 34,0 8 : 8 14,0 : 18,0 5 : 3 16,0 : 16,0 3 : 5 7 Viktoria Fürth 8 24,0 : 40,0 6 : 10 14,0 : 18,0 4 : 4 10,0 : 22,0 2 : 6 8 ESV Ravensburg 8 25,0 : 39,0 5 : 11 18,0 : 22,0 5 : 5 7,0 : 17,0 0 : 6 9 Fortuna Hirschau 8 16,0 : 48,0 2 : 14 4,0 : 20,0 0 : 6 12,0 : 28,0 2 : 8 10 ESV Schweinfurt 8 13,0 : 51,0 0 : 16 7,0 : 25,0 0 : 8 6,0 : 26,0 0 : 8 P - Platz, Sp. - Spiele, MP - Mannschaftspunkte Victoria Bamberg KC Schwabsberg 5:3 (14,5:9,5, 3621:3503) Ein schweres Stück Arbeit musste das Bamberger Team gegen die Kegler von der Ostalb verrichten. Erneut avancierte Lars Pansa mit 622 Kegeln zum Tagesbesten, dicht gefolgt von Nicolae Lupu und Miroslav Jelinek mit jeweils 618. Am Ende waren die Bamberger froh, die Punkte gegen die ambitionierten Kegler aus Schwabsberg behalten zu können, da die guten Trainingsleistungen erneut nicht im Spiel umgesetzt wurden. Wichtig sind die zwei Punkte. Jedoch ist es für uns unerklärlich, dass in jedem Spiel ein anderer Spieler nicht an sein Leistungsniveau herankommt und wir immer einen Ausfall verzeichnen müssen so die SKC-Verantwortlichen nach dem Spiel. Beim Stande von 2:1 und einer geringen Führung von 54 Kegeln ging das Schlusstrio auf die Bamberger Kegelbahnen, nach dem zuvor Nicolae Lupu und Lars Pansa ihren Mannschaftspunkt ungefährdet erzielt hatten. Lediglich Manuel Weiß musste beim Stand von 2:2 und 597:614 seinen Punkt abgeben. So lag es an Michal Gredziak, Carsten Heisler und Miroslav Jelinek, den Heimerfolg perfekt zu machen. Dank der Zielstrebigkeit und Routine von Jelinek errangen die Gastgeber den Sieg, da er mit seinem 4:0 den wichtigen dritten MP sicherte und zudem mit 618:505 Sven Frenzel und den eingewechselten Schweier deklassierte. Heisler stand gegen Koberwitz auf verlorenem Posten, und auch Gredziak offenbarte ungekannte Schwächen gegen Seitz. Am Ende stand für die Victoria ein knapper 5:3-Erfolg gegen den KC Schwabsberg zu Buche. Es muss uns endlich einmal gelingen, dass alle Spieler ein gutes Resultat erzielen und wir nicht bis zum Ende um den Sieg bangen müssen. Aber Bela Csanyi und ich werden uns etwas einfallen lassen, um die Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen und dass sie wieder an sich glaubt, so Trainer Peter Würsching in seiner Analyse. Pansa Annasensl 3:1 (622:570), Lupu Stephan 3:1 (618:599), Weiß Hehl 2:2 (597:614), Gredziak Seitz 1,5:2,5 (567:589), Heisler Koberwitz 1:3 (599:626), Jelinek Frenzel/Schweier 4:0 (618:505). Markus Habermeyer Blau-Weiß Peiting Fortuna Hirschau 7:1 (14:10, 3669:3457) Die erwartet deutliche Niederlage kassierte Hirschau in Peiting, 1:7 spricht eine deutliche Sprache. Im Startpaar kam Hirschau bereits vorentscheidend unter die Räder. Gerhard Benaburger gab sofort zwei Läufe ab und kassierte 44 Miese. Noch kräftiger erwischte es Julian Weiß. Er kam überhaupt nicht in die Gänge und hatte nach zwei Läufen 93 Miese stehen. Benaburger holte dann gegen Thomas Aigner zwar einen Satzpunkt, das Finale und damit auch der Mannschaftspunkt gingen aber an die Gastgeber. Weiß gewann das Finale, der Punkt ging jedoch klar an den hoch überlegenen Mathias Dirnberger. Die Hirschauer Mitte wollte die Partie noch einmal attraktiver gestalten. Pavel Sreiber nutzte Volker Hickischs magere 111 zur Führung, steigerte sich auf 165 und 158 Kegel. Hickisch hatte in allen Läufen das Nachsehen, der Punkt ging an Sreiber, der immer besser in Fahrt kam. Roman Voracek startete gut, fand aber in Roland Endraß, der super 175 hinlegte, seinen Meister. Im nächsten Lauf glich Voracek aus, dann gab Endraß nochmal gewaltig Gas und überspielte den starken Voracek noch deutlich. Die Partie war nach drei gewonnen Duellen und einem hohen Kegelvorsprung für die Oberbayern bereits vor dem Finale gelaufen. Dennoch entwickelte sich zwischen Milan Wagner und Peter Hitzlberger ein hochklassiges Duell. Hitzlberger ging dank 177 im Auftakt in

14 14 Bundesliga 120 Wurf Männer Foto: BWP? Spieler des Tages, Bundesliga 120 Wurf. Mathias Dirnberger Blau-Weiß Peiting 659 Kegel Best of-ranking Spieler des Tages : 673: Nicolae Lupu (1.), 670: Torsten Reiser (2.), 659: Axel Schondelmaier (7.), Mathias Dirnberger (8.), 655: Reiner Buschow (4.), 654: Torsten Reiser (6.), 646: Axel Schondelmaier (3.). 640: Michal Gredziak (5.) Führung, Wagner schaffte postwendend den Ausgleich und zog dann mit herausragenden 183 Kegeln weg. Schade, dass er im Finale den Faden verlor. Magere 134 kosteten ihn bei Satzgleichstand und 624:618 für Hitzlberger den Punkt. Wolfgang Häckl startete gegen Ralph Habiger stark, zwei schwache Läufe brachten ihn aber ins Hintertreffen. Als auch das Finale an Habiger ging, blieb auch dieser Punkt in Oberbayern. Aigner Benaburger 3:1 (585:527), Dirnberger Weiß 3:1 (659:521), Endraß Voracek 3:1 (649:593), Hickisch Sreiber 0:4 (532:620), Hitzlberger Wagner 2:2 (624:618), Habiger Häckl 3:1 (620:578). Wolfgang Häckl

15 Bundesliga 100 Wurf Frauen 15 Mörfelden siegt nur knapp gegen Betzigau Erfurt wartet weiterhin auf den ersten Sieg Kriemhild Lorsch Kegelfreunde Obernburg 2648:2715 Spannung lag am achten Spieltag in der Luft des Kegelcenters von Lorsch. Einfache Spiele gibt es nicht, das war allen klar, und dass dieses Spiel hart umkämpft sein würde, ahnten alle. Kämpfen hieß die Parole! Eröffnet wurde die Partie von Sabine Jochem und Susanne Dammeyer auf Lorscher Seite. Schon von Beginn an zeigten alle Spielerinnen erstklassigen Kegelsport. Sabine Jochem und Susanne Dammeyer erspielten gemeinsam gute 914 Kegel. Getoppt wurde dieses Ergebnis jedoch von der späteren Tagesbesten, Ute Hock (526 Kegel), und ihrer Mannschaftskameradin. Gemeinsam beendeten sie ihren Durchgang mit 990! Nach diesem Knaller hatten die Gäste 76 Pluspunkte auf ihrem Konto stehen. Im Mittelpaar sollten Bianka Gleich und Noreen Straub die verlorenen Kegel für Lorsch wieder aufholen. Ihre konstante Leistung zahlte sich aus, Gleich (454) und Straub (441) nahmen dem Mittelpaar von Obernburg wich- tige Kegel ab. Der Rückstand verkürzte sich auf 49 Kegel. Jetzt hieß es: Ran, da geht noch was! Anke Junghans und Ute Hintze spielten für die Gastgeberinnen in den Schlusspaarungen. Doch wahrscheinlich führte der Druck, gut spielen zu müssen, zu einer Verkrampfung. Schön war es nicht mit anzusehen. Anke Junghans erspielte mit zu vielen Fehlern im Abräumen 415 und Ute Hintze agierte letztlich nicht konsequent genug. Beide mussten sich von den Kegelfreunden aus Obernburg noch 18 Kegel abnehmen lassen. Der Vorsprung für die Gäste lag nun bei 67 Kegeln, und die Punkte waren weg. Ute Hock erspielt sich mit ihrem Ergebnis auch den Bahnrekord in Lorsch. Lorsch: Jochem 466, Dammeyer 448, Gleich 454, Straub 441, Junghans 415, Hintze 424. Obernburg: Schneider 464, U. Hock 526, Wenzel 421, Saalmüller 447, V. Hock 415, J. Hock 442. Anke Junghans SABINE JOCHEM erwies sich mit 466 Kegeln als beste Lorscherin. Foto: Kriemhild BIANCA SCHNEIDER legte zusammen mit ihrer Teamkollegin Ute Hock einen furiosen Auftakt von 990 Kegeln hin. Foto: Hock

16 16 Bundesliga 100 Wurf Frauen Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte Bundesliga 100 Wurf Frauen 1 KSC Mörfelden : , ,75 8 : ,50 8 : 0 2 Schützengilde Bayreuth : , ,50 8 : ,67 4 : 2 3 Kegelfreunde Obernburg : , ,75 6 : ,33 2 : 4 4 Germania Karlsruhe : , ,33 4 : ,75 4 : 4 5 DJK Ingolstadt : , ,25 6 : ,33 2 : 4 6 Vollkugel Ettlingen : , ,33 6 : ,75 0 : 8 7 TSV Betzigau : , ,00 4 : ,60 0 : 10 8 Kriemhild Lorsch : , ,00 2 : ,00 0 : 4 9 Optima Erfurt : , ,67 0 : ,00 0 : 8 Der SV Geiseltal-Mücheln hat seine Mannschaft zurückgezogen und ist erster Absteiger. P. - Platz, Sp. - Spiele SABINE SPECK überzeugte im Mittelpaar der Ettlingerinnen. Foto: Thomas Speck Schützengilde Bayreuth Germania Karlsruhe 2618:2497 Vollkugel Ettlingen Optima Erfurt 2644:2552 Beim Spiel in Ettlingen war klar zu erkennen, dass beide Mannschaften noch immer auf der Suche nach ihrer Vorjahresform sind. Auf beiden Seiten blieben die Spielerinnen unter ihren Möglichkeiten und es gelang ihnen nicht, ihr Potenzial auszuschöpfen. Während die Ettlinger Frauen bisher zumindest ihre Heimspiele gewannen, warten die Erfurterinnen noch immer auf ihren ersten Sieg in dieser Saison. Ettlingen: Crncic 432, Humbsch 480, Speck 453, Harant 407, Bergholz 428, Sopko 444. Erfurt: Kanzler 404, Altwasser 427, Stiebritz 424, Keucher 442, Mengdehl 459, Reichmann 396. Monika Humbsch Auch im letzten Heimspiel der Vorrunde gelang es Bayreuth, die weiße Weste auf den Heimbahnen zu bewahren. Zu Beginn des Spiels war bei beiden Mannschaften die Nervosität spürbar, und weder Bayreuth noch Karlsruhe gelang es sich abzusetzen. Mit 424:423 gelang Anne-Cathrin Faßold gegen Birgit Klein ein kleiner Vorsprung. Ihre Teamkollegin Saskia Koch setzte sich gegen Sibylle Vogt mit 18 Kegeln durch, so dass das Bayreuther Mittelfeld mit 19 Guten auf die Bahnen ging. Hier überzeugte Susanne Mogalle mit der Tagesbestleistung von 487 Kegeln und dem Gewinn von 33 Zählern gegen Stephanie Lepold, die sich stark wehrte und auf insgesamt 454 Kegel kam. Auf der Gegenseite fand jedoch Verena Lehner nicht zu ihrer gewohnten Tagesform und musste sich gegen Nadine Lösch geschlagen geben. Somit galt es für das Bayreuther Schlussduo Katrin Reinsch und Daniela Dietel den Vorsprung von 38 Kegeln zu verwalten. Hier musste sich Katrin Reinsch zunächst gegen Manuela App mit zwölf Kegeln geschlagen geben. Jedoch hatte Daniela Dietel in einem fehlerfreien Spiel und dem Ergebnis von 453 Kegeln gegen Petra Müller keine Mühe mehr, da Müller sich auf der ersten Bahn verletzte und nach 50 Wurf gegen Christa Lösch ausgewechselt wurde. Bayreuth gewann deutlich in allen Disziplinen: Bereits in die Vollen gelang ihnen mit 1743:1687 ein klarer Vorsprung, der im Abräumen mit 875:810 (Fehler: 16:26) ebenfalls deutlich ausfiel.

17 Bundesliga 100 Wurf Frauen 17 Bayreuth: Faßold 424, Koch 414, Mogalle 487, Lehner 419, Reinsch 421, Dietel 453. Karlsruhe: Klein 423, Vogt 396, Lepold 454, N. Lösch 433, App 433, Müller/C. Lösch =358. Verena Faßold KSC Mörfelden TSV Betzigau 2794:2779 Für Mörfelden begann RICARDA KESSLER, die wie gewohnt stark aufspielte. Foto: KSC Schaute man vor dem Spiel KSC Mörfelden gegen TSV Betzigau auf die Tabelle, so sollte von einem klaren Sieg der KSC-Mädels ausgegangen werden. Doch es kam anders. Im Starttrio spielten wie gewohnt Ricarda Kessler, Daniela Heckmann und Alina Dollheimer für Mörfelden. Ricarda Kessler erzielte starke 487 Kegel und spielte gegen Sandra Mair 48 Kegel heraus. Daniela Heckmann hatte Ulrike Heinle als Gegnerin und machte mit ihren 436 Kegeln 15 Zähler gut. Alina Dollheimer erwischte gegen eine stark spielende Elke Burkart (508) einen schlechten Tag und musste 66 Kegel abgeben. Nach dem Starttrio stand es also 1365:1368 zu Gunsten der Gäste aus Betzigau. In dieser Saison ein völlig neues Gefühl für das Mörfelder Schlusstrio. Nicole Lorenz, Kristin Koch und Alexa Ohlow machten sich auf, das Spiel für Mörfelden zu entscheiden. Schließlich wollten die KSC lerinnen ihre weiße-weste behalten. Nicole Lorenz musste allerdings gegen Sabine Ruther 21 Kegel abgeben. Kristin Koch machte auf Birgit Burkart wichtige 17 Kegel gut. Alexa Ohlow konnte ihre Superleistung aus dem Spiel der Seniorenmannschaft in die aktiven Runde übertragen und erreichte starke 490 Kegel, damit machte die Mannschaftsälteste gegen Andrea Heigl 22 Kegel gut. Mit diesen Ergebnissen schaffte es das Schlusstrio des KSC, einen hauchdünnen Vorsprung von 15 Kegeln zu erkämpfen und sicherte den achten Sieg im achten Spiel. Mörfelden: Kessler 487, Heckmann 436, Dollheimer 442, Lorenz 456, Koch 483, Ohlow 490. Betzigau: Mair 439, Heinle 421, E. Burkart 508, Ruther 477, B. Burkart 455, Heigl 468. Alina Dollheimer Spielerin Foto: Hock des Tages, Bundesliga 100 Wurf. Ute Hock Kegelfreunde Obernburg 526 Kegel Best of-ranking Spielerin des Tages : 526: Ute Hock (8.), 512: Nicole Lorenz (6.), 511: Petra Menke (3.), 509: Raphaela Kummer (2.), 508: Alina Dollheimer (1.), 498: Monika Humbsch (4.), 496: Elke Burkart (5.), 488: Birgit Klein (7.)

18 18 Bundesliga 200 Wurf Männer Vizemeister Sandhausen schlägt den Meister aus Mörfelden Aschaffenburg setzt sich überraschend gegen Walldorf durch Rot-Weiß Sandhausen Olympia Mörfelden 5955:5808 Mit einer Niederlage im Gepäck reisten die Kegler des Mörfelder Bundesligisten aus Sandhausen zurück. Mit 5955:5808 verloren sie beim Vizemeister der vergangenen Saison deutlicher als erwartet. Im Startpaar begannen wie gewohnt Heiko Held und Sven Völkl für die Weiß-Blauen. Sie hatten es mit Jens Auer und Dieter Hasenstab zu tun. Held kam nicht wirklich gut auf den anspruchsvollen Plattenbahnen zurecht, aber auch sein Kontrahent machte nicht gerade sein bestes Spiel. Mit 928 Kegeln machte er sogar für die Gäste einige Zähler gut. Leider musste Völkl sich mit einer durchschnittlichen Leistung den starken 1005 Kegeln von Hasenstab geschlagen geben, und die Olympianer gerieten mit 47 Zählern in Rückstand. Pascal Jestädt und Jürgen Fleischer bildeten gegen Sören Busse und Mike Heckmann das Mittelpaar. Jestädt erwischte die Bahnen erst sehr gut und hielt mit dem starken Busse mit. Fleischer hingegen verpatzte die erste Hälfte seines Spiels völlig und musste Heckmann ziehen lassen. Als sich der Mörfelder Altmeister dann wieder auf seine Stärken besann, kam das Spiel von Jestädt mächtig ins Stocken. Dieser fing sich am Schluss und schraubte sich auf 1004 Kegel hoch, was aber leider den Rückstand nicht verkürzte, da Busse mit 1015 ebenfalls sein Können zeigte. Fleischer beendete seine Partie mit 947 Kegeln, was weitere Miese für die Gäste bedeutete, da Heckmann gute 990 erzielte. 103 Kegel Rückstand und das Wissen, dass wohl der momentan beste Spieler der Liga, René Zesewitz, noch auf die Bahnen geht, war eine Herkulesaufgabe für Holger Liebold und Stefan Beck. Und so kam es dann auch. Liebold (gegen Christian Cunow) spielte zwar sehr ordentlich, erwischte aber einen überraschend starken Cunow. Dieser kam auf 981 Kegel, womit er Liebold egalisierte. Beck hatte zwar anfangs Probleme sein Spiel zu finden, erzielte jedoch noch mit 1005 Zählern das beste Ergebnis des amtierenden Meisters. Doch gegen Zesewitz`1044 hatte auch er nichts zu bestellen, und die Niederlage musste in Kauf genommen werden. Sandhausen: Auer 920, Hasenstab 1005, Busse 1015, Heckmann 990, Cunow 981, Zesewitz Mörfelden: Held 928, Völkl 950, Jestädt 1004, Fleischer 945, Liebold 976, Beck Pascal Jestädt VKC Eppelheim SV Geiseltal-Mücheln 6044:5786 Es war wie immer gegen Geiseltal-Mücheln: Die Gäste hatten in Eppelheim keine Chance. Mit drei Tausendern im Starttrio entschied der VKC die Partie frühzeitig. Daniel Aubelj feierte eine gelungene Rückkehr in die erste Mannschaft. Da er sich auf den letzten 15 Wurf zwei Bilder zerschoss, verschenkte er ein noch höheres Resultat. Gunther Dittkuhn und Marcus Schäfer hatten SÖREN BUSSE war neben René Zesewitz einer der stärksten Sandhäuser und legte im Mittelpaar den Grundstein für den Sieg gegen Mörfelden. Foto: RWS

19 Bundesliga 200 Wurf Männer 19 Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte Bundesliga 200 Wurf Männer 1 Nibelungen Lorsch : , ,60 10 : ,00 4 : 2 2 Olympia Mörfelden : , ,00 8 : ,50 4 : 4 3 Stolzer Kranz Walldorf : , ,67 4 : ,20 8 : 2 4 VKC Eppelheim : , ,40 8 : ,67 2 : 4 5 BF Damm Aschaffenburg : , ,00 6 : ,75 2 : 6 6 Rot-Weiß Sandhausen : , ,75 2 : ,75 6 : 2 7 SV Geiseltal-Mücheln : , ,75 6 : ,00 2 : 6 8 SKK Altmünchen : , ,00 2 : ,40 2 : 8 9 TuS Gerolsheim : , ,25 0 : ,75 4 : 4 10 Gut Holz Weida : , ,50 0 : ,50 0 : 8 P. - Platz, Sp. - Spiele Fehler. Wenn wir beim Vorrundenfinale in Gerolsheim gewinnen, bleiben wir zumindest an Platz drei dran, meinte Marcus Schäfer zufrieden. Eppelheim: Dittkuhn 1014, Schäfer 1014, Aubelj 1042, Heizmann 994, Goldbach 959, Jacobsen Geiseltal-Mücheln: Fritsche 1072, Ribbeck 954, Pietsch 957, Schmidt 917, Kühn 960, Chilcott 926. Michael Rappe Gut Holz Weida SKK Alt-München 5588:5673 Die Eppelheimer zeigten wieder eine gute Mannschaftsleitung, bei der DANIEL AUBELJ 1042 Kegel erzielte. Foto: Tobias Schwerdt jeweils eine schwächere Bahn; sie landeten schließlich jeweils bei 1014 Kegeln. Im Schlusstrio kam Marco Goldbach nach blendendem Start nicht mehr zurecht. Er spielte gute 250 Kegel auf der ersten Bahn, erzielte auf der zweiten noch 179 in die Vollen, aber dann war es bei ihm wie abgeschnitten. Jan Jacobsen kam mit einer fehlerfreien Abräumleistung wieder über 1000 Kegel. Bei Geiseltal wehrte sich Andreas Fritsche nach Kräften und erzielte letztlich mit 1072 Kegeln (393 geräumt) eine neue persönliche Bestleistung. Außer ihm hielt nur noch Andreas Kühn mit und machte einen Kegel gegen Marco Goldbach gut. Die Gäste räumten viel zu schlecht und leisteten sich 23 Bei der 5588:5673-Niederlage musste Gut Holz Weida dem Gast aus München die zwei Punkte überlassen. Nach gutem Beginn handelten sich Frank Bartscheck und Wolfgang Schweiger ab der zweiten Bahn einen Rückstand ein und mussten Michael Altmann sowie insbesondere Mario Bayer mit 113 Kegeln davon ziehen lassen. Im Mittelpaar spielten Holger Kröber und Sylvio Funk zwar solide, gaben jedoch gegen Dietmar Gäbelein und den Tagesbesten, Mario Cekovic (990), weitere zehn Kegel abgeben. Im Finaldurchgang versuchten Rico Langhammer und Torsten Scholle wirklich alles und verkürzten zwischenzeitlich auch auf 46 Kegel. Den Auswärtssieg der Münchner sicherte letztendlich der ab dem 110. Wurf für Mario Listes eingewechselte erst 16-jährige Jugendnationalspieler Andreas Bayer mit einer famosen vierten Bahn von 265 Zählern. Zusammen kamen Listes und Bayer auf 923 Kegel. Werner Stössl fügte dem noch gute 944 Kegel hinzu. Weida: Bartscheck 889, Schweiger 916, Kröber 937, Funk 941, Langhammer 954, Scholle 951. Alt-München: Altmann 942, M. Bayer 976, Gäbelein 898, Cekovic 990, Listes/A. Bayer =923, Stössl 944. Sylvio Funk

20 20 Bundesliga 200 Wurf Männer CHRISTOPH ZÖLLER war beim Sieg gegen die Walldorfer der Stärkste seines Teams. Foto: Astrid Herger BF Damm Aschaffenburg Stolzer Kranz Walldorf 5966:5874 Nibelungen Lorsch TuS Gerolsheim 5815:5639 Lorsch: F. Gutschalk 967, Walter 947, Steinhauer 997, Schmitt 966, Straub 968, T. Gutschalk 970. Gerolsheim: Abel 998, Nickel 960, J. Staab 933, D. Staab 907, Rinnert 904, Walther 937. Nach der zweiten Niederlage ist das Ziel Meisterschaft für uns erst einmal in weite Ferne gerückt, meinte Walldorfs Vorsitzender Helmut Hibschenberger enttäuscht. Im Startpaar lief mit Alexander Kern und Viktor Pytlik (Tagesbester mit 1055 Kegeln) noch alles nach Plan. Mit 34 Kegeln Vorsprung gingen Ivan Radanovic und Jens Weinmann ins Spiel. Doch sie verloren gegen den besten Aschaffenburger (Christoph Zöller, 1041 Kegel) und Horst Schlett viel Boden. Im Schlusspaar enttäuschte Gerald Drescher, der für ihn eingewechselte Roman Pytlik konnte auch nichts mehr retten, da Zeljko Rapo ebenfalls hinter den Erwartungen zurückblieb. Aschaffenburg: Frey 1023, Fornoff 978, Zöller 1041, Schlett 996, Schachner 957, Völker 971. Walldorf: Kern 980, V. Pytlik 1055, Radanovic 959, Weinmann 964, Drescher/R. Pytlik =965, Rapo 951. Michael Rappe Foto: Birgit Vietzke Spieler des Tages, Bundesliga 200 Wurf. Andreas Fritsche SV Geiseltal Mücheln 1072 Kegel Best of-ranking Spieler des Tages : 1119: Holger Liebold (4.), 1104: Jan Jacobsen (5.), 1081: Michael Altmann (2.), 1072: Andreas Fritsche (8.), 1065: Gunther Dittkuhn (3.), 1057: Jan Jacobsen (1.), 1053: Jochen Steinhauer (6.)

21 Rubrik 109

22 22 2. Bundesliga West Frauen Rot-Weiß Walldorf kassiert in Leimen erste Niederlage Ulm bringt Kelsterbach erste Heimniederlage bei SG Fort./DKC Kelsterbach ESC Ulm 2612:2656 Weiter auf Kurs sind die Frauen des ESC Ulm in der 2. Bundesliga West. Mit diesem Erfolg brachten die Ulmerinnen Kelsterbach die erste Heimniederlage der Saison bei. Damit bleiben die Ulmerinnen auswärts noch ungeschlagen. Die sehr gut spielenden Tanja Botzenhart und Stefanie Lettner überraschten Ekaterina Adams und Beate Krug vor allem durch ein glänzendes Abräumen und sorgten so für eine Ulmer Führung von 42 Kegeln. Verkehrte Welt dann im Mitteldurchgang. Sowohl Andrea Ruß wie auch Gabi Schilder hatten große Probleme ins Abräumen, während die Gastgeberinnen Nicole Bausch und Heike Krause im Abräumen auftrumpften. So schrumpfte die Ulmer Führung auf nur noch acht Kegel, und im Kelsterbacher Lager keimte Hoffnung auf. Im Schlussdurchgang sorgten dann Anja Fäßler und vor allem Stefanie Wolfsteiner mit der Tagesbestleistung gegen Beate Krüger und Claudia Martin schnell für klare Verhältnisse und brachten den vierten Ulmer Auswärtserfolg letztendlich sicher nach Hause. Kelsterbach: Adams 427, Krug 432, Bausch 445, Krause 446, Krüger 423, Martin 439. Ulm: Botzenhart 453, Lettner 448, Ruß 432, Schilder 425, Fäßler 435, Wolfsteiner 463. Falkeneck/KV Riederwald EKC Lonsee 2573:2513 Auch im Kellerduell bleiben die Lonseer Frauen sieglos. Beim Tabellenvorletzen KV Falkeneck Riederwald unterlagen die Lonseerinnen letztendlich deutlich. Das Leistungsgefälle innerhalb der Lonseer Truppe war einfach zu groß, um die wichtigen Punkte mit nach Hause zu nehmen. Auf der über sechs Bahnen ausgetragenen Begegnung begannen für die Gäste aus Lonsee Jasmin Annasensl, Amelie Gerner und Conny Hiller. Annasensl erwischte vor allem beim Spiel ins Abräumen einen rabenschwarzen Tag und gab gegen Doreen Beez genau 100 Kegel ab. Amelie Gerner konnte gegen Annegret Lehnert etwas an Boden gut machen. Und auch Conny Hiller, die hervorragende 482 Kegel auf die Bahn zauberte, machte in einem hochklassigen Duell gegen Tanja Müller ein paar Kegel gut, jedoch lagen die Lonseerinnen nach dem Starttrio mit 66 Kegeln in Rückstand. Im Schlussdurchgang spielten dann Kerstin Fleck, Linda Neugum und Andrea Benz gegen die nicht wirklich stark aufspielenden Gastgeberinnen Sandra Bonarius, Ulrike Latka und Rita Sporys einfach zu brav, um das Spiel noch zu drehen. Riederwald: Beez 472, Lehnert 398, Müller 470, Latka 398, Bonarius 411, Sporys 424. Lonsee: Annasensl 372, Benz 425, Gerner 420, Fleck 404, Hiller 482, Neugum 410. Stefan Hatzelmann Frisch Auf Leimen Rot-Weiß Walldorf 2696:2636 Leimen hatte den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer Rot Weiß Walldorf zu Gast. Da Leimen diese Saison recht schlecht gestartet ist, lag die Favoritenrolle klar bei den Hessinnen. Während das Leimener Startpaar Herbig/Slomski mehr in die Vollen überzeugte und im Räumen schwächelte, kehrte Walldorfs Startpaar Schäfer-Alvarado/M. Cezanne das ganze um. Bei ihnen lief es in die Vollen nicht, dafür räumten beide über 150 Kegel ab. So lag Walldorf auch nur drei Kegel in Führung. Im Leimener Mittelpaar gab es diesmal keinen Totalausfall zu verzeichnen. Wenn auch das Ergebnis von Melanie Smeilus recht dürftig war, machte es dafür Vanessa Obländer viel besser. Und auch hier konnte Walldorf die Gelegenheit nicht nutzen, um davon zu ziehen. Vier Kegel trennten die beiden Mannschaften vor den Schlusspaaren. Und dann endlich wurde auch Bundesligakost geboten. Alle vier Frauen kämpften und fighteten, aber die Leimenerinnen waren heute nicht zu stoppen. Carmen Nimis-Nießner und Sabine Steinmann spielten groß auf, da konnten die Ligabeste Silke Baumann und Melanie Tron nicht ganz mithalten. So erkämpfte sich Leimen einen doch deutlichen Sieg. Leimen: Herbig 424, Slomski 432, Smeilus 409, Obländer 449, Steinmann 485, Nimis-Nießner 497. Walldorf: Schäfer-Alvarado 429, M. Cezanne 430, S. Cezanne 428, Y. Cezanne 431, Tron 448, Baumann 473. Carmen Nimis-Nießner

23 2. Bundesliga West Frauen 23 Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 2. Bundesliga West Frauen 1 ESC Ulm : , ,50 6 : ,00 8 : 0 2 Rot-Weiß Walldorf : , ,33 6 : ,75 6 : 2 3 TV Sailauf : , ,50 6 : ,33 4 : 2 4 TSV Schott Mainz : , ,00 6 : ,00 2 : 4 5 Frisch Auf Leimen : , ,50 6 : ,33 0 : 6 6 SG Fortuna/DKC Kelsterbach : , ,00 6 : ,00 0 : 6 7 ESV Neckarholz : , ,75 2 : ,00 2 : 4 8 Falkeneck Riederwald : , ,67 4 : ,50 0 : 8 9 EKC Lonsee : , ,00 0 : ,40 0 : Der TSV Weinsberg hat seine Mannschaft zurückgezogen und ist erster Absteiger. P. - Platz, Sp. - Spiele SABINE STEINMANN und CARMEN NIMIS-NIESSNER sicherten den Sieg über Tabellenführer Walldorf. Foto: FAL ESV Neckarholz VS TSV Schott Mainz 2652:2740 Einen sicheren Sieg feierten die Frauen von Schott Mainz beim ESV Neckarholz. Schon nach der Startpaarung war eine Vorentscheidung gefallen. Martina Orth-Helbach spielte überragend und nahm zusammen mit Sylvia Gehrendorf ihren Gegenspielerinnen Waltraud Rademacher und Juliane Englmeier 69 Kegel abnehmen. Beide Mittelpaarungen spielten auf ähnlich gutem Niveau, so dass sich der Vorsprung von Mainz nur um drei Kegel erhöhte. Für Mainz spielten Regina Kaiser und Miriam Große gegen Christine May und Karin Förster. Auch im Schlussdurchgang wurden noch einmal gute Ergebnisse erzielt. Gabriele Moll und Lisa Frühwein ließen keine Ergebnisverbesserung mehr zu und sicherten die zwei Punkte für Mainz gegen Ulrike Benzing und Elke Roncari. Neckarholz: Rademacher 420, Englmeier 451, May 446, Förster 469, Benzing 459, Roncari 407. Mainz: Orth-Helbach 494, Gehrendorf 446, Kaiser 451, Große 467, Moll 448, Frühwein 434. Christian Hermann

24 24 2. Bundesliga West Männer Spitzenduo gibt sich keine Blöße Wieder Wechsel am Tabellenende Das punktgleiche Spitzenduo der Liga gab sich am achten Spieltag keine Blöße und gewann seine Spiele. Weiter auf Platz eins steht Niederstotzingen nach dem Auswärtssieg in Frammersbach, dahinter rangiert Pfaffengrund durch den klaren Heimsieg über Kaiserslautern. Aus dem Verfolgerquartett wurde ein Duo, da nur Ettlingen gegen Eppelheim und Lonsee gegen Mutterstadt gewannen. Partenstein/Rechtenbach musste die Punkte in Frankfurt lassen und rutschte auf Rang fünf ab. Es hat ebenso ein ausgeglichenes Punktekonto wie der Tabellensechste Frammersbach. Mit nur zwei Punkten Vorsprung auf die Abstiegsränge befinden sich auf Platz sieben und acht Eppelheim bzw. Kaiserslautern. Frankfurt hat einen kleinen Befreiungsschlag geschafft und ist punktemäßig zu Mutterstadt aufgeschlossen. Dadurch haben beide Teams auch wieder die Positionen getauscht. Grün-Weiß Pfaffengrund TSG Kaiserslautern 5785:5448 Im letzten Heimspiel dieses Jahres traf Pfaffengrund auf die auswärts noch punktlose Mannschaft aus Kaiserslautern. Das Team um den ehemaligen Bundesligaspieler Michael Müller kam, wie angekündigt, sehr verjüngt auf die Anlage. Beide Mannschaften starten gleichmäßig gut. Im zweiten Durchgang konnte jeweils ein Spieler von Pfaffengrund und von Kaiserslautern nur knapp über 200 Kegel erbringen, wobei sich aber beide gleich wieder aus dieser Schwächephase herauskämpften. Im letzten Durchgang setzte Jens Bachert mit einem tollen Abräumergebnis von 108 Kegeln nochmals ein Zeichen und erzielte gute 925 Kegel. Sein Gegenspieler Sebastian Peter war noch etwas besser und erreichte sehr gute 951 Kegel. Timo Stadler räumte über die gesamten Durchgänge einheitlich und gut ab, weshalb er mit 938 Kegeln etwas besser als sein Teampartner war. Nach dem Startpaar führte Pfaffengrund mit 15 Kegeln Vorsprung. Das Mittelpaar wurde von Pfaffengrund durch Willi Redlin und Thomas Hailer besetzt. Für Kaiserslautern spielten Daniel Kudla und Daniel Hitzke. Willi Redlin ging erkältet auf die Bahn, ein Ersatz stand bereit, um im Notfall für ihn einzuspringen. Wahrscheinlich wegen der Erkältung spielte Redlin sein Spiel so ruhig ab und glänzte auf den ersten 100 Wurf mit fantastischen 531 Kegeln. Sein Gegenspieler Daniel Hitzke hatte überhaupt kein Mittel und wurde nach ca. 60 Wurf ausgewechselt. Für ihn kam Florian Heil. Dieser spielte gut weiter, jedoch konnte er Willi Redlin nicht halten. Mit einem starken Abräumspiel Beim Sieg gegen Kaiserslautern erzielte WILLI REDLIN tolle 1011 Kegel. Foto: GWP

25 2. Bundesliga West Männer 25 Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 2. Bundesliga West Männer 1 TSV Niederstotzingen : , ,75 8 : ,25 4 : 4 2 Grün-Weiß Pfaffengrund : , ,80 8 : ,67 4 : 2 3 SG Ettlingen : , ,00 8 : ,25 2 : 6 4 EKC Lonsee : , ,80 8 : ,67 2 : 4 5 SG Partenstein/Rechtenbach : , ,33 6 : ,20 2 : 8 6 KSC Frammersbach : , ,25 4 : ,50 4 : 4 7 Frei Holz Eppelheim : , ,33 4 : ,60 2 : 8 8 TSG Kaiserslautern : , ,50 6 : ,75 0 : 8 9 KSC Eintrcht Frankfurt : , ,25 4 : ,00 0 : 8 10 KV Mutterstadt : , ,00 4 : ,00 0 : 8 P. - Platz, Sp. - Spiele (375 Kegel) brachte dieser sein Endergebnis auf hervorragende 1011 Kegel. Auf den anderen Bahnen hatte Thomas Hailer mit Daniel Kudla zu kämpfen. Es war ein tolles Duell zwischen den beiden, das wieder durch einen starken letzten Durchgang von Thomas Hailer mit 269 Kegeln entschieden wurde. Thomas Hailer spielte 961 Kegel und Daniel Kudla 931 Kegel. Somit war das Spiel eigentlich schon entschieden, da Pfaffengrund über 200 Kegel Vorsprung hatte. Als letzte gingen Ralph Müller und Kai Münch für Grün- Weiß und Pascal Kappler und Andreas Dietz für die TSG auf die Kegelbahnen. Kai Münch spielte gewohnt stark und hatte mit seinem Gegenspieler auf den ersten beiden Bahnen keinerlei Mühe. Der dritte Durchgang lief dafür ein bisschen an ihm vorbei, weshalb er dies im letzten Durchgang nochmals gutmachen wollte. Nach tollem Vollenspiel und anschließenden starken 114 Kegeln im Abräumen brachte Kai Münch noch 996 Kegel zustande. Sein Gegenspieler war vor allem im Abräumen zu schlecht und musste sich mit 865 Kegeln begnügen. Andreas Dietz und Ralph Müller hatten ebenso wie die Spieler im Mittelpaar ein tolles Duell miteinander. Beide räumten sehr gut ab, wobei Andreas Dietz im dritten Durchgang mit starken 117 Kegeln im Abräumen glänzte. Andreas Dietz erreichte gute 950 Kegel und Ralph Müller nochmals vier Kegel mehr. Endlich die gewohnte Leistung, die wir in der laufenden Saison schon fast vermisst hatten, atmete Kai Münch auf. Kaiserslautern musste mit ihrer jungen Truppe Lehrgeld zahlen. Dennoch waren sie nicht unzufrieden. Für die jungen Spieler, erklärte der Sportwart Michael Müller, gehört es dazu Erfahrungen zu sammeln. Pfaffengrund: Bachert 925, Stadler 938, Hailer 961, Redlin 1011, Münch 996, Müller 954. Kaiserslautern: Peter 951, Nikiel 897, Kudla 931, Hitzke/Heil =854, Kappler 865, Dietz 950. Kai Münch EKC Lonsee KV Mutterstadt 5620:5387 Keine Probleme hatten die Männer des EKC Lonsee mit dem auswärts noch sieglosen Tabellenschlusslicht KV Mutterstadt und überrollten die Gäste beim 5620:5387-Heimerfolg förmlich. Damit rückten die Lonseer auf Rang vier in der Tabelle vor. Das Highlight des Spiels gab es gleich zu Beginn. Dieter Annasensl spielte glänzende 975 und hielt damit den Mutterstädter Rainer Perner trotz sehr guter 959 Kegel in Schach. Auf der anderen Seite zeigte Andreas Merz auf der nicht einfach zu spielenden Lonseer Kegeln ist ein umwerfender Sport, weil es sowohl Koordination als auch Konzentration erfordert und fördert Acht weitere gute Gründe, Mitglied in einem Kegelsportclub zu werden, sind in einem Infoblatt aufgeführt, das im Internet angesehen und bestellt werden kann ( Infos zu den Werbemitteln und Bestellscheine gibt es auch auf den letzten Seiten in dieser Ausgabe des Classic Journals.

26 26 2. Bundesliga West Männer Anlage eine beeindruckende Leistung und zauberte 1006 auf die Bahn. Damit ließ er Wilfried Klaus nicht den Hauch einer Chance. Mit einer Lonseer Führung von 140 Kegeln ging das Mittelpaar auf die Bahn. Zwar hielten Stephan Ihle- Krausch und Uli Fetzer das Niveau ihres Startpaars nicht ganz, jedoch reichte es gegen Jochen Schweizer und Alexander Schöpe, die Führung auf 211 Kegel auszubauen. Damit war das Spiel praktisch entschieden. Andreas Ihle hatte dann auch mit Johannes Hartner keine Probleme und machte weitere Kegel gut. Steffen Fälchle wurde verletzungsbedingt nach 149 Wurf durch den erst 17-jährigen Marcel Zimmermann ersetzt, der seine Sache mit 230 Kegeln wirklich gut machte. Lonsee: Annansensl 975, Merz 1006, Ihle-Krausch 897, Fetzer 922, Ihle 933, Fälchle/Zimmermann =887. Mutterstadt: Perner 959, Klaus 882, Schweizer 868, Schöpe 880, Hartner 855, Kuhn 943. Stefan Hatzelmann KSC Frammersbach TSV Niederstotzingen 5566:5632 Frammersbach: Peter 953, Frenzl 948, Stehle =866, Imhof 956, Buchner 917, Kirsch 926. Niederstotzingen: Genctürk 907, Mauterer 952, Lorenz 952, Zapf 916, Ulbrich 934, Wehling 971. Eintracht Frankfurt SG Partenstein/Rechtenbach 5589:5561 Einen glücklichen, aber verdienten Erfolg feierten die Frankfurter gegen den Tabellendritten SG Partenstein/ Rechtenbach. Nachdem die Eintracht wieder die Rote Laterne übernommen hatte, war es unbedingt wichtig, gegen den Aufsteiger aus dem Spessart zu punkten. Glücklicherweise stand Jens Mauthe wieder zur Verfügung. Er begann das Spiel zusammen mit Hans-Jürgen Walther und Klubpräsident Andreas Spilla gegen das Gästetrio Ralf Biermann, Andreas Weigand und Andreas Kranz. Das Spiel war immer sehr eng, und der Vorsprung, egal in welche Richtung, betrug meistens nie mehr als 50 Zähler. Aber von Anfang an merkte man, dass die KSCler unbedingt die Punkte gewinnen wollten. Spilla erzielte dank hervorragender 338 Kegel im Abräumen 922 gegen Partensteins Ralf Biermann, dessen Zählwerk am Ende 935 Kegel anzeigte. Walther machte trotz einer schwachen Abräumleistung immerhin 48 Zähler gegen Weigand gut. Ergänzend dazu holte Mauthe gegenüber Andreas Kranz auch noch 31 Zähler auf die Habenseite der Frankfurter. Somit ging HARTMUT RAUCH feierte mit seiner Mannschaft einen glücklichen Sieg, und die Frankfurter gaben damit auch die Rote Laterne in der Tabelle ab. Foto: KSC das Schlusstrio mit einem Vorsprung von 66 Kegeln auf die Bahn. Leider kam Uwe Lippert zunächst gar nicht ins Spiel, und bei den Spessartern zeigte Breitenbach über vier Bahnen tollen Kegelsport. Dadurch schrumpfte der Vorsprung, und eine Bahn vor Schluss gingen die Gäste erstmals in Führung. Allerdings zeigten die Frankfurter eine überragende Moral und einen unbändigen Kampfgeist. Kai Matthes musste mit starken 940 Kegeln Breitenbach (1010) zwar ziehen lassen, aber Kapitän Hartmut Rauch führte die Mannschaft immer wieder in die Erfolgsspur und holte mit der KSC-Bestleistung von 960 Kegeln gegen Wrase einige Zähler zurück. Bonarius von Partenstein begann unglaublich stark, aber als das Spiel in die entscheidende Phase kam, baute er ab und konnte gegen Lippert nicht mehr die notwendigen Zähler holen. Frankfurt: Spilla 922, Walther 939, Mauthe 935, Lippert 893, Rauch 960, Matthes 940. Partenstein/Rechtenbach: Biermann 935, Weigand 891, Kranz 904, Bonarius 911, Wrase 910, Breitenbach Hartmut Rauch

27 2. Bundesliga West Männer 27 SG Ettlingen Frei Holz Eppelheim 5657:5573 Die Eppelheimer Spieler hatten sich im vorletzten Vorrundenspiel einiges vorgenommen und wollten in Ettlingen ein gutes Spiel zeigen, um die Punkte zu entführen. Die SG Ettlingen schickte im Startpaar Wolfring und Steinke gegen Sopko und Brunner auf die Bahnen. Wolfring hatte mit Sopko einen starken Gegner, der dank einer 274er-Bahn am Ende für seine Mannschaft punktete. Auch Brunner, der mit starkem Spiel in die Vollen (651) die Grundlage für gute 946 Kegel legte, machte gegen den glücklos agierenden Steinke Boden gut. Ettlingen fand kein Gegenmittel, so dass die Eppelheimer mit 60 Kegeln in Führung gingen, was zu diesem Zeitpunkt auch völlig verdient war. Speck und Wössner auf Ettlinger Seite wollten im Mittelpaar gegen Schmidt und Matijasevic den Rückstand aufholen, was ihnen schon auf der ersten Bahn mühelos gelang. Speck wechselte mit starken 522 und holte am Ende wichtige Kegel für Ettlingen auf. Wössner spielte eine sehr gute Partie und hatte Schmidt unter Kontrolle. So stand vor dem Schlusspaar ein knapper Vorsprung von 16 Kegeln für die Ettlinger auf der Anzeige. Grüneberg und Ockert hatten die Aufgabe, diesen Vorsprung gegen Mahler und Hörner ins Ziel zu bringen. Ockert hatte gegen den sich kaum wehrenden Hörner leichtes Spiel. Grüneberg hielt sich mit seinem Gegner Mahler die Waage. Am Ende gewann die SG Ettlingen dieses wichtige Spiel. Die Eppelheimer agierten in der Ettlinger Kegelsporthalle insgesamt zu zurückhaltend, um die Ettlinger Mannschaft ernsthaft in Gefahr zu bringen. Ettlingen: Wolfring 946, Steinke 907, Wössner 961, Speck 996, Grüneberg 912, Ockert 935. Eppelheim: Sopko 967, Brunner 946, Schmidt 940, Matijasevic 941, Mahler 914, Hörner 865. Thomas Speck KSC Frammersbach TSV Niederstotzingen 5566:5632 Frammersbach: Peter 953, Frenzl 948, Stehle =866, Imhof 956, Buchner 917, Kirsch 926. Niederstotzingen: Genctürk 907, Mauterer 952, Lorenz 952, Zapf 916, Ulbrich 934, Wehling 971. Stefan Moreth *** Noch bis zum *** Umwerfendes DKB-Werbemittel- Angebot Nie waren die Preise so attraktief wie heute Und sie werden nach dem 5. Dezember wohl auch nie mehr so attraktief sein... Kegelsportclubs können Werbemittel der DKB-Kampagne Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten wegen des bevorstehenden Umzugs der DKB-Geschäftsstelle mit einem Rabatt von bis zu 60% erwerben. Die aktuelle Preisliste, Einsatzmöglichkeiten sowie weitere Informationen zur Kampagne gibt es auf der Internet-Startseite des DKB: Wolltest Du nicht Deine Kollegin zum nächsten Training mitnehmen? Brigitte ihre Tochter, Thorsten seinen Onkel, Yvonne ihren Nachbarn, Paul seine Kommilitonin, Claudia ihren Geliebten : Über 80 % der Mitglieder in einem Kegelsportclub wurden persönlich angesprochen und zum nächsten Training mitgenommen. Und welches potentielle Kegelsporttalent rufst Du gleich an, um es vor dem nächsten Training abzuholen?wolltest Du nicht Deine Kollegin zum nächsten Training mitnehmen?

28 28 2. Bundesliga Ost Frauen Schweinfurt gewinnt das Spitzenspiel gegen Kempten Bautzen setzt sich gegen Brand-Erbisdorf durch PEGGY ZENKER ließ ihrer Gegnerin aus Dresden als Tagesbeste keine Chance. Foto: Kleeblatt Mit einem sehr guten Ergebnis verbuchte Berlin gegen Dresden einen klaren Sieg. Zu Beginn erspielten Katja Wergin und ihre Mitspielerin Beate Weiß zusammen 883 Kegel. Damit setzten sie sich jedoch noch gar nicht so deutlich gegen Melanie Eger und Susanne Schaks durch, die zusammen 851 Kegel erreichten. Im Mittelfeld wurden diesem Vorsprung von Steffi Tränkler und Mandy Liss noch einmal 22 Kegel hinzugefügt. Auf den Berliner Bahnen wäre dieser Rückstand von 54 Kegeln für Dresden noch aufholbar gewesen. Aber gegen die Tagesbeste Berliner Spielerin Peggy Zenker und ihre Partnerin Gabriele Wergin hatten Mandy Reinhardt und Steffi Reinhardt am Ende keine Chance mehr. Berlin: K. Wergin 463, Weiß 420, Tränkler 430, Liss 433, Zenker 476, G. Wergin 450. Dresden: Eger 418, Schaks 433, Würzberger 441, Hey 400, M. Reinhardt 376, S. Reinhardt 377. ESV Schweinfurt SKC Kempten 2710:2650 Kleeblatt Berlin Motor Mickten Dresden 2672:2445 In dieser Begegnung warteten beide Mannschaften mit sehr guten und kompakten Mannschaftsleistungen auf. In der Anfangspartie zeigten die Startspielerinnen sehr gute Leistungen, wobei auf Seiten von Schweinfurt die Tagesbeste Anja Willacker mit 471 Kegeln gegen Sonja Gschwind (448) bereits einen vorentscheidenden Vorsprung herausholte. Im Mittelfeld trennten sich die Durchgänge mit acht Kegeln Differenz zugunsten von Schweinfurt, bevor die Schweinfurter Schlussspielerinnen Susanne Stretz und Christine Hubmann gegen Silvia Keßler und Monika Höß den Sieg ebenfalls klar machten. Schweinfurt kann sich mit diesem Sieg punktgleich mit Berlin an die Tabellenspitze setzen. Schweinfurt: Weber-Faust 454, Willacker 471, Hörmann 443, Trinklein 442, Stretz 444, Hubmann 456. Kempten: Friedlein 455, Gschwind 448, Reich 441, Bühler 436, Keßler 441, Höß 429.

29 2. Bundesliga Ost Frauen 29 Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 2. Bundesliga Ost Frauen 1 ESV Schweinfurt : , ,75 5 : ,75 7 : 1 2 Kleeblatt Berlin : , ,60 8 : ,00 4 : 2 3 Borussia Welzow : , ,67 8 : ,67 4 : 2 4 SSV Brand-Erbisdorf : , ,00 6 : ,60 4 : 6 5 SKC Kempten : , ,00 6 : ,80 4 : 6 6 Motor Mickten Dresden : , ,00 8 : ,75 0 : 8 7 MSV Bautzen : , ,60 5 : ,00 2 : 4 8 Bavaria Karlstadt : , ,25 4 : ,60 3 : 7 9 VfB Sangerhausen : , ,00 2 : ,20 0 : KSV Gräfinau-Angstedt : , ,75 2 : ,75 0 : 8 P. - Platz, Sp. - Spiele KSV Borussia Welzow VfB Sangerhausen 2481:2458 Sangerhausen spielt von Beginn an auf den Welzower Bahnen gut mit und konnte sich nach vier Durchgängen durchaus Hoffnung auf einen Auswärtssieg machen. Am Ende wurde die sehr gute Leistung nicht belohnt, und die Welzower Spielerinnen hatten doch noch die Nase vorne. Die hervorzuhebende Tagesbestleistung können in diesem Spiel zwei Spielerinnen für sich beanspruchen. So erreichten sowohl die Welzowerin Dorothea Quander als auch die Gästespielerin Andrea Predatsch mit jeweils 436 Kegeln ein gutes Ergebnis. MSV Bautzen SSV Brand-Erbisdorf 2697:2529 Mit diesem sicheren Heimsieg setzte sich Bautzen ein wenig vom Tabellenende ab. Konnte nach dem Startpaar noch keine deutliche Aussage über den Ausgang des Spiels gemacht werden, so sah es nach dem gespielten Durchgang im Mittelfeld schon anders aus. Die Tagesbeste der Begegnung, Christin Kleinstück, setzte sich gegen Susann Augustin klar durch und auch ihre Mitspielerin Sophia Helfer ging gegen Marlies Lützner als Siegerin von den Bahnen. So hatten zum Schluss Kathy Kliemand und Peggy Riedel gegen Katrin Heutehaus und Maike Weinhold keine Mühe mehr. Welzow: Petschick 404, Quander 436, Streblow 419, Lehmann 399, Weber 409, Roick 414. Sangerhausen: Predatsch 436, Keßler-Regel 407, Beyer 392, Klein 414, Handschke 395, Schöpp 414. Bautzen: Schulze 448, Friese 438, Kleinstück 469, Helfer 438, Kliemand 450, Riedel 454. Brand-Erbisdorf: Ulbricht 435, Schuster 450, Augustin 386, Lützner 398, Heutehaus 425, Weinhold 435. Verena Faßold Farbe bekennen Zum Beispiel mit einem kräftigen blau, mit einem Kegelsport-Piktogramm und der Internet-Domain kegeln-einumwerfender-sport.de! Angucken und bestellen kannst Du den Aufkleber auf den DKB- Marketing-Seiten im Internet mit einem Klick auf den Aufkleber links und unter: dkb_marketing.htm

30 30 2. Bundesliga Ost Männer Wolfsburg macht aus bisherigem Spitzenquartett ein Trio Weiden nun in der Verfolgerrolle Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 2. Bundesliga Ost Männer 1 PSV Franken Neustadt : , ,25 8 : ,50 4 : 4 2 KV Wolfsburg : , ,25 8 : ,50 4 : 4 3 TSV Zwickau : , ,00 8 : ,50 4 : 4 4 SpVgg Weiden : , ,00 6 : ,00 4 : 6 5 SV Leipzig : , ,00 8 : ,25 0 : 8 6 KSV Engelsdorf : , ,75 8 : ,25 0 : 8 7 Sportclub Regensburg : , ,20 4 : ,00 2 : 4 8 ThSV Bad Langensalza : , ,00 6 : ,60 0 : 10 9 ASV Neumarkt : , ,75 2 : ,25 2 : 6 10 SV Senftenberg : , ,00 2 : ,00 0 : 6 P. - Platz, Sp. - Spiele Trikotwerbung für 12,50 Kegeln ist ein Präzisionssport. Und eine Anzeige im Classic Journal ist Präzisionswerbung. Mit einer Anzeige im Classic Journal, dem offiziellen Onlinemagazin des DKBC, erreichen Unternehmen einen Großteil der circa im DKBC organisierten Sportkeglerinnen und Sportkegler. Kein anderes Medium wird so oft und so intensiv von Kegelsportfans gelesen. Infos zu Formaten, Preisen und Erscheinungsterminen finden Sie ab 14. Januar 2012 auf den DKBC-Internetseiten ( de.de/mediadaten) Fragen zu Werbeund Sponsoringmöglichkeiten können Sie gerne auch an die DKBC-Geschäftsstelle gs@dkbc.de richten! Zugegeben: Eigentlich müsste es T-Shirt- Werbung statt Trikotwerbung heißen. T-Shirt-Werbung für den Kegelsport. Noch genauer: Für die Internet-Seite kegeln-ein-umwerfender-sport.de. Das T-Shirt (Artikel-Nummer ) gibt es für 12,50 im Online-Shop des DKB-Partners SPORT PIEHL. Einfach aufschlagen. Oder wählen! Immer ein Volltreffer: Werbung im Classic Journal

31 Vielen Dank für die Unterstützung an die Sponsoring- Partner des DKB. Kegeln und Bowling sind umwerfende Sportarten, mit denen Imagedimensionen wie Präzision, Technik und Ausdauer sowie Spiel, Spaß und Spannung verbunden und vermittelt werden. Der DKB hat faire Sponsoring- Angebote für Unternehmen konzipiert, die sich rechnen. Wenn Sie sich für eine Sponsoring-Partnerschaft mit dem DKB interessieren, senden Sie bitte eine an Länge des Anlaufbereiches 5,50 m bis 6,50 m Breite des Anlaufbereiches 1,45 m Länge der Kugellauffläche 23,50 m Breite der Kugellauffläche 0,35 m Form und Maße des Kegelstands Raute mit 1,00 m Seitenlänge Durchmesser der Kugel 16 cm Gewicht der Kugel g bis g Höhe der Kegel 40 cm (König 43 cm) Gewicht der Kegel ca g Disziplinverband DBKV Mitglieder davon unter 18 Jahre Regionale Schwerpunkte Norddeutschland Internationale Verbreitung Deutschland, Dänemark Besonderheiten Das Abräumspiel ist auf der Bohle-Kegelbahn nicht möglich, da die leicht gekehlte circa 4,5 mm und von vorne bis hinten um 10 cm ansteigende Kugellauffläche aus Holz oder Kunststoff nicht so breit ist, wie die Standfläche der Kegel, der Vierpass. Allein stehende linke oder rechte Eckkegel könnten somit nicht getroffen werden. Ausrüstungspartner des DKB KEGELSHOP.de Eine Marke von SPORT PIEHL PUMA 5,50 m bis 6,50 m 1,70 m 19,50 m 1,30 m bis 1,50 m Raute mit 1,00 m Seitenlänge 16 cm g bis g 40 cm (König 43 cm) ca g DKBC Süd- und Ostdeutschland Mittel- und Osteuropa Früher hieß die Classic-Kegelbahn Asphalt-Kegelbahn. Dieser Name wäre heute nicht mehr zeitgmäß, da die Kugeln längst über Kunststofflaufflächen rollen. Diese Laufflächen sind nicht gekehlt, sondern plan. Daher ist es schwieriger als auf Bohle- und Schere- Kegelbahnen beim Vollespiel die Gasse zu treffen. Und auch beim Abräumen gibt es keine leichten Bilder. Deutschlands Kegelsport- Nachwuchs kann sich sehen lassen: Zum Beispiel Saskia Seitz. Bei der U 18-WM 2007 war das Talent umwerfend gut und gewann fünf Goldmedaillen. Ganz oben stand sie bei den Siegerehrungen der Einzeldisziplin und der Kombinationswertung. Ebenso mit der Mannschaft, ihrer Doppel-Partnerin und ihrem Mixed-Partner. Gleich bei ihrer ersten U23-WM 2008 gewann sie zweimal Silber. Es gibt kaum jemanden, der noch nicht gekegelt oder gebowlt hat. Beim Kindergeburtstag, mit der Familie, in geselliger Runde mit Freunden oder oder... oder Wenn es um Kegeln und Bowling geht, denken Millionen an Spiel, Spaß, Spannung weniger an Sport, noch weniger an Leistungssport. Nicht so, die circa Sportkegler(innen) und Sportbowler(innen), die in über Vereinen und Clubs von Aachen bis Zwickau unter dem Dach des Deutschen Kegler- und Bowlingbundes organisiert sind: Sie alle denken ebenfalls an Spiel, Spaß, Spannung, wenn über Kegeln und Bowling gesprochen wird. Aber eben auch an Präzisionssportarten, bei denen es auf die richtige Technik, auf eine ausgeprägte Koordinationsfähigkeit ankommt. Ebenso ist eine gute Ausdauer wichtig. Denn: Bei einem Wettkampf machen Sportkegler(innen) 100, 120 oder 200 Würfe nacheinander. Auch die Bowler(innen) absolvieren im Rahmen eines Wettkampfes mehrere Spiele, die insgesamt oft über eine Stunde dauern. Bowling- und Kegelsportler(innen) der Spitzenklasse zeichnen sich nicht nur durch eine gute Physis, sondern auch durch mentale Fitness aus. Konzentrationsfähigkeit und Nervenstärke tragen zum Erfolg bei Einzel- und Mannschaftswettbewerben bei. Kurz und gut: Kegeln und Bowling sind umwerfende Sportarten. Für Jung und Alt. Für Männer und Frauen. Für Breiten- und Leistungssportler. Für Sie und für Dich! Für Sie und für Dich gibt es weitere Informationen im Internet unter 5,50 m bis 6,50 m 1,45 m 18,00 m (davon 9,50 m bis zur Schere) 0,35 m bis 1,25 m Raute mit 1,00 m Seitenlänge 16 cm g bis g 40 cm (König 43 cm) ca g DSKB Westdeutschland, sowie im nördlichen Hessen und dem südlichen Niedersachsen Argentinien, Brasilien, Mittel-und Westeuropa Die ersten 9,50 Meter einer Schere- Kegelbahn sind mit einer Bohle-Kegelbahn identisch. Danach verbreitert sich die minimal konkav gewölbte und ansteigende Kugellauffläche aus Holz oder Kunststoff, um auch das Abräumen zu ermöglichen. Falls nur der linke oder rechte Eckkegel stehen bleibt, müssen Kegler(innen) den Dreh raus haben und die Kugel mit Effet spielen, um einen einzelnen Eckkegel abzuräumen. mindestens 4,57 m 1,05 m 18,29 m 1,05 m Gleichseitiges Dreieck mit 0,92 m Seitenlänge 21,8 cm g bis g 38,1 cm g bis g DBU Bundesweite Verbreitung Weltweit Wie die Classic-Kegelbahn liegt die Bowlingbahn absolut horizontal. Die Balllauffläche aus Holz- oder Kunststoff ist also weder gekehlt noch steigt sie an. Fast alle Spitzenspieler(innen) geben den Bällen mit den drei Löchern für Daumen, Mittelund Ringfinger einen Drall, wenn sie auf die 10 Pins zielen. Denn: Mit einem Bogenoder Hakenwurf wird die Wahrscheinlichkeit auf einen Strike erhöht. Länge des Anlaufbereiches Breite des Anlaufbereiches Länge der Balllauffläche Breite der Balllauffläche Form und Maße des Pindecks Durchmesser des Balls Gewicht des Balls Höhe der Pins Gewicht der Pins Disziplinverband Mitglieder Regionale Schwerpunkte Internationale Verbreitung Besonderheiten Bundesliga-Bowlerin Mojca Dolinsek hat den Dreh raus. André Franke zählt zu Deutschlands besten Vielseitigkeitskeglern. Vor allem auf Bohle-, aber auch auf Classic- und Schere-Kegelbahnen ging und geht er in die Vollen, um Titel abzuräumen. In Kegelsportclubs werden keine ruhigen Kugeln geschoben und in den Bowlingvereinen keine ruhigen Bälle das wird in den nächsten Zeilen deutlich: Über Bowling- und Kegelsportler(innen) messen sich bei Einzelund Mannschaftswettbewerben, die von den vier Disziplinverbänden des DKB und den Untergliederungen auf Landes- und Bezirksebene organisiert werden: Von der Kreisliga bis zur Bundesliga, von der Bezirks- über die Landesmeisterschaft bis zur Deutschen. Selbstverständlich in verschiedenen Altersklassen. Bereits 10-jährige nehmen an Meisterschaften für B-Jugendliche teil. Das Altersspektrum reicht bis zu den B-Senioren. In dieser Altersklasse treten die über 60-jährigen auf allen Bahnarten an. In allen Disziplinen wurden und werden neue Turnierformen eingeführt. So zählt beispielsweise der Sprintwettbewerb über die Distanz von 20 Kugeln im Duell Mann gegen Mann und Frau gegen Frau dafür, dass sehr schnell Entscheidungen fallen und der Sport für Aktive, Zuschauer, Medien und Sponsoren noch attraktiver wird. Attraktiv sind aber auch die Klassiker wie die Meisterschaften im Dreibahnen-Spiel. Bei diesem Vielseitigkeitswettbewerb werden die Besten auf den drei Kegelbahnarten Bohle, Classic und Schere ermittelt. 1. Kegeln ist in allen Bevölkerungsgruppen populär ein Genauso vielfältig wie der Wettkampfkalender sind die Aktivitäten vor Ort. In fast allen Vereinen wird Jugendarbeit groß geschrieben. Der DKB bildet Trainer und Übungsleiter aus, damit sie vor Ort jüngere und ältere Kegel- und Bowlingtalente unterstützen, sich stetig zu verbessern. Mit jedem Erfolgserlebnis tanken vor allem Jugendliche Selbstvertrauen. Im Sportverein lernen junge Kegler(innen) und Bowler(innen) außerdem, mit Misserfolgen und Niederlagen umzugehen. Auch wenn Bowling und Kegeln am Computer oder in der simulierten Spielekonsolen-Version Spaß macht: Noch mehr Spaß macht es und vor allem noch besser für die gesundheitliche und soziale Entwicklung ist es, im Bowling- oder Kegelsportverein in die Vollen zu gehen. Eben reell statt virtuell. Bei allen sportlichen Ambitionen kommt auch in Bowling- und Kegelsportclubs der gesellige Teil nicht zu kurz: Nach dem Training oder dem Punktspiel wird gerne noch in gemütlicher Runde gefachsimpelt und gelacht. Viele Clubs feiern traditionelle Feste. Der eine feiert sein jährliches Sommerfest, der andere lädt nach dem Jahreswechsel seine Mitglieder, Förderer und Interessenten zum Neujahrskegeln ein. Mit solchen Veranstaltungen werden die sportlichen Angebote abgerundet. Freundschaftliche Kontakte werden ganz einfach neben der Kegelund Bowlingbahn geknüpft und gepflegt. Gold-Team. Je aktiver ein Verein ist, desto mehr freiwillige Helfer werden gebraucht. Auch neben der Kegel- und Bowlingbahn werden Möglichkeiten genutzt, sich in der Freizeit sinnvoll zu engagieren: Organisieren der Wettbewerbe, Jugendarbeit, Aktualisierung der Internet-Seiten und vieles mehr. Viele aktive Mitglieder bringen sich, ihre Kompetenzen und Ideen ein. Denn: Bowling alone - wie der Titel eines vielzitierten Buches des amerikanischen Soziologen Robert Putnam über den Rückgang zivilgesellschaftlichen Engagements heißt war nie und wird nie das Leitbild der Bowling- und Kegelsportorganisationen. Im Gegenteil: Auf allen Ebenen von der Club- und Vereinsebene bis zur Bundesebene wird vorbildliche ehrenamtliche Arbeit geleistet, um Bowling together zu ermöglichen. Das freiwillige Engagement vieler Funktionäre gewährleistet, dass das Verbands- und Vereinsleben funktioniert. So werden soziale Zwecke erfüllt, so werden Werte vermittelt. Apropos Werte: Beim Bowling und Kegeln zählen noch die echten Werte des Sports wie Fairness, Respekt, Fitness, Leistungsorientierung, Teamgeist und Begeisterung. Vor diesem Hintergrund muss nicht erwähnt werden, dass Bowling- und Kegelsportcenter doping- und wettbetrugsfreie Zonen sind. In einem Satz: Kegeln und Bowling sind umwerfende Sportarten. Bestellung von Werbemitteln der DKB-Kampagne Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten Zur Kampagne-Idee Kegeln und Bowling sind umwerfende Sportarten. Bei der Vermittlung dieser Botschaft will der DKB, der diese Kampagne initiiert hat, mit den Landesverbänden und vor allem mit den Vereinen und Clubs an einem Strang ziehen. Vor diesem Hintergrund hat der DKB Werbemittel konzipieren und in großer Stückzahl drucken lassen, damit die Bowling- und Kegelsportbasis sowohl gut gestaltete als auch günstige Werbemittel verteilen kann. Zu den Basis-Werbemitteln Aller guten Dinge sind drei : Zur Werbemittel-Grundausstattung gehören drei Elemente, die zusammen oder separat eingesetzt werden können. Der Folder (6 Seiten Wickelfalz A4+-Format) Das zentrale, umfassende Werbemittel, der Folder beinhaltet insbesondere Informationen zum DKB, zu den beiden Sportarten Kegeln und Bowling, zu den vier Bahnarten/Disziplinen, zu den Bowling- und Kegelsport-Wettbewerben, ferner zu den vielfältigen Aktivitäten in den Vereinen und Clubs. Unter der Überschrift Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten machen informative Texte sowie erstklassige Fotos den Unterschied zwischen Kegeln und Sportkegeln sowie zwischen Bowling und Sportbowling deutlich. In den Folder können andere Werbemittel wie etwa das Disziplin- oder Kampagneblatt siehe unten eingelegt werden. Wir gehen gemeinsam mit dem DKB in die Vollen Bohle-Kegeln Unter dem Dach des DKB: Zwei Sportarten, vier Disziplinen sowie über Bowlingund Kegelsportler(innen) Classic-Kegeln Schere-Kegeln Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten Bowling Mitglieder im DKB-Sponsoren-Ring RAINER BUNTE KEGELBAHN-SERVICE EBNER KEGELBAHNBAU FUNK KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU KLAUS IRLE KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU RALF KOCH KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU KTD KEGEL- UND BOWLINGSPORT PAULY KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU RALA KEGEL S.E.S. KEGEL- UND BOWLINGBAHN- TECHNIK SPELLMANN KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU VOLLMER KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU WALDHAUER www. kegeln-und-bowlingumwerfendesportarten.de Eine runde Sache: Sportkegeln und Sportbowling im Verein Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten www. kegeln-und-bowlingumwerfendesportarten.de Das disziplinspezifische Blatt (beidseitig bedruckt A4-Format) Faszination Bowling, Faszination Bohle-Kegelsport, Faszination Classic-Kegelsport, Faszination-Schere-Kegelsport: So lauten die Überschriften dieser vier disziplinspezifischen Blätter. Nicht nur die Überschriften sind ähnlich, sondern auch die Texte, da fast alle Clubs unter dem Dach des DKB nur eine Disziplin spielen und somit nur eines der vier Blätter in den Folder einlegen oder einzeln verteilen. Auf der Vorderseite wird über einem großen Foto die Disziplin beschrieben, auf der Rückseite werden neun beim Bowlingblatt sind es zehn gute Gründe für eine Mitgliedschaft in einem Kegel - beziehungsweise Bowlingsportclub aufgeführt. Faszination Bowlingsport Bowling macht Spaß vor allem dann, wenn man den Bogen raus hat. Wer bereits einen sportlichen Bowlingwettbewerb mit Könnern vor dem Fernseher oder in einem Bowlingcenter live verfolgt hat, war und ist fasziniert, wie der Bowlingball immer wieder mit dem gleichen Drall, mit gleicher Geschwindigkeit den Weg vom Auflagepunkt in das Dreieck mit den zehn Pins, dem Pindeck, findet. Konstant gute Ergebnisse sind eben nur möglich, wenn man sich schnell auf die unterschiedlichen Bahnverhältnisse einstellen und den richtigen Wurf mit der erforderlichen Präzision wiederholen kann. Serien mit sieben, acht und mehr Strikes sind in der Bowlingelite keine Seltenheit. Perfekte Spiele mit 300 Punkten, also 12 Strikes in Folge, sind ebenfalls hin und wieder zu bestaunen. Aber eben nur hin und wieder: Deshalb müssen, wenn nicht alle Pins nach dem ersten Wurf gefallen sind, die restlichen mit dem zweiten Wurf abgeräumt werden, was den Bowling-Cracks in der Regel zum Teil mit spektakulären Kunstwürfen gelingt und als Spare bezeichnet wird. Zehn auf einen Streich: Mit höchster Konzentration und perfekter Koordination gelingen Nationalspieler Dirk Völkel mehrere Strikes in Folge. Seine Sammlung nationaler und internationaler Titel wächst kontinuierlich. Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten Faszination Schere-Kegelsport Alle Neune Oder: Neun gute Gründe, Mitglied in einem Kegelsportclub zu werden Kegeln auf Schere-Kegelbahnen macht Spaß vor echter allem dann, Volkssport. wenn die Für eigenen Jung und Alt. Für Frauen und Männer. Ergebnisse durch regelmäßiges Training immer besser Deshalb werden. ist Kegeln Wer bereits ein idealer einen Sport für die ganze Familie. Kegelsportwettbewerb mit Könnern live erlebt hat, war und ist fasziniert, wie die Kegelkugel immer wieder vom gleichen Auflagepunkt 2. Der mit richtige der gleichen Auflagepunkt, Lauflinie die und richtige Kugelgeschwindigkeit. ähnlicher Geschwindigkeit sieben, acht oder neun Kegel Beim zum Kegeln Fallen bringt. kommt Konstant es auf Präzision an. Und somit auf gute Ergebnisse sind eben nur möglich, wenn man die sich richtige schnell Technik, auf die unterschiedlichen also auch auf eine gute Koordination. Bahnverhältnisse einstellen und den richtigen Wurf mit der erforderlichen Präzision wiederholen kann. 3. Kegeln ist ein Ausdauersport. Bei einem Wettkampf machen die Sportkeglerinnen und Sportkegler jeweils 120 Gute Schere-Kegler und Schere-Keglerinnen erzielen Würfe. bei 120 Im Training Kugeln geht 60 Würfe es oft in über die die doppelte Distanz. Vollen und 60 Würfe im Spielmodus Abräumen mit Das Kranzwertung hält fit. über 840 Kegel. Anschaulicher formuliert: Beim Spiel in die Vollen erzielen die Spitzenkeglerinnen und Spitzenkegler durchschnittlich 8 Kegel pro Wurf und 4. Auch beim Abräumen die Spannung werden bei Wettkämpfen die Kegel sorgt für ein gutes im Schnitt abwechselnd mal in einem Wurf, mal in Herz-Kreislauf-Training... zwei Würfen abgeräumt. Viele Punktspiele oder Einzelwettbewerbe werden erst mit den letzten Würfen entschieden. Klein anfangen groß rauskommen: 5. Beim Kegeln wird nicht nur der Körper trainiert. Wenn Yvonne Ruch wurde bereits mit sieben die Keglerinnen und Kegler 120 mal Anlauf nehmen, kommt Jahren Stadtmeisterin. Nur wenige Keglerinnen standen nach Wettbewerben für Jugendliche und Juniorinnen Volle Konzentration. auch der Geist nicht zu kurz. Circa 40 Minuten heißt es: öfter auf dem Siegerpodest. Dort stand die Athletin auch 2007 bei der Siegerehrung der Damen-Weltmeistermannschaften im saarländischen Oberthal 6. Bei der schönsten Nebensache der Welt wird alles andere nebensächlich: Für viele Keglerinnen und Kegler steht fest: und zwar ganz oben. Auf Platz 1 landete sie ebenfalls im Sprint-Wettbewerb. Für Klasse-Leistungen im der Kegelbahn. Nirgendwo kann man besser vom Alltag abschalten als auf Einzel- und Mixedwettbewerb gab es WM-Silber. 7. Einige spielen nur in der Mannschaft, andere nehmen nur an Einzelwettbewerben teil. Die meisten machen beides, weil Kegeln sowohl eine faszinierende Mannschafts- als auch Einzelsportart ist. 8. Spiel fällt aus dieses Schild kennen Kegelsportler nicht. Sportkegeln geht immer: Bei Außentemperaturen von minus 20 bis plus 40 Grad Celsius. Von Januar bis Dezember. Denn: Kegeln ist eine Allwetter- und somit auch eine Ganzjahressportart. 9. Immer besser werden. Wer will das nicht? Das Schöne beim Kegelsport ist, dass die Zählgeräte auf den Trainingsbahnen die Ergebnisse, die Leistungsfortschritte von Breitenund Leistungssportlern auf den Punkt genau anzeigen. Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten www. kegeln-einumwerfendersport.de Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten Faszination Classic-Kege Kegeln auf Classic-Kegelbahnen macht Spaß vor allem d Ergebnisse durch regelmäßiges Training immer besser wer Kegelsportwettbewerb mit Könnern live erlebt hat, war u Kegelkugeln immer wieder vom gleichen Auflagepunkt die Gasse treffen und sechs, sieben, acht oder alle neun K Konstant gute Ergebnisse sind eben nur möglich, wenn m schiedlichen Bahnverhältnisse einstellen und den richtigen Präzision wiederholen kann. Gute Classic-Kegler und Class international üblichen 120 Kugeln 60 Würfe in die Volle Abräumen über 600 Kegel. Anschaulicher formuliert: Be die Spitzenkeglerinnen und Spitzenkegler durchschnittlich Abräumen werden die neun Kegel im Schnitt abwechseln Würfen zum Teil mit spektakulären Kunstwürfen ab Jung, dynamisch, erfolgreich: Fabian Seitz wurde 2006 und 2007 Weltmeister mit der deutschen U18-Nationalmannschaft. Und auch bei der U23-WM 2008 zählte er zum deutschen Kegeln und Bowling - umwerf Das Kampagneblatt (einseitig bedruckt A4-Format) Das Kampagneblatt gibt es in zwei Versionen: Zum einen mit einem Bowlingsportmotiv, zum anderen mit einem Kegelsportmotiv und jeweils einem kurzen Text auf der Vorderseite. Die Rückseite ist noch nicht bedruckt, damit Vereine und Clubs diese gestalten können, etwa mit Trainingszeiten, Trainingsort, Ansprechpartnern etc. Deshalb ist das Kampagneblatt für handelsübliche Drucker und Kopierer geeignet. Keine Frage: Kegeln ist ein umwerfender Sport. Informationen über die Sportart Kegeln gibt es im Internet. Zum Beispiel auf den Seiten Noch besser: Einfach die Sporttasche packen und den Praxistest in einem Kegelsportclub machen! Alles weitere über einen dieser Kegelsportclubs steht auf der Rückseite. Keine Frage: Bowling ist ein umwerfender Sport. Informationen über die Sportart Bowling gibt es im Internet. Zum Beispiel auf den Seiten Noch besser: Einfach die Sporttasche packen und den Praxistest in einem Bowlingsportclub machen! Alles weitere über einen dieser Bowlingsportclubs steht auf der Rückseite. Mojca Dolinsek geht für den Bundesligisten BKSV Stuttgart-Nord in die Vollen Zu den Einsatzmöglichkeiten Wie bereits gesagt: Die drei Basis-Werbemittel können einzeln verteilt Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten werden, sie können auch kombiniert werden je nachdem ob im jeweiligen Verein gebowlt oder auf Bohle-, Classic-, Schere-Bahnen gekegelt wird. Dieses Konzept gewährleistet vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Zum Beispiel für die Mitgliederwerbung: Gezielte, umfassende Informationen mit dem sechsseitigen Folder an Interessenten oder das Kampageblatt mit relativ wenig Text an viele Haushalte, zur Steigerung der Identifikation der jetzigen Mitglieder mit ihrer Sportart, mit ihrem Verband, als Medienmappe, um Journalisten zu einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung einzuladen, als Beilage, wenn etwa ein Schulleiter von einem gemeinsamen Schulprojekt überzeugt werden soll. www. kegeln-und-bowlingumwerfendesportarten.de Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten

32 32 3. Bundesliga West Frauen Athena Freiburg wieder in der Erfolgsspur Christine Gallinger überragend KC Athena Freiburg SG BW/GH Plankstadt 2843:2602 Nicht den Hauch einer Chance hatten die Frauen aus Plankstadt beim Tabellenführer aus Freiburg. Nach der ersten Niederlage am letzten Spieltag wollten die Freiburgerinnen wieder zurück auf die Erfolgsspur. Dies zeigten sie gleich zu Beginn des Spiels. U23-Nationalspielerin Jasmin Nübling zeigte wieder ein sehr starkes Spiel und nahm ihrer Gegenspielerin Sabrina Bender 45 Kegel ab. Jenny Holzer spielte zwar gut, wurde aber von ihrer Gegenspielerin Jessica Foos noch um fünf Kegel überboten. In der Mittelpaarung zogen die Freiburgerinnen unaufhaltsam davon. Die sehr gute Giesela Holzer Hofmann und die gut spielende Beate Ober ließen ihren Gegenspielerinnen Rebecca Rühle und Liane Manges nicht den Hauch einer Chance und erhöhten das Plus um weitere 97 Kegel. Trotz des beruhigenden Vorsprunges ließen die Freiburgerinnen keine Ergebnisverbesserung mehr zu, ganz im Gegenteil. Die sehr gut spielende Astrid Spindler und die überragende Christine Gallinger, mit hervorragenden 506 Kegeln, erhöhten den Vorsprung um weitere 104 Kegel gegen Petra Uhrig und Corinna Ruppert und sicherten die Punkte für Freiburg. Freiburg: Nübling 489, Holzer 452, Holzer-Hofmann 479, Ober 449, Spindler 468, Gallinger 506. Plankstadt: Bender 444, Foos 457, Rühle 427, Manges 404, Uhrig 444, Ruppert 426. Christian Hermann Mit 506 Kegeln war CHRISTINE GALLINGER die überragende Spielerin des KC Athena Freiburg. Foto: Athena Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 3. Bundesliga West Frauen 1 Athena Freiburg : , ,25 8 : ,25 6 : 2 2 DSKC Eppelheim II : , ,80 10 : ,00 2 : 4 3 SKV Bonndorf : , ,00 4 : ,40 4 : 6 4 KSV Hölzlebruck : , ,00 6 : ,75 2 : 6 5 DKC Waldkirch : , ,75 6 : ,00 2 : 6 6 Blau-Weiß Sandhausen : , ,00 8 : ,00 0 : 8 7 KV Liedolsheim II : , ,00 6 : ,67 2 : 4 8 BW/GH Plankstadt : , ,33 6 : ,40 0 : 10 9 Rot-Weiß Kollnau : , ,50 4 : ,25 0 : 8 10 KC Schrezheim II : , ,00 4 : ,50 0 : 8 P. - Platz, Sp. - Spiele

33 3. Bundesliga West Frauen 33 Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 3. Bundesliga Nord Frauen 1 SG Miesau/Brücken : , ,75 6 : ,75 6 : 2 2 ESV Pirmasens II : , ,67 6 : ,00 6 : 4 3 TuS Gerolsheim : , ,00 6 : ,50 4 : 4 4 DJK/AN Großostheim : , ,00 8 : ,75 2 : 6 5 KSC Frammersbach : , ,50 8 : ,00 2 : 6 6 TV Haibach : , ,50 6 : ,75 2 : 6 7 SCO Mühlheim : , ,00 4 : ,25 4 : 4 8 Keglergilde Heltersberg : , ,40 6 : ,00 0 : 6 9 Post SV Ludwigshafen : , ,00 2 : ,60 2 : 8 10 SKC Schifferstadt : , ,20 0 : ,00 0 : 6 P. - Platz, Sp. - Spiele Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 3. Bundesliga Ost Frauen 3. Bundesliga Süd Frauen 1 Dresdner SV : , ,00 8 : ,00 4 : 4 2 KSV Bennewitz : , ,75 8 : ,00 4 : 4 3 Blau-Weiß Brehna : , ,00 6 : ,25 4 : 4 4 Sportclub Riesa : , ,00 6 : ,25 4 : 4 5 Germania Schafstädt : , ,67 6 : ,80 4 : 6 6 KSV Cranzahl : , ,80 8 : ,00 0 : 6 7 KSV Schipkau : , ,33 6 : ,00 0 : 10 8 SV Senftenberg : , ,60 4 : ,33 0 : 6 9 Union Sandersdorf : , ,75 4 : ,50 0 : 8 10 Glück-Auf Möhlau : , ,25 4 : ,75 0 : 8 P. - Platz, Sp. - Spiele Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 1 Victoria Bamberg II : , ,50 8 : ,00 6 : 2 2 SKK Poing : , ,00 8 : ,50 4 : 4 3 Rot-Weiß Moosburg : , ,80 10 : ,00 0 : 6 4 SKC Steig Bindlach : , ,80 6 : ,67 4 : 2 5 Blau-Weiß Lauterbach : , ,33 6 : ,00 4 : 6 6 TSV Burgfarrnbach : , ,25 8 : ,75 0 : 8 7 SV Pöllwitz : , ,00 4 : ,60 2 : 8 8 Blau-Weiß Auma : , ,75 4 : ,25 2 : 6 9 Schöndorfer SV Weimar : , ,50 4 : ,25 0 : 8 10 Motor Gispersleben : , ,50 0 : ,25 0 : 8 P. - Platz, Sp. - Spiele Tabellen 3. Bundesligen nach dem

34 34 3. Bundesliga Nord Männer Aufsteiger Salmünster spielt Bahnrekord Stefan Schwan wie vom anderen Planenten: 1090 Kegel Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 3. Bundesliga Nord Männer 1 Fortuna Rodalben : , ,33 6 : ,75 4 : 4 2 SG Schifferstadt : , ,67 6 : ,00 4 : 4 3 KSV Kuhardt : , ,33 6 : ,50 2 : 6 4 KSC Hainstadt : , ,75 6 : ,00 2 : 4 5 Rot-Weiß Nauheim : , ,40 8 : ,50 0 : 4 6 SG Kelsterbach : , ,00 6 : ,00 0 : 6 7 SKG Salmünster : , ,50 6 : ,50 0 : 8 8 Post SV Ludwigshafen : , ,00 4 : ,50 0 : 8 9 Olympia Mörfelden II : , ,00 4 : ,00 0 : 8 10 Die KSG Darmstadt hat seine Mannschaft zurückgezogen und ist erster Absteiger. P. - Platz, Sp. - Spiele SKG Bad Soden-Salmünster Olympia Mörfelden 5704:5318 STEFAN SCHWAN schaffte 1090 Kegel und verbesserte seine persönliche Bestleistung in der Huttengrundhalle um drei Kegel. Foto: Eine heftige 5704:5318- Packung gab es für Olympias Zweite beim Aufsteiger SKG Bad Soden-Salmünster. Robert Nägel und Patrick Veit versuchten am Anfang Druck auf die Gastgeber auszuüben, was aber leider nicht gelang. Robert Nägel (gegen Peter Klüber) machte ein ordentliches Spiel, verpatzte aber leider seine zweite Bahn total. Sonst wären noch mehr als ordentliche 904 Kegel drin gewesen. Damit konnte er aber ein paar Zähler für sein Team gutmachen. Veit merkte man die Unsicherheit der letzten Wochen an. Gegen Michael Klüber (945) tat er sich sehr schwer und blieb bei 834 hängen. Damit verbunden war ein Rückstand von 89 Kegeln. Um dies aufzuholen, mussten die beiden Olympianer in der Mittelpaarung, Florian Schulz (gegen Joachim Kucka) und Ludwig Keller (gegen Thomas Klüber), schon außergewöhnlich gut spielen. Das gelang leider nicht. Beide machten ihre Sache zwar ordentlich, verloren aber weitere Kegel. Schulz erzielte 895 (zu 914) und Keller kam auf 888 Kegel (zu 929). 149 Zähler Rückstand, sollte Olympia II noch eine Chance bekommen? Kurz und bündig gesagt, nein! Denn Nico Bittenbring gegen Sebastian Christe und Reinhold Ernst gegen Stefan Schwan hatten nicht den Hauch einer Chance. Denn gerade dieser Schwan spielte wie vom anderen Planeten. Mit sensationellen 1090 Kegeln (414 im Abräumen) nahm er die Bahnen sprichwörtlich auseinander. Bittenbring seinerseits tat sich schwer auf diesen ungewöhnlichen Bahnen und kam nur auf 865 (zu 944). Ernst konnte einem Leid tun, denn eigentlich überzeugte er als bester Olympianer mit seinen 938 Kegeln, musste aber deutlich gegen Schwan abgeben. Die Niederlage mit 386 Zählern war perfekt, und nun heißt es für Olympia: Ärmel hochkrempeln und das nächste Heimspiel gegen Hainstadt gewinnen. Bad Soden-Salmünster: P. Klüber 882, M. Klüber 945, Kucka 914, T. Klüber 929, Christe 944, Schwan Mörfelden II: Nägel 904, Veit 834, Schulz 895, Keller 888, Bittenbring 865, Ernst 932. Pascal Jestädt

35 3. Bundesligen Männer 35 Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 3. Bundesliga Ost Männer 1 Kleeblatt Berlin : , ,80 10 : ,67 4 : 2 2 SV Geiseltal-Mücheln II : , ,25 8 : ,75 2 : 6 3 Rot-Weiß Zerbst II : , ,50 8 : ,75 2 : 6 4 Semper Berlin : , ,33 6 : ,20 4 : 6 5 ESV Lok Elsterwerda : , ,50 8 : ,75 2 : 6 6 ESV Roßlau : , ,50 8 : ,50 0 : 8 7 Blau-Weiß Brehna : , ,25 2 : ,75 4 : 4 8 KSC Seelow : , ,00 6 : ,75 0 : 8 9 Magdeburger SV : , ,40 4 : ,33 0 : 6 10 Dommitzscher KC : , ,00 2 : ,40 0 : 10 P. - Platz, Sp. - Spiele Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 3. Bundesliga Süd Männer 1 Victoria Bamberg II : , ,25 8 : ,67 6 : 0 2 SKV Goldkronach : , ,25 8 : ,67 0 : 6 3 KTV Zeulenroda : , ,50 6 : ,00 2 : 4 4 Ohrdrufer KSV : , ,33 6 : ,75 2 : 6 5 ESV Lok Rudolstadt : , ,25 6 : ,33 2 : 4 6 SKK Mörslingen : , ,25 4 : ,00 2 : 4 7 ThSV Wünschendorf : , ,67 6 : ,00 0 : 8 8 SV Carl Zeiss Jena : , ,33 4 : ,80 2 : 8 9 KSV Meuselwitz/Bünauroda : , ,67 0 : ,75 0 : 8 10 Der SKC Alemannen München hat seine Mannschaft zurückgezogen und ist erster Absteiger. P. - Platz, Sp. - Spiele 3. Bundesliga West Männer Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 1 Frei Holz Plankstadt : , ,33 6 : ,80 8 : 2 2 Gut Holz Sandhausen : , ,25 8 : ,75 4 : 4 3 VKC Eppelheim II : , ,60 8 : ,00 2 : 4 4 ESV Neckarholz : , ,50 8 : ,25 2 : 6 5 Ebersweier-Gengenbach : , ,00 6 : ,00 2 : 8 6 Heros Freiburg : , ,25 6 : ,25 0 : 8 7 SKC Unterharmersbach : , ,50 6 : ,75 0 : 8 8 KSC Viernheim : , ,75 6 : ,25 0 : 8 9 TSG Heilbronn : , ,60 4 : ,67 2 : 4 10 SVH Königsbronn : , ,50 2 : ,50 0 : 8 P. - Platz, Sp. - Spiele Unschlagbar! Unschlagbar günstig sind die Werbemittel, die der DKB den Vereinen und Clubs im Rahmen der Kampagne Kegeln ein umwerfender Sport anbietet. Fix und fertig und trotzdem deutlich preiswerter als Farbausdrucke oder farbige Kopien im Copy-Shop. Infos zur Kampagne und Bestellscheine gibt es auch auf den letzten Seiten in dieser Ausgabe des Classic Journals und im Internet unter: Tabellen 3. Bundesligen nach dem

36 36 Turniere Winner-Cup 2011 in Schwarzenbruck Weltmeisterin Daniela Kicker gewinnt die Premiere WINNER-Cup in Schwarzenbruck Die Besten beim erstmals ausgetragnen WINNER-Cup in Schwarzenbruck von links nach rechts: JÜRGEN ZEITLER, MATTHIAS SCHNETZ, JENS WALDHAUER, DANIELA KICKER und DANIEL BEIER. Foto: TSV Chef-Organisator Hartmut Scholler, vor 32 Jahren auch Gründer der Kegelabteilung im TSV Ochenbruck, hatte die Idee zu diesem Turnier. Zusammen mit den vielen fleißigen Händen aus der Kegelabteilung des TSV wurde dann in vielen Stunden das Finalwochenende vorbereitet. Dank der guten Verbindungen zur Firma Waldhauer (WINNER-Kugeln) konnte ein attraktives Paket geschnürt werden (jeder Starter bekam ein hochwertiges Shirt von Puma), und auch die Prämien für die Sieger konnten sich sehen lassen. In der Qualifikationsrunde versuchten 120 Keglerinnen und Kegler einen der 16 Plätze für die K.-o.-Runde zu erreichen und dort dann gegen einen der 16 gesetzten Sportler (je vier Sportler vom Team Winner, Viktoria Fürth, ASV Neumarkt und TSV Ochenbruck) anzutreten. In dem Wettbewerb wurden 120 Wurf gespielt (in der Qualifikation mit Kegelwertung, ab K.-o.-Runde dann Mann gegen Mann mit Punktewertung). In der ersten K.-o.-Runde ging es über vier Sätze mit Punktwertung und auch gleich kräftig zur Sache. Dies

37 Turniere 37 mussten vor allem Mathias Weber (RW Zerbst), amtierender bayerischer und deutscher Meister 2011), und Oliver Scholler (RW Zerbst) erfahren, denn hier war auch schon Schluss für beide. Die zahlreichen Zuschauer wurden für ihr Kommen dennoch belohnt und sahen sehr gute Leistungen (z. B. 181 Kegel vom Namensgeber der Veranstaltung, Jens Waldhauer). Daniela Kicker hatte mit ihren neuen himmelblauen Kugeln noch einige Startschwierigkeiten, steigerte sich aber im Laufe der Veranstaltung kontinuierlich. Ab dem Achtelfinale, das am 13. November ausgetragen wurde reduzierte sich die Distanz auf zwei Durchgänge - bei 1:1 musste der Sudden Victory über drei Wurf für die Entscheidung sorgen. Hier entwickelten sich spannende Duelle, bei denen die Entscheidung oft erst mit dem letzten Wurf oder gar per Sudden Victory fiel. Dennoch setzten sich meist die verbliebenen Favoriten durch, so dass im Viertelfinale nur noch die Topspieler am Start waren. Spätestens ab hier war Kegeln auf höchstem Niveau angesagt. Im Halbfinale traf dann der deutsche Spitzenkegler Jürgen Zeitler (Bundesliga) auf Daniel Beier vom Henger SV (Landesliga). Beier, der bis dahin schon einige Favoriten (wie z. B. den mehrfachen Weltmeister Oliver Scholler) aus dem Wettbewerb werfen konnte und bis dahin ein klasse Turnier spielte, rechnete sich heimlich Chancen aus. Nachdem Zeitler den ersten Durchgang mit 163:158 Kegel für sich entscheiden konnte, konterte Beier nach dem Bahnwechsel. Mit ebenfalls hervorragenden 159 Kegeln setzte er sich knapp um zwei Kegel durch und sorgte für den Satzausgleich. Nun musste die Entscheidung mit den drei Entscheidungswürfen im Sudden Victory fallen. Mit einem Ergebnis von 25:17 setzte sich der Spieler aus Heng durch und stand damit im Endspiel. Der zweite Finalist wurde auf den beiden anderen Bahnen gesucht. Hier traf die mehrfache Weltmeisterin Daniela Kicker (Bundesliga und aktuelle deutsche Meisterin) auf den früheren Junioren-Weltmeister Matthias Schnetz von Viktoria Fürth (Bundesliga). Beide lieferten sich ebenfalls einen spannenden Vergleich, wobei sich am Ende die Konstanz von Daniela Kicker durchsetzte. Mit 147:137 und 157:142 Kegel entschied sie beide Durchgänge für sich und zog verdientermaßen in das Finale ein. Die Finalpaarung Kicker gegen Beier sollte noch einmal alles Bisherige in den Schatten stellen. Beide liefer- ten sich einen Wettkampf auf Augenhöhe und zeigten Kegelsport vom Feinsten. Immer wieder wechselte die Führung hin und her, und die Spannung war kaum mehr zu überbieten. Mit sehr starken 164 Kegeln setzte sich Daniela Kicker knapp gegen die 160 Kegel von Beier durch und sicherte sich den ersten Satzpunkt. Auch im zweiten Durchgang spielten beide auf diesem Niveau weiter und schenkten sich nichts. Erst mit der letzten Kugel fiel die Entscheidung. Beide hatten mit 153 Kegeln das gleiche Ergebnis auf der Anzeige stehen, und so kam es zur Punkteteilung. Dadurch gewann Daniela Kicker das Endspiel mit 1,5:0,5 und stand somit als Siegerin des WINNER-Cups 2011 fest. Bürgermeister Bernd Ernstberger und TSV-Vorstand und stellv. Landrat Norbert Reh, die beide die Siegerehrung mit durchführten, beglückwünschten die Organisatoren und die Kegelabteilung des TSV Ochenbruck zu der gelungen Veranstaltung und hoffen auf eine erfolgreiche Wiederholung im nächsten Jahr. Auch die vielen Zuschauer waren von diesem neuen Wettbewerb begeistert und dankten dies mit großem Applaus und lauten Anfeuerungsrufen. Da mehrere Spieler schon ihr Kommen für das nächste Jahr angekündigt haben, steht einer Wiederholung des WINNER-Cups im Jahr 2012 eigentlich nichts mehr im Wege. Ergebnisse sind zu finden unter: Jürgen Leitner (TSV Ochenbruck) WINNER-Cup in Schwarzenbruck JENS WALDHAUER und SEPP SCHOLLER präsentieren den neu geschaffenen WINNER-CUP. Fotos: Oliver Scholler.

38 38 Story Ehemalige deutsche Spitzensportler versuchten Alle Neune Dabei bleiben ist alles Der Hockenheimer Ralf Koch organisierte den 1. emadeus-kegel-cup Training mit den Weltmeistern RALF KOCH (vorne) und FREDDY ZÄNGER (im Hintergrund). Foto: Eric Schroth 1. emadeus-kegel-cup in Ludwigshafen-Oggersheim Was wären viele Spitzensportler ohne die Stiftung Deutsche Sporthilfe? Seit 1967 gibt es diese Institution, die Pionierarbeit auf dem Feld der Sportförderung geleistet und weltweit Unternehmen und Sportler zum gegenseitigen Nutzen zusammengeführt hat. Heute gilt die Deutsche Sporthilfe als erfolgreichste unabhängige Sportförderinstitution Europas. Über Sportler haben seit 1967 eine Förderung genossen, 375 Millionen Euro wurden aufgewendet und Athleten aus über 50 Sportarten mit zehn bis zwölf Millionen Euro jährlich unterstützt. Seit dem Jahr 2000 gibt es emadeus, den Klub ehemaliger geförderter deutschen Spitzensportler. Er versteht sich als Netzwerk und Kontaktbörse zwischen früheren und aktuellen Spitzensportlern. Neben ehemals geförderten Olympiasiegern wie Georg Hackl, Cornelia Hanisch oder Katja Seizinger sind auch aktive Athleten wie Timo Boll oder Dirk Nowitzki Mitglied. Das olympische Motto Dabei sein ist alles wird so zu Dabei bleiben ist alles. Das dachte sich auch Ralf Koch, fünfmaliger Kegelweltmeister aus Hockenheim. Der 51-Jährige ist der einzige Sportkegler, der Mitglied bei emadeus ist. Er unterstützt damit aktive Sportler. Ich möchte etwas zurückgeben, was ich bekommen habe, begründet Koch sein Engagement. Und da bei emadeus auch gesellige und sportliche Veranstaltungen für die Mitglieder gefragt sind, hatte Koch die Idee, ein Kegelturnier zu veranstalten. So lud er die emadeus-mitglieder auf die Bahnen in Ludwigshafen-Oggersheim ein. In Ludwigshafen hatte Ralf Koch seine große Karriere im Sommer nach über 40 Jahren beendet. Ich hatte durch emadeus viele schöne Erlebnisse und dachte, jetzt mache ich mal was für meinen Kegelsport. Rund 20 Ehemalige kamen mit ihren Partnerinnen und Partnern, um einmal zu kegeln, darunter der Olympiazweite von 1968 im Einer-Rudern, Jochen Meißner aus Mannheim, der Viererbob-Europameister Christian Schebitz aus Edingen-Neckarhausen und das frühere Schwimm-Ass Petra Dallmann aus Heidelberg, unter anderem Olympia- Dritte 2004 und Weltmeisterin 2001 in der Staffel. Nach einem freien Training mit den Weltmeistern Ralf Koch und Freddy Zänger (früher Frei Holz Plankstadt) versuchten sich die Ungeübten am Spiel mit der Kugel. Viele taten das gar nicht schlecht, richtig viel Spaß hatten auf jeden Fall alle. Es siegte schließlich Lars Geisel aus Schriesheim, Partner von Rodlerin Bärbel Allgeier, vor Marco Napielara, Partner von Petra Dallmann, und Silke Samer, Gattin von Skifahrer Max Samer. Nach dem sportlichen Teil gab es kulinarische Genüsse. Den Pfälzer Spezialitäten folgte ein Pfälzer Weinspaziergang mit Gewinnertypen, eine Weinprobe mit Sommelier Bernhard Wolff von der BASF Ludwigsha-

39 Story 39 Die Sieger des 1. emadeus-kegelcups mit OLIVER HEILIGER (links) und RALF KOCH (rechts). Foto: Eric Schroth fen. Bei der BASF gibt es nämlich erstaunlicherweise einer der größten Kellereien Europas. Launig brachte Wolff den Gästen die Geheimnisse der einzelnen Weine näher und erzählte köstliche Geschichten dazu. Alle Neune das war eine klasse Idee und eine tolle emadeus-veranstaltung, war die frühere Nationalturnerin der TG Mannheim, Maxi Grünewald, voll des Lobes. Ein wunderbarer Abend, mit Herz und Liebe von der ganzen Familie Koch organisiert, lobte auch Oliver Heiliger, Direktor für Fundraising und Events bei der Deutschen Sporthilfe. Doch mit dem Abend war das Wochenende noch nicht vorbei. Am nächsten Tag besuchten die emadeus-mitglieder bei herrlichem Wetter das DTM-Rennen auf dem Hockenheimring und waren begeistert. Ralf Koch freute sich über die gute Resonanz. Wir wollen das Kegelturnier wiederholen, und viele haben gesagt, dass sie wiederkommen. Michael Rappe Als Dankeschön für die Organisation des 1. emadeus-kegelcups war RALF KOCH mit FRIEDHELM ZÄNGER in der Sendung Hauptsache Kultur des Hessischen Rundfunks eingeladen. In der Sporthalle der Deutschen Sporthilfe zeigte sich Moderator und Talkmaster REINHOLD BECKMANN vor 120 Gästen einmal ganz anders: als Musiker mit Band. Foto: privat 1. emadeus-kegel-cup in Ludwigshafen-Oggersheim

40 40 DKB Mehr Kommunikation, Kooperation und Koordination DKB steckte mit den Disziplin- und Landesverbänden in Kassel gemeinsame Ziele ab Alle vier Disziplinverbände, fünfzehn von achtzehn Landesverbänden und neun von elf Mitgliedern des DKB-Sponsoren-Rings waren Mitte November bei einer Tagung in Kassel vertreten, um zwei wesentliche Themen zu diskutieren: Zum einen ging es um die Technischen Vorschriften, zum anderen um die Kampagne Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten. Tagung in Kassel Die großartige Resonanz auf die Einladung zu dieser Tagung zeigt, dass wir alle die aktuellen Probleme im Verband nicht nur erkannt haben, sondern auch gemeinsam lösen wollen, bedankte sich DKB-Präsident Dieter Prenzel bei den Vorstandsmitgliedern der Verbände und den Sponsoren, die seit 2008 die DKB- Kampagne unterstützen und ergänzte: Ohne dieses zeitliche und finanzielle Engagement hätte der organisierte Bowling- und Kegelsport keine Zukunft. Weniger ist mehr der neue Ansatz hinsichtlich der Technischen Vorschriften Zum organisierten Bowling- und Kegelsport zählen auch die Technischen Vorschriften, um faire Wettbewerbe auf regelkonformen Bahnen zu gewährleisten. Peter Lüpke, der als DKB-Vizepräsident für die Technischen Vorschriften verantwortlich ist, moderierte den ersten Teil der Tagung. Unterstützt wurde er dabei von Klaus Dieter Wirth, dem für dieses Thema zuständigen Mann des DKBC, da es gerade im Classic-Bereich in den vergangenen Monaten intensive und kontroverse Diskussionen gab. Auch in Kassel wurde die Kategorisierung der Kegelbahnanlagen beim DKBC kritisiert. Nach der Diskussion gab es eine deutliche Mehrheit für folgende Position: Der DKB mit seinen Disziplinverbänden muss deutlich formulieren, wie eine ideale, sportgerechte Sportstätte aussehen sollte. Ebenso selbstverständlich sollte es jedoch auch sein, dass der DKB, gerade wenn es um Bahnen geht, auf denen nur Spiele der unteren Ligen ausgetragen werden, auf detaillierte Vorgaben, die über die richtigen Maße der Bahnen,

41 DKB 41 Anlaufbereiche, Kugeln und Kegel hinaus gehen, verzichten sollte. Wir würden doch ein Eigentor schießen, wenn wir etwa Gastronomen, die ja vor allem auf die Wünsche der Kegler mit geselligen Ambitionen eingehen müssen, vorschreiben wollten, dass die Bahnen nach allen Seiten offen sein müssen, brachte es Peter Lüpke mit einer Metapher aus der Fußballsprache auf den Punkt. So viele Regeln wie nötig, so wenig wie möglich an dieser Leitlinie will sich der DKB künftig ebenso orientieren wie an den Vorgaben der internationalen Verbände. Zu dieser Philosophie passte auch die Information des DBU-Präsidenten Roland Mück: Künftig werden Bowlingsport-Wettbewerbe nicht nur auf Bowlingbahnen mit seillosen Pinsettern ausgetragen, sondern auch in Bowlingcentern, in denen die Pins mit Seilen aufgestellt werden. Als dann noch einstimmig für die Möglichkeit von Werbung auf Kegelkugeln votiert wurde, sprachen die anwesenden Sponsoren aus der Kegel- und Bowlingbahnbranche von einer revolutionären Stimmung im DKB Diskussionen über Technische Vorschriften, Satzungen, Wertungssysteme und andere Themen werden in vielen Vereinen und Verbänden mit großer Leidenschaft geführt. Hingegen steht Mitgliederwerbung zu selten auf der Tagesordnung von Vorstandsitzungen. Dabei müsste dieses Thema auf der Agenda ganz oben stehen. Denn: Ohne eine ausreichende Zahl von Mitgliedern können wir uns auch die Diskussion von Satzungen und anderer Themen sparen. Mit dieser pointierten Bemerkung übergab DKB-Präsident Dieter Prenzel das Wort an Uwe Veltrup. Der DKB-Marketingreferent präsentierte zunächst die Werbemittel und Merchandising-Produkte der DKB-Kampagne Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten, die auf der einen Seite unisono gelobt wurden, andererseits bisher jedoch von viel zu wenigen Vereinen bei der Werbung eingesetzt wurden, um sowohl die Angebote der Vereine als auch den Bowling- und Kegelsport noch populärer zu machen. Mit besten Empfehlungen und mit umfassender Unterstützung der Vereine In der ausgesprochen konstruktiven Diskussion wurden viele nachahmenswerte Beispiele aus den Ländern vorgestellt: Vom Kegelsportturnier für Familien über die Beteiligung an Aktionstagen bis hin zu Kooperationen mit Schulen. Deutlich wurde, dass es kein Ideen-, sondern vielmehr ein Umsetzungsdefizit gibt. Wir unterstützen die Verantwortlichen in den Vereinen und Clubs mit erstklassig gestalteten und günstigen Werbemitteln, mit Aktionsideen insbesondere für den Monat des Kegel- und Bowlingsports, mit mustergültigen Medienmitteilungen sowie vielen anderen Impul- sen für die Mitgliederwerbung und Mitgliederbindung. Umgesetzt werden müssen sie jedoch vor Ort von den lokalen Organisationen, erläuterte Uwe Veltrup den kooperativen Ansatz. Er machte auch klar, dass das Marketing-Budget des DKB ungefähr so groß ist wie ein Werbespot zur besten Fernsehzeit kostet. Eine Werbekampagne in den Massenmedien können wir uns einfach nicht leisten. Umso wichtiger ist es, dass wir auf allen Ebenen die Öffentlichkeitsarbeit intensivieren. Gute Berichte über den Bowling- und Kegelsport in den Zeitungen, im Rundfunk und im Fernsehen gibt es nämlich fast zum Nulltarif, appellierte er an die Medienreferenten in den Verbänden und Vereinen, am Ball oder an der Kugel zu bleiben. In diesem Zusammenhang erwähnte der DKB-Marketingreferent, dass in Kürze im Rahmen der sehr angesehenen und einstündigen Fernsehsendung Planet Wissen ein sehr umfassender Einblick in den Kegelsport gegeben wird. Mindestens genauso wichtig wie die klassischen Medien sind mittlerweile die neuen Informations- und Kommunikationsplattformen da waren sich alle Tagungsteilnehmer einig. Die Resonanz auf die Filmbeiträge auf zeigt, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben, analysierte DKB-Medienreferent Rolf Großkopf. Uwe Veltrup begründete, weshalb kurze Werbespots, die im Internet verbreitet werden sollen, auf seiner Agenda ganz oben stehen: Bild schlägt Text. Und bewegte, bewegende Bilder sind eben noch wirkungsvoller als Fotos. Außerdem können kurze Filme problemlos weitergeleitet werden. Oder sie können durch Links bei Facebook, Twitter und anderen Sozialen Netzwerken bekannt werden. Eine weitere Idee soll in Zusammenarbeit mit den Landesverbänden realisiert werden. Es gibt viele Orte in ganz Deutschland, in denen es weder einen Bowlingnoch einen Kegelsportclub gibt. Lasst uns doch Mehrsparten-Sportvereine in diesen Orten anschreiben und jeweils einen Folder des DKB beifügen, damit die Vorstandsmitglieder dieser Mehrsparten-Sportvereine motiviert werden, eine Bowling- oder Kegelsportabteilung zu gründen. Viele Sportvereine suchen nach interessanten Angeboten, um ihre Mitglieder mit Angeboten für die Altersgruppe der über Vierzigjährigen binden. Außerdem sind Kegeln und Bowling ideale Sportarten für die ganze Familie. Themen, die für jeden Mehrsparten-Sportverein hochinteressant sind, setzt Uwe Veltrup nicht nur bei der Umsetzung dieser Idee auf die Kooperation mit den Landesverbänden: Auch beim Erreichen der Vereine und Clubs sowie bei der Mobilisierung der Basis müssen wir besser kooperieren, um den Negativtrend zu stoppen. Hier wurde von allen Vertretern der Landesverbände Unterstützung zur Ergänzung des DKB- -Verteilers zugesagt. Tagung in Kassel

42 42 DKB / BKSA-Ausschreibungen Tagung in Kassel Projekt P-L-U-S Nach der Tagung griff ein sichtlich zufriedener Präsident noch einmal die Überschrift der Tagung Quo vadis DKB? auf: Nach den beiden Tagen in Kassel wissen wir nicht nur, wohin wir gehen wollen. Wir haben auch ein Navigationssystem, um den richtigen Weg zu gehen. Die Lage beim DKB ist zwar nicht so dramatisch wie die Szenen im Filmklassiker Quo Vadis, in dem es um Leben und Tod, um den richtigen Glauben geht. Mein Glaube an die Zukunft des organisierten Bowling- und Kegelsports ist während der beiden Tagung in Kassel jedenfalls gewachsen, ich glaube an eine positive Entwicklung unseres Verbandes aber nur, wenn wir gemeinsam unsere gemeinsamen Ziele anpacken, wenn wir auf allen Ebenen die vorhandenen guten Ideen gemeinsam umsetzen. Und DKB-Marketingreferent Uwe Veltrup formulierte abschließend ein ehrgeiziges, aber machbares Ziel, wenn alle von der Bundesebene über die Landesund Bezirksverbände bis zu den Vereinen und Clubs mitmachen: Bei der Bundesversammlung 2015 soll ein Pluszeichen in der Mitgliederstatistik des DKB stehen. Und dieses P-L-U-S buchstabierte er wie folgt: P wie partnerschaftlich, mit der von Dieter Prenzel angesprochenen und von allen als notwendig erkannten Kooperationsbereitschaft. L wie leidenschaftlich, da unsere Bowling- und Kegelsportler sowie andere Menschen nur dann für unsere Sportarten Leidenschaft entwickeln können, wenn wir selbst leidenschaftlich unsere Aufgaben angehen, U wie umwerfend, wenn nicht nur unsere Kampagne, sondern auch die Identifikation der Mitglieder mit unserem Verband, mit unseren Vereinen umwerfend gut ist, und schließlich S wie selbstbewusst, denn die vielen im DKB organisierten Bowling- und Kegelsportler(innen) sollten sich immer wieder die Stärken unserer umwerfenden Sportarten jeweils selbst bewusst machen, um mit der entsprechenden Überzeugungskraft Familienmitglieder, Freunde, Nachbarn, Kolleginnen und sonstige Bekannte von den vielen P-L-U-S-punkten unserer Sportarten und einer Vereinsmitgliedschaft zu überzeugen. Egal, ob im persönlichen Gespräch, mit den Werbemitteln der DKB-Kampagne oder durch eine Einladung zum nächsten Training auf der eigenen Facebook-Seite. Uwe Veltrup BKSA-Ausschreibungen Vom (4 Bahnen) In Großbardorf, Unterhofer Str. 11, TSV Sportheim Meldungen an Ulrich Behr, Kesslergasse 9, Großbardorf, Tel.: , Fax: und (4 Bahnen) In Alzey, Mainzer Str. 6, Gaststätte Gambrinus, 1. KSC Fortuna Alzey 1975 e. V. Meldungen an Helmut Bauer, Mehlbergweg 35, Alzey, Tel.: , Mobil: , Fax: , vorstand@fortuna-alzey.de Vom ohne und (4 Bahnen) In Augsburg/Göggingen, Pfarrer Bogner Str. 22, Sportzentrum-DJK Göggingen Meldungen an Theresia Frank, Neuschwansteinstr. 10 A, Augsburg, Tel.: , Mobil: Vom (4 Bahnen) In Altertheim, Oberes Tor 14, Gaststätte Welzbachblick Meldungen an Rosemarie Volpert, Am Berg 2, Altertheim, Tel.: , Mobil: Vom (4 Bahnen) In Marktoberdorf, Mühlsteig 30, Kegelcenter Ostallgäu, SKC Marktoberdorf Meldungen an Karl Petz, Ruderatshofener Str. 17, Marktoberdorf, Tel.: Vom und (4 Bahnen) In Florstadt, Freiherr-von- Stein-Str. 1, Bürgerhaus Drago s Ratskeller, KV Florstadt Meldungen an Torsten Kratz, Weitgasse 37, Florstadt, Tel.:

43 BKSA-Ausschreibungen 43 Vom und (4 Bahnen) In Bächingen a. d. Brenz, Schulstr. 3, SKC Bächingen Bahnanlage in der Gemeindehalle Meldungen an Willi Sauter, Weiherweg 3, Bächingen, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Sandharlanden, Waldstadion 1, FSV Sandharlanden Meldungen an Ute Schambeck, Tel.: , Vom und (4 Bahnen) In Ergolding, Etzstr. 41 a, Gaststätte Zum Krax n Wirt, FC Ergolding 1932 e.v. Meldungen an Andreas Salewski, Lindenstr. 10, Ergolding, Tel.: Vom und (4 Bahnen) In Gerstetten, Friedrichstr. 45, Georg-Fink-Halle, KV Gerstetten Meldungen an Michael Schmidt, Beethovenstr. 8, Gerstetten, Tel.: Vom und (4 Bahnen) In Pfungstadt, Christian-Meid-Str. 11, Kegelsportanlage im TSV Sportzentrum, SKV Pfungstadt Meldungen an Gerhard Scholz, Tel.: , mail@skv-pfungstadt.de Vom (4 Bahnen) In Eschenbach, Sommerleitenweg 20, SCE-Sportheim, SC Eschenbach Meldungen an Richard Suttner, Oberbruck 20, Kulmain, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Buch am Erlbach, Schulstr. 4, Keglerstüberl, SKK SC Buch am Erlbach Meldungen an Hannelore Baumgartner, Hauptstr. 31, Buch am Erlbach, Tel.:+Fax: Vom (2 Bahnen) In Unterthingau, Kleine Gasse 4, Gasthof Hirsch, SKC Unterthingau Meldungen an Ulrike Kremer, Kleine Gasse 4, Unterthingau, Tel.: , Fax: Vom (4 Bahnen) In Sembach, Marktstr. 11, (Rückgebäude) Kegelzentrum, Kegelfreunde Sembach Meldungen an Kegelfreunde Sembach, Anschrift w. o., Tel.: , Montag u. Mittwoch. ab Uhr Tel.: od. Vom und (8 Bahnen) In Mutterstadt, Waldstr. 57, Kegelcenter Mutterstadt, KV 1965 Mutterstadt e.v. Meldungen an Ute Deckert, Blockfeldstr. 22, Mutterstadt, Tel.: , bksa@kv-mutterstadt Vom (4 Bahnen) In Neuburg/Donau, Berliner Str. 162 (MFTH), KV Neuburg/Donau e.v. Meldungen an Hermann J. Hoyng, Matthias-Bauer-Str. 38 a, Neuburg/Donau, Tel.: Vom (8 Bahnen) In Karlstadt/Main, Baggertsweg 9, (gegenüber Freibad) Restaurant Karschter Stuben, Kegelzentrum Meldungen an Rudolf Lenhard, Martin-Luther-Str. 17, Karlstadt, Tel.: oder Vom (8 Bahnen) In Pfedelbach, Allmendstraße, Kegelcenter Pfedelbach, KV Sandhausen 1972 e.v. Meldungen an Martin Schuck, Krankenhausstr. 26, Öhringen, Tel.: , Mobil: Vom , (4 Bahnen) In Baienfurt, Marktplatz 3, Gaststätte M3, KSV Baienfurt Meldungen an Gerhard Viertel, Altdorfstr. 10, Baienfurt, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Neusäß/Ottmarshausen, Aystetterstr. 21, Sportgaststätte, SKV Augsburg e.v. Meldungen an Oswald Johann, Leipzigerstr. 75, Augsburg, Tel.: Vom (2 Bahnen) In Winnenden, Albertviller Straße, Am Stadion Karl-Krämer- Haus, KSC Winnenden 1996 e.v. Meldungen an Rudolf Scharmann, Haldenstr. 8/1, Weinstadt, Tel.: , rudi.scharmann@t-online. de Vom (4 Bahnen) In Weissach, Flachter Str. 62, Strudelbachhof Meldungen an Ida Reichel, Goldkäferweg 27, Stuttgart, Tel.: Vom (8 Bahnen) In Brackenheim, Austr. 41, Sportzentrum Wiesental Meldungen an Helmut Muth, Goethestr. 18, Brackenheim, Tel.: , Fax: , hemut.muth@gmx.de BKSA-Ausschreibungen

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