STEFAN BECK kämpft mit Olympia Mörfelden um den Sieg beim NBC-Pokal. Foto: Olympia. Bundesligen: Der 3. Spieltag

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1 STEFAN BECK kämpft mit Olympia Mörfelden um den Sieg beim NBC-Pokal. Foto: Olympia Bundesligen: Der 3. Spieltag

2 2 Inhalt Vorschau NBC-Pokal 3 Bundesliga 120 Wurf Damen 4-8 Bundesliga 120 Wurf Herren Bundesliga 100 Wurf Damen Bundesliga 200 Wurf Herren Bundesliga West Damen Bundesliga West Herren Bundesliga Ost Damen Bundesliga Ost Herren Bundesliga Aus den Ländern: 34 LV Baden 34 Kleinanzeigen 35 DKB-Werbemittel-Bestellformulare IMPRESSUM Classic Journal Offizielles Onlinemagazin des DKBC Herausgeber: Deutscher Keglerbund Classic e.v. (DKBC) Geschäftsstelle: Schwabenstraße Bretzfeld-Schwabbach Tel.: (07946) Fax: (07946) gs@dkbc.de Internet: Satz und Layout: Michael Hohlfeld Friedrich-Naumann-Straße Stahnsdorf Telefon: (03329) Telefax: (03222) michael.hohlfeld@freenet.de Redaktion: Michael Rappe Postfach Walldorf Telefon: (06227) Telefax: (06227) presse@dkbc.de Classic Journal Online Ausgabe 75 erscheint am: 22. Oktober 2010 Redaktionsschluss: Landespressewarte: 13. Oktober 2010 Ligenmitarbeiter: 18. Oktober 2010 Classic Journal Online WM-Ausgabe 76 erscheint am: 5. November 2010 Redaktionsschluss: Landespressewarte: 27. Oktober 2010 Ligenmitarbeiter: 1. November 2010

3 Vorschau NBC-Pokal 3 Olympia Mörfelden möchte um den Sieg mitkämpfen Mit Michel und Dill fehlen zwei wichtige Spieler Vom 9. bis 13. Oktober fi ndet im kroatischen Split der NBC-Pokal statt. Da der Pokal 2008, ebenfalls in Kroatien stattfi ndend (Zagreb), schon einmal vor nicht allzu langer Zeit nach Mörfelden geholt wurde, hoffen die Hessen natürlich, dass sie wieder ein gewichtiges Wörtchen bei der Vergabe der Medaillen mitreden kann. Es nehmen ca. 20 Mannschaften an diesem Wettbewerb teil. In der Vorrunde spielen in jeder Mannschaft sechs Mann, bei dem es über 120 Wurf nur aufs Ergebnis ankommt. Schaffen es die Olympianer da unter die ersten Vier zu kommen, qualifi zieren sie sich für das Halbfi nale, das ebenfalls am dritten Turniertag, dem 12. Oktober, stattfi ndet. Dabei trifft der Erste aus der Vorrunde auf den Vierten. Der Zweite hat es dann mit dem Dritten der Vorrunde zu tun. In diesen Spielen wird wieder, wie international üblich, 120 Wurf mit Wertungssystem gespielt. Die Sieger aus den Halbfi nals qualifi zieren sich für das Finale, die Verlierer müssen mit dem Spiel um Platz drei vorlieb nehmen. Diese beiden Spiele fi n- den am 13. Oktober statt. Leider werden bei Mörfelden zwei wichtige Spieler, Stephan Michel und Johannes Dill, mangels Urlaub nicht am Europapokal teilnehmen können, doch mit Sicherheit wird es Sportwart Holger Liebold gelingen, eine schlagkräftige Truppe ins Rennen zu schicken. Zeitplan: Samstag, 9. Oktober: Eröffnungsfeier Sonntag, 10. Oktober: 1. Spieler Mörfelden um Uhr, 2. Spieler um Uhr. Montag, 11. Oktober: 3. Spieler um 8 Uhr, 4. Spieler um Uhr, 5. Spieler um Uhr. Dienstag, 12. Oktober: 6. Spieler um 9.05 Uhr, 1. Halbfi nale um 12 Uhr, 2. Halbfi nale um Uhr. Mittwoch, 13. Oktober: Spiel um Platz 3 um 9.30 Uhr, Finale um Uhr, ab 17 Uhr Siegerehrung Zu Classic-Journal Nr. 73 Mail an die Redaktion Jürgen Fleischer, Sven Völkl, Stefan Beck, Holger Liebold, Pascal Jestädt, Heiko Held, Nico Bittenbring und Robert Nägel; Trainerin: Erika Weichwald. Pascal Jestädt Auch wir, der SKC Staffelstein, haben uns sehr auf diese Teilnahme gefreut! Wir haben bereits Zimmer und Flüge gebucht gehabt, leider konnten 3 Teilnehmer sowie Funktionäre keine Urlaubsverschiebung bekommen. Wenn Sie mitteilen, wir hätten aus finanziellen Gründen unsere Teilnahme zurückgezogen, so entspricht dies nicht der Wahrheit! Für eine Richtigstellung wären wir sehr dankbar. Das Aufgebot von Olympia Mörfelden: SKC Staffelstein Manfred George Vorstandschaft Anmerkung der Redaktion: Was hiermit geschieht. Für das Versehen bitten wir um Entschuldigung. mit wir um

4 4 Bundesliga 120 Wurf Damen 3. Spieltag Bamberg mit Sieg gegen Eppelheim weiter auf Erfolgsspur Pirmasens holt glückliches Unentschieden gegen Schrezheim Victoria Bamberg DSKC Eppelheim 7:1 (19,5:4,5, 3481:3184) Bereits im ersten Paarkreuz kristallisierte sich heraus, dass der Gegner wenig entgegen zu setzen hatte. Obwohl das Match bereits zur Halbzeit entschieden war, kam am Ende eine Kegeldifferenz von 297 Kegeln und 19,5:4,5-Sätzen zustande, was eigentlich schon alles über dieses Spiel aussagt. Im Startpaar traf Agota Kovacsne-Grampsch auf die stark eingeschätzte Corinna Kastner, während es Sina Beißer mit Martina Raab zu tun hatte. Agi spielte eine ausgeglichene Serie und ließ keinen Zweifel aufkommen, wer am Ende als Sieger die Anlage verlassen würde. Sie lag schnell mit 3:0- Satzpunkten (SP) in Führung, bevor sie den letzten Lauf mit einem Kegel abgeben musste, sich aber dennoch den ersten Mannschaftspunkt (MP) sicherte. Auch Beißer machte mit ihrer Gegnerin kurzen Prozess. Nach 153 auf der Startbahn gewann sie auch überlegen die nächsten drei Durchgänge und verbuchte ein 4:0 nach SP. Die Gastgeberinnen lagen somit mit 2:0 MP und gleichzeitig 103 Kegeln in Front. Die Weichen für den Sieg waren gestellt. In der Mittelachse kamen Ioana Vaidahazan und Daniela Kicker zum Einsatz. Natalie Hafen, die gegen Vaidahazan antrat, schaffte im ersten Spiel mit 141 eine Punkteteilung, bevor sie unter die Räder geriet. Abschließende 164 (103/61) brachten Josy ein 3,5:0,5 nach SP und damit den dritten MP. Auch Kicker hatte sich inzwischen aufgemacht, ihren Mannschaftskameradinnen nach zu eifern. Svenja Schleich hatte keine Chance und gab die ersten beiden Durchgänge ab. Da Kicker auch in der Kegelzahl weit in Führung lag, machte es nichts aus, dass der dritte Satz knapp mit zwei Kegeln abgegeben werden musste. Mit 153 rückte die SKC-Spielerin das Bild wieder zurecht, gewann mit 3:1 und wurde mit gesamt 596 Tagesbeste. Da Bamberg auch gleichzeitig mit 249 Kegeln die Nase vorn hatte, war das Rennen vorzeitig gelaufen. Beata Wlodarczyk gegen Sirikit Bühler und Beate Fritzmann gegen Verena Stache lauteten die Schlusspaarungen. Wlodarczyk spielte ausgeglichen und gewann die beiden Auftaktsätze. Sie ließ nicht nach, kam am Schluss zu einem glatten 4:0 nach SP und verbuchte gleichzeitig 50 Kegel Vorsprung. Inzwischen hatte Fritzmann die ersten beiden Durchgänge für sich entschieden und sah schon wie die sichere Siegerin aus, bevor Stache den Spieß umdrehte und es eng wurde. Am Ende fehlten Fritzmann drei Kegel, um den MP zu bekommen. Alles in allem betrachtet war es eine ausgeglichene Mannschaftsleistung gegen einen erheblich stärker eingeschätzten Gegner. Kovacsne-Grampsch Kastner 3:1 (592:563), Beißer Raab 4:0 (583:509), Vaidahazan Hafen 3,5:0,5 (584:520), Kicker Schleich 3:1 (596:514), Wlodarczyk Bühler 4:0 (573:523), Fritzmann Stache 2:2 (553:555). AGOTA KOVACSNE-GRAMPSCH ließ Corinna Kastner mit 3:1 keine Chance. Foto: sportpress

5 Bundesliga 120 Wurf Damen 5 KV Liedolsheim SKK Helmbrechts 7:1 (17,5:6,5, 3558:3334) Wie erwartet hatten die Spielerinnen des Vizemeisters KV Liedolsheim wenig Mühe die Punkte zu Hause zu behalten. Für die Gastgerberinnen wurden wie gewohnt Ursel Zimmermann und Claudia Hofmann ins Startpaar geschickt. Sie hatten es mit Manuela Seiferth und Kathrin Hoppert zu tun. Die zahlreichen Zuschauer im Keglertreff bekamen schon im ersten Durchgang ein wahres Feuerwerk zu erleben. Den starken 168 Kegeln von Zimmermann setzte Hofmann mit 181 noch eins drauf. Ihre Gegnerinnen waren chancenlos. In gewohnter Manier gingen auch die zweiten Sätze an den KVL. In Satz drei konnte Hoppert nach 152:145 Kegeln den ersten Satzpunkt für die Gäste holen, doch dies sollte der einzige im Startpaar bleiben. Zimmermann gewann souverän mit 4:0 und der Tagesbestleistung von 650 Kegeln, Hofmann erzielte 3:1 SP und mit 627 Kegeln eine neue Bestleistung. Somit war die Vorentscheidung bereits gefallen, denn im Gesamtergebnis lag der KVL bereits mit 159 Kegeln in Front. Weiter ging es mit den Duellen Sabine Sellner (KVL) gegen Kristin Ditterich und Saskia Seitz gegen Nicole Degel (SKK). Nach anfänglich weniger gutem Spiel und dem daraus resultierenden Verlust des ersten Satzes steigerte sich Sellner und gewann die beiden nachfolgenden Sätze. Der vierte Satz sollte es in sich haben, hier konnte sich keine Akteurin vorzeitig absetzen, und zu guter Letzt behielt Sellner mit 131:130 Kegeln die Oberhand. Seitz dominierte ihr Spiel und hatte keine große Mühe, mit 3:0-Satzpunkten und dem damit vorzeitig sicheren Mannschaftspunkt im Gepäck den vierten Durchgang etwas lockerer anzugehen. Dieser stand auf Messers Schneide mit dem glücklicheren Ausgang für Degel, was jedoch keinen Einfluss auf die Vergabe des Mannschaftspunktes hatte. Mit 525:558 Kegeln zog die Gastspielerin auch im Gesamtergebnis den Kürzeren. Damit war das Spiel gelaufen. Im Schlusspaar fand Monika Kopp auf Seiten der Einheimischen im ersten Satz nicht in ihr Spiel und überließ den Satzpunkt Ursula Hübner. Das Blatt wendete sich im zweiten Durchgang, hier erzielte Kopp schon in die Vollen starke 111 Kegel und landete letztendlich bei 180 Kegeln. Hübner setzte 140 dagegen, was den Ausgleich nach Satzpunkten bedeutete. Spannender wurde es im dritten Satz, der mit 138:130 wiederum an Kopp ging. Doch Hübner kam noch einmal zurück und glich nach 151:137 im finalen Satz nach Satzpunkten aus. Somit musste das Gesamtergebnis über die Vergabe des Mannschaftspunktes entscheiden, und da hatte Hübner nach diesem großartigen Duell mit 576:572 Kegeln die Nase ein wenig weiter vorn. Der Ehren-Mannschaftspunkt für die 26er war unter Dach und Fach. Gleichzeitig agierten auf den beiden anderen Bahnen für den KVL Yvonne Seiler, für den SKK Amilie Lißner. Yvonne Seiler machte in den ersten beiden Sätzen kurzen Prozess (149:146 und 162:140). Aber so schnell schießen die Preußen nicht, Lißner konnte Satz drei für sich entscheiden und machte es auch im letzten Satz spannend. Nach der letzten Kugel zeigte die Anzeige 137 auf beiden Seiten an, somit Satzpunktteilung und ein knappes 2,5:1,5 nach Satzpunkten für Seiler. Mannschaftspunkt Nummer 5 also auch an die Heimmannschaft, die mit gesamt 3558:3334 ein deutliches Ausrufezeichen setzen konnte. Allein die Leistungen von Zimmermann und Hofmann waren den Besuch des Keglertreffs am heutigen Nachmittag wert, so Vereinsvizepräsident Scott Kaschewski. Zimmermann Seiferth 4:0 (650:552), Hofmann Hoppert 3:1 (627:566), Sellner Ditterich 3:1 (559:544), Seitz Degel 3:1 (558:525), Kopp Hübner 2:2 (572:576), Seiler Lissner 2,5:1,5 (592:571). Scott Kaschewski CLAUDIA HOFMANN sicherte mit ihrer neuen Bestleistung von 627 Kegeln den MP für den KV. Foto: Scott Kaschewski

6 6 Bundesliga 120 Wurf Damen 1., Spieltag. Ursula Zimmermann Spielerin des Tages KV Liedolsheim 650 Kegel Foto: DKBC Walhalla Regensburg ESV Schweinfurt 6:2 (15,5:8,5, 3179:3073) Trotz noch schwächerer Leistung als letzte Woche konnte Walhalla Regensburg den ersten Heimsieg der Saison verbuchen. Das Startpaar mit Sandra Brunner und Sandra Plank zeigte ungewohnte Schwächen. Sandra Plank gewann die ersten beiden Sätze, verlor aber den dritten Durchgang. Ihre Gegnerin Sonja Kessler war ihr auch beim Ergebnis dicht auf den Fersen, doch Sandra Plank entschied den letzten Satz knapp mit 131:130 und rettete mit 526:516 mit Mühe den ersten MP. Sandra Brunner erwischte einen rabenschwarzen Tag. Ihr gelang im ersten Durchgang eine Punkteteilung, sie konnte sich auch im weiteren Verlauf des Spiels nicht mehr steigern, und mit enttäuschenden 501 gab sie den MP an Stefanie Weingärtner ab, die mit 513 auch keineswegs überzeugen konnte. Die Wende zu Gunsten der Gastgeber brachte das Mittelpaar. Susanne Lindner war im Vergleich zur Vorwoche nicht wieder zu erkennen. Diesmal zeigte sie eine souveräne Leistung. Nachdem sie mit 144, 148 und 145 bereits mit 3:0 vorne lag, konnte sie sich im letzten Durchgang eine kleine Schwäche erlauben, und mit der Tagesbestleistung von 566 hielt sie die beste Gästespie- SUSANNE LINDNER stellt mit 566 Kegeln auf heimischen Bahnen einmal mehr ihre Klasse unter Beweis. Foto: Steffen Habenicht

7 Bundesliga 120 Wurf Damen 7 Yvonne Lauer spielte mit 555 Kegeln eine starke Partie. Foto: Archiv lerin Susanne Stretz in Schach. Tanja Seifert setzte sich ebenfalls von Beginn an ab. Mit 140 gewann sie den ersten Durchgang klar, den zweiten Satzpunkt rettete sie mit dem letzten Wurf. Nachdem auch sie 3:0 führte, gab sie den letzten Satz mit 123:137 ab, und mit 546:511 ging auch dieser MP auf das Regensburger Konto. Mit 3:1 MP und 53 Kegeln Führung ging das Schlusspaar von Walhalla auf die Bahn. Kerstin Burger hatte in den ersten beiden Sätzen gegen Sonja Walter die Nase vorne. Doch dann lief nicht mehr viel, und mit 112 und 119 gab sie nicht nur die nächsten beiden Satzpunkte, sondern mit 504:519 auch noch den MP ab. Silvia Schindler hatte mit Anja Willacker keine Probleme, obwohl auch sie mit 119 schwach begann. Doch die Schweinfurterin erwischte einen enorm schlechten Tag und musste sich mit 468 zufrieden geben. Silvia Schindler steigerte sich mit 132, 144 und 141 und konnte noch 536 Kegel erkämpfen. Walhalla war so mit 6:2 MP und 3179:3073 erfolgreich, doch das Ergebnis war wiederum nicht überzeugend, und es bedarf einer enormen Leistungssteigerung, um gegen die kommenden Gegner bestehen zu können. Plank Kessler 3:1 (526:516), Brunner Weingärtner 0,5:3,5 (501:513), Lindner Stretz 3:1 (566:546), Seifert Hörmann 3:1 (546:511), Burger Walter 2:2 (504:519), Schindler Willacker 4:0 (536:468). Silvia Schindler Schott Mainz BKSV Stuttgart-Nord 2,5:5,5 (10:14, 3185:3237) In der zweiten Heimbegegnung hoffte der TSV auf den eigenen Bahnen insgeheim auf einen Erfolg gegen die Stuttgarterinnen. Leider wurden die Anhänger enttäuscht, denn die Gäste zeigten das effektivere Spiel, und so schrumpften die Chancen auf ein Minimum. Im Startpaar war alles noch im Lot, denn Martina Orth- Helbach sicherte sich bei 2:2 SP gegen Nicole Puffer mit 528:515 den Mannschaftspunkt. Gegen die stark aufspielende Yvonne Lauer hatte Claudia Orth keine Chance, und so fiel der MP an Stuttgart. Damit war die Partie nach Mannschaftspunkten ausgeglichen, und der TSV lag mit 22 Kegeln im Rückstand. Im zweiten Lauf lieferten sich Regina Kaiser und Jenny Hafke ein ausgeglichenes Match (beide 534), das gerechterweise mit einer Punkteteilung endete. Die TSV-Nachwuchsspielerin Lisa Frühwein scheiterte an Ilka Klein, die damit einen weiteren MP erspielte. Somit lagen die Gastgeberinnen mit einem MP zurück. Beim Schlusspaar schaffte es Sylvia Gehrendorf trotz des besten Abräumresultats mit null Fehlern nicht, Nationalspielerin Simona Bader zu bezwingen. Mit 2:2 SP und 540:552 ging der MP an Simone Bader. Gabriele Moll erzielte gegen Andrea Waurick mit 531:527 und 2:2 SP den Mannschaftspunkt, der jedoch für einen Mainzer Erfolg nicht reichte. Orth Lauer 1:3 (520:555), Orth-Helbach Pulfer 2:2 (528:515), Kaiser Hafke 2:2 (534:534), Frühwein Klein 1:3 (532:554), Moll Waurick 2:2 (531:527), Gehrendorf Bader 2:2 (540:552). Erich Duben

8 8 Bundesliga 120 Wurf Damen USCHI WETZEL gewann ihr Duell mit Nicole Knodel 4:0. Foto: ESV ESV Pirmasens KC Schrezheim 4:4 (10,4:13,5, 3166:3160) Die ESV-Damen erlebten am dritten Spieltag gegen Schrezheim ein Auf und Ab der Gefühle. Beide Mannschaften konnten nicht an die guten Leistungen der Vorwoche anknüpfen. Der gute Auftakt durch Uschi Wetzel, die gegen Nicole Knodel den Mannschaftspunkt durch ein klares 4:0 gewann, wurde durch ihre Partnerinnen Vanessa Welker (2:2 gegen Irmgard Drexel und Annette Fernekeß (1:3 gegen Sabrina Jooss) getrübt. Lediglich die mehr erzielten Kegel ließen den ESV mit 3:2 in Führung gehen. In der zweiten Spielhälfte hatte Bianca Sauter wenig Mühe gegen Kerstin Dietz und gewann durch das Tagesbestergebnis von 561 Kegeln deutlich mit 4:0. Jutta Gamm als Beste der ESV-Damen (539) hatte in ihrem Duell gegen Kathrin Lutz zweimal das Pech auf ihrer Seite, da sie zwei Satzpunkte nur knapp mit einem Kegel verlor, was zu einer 1:3-Niederlage führte. Waltraud Huntziger kämpfte bravourös ihre Gegnerin Daniela Weber nieder und sicherte den wichtigen zweiten Mannschaftspunkt. Mit dem knappen Vorsprung von sechs Kegeln retteten die ESV-Damen das glückliche Unentschieden. Trainer Klaus-Dieter Wirth war mit den Leistungen seiner Mädels auf den Heimbahnen alles andere als zufrieden. Fernekeß Jooss 1:3 (525:559), Welker Drexel 2:2 (517:521), Wetzel Knodel 4:0 (530:467), Gamm Lutz 1:3 (539:546), Dietz Sauter 0:4 (532:561), Huntzinger Weber 2,5:1,5 (523:506). Peter Kölsch/Kerstin Dietz Bundesliga 120 Wurf Damen Sp Mann.-P Punkte SKC Victoria Bamberg 3 21,0 : 3,0 6 : 0 ESV Pirmasens 3 17,0 : 7,0 5 : 1 KV Liedolsheim 3 17,0 : 7,0 4 : 2 KC Schrezheim 3 11,0 : 13,0 3 : 3 DSKC Eppelheim 3 11,0 : 13,0 2 : 4 TSV Schott Mainz 3 10,5 : 13,5 2 : 4 SKK 1926 Helmbrechts 3 9,0 : 15,0 2 : 4 ESV Schweinfurt 3 9,0 : 15,0 2 : 4 SG Walhalla Regensburg 3 8,0 : 16,0 2 : 4 BKSV Stuttgart-Nord 3 6,5 : 17,5 2 : 4

9 Vollkugeln 160mm wir liefern auch mit Kugelpass *Sonderfarben nicht immer lieferbar gelb/blau/silber marmoriert* blau/grün/gelb/weiss marmoriert* schwarz/silber/perlmut marmoriert* schwarz/rot/gold marmoriert* deutsche Flagge* hellrot orange bordeaux violett gelb grün türkis blau fuchsia schwarz neongrün Lochkugeln 160mm wir liefern auch mit Kugelpass *Sonderfarben nicht immer lieferbar blau/orange/silber marmoriert* gelb/blau/weiss marmoriert* schwarz/rot/gelb marmoriert* rot/blau/silber marmoriert* blau/weiss marmoriert* grün/blau marmoriert* gelb schwarz blau türkis grün violett rot bordeaux orange Pflege / Reinigung / Zubehör / Kegel Auch im Angebot: unterschiedliche Gravuren der Kugeln Antigleit - Pflegespray 5 Liter Kugel-Kegel u. Linoreiniger 5 Liter Gleitmittel SILICON 5 Liter Gleitmittel SPEZIAL 5 Liter Sprüh Wachs für Kunststoff und Holzbahnen 10 Liter ECO Line Kegelbahnpfleg die wachsfreie Reinigung! 5 Liter Kugelreinigungsset Winner ECO Line Haftmittel 200 ml Winner Reinigungstuch Microfaser Größe 28 x 28 cm Kugel-Haftmittel 250 ml ARAMITH - Kugel Reiniger 250ml Kugeltasche Winner Vollmer Tornado Vollmer Tornado Plus Syndur TOP Syndur TOP Premium Syndur 2000 Dies ist nur ein kleiner Einblick in unser Lieferprogramm! Bitte entnehmen Sie aktuelle Artikel und Lieferfähigkeit unseren Onlineshop. Wir bieten Kompetenz rund um die Kegelbahn (Bau, Renovierung und Service) Waldhauer GmbH Am Espen 3 = Burgthann / Oberferrieden Telefon / 1756 = Telefax / Kontakt@Kegelbahnshop.de Internet

10 10 Bundesliga 120 Wurf Herren 3. Spieltag Victoria mit durchschnittlicher Leistung an die Spitze Schwabsberg weist Peiting in die Schranken Victoria Bamberg Fortuna Hirschau 8:0 (17:7, 3549:3266) Eigentlich hatte man sich vorgenommen an die bisherigen Leistungen, was die Gesamtkegelzahl betrifft, anzuknüpfen. Aber scheinbar war sich der SKC der Spielstärke der Gäste aus der Oberpfalz bewusst, sodass am Ende nur 3549 Kegel gespielt wurden, aber dennoch ein 8:0 nach Mannschaftspunkten (MP) zu Buche stand. Mit dem Starttrio der Oberfranken, Galjanic, Lupu und Schneidawind, wurde das Match eröffnet. Die Gäste setzten Voracek, Hautmann und Sreiber dagegen. Galjanic gewann den ersten Satz und baute seine Führung dann mit 158 zum 2:0 nach Satzpunkten (SP) aus. Lupu, mit 163 sehr gut aus den Startlöchern gekommen, bewies seine derzeitig sehr gute Form und kam über 156, 164 und 154 auf gesamt 637. Die bedeutete das Tagesbestergebnis und einen glatten 4:0- Erfolg nach SP und damit auch der MP. Schneidawind hatte die ersten beiden Sätze gewonnen, musste sich aber dann gegen den immer besser ins Spiel kommenden Sreiber wehren. Am Ende kam er beim Stand von 2:2 nach SP über die Gesamtkegelzahl zum MP für sein Team. Auch Galjanic ließ nichts mehr anbrennen, gab nur den dritten Lauf knapp ab und gewann klar mit 3:1. In der Gesamtkegelzahl lagen die Hausherren mit 166 Kegeln in Front, das Spiel war so gut wie entschieden. Danach lag es an Gredziak, Heisler und Uwe Wagner den Erfolg endgültig sicher zu stellen. Gredziak, der gegen Stepan den ersten Durchgang abgegeben hatte, schien an diesem Tag zu unterliegen, bevor er den Spieß umdrehte, am Schluss noch zu einem klaren 3:1-Sieg kam und mit gesamt 591 knapp die 600er Marke verfehlte. Auch Heisler, der sich mit Haeckl duellierte, unterlag im ersten Satz, ließ aber dann seinem Gegner keine Chance mehr. Mit 148, 161 und 146 holte er sich die nächsten drei Durchgänge und gewann klar mit 3:1 SP und 594:534 Kegeln. Uwe Wagner, der gegen Milan Wagner antrat, schien auf verlorenem Pos- ten, obwohl er nicht schlecht spielte. Er gab die ersten beiden Läufe ab, bevor er angriff. Beim 93. Wurf trat dann eine Verletzung auf, und er wurde vorsichtshalber aus dem Spiel genommen. Habermeyer übernahm seinen Part, was bedeutete, in der Kegelzahl aufzuholen und das letzte Spiel zu gewinnen, um den MP zu sichern. Als dann mit dem 26. Wurf ein Neuner fiel, sein Gegner hatte bereits zu Ende gespielt, war die Sache entschieden und der 8. MP geholt. Obwohl die Bamberger im Gesamtergebnis hinter den Erwartungen zurück geblieben waren, war es ein klarer Erfolg. Da Zerbst gleichzeitig gegen Karlstadt 5:3 spielte, übernahm die Victoria auch die Tabellenführung, die es nun zu verteidigen gilt. Galjanic Voracek 3:1 (596:537), Lupu Hautmann 4:0 (637:541), Schneidawind Sreiber 2:2 (558:547), Gredziak Stepan 3:1 (591:542), Heisler Haeckl 3:1 (594:534), Uwe Wagner/Habermeyer Milan Wagner 2:2 (573:565). Winfried Ullmann VLADIMIR GALJANIC verhalf dem SKC mit 596 Kegeln an die Tabellenspitze. Foto: sportpress

11 Bundesliga 120 Wurf Herren 11 RADEK HEJHAL war mit tollen 655 Kegeln bester Spieler des Kegelkrimis in Ravensburg. Foto: Martin Zillig ESV Ravensburg SKC Staffelstein 3:5 (13:11, 3551:3558) Selbstbewusst gingen die ESV-Kegler in die Partie gegen den SKC Staffelstein, wohl wissend, dass sich mit dem letztjährigen Bundesligadritten aus Oberfranken erneut eine äußerst spielstarke Mannschaft in Ravensburg präsentierte. Die Oberschwaben begannen im Starttrio mit Darko Lotina, Herbert Fäßler und erstmals in dieser Saison mit ihrem Kapitän Reiner Buschow. Lotina fand von Beginn an nicht wie gewohnt zu seinem Spiel und lag gegen den tschechischen Topspieler Viktor Pytlik schnell mit 0:3 zurück. Lediglich die letzte Bahn konnte der serbische Mannschaftsweltmeister in Diensten des ESV für sich entscheiden, was aber nichts mehr an seiner Niederlage (1:3, 582:620) und somit am ersten Punkt für Staffelstein änderte. Herbert Fäßler blieb erneut unter seinen Möglichkeiten und musste sich gegen einen überragenden Radek Hejhal mit 1:3 (574:655) klar geschlagen geben. Lediglich Kapitän Reiner Buschow konnte von der ersten Kugel an sein Spiel aufziehen und nutzte die Schwächen seines völlig indisponierten Gegenspielers Alexander Wellach aus. Mit 4:0 (622:512) holte Buschow den ersten Punkt für Ravensburg. Somit lagen die Oberschwaben nach dem Starttrio zwar mit 1:2 Punkten zurück, in der Gesamtkegelzahl, für die die bessere Mannschaft am Ende des Spiels nochmals zwei Punkte erhält, führten die Gäste jedoch nur mit einem hauchdünnen Vorsprung von neun Kegeln. Im Schlusstrio hatte es der Ravensburger Michael Reiter mit Bernd Schwarz zu tun. Nach verhaltenem Beginn steigerte sich Reiter enorm und ging mit 2:1 in Führung. Nach einem fulminanten Schlussspurt von Schwarz musste er sich aber bei 2:2-Sätzen wegen des schlechteren Gesamtergebnisses (579:604) geschlagen geben. Goran Zivkovic trat in seinem Duell gegen den starken Tschechen Miroslav Jelinek an. Beide Spieler schenkten sich von Beginn an nichts, und die Führung wechselte ständig hin und her. Am Ende stand es nach Sätzen ebenfalls 2:2, den Mannschaftspunkt für sein Team holte sich aber der Ravensburger Zivkovic, der nach tollem Kampf im entscheidenden Moment die Nerven behielt und in der Gesamtkegelzahl mit 599 noch knapp an Jelinek (596) vorbeiziehen konnte. Bernd Lutz begann gegen Michal Jirous, ebenfalls tschechischer Auswahlspieler, stark und konnte gleich die ersten drei Sätze für sich entscheiden, was für Ravensburg vorzeitig den dritten Mannschaftspunkt (nach Buschow und Zivkovic) bedeutete. In den letzten 30 Wurf kämpften die Spieler somit ausschließlich um die beiden Punkte für das Mannschaftsergebnis. Als alle Spieler bereits fertig waren, kam Lutz bei zwei noch ausstehenden Würfen in die Vollen und benötigte dabei noch 15 Kegel zum Sieg für den ESV. Der erforderliche Neuner wollte ihm nicht gelingen, womit die unglückliche und bittere Niederlage für den ESV besiegelt war. Nach der Partie zeigte sich Kapitän Reiner Buschow enttäuscht: Wir hatten während des gesamten Spiels so viele Chancen, das Spiel zu drehen, haben sie aber allesamt nicht genutzt. Wir müssen in den entscheidenden Momenten einfach cooler werden. Lotina Pytlik 1:3 (582:620), Fäßler Hejhal 1:3 (574:655), Buschow Wellach 4:0 (622:512), Lutz Jirous 3:1 (595:572), Zivkovic Jelinek 2:2 (599:595), Reiter Schwarz 2:2 (579:604). Herbert Fäßler

12 12 Bundesliga 120 Wurf Herren TIMO HOFFMANN erzielte für Rot-Weiß sehr gute 611 Kegel und sicherte den Sieg. Foto: Alfred Gerold Rot-Weiß Zerbst Bavaria Karlstadt 5:3 (14:8,5, 3653:3499) Reiser M. Burkard 4:0 (663:595), Schondelmaier Götz 1:3 (590:602), Schneider Günther 4:0 (595:535), Scholler Haaf 1,5:2,5 (601:607), Hoffmann Schwab 4:0 (611:536), Craciun K. Burkard 0:3 (593:624). KC Schwabsberg Blau-Weiß Peiting 5:3 (13,5:10,5, 3504:3443) Die Partie zwischen Schwabsberg und Peiting bot alles was ein Keglerherz begehrt. So war sie an Spannung und hervorragenden Leistungen beider Mannschaften kaum zu übertreffen. Die Tagesbesten der Begegnung hatten mit Karlheinz Leserer und Peter Hitzlberger die Peitinger auf ihrer Seite. Das Match begann für die Schwabsberger verheißungsvoll. Roland Chioditti und Alexander Stephan konnten ihre Auftaktsätze gewinnen. Während Chioditti mit guten ausgeglichenen Leistungen, bei einem fehlerfreien Spiel, gegen Ro- Spieler des Tages 3. Spieltag. Torsten Reiser Rot-Weiß Zerbst 663 Kegel Foto: DKBC Alle Spieler des Spieltages 2010/11: Nicolae Lupu (1., 2.) o Torsten Reiser

13 Bundesliga 120 Wurf Herren 13 Bundesliga 120 Wurf Herren Sp Mann.-P Punkte SKC Victoria Bamberg 3 22,0 : 2,0 6 : 0 SKV Rot-Weiß Zerbst 3 19,0 : 5,0 6 : 0 SKC Staffelstein 3 12,0 : 12,0 4 : 2 SKC Blau-Weiß Peiting 2 9,0 : 7,0 2 : 2 SKC Bavaria Karlstadt 2 8,0 : 8,0 2 : 2 SKK FEB Amberg 2 7,0 : 9,0 2 : 2 KC Schwabsberg 3 10,0 : 14,0 2 : 4 ESV Ravensburg 3 5,0 : 19,0 0 : 6 Fortuna AF Hirschau 3 4,0 : 20,0 0 : 6 nald Endraß sein Spiel durchbringen konnte, musste Alexander Stephan seinen Punkt an den groß aufspielenden Karlheinz Leserer abgeben. Das Vorhaben der Gastgeber, die Mittelpaarung ausgeglichen zu gestalten, konnte nicht verwirklicht werden. Volker Hickisch hatte gegen Raik Walter den besseren Start und revanchierte sich in einem spannenden Duell für die Vorjahrsniederlage mit 1,5:2,5 (580:584). Das Schwabsberger Publikum feuerte Sven Frenzel vehement an, als er dem Peitinger Ausnahmekönner Peter Hitzlberger den ersten Satz abgenommen hatte. Im zweiten Satz verpasste der Schwabsberger in die Vollen mit 2:0 in Führung zu gehen. Frenzel kämpfte zwar verbissen um jeden Kegel, musste aber den Punkt an Hitzlberger überlassen. Mit 174 Kegeln im letzten Satz zeigte der Peitinger nochmals, dass er sich auf den Schwabsberger Bahnen wohl fühlt. Die Führung für die Gäste war auf 1:3 MP und 31 Kegel angewachsen. In der Schlusspaarung nahm Andreas Eberhardt vorerst das Geschehen in die Hand, konnte aber nicht verhindern, dass Ralph Habiger in Satz zwei das Heft umdrehte. Im Endspurt ließ aber Eberhardt nichts anbrennen und sicherte sich neben dem Satz noch 16 JENS WEINMANN war mit 598 Kegeln maßgeblich am Schwabsberger Sieg beteiligt. Foto: Rudolf Maier Kegel für das Gesamtergebnis auf seine Seite. Den Rest machte Jens Weinmann, der es mit dem Peitinger Manuel Dukowsky zu tun hatte. Bei seinem ersten Bundesliga-Einsatz machten die Bahnen ihm zu schaffen. Immerhin konnte er zwei Sätze knapp gestalten. Nach einem verhaltenen Spielbeginn steigerte sich der Schwabsberger Schlussmann auf 4:0 und 598 Kegel. Erst beim vorletzten Durchgang wechselte die Anzeige in eine Führung auf die Seite vom KC, wodurch das aufopfernd kämpfende Schwabsberger Schlusspaar mit einem Sieg belohnt wurde. KC-Kapitän Raik Walter kommentiert das Spiel: Wir wollten dieses Heimspiel unbedingt gewinnen. Hitzlberger und seine Mannen waren der erwartet schwere Gegner. Nach viel Spannung hat es doch noch zum erhofften Sieg gereicht. Chioditti Endraß 3:1 (596:577), Stephan Leserer 2:2 (583:610), Walter Hickisch 1,5:2,5 (580:584), Frenzel Hitzlberger 1:3 (591:610), Weinmann Dukowsky 4:0 (598:522), Eberhardt Habiger 2:2 (556:540). Rudolf Maier Vorstandsarbeit macht Sinn, macht Spaß und schlau! Zum Glück gibt es noch Menschen, die sich engagieren, statt bloß ständig zu lamentieren. Funktionäre sorgen dafür, dass die Vereinsarbeit funktioniert. Und der DKB sorgt dafür, dass Vorsitzende, Schatzmeister, Jugendwarte und Öffentlichkeitsarbeiter Ideen und Impulse für ihre ehren- und verantwortungsvolle Arbeit erhalten. Interessenten können den elektronischen Infobrief abonnieren. Einfach eine an die DKB-Geschäftsstelle senden (dkb@kegelnundbowling.de) in der Betreffzeile Ideen und Impulse, im Textfeld den Namen sowie den Verein und/oder Club angeben. Die Infos sind übrigens gratis und trotzdem wertvoll.

14 14 Bundesliga 100 Wurf Damen 3. Spieltag Neuling Ettlingen mit knappem Sieg weiter auf Platz 1 Germania nach deutlicher Niederlage am Tabellenende KSC Mörfelden DJK Ingolstadt 2762:2522 Das Starttrio auf Mörfelder Seite begann diesmal mit Ricarda Kessler, Samantha Weichwald und Manuela Horst. Nach jeweils guten Startbahnen legte vor allem Ricarda Kessler noch einmal einen Zahn zu und spielte sich mit 254 Kegeln auf ein Gesamtergebnis von 482. Weichwald startete bei ihrer Heimpremiere in der 1. Bundesliga sichtlich nervös, erspielte sich aber dennoch zufrieden stellende 404 Kegel. Manuela Horst kam auch zur zweiten Bahn nicht recht in Schwung und erzielte 415 Kegel. Mit diesen Ergebnissen führte der KSC nach dem Startpaar mit 64 Kegeln. Das Schlusstrio des KSC Mörfelden ging mit Nicole Lorenz, Claudia Schuhmann und Alina Dollheimer an den Start. Schuhmann erwischte einen Traumstart. Nach 171 Kegeln in die Vollen räumte die ehemalige Weltmeisterin sensationelle 117 Kegel ab, was nach 50 Wurf ein Ergebnis von 288 Kegeln bedeutete. Auf der zweiten Bahn ließ sie es etwas ruhiger angehen, was aber keineswegs von Ingolstädter Seite ausgenutzt werden konnte. Nicole Lorenz erspielte sich mit einer Schlussbahn von 242 Kegeln das Gesamtergebnis von 466. Schuhmann erreichte starke 524 Kegel mit 189 Kegeln im Abräumen. Dollheimer kam mit leichten Startschwierigkeiten auf 471 Kegel. Ein verdienter und deutlicher Sieg für die Mannschaft des KSC Mörfelden. Mörfelden: Kessler 482, Weichwald 404, Horst 415, Lorenz 466, Schuhmann 524, Dollheimer 471. Ingolstadt: Zink 420, Roschu 443, Bergmann 374, Reil 441, Michel 437, Elschleger 407. Alina Dollheimer Schützengilde Bayreuth Kriemhild Lorsch 2627:2531 Nachdem die Lorscher Mannschaft im vergangenen Jahr auf den Schützenbahnen sehr gut zu recht kam und das Spiel gewinnen konnte, waren die Bayreutherinnen auf alles gefasst. Gleich zu Beginn konnte Anne-Cathrin Faßold mit 433 gegen Anke Junghans einiges gut machen, jedoch spielte Saskia Koch heute etwas unglücklich und verlor gegen Susanne Dammeyer im direkten Vergleich 13 Kegel. Somit durfte das Bayreuther Mittelduo mit Susanne Mogalle und Verena Faßold mit sechs Kegeln Vorsprung auf die Bahnen gehen. Gegen Yvonne Jährling und Bianka Gleich erhöh- ALINA DOLLHEIMER spielte stark auf und erzielte 471 Kegel. Foto: DKBC

15 Bundesliga 100 Wurf Damen 15 Spielerin des Tages 3. Spieltag Claudia Schuhmann KSC Mörfelden 524 Kegel Foto: Astrid Herger Alle Spielerinnen des Spieltages 2010/11: Manja Baudis o Elke Burkart o Claudia Schuhmann te sich dieser Vorsprung auf insgesamt 51 Kegel. Diesen Rückstand wollten Ute Hintze und Julia Albert auf jeden Fall wieder aufholen. Jedoch hatte Daniela Dietel wieder einen sehr guten Lauf und konnte sich gegen Ute Hintze durchsetzen. Der knappe Gewinn von acht Kegeln durch Julia Albert gegen Katrin Reinsch war deshalb nicht mehr ausschlaggebend, und die Schützengilde konnte ihren zweiten Heimsieg hintereinander einfahren. In die Vollen konnten sich die Lorscher mit 1782:1790 noch durchsetzen, aber bereits im Abräumen zeigten sich klare Verhältnisse. Die Wagnerstädterinnen hatten mit 855:741 das klar bessere Ergebnis. Auch bei den Fehlern zeigte sich Bayreuth souveräner. Kegelfreunde Obernburg Vollkugel Ettlingen 2675:2678 Spannend bis zum letzten Wurf verlief das Spiel zwischen Obernburg und Ettlingen. Alle sechs Spiele- Bayreuth: A. Faßold 433, Koch 419, Mogalle 424, V. Faßold 432, Dietel 483, Reinsch 446. Lorsch: Junghans 414, Dammeyer 432, Jährling 421, Gleich 390, Hintze 420, Albert 454. Verena Faßold Die Lorscherin JULIA ALBERT machte es den Bayreutherinnen mit 454 erzielten Kegeln schwer. Foto: Kriemhild

16 16 Bundesliga 100 Wurf Damen rinnen, die im ersten Durchgang auf der Bahn standen, hatten ihre Bundesliga 100 Wurf Damen Sp Kegel K/S Punkte Schwierigkeiten mit dieser und fanden DKC Vollkugel Ettlingen ,00 6 : 0 nur schwer ins Spiel. Am Ende TSV Betzigau ,33 6 : 0 konnten die Ettlingerinnen mit 19 Kegeln plus an das Schlusstrio KSC 73 Mörfelden ,00 4 : 2 übergeben. Hier schenkten sich die Spielerinnen nichts. Während die Gastgeber aus Obernburg von Beginn an stark aufspielten, hatten SV Optima Erfurt Schützengilde Bayreuth Kegelfreunde Obernburg , , , : : : die Ettlinger Spielerinnen ein paar Kriemhild Lorsch ,67 2 : 4 Anlaufschwierigkeiten und gerieten zeitweise mit 30 Kegeln in Rückstand. DJK Ingolstadt ,33 2 : 4 Auf der zweiten Bahn zogen SV Geiseltal-Mücheln ,33 0 : 6 die Ettlingerinnen mit den Obernburgerinnen wieder gleich, so dass SKC Germania Karlsruhe ,00 0 : 6 erst der vorletzte Wurf die knappe Entscheidung zu Gunsten der Vollkugel brachte, die dadurch weiterhin die Tabelle anführt. Obernburg: Saalmüller 417, V. Hock 435, Bobrich 429, J. Hock 467, U. Hock 468, Matheis/Zöller =459. Ettlingen: Humbsch 436, Crncic 445, Vukosavic 419, Bergholz 467, Hetenyi 474, Sopko 437. Monika Humbsch SV Geiseltal-Mücheln TSV Betzigau 2615:2668 Geiseltal-Mücheln: Baudis 436, Wispel 430, Wellner 420, Kiel 436, Wuttke 426, Rudek 467. Betzigau: Heinle 441, Holzer 450, E. Burkart 460, Ruther 421, Koberwitz 441, B. Burkart 455. Germania Karlsruhe Optima Erfurt 2663:2762 Karlsruhe: Müller 428, Vogt 447, Klein 436, Lepold 423, App 448, Berger 481. Erfurt: Kanzler 450, Altwasser 459, Weidner 444, Reichmann 499, Mengdehl 411, Thiem 499. Michael Rappe GABRIELE BERGHOLZ glänzte mit 467 Kegeln in Obernburg. Foto: Vollkugel

17 Bundesliga 200 Wurf Herren Spieltag Neuling Aschaffenburg nach Sieg gegen Mörfelden vorn Alt-München zu Hause auf verlorenem Posten SKK Alt-München VKC Eppelheim 5819:6073 Im Heimspiel gegen Vollkugel Eppelheim stand der SKK Alt-München von Beginn an auf verlorenem Posten. Die in dieser Saison noch nicht in Fahrt gekommene Mannschaft von Teammanager Hans Engelhart wurde ab der ersten Kugel von den engagiert aufspielenden Eppelheimern dominiert. Gegen die athletische Spielweise des jungen Eppelheimer Teams konnten auf Münchner Seite lediglich Dietmar Gäbelein und Michael Altmann etwas bewirken. Außer dem überzeugenden Spiel der beiden Routiniers waren der beherzte Auftritt von Einwechselspieler Mario Listes und der, nach einem Jahr Spielpause, immer sicherer werdende Lothar Simbürger die Lichtblicke im Münchner Spiel. Da der nächste Bundesligaspieltag aufgrund der Europapokalpause erst am stattfindet, hat die Mannschaft genügend Zeit sich auf die Aufgaben vorzubereiten und Verletzungen, wie bei Mario Cekovic, aufzuarbeiten. Alt-München: Altmann 1005, Stössl 949, Gäbelein 1041, Cekovic/Listes =935, Simbürger 959, Engel 930. Eppelheim: Bühler 1030, Lacher 1046, Schäfer 1033, Hahl 1023, Jacobsen 948, Dittkuhn 993. Steffen Engel BF Damm Aschaffenburg Olympia Mörfelden 5964:5957 In einem spannenden und hochklassigen Spiel unterlag Olympia Mörfelden beim Aufsteiger Bahn Frei Damm Aschaffenburg mit 5957:5964. Damit sind die Aschaffenburger weiter ungeschlagen und führen alleine die Tabelle an. Im Startpaar gingen für die Weiß-Blauen Heiko Held und Sven Völkl auf die Bahn. Sie hatten es mit Christoph Zöller und Horst Schlett zu tun. Held begann wie zuletzt sehr stark. Da er sein Niveau auch die weiteren Bahnen halten konnte, kam er auf tolle 1020 und nahm seinem Gegner Zöller einige Kegel ab. Auch Völkl startete ins Volle überragend, doch an diesem Tag sollte das Abräumen sein Schwachpunkt sein. Mit Jugend-Mannschaftsweltmeister MARLO BÜHLER demonstrierte mit 1030 Kegeln seine klasse Form. Foto: Tobias Schwerdt insgesamt 945 musste er seinen Gegner Schlett ziehen lassen, was aber trotzdem ein leichter Vorsprung von acht Kegeln für die Olympianer bedeutete. Nun war es die Aufgabe des Mittelpaares, Pascal Jestädt und Jürgen Fleischer, den Vorsprung weiter auszubauen. Zu tun hatten es die beiden mit Hans-Günter Liebler und Georg Zenglein. In die Vollen erwischten die Gäste einen eher mäßigen Start, und sie gerieten leicht in Rückstand. Doch über konzentriertes Abräumen konnte dies wieder gedreht werden, und beide spielten eine gute Partie. Jestädt konnte mit 1004 überzeugen und machte ein paar Zähler gegen Liebler gut. Auch

18 18 Bundesliga 200 Wurf Herren Spieler des Tages 3. Spieltag. Thorsten Gutschalk Nibelungen Lorsch 1056 Kegel Foto: SKC Alle Spieler des Spieltages 2010/11: Gunter Dittkuhn o Andreas Kühn o Thorsten Gutschalk Fleischer übertraf die 1000er-Marke mit 1005 und holte ebenfalls ein paar Kegel gegen Zenglein heraus. Damit konnte das Schlusspaar, Stefan Beck und Holger Liebold, mit 41 Kegel plus auf die Bahn gehen. Die Hoffnung war jetzt groß bei den Gästen, die zwei Punkte aus Unterfranken entführen zu können. Doch der Start der beiden verhieß nichts Gutes. Der Aschaffenburger Udo Frey, bekannt für seine Heimstärke, konnte gegen Liebold gleich ein Zeichen setzen und nahm dem Olympianer Kegel ab. Doch der Kampfgeist des Mörfelders wurde deshalb nicht gebrochen, und durch ein überragendes Abräumen kam er am Ende auf gute 990. Leider musste er aber gegen Frey ein paar Kegel abgeben. Somit entschied die Begegnung zwischen Beck und Christian Völker, wer die Punkte nach Hause mitnähme. Völker erwischte einen Sahnetag und konnte Beck, welcher seinerseits auch auf gute 993 kam, nicht nur Paroli bieten, sondern er machte sogar noch Kegel gut, sodass die Aschaffenburger das Spiel doch noch für sich entscheiden konnten. Leider habe ich das Spiel ins Abräumen etwas verschlafen und bin natürlich enttäuscht, dass wir hier nicht gewinnen konnten, meinte Völkl nach dem Spiel. Pascal Jestädt Aschaffenburg: Zöller 964, Schlett 993, Liebler 986, Zenglein 990, Frey 1012, Völker Mörfelden: Held 1020, Völkl 945, Jestädt 1004, Fleischer 1005, Liebold 990, Beck 993. SV Geiseltal-Mücheln KV Mutterstadt 5765:5566 Die bisherigen Aufeinandertreffen der letzten Jahre waren für den jeweiligen Gastgeber sichere Siege, und so waren die Vorzeichen dieses Spiels klar auf einen Müchelner Sieg gestellt. Für die Geiseltaler begannen Mike Chilcott und Andreas Fritsche das Spiel. Fritsche spulte sein Programm gewohnt sicher herunter und lieferte mit 1010 Kegeln das erste Highlight des Tages. Anders Chilcott, der immer noch nach seiner Wettkampfform sucht und sie auch an diesem Samstag nicht fand. Die von ihm erzielten 872 Kegel spiegeln in keiner Weise sein bisheriges Training wider. Den Kontrahenten aus Mutterstadt sollte dies recht sein, und sie versuchten die vermeintliche Schwäche zu nutzen. Doch der ganz große Wurf wollte weder Rainer Perner noch Johannes Hartner gelingen. Beide spielten letztlich nicht konstant genug, um die Gastgeber zu über-

19 Bundesliga 200 Wurf Herren 19 ANDREAS FRITSCHE legte mit 1010 Kegeln einen überragenden Start hin. Foto: SVG auf der Bahn stand. Ihm zur Seite wollte Marco Klein zeigen, dass sein Leistungsvermögen über den Ergebnissen der letzten Wochen liegt. Aber der KV Mutterstadt stemmte sich gegen die drohende Niederlage. Michael Bernhardt und Thorsten Renner legten jeweils eine furiose erste Bahn hin und verringerten den Rückstand auf 57 Kegel. Aber die Müchelner bekamen die Lage schnell wieder in den Griff. Vor allem Klein zeigte nach der missglückten ersten Bahn Moral und kämpfte sich ins Spiel zurück. Den Rest machte einmal mehr sein Mitspieler Harald Fechner, der den Zuschauer wieder tollen Kegelsport bot. Den anfänglichen Rückstand gegen seinen Gegenspieler ließ sein Ehrgeiz nicht zu, und mit viel Kampf und Können erspielte er 1033 Kegel die Tagesbestleistung und den letztlich sicheren Sieg der Geiseltaler. Das Spiel endete 5765:5566 mit 199 Kegeln Vorsprung zugunsten des SV Geiseltal. Sicher werden beide Mannschaften mit den jeweiligen Ergebnissen nicht hundertprozentig zufrieden sein. Vor allem die Müchelner haben jetzt aber bis Anfang November Zeit, sich weiter Sicherheit auf der heimischen Anlage anzutrainieren. rumpeln, und so lagen die Müchelner nach dem ersten Durchgang mit vier Kegeln vorn. Dem Mittelpaar mit Andreas Kühn und Uwe Stollberg gelang es jedoch die Heimstärke der Geiseltaler auf die Bahn zu bringen und die Fronten etwas zu klären. Kühn untermauerte seine Heimsicherheit mit 996 Kegeln, und auch Stollberg findet langsam zu seiner Heimstärke zurück und erkämpfte 966 Kegel. Hier konnten die Gäste nicht genug entgegensetzen. Für Mücheln stand jetzt ein Vorsprung von 93 Kegeln zu Buche, was nicht übermäßig viel ist, aber zur Beruhigung der Gastgeber und vor allem der heimischen Zuschauer ausreichen sollte. Zumal jetzt im Schlussdurchgang mit Harald Fechner ein seltenes Maß an Heimstärke und Routine Geiseltal-Mücheln: Chilcott 872, Fritsche 1010, Stollberg 966, Kühn 996, Fechner 1033, Klein 888. Mutterstadt: Perner 957, Hartner 920, Klaus 906, Sedlak 967, Bernhardt 930, Renner 885. Matthias Schmidt Rot-Weiß Sandhausen Gut Holz Weida 5796:5373 Ein großartig aufspielender Thomas Scheidler war der einzige Glanzpunkt beim Erfolg von Rot-Weiß Sandhausen gegen Neuling Gut Holz Weida. Das war eine Lehrstunde, lobte Kapitän Mike Heckmann die Darbietung von Scheidler, der mit 631 in die Vollen und 399 im Abräumen auf 1030 Kegel kam. Außer ihm konnte nur noch René Zesewitz gefallen. Was die

20 20 Bundesliga 200 Wurf Herren Gäste aus Thüringen boten, hatte nicht einmal Verbandsliga-Niveau. Sandhausen: Scheidler 1030, Beez 953, Zesewitz 995, Auer 937, Kessler 934, Heckmann 947. Weida: T. Langhammer 894, Csincsura 871, Köhler 833, Funk 905, R. Langhammer 909, Scholle 961. Stolzer Kranz Walldorf Nibelungen Lorsch 5948:5823 Trotzdem des klaren Ergebnisses war der Sieg richtig schwere Arbeit, denn die Lorscher haben in dieser Saison eine starke Mannschaft. Im Starttrio spielte Holger Walter (991 Kegel) sehr gut, im Schlusstrio erzielte Thorsten Gutschalk großartige 1056 Kegel. Doch den Gästen fehlte es an mannschaftlicher Geschlossenheit. Walldorf hatte drei Tausender, und nur Ivan Radanovic und Frank Steffan fielen etwas ab. Der Stolze Kranz war in die Vollen deutlich überlegen und entschied die Partie auf den letzten beiden Bahnen, auf denen Gerald Drescher, Roman Pytlik und Zdenek Riha auf allerhöchstem Niveau agierten. ZDENEK RIHA verhalf Walldorf mit herausragenden 1014 Kegeln zum Heimsieg. Foto: Helmut Pfeifer Thomas Scheidler demonstrierte mit überragenden 1030 Kegeln seine Heimstärke. Foto: RWS Walldorf: Radanovic 961, Kern 1001, Steffan 946, Drescher 993, Riha 1014, Pytlik Lorsch: F. Gutschalk 931, H. Walter 991, B. Walter 937, T. Gutschalk 1056, Straub 978, Wesch 930. Michael Rappe Bundesliga 200 Wurf Herren Sp Kegel K/S Punkte KSC Bahnfrei Damm ,67 6 : 0 VKC 1957 Eppelheim ,00 4 : 2 Olympia Mörfelden ,00 4 : 2 Stolzer Kranz Walldorf ,67 4 : 2 KC Rot Weiß Sandhausen ,00 4 : 2 SV Geiseltal-Mücheln ,67 4 : 2 SKC Nibelungen Lorsch ,00 2 : 4 SKK Altmünchen Mchn ,00 2 : 4 KV Mutterstadt ,67 0 : 6 SKK Gut Holz Weida ,33 0 : 6 DKB Online-Shop Attraktive ÜberschriftRabatte für Keglerinnen und Kegler

21 2. Bundesliga West Damen Spieltag Hockenheim und Riederwald im Gleichschritt Neuling KSC Frammersbach weiterhin ohne Punkte Frisch Auf Leimen SG Fort./DKC Kelsterbach 2669:2656 Ein äußerst spannendes Spiel wurde am dritten Spieltag zwischen Frisch Auf Leimen und Fortuna/DKC Kelsterbach geboten. Erika Herbig mit 444 Kegeln und Nicole Slomski mit 459 Kegeln brachten Leimen mit 24 Kegeln knapp in Führung. Im Mittelpaar wurden daraus in einem Schlag 41 Kegel Rückstand, denn während bei Kelsterbach die Tagesbeste Nicole Bausch mit 496 Kegeln aufwarten konnte, tat sich das Leimener Mittelpaar Regina Rohner und Vanessa Obländer sehr schwer und kam nicht über 417 und 427 Kegel hinaus. Aber das Schlusspaar Sabine Steinmann und Carmen Nimis-Nießner kämpfte sich dann Kegel um Kegel heran und schaffte es im Endspurt, den Sieg mit knappen 13 Kegeln über die Ziellinie zu retten. Leimen: Herbig 444, Slomski 459, Rohner 417, Obländer 427, Steinmann 437, Nimis-Nießner 485. Kelsterbach: Wagner 415, Krug 475, Bausch 496, Adams 404, Neu 413, Martin 453. Carmen Nimis-Nießner ESV Neckarholz VS TSV Weinsberg 2717:2593 Zum dritten Spieltag der Saison trat der TSV Weinsberg in Villingen-Schwenningen an. Doch dieses Spiel war leider wieder nicht von Erfolg gekrönt. Gegen die geschlossen aufspielenden Gastgeberinnen hatte der TSV am Ende keine Chance. Barbara Vogel und Petra Mohr, beide von der Zweiten hochgezogen, schlugen sich in der Starterreihe am Anfang ganz wacker. Zwar hatten Karin Förster mit hervorragenden 470 Treffern und Juliane Englmeier auf Seiten der Gastgeberinnen die Nase vorn, doch ihr Vorsprung hielt sich noch in Grenzen. Leider konnte aber das Mittelpaar der Weinsbergerinnen diesmal ihren Gegnerinnen nicht Paroli bieten. Vielmehr hatten Manuela Depta und Stefanie Beißer einen schweren Stand gegen die Neckarholzerinnen Ilona Olschewski und Regina Kumbartzki, die mit 474 und 461 Kegeln hervorragende Zahlen dagegen setzten. Damit geriet der TSV gewaltig in Rückstand, uneinholbar für die Schlussspielerinnen. Christel Mohr mit 447 Kegeln und Dyan Weller mit 434 konnten dann noch zufrieden stellende Zahlen abliefern, auf Seiten Neckarholz aber setzte Ulrike von Benzing mir 461 Ke-

22 R R, N Bundesliga West Damen geln noch etwas drauf. Lediglich Elke Roncari musste mit ihren 431 Zählern einige wenige Kegel den Weinsbergerinnen überlassen. Am Ende war es ein eindeutiges Ergebnis zu Gunsten der Gastgeberinnen. Neckarholz: Förster 470, Engelmeier 420, Olschewski 474, Kumbartzki 461, Benzing 461, Roncari 431. Weinsberg: Vogel 434, P. Mohr 442, Depta 437, Beisser 399, C. Mohr 447, Weller 434. Agnes Moser Rot-Weiß Walldorf Blau-Weiß Hockenheim 2516:2665 Walldorf: M. Cezanne 426, Y. Cezanne 428, Leddin 438 S. Cezanne 394, Vollgraf 407, Schäfer-Alverado 423. Hockenheim: Ernst 438, Seberkste 463, Butzbach 450, Erles 421, Blach 464, Amtsberg 429. Falkeneck Riederwald KSC Frammersbach 2608:2561 Riederwald: Esser 487, Müller 429, Schauer 430, Beez 375, Bonarius 441, Sporys 446. Frammersbach: Elsesser 433, Hartmann 420, Hafner 445, Bahner 411, Kirsch 417, Sauer 435. Mit einer schwachen Gesamtleistung mussten sich die Christian Hermann Damen von Walldorf dem Tabellenführer aus Hockenheim geschlagen geben. Schon zu Beginn geriet Walldorf mit 81 Kegeln in Rückstand. M. Cezanne 2. Bundesliga West Damen Sp Kegel K/S Punkte und S. Cezanne hatten ihren Blau-Weiß Hockenheim ,33 6 : 0 Gegnerinnen Katharina Ernst und Diana Seberkste wenig entgegenzusetzen. Falkeneck KV Riederwald ,67 6 : 0 Auch die Mittelpaarung DSKC Frisch Auf Leimen ,67 4 : 2 musste weiterhin Kegel abgeben. Für Walldorf spielten Leddin und SG Fort./DKC Kelsterbach ,33 4 : 2 Vollgraf gegen Butzbach und Erles. Auch die Schlusspaarung mit Schäfer-Alverado und Y. Cezanne mussten weitere Kegel gegen EKC Lonsee ESV Neckarholz VS TSV Weinsberg , , , : : : Blach (464 Tagesbeste) und Amtsberg abgeben. Somit bleibt Ho- Rot-Weiß Walldorf ,33 2 : 4 ckenheim weiterhin ungeschlagener TuS Gerolsheim ,50 2 : 4 Tabellenführer. KSC Frammersbach ,33 0 : 6 FABIAN SEITZ (KC Schwabsberg) erzielte mit 670 Kegeln in Ravensburg ein Weltklasse-Resultat. Foto: KCS Bundesliga Herren 120 Wurf Bamberg stolpert in Weiden Sportler des Jahres Classic DANIELA KICKER (Victoria Bamberg) und JÜRGEN ZEITLER (Rot-Weiß Zerbst) sind Sportler des Jahres Fotos (2): Alfred Gerold R R Bundesliga Herren 200 Wurf Weltklasse in Walldorf Champions League: Der Mörfelder SVEN VÖLKL (li.) war trotz seiner 1000 Kegel chancenlos gegen den Walldorfer AXEL SCHONDELMAIER, der mit 1049 Kegel den Tagesbestwert vor seinem Teamkollegen ALEXANDER KERN (1044, kl. Foto li.) erspielte. Fotos: Helmut Pfeifer Rubrik Überschrift Rubrik Deutsche Teams auf Finalkurs Bundesligen: Der Endspurt beginnt DKBC-Pokal: Viertelfinals stehen fest Überschrift Rubrik Überschrift Top-12-Turnier Ulm: Reiner Buschow und Sina Beißer siegen International: DKBC nimmt Austritt aus der NBC zurück Sie möchten dabei sein? Inserenten melden sich unter presse@dkbc.de erreicht 14tägig knapp Kegelfreunde

23 2. Bundesliga West Herren Spieltag Frankfurt grüßt von der Tabellenspitze Viernheim liegt ganz am Ende Frankfurt konnte Aufsteiger Ludwigshafen die erste Heimniederlage seit langem beibringen und steht durch die gleichzeitige Niederlage von Ettlingen in Eppelheim als einzige ungeschlagene Mannschaft an der Tabellenspitze. Dahinter folgen, neben Eppelheim und Ettlingen, noch Gerolsheim und Niederstotzingen mit jeweils zwei Siegen auf dem Konto. Gerolsheim fertigte Frammersbach zuhause ab, und Niederstotzingen konnte knapp in Viernheim gewinnen. Da die Partie Kaiserslautern gegen Lonsee verlegt wurde, steht der Aufsteiger auf Platz sechs. Dahinter folgen mit jeweils zwei Niederlagen Ludwigshafen und Frammersbach, und bisher ohne Sieg stehen auf den Abstiegsplätzen Kaiserslautern - jedoch mit einem Spiel weniger - und Viernheim. Post SV Ludwigshafen KSC Eintracht Frankfurt 5483:5554 Der Frankfurter Sportwart Frank Lippert agierte beim Spiel auf den Bahnen des Post SV Ludwigshafen, deren Spieler man aus Freundschaftsspielen bereits gut kannte und schätzen gelernt hatte, getreu dem Motto: Never Change A Winning Team und schickte somit dieselbe Formation wie in den beiden vorherigen Spielen auf die Bahnen. Die Vorgaben waren auch klar verteilt: Das Startpaar sollte ein gutes Polster herausspielen, das Mittelpaar dieses im Idealfall halten bzw. ausbauen, und das Schlusspaar sollte das Spiel dann nach Hause bringen. Im Start stellte Lippert Marcus Szpaet und Hans-Jürgen Walther, die es mit Gerhard Bernatz und Ralph Nufer zu tun hatten. Und beide setzten die Vorgabe ihres Sportwartes nahezu perfekt um. Auf der ersten Bahn mussten sie zwar den Gastgebern knapp das Feld überlassen, danach zeigten sie jedoch, dass sie nicht gewillt waren, die Punkte dem Aufsteiger zu überlassen und zogen unaufhaltsam bis auf 87 Kegel davon. Dies lag hauptsächlich an Walther, der mit 987 erneut seine Klasse unter Beweis stellte und Nufer, der 915 erreichte, klar im Griff hatte. Aber auch Szpaet kann mit seinen 947 absolut zufrieden sein. Er lieferte sich mit Bernatz HANS-JÜRGEN WALTHER war der stärkste Frankfurter beim Sieg in Ludwigshafen. Foto: Stefan Moreth

24 24 2. Bundesliga West Herren einen schönen Fight über die ganze Spieldauer und hatte am Ende knapp die Nase vorn. Das neu formierte hessische Mittelpaar, Andreas Spilla und Stefan Moreth, versuchte dann gegen die Ludwigshafener Alexander Schöpe und André Maul die Vorgabe ihres Sportwartes weiter umzusetzen. Dies gelang jedoch nicht so wie gewünscht, was vor allem an Spilla lag, der zurzeit seiner Form leider hinterherläuft. Er fand weder in die Vollen noch im Räumen sein Spiel und musste sich mit 860 begnügen. Schöpe nutzte diese Schwäche mit 961 voll aus. Dass der Rückstand vor dem Wechsel allerdings nur acht Kegel betrug, lag am Duell Moreth gegen Maul. Beide beharkten sich die gesamte Spieldauer über, und niemand wollte dem anderen auch nur einen Zentimeter Feld überlassen. Am Ende hatte Moreth durch einen furiosen Endspurt mit 942 knapp die Nase vor Mauls 937. Das bewährte Frankfurter Schlusspaar, Thomas Schreiber und Hartmut Rauch, hatte es dann mit Sven Göhlich und Ralf Koch zu tun. Beide wussten um die Schwere der Aufgabe, schließlich stand mit Koch ein ehemaliger Nationalspieler und Weltmeister zusammen mit dem normalerweise starken Ludwigshafener Schlussspieler Göhlich auf der Bahn. Was sich dann allerdings den Zuschauern bot, hatte stellenweise mit Bundesligakegeln nicht mehr viel gemein. Alle vier agierten teilweise mit ungewohnten Unkonzentriertheiten und Fahrigkeiten. Nichtsdestotrotz konnten die Frankfurter auf der ersten Bahn den Rückstand halten und führten dann auf der zweiten Bahn die Wende herbei. Als sie auf der vorletzten Bahn den daraus resultierenden Vorsprung weiter ausbauen konnten, schwanden die Hoffnungen der Heimfans auf ihren zweiten Saisonsieg. Auf der Schlussbahn beschränkten sich die Gäste darauf, die halbherzigen Konterversuche der Ludwigshafener abzuwehren und gewannen schließlich das Spiel mit 71 Kegeln Differenz. Schreiber findet zurzeit einfach nicht in sein Spiel, er musste sich mit 896 begnügen, hatte allerdings Glück, dass Göhlich mit 845 noch schlechter agierte. Rauch spielte mit 927 solide und hielt damit Koch, der auf 896 kam, in Schach. Ludwigshafen: Bernatz 929, Nufer 915, Schöpe 961, Maul 937, Göhlich 845, Koch 896. Frankfurt: Szpaet 947, Walther 984, Spilla 860, Moreth 942, Schreiber 894, Rauch 927. Frei Holz Eppelheim SG Ettlingen 5946:5796 In der Höhe völlig unerwartet gewann Frei Holz Eppelheim das Freitagabendspiel gegen den bisherigen Tabellenführer SG Ettlingen mit 5946:5796 und zeigte dabei eine tolle Mannschaftsleistung, bei der lediglich Slavko Matijasevic etwas abfiel. Predrag Sopko, Thomas Hörner und Manuel Mahler spielten im Starttrio gleich 150 Kegeln Vorsprung heraus. Ettlingen hatte große Probleme im Abräumen und spielte sehr fehlerhaft. 36 Fehler sind für die 2. Bundesliga bei weitem zu viel. Aber auch Frei Holz hatte mit 26 viel zu viele Fehler. Im Schlusstrio schien Ettlingen durch die starken Erhard Stritzke und Dieter Ockert zunächst aufholen zu können. Ockert erreichte auf den ersten drei Bahnen über 800 Kegel, fiel dann aber ab. Mit 1019 Kegeln war er dennoch bester Ettlinger. Ein Klassespiel zeigte Michael Schmidt, der mit den letzten Würfen noch an Ockert vorbeizog und mit 1024 (365 geräumt) Tagesbester wurde. In dieser Verfassung kann Frei Holz um den Titel mitspielen, wenn die Leistungen auch auswärts besser werden. Verlustpunktfreier Spitzenreiter ist Eintracht Frankfurt. Dorthin fahren die Eppelheimer am nächsten Spieltag (16. Oktober). Eppelheim: Sopko 1008, Hörner 997, M. Mahler 989, B. Mahler 980, Schmidt 1024, Matijasevic 948. Ettlingen: Gasparac 950, Wolfring 941, Speck 949, Stritzke 982, Ockert 1019, Grüneberg 955. TuS Gerolsheim KSC Frammersbach 5687:5452 Michael Rappe Leichter als erwartet wurde das Heimspiel zur Kerwe in Gerolsheim gegen die befreundete Mannschaft aus Frammersbach gewonnen. Der erneut glänzend aufgelegte Neuzugang Markko Abel wurde mit 989 Kegeln zum Tagesbesten. Im Startpaar ging dieser mit Uwe Köhler an den Start. Nach dem hervorragenden Auftritt der beiden in Eppelheim wollten sie gleich zu Beginn des Spiels die Oberhand gewinnen. Er startete auch durch drei Handneuner im ersten Abräumen gut, während es bei Köhler zunächst gar nicht laufen wollte. Nach dem Tausender in Eppelheim lief die Kugel an diesem Tag nicht rund. Man merkte an seinem Spiel, dass es heute nur über Konzentration und Kampf ein passables Ergebnis geben würde. Die Gäste aus Frammersbach konnten mit Ronald Kirsch und Felix Imhof zu diesem Zeitpunkt noch gut mithalten. Abel spielte weiter auf hohem Niveau, und auch Köhler kam langsam etwas besser ins Spiel. Die Gäste hielten jedoch weiter dagegen, und der Vorsprung betrug lediglich 34 Kegel. Im Schlussdurchgang konnte sich das TuS-Paar deutlich

25 2. Bundesliga West Herrem 25 absetzen und den Vorsprung auf beruhigende 99 Kegel ausbauen. Köhler kam noch auf akzeptable 933 und Abel beendete sein Spiel mit insgesamt 989 Kegeln. Durch die kleine Schwächephase am Schluss blieben Kirsch bei 903 und Imhoff bei 920 Kegeln hängen. Im Mitteldurchgang ging neben Timo Nickel der wieder ins Team zurückgekehrte Martin Rinnert an den Start. Mit dem beruhigenden Vorsprung im Rücken konnte Gerolsheim gegen die verunsicherten Gäste den Vorsprung direkt auf über 160 Kegel ausbauen. Nickel startete bärenstark, baute dann aber leider leicht ab. Er erzielte aber gute 948 Kegel. Rinnert begann verhalten und verpatzte die zweite Bahn total, woraus die Gegner aber keine Vorteile ziehen konnten. Da Rinnert dann wie ausgewechselt spielte, kam er auf gute 949 Kegel. Damit war der Vorsprung auf 219 Kegel angewachsen, da bei den Gästen Kevin Laubach mit 851 Kegeln enttäuschte und Stefan Stehle mit 925 Kegel auch nicht ganz mithalten konnte. Roland Walther und Dieter Staab hatten nun die schwere Aufgabe sich bei diesem Spielstand noch einmal richtig zu motivieren und ein gutes Ergebnis zu spielen. Sie begannen konzentriert und spielten recht konstant. Während Staab sich steigern konnte und somit auf 942 kam, lief es bei Walther nicht mehr so gut, und er erzielte 926. Armin Wagner (936) und Roland Klein (917) spielten auf Frammersbacher Seite fast gleich auf, so dass am Ende ein Sieg für Gerolsheim mit 235 Kegeln heraus kam. 2. Bundesliga West Herren Sp Kegel K/S Punkte KSC Eintr. 67 Frankfurt ,33 6 : 0 SKC FH Eppelheim ,33 4 : 2 SG Ettlingen ,33 4 : 2 TuS Gerolsheim ,67 4 : 2 TSV Niederstotzingen ,33 4 : 2 EKC Lonsee ,00 2 : 2 Post SV Ludwigshafen ,00 2 : 4 KSC Frammersbach ,00 2 : 4 TSG Kaiserslautern ,50 0 : 4 KC 1925 Viernheim ,00 0 : 6 Gerolsheim: Abel 989, Köhler 933, Nickel 948, Rinnert 949, Walther 926, Staab 942. Frammersbach: Kirsch 903, Imhof 920, Laubach 851, Stehle 925, Wagner 936, Klein 917. Uwe Köhler KC Viernheim TSV Niederstotzingen 5604:5618 Viernheim: Brohm 973, Bender 922, Renner 944, Schmitt 922, Engel 891, Flaschka 952. Niederstotzingen: Ulbrich 954, Zapf 971, Schmid 971, Wehling 934, Mauterer 915, Ger 873. Stefan Moreth

26 26 2. Bundesliga Ost Damen 3. Spieltag FEB wahrt Anschluss an Tabellenspitze Dresden bleibt weiter ohne Punkte FEB Amberg Bavaria Karlstadt 2680:2649 Amberg fuhr einen wichtigen Heimsieg ein und wahrte so den Anschluss an die Tabellenspitze. Die Karlstädter hingegen verpassten die Chance, die ersten Zähler auf die Habenseite zu bringen. Im Startpaar war das Spiel noch ausgeglichen. Tina Lindner und Anja Kowalczyk machten gegen Gabriele Wittmann und Karin Römer acht Kegel gut. Die Vorentscheidung brachte dann allerdings das Mittelpaar, denn den überragenden Tagesbesten Melanie Mages und Mirijam Pauser gelang es, sich von Jutta Gast und Helene Holzer insgesamt mit 53 Kegeln abzuheben und das Schlusspaar mit einem komfortablen Vorsprung auf die Bahnen zu schicken. Hier fiel der Verlust von 30 Kegeln durch Jessica Rösch und Tanja Immer gegen Karin Wittmann und die beste Gastkeglerin Carmen Heinzler nicht weiter ins Gewicht. Amberg: Lindner 456, Kowalczyk 428, Mages 484, Pauser 456, Rösch 433, Immer 423. Karlstadt: Wittmann 422, Römer 454, Gast 450, Nick 437, Heinzler 458, Wittmann 428. Mit dem Handicap eines Doppelspieltages traten die Spielerinnen aus Poing zum dritten Spieltag an. Barbara Kainz und Nina Raileanu machten gleich zu Anfang gegen das Startpaar Sangerhausens, Kerstin Bollmann und die indisponierte Birgit Klein, 66 Kegel gut. Im Mittelpaar gewannen Erika Vecseri und Barbara Schmidbauer gegen Margrit Schöpp und Maria Handschke, sodass die Mannschaft aus Poing den Verlust von 51 Kegeln im Schlusspaar verkraften konnte. Dort spielten Nadine Boksic und Katharina Zimmermann gegen Carla Keßler-Regel und die Tagesbeste Andrea Predatsch. Sangerhausen wartet so noch auf den Punktgewinn, während Poing seine Tabellenführung behauptete. Poing: Kainz 432, Raileanu 471, Vecseri 476, Schmidbauer 443, Boksic 468, Zimmermann 431. Sangerhausen: Klein 391, Bollmann 446, Schöpp 443, Handschke 453, Predatsch 494, Keßler-Regel 454. Die Poinger Spielerin und slowakische Bundestrainerin ANNA MARTISKOVA wurde vom NBC-Vizepräsidenten ERNST WEBER aus Österreich mit der Ehrennadel mit Goldkranz für ihre internationalen Erfolge als Spielerin und Trainerin ausgezeichnet. Mit ihrem Auftreten und ihrer Fachkompetenz hat sich Anna viel Anerkennung und Freunde in allen Ländern geschaffen. Der SKK Poing gratuliert ganz herzlich. Foto: SKK SKK Poing KSV Sangerhausen 2721:2681

27 2. Bundesliga Ost Damen 27 Kleeblatt Berlin Dresdner SV 2659:2419 Keinerlei Probleme hatten die Hauptstädterinnen gegen den Dresdner SV. Der Sieg war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Gleich von der ersten Kugel dominierten die Spielrinnen von Berlin das Geschehen und konnten anfangs durch Katja Wergin und Beate Weiß gegen Bianka Grille und Nanett Lau vorentscheidend 112 Kegel gewinnen. Steffi Tränkler und Martina Willer legten dann gegen Ilka Uebe/S. Schneider (174/187) und Laura Neander (416) 98 Kegel nach. Auch das Berliner Schlusspaar Peggy Zenker und Gabriele Wergin konnte nochmals den Abstand gegen Ute Melzer und Ina Schönberg um 10 Kegel vergrößern. Die Berliner halten so Kontakt zum Tabellenführer Poing, die Dresdnerinnen bleiben punktlos im Tabellenkeller. Berlin: K. Wergin 467, Weiß 460, Tränkler 445, Willer 440, Zenker 428, G. Wergin 419. Dresden: Grille 414, Lau 391, Uebe 174, Schneider 187, Neander 416, Melzer 408, Schönberg 429. SKC Kempten MSV Bautzen 2754:2721 Die Devise des SKC Kempten lautete, auf heimischen Bahnen die weiße Weste zu behalten. Getreu dessen holten Manuela They und Sonja Gschwind gegen Kerstin Friese und Christin Kleinstück 42 Kegel heraus. Dieser Vorsprung schmolz im Mittelpaar nach und nach wieder dahin, da Heidemarie Reich und Thea Honikl gegen Manuela Schulze und Sophia Helfer einen schweren Stand hatten. Mit einem Rückstand von 12 Kegeln betrat dann das Kemptner Schlusspaar Monika Höß und die Tagesbeste Silvia Keßler die Bahnen. Gegen Sophie Schulze und Peggy Riedel rissen sie das Ruder noch einmal herum und konnten schließlich einen Sieg mit 33 Kegeln Differenz feiern. Kempten: Thuy 471, Gschwind 446, Reich 444, Honikl 429, Keßler 499, Höß 465. Bautzen: Friese 411, Kleinstück 464, M. Schulze 461, Helfer 466, S. Schulze 456, Riedel 463. Borussia Welzow SSV Brand-Erbisdorf 2473:2481 Durch diesen wichtigen Auswärtserfolg bleiben auch die Spielerinnen des SSV Brand-Erbisdorf ungeschlagen. Die Welzowerinnen Ramona Streblow und Dorothea Quander verloren gegen Ines Schuster und Rica Ulbricht im Startpaar 73 Kegel. Zur Aufholjagd blies dann Bärbel Petschick, die gegen ihre Gegnerin Antje Lippmann 38 Kegel gewann. Das Duell Mareen Lehmann gegen Uta Baumgart endete knapp mit 389:388. Somit gingen die Welzowerinnen mit einem Rückstand von 34 Kegeln in die letzten 200 Kugeln. Angela Weber und Heike Roick gewannen gegen Katrin Heutehaus und Maike Weinhold zwar 26 Kegel, was aber in der Endabrechnung eine Niederlage mit acht Kegeln bedeutete. Welzow bleibt mit dieser unglücklichen Heimniederlage Schlusslicht der Liga. Welzow: Streblow 413, Quander 407, Petschick 421, Lehmann 389, Weber 417, Roick 426. Brand-Erbisdorf: Schuster 453, Ulbricht 440, Lippmann 383, Baumgart 388, Heutehaus 393, Weinhold Bundesliga Ost Damen Sp Kegel K/S Punkte SKK 98 Poing ,00 8 : 0 SKC Kleeblatt Berlin ,67 6 : 0 SKC 63 Kempten ,67 6 : 0 SSV 91 Brand-Erbisdorf ,33 6 : 0 SKK-FEB Amberg ,33 4 : 2 MSV Bautzen ,75 2 : 6 SKC Bavaria Karlstadt ,67 0 : 6 KSV 1994 Sangerhausen ,67 0 : 6 Dresdner SV ,33 0 : 6 KSV Borussia 55 Welzow ,33 0 : 6 SKK Poing MSV Bautzen 2674:2668 Den Poinger Damen gelang die Revanche für die Niederlage im Vorjahr. Damals entführten die MSVlerinnen ebenfalls mit sechs Kegeln Vorsprung beide Punkte aus Poing. Eine geschlossen gute Mannschaftsleistung von Poing, bei der Erika Vecseri mit 472 und Nadine Boksic mit 471 Kegeln die besten Leistungen zeigten, reichte zum knappen Sieg und zur vorübergehenden Tabellenführung mit einem Spiel mehr. Verena Faßold

28 28 2. Bundesliga Ost Herren / 3. Bundesligen Damen 3. Spieltag, Ergebnisse: TSV 90 Zwickau 1. SKK Viktoria 1921 Fürth 5928:5595 Sportclub Regensburg KSV Engelsdorf 5456:5348 SKC Kleeblatt Berlin KV Wolfsburg 5449:5258 ASV Neumarkt DT Bad Langensalza 5877:5623 ESV Schweinfurt SV Leipzig : Bundesliga Ost Herren Sp Kegel K/S Punkte ESV Schweinfurt ,67 6 : 0 TSV 90 Zwickau ,67 4 : 2 ASV Neumarkt ,67 4 : 2 SKC Kleeblatt Berlin ,67 4 : 2 1. SKK Viktoria 1921 Fürth ,33 2 : 4 SV Leipzig ,33 2 : 4 DT Bad Langensalza ,67 2 : 4 Sportclub Regensburg ,33 2 : 4 KV Wolfsburg ,67 2 : 4 KSV Engelsdorf ,33 2 : 4 3. Bundesliga West Damen 541 Kegel: Grandioser Ligarekord von Andrea Cosic SKV Bonndorf - Athena Freiburg 2775:2671 Gleich zu Beginn boten Andrea Cosic und Jasmin Nübling den Zuschauern Kegelsport vom Allerfeinsten. Cosic spielte im ersten Durchgang 255 Kegel, konnte Nübling damit aber nur um zwei Kegel distanzieren. Auch der zweite Durchgang verlief größtenteils spannend. Doch in den letzten zehn Schüben räumte Cosic noch sechs Bilder ab und kam letztlich auf sensationelle 541 (344/197/0) Kegel. Damit stellte sie nicht nur eine persönliche Bestleistung und neuen Bahnrekord auf, sondern auch einen neuen Liga-Heimrekord. Nübling kam mit 485 Kegeln ebenfalls auf ein hervorragendes Ergebnis. Im Schatten dieses Duells ging die zweite Paarung fast ein wenig unter. Hier konnte Tina Gampp mit 449 Kegeln ein gewohnt gutes Ergebnis erzielen. Melanie Pachutzki kam nur auf 407 Kegel, so dass die 3. Spieltag, Ergebnisse: KV Liedolsheim II KSV Hölzlebruck 2830:2694 SKV Bonndorf KC Athena Freiburg 2775:2671 DKC Waldkirch KSC Rot-Weiß Kollnau 2635:2754 SKC Fidelitas Karlsruhe Blau-Weiß Sandhausen 2665:2635 ESC Ulm DSKC Eppelheim II 2720: Bundesliga West Damen Sp Kegel K/S Punkte KV Liedolsheim II ,67 6 : 0 ESC Ulm ,33 4 : 2 SKV Bonndorf ,67 4 : 2 KSC Rot-Weiß Kollnau ,33 4 : 2 SKC Fidelitas Karlsruhe ,33 4 : 2 Blau-Weiß Sandhausen ,00 2 : 4 DSKC Eppelheim II ,00 2 : 4 KSV Hölzlebruck ,33 2 : 4 DKC Waldkirch ,67 2 : 4 KC Athena Freiburg ,00 0 : 6

29 3. Bundesligen Damen 29 Gastgeberinnen mit einem komfortablen Vorsprung ins Mittelpaar wechseln konnten. Hier machten die Gäste etwas Boden gut. Sowohl Beate Ober als auch Sonja Steimle konnten ihren direkten Gegenspielerinnen einige Kegel abnehmen. Im Schlusspaar sorgte Jana Bachert mit 472 Kegeln dann aber für klare Verhältnisse. Erneut konnte die amtierende deutsche Meisterin der U14 damit ihr großes Talent unter Beweis stellen. Obwohl Gisela Holzer-Hofmann in der anderen Paarung mit 469 Kegeln noch eine gute Leistung zeigte, geriet der Sieg der Gastgeberinnen nicht mehr in Gefahr. ANDREA COSIC (SKV Bonndorf) spielte mit 541 Kegeln einen neuen sagenhaften Liga-Einzel-Heimrekord. Foto: Patrick Schneider 3. Bundesliga Nord Damen Erste Niederlage für Aufsteiger Großostheim DJK/AN Großostheim - KG Heltersberg 2562:2606 Die Damen der KG Heltersberg setzten ihre Auswärtserfolge fort und gewannen beim bisher ungeschlagenen Aufsteiger DJK/AN Großostheim. Die Differenz von 44 Kegeln spiegelt jedoch nicht den Verlauf des Spiels wider, denn wer hier als Sieger aus der Partie gehen würde, blieb lange offen. Es war der Tagesbesten Gudrun Weber und ihrem starken Abräumspiel (158) zu verdanken, dass Heltersberg sich im Startpaar einen Vorsprung von 27 Kegeln herausspielen konnte. Im Mittelpaar kämpfte sich Großostheim mit Christiane König (434/152 im Abräumen) und Tagesbeste bei den Gastgeberinnen Sabina Dill (448) gegen Monika Martin (430) und Sarah Stucky (434) heran. Der Vorsprung der KG Heltersberg war auf nur noch neun Kegel geschrumpft. Die Heltersbergerinnen Carol Roach (436) und Christine Sprengard (424) konnten ihren knappen Vorsprung jedoch bereits auf den ersten 50 Wurf von den Großostheimerinnen Yvonne Köhler (397) und Nina Petermann (428) ausbauen, so dass das Spiel mit 44 Kegeln Differenz zugunsten von Heltersberg entschieden werden konnte. Letztendlich kam den Heltersbergerinnen ihr durchweg gutes Abräumspiel (780:838) zugute. Großostheim: Appel 428, Rohrmeier 427, König 434, Dill 448, Roach 436, Sprengard 424. Heltersberg: Weber 457, Bischof 425, Martin 430, Stucky 434, Köhler 397, Petermann 428. Sarah Bischof Hinweis der Redaktion: Wie bereits mehrfach angekündigt, können wir aus Platzgründen nicht mehr umfassend über die acht 3. Bundesligen berichten. Wir veröffentlichen aber hin und wieder ausgewählte (Spitzen)spiele aus den einzelnen Ligen. Die Klubs wenden sich bitte vorher zur Absprache an die jeweiligen Ligenmitarbeiter (sofern vorhanden) oder an die Redaktion unter presse@dkbc.de

30 30 3. Bundesligen Damen 3. Spieltag, Ergebnisse: Kegelfreunde Obernburg II - 1. SKC Schifferstadt 2541:2555 SCO 99 Mühlheim - KSC Eintr. 67 Frankfurt 2546:2568 DJK/AN Großostheim - Keglergilde Heltersberg 2562:2606 ESV Pirmasens II - SG Arheilgen 2606:2453 TV Sailauf - SG Miesau/Brücken 2543: Bundesliga Nord Damen Sp Kegel K/S Punkte ESV Pirmasens II ,33 6 : 0 TV Sailauf ,00 6 : 0 Keglergilde Heltersberg ,67 4 : 2 DJK/AN Großostheim ,33 4 : 2 KSC Eintr. 67 Frankfurt ,33 4 : 2 1. SKC Schifferstadt ,33 2 : 4 Kegelfreunde Obernburg II ,00 2 : 4 SG Arheilgen ,67 2 : 4 SCO 99 Mühlheim ,67 0 : 6 SG Miesau/Brücken ,67 0 : 6 3. Bundesliga Ost Damen Sp Kegel K/S Punkte TSV Blau-Weiß Brehna ,67 4 : 2 KSV Lumpen Cranzahl ,00 4 : 2 CSV Siegmar 48 Chemnitz ,67 4 : 2 SV Senftenberg ,33 4 : 2 Sportclub Riesa ,67 4 : 2 KSV 51 Bennewitz ,33 4 : 2 Motor Mickten Dresden ,67 4 : 2 SV Glück-Auf Möhlau ,00 2 : 4 SV Germania Schafstädt ,33 0 : 6 ISG Hagenwerder ,67 0 : 6 3. Spieltag, Ergebnisse: KSV 51 Bennewitz ISG Hagenwerder 2532:2516 KSV Lumpen Cranzahl SV Senftenberg 2726:2528 Motor Mickten Dresden Sportclub Riesa 2497:2476 CSV Siegmar 48 Chemnitz SV Germania Schafstädt 2610:2473 TSV Blau-Weiß Brehna SV Glück-Auf Möhlau 2660: Spieltag, Ergebnisse: TSV Motor Gispersleben SV Pöllwitz 2502 : 2529 KSV 90 Gräfinau-Angstedt KSV BW Lauterbach 2490 : 2482 SV Blau-Weiß Auma SKC Steig Bindlach 2597 : 2591 Rot Weiß Moosburg SV Eintracht Rieth 2555 : Bundesliga Süd Damen Sp Kegel K/S Punkte Rot Weiß Moosburg ,67 6 : 0 SKC Victoria Bamberg II ,50 4 : 0 HKSV BW Lauterbach ,67 4 : 2 SV Blau-Weiß Auma ,00 4 : 2 SV Pöllwitz ,00 2 : 4 TSV Motor Gispersleben ,00 2 : 4 KSV 90 Gräfinau-Angstedt ,67 2 : 4 SKC Steig Bindlach ,50 0 : 4 SV Eintracht Rieth ,00 0 : 4

31 Rubrik 10931

32 32 3. Bundesligen Herren 3. Bundesliga Süd Herren Bittere Niederlage für Rudolstadt ESV Lok Rudolstadt SKK Mörslingen 5567:5568 Für die Gastgeber war klar, dass ein Sieg her musste, wollte man nicht gleich einen Fehlstart mit 0:6-Punkten hinlegen. Und alles sah lange nach einem Erfolg der Lok -Kegler aus. Zum Spiel: Thomas Kerntopf und Gregor Kunstmann sollten für einen guten Start sorgen und taten dies auch. Kerntopf nahm SKK-Kapitän Bernd Steinbinder 34 Kegel ab. Sein Teamkollege Kunstmann holte sich von Wolfgang Zech weitere 37, so dass die Rudolstädter wie erhofft vorne lagen (plus 71). In der Mittelpaarung schickten die Gastgeber Mit 1008 Kegeln war FABIAN FRANK bester Mörslinger. Am Ende lagen die Schwaben um einen Kegel vorne und gewannen erstmals in Rudolstadt. Foto: Aumiller Lutz Pfotenhauer und Alexander Conrad auf die Bahnen. Pfotenhauer hatte es mit dem besten Mörslinger, Fabian Frank, zu tun. Frank nahm ihm mit 1008 Kegeln sage und schreibe 107 ab. Auf den anderen Bahnen aber erwies sich Conrad einmal mehr als Bank und spielte mit 1010 die Tagesbestleistung. Dem Mörslinger Innozenz Kartaly nahm er 73 Kegel ab. Dennoch waren die Gäste bis auf 37 Kegeln herangekommen, so dass für das letzte Spieldrittel Spannung angesagt war. Lars Bliesath und Jens Blumenstein waren nun gefordert, den ersten Saisonsieg für die ESVler unter Dach und Fach zu bringen. Zunächst schien für die Gastgeber alles glatt zu laufen; vor dem letzten Abräumen lagen sie mit 61 Kegeln in Front. Dann legten die beiden Mörslinger Thomas Weber (er unterlag Bliesath mit 13 Kegeln) und vor allen Dingen Hans Peter Gay sehr gute Abräumergebnisse hin. Am Ende hatte Gay 51 Kegel mehr als Jens Blumenstein. Die Gäste von der Donau jubelten; auf der Tafel stand ein Kegel mehr als bei den Gastgebern. Bitter für die Rudolstädter, hat das Team doch alle drei Saisonspiele nur mit insgesamt 20 Kegeln Differenz verloren. Rudolstadt: Kerntopf 962, Kunstmann 910, Pfotenhauer 901, Conrad 1010, Bliesath 889, Blumenstein 895. Mörslingen: Steinbinder 928, Zech 873, Frank 1008, Kartaly 937, Weber 876, Gay 946. Josef Frank 3. Spieltag, Ergebnisse: KTV Zeulenroda ThSV Wünschendorf 5562:5646 SKV Goldkronach Ohrdrufer KSV 5674:5629 ESV Lok. Rudolstadt SKK Mörslingen 5567:5568 PSV Franken Neustadt SV Carl Zeiss Jena 5657:5443 SKC Victoria Bamberg II SV Eintracht Rieth 5683: Bundesliga Süd Herren Sp Kegel K/S Punkte SKC Victoria Bamberg II ,00 6 : 0 PSV Franken Neustadt ,33 6 : 0 Ohrdrufer KSV ,00 4 : 2 SKK Mörslingen ,33 4 : 2 ThSV Wünschendorf ,00 4 : 2 SKV Goldkronach ,00 2 : 4 KTV Zeulenroda ,67 2 : 4 SV Carl Zeiss Jena ,00 2 : 4 ESV Lok. Rudolstadt ,67 0 : 6 SV Eintracht Rieth ,67 0 : 6

33 3. Bundesligen Herren Spieltag, Ergebnisse: Rot-Weiß Sandhausen II TSG Heilbronn 5331:5362 ESV Neckarholz VS SG FA Heros Freiburg 5657:5737 TSV Blaustein KC GW Pfaffengrund 5455:5610 SVH Königsbronn 05 Gut Holz 78 Sandhausen 5506:5599 Ebersweier-Gengenbach VKC 1957 Eppelheim II 5791: Bundesliga West Herren Sp Kegel K/S Punkte KC GW Pfaffengrund ,33 6 : 0 Gut Holz 78 Sandhausen ,67 6 : 0 Ebersweier-Gengenbach ,67 4 : 2 SG FA Heros Freiburg ,33 4 : 2 TSG Heilbronn ,67 4 : 2 SVH Königsbronn ,67 2 : 4 Rot-Weiß Sandhausen II ,00 2 : 4 TSV Blaustein ,67 2 : 4 VKC 1957 Eppelheim II ,00 0 : 6 ESV Neckarholz VS ,33 0 : 6 3. Bundesliga Ost Herren Sp Kegel K/S Punkte SKV Rot-Weiß Zerbst II ,67 6 : 0 SV Geiseltal-Mücheln II ,00 4 : 2 Magdeburger SV ,00 4 : 2 SV Senftenberg ,67 4 : 2 SV Semper Berlin ,33 4 : 2 ESV Roßlau ,33 2 : 4 ESV Lok Elsterwerda ,33 2 : 4 SKC Kleeblatt Berlin II ,00 2 : 4 TSV Blau-Weiß Brehna ,67 2 : 4 Nerchauer SV ,33 0 : 6 3. Spieltag, Ergebnisse: Magdeburger SV 90 SV Geiseltal-Mücheln II 5555:5485 SV Semper Berlin SV Senftenberg 5313:5020 ESV Lok Elsterwerda SKC Kleeblatt Berlin II 5284:5191 Nerchauer SV 90 SKV Rot-Weiß Zerbst II 5409:5884 TSV Blau-Weiß Brehna ESV Roßlau : Spieltag, Ergebnisse: KV Grünstadt SKK Rapid Pirmasens 5668:5621 Rot-Weiß Nauheim KSC 1950 Hainstadt 5586:5563 SG Kelsterbach Olympia Mörfelden II 5547:5512 KSG Darmstadt SG Partenstein/Re bach 5742:5604 KSV Kuhardt SG Schifferstadt 5826: Bundesliga Nord Herren Sp Kegel K/S Punkte KSV Kuhardt ,33 6 : 0 KV Grünstadt ,00 5 : 1 KSG Darmstadt ,33 4 : 2 KSC 1950 Hainstadt ,00 3 : 3 SG Partenstein/Re bach ,67 2 : 4 SG Schifferstadt ,67 2 : 4 SKK Rapid Pirmasens ,33 2 : 4 Olympia Mörfelden II ,67 2 : 4 SG Kelsterbach ,33 2 : 4 Rot-Weiß Nauheim ,00 2 : 4 Hinweis der Redaktion: Wie bereits mehrfach angekündigt, können wir aus Platzgründen nicht mehr umfassend über die acht 3. Bundesligen berichten. Wir veröffentlichen aber hin und wieder ausgewählte (Spitzen)spiele aus den einzelnen Ligen. Die Klubs wenden sich bitte vorher zur Absprache an die jeweiligen Ligenmitarbeiter (sofern vorhanden) oder an die Redaktion unter presse@dkbc.de

34 34 Aus den Ländern LV Baden Sandhäuser Kegelklubs sammelten für Joel Pressewart Rainer Hiller Die Sandhäuser Kegelclubs Rot-Weiß, Blau-Weiß und Gut Holz sammelten im Rahmen des Hardtwaldturniers 600 Euro für den fünfjährigen Joel Jeremy Georgie aus Sandhausen. Er hat einen Gen-Defekt, das so genannte 3p-Syndrom. Eine Delfintherapie kann seinen Krankheitszustand stark verbessern. Wer auch helfen möchte, hier das Spendenkonto: dolpin aid e.v/ Stadtsparkasse Düsseldorf/BLZ /Kontonr / Verwendungszweck Joel Jeremy Georgie. Nähere Infos auf der Internetseite von Joel. Sie lautet Spenden für einen guten Zweck, von links: Matthias Biebl (Gut Holz Sandhausen), Joel mit seinem Vater, Ralf Herbold (Rot-Weiß Sandhausen). Foto: privat

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