Noch ein 1100er: DIETMAR GÄBELEIN erzielte gegen Lorsch 1120 Kegel und genießt im Stillen die La Ola-Welle seines Teams. Fotos: Ernst Pichler

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1 Noch ein 1100er: DIETMAR GÄBELEIN erzielte gegen Lorsch 1120 Kegel und genießt im Stillen die La Ola-Welle seines Teams. Fotos: Ernst Pichler CHAMPIONS LEAGUE: Zerbst und Bamberg in der zweiten Runde BUNDESLIGEN: Die letzten Spieltage im alten Jahr DKBC: Fünf Landesverbände wollen Präsidium stürzen AO Classic Konferenz im Januar

2 2 Inhalt & Impressum DKBC-Aktuell 3 Champions League 4-6 Bundesliga 120 Wurf Frauen 8-14 Bundesliga 120 Wurf Männer Bundesliga 100 Wurf Frauen Bundesliga 200 Wurf Männer Bundesliga West Frauen Bundesliga West Männer Bundesliga Ost Frauen Bundesliga Ost Männer Tabelle Bundesligen Frauen Bundesligen Männer Aus den Ländern LV Rheinland-Pfalz 57 (59) BKSA-Ausschreibungen Bestellscheine Neue DKBC-Homepage ab 14. Januar 2012 Die DKBC-Homepage wird komplett neu überarbeitet. Ab 14. Januar 2012 wird sie in neuem Design und mit vielen neuen Inhalten im Netz sein. Nach und nach werden dann Fotos, Statistiken, Archivmaterial und vieles mehr eingearbeitet. Neuer Webmaster wird Michael Hohlfeld sein, der schon das Layout des Classic Journals erstellt. Die Redaktion IMPRESSUM Classic Journal Offizielles Onlinemagazin des DKBC Herausgeber: Deutscher Keglerbund Classic e.v. (DKBC) Geschäftsstelle: Schwabenstraße Bretzfeld-Schwabbach Tel.: (07946) Fax: (07946) gs@dkbc.de Internet: Satz und Layout: Michael Hohlfeld Friedrich-Naumann-Straße Stahnsdorf Telefon: (03329) Telefax: (03222) michael.hohlfeld@freenet.de Redaktion: Michael Rappe Postfach Walldorf Telefon: (06227) Telefax: (06227) presse@dkbc.de Thema Classic Journal Online Ausgabe 97 erscheint am: 20. Januar 2012 Redaktionsschluss: Landespressewarte: 11. Januar 2012 Ligenmitarbeiter: 16. Januar 2012 Classic Journal Online Ausgabe 98 erscheint am: 3. Februar 2012 Redaktionsschluss: Landespressewarte: 25. Januar 2012 Ligenmitarbeiter: 30. Januar 2012

3 DKBC-Aktuell 3 Kein Weihnachtsfrieden im DKBC Fünf Landesverbände erklären Zusammenarbeit mit dem Präsidium für sinnlos Am Samstag, dem 10. Dezember 2011, fand in Berlin auf Einladung des DKBC-Präsidenten das Treffen der Landespräsidenten des DKBC mit dem Präsidium des DKBC statt. Das Treffen kam aufgrund eines Beschlusses der Classic-Konferenz auf Antrag des Rechtsausschusses am 12. März 2011 in Hösbach zustande. Die Zusammenkunft sollte einer gemeinsamen Aussprache dienen und ein aufeinander zugehen ermöglichen, um für ein Miteinander der bestehenden Spielsysteme eine breite gemeinsame Basis zu finden. Leider zeigte sich wieder einmal recht deutlich, welch tiefer Graben im DKBC herrscht. Denn ein Respektieren der Vorstellungen und Wünsche aller Mitglieder des DKBC, welche das jetzige DKBC Präsidium als seine Aufgabe sieht, scheint von einem Teil der Landesverbände nicht erwünscht zu sein. Bereits die ersten Worte einiger Präsidenten ließen keinerlei Zweifel daran aufkommen, dass man dieses Treffen von Anfang an zur Unsinnigkeit und zum Scheitern abstempeln wollte. Ohne überhaupt einen Gedankenaustausch zu beginnen, erklärte eine Gruppe von fünf Landesverbänden (Thüringen, Berlin, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Württemberg) die Zusammenarbeit mit dem DKBC-Präsidium für sinnlos. Dem Präsidium wurde vom Landespräsidenten Brandenburg, Wilke, mitgeteilt, dass das Präsidium sofort geschlossen zurücktreten könne. Die Alternative sei, dass die fünf Landesverbände einen Antrag auf eine außerordentliche Classic-Konferenz zur Abwahl des Präsidiums bereits unterzeichnet haben. Auf Nachfrage des Vizepräsidenten des DKBC, J. Dämgen, ob dieses Schreiben unabhängig vom Verlauf und Ergebnissen dieses Treffens versendet werde, wurde dieses durch Wilke bejaht. Damit wurden Gelder der Länder und des DKBC unsinnig verschwendet. Doch dies scheint den Antragstellern nicht klar zu sein. Bei einer Versendung des Schreibens im Vorfeld wäre das Treffen nämlich abgesagt worden, und den Landesverbänden und dem DKBC wären die Kosten hierfür erspart geblieben. Die fünf Verbände erklärten außerdem, dass sie künftig eine eingleisige Ligenstruktur nach internationalem Wurf- und Wertungssystem auf der DKBC-Ebene anstreben. Die traditionellen Wurfdistanzen könnten ja noch in Landesverbänden gespielt werden, wenn die- se es wünschten. Auf der DKBC-Ebene wird dies nicht mehr möglich sein. In der anschließenden Sitzung des Präsidiums des DKBC erklärte der Vorsitzende der DKBC-Jugend, Thomas Schonst, seinen sofortigen Rücktritt. Seine Stellungnahme ist auf der Homepage des KSV Hainichen unter News nachzulesen. Das Präsidium des DKBC bedauert sehr, einen solch engagierten Menschen verloren zu haben. Im Namen des Präsidiums Jens Bernhard Sportdirektor des DKBC Kegeln ist ein umwerfender Sport, weil es sowohl Koordination als auch Konzentration erfordert und fördert Acht weitere gute Gründe, Mitglied in einem Kegelsportclub zu werden, sind in einem Infoblatt aufgeführt, das im Internet angesehen und bestellt werden kann ( Infos zu den Werbemitteln und Bestellscheine gibt es auch auf den letzten Seiten in dieser Ausgabe des Classic Journals. Treffen der Landespräsidenten des DKBC mit dem Präsidium des DKBC

4 4 Champions League Victoria Bamberg bejubelt Sieg gegen Zadar Zerbst ohne Mühe in der nächsten Runde 1. Runde, Rückspiele 1. Runde, Rückspiele: Victoria Bamberg KK Zadar 5:3 (16:8, 3602:3469) Spannung pur herrschte in der vollbesetzten Kegelhalle, als Victoria Bamberg und KK Zadar die Klingen kreuzten. Der Jubel kannte keine Grenzen, als nach dem dritten Satz des Schlusstrios der Einzug in die nächste Runde der Champions League feststand. In den Leistungsträgern Nicolae Lupu (625) und Carsten Heisler (621) hatte der SKC Victoria seine besten Akteure. Bamberg hatte die Kroaten mit eine taktischen Änderung in der Aufstellung etwas überrascht, als im Starttrio Lars Pansa, Nicolae Lupu und Albert Kirizsan zum Einsatz kamen. Pansa und Kirizsan kamen gut in Tritt und führten schnell 1:0 nach Satzpunkten (SP), lediglich Lupu musste eine knappe Niederlage einstecken. Dann jedoch zeigte der Bamberger Ausnahmekegler, was in ihm steckt und ließ Marinovic zu keiner Zeit des Duells mehr eine Chance. Er siegte verdient mit 3:1 und avancierte mit 625 Kegeln zum Spieler des Spiels. Pansa hatte Cota jederzeit im Griff, musste aber den Anschluss zum 2:1 nach Sätzen hinnehmen. Im letzten Satz steigerte sich Pansa nochmals und fügte Cota eine Niederlage zu, was den zweiten MP für Bamberg bedeutete. Kirizsan erspielte sich ebenfalls eine 2:1-Führung, stand aber im letzten Satz auf verlorenem Posten, als Ukalovic 111 in die Vollen spielte. Diesen Rückstand holte er nicht mehr auf und musste den Punkt dem Kroaten überlassen. Nach dem Starttrio hatten sich die Bamberger ein 2:1 und eine komfortable Führung von 93 Kegeln erspielt. Nun lag es am Schlusstrio um Manuel Weiß, Carsten Heisler und Uwe Wagner, den Einzug in die nächste Runde perfekt zu machen. Zusammen musste dieses Trio mindestens einen Mannschaftspunkt und 5,5 Satzpunkte erspielen, um sicher weiter zu kommen. Heisler startete verhalten, hatte aber stets die Nase gegen NICOLAE LUPU war bester Bamberger beim Sieg gegen Zadar. Foto: sportpress

5 Champions League 5 Manev vorne und führte mit 2:0 SP. Weiß hatte es mit dem kroatischen Einzelmeister Baljak zu tun. Man merkte dem Youngster in Reihen des SKC den unbedingten Siegeswillen an, und unter den Anfeuerungsrufen der Zuschauer glich er zum 1:1 aus. Lediglich Uwe Wagner stand gegen den gut aufgelegten Ex- Zerbster Benedik zu diesem Zeitpunkt auf verlorenem Posten und lag mit 0:2 zurück. Der dritte Satz sollte die Zuschauer in Hoffen und Bangen versetzen. Heisler spielte überragende 113 in die Vollen und überrollte Manev, der nie zu seinem Spiel fand, und sicherte vorzeitig den wichtigen dritten MP. Uwe Wagner fand auch besser in sein Spiel, da Benedik im Abräumen Schwächen zeigte, die der Bamberger gnadenlos ausnutzte. Er konnte zum 2:1 verkürzen und damit den 13. Satzpunkt einfahren. Der Ausgleich aus dem Hinspiel war damit geschafft. Im Duell Weiß gegen Baljak kam es nun zu einer Vorentscheidung. Beide Spieler hatten noch drei Kugeln. Weiß gelang es, Baljak unter Druck zu setzen, und am Ende hatte er 138 auf der Anzeige stehen. Baljak legte eine kurze Pause ein und verfolgte das Spiel von Weiß. Im letzten Wurf benötigte er unbedingt eine Fünf, als nur drei Kegel an der Anzeige aufleuchteten, kannte der Jubel in der voll besetzten Kegelhalle keine Grenzen mehr. Im Innenraum forderte Kapitän Heisler seine Teamkameraden auf, nochmals voll konzentriert zu Werke zu gehen. Heisler knüpfte nahtlos an die ersten Sätze an und siegte mit 4:0 SP. Wagner kam ebenfalls noch zum Satzausgleich, konnte aber den Kegelrückstand nicht egalisieren und unterlag. Weiß musste den letzten Satz an Baljak abgeben und unterlag ebenfalls bei 2:2 SP mit 604:610. Den Kroaten sah man die Enttäuschung an, hatten sie sich doch für das Spiel in Bamberg viel vorgenommen. Die Gelb-Schwarzen hingegen lagen sich in den Armen und freuen sich bereits auf die nächste Aufgabe in der Champions League. Pansa Cota 3:1 (590:542), Lupu Marinovic 3:1 (625:563), Kirizsan Ukalovic 2:2 (580:597), Weiß Baljak 2:2 (604:610), Heisler Manev 4:0 (621:555), Wagner Benedik 2:2 (582:602). Markus Habermeyer MARCUS GERDAU (hier mit Trainer Günter Doleschel, der in Iasi als Betreuer mit vor Ort war) war erneut der beste Zerbster. Er erspielte 637 Kegel und war damit Sieggarant. Foto: Simone Zander 1. Runde, Rückspiele

6 6 Champions League Thema 1. Runde, Rückspiele CS CFR Olimpia ACB Iasi (Rumänien) - Rot-Weiß Zerbst 3,5:4,5 (12:12, 3407:3490) Der deutsche Meister Rot-Weiß Zerbst schaffte souverän den Sprung ins Viertelfinale der Champions League. Im rumänischen Iasi gewannen sie knapp mit 4,5:3,5 Mannschaftspunkten (MP) und 3490:3407 Kegeln. Die Voraussetzungen für ein Weiterkommen konnten nicht besser sein. Im Hinspiel hatten die Zerbster den rumänischen Meister mit einer 8:0-Packung nach Hause geschickt. Trainer Günter Doleschel nahm genau sechs Spieler mit nach Iasi, darunter den Nachwuchsmann und Aufsteiger der Saison, Robert Heydrich. Das Spiel begann wie erwartet und erhofft. Mit dem klaren Punktgewinn von Marcus Gerdau (4:0, 637 Tagesbestwert) war das Weiterkommen gesichert. Torsten Reiser verlor bei Satzgleichstand auf Grund eines Kegels weniger im Gesamt-Resultat. Da trauerte er den Fehlwürfen auf seiner zweiten und dritten Bahn hinterher. Cosmin Craciun fand gegen seine Landsleute schwer ins Spiel und musste seinen MP ebenfalls abgeben. Youngster Heydrich hatte es mit dem besten Rumänen zu tun und trotz soliden Spiels keine Siegchance. Im Schlussdurchgang sollte doch noch der angestrebte Spielgewinn realisiert werden. Mathias Weber fuhr bei gleicher Kegelzahl einen halben MP ein, während Thomas Schneider seinen schwachen Gegner dominierte und den entscheidenden Punkt zum 4,5:3,5- Erfolg sicherte. SKV-Präsident Lothar Müller war erleichtert: Es war das erwartet schwere Spiel. Das haben die Rumänen dort echt professionell aufgezogen, mit Fernsehen, Presse-Konferenz und Zuschauern ohne Ende. Iasi war auch in Zerbst nicht so schlecht. Aber zum Glück hat Marcus Gerdau schnell die Entscheidung herbeigeführt. Im Viertelfinale wartet mit Zalaegerszeg (Ungarn) ein anderes Kaliber. Gegen die Ungarn haben wir schon oft gespielt. Die sind sicher eine andere Nummer und haben vom Weltpokal ja noch Einiges gutzumachen. Beim Heimspiel wird unsere Kegelbahn sicher wieder aus allen Nähten platzen. Zalaegerszeg reist ja immer mit einem ganzen Fanbus an, so Müller vorausschauend. Veres Reiser 2:2 (593:592), Mihaila Gerdau 0:4 (556:637), Hordila Craciun 3:1 (577:570), Cercel Heydrich 4:0 (600:571), Rohotin Weber 2:2 (552:552), Antimirescu Schneider 1:3 (529:568). Die übrigen Ergebnisse: Thomas Zander Sporting Club Selongey (Frankreich) Zeleziane Podbrezova Sport (Slowakei) 0:8 C.S. C.F.R. Cluj (Rumänien) BSV Voith St. Pölten (Österreich) 0:8 KK Zapresic (Kroatien) KK Beograd (Serbien) 6:2 KK Konstruktor Maribor (Slowenien) Szegedi TE (Ungarn) 1:7 Zalaegerszegi TK (Ungarn) KK Konokom Osijek (Kroatien) 6:2 KK Neumarkt (Italien) KK Makpetrol Skopje (Mazedonien) 7:1 Die Champions League der Frauen beginnt durch die geringere Teilnehmerzahl erst mit der zweiten Runde am 28. Januar. Die Ansetzungen der 2. Runde / Frauen: KK Lanteks Celje (Slowenien) Keglaski Klub ETA Kramnik (Slowenien) Victoria Bamberg ASKÖ Steyr Sportkegeln (Österreich) KK Pionir Subotica (Serbien) SC Conpet-Petrolul Ploesti (Rumänien) ASKÖ KSC Schneegattern (Österreich) C.S. Electrom. Romgaz Targu Mures (Rumänien) Männer: Zeleziane Podbrezova Sport KK Neumarkt Rot-Weiß Zerbst Zalaegerszegi TK Victoria Bamberg Szegedi TE BSV Voith St. Pölten KK Zapresic

7 Rubrik Beitragserhöhung nur teilweise genehmigt Nun droht der Rotstift 109

8 8 Bundesliga 120 Wurf Frauen Schrezheim setzt sich zu Hause gegen Eppelheim durch Deutlicher Sieg von Pirmasens gegen Stuttgart KC Schrezheim DSKC Eppelheim 6:2 (11,5:12,5, 3258:3243) 9. Spieltag Einen doch überraschenden Sieg verbuchten die Keglerinnen vom KC Schrezheim am letzten Spieltag der Hinrunde. Gegen den Tabellenzweiten überzeugten sie in einem an Spannung und Dramatik kaum zu überbietenden Match. Den guten Keglerinnen aus Baden gelang es nicht, ihr tatsächliches Potenzial auf den Plattenbahnen im Kegeltreff abzurufen, und daher mussten sich unerwartet geschlagen geben. Nach dem Startpaar mit Saskia Barth und Sabrina Jooss lief für die Gäste noch alles nach Plan. Saskia Barth verlor ihren Punkt deutlich mit 524:552 Kegeln. Auch Mitspielerin Sabrina Jooss hatte keine Chance auf den Punktgewinn. Im Mittelpaar brachte Trainer Wolfgang Lutz Tochter Kathrin Lutz und Irmi Drexel. Kathrin Lutz zeigte von der ersten bis zur letzten Kugel eine klasse Leistung. Nach ihrer verletzungsbedingten Pause meldete sie sich eindrucksvoll zurück, und mit 3:1 SP und einer überragenden Kegelzahl (587) gab sie dem Spiel die entscheidende Wende. Irmi Drexel gewann mit 2,5:1,5 ebenfalls ihren Punkt und das Spiel war wieder offen. Mit 2:2 MP und 20 Kegeln Rückstand ging das Schlusspaar, Nicole Knodel und Bianca Sauter, auf die Bahn. Nicole Knodel verbesserte deutlich die Gesamtkegelzahl zu Gunsten des KC und gewann den nächsten Punkt. Ein spannendes Duell lieferte sich Bianca Sauter gegen Corinna Kastner. Bei 2:2-Sätzen entschied die Schrezheimerin das Spiel knapp zu ihren Gunsten und holte den vierten Mannschaftspunkt. Somit stand der doch etwas überraschende, aber unheimlich wichtige Sieg für den KC Schrezheim fest, denn durch die 15 Kegel Vorsprung kamen die beiden Punkte für die Gesamtkegelzahl hinzu und der 6:2-Sieg war besiegelt. Ein überaus zufriedener Trainer Wolfgang Lutz meinte: Wir haben heute super gespielt. Das Mittelpaar hat uns zurück ins Spiel gebracht. Dieser Sieg gegen Eppelheim war sehr wichtig. Ich bin sehr stolz auf meine Mädels. Barth Ebert 0,5:3,5 (524:552), Jooss Ehrhard 1,5:2,5 (516:544), Lutz Stache 3:1 (587:548), Drechsel Bühler 2,5:1,5 (539:542), Knodel Hafen 2:2 (538:505), Sauter Kastner 2:2 (554:552). Karin Theumer MONIKA EBERT sorgte für einen guten Start des DSKC, doch das reichte nicht zum Sieg in Schrezheim. Foto: Michael Oechsler ESV Pirmasens BKSV Stuttgart-Nord 7:1 (15,5:8,5, 3239:3124) Mit Spannung erwarteten die ESV-Frauen das Spiel gegen Stuttgart. Die bisherigen Spiele endeten immer sehr knapp, und zusätzlich musste der ESV verletzungsbedingt auf zwei Stammspielerinnen (Fernekeß und Dietz) verzichten. Im Starttrio begann Melanie Wetzel gegen Nicole Binder sehr sicher und gewann mit 3:1. Ebenso deutlich sicherte Nicole Winicker gegen Sonja Buchholz mit guten 560 Kegeln ihren Punkt mit 3:1. Das Duell Anne Schätzlein-Thomas gegen Nicole Pulver war dagegen etwas spannender. Nach einem Unentschieden im ersten Satz punktete Schätzlein-Thomas im zweiten und Pulver im dritten Satz. Den dritten MP sicherte sich letztendlich aber dann doch die Pirmasenserin, dank

9 Bundesliga 120 Wurf Frauen 9 VANESSA WELKER musste der tagesbesten Stuttgarterin, Yvonne Lauer, den Punkt überlassen. Foto: ESV FEB Amberg KV Liedolsheim 2:6 (11,5:12,5, 3221:3240) Lindner San. Sellner 3:1 (564:525), Schwaiger Sab. Sellner 1,5:2,5 (542:560), Pauser Dreher 2:2 (524:532), Immer Albert 2:2 (519:535), Rösch Kopp/Zimmermann 2,5:1,5 (550:526), Kowalczyk Seitz 0,5:3,5 (522:562). Blau-Weiß Hockenheim Victoria Bamberg 0:8 (7:17, 3225:3398) einer überzeugenden Vorstellung ins Volle. Die ESV- Frauen führten zu diesem Zeitpunkt bereits mit 3:0 und einem Plus von 79 Kegeln. Im Schlusstrio trafen die beiden Linkshänderinnen Jutta Gamm und Jenny Hafke aufeinander. Beide spielten recht ausgeglichen und trennten sich 2:2 mit dem besseren Gesamtergebnis für Gamm. Die erneut sehr gut spielende Uschi Wetzel (560) hatte zudem noch ein leichtes Spiel gegen die schwache Andreja Waurick und gewann deutlich mit 4:0. Einzig Vanessa Welker verlor gegen die Tagesbeste Yvonne Lauer (570) den einzigen MP für den ESV. Die Gäste fanden bis auf Yvonne Lauer nicht zu ihrem Spiel, die ESV-Frauen gewannen daher deutlich mit 7:1 und 115 Kegeln. M. Wetzel Binder 3:1 (538:510), Winicker Buchholz 3:1 (560:520), Schätzlein Pulfer 2,5:1,5 (528:517), Gamm Hafke 2:2 (533:518), Welker Lauer 1:3 (520:570), U. Wetzel Waurick 4:0 (560:489). Kerstin Dietz Die beste Kegelmannschaft der Welt kannte kein Pardon. Victoria Bamberg siegte bei Blau-Weiß Hockenheim souverän mit 8:0 und bleibt verlustpunktfrei an der Tabellenspitze. Nicht einmal der Ehrenpunkt war den sich tapfer wehrenden Rennstädterinnen vergönnt. Am dichtesten an einem Sieg dran war ausgerechnet Marina Schränkler gegen die Rekordweltmeisterin Daniela Kicker. Mit 142:130 und 134:121 gewann sie die Sätze eins und drei, bei Satzgleichstand hatte sie letztlich nur zwei Kegel weniger als die Bamberger Starspielerin, die ein für sie schwaches Ergebnis von 524 Kegeln erzielte. Ähnlich knapp war es bei Yvonne Seiler gegen Agota Kovacsne-Grampsch. Alle vier Sätze waren äußerst eng (143:141, 150:154, 133:137, 150:149), mit dem besseren Ende für die Ungarin. Stefanie Blach und Simone Bader waren 2009 zusammen Mannschafts-Weltmeister. In diesem Duell schenkten sich beide nichts, doch die Bambergerin wurde von Satz zu Satz stärker und glänzte mit einer Abräumleistung von 226 Kegeln. Lisa Erles beschenkte sich trotz mäßiger Kegelzahl mit einem Satzgewinn gegen die vielfache Jugendund Junioren-Weltmeisterin Sina Beißer. Erles war für Diana Seberkste ins Team gekommen. Wir geben ihr die Chance, schließlich ist sie die Jüngste, meinte Hockenheims Vorsitzender Markus Schränkler. Er war mit 9. Spieltag

10 10 Bundesliga 120 Wurf Frauen MARINA SCHRÄNKLER fehlten nur drei Kegel zum Sieg gegen Daniela Kicker. Foto: Michael Oechsler dem Team gar nicht unzufrieden. Das gilt auch für den gesamten Verlauf der Vorrunde. Bis auf die Niederlage in Stuttgart war es okay, meinte Schränkler und ist sich sicher, dass es für den Klassenerhalt reichen wird. Denn viel mehr sei mit dieser Mannschaft nicht drin. Amtsberg Vaidahazan 0:4 (536:577), Ernst Fritzmann 1:3 (509:564), Schränkler Kicker 2:2 (522:524), Erles Beißer 1:3 (509:553), Blach Bader 1:3 (573:599), Seiler Kovacsne-Grampsch 2:2 (576:581). SKK Helmbrechts Walhalla Regensburg 6:2 (13:11, 3147:3073) Hoppert Plank 3:1 (547:497), Jaschke Brunner 0:4 (517:558), Ditterich Blaß 2:2 (526:504), Hübner Seifert 3:1 (518:517), Degel Burgis 4:0 (538:480), Lißner Schindler 1:3 (501:517). Michael Rappe 9. Spieltag Foto: sportpress Spielerin des Tages 9. Spieltag, Bundesliga 120 Wurf. Simone Bader Victoria Bamberg 599 Kegel Best of-ranking Spielerin des Tages : 623 Kegel: Beata Wlodarczyk (3.), 622: Daniela Kicker (2.), Corinna Kastner (7.), 614: Corinna Kastner (8.), 611: Verena Stache (1.), 608: Daniela Kicker (6.), 605: Corinna Kastner (5.), 602: Corinna Kastner (4.), 599: Simone Bader (9.)

11 Bundesliga 120 Wurf Frauen 11 Bambergerinnen gehen ungeschlagen in die Weihnachtsferien Hockenheim patzt gegen Stuttgart Bei dem hohen Sieg der Schrezheimerinnen spielte NICOLE KNODEL die Tagesbestleistung. Foto: KCS KC Schrezheim SKK Helmbrechts 8:0 (16,5:7,5, 3269:3144) Mit einer großartigen Mannschaftsleistung gewannen die Keglerinnen vom KC Schrezheim das Spiel gegen SKK Helmbrechts. Das Ergebnis zeigt nicht, wie umkämpft jeder Mannschaftspunkt eigentlich war. Mit diesem Sieg im zehnten Spiel kämpften sich die KC- Frauen auf den dritten Tabellenplatz vor. Das Startpaar, Saskia Barth und Sabrina Jooss, setzte den Grundstein zum Erfolg. Jugendspielerin Saskia Barth spielte 2:2 in Sätzen, und dank der besseren Kegelzahl von 548:534 gewann sie den ersten Mannschaftspunkt für Schrezheim. Auch Mitspielerin Sabrina Jooss verbuchte bei ausgeglichenem Satzstand dank ihrer besseren Kegelzahl den Punkt. Im Mittelpaar spielten Kathrin Lutz und Irmi Drexel. Beide setzten sich gegen ihre Gegnerinnen durch. Kathrin Lutz gewann drei Sätze und mit 541:513 Kegeln den nächsten Punkt. Ebenso Irmi Drexel, sie gewann alle vier Sätze und auch den vierten Punkt für Schrezheim. Das Schlusspaar, Nicole Knodel und Bianca Sauter, musste nunmehr nur den Vorsprung halten. Doch die Tagesbeste, Nicole Knodel, spielte souverän und gewann mit 3,5:0,5 und der guten Kegelzahl (558) ihren Punkt klar und deutlich. Bianca Sauter zeigte eine kämpferisch großartige Leistung. Mit 2:2 SP und 538:537 Kegeln blieb wahrlich mit der letzten Kugel auch dieser Mannschaftspunkt in Schrezheim. Trainer Wolfgang Lutz war zufrieden: Das Ergebnis zeigt nicht, wie umkämpft doch jeder Satz war, aber wir haben mit einer konstanten Mannschaftsleistung am Ende deutlich gewonnen. Barth Hoppert 2:2 (548:534), Jooss Jaschke 2:2 (545:522), Lutz Ditterich 3:1 (541:513), Drechsel Manthey 4:0 (539:517), Knodel Hübner 3,5:0,5 (558:521), Sauter Lißner 2:2 (538:537). Karin Theumer FEB Amberg DSKC Eppelheim 2:6 (10:14, 3184:3203) Der DSKC Eppelheim geht nach einem 6:2-Erfolg bei FEB Amberg als Tabellenzweiter in die Weihnachtspause. Es war keine berauschende Leistung, die gute Form der Monate Oktober und November ist etwas verloren gegangen. Im Startpaar verlief die Partie recht ausgeglichen, so deutlich wie Natalie Hafen gegen Tina Lindner gewann, so klar musste sich Monika Ebert gegen Anja Kowalczyk geschlagen geben. Manuela Ehrhard und Sirikit Bühler holten dann im Mittelpaar beide Mannschaftspunkte und machte auch einige Kegel gut. Bühler rettete sich mit 141:135 im vierten Satz zum Sieg über die Kegelzahl. Im Schlusspaar wurde es dann doch noch einmal spannend. Verena Stache hatte nur einen guten Satz und gab bei Satzgleichstand 45 Kegel gegen Mirjam Pauser ab. Zum Glück machte Corinna Kastner trotz mäßigem Ergebnis wieder Kegel gut. Die unterschiedlich laufenden Bahnen geben eigentlich höhere Resultate her. Hauptsache gewon- 10. Spieltag

12 12 Bundesliga 120 Wurf Frauen Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. MP Punkte MP Punkte MP Punkte Bundesliga 120 Wurf Frauen 1 Victoria Bamberg 10 70,0 : 10,0 20 : 0 36,0 : 4,0 10 : 0 34,0 : 6,0 10 : 0 2 DSKC Eppelheim 10 52,5 : 27,5 14 : 6 29,5 : 10,5 8 : 2 23,0 : 17,0 6 : 4 3 KC Schrezheim 10 44,0 : 36,0 12 : 8 38,0 : 10,0 11 : 1 6,0 : 26,0 1 : 7 4 ESV Pirmasens 10 43,0 : 37,0 11 : 9 26,0 : 14,0 7 : 3 17,0 : 23,0 4 : 6 5 KV Liedolsheim 10 41,0 : 39,0 10 : 10 14,0 : 26,0 3 : 7 27,0 : 13,0 7 : 3 6 BKSV Stuttgart-Nord 10 32,5 : 47,5 10 : 10 22,0 : 10,0 8 : 0 10,5 : 37,5 2 : 10 7 Walhalla Regensburg 10 37,0 : 43,0 8 : 12 17,0 : 15,0 4 : 4 20,0 : 28,0 4 : 8 8 Blau-Weiß Hockenheim 10 31,0 : 49,0 8 : 12 15,0 : 25,0 4 : 6 16,0 : 24,0 4 : 6 9 SKK Helmbrechts 10 27,0 : 53,0 5 : 15 19,0 : 21,0 4 : 6 8,0 : 32,0 1 : 9 10 FEB Amberg 10 22,0 : 58,0 2 : 18 10,0 : 38,0 1 : 11 12,0 : 20,0 1 : 7 P - Platz, Sp. - Spiele, MP - Mannschaftspunkte nen, war Sportwartin Ute Janzen-Frey über die zwei Punkte froh. Die Pause kommt jetzt genau richtig. Lindner Hafen 0:4 (512:552), Kowalczyk Ebert 4:0 (566:516), Zebunke Ehrhard 1:3 (516:546), Immer Bühler 2:2 (538:543), Rösch/Schnaus Kastner 1:3 (498:537), Pauser Stache 2:2 (554:509). gewann mit dem Tagesbestergebnis (561) auf Seiten des ESV. Uschi Wetzel traf auf Jessica Dreher. Sie fand diesmal nicht ganz zu ihrem Spiel und gab den MP an die gut spielende Gegnerin mit 1:3 ab. Jutta Gamm musste gegen Julia Albert ran, nach drei Sätzen war zwar der MP bereits für Jutta verloren (0,5:2,5), aber es galt den Rückstand in der Gesamtkegelzahl aufzuholen. Die ESV-Frauen lagen zeitweise mehr als 50 Ke- Michael Rappe ESV Pirmasens KV Liedolsheim 4:4 (12,5:11,5, 3261:3257) 10. Spieltag Mit viel Glück gewannen die ESV-Frauen einen Punkt gegen die Gäste aus Liedolsheim. Erst die letzten drei Wurf brachten die knappe Entscheidung zum Unentschieden. Im Starttrio lieferten sich Melanie Wetzel und Saskia Seitz ein spannendes Duell und trennten sich 2:2. Erst das letzte Spiel in die Vollen brachte die Entscheidung und Wetzel musste den Punkt abgeben. Im zweiten Duell überzeugte erneut Nicole Winicker mit einer sehr guten Leistung von 559 Kegeln gegen Sandra Sellner und gewann mit 3:1 den MP. Das letzte Paar in diesem Trio waren Anne Schätzlein-Thomas gegen Melina Zimmermann. Auch hier wurde es eng. Während Schätzlein-Thomas mit 150 Kegeln einen super Start hinlegte, musste sie den zweiten und dritten Satz abgeben. Im vierten punktete sie nochmals, lag aber mit 20 Kegeln zurück. Somit führte der KVL mit 2:1 und zehn Kegeln. Im Schlusstrio bekam Vanessa Welker es mit Sabine Sellner zu tun. Die Gegnerin entschied nur den ersten Satz für sich, danach bestimmte Welker das Spiel und JULIA ALBERT sicherte im Schlusstrio einen wichtigen Mannschaftspunkt zum Unentschieden gegen Pirmasens. Foto: KVL

13 Bundesliga 120 Wurf Frauen 13 gel zurück, und niemand hatte mehr so richtig an einen Punktgewinn geglaubt. Jutta kämpfte sich im vierten Satz Kegel für Kegel ran und überzeugte im Abräumen vor allem aber mit dem entscheidenden Neuner kurz vor Schluss. Das fast Unmögliche war geschafft, die ESV-Frauen hatten vier Kegel Vorsprung und erzielten somit ein tolles Unentschieden! M. Wetzel Seitz 2:2 (546:567), Winicker San. Sellner 3:1 (559:528), Schätzlein Zimmermann 2:2 (519:539), Gamm Albert 1,5:2,5 (530:555), Welker Sab. Sellner 3:1 (561:505), U. Wetzel Dreher 1:3 (546:563). Kerstin Dietz Victoria Bamberg Walhalla Regensburg 7:1 (21:3, 3510:3214) Ungeschlagen wollten die Frauen von Victoria Bamberg in die kegelfreie Weihnachtszeit gehen. Mit einen nie gefährdeten 7:1-Sieg gegen Walhalla Regensburg haben sie das Ziel erreicht und bleiben weiterhin das Maß aller Dinge in der Eliteliga der Sportkeglerinnen. Mit 614 Kegeln ragte Ioana Vaidahazan als Tagesbeste aus einer ausgeglichenen Bamberger Mannschaft heraus. Die Startpaarung hieß Ioana Vaidahazan und Beate Fritzmann. Von Beginn an ließen sie ihren Gegnerinnen nicht den Hauch einer Chance und gingen mit 1:0 SP in Führung. Vaidahazan legte nach und sicherte sich mit Neunerserien vorzeitig den Mannschaftspunkt. Sie zog ihr Spiel bis zum Schluss durch und wurde mit dem Spitzenergebnis von 614 Kegeln beste Spielerin der Partie. Fritzmann hingegen musste kämpfen, um auch den zweiten Satz zu gewinnen. Als niemand mehr an ihren Sieg glaubte, kamen zwei Neuner, und so zog sie noch an ihrer Gegnerin Brunner vorbei. Nun war Brunner am Zug und erspielte sich einen Vorsprung von 16 Kegeln. Doch Fritzmann war gewillt, diesen Rückstand aufzuholen. Wie aus dem Nichts kamen kurz vor Ende des Satzes erneut zwei Neuner und Brunner war demoralisiert. Der zweite MP war unter Dach und Fach. Auch den letzten Satz brachte Fritzmann souverän nach Hause und bestätigte ihre derzeit starke Form. Sina Beißer und Daniela Kicker sollten nun für einen vorzeitigen Bamberger Erfolg sorgen. Beißer ging schnell mit 2:0 in Führung, ehe Tanja Seifert auf 2:1 verkürzte. Den letzten Satz musste sie gewinnen, da sie mit sieben Kegeln zurück lag. Um es vorwegzunehmen, es gelang ihr nicht, und so musste sie Seifert den Regensburger Ehrenpunkt überlassen. Kicker startete furios mit 162, denen unerklärliche 118 folgten. Mit 166 zeigte sie danach wieder ihr wahres Potenzial und Foto: sportpress Spielerin des Tages 10. Spieltag, Bundesliga 120 Wurf. Ioana Vaidahazan Victoria Bamberg 614 Kegel Best of-ranking Spielerin des Tages : 623 Kegel: Beata Wlodarczyk (3.), 622: Daniela Kicker (2.), Corinna Kastner (7.), 614: Corinna Kastner (8.), Ioana Vaidahazan (10.), 611: Verena Stache (1.), 608: Daniela Kicker (6.), 605: Corinna Kastner (5.), 602: Corinna Kastner (4.), 599: Simone Bader (9.) 10. Spieltag

14 14 Bundesliga 120 Wurf Frauen kam schließlich zum 3:1-Erfolg. Der Rest des Spiels kam einem Showlaufen der SKC-Frauen gleich. Beata Wlodarczyk siegte ebenso wie Simone Bader mit 4:0 SP und beförderten damit das Mannschaftsergebnis über die 3500er-Marke. Vaidahazan Plank 4:0 (614:545), Fritzmann Brunner 4:0 (589:539), Beißer Seifert 2:2 (552:575), Kicker Blaß 3:1 (593:529), Wlodarczyk Schindler 4:0 (579:525), Bader Burgis 4:0 (583:501). Marcus Habermeyer Blau-Weiß Hockenheim BKSV Stuttgart-Nord 3:5 (12:12, 3151:3186) Blau-Weiß Hockenheim geht mit einem Negativerlebnis in die Weihnachtspause. Im Heimspiel gegen den BKSV Stuttgart-Nord gab es eine 3:5-Niederlage. Das Mittelpaar mit Marina Schränkler und Lisa Erles verlor beide Mannschaftspunkte und verlor viele Kegel. Seberkste Pulfer 2,5:1,5 (537:520), Amtsberg Buchholz 0:4 (516:568), Schränkler Hafke 2:2 (490:503), Erles Lauer 2:2 (497:532), Blach N. Binder 3:1 (565:533), Seiler M. Binder 2,5:1,5 (546:530). TANJA SEIFERT erkämpfte in Bamberg den Ehrenpunkt für Regensburg. Foto: Steffen Habenicht Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten Michael Rappe Werbemittel-Bestellschein (06/2010) für kleine Bestellungen Achtung! Möchten Sie Verpackungseinheiten mit 300 Foldern oder 500 Einlegeblättern bestellen und vom 20- prozentigen Preisvorteil profitieren? Dann nutzen Sie bitte das Formular für Großbestellungen auf der nächsten Seite. DKB-Bundesgeschäftsstelle Wilhelmsaue Berlin Zu den Bestellmöglichkeiten Diesen Bestellschein in einen Fensterumschlag stecken und ab geht die Post. Noch einfacher: wählen und faxen. Unschlagbar! Zu den Preisen, Versandkosten und Zahlungsmodalitäten Die aufgeführten Preise für die Werbemittel sind Bruttopreise. Im DKB-Jubiläumsjahr 2010 werden bei Bestellungen ab 12,50 keine Versandkosten in Rechnung gestellt. Bei einem Bestellwert bis 12,50 werden 2,50 Versandkosten berechnet. Mit den Werbemitteln wird die Rechnung verschickt. Der Rechnungsbetrag wird nach zwei Wochen fällig. Zur Bestellung 10. Spieltag Unschlagbar günstig sind die Werbemittel, die der DKB den Vereinen und Clubs im Rahmen der Kampagne Kegeln ein umwerfender Sport anbietet. Fix und fertig und trotzdem deutlich preiswerter als Farbausdrucke oder farbige Kopien im Copy- Shop. Infos zur Kampagne und Bestellscheine gibt es auch auf den letzten Seiten in dieser Ausgabe des Classic Journals und im Internet unter dkb_marketing.htm. Werbemittel Anzahl Einzelpreis Gesamtpreis Folder: Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten 0,25 Disziplinspezifische Blätter Faszination Bowling 0,05 Faszination Bohle-Kegeln 0,05 Faszination Classic-Kegeln 0,05 Faszination Schere-Kegeln 0,05 Kampagneblätter 0,05 0,05 Aufkleber bowling-ein-umwerfender-sport.de 0,50 kegeln-ein-umwerfender-sport.de 0,50 DKB-Nadel mit neuem DKB-Logo 1,00 Zum Besteller, zur Liefer- und Rechnungsanschrift Lieferanschrift Ve

15 Bundesliga 120 Wurf Männer 15 Schweinfurt holt den ersten Saisonpunkt gegen Ravensburg Amberg verliert den Kegelkrimi gegen Peiting mit dem letzten Wurf FEB Amberg Blau-Weiß Peiting 3,5:4,5 (14:10, 3585:3610) Auch die Partie gegen Blau-Weiß Peiting war ein wahrer Krimi. Ähnlich wie die Begegnungen zuvor entschieden erst die letzten Würfe über den Spielausgang. Und einmal mehr waren die Amberger enttäuscht, denn trotz eines guten Spiels standen sie mit leeren Händen da. Dabei ging die Partie wie schon so oft gut für die Gastgeber los. Jürgen Zeitler agierte gegen Volker Hickisch souverän und holte mit 4:0 den ersten Punkt. Rainer Sattich lieferte sich mit Thomas Aigner einen offenen Schlagabtausch und brachte dank zweier Neuner mit den letzten beiden Würfen seine Mannschaft mit 2:0 in Führung. In der Mittelachse aber drehten die Gäste den Spieß um. Matthias Dirnberger zeigte gegen Jiri Vicha ein fast perfektes Spiel und verwies Vicha mit 1:3 bei 601:665 Kegeln in seine Grenzen. Auf der anderen Seite zeigte sich Martin Fürst stark verbessert und ging gegen Ronald Endraß klar in Führung. Auf der letzen Bahn machte Endraß für Dukowsky Platz und dieser übte mit einem starken Abräumen noch einmal Druck aus. Fürst gewann zwar sein Duell, trotzdem standen 23 Kegel Rückstand für Amberg zu Buche. Die Schlussachse baute zwar zu Beginn ordentlich Druck auf, aber die Gäste starteten gleich im zweiten Lauf zum Gegenangriff. Martin Herold zeigte einmal mehr seine Qualität, doch diesmal reichte es nicht gegen Peter Hitzlberger, und so musste Herold sich mit 2:2 (597:599) knapp geschlagen geben. Auf der anderen Seite hatte sich Andreas Schwaiger schon von seinem Gegner Ralph Habiger abgesetzt. Doch Schwaiger spielten im letzen Abräumen die Nerven einen Streich, und so gelang es Habiger mit dem letzten Wurf auf 2:2 und 568:568 Kegel auszugleichen und den Sieg für Peiting zu sichern. ESV Schweinfurt ESV Ravensburg 4:4 (12:12, 3608:3543) Im letzten Spiel der Vorrunde gelang es den Schweinfurtern nun endlich im Eisenbahnerderby gegen den ESV Ravensburg ein hart umkämpftes Unentschieden zu erspielen. Im Startpaar traf der noch leicht angeschlagene Christian Rennert auf Darko Lotina. Wie gewohnt setzte Rennert seinen Gegner von Anfang an unter Druck und ließ dem Ravensburger keine Chance an ihm vorbeizuziehen. Mit einem guten Gesamtergebnis nahm er Lotina zehn Kegel ab und sicherte so den ersten Mannschaftspunkt. Christoph Parente hatte mit Herbert Fäßler keine großen Schwierigkeiten. Das lag nicht zuletzt daran, dass der Schweinfurter sein bestes Spiel überhaupt ablieferte. Mit seinem grandiosen Zeitler Hickisch 4:0 (613:583), Sattich Aigner 3:1 (625:619), Fürst Endraß/Dukowsky 2:2 (581:576), Vicha Dirnberger 1:3 (601:665), Herold Hitzlberger 2:2 (597:599), Schwaiger Habiger 2:2 (568:568). Andreas Schwaiger 9. Spieltag Mit nur zwei Kegeln Vorsprung punktete PETER HITZLBERGER gegen Amberg. Foto: BWP

16 16 Bundesliga 120 Wurf Männer CHRISTOPH PARENTE sorgte in Schweinfurt mit neuem Bahnrekord (663 Kegel) für Begeisterungsstürme. Foto: ESV zwei SP voraus, keine leichte Aufgabe für Eberlein. Den dritten Satz gab der Schweinfurter mit lediglich zwei Kegeln Unterschied an den Ravensburger ab, so dass der MP zugunsten des ESV Ravensburg gerechnet wurde. Hans Dippold traf auf Markus Baumgartner. Dippold zeigte in dieser Begegnung eine recht schwankende Leistung. Nachdem er auf der ersten Bahn große Schwierigkeiten hatte, lief er im zweiten Durchgang regelrecht zur Höchstform auf. Ähnlich verlief es auf der dritten und vierten Bahn. So endete das Duell mit 2:2 SP, aber der besseren Gesamtkegelzahl für Baumgartner. Aufgrund der besseren Gesamtkegelzahl erhielten die Schweinfurter die beiden Punkte und erkämpften sich damit ihren ersten Tabellenpunkt in dieser Saison. Rennert D. Lotina 3:1 (614:604), Parente Fäßler 4:0 (663:567), Ruhl Z. Lotina 1:3 (558:577), Hubert Buschow 1:3 (625:625), Krug/Eberlein Müller 1:3 (558:567), Dippold Baumgartner 2:2 (590:603). 9. Spieltag Ergebnis von 663 Kegeln erzielte er zunächst auf einer Bahn den Höchstwert (182) und schließlich noch den Gesamtbahnrekord und sorgte damit bei den Mannschaftskollegen und Zuschauern für Begeisterung. Mit einem Vorsprung von 2:0 MP und einem Polster von 106 Guten gingen Andreas Ruhl und Holger Hubert auf die Bahn. Ruhl bekam es mit Zdravko Lotina zu tun. Beide Spieler taten sich zunächst schwer, ihren Rhythmus zu finden. Erst auf der letzten Bahn holte sich der Ravensburger den MP und gewann mit 3:1 SP. Holger Hubert erwischte mit Reiner Buschow den derzeit schnittbesten Kegler der Liga. Leider vergab Hubert einige Chancen, um die nötigen Satzpunkte zu gewinnen. Trotz des gleichen Gesamtergebnisses von 625 Kegeln entschied Buschow drei von vier SP für sich, so dass der Ravensburger den MP zum Ausgleich gewann. Der Ausgang des Spiels war wieder komplett offen. Die Schweinfurter lagen mit 87 Kegeln vorne. Nach MP stand es 2:2. Markus Krug erhielt seinen ersten Bundesligaeinsatz. Leider war er dementsprechend nervös und zeigte nicht sein volles Potenzial. Nach knapp zwei Bahnen wurde er durch seinen Mannschaftskollegen Daniel Eberlein ersetzt. Inzwischen war der Ravensburger Tobias Müller aber schon über 30 Zähler und Andreas Ruhl KC Schwabsberg Viktoria Fürth 7:1 (17:7, 3525:3422) Zum Abschluss der Vorrunde hatte sich Viktoria Fürth einiges vorgenommen. Mit den Erfolgen in Schweinfurt und gegen Amberg ist der Neuling mehr als im Soll. So waren die Erwartungen, beim KC Schwabsberg zu punkten, keinesfalls überzogen. Auf den Bahnen waren die Gäste vor allem bei den ersten zwei Paarungen etwas überfordert. Vor dem Schlussduo gewannen sie nur zwei Sätze. Der 21-jährige Fürther Bernd Klein (627) bot mit 236 Kegeln im Abräumen eine fantastische Leistung und zeigte damit auch die Tagesbestleistung. Schwabsberg schickte Denis Annasensl und Timo Hehl als Startpaar auf die Bahn. Die Gästespieler, Matthias Schnetz und Patrick Scholler, begannen die Partie sehr forsch. Prompt musste auch Annasensl auf der ungeliebten Startposition den ersten Satz abgeben. Dann aber zog der Schwabsberger sein Spiel durch. An kritischen Stellen hatte er immer einen Neuner parat. Mit einer sehr guten Leistung hatte es Timo Hehl gegen den Fürther Patrick Scholler etwas leichter. Verletzungsbedingt wurde der Fürther durch Andreas Kreuzer ersetzt,

17 Bundesliga 120 Wurf Männer 17 was aber den 4:0-Satzgewinn des Schwabsbergers nicht verhinderte. In der Mittelpaarung nahm Sven Frenzel, der eine schmerzliche Zerrung gerade noch rechtzeitig in Griff bekam, das Geschehen gegen Michael Schobert in die Hand. Mit einem 3:1 war der Mannschaftspunkt nie in Gefahr. Bis kurz vor dem Spiel bangte Schwabsberg um den Einsatz von Alexander Stephan. Mit einem Handicap ging Stephan doch auf die Bahn und zeigte trotz alledem eine richtig gute Leistung. Seinem Gegenspieler Christian Robold ließ er keine Chance. Im Schlussdurchgang bekamen die Zuschauer nochmals einen Leckerbissen vorgesetzt. Bei einem stilistisch hervorragenden Spiel ließ Bernd Klein seinem Gegenspieler Olaf Koberwitz keine Chance. Sehenswert war das Duell Fabian Seitz gegen Anton Hoffmann vor allem im ersten Satz, wo der Schwabsberger alles aufbieten musste (163:160), um nicht ins Hintertreffen zu geraten. Nach zwei Gewinnsätzen ließ es Seitz, mit Muskelproblemen kämpfend, etwas leichter angehen, so dass die zwei SP an die Gäste gingen, ohne seinen MP zu gefährden. Der Fürther Sportwart Uwe Fleischmann zeigte sich nach der Partie nicht ganz zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: Eigentlich wollten wir das Spiel schon offener und spannender gestalten. Leider ist uns das heute nicht gelungen. Der Sieg der Gastgeber geht völlig in Ordnung. Am Start hatte Pavel Sreiber mit Nicolae Lupu einen zu großen Brocken erwischt. Zum Auftakt war Sreiber auf vier Kegel dran, dann setzte sich Lupu mit 160 ab. Als Sreiber mit 155 einen Lauf holte, blieb Lupu nur knapp dahinter. Der Punkt ging mit 3:1 nach Bamberg. Zwei Bahnen weiter hatte Gerhard Benaburger mit Lars Pansa zwar eine deutlich leichtere Aufgabe, aber daheim kommt er nicht vom Fleck. So holte sich Pansa relativ leicht alle Läufe und den Punkt. Das Bruderduell Manuel gegen Julian Weiß fand im Mittelpaar nur indirekt statt. Bamberg hatte Manuel gegen Wolfgang Häckl gestellt, Julian bekam es mit Michal Gredziak zu tun. Gredziak holte den Auftakt mit sechs Kegeln, Julian Weiß zog postwendend gleich. Als Weiß 9. Spieltag Annasensl Schnetz 3:1 (582:563), Hehl Scholler/ Kreuzer 4:0 (601:538), Frenzel Schobert 3:1 (573:543), Stephan Robold 4:0 (601:555), Koberwitz Klein 1:3 (555:627), Schweier Hoffmann 2:2 (613:596). Rudolf Maier/Uwe Fleischmann Fortuna Hirschau Victoria Bamberg 2:6 (10,5:13,5, 3344:3436) Wie nicht anders erwartet, gingen die Punkte an den deutschen Vizemeister Victoria Bamberg. FAF schlug sich allerdings achtbar. Wolfgang Häckl und Milan Wagner holten ihre Duelle, in der Kegelzahl lagen die Gäste klar vorn. NICOLAE LUPU holte souverän den ersten von sechs Punkten für Bamberg. Foto: sportpress

18 18 Bundesliga 120 Wurf Männer im nächsten Lauf nicht ins Spiel kam, zog Gredziak auf 28 Plus davon, das war im Finale nicht mehr zu holen. Zum Schluss trennten sich beide unentschieden, der Punkt ging nach Oberfranken. Ein hochklassiges Duell entspann sich zwei Bahnen weiter. Wolfgang Häckl setzte sich mit 158:137 zum Auftakt ab und holte auch den nächsten Lauf. Dann steigerte sich Manuel Weiß auf 150 Kegel, und Häckl musste den Lauf abgeben. Im Finale gab Häckl noch mal gewaltig Gas, wehrte Weiß Angriff mit 165:156 klasse ab. Der Punkt blieb mit 3:1 in Hirschau. 3:1 führten die Gäste mit einem hohen Kegelvorsprung, da war für FAF im Finale kaum mehr was zu holen. Milan Wagner fehlten im ersten Lauf gegen Miroslaw Jelinek drei Kegel, 160 im zweiten Lauf brachten ihn in Front. Auch im beiderseits schwachen dritten Durchgang hatte Wagner das nötige Glück. Das blieb ihm mit zwei Kegeln plus auch im Finale erhalten, und er holte den Punkt für Hirschau. Roman Voracek war gegen Uwe Wagner nach zwei gewonnenen Läufen schon auf dem Weg zum dritten Hirschauer Punkt. Doch da spielten die Gäste nicht mit und schickten zur Halbzeit als Joker Nationalkegler Carsten Heisler auf die Bahn. Der war sofort voll da, und Voracek hatte mit 132:144 das Nachsehen. Als Heisler im Finale 161 hinlegte, war auch Voraceks Vorsprung weg, und den Punkt holten sich bei ausgeglichenen Sätzen die Bamberger. Sreiber Lupu 1:3 (587:619), Benaburger Pansa 0:4 (479:543), Weiß Gredziak 1,5:2,5 (544:576), Häckl Weiß 3:1 (610:575), Wagner Jelinek 3:1 (577:564), Voracek Wagner/Heisler 2:2 (547:559). Wolfgang Häckl Rot-Weiß Zerbst Bavaria Karlstadt 8:0 (21:3, 3755:3428) Reiser Haaf 4:0 (667:596), Gerdau Weid 4:0 (655:567), Helmerich M. Burkard 3:1 (567:573), Craciun Götz 3:1 (589:589), Weber Schwab 4:0 (623:529), Schneider K. Burkard 3:1 (624:574). Michael Rappe 9. Spieltag Foto: Jan A. Pfeifer Spieler des Tages 9. Spieltag, Bundesliga 120 Wurf. Torsten Reiser Rot-Weiß Zerbst 667 Kegel Best of-ranking Spieler des Tages : 673: Nicolae Lupu (1.), 670: Torsten Reiser (2.), 667: Torsten Reiser (9.), 659: Axel Scholdelmaier (7.), Mathias Dirnberger (8.), 655: Reiner Buschow (4.), 654: Torsten Reiser (6.), 646: Axel Scholdelmaier (3.). 640: Michal Gredziak (5.)

19 Bundesliga 120 Wurf Männer 19 Amberg und Fürth punkten auswärts denkbar knapp Verkürzter Spieltag durch Spielverlegungen ESV Schweinfurt FEB Amberg 3:5 (12:12, 3424:3491) Es wäre mehr drin gewesen für den Gastgeber. Auch im ersten Spiel der Rückrunde vergaben die Schweinfurter leichtfertig die Punkte und verloren daheim gegen den FEB Amberg. Somit ist der ESV nach wie vor das Schlusslicht der Tabelle. Für Schweinfurt starteten Christian Rennert und Christoph Parente. Rennert spielte zu verhalten und ließ sich von seinem stark aufspielenden Gegner aus der Ruhe bringen. Lediglich auf der letzten Bahn entschied er den Satzpunkt für sich. Jürgen Zeitler hingegen zeigte auf den ersten Bahnen sein Können und scheiterte nur knapp am Bahnrekord auf Bahn drei. Er ließ den bislang heimschnittbesten Rennert regelrecht alt aussehen und ergatterte den ersten Mannschaftspunkt. Auch Christoph Parente gelang es nicht, an seine zuletzt gezeigte gute Leistung anzuknüpfen. In den ersten drei Durchgängen verschaffte sich sein Gegenspieler Herold einen Vorsprung, sodass es für den Schweinfurter im Räumen umso schwieriger wurde. Parente gewann ebenfalls nur den letzten Satz und gab damit nicht nur den zweiten Mannschaftspunkt, sondern auch 39 Kegel an Herold ab. Bei einem Rückstand von 0:2 MP und 124 Kegeln machten sich Andreas Ruhl und Holger Hubert für eine Aufholjagd bereit. Schon nach der ersten Bahn schmälerten sie den Kegelvorsprung auf nur noch 74 Gute für die Amberger. Auch die ersten beiden Satzpunkte entschieden die Kugellagerstädter für sich. Im zweiten Durchgang hatte Ruhl aber erhebliche Probleme in die Vollen und konnte im Räumen nicht mehr viel retten. Trotzdem rettete er bei Satzgleichstand den Mannschaftspunkt für die Schweinfurter. Hubert hielt seinen Gegenspieler Vicha das ganze Spiel über gut in Schach. Lediglich im dritten Durchgang teilten sich die beiden Kegler einen Satzpunkt. Die konstant starke Leistung des Schweinfurters verhalf ihm nicht nur zum Teambesten, sondern auch zu einem weiteren Mannschaftspunkt für die Gastgeber. In den Schlusspaarungen kegelte Daniel Eberlein auf der ersten Bahn souverän, hielt das Niveau aber leider nicht. Nichtsdestotrotz lieferte er sich mit Martin Fürst ein spannendes Duell auf Augenhöhe. Mit 582 Kegeln erreichte der Bundesliganeuling zwar seine persönliche Bestleistung, musste aber den Mannschaftspunkt abgeben. Hans Dippold hingegen zeigte zu Beginn Anzeichen von Nervosität, kam dann aber recht gut ins Spiel und war dem Amberger bis zum letzten Schub überlegen. Mit 3:1 SP holte sich der Schweinfurter den letzten Mannschaftspunkt. Aufgrund der besseren Gesamtkegelzahl bekamen die Gäste aber noch zwei weitere Punkte, so dass die Begegnung mit 3:5 für den FEB Amberg endete. Rennert Zeitler 1:3 (55:640), Parente Herold 1:3 (569:608), Ruhl Bechenlechner 2:2 (548:524), Hubert Vicha 3,5:0,5 (592:552), Eberlein Fürst 1,5:2,5 (582:606), Dippold Schwaiger 3:1 (578:561). Katja Niklaus HOLGER HUBERT war der beste im Schweinfurter Team und holte souverän den Mannschaftspunkt. Foto: ESV 10. Spieltag

20 20 Bundesliga 120 Wurf Männer Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. MP Punkte MP Punkte MP Punkte Bundesliga 120 Wurf Männer 1 Rot-Weiß Zerbst 9 61,0 : 11,0 18 : 0 35,0 : 5,0 10 : 0 26,0 : 6,0 8 : 0 2 Victoria Bamberg 9 54,0 : 18,0 16 : 2 25,0 : 7,0 8 : 0 29,0 : 11,0 8 : 2 3 KC Schwabsberg 10 52,5 : 27,5 13 : 7 36,5 : 3,5 10 : 0 16,0 : 24,0 3 : 7 4 Blau-Weiß Peiting 9 41,5 : 30,5 12 : 6 20,0 : 12,0 6 : 2 21,5 : 18,5 6 : 4 5 FEB Amberg 10 38,5 : 41,5 10 : 10 17,5 : 22,5 5 : 5 21,0 : 19,0 5 : 5 6 Bavaria Karlstadt 10 36,5 : 43,5 10 : 10 21,0 : 19,0 6 : 4 15,5 : 24,5 4 : 6 7 Viktoria Fürth 10 30,0 : 50,0 8 : 12 14,0 : 18,0 4 : 4 16,0 : 32,0 4 : 8 8 ESV Ravensburg 9 29,0 : 43,0 6 : 12 18,0 : 22,0 5 : 5 11,0 : 21,0 1 : 7 9 Fortuna Hirschau 10 21,0 : 59,0 2 : 18 9,0 : 31,0 0 : 10 12,0 : 28,0 2 : 8 10 ESV Schweinfurt 10 20,0 : 60,0 1 : 19 14,0 : 34,0 1 : 11 6,0 : 26,0 0 : 8 P - Platz, Sp. - Spiele, MP - Mannschaftspunkte 10. Spieltag Fortuna Hirschau Viktoria Fürth 3:5 (12:12, 3410:3414) Eine hochdramatische Partie erlebten die zahlreichen Fans beider Mannschaften im Hirschauer Sportpark. Mit dem letzten Wurf holte sich Viktoria Fürth den Sieg gegen eine verzweifelt kämpfende Fortuna Hirschau. Im Startpaar kam Pavel Sreiber nicht optimal weg, so dass Mathias Schnetz in Führung ging. Aber der Hirschauer steigerte sich und holte den dritten Lauf. In Finale legte Schnetz starke 164 hin, Sreiber musste mit 127 abreißen lassen. Mit 1:3 war der Punkt weg, und zusätzlich hatten die Gastgeber auch 36 Miese auf dem Konto. Partner Jan Hautmann hatte mit Anton Hoffmann einen gleichwertigen Gegner erwischt. 136 im ersten Lauf reichten hauchdünn zum Teilerfolg, im zweiten Durchgang hatte Hoffmann mit zwei Kegeln plus das gleiche Glück. Im Finale entwickelte sich ein Kampf um jeden Zähler, den Hoffmann mit einem Kegel mehr gewann. Bei Satzgleichstand entschieden sechs Kegel das Spiel für die Fortuna. In der Mitte startete Julian Weiß nicht optimal, aber Christian Robold konnte das nicht nutzen und wurde nach wenigen Würfen im zweiten Lauf ausgewechselt. Michael Schobert kam und war vom ersten Schub an voll da. Mit 164, 150 und 155 ließ er Weiß in keinem weiteren Lauf eine Chance und gewann sicher den Punkt. Wolfgang Häckl kam im ersten Lauf gegen Patrick Scholler unter die Räder. Seine Routine und ein sehr schwacher zweiter Lauf Schollers brachten Häckl wieder in die Partie. Im dritten Lauf übernahm er das Kommando und ließ auch im Finale nicht mehr locker. Der Punkt ging nach einer tollen kämpferischen Leistung an Häckl. Vor den Schlussspielern lag Hirschau 50 Kegel hinten, bei 2:2 nach MP. Roman Voracek und Milan Wagner mussten zum Unentschieden ihre Duelle holen, zum Sieg mussten auch die 50 Miesen geholt werden. Wagner startete mit Satzgewinn und 18 Plus optimal, und auch Voracek punktete mit vier plus. Im nächsten Lauf holte Wagner zwar den Lauf hauchdünn, Voracek machte aber acht Miese und geriet in Rückstand. Den dritten Lauf schien Voracek schon sicher zu haben, als Bernd Klein drei Schub vor Ende mit einem Superwurf überraschend abräumte und noch vorbeizog. Da auch Wagner seinen Lauf verlor, sah es vor dem letzten Lauf düster für Hirschau aus. Voracek schien auf gutem Kurs, bis er die letzten beiden Anwürfe verpatzte. Klein verlor den Lauf zwar mit sechs Kegeln, rettete aber den Punkt für Fürth. Als Milan Wagner sich auf 160 steigerte und Jens Maier abhängte, wurde es dann noch einmal eng, und sogar ein Sieg für die Gastgeber kam in Reichweite. Doch am Ende fehlten Hirschau fünf Kegel zum ersten Saisonsieg. Mit nur zwei Kegeln rettete BERND KLEIN den Mannschaftspunkt und auch den hauchdünnen Vorsprung zum Sieg seines Fürther Teams. Foto: Viktoria

21 Bundesliga 120 Wurf Männer 21 Sreiber Schnetz 1:3 (552:588), Hautmann Hoffmann 2:2 (556:550), Weiß Robold/Schobert 1:3 (559: =591), Häckl Scholler 3:1 (583:571), Wagner Maier 3:1 (585:537), Voracek Klein 2:2 (575:577). Wolfgang Häckl KC Schwabsberg Bavaria Karlstadt 7,5:0,5 (20:4, 3580:3360) Nach den vergangenen Spielen und dem derzeitigen Tabellenstand waren die Gastgeber vorgewarnt und stellten sich auf eine schwere Begegnung ein. Doch davon war eigentlich nur im Anfangspaar etwas zu spüren, als Michael Burkard und Wolfgang Weid gleich mächtig loslegten. Dabei gewann Burkard nicht nur den Auftaktsatz gegen Sven Frenzel, sondern brachte auch zugleich 18 Zähler auf seine Seite. Nach diesem misslungenen Anfang kamen die Schwabsberger Startspieler etwas besser ins Rollen. Sehenswert, wie Frenzel ein fast aussichtsloses Spiel gegen M. Burkhard noch auf seine Seite brachte und einen halben Punkt für seine Mannschaft verbuchen konnte. Weid machte mit seiner unkomplizierten Spielweise und einer sehr guten Wurfausbeute dem sonst heimstarken Timo Hehl das Leben schwer. Mit den drei erspielten Gewinnsätzen erfüllte Hehl sein Soll, wenn er auch mit seinem Gesamtergebnis (572) nicht zufrieden war. Spielführer Olaf Koberwitz bekam diesmal Alexander Stephan an seine Seite gestellt. Ein Paar, das den Zuschauern helle Freude bereitete und viel Beifall erhielt. Zum Auftakt in der Mittelachse wollte es Wolfgang Götz gegen Olaf Koberwitz genau wissen. Koberwitz konterte mit 154 Kegeln, denen er 168 folgen ließ. Damit hatte der Kapitän der Schwabsberger das Geschehen voll in der Hand. Mit Spannung wurde das Duell Alexander Stephan gegen den Karlstädter Spitzenspieler Kurt Burkard erwartet. Burkard kämpfte mit aller Macht, um ein gutes Ergebnis zu erreichen. Doch zeigte Stephan (601) wieder seine Nervenstärke. Er hatte zum richtigen Zeitpunkt immer die passende Kugel parat. In der Schlusspaarung zeigten die Gäste fast keine Gegenwehr. Denis Annasensl ließ gegen Ernst Karl Haaf mit einem 4:0 keinen Zweifel aufkommen. Was Fabian Seitz als sein Doppelpartner auf die Bahn zauberte, war phänomenal und begeisterte die Zuschauer. Wie an der Schnur gezogen, zelebrierte er die Kugel in die Gasse. Mit 420 in die Vollen und 213 Kegeln im Abräumen standen 633 auf der Anzeige. Frenzel M. Burkard 2:2 (563:563), Hehl Weid 3:1 (572:556), Koberwitz Götz 3:1 (614:548), Stephan K. Burkard 4:0 (602:575), Annasensl Haaf 4:0 (596:538), Seitz Schwab 4:0 (633:580). Rudolf Maier Foto: DKBC 10. Spieltag, Bundesliga 120 Wurf. Jürgen Zeitler FEB Amberg 640 Kegel Spieler des Tages Best of-ranking Spieler des Tages : 673: Nicolae Lupu (1.), 670: Torsten Reiser (2.), 667: Torsten Reiser (9.), 659: Axel Scholdelmaier (7.), Mathias Dirnberger (8.), 655: Reiner Buschow (4.), 654: Torsten Reiser (6.), 646: Axel Scholdelmaier (3.). 640: Michal Gredziak (5.), Jürgen Zeitler (10.) 10. Spieltag

22 22 Bundesliga 100 Wurf Frauen Erster Heimsieg für Erfurt Obernburg gewinnt das Duell gegen den Tabellennachbarn aus Ingolstadt ANKE JUNGHANS war die Tagesbeste in Erfurt, es reichte jedoch nicht zu einem Sieg für ihre Mannschaft. Foto: Kriemhild Optima Erfurt Kriemhild Lorsch 2593: Spieltag Die Lorscherinnen starteten an diesem Wochenende in Erfurt. Die Erfurterinnen hatten in dieser Runde einen ebenso schlechten Start in die Saison wie die Frauen von Kriemhild Lorsch. Da Sabine Jochem an diesem Wochenende verletzungsbedingt pausieren musste, hieß das Startpaar Susanne Dammeyer und Yvonne Jährling. Beide gingen beherzt ans Werk und zeigten in die Vollen von Beginn an hervorragenden Kegelsport. Auch wenn im Abräumen einige Schwierigkeiten auftraten, kämpften sie weiter, ließen nicht locker und wurden letztlich belohnt. Mit 859 Zählern erkämpften sie wenige, aber wichtige Kegel für die Kriemhild. Mit einem Plus von sieben Kegeln gingen Bianka Gleich und Anke Junghans im Mittelpaar an den Start. Bianka Gleich hatte Schwierigkeiten mit den Bahnen und versuchte alles, um weiter ins Spiel zu finden. Doch diesmal musste sie sich ihrer Gegnerin geschlagen geben. Anke Junghans fand gut ins Spiel, und mit zwei konstanten Bahnen erzielte sie ein gutes Ergebnis. Mit einem Gesamtergebnis von 852 Kegeln mussten sie sich den Erfurterinnen geschlagen geben. Jetzt hieß es im Schlusspaar, ein Minus von 37 Kegeln aufzuholen. Ute Hintze und Noreen Straub versuchten mit allen Mitteln, die verlorenen Kegel zurück zu holen, doch der daraus entstehende Druck lähmte anfangs gerade Ute Hintze, die vor allem in die Vollen einige Schwierigkeiten hatte. Noreen Straub kam gut ins Spiel, hatte aber im Abräumen ihre Schwierigkeiten. Ute Hintze bewies ihr Können im Abräumen und konnte damit einige Kegel zurück erkämpfen. Beide führten jedoch mit dem Gesamtergebnis von 848 keine Wende für die Lorscherinnen herbei, da die Heimmannschaft dagegen hielt und den Sieg nicht mehr aus den Händen gab. Erfurt: Kanzler 437, Altwasser 415, Stiebritz 447, Keucher 449, Mengdehl 416, Reichmann 429. Lorsch: Dammeyer 432, Jährling 427, Gleich 400, Junghans 452, Hintze 436, Straub 412. Anke Junghans TSV Betzigau Schützengilde Bayreuth 2485:2595 Für die Bayreutherinnen war es die Premiere auf der neuen Kegelanlage des TSV Betzigau, die auch gleich positiv ausfiel. Von Beginn an kamen sie sehr gut auf den Bahnen zurecht und konnten sich letztendlich mit einer Kegeldifferenz von 110 gegen die Oberallgäuerinnen durchsetzen. Auf Betzigauer Seite gingen Yvonne Theierl und Susanne Traub im Startpaar ins Rennen. Sie hatten jedoch keinen guten Tag erwischt, denn mit 407 und 378 Kegeln erreichten sie nicht ihre gewohnten Leistungen. Ihnen war die Enttäuschung auch in den Gesichtern abzulesen. Auf der Gegenseite spielten Anne-Cathrin Faßold und Saskia Koch. Anne-Cathrin Faßold überzeugte mit 433 Kegeln und Saskia Koch, die nach einer verletzungsbedingten Pause wieder gut weiterspielte, kam auf 431 Kegel. Diesen Rückstand von 79 Kegeln galt es nun für Sabine Ruther und Elke Burkart aufzuholen. Susanne Mogalle fand aber auch sehr gut in ihr Spiel und erhöhte

23 Bundesliga 100 Wurf Frauen 23 mit der Tagesbestleistung (451) gegen Sabine Ruther wiederum für Bayreuth um 23 Kegel. Auf der Gegenseite gelang es Elke Burkart, gegen Verena Lehner 21 Kegel zu holen. Das starke Bayreuther Schlusspaar mit Katrin Reinsch und Daniela Dietel ließen jedoch den beiden Betzigauerinnen, Birgit Burkart und Andrea Heigl, keine Chance mehr auf den Sieg, so dass sich Bayreuth über den dritten Auswärtssieg in Folge freuen konnte. Bereits in die Vollen hatte Bayreuth die Nase mit 1764:1720 vorne. Aber auch im Abräumen überzeugte Bayreuth mit 831:765 (27:30). Kegelfreunde Obernburg DJK Ingolstadt 2618:2540 Obernburg: Wenzel 441, U. Hock 441, Schneider 428, Saalmüller 428, V. Hock 438, J. Hock 442. Ingolstadt: Bergmann 384, Benesch 415, Vierthaler 429, Loncarevic 412, R. Kummer 466, H. Kummer 434. Germania Karlsruhe Vollkugel Ettlingen 2664:2610 Betzigau: Theierl 407, Traub 378, Ruther 428, E. Burkart 432, B. Burkart 425, Heigl 415. Bayreuth: Faßold 433, Koch 431, Mogalle 451, Lehner 411, Reinsch 427, Dietel 442. Karlsruhe: Klein 412, Vogt 455, Lepold 417, Lösch 469, Müller 448, App 463. Ettlingen: Crncic 434, Humbsch 430, Speck 433, Harant 418, Bergholz/Hetenyi =422, Sopko 473. Verena Faßold Michael Rappe Mit einer sehr ausgeglichenen Mannschaftsleistung holten sich die Obernburger Spielerinnen den Sieg, SINA WENZEL startete gut in die Partie. Foto: KSF 9. Spieltag

24 24 Bundesliga 100 Wurf Frauen Spielerin Foto: Thomas Speck des Tages 9. Spieltag, Bundesliga 100 Wurf. Julijana Sopko Vollkugel Ettlingen 473 Kegel Best of-ranking Spielerin des Tages : 526: Ute Hock (8.), 512: Nicole Lorenz (6.), 511: Petra Menke (3.), 509: Raphaela Kummer (2.), 508: Alina Dollheimer (1.), 498: Monika Humbsch (4.), 496: Elke Burkart (5.), 488: Birgit Klein (7.), 473: Julijana Sopko (10.) 9. Spieltag Fröhliche Weihnachten und einen gesunden Rutsch ins Jahr 2012.

25 Bundesliga 100 Wurf Frauen 25 Mörfelden gewinnt das Spitzenspiel in Bayreuth Karlsruhe unterliegt knapp gegen Lorsch DAS TOPSPIEL Schützengilde Bayreuth KSC Mörfelden 2610:2637 So hatten sich die Bayreutherinnen das letzte Spiel des Jahres nicht vorgestellt. Sie wollten unbedingt ihren Heimnimbus wahren, um mit Mörfelden punktgleich an die Tabellenspitze zu ziehen. Aber bereits nach dem Startdurchgang geriet die Schützengilde in großen Rückstand. Anne-Cathrin Faßold fand nicht so recht ihre sonstige Form und hatte gegen die beste Spielerin der Partie, Ricarda Keßler, gleich mit 86 Kegeln das Nachsehen. Auf den Gegenbahnen sorgte dann Daniela Dietel (450) gegen Alina Dollheimer (437) zwar für den Gewinn von 17 Kegeln, was aber die nachfolgenden Bayreuther Spielerinnen vor eine große Aufgabe stellte. Hier gelang Susanne Mogalle und Saskia Koch nicht die erwünschte Wende. Sie mussten sich sogar gegen die fehlerfrei spielende Nicole Lorenz und Daniela Heckmann mit vier Kegeln knapp geschlagen geben. In der Schlussbegegnung wurde es aber noch einmal spannend. Katrin Reinsch und Verena Lehner spielten mit vielen Naturneunern im Abräumen auf der ersten ALINA DOLLHEIMER hatte zwar gegen ihre starke Bayreuther Gegnerin das Nachsehen, ihre Mannschaft gewann jedoch trotzdem dieses Spitzenspiel. Foto: Astrid Herger 10. Spieltag SASKIA KOCH schaffte im Spitzenspiel gegen Mörfelden die Wende nicht. Foto: SG

26 26 Bundesliga 100 Wurf Frauen Bahn souverän. Mit einem Rückstand von nur 17 Kegeln wurden dann die Bahnen gewechselt. Es gelang den Bayreutherinnen trotz der tollen Unterstützung der Fans jedoch nicht mehr ganz, das Spiel zu ihren Gunsten zu drehen. Zwar konnte Katrin Reinsch 55 Kegel gewinnen, aber Verena Lehner musste sich am Ende Kristin Koch knapp mit fünf Kegeln geschlagen geben. Wir hatten uns viel vorgenommen, wollten verlustpunktfrei das alte Jahr beenden und das ist uns gelungen, waren die Schlussworte der Mannschaftsführerin von Mörfelden, Ricarda Keßler. Mit diesem Sieg können sie ihren Vorsprung auf die Bayreutherinnen auf vier Punkte erhöhen. Bayreuth lässt sich jedoch von dieser Niederlage nicht abschrecken und geht, wie Mannschaftssprecherin Verena Faßold betonte hochmotiviert in die nächsten anstehenden Wettkämpfe. MANUELA APP erzielte tolle 484 Kegel, trotzdem musste sich ihr Team knapp geschlagen geben. Foto: Germania Bayreuth: Faßold 400, Dietel 450, Mogalle 457, Koch 426, Reinsch 450, Lehner 427. Mörfelden: Keßler 486, Dollheimer 437, Lorenz 461, Heckmann 426, Ohlow 395, Koch 432. Verena Faßold 10. Spieltag Germania Karlsruhe Kriemhild Lorsch 2728:2737 Das erste Spiel der Rückrunde stand für die Lorscherinnen in Karlsruhe an. Susanne Dammeyer hatte Startschwierigkeiten, die diesmal aber nicht sonderlich ins Gewicht fielen, da ihre Gegnerin ebenfalls zu kämpfen hatte. Yvonne Jährling, die für konsequentes Gassenspiel mit einigen Neunern belohnt wurde, erspielte sich auf der ersten Bahn ein super Ergebnis. Mit 246 erzielte sie von Beginn an wichtige Kegel für die Lorscherinnen. Nach dem Bahnwechsel legte auch Susanne Dammeyer los, vergaß ihre erste Bahn und erspielte sich mit 170 in die Vollen und 81 ins Abräumen insgesamt 251 Kegel, das beste Einzelbahnergebnis des Spieltages. Die Kriemhild führte damit mit 71 Kegeln. So einen Spitzenstart gab es in dieser Runde noch nicht zu sehen. Im Mittelpaar gingen Bianka Gleich und Anke Junghans an den Start. Beide kamen mit den Bahnen gut zurecht und erspielten zur Halbzeit ein konstantes Ergebnis. Von ihren Gegnerinnen konnten sie sich jedoch nicht sehr weit absetzen, da diese ebenfalls gut mitspielten. Mit konstanten Ergebnissen erspielten Gleich (458) und Junghans (471) das beste Gesamtergebnis des Tages auf Kriemhilds Seite und brachten damit wichtige Kegel auf das Konto. Zum Schluss gingen Noreen Straub und Ute Hintze an den Start. Doch die Nerven zu bewahren, war gar nicht so einfach, da die Heimmannschaft mit allen Mitteln versuchte, das Blatt noch einmal zu wenden. Die letzten 50 Würfe des Spieles ANKE JUNGHANS und UTE HINTZE freuten sich über die Bestleistungen auf Lorscher Seite. Foto: Kriemhild

27 Bundesliga 100 Wurf Frauen 27 Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte Bundesliga 100 Wurf Frauen 1 KSC Mörfelden : , ,75 8 : ,40 10 : 0 2 Schützengilde Bayreuth : , ,20 8 : ,00 6 : 2 3 Kegelfreunde Obernburg : , ,00 8 : ,33 2 : 4 4 Germania Karlsruhe : , ,00 6 : ,75 4 : 4 5 DJK Ingolstadt : , ,25 6 : ,60 4 : 6 6 Vollkugel Ettlingen : , ,33 6 : ,17 0 : 12 7 TSV Betzigau : , ,50 6 : ,60 0 : 10 8 Kriemhild Lorsch : , ,00 2 : ,50 2 : 6 9 Optima Erfurt : , ,60 2 : ,00 0 : 8 Der SV Geiseltal-Mücheln hat seine Mannschaft zurückgezogen und ist erster Absteiger. P. - Platz, Sp. - Spiele waren ein Nervenspiel der Spitzenklasse. Die Heimmannschaft gab nicht auf, aber auch Hintze und Straub gaben alles, um den Sieg einzufahren. Straub erspielte sich auf der zweiten Bahn super Volle, und Hintze hielt ebenfalls mit. Im Abräumen strauchelten beide kurzzeitig, doch hatten sie das Glück diesmal auf ihrer Seite und entschieden mit den letzten Würfen das Spiel. Ja, riefen alle, Hintze räumte ab, und mit einer Neun am Schluss und fabelhaften 473 Kegeln entschied sie das Spiel für die Lorscherinnen. Die Heimmannschaft hatte zwar die letzten Würfe, doch konnten sie damit das Blatt nicht mehr wenden. Mit neun Kegeln gewann die Kriemhild in Karlsruhe. Karlsruhe: Klein 424, Vogt 425, Lepold 474, Lösch 451, Müller 470, App 484. Lorsch: Dammeyer 460, Jährling 460, Gleich 458, Junghans 471, Straub 415, Hintze 473. Anke Junghans TSV Betzigau Vollkugel Ettlingen 2523:2476 Betzigau: Maier 401, Heinle 404, Ruther 365, E. Burkart 436, B. Burkart 486, Heigl 431. Ettlingen: Crncic 437, Humbsch 412, Speck 387, Hetenyi 415, Bergholz 420, Sopko 405. Optima Erfurt DJK Ingolstadt 2587:2631 Erfurt: Kanzler 452, Altwasser 438, Stiebritz 398, Keucher 396, Mengdehl 474, Reichmann 429. Ingolstadt: Benesch 420, Vierthaler 406, Bergmann 420, Loncarevic 429, H. Kummer 463, R. Kummer 493. Vorstandsarbeit macht Sinn, macht Spaß und schlau! Zum Glück gibt es noch Menschen, die sich engagieren, statt bloß ständig zu lamentieren. Funktionäre sorgen dafür, dass die Vereinsarbeit funktioniert. Und der DKB sorgt dafür, dass Vorsitzende, Schatzmeister, Jugendwarte und Öffentlichkeitsarbeiter Ideen und Impulse für ihre ehren- und verantwortungsvolle Arbeit erhalten. Interessenten können den elektronischen Infobrief abonnieren. Einfach eine an die DKB-Geschäftsstelle senden (dkb@kegelnundbowling.de) in der Betreffzeile Ideen und Impulse, im Textfeld den Namen sowie den Verein und/oder Club angeben. Die Infos sind übrigens gratis und trotzdem wertvoll. 10. Spieltag

28 28 Bundesliga 100 Wurf Frauen Spielerin Foto: DJK des Tages 10. Spieltag, Bundesliga 100 Wurf. Raphaela Kummer DJK Ingolstadt 493 Kegel Best of-ranking Spielerin des Tages : 526: Ute Hock (8.), 512: Nicole Lorenz (6.), 511: Petra Menke (3.), 509: Raphaela Kummer (2.), 508: Alina Dollheimer (1.), 498: Monika Humbsch (4.), 496: Elke Burkart (5.), 493: Raphaela Kummer (10.), 488: Birgit Klein (7.), 473: Julijana Sopko (10.) Thema Farbe bekennen Zum Beispiel mit einem kräftigen blau, mit einem Kegelsport-Piktogramm und der Internet-Domain kegeln-einumwerfender-sport.de! Angucken und bestellen kannst Du den Aufkleber auf den DKB- Marketing-Seiten im Internet mit einem Klick auf den Aufkleber links und unter: dkb_marketing.htm

29 Bundesliga 200 Wurf Männer 29 Mörfelden lässt Lorsch keine Chance und wird Halbzeitmeister München besiegt Sandhausen SV Geiseltal-Mücheln BF Damm Aschaffenburg 5757:5320 Nach den letzten beiden Niederlagen kam der Tabellennachbar BF Damm Aschaffenburg ins Geiseltal. Die Müchelner standen gewissermaßen unter Erfolgsdruck, wollten sie einen Mittelfeldplatz sichern und nicht in die untere Tabellenregion abrutschen. Doch Andreas Fritsche, der Beste der Müchelner, hatte sich verletzt. Es begannen auf Seiten der Gastgeber Matthias Schmidt, Frank Pietsch und Andreas Kühn. Eine leichte Nervosität war offenbar doch vorhanden, denn alle drei starteten etwas verhalten, was dazu führte, dass ihre Gegner, Patrick Lebert, Udo Frey und Christoph Zöller, nicht nur dagegenhielten, sondern sogar eine Führung für ihre Mannschaft herausspielten. Doch schon auf der zweiten Bahn drehten die Müchelner das Spiel wieder. Schmidt schaffte es zwar auf 1002 Kegel, aber seine letzte Bahn hätte noch einiges mehr zugelassen. Pietsch erspielte 917 Kegel. Er ist auswärts zwar sehr stark, auf der Heimbahn aber immer noch auf Formsuche. Kühn kam auf 947 Kegel, was für einen 29-Kegel- Vorsprung reichte. Auf Aschaffenburger Seite erzielte Frey als Mannschaftsbester 988 Zähler. Angesichts dieses Spielstandes war der Schlussdurchgang mit Harald Fechner, Mike Chilcott und Andreas Preßler richtig gefordert. Und die Anspannung wurde nach der ersten Bahn nicht geringer, denn die Aschaffenburger Horst Schlett, Sven Fornoff und Bernd Gierl hielten mit. Vor allem die beiden Routiniers Fechner und Schlett zeigten den Jüngeren, wie es geht. Chilcott und Preßler hingegen hatten Startprobleme. Doch Chilcott kämpfte sich in das Spiel und bot nun seinem Gegenspieler Fornoff Paroli. Preßler allerdings kam auch auf der zweiten Bahn nicht zurecht, nach 416 Kegeln mussten die Müchelner den angeschlagenen Fritsche einwechseln. Und ein weiteres Mal lieferte er eine phänomenale Vorstellung, mit aller Routine machte er das körperliche Defizit wett und legte 503 Kegel nach. Zusammen bezwangen sie mit 919 Kegeln Bernd Gierl (888). Auch Fechner zeigte wieder mal eine glänzende Vorstellung, mit 1043 Kegeln markierte er die Tagesbestleistung. Dies hätte auch so gereicht, aber der Sieg fiel zum Schluss noch überdeutlich aus, denn Schlett verließ nach 150 Wurf verletzt die Bahn, und ein Einwechselspieler stand auf Aschaffenburger Seite nicht zur Verfügung. Damit gewannen die Geiseltaler das Spiel mit 437 Kegeln Vorsprung und erreichten nach der Hinserie den fünften Platz in der Tabelle. Geiseltal-Mücheln: Schmidt 1002, Pietsch 917, Kühn 947, Fechner 1043, Chilcott 929, Preßler/Fritsche =919. Aschaffenburg: Lebert 953, Frey 988, Zöller 896, Schlett 689, Fornoff 906, Gierl 888. Matthias Schmidt TuS Gerolsheim VKC Eppelheim 5694:5704 Die Eröffnung des Spiels durch Markko Abel und Timo Nickel brachte den Gerolsheimern gegen Günther Dittkuhn und Tobias Lacher einen Rückstand von 60 Kegeln ein. Auch auf der zweiten Bahn kamen die Gastgeber noch nicht richtig in Fahrt und der Rückstand betrug bereits 93 Kegel. Das war natürlich gegen Mit einer Neun kurz vor Schluss führte MARCUS SCHÄFER die Entscheidung zu Gunsten der Eppelheimer herbei. Foto: Tobias Schwerdt 9. Spieltag

30 30 Bundesliga 200 Wurf Männer 9. Spieltag die erfahrene Mannschaft aus Eppelheim schon ein schwerer Rückschlag. Abel spielte in der zweiten Hälfte dann groß auf ( ) und sorgte dafür, dass der Rückstand nur auf 102 Kegel anwuchs. Nickel kämpfte vergebens und blieb bei 912 Kegeln hängen. Im Mitteldurchgang sollte Holger Mayer helfen, eine bessere Ausgangsbasis für das Schlusspaar zu schaffen, denn aufgeben wollten sich die Gerolsheimer natürlich nicht. Zusammen mit Jürgen Staab ging er gegen Patrik Heizmann und Daniel Aubelj auf die Bahn. Der Durchgang verlief nahezu von Anfang an ausgeglichen. Keinem Team gelang es, sich entscheidend vom Gegner abzusetzen. Beide Mannschaften hatten Höhen und Tiefen in dieser Phase, und erst auf der letzten Bahn setzte sich Eppelheim dann ein wenig ab und vergrößerte den Vorsprung auf insgesamt 119 Kegel. Das Schlusspaar, Martin Rinnert und Roland Walther, stand also abermals vor einer fast aussichtslosen Aufgabe. In Markus Schäfer und Jan Jacobsen standen ihnen zwei Spieler gegenüber, die die Bahnen in Gerolsheim ebenfalls gut kennen. Diesmal erwischten die Gastgeber den etwas besseren Start und kamen schrittweise ein paar Kegel näher an Eppelheim heran. Rinnert, der bis dahin schon hervorragend gespielt hatte, zündete nun noch einen Turbo und legte im Abräumen 215 ( ) nach. Sein Team kam dadurch vor der letzten Bahn auf 49 Kegel heran, und es herrschte Spannung pur. Jacobsen bekam Probleme, und auch Schäfer kam in die Vollen nicht über 147 hinaus. Ungefähr 15 Wurf vor Schluss gingen die Gastgeber erstmals knapp in Führung. Eppelheim wankte, fiel jedoch nicht. Zwei Handneuner von Schäfer und Jacobsen brachten kurz vor dem Ende die Entscheidung für Eppelheim. Gerolsheim: Abel 923, Nickel 912, Staab 952, Mayer 942, Rinnert 1025, Walther 940. Eppelheim: Dittkuhn 974, Lacher 963, Heizmann 950, Aubelj 961, Jacobsen 910, Schäfer 946. Uwe Köhler Olympia Mörfelden Nibelungen Lorsch 6189:5901 Die sehr gut besuchte Keglerklause in Mörfelden erlebte ein relativ einseitiges Spitzenspiel der Bundesliga. Alle sechs Olympianer übertrafen die 1000er-Marke und ließen dem bisherigen Tabellenführer letztendlich kaum eine Chance. Mit 6189:5901 schickte der Meister die Nibelungen aus Lorsch deutlich nach Hause und ist Halbzeitmeister. Wie gewohnt ging es im Start mit Sven Völkl, Jürgen Fleischer (gegen Michael Schmitt) und Heiko Held (gegen Jurek Osinski) los. Völkl hatte es dabei mit Holger Walter, dem langjährigen Turm in der Schlacht von Olympia zu tun. Und Walter zeigte gleich, dass er die Bahnen in Mörfelden noch gut kennt und zog Völkl erst einmal davon. Doch Völkl besann sich auf seiner letzten Bahn und konnte mit 1004 Kegeln nochmal an Walters 1010 herankommen. Fleischer erwischte einen Traumstart und zeigte dem jungen Schmitt sein Können. Doch dieser erwischte danach drei sehr gute Bahnen und blieb dem Mörfelder Altmeister auf den Fersen. Fleischer erzielte sehr gute 1027 Kegel (Schmitt 1016) und entschied sein Duell knapp für sich. Dass Olympia nach dem Starttrio führen sollte, lag allen voran an Held. Dieser erzielte ganz starke 1047 Kegel und ließ dem Lorscher Neuzugang Osinski (980) wenig Luft zum Atmen. Somit lagen die Hausherren mit 52 Kegeln in Front, und die Lorscher Hoffnung, dass das Spiel nochmal knapp werden könnte, war vorhanden. Doch sie sahen sich getäuscht. Denn Pascal Jestädt (gegen Thomas Wesch), Holger Liebold (gegen Jochen Steinhauer) und Stefan Beck (gegen Michael Straub) ließen von Anfang an keine Zweifel aufkommen, wer in diesem Spiel als Sieger hervorgehen wird. Jestädts erste Bahn war ein Start nach Maß, und er zog Wesch davon. Anschließend hatte er zwar leichte Probleme mit seinem Spiel, doch einige Handneuner im Abräumen verhalfen ihm wieder zum Topresultat von 1047 Kegeln. Wesch konnte mit seinen 925 nie mithalten. Liebold verpatzte zwar seinen Start STEFAN BECK spielte gegen Lorsch starke 1039 Kegel. Foto: Birgit Vietzke

31 Bundesliga 200 Wurf Männer 31 MICHAEL ALTMANN erzielte starke 1041 Kegel gegen Sandhausen. Foto: Ernst Pichler SKK Alt-München Rot-Weiß Sandhausen 6023:5955 Rot-Weiß Sandhausen erlitt durch die 5955:6023- Niederlage bei SKK Alt-München wieder einen Rückschlag. Von der starken Form gegen Mörfelden war nichts mehr zu sehen. Nur René Zesewitz zeigte eine Topleistung. Im neunten Spiel schaffte er den neunten Tausender eine einmalige Leistung. Mit 1052 Kegeln war er zudem Tagesbester. Dieses Auf und Ab ist einfach unerklärlich, meinte Kapitän Mike Heckmann ratlos. Alt-München: Cekovic/Schmalix =961, Stössl 972, Altmann 1041, Gäbelein 1037, Bayer 1031, Listes 981. Sandhausen: Busse 1018, Kessler 978, Heckmann 956, Hasenstab 991, Zesewitz 1052, Cunow 960. Michael Rappe gegen Ex-Mannschaftskollege Steinhauer total, doch auch er konnte durch sein starkes Abräumen wieder ein tolles Ergebnis erzielen. Mit starken 1025 hielt er Steinhauer (1018) in Schach. Beck zeigt sich von Spiel zu Spiel in besserer Form und zeigte wieder eine gute Vorstellung. Michael Straub dagegen kam nicht über 953 Kegel hinaus, und der Mörfelder Schlussmann nahm ihm mit seinen 1037 ebenfalls einige Zähler ab. Somit stand ein klarer Sieg mit 288 Kegeln Differenz zu Buche, und man merkte den Lorschern die Enttäuschung an, dass es so überraschend hoch für die Gastgeber ausging. Mörfelden: Völkl 1004, Fleischer 1027, Held 1047, Jestädt 1047, Liebold 1025, Beck Lorsch: Walter 1010, Schmitt 1016, Osinski 980, Wesch 925, Steinhauer 1017, Straub Spieltag Pascal Jestädt

32 32 Bundesliga 200 Wurf Männer Stolzer Kranz Walldorf Gut Holz Weida 5965:5575 Zum Abschluss der Vorrunde reiste Weida ins Badische nach Walldorf, einem heißen Titelanwärter dieser Saison. Auf der reellen, jedoch nicht einfach zu spielenden blauen Plattenbahn, wurde in zwei Durchgängen gespielt. Walldorf war von Beginn an dominant. Trotz ansehnlicher Partien von Sylvio Funk, Thilo Langhammer und Weidas Bestem, Holger Kröber (967), waren die Gäste chancenlos gegen Zeljko Rapo, Alexander Kern und Viktor Pytlik. Auch im zweiten Durchgang beherrschten die Gastgeber Gerald Drescher, Jens Weinmann und Roman Pytlik ihre Gegner Rico Langhammer, Torsten Scholle und Daniel Dietz nach Belieben. Am Ende war es ein standesgemäßer 5965:5575-Sieg der Gastgeber. Walldorf: Rapo 990, Kern 1032, V. Pytlik 1022, Drescher 986, Weinmann 973, R. Pytlik 962. Weida: Funk 939, T. Langhammer 949, Kröber 967, R. Langhammer 887, Scholle 935, Dietz 898. Sylvio Funk Alexander Kern zeigte gleich zu Beginn mit 1032 Kegeln eine starke Leistung. Foto: Helmut Pfeifer 9. Spieltag Foto: Birgit Vietzke Spieler des Tages 9. Spieltag, Bundesliga 200 Wurf. René Zesewitz Rot-Weiß Sandhausen 1052 Kegel Best of-ranking Spieler des Tages : 1119: Holger Liebold (4.), 1104: Jan Jacobsen (5.), 1081: Michael Altmann (2.), 1072: Andreas Fritsche (8.), 1065: Gunther Dittkuhn (3.), 1057: Jan Jacobsen (1.), 1053: Jochen Steinhauer (6.), 1052: René Zesewitz (10.)

33 Bundesliga 200 Wurf Männer 33 Dietmar Gäbelein erzielt 1120 Kegel gegen Lorsch Mörfelden und Walldorf bilden punktgleiches Spitzenduo Olympia Mörfelden VKC Eppelheim 6118:5879 Auch im letzten Spiel 2011 behielt Mörfelden in einer mit knapp 200 Zuschauern sehr gut besuchten Keglerklause gegen Vollkugel Eppelheim die Oberhand, womit die Hessen im gesamten Jahr ohne Heimniederlage blieben. Mit 6118:5879 schickte man die Badener deutlich geschlagen nach Hause, und der Traum von der Titelverteidigung bleibt weiterhin realistisch. Sven Völkl, Jürgen Fleischer und Heiko Held sollten von Anfang an schon für klare Verhältnisse sorgen. Sie hatten es mit Daniel Aubelj, Tobias Lacher und Patrik Heizmann zu tun. Doch nach der ersten Bahn, die vor allem Fleischer völlig versemmelte (207), liefen die Hausherren erst einmal einem Rückstand hinterher. Aber auf der zweiten Bahn drehte sich der Spieß schon, und die Olympianer gingen ab da in Führung. Alle drei machten ein ordentliches Spiel und übertrafen die 1000er-Marke. Völkl konnte mit seinen 1008 Kegeln gegen Aubelji (968) ein paar Zähler gutmachen. Genauso Fleischer mit seinen 1002 (Lacher 961). Held überzeugte angeschlagen mit 1005 Kegeln, Heizmann hielt aber gut mit (997). Somit hatten die Olympianer ein Plus von 73 Zählern. Eigentlich eine Führung, auf der man sich nicht ausruhen kann, aber die letzten Monate überzeugte das Schlusstrio in eindrucksvoller Manier. Pascal Jestädt (gegen Markus Hahl), Holger Liebold (gegen Gunther Dittkuhn) und Stefan Beck (gegen Marcus Schäfer) ließen überhaupt keinen Zweifel aufkommen, dass hier noch was anbrennen könnte. Zwar spielte Jestädt die ersten drei Bahnen nicht so stark wie zuletzt, konnte aber mit einem tollen Schlussspurt noch ein sehr gutes Ergebnis von 1026 Kegeln aufweisen, womit er sogar noch Hahl (1014) Zähler abnehmen konnte. Liebold brennte mal wieder ein Feuerwerk ab. Mit überragenden 1078 (392 im Abräumen) brachte er das Publikum zum Toben. Dittkuhns 933 Kegel waren natürlich viel zu wenig, um mithalten zu können. Beck erzielte zwar als einziger Olympianer keine 1000, war aber mit 999 sehr nahe dran. Schäfer konnte dies zwar mit 1006 Kegeln kontern, aber zu dem Zeitpunkt war das Spiel längst entschieden. Mit einer 239-Kegel-Packung revanchierten sich die Weiß-Blauen für die Hinspielniederlage und behalten weiterhin die Spitzenposition. Mörfelden: Völkl 1008, Fleischer 1002, Held 1005, Jestädt 1026, Liebold 1078, Beck 999. Eppelheim: Aubelj 968, Lacher 961, Heizmann 997, Hahl 1014, Dittkuhn 933, Schäfer Pascal Jestädt 10. Spieltag HOLGER LIEBOLD zeigte gegen Eppelheim mit 1078 Kegeln seine Klasse. Foto: Birgit Vietzke

34 34 Bundesliga 200 Wurf Männer SKK Alt-München Nibelungen Lorsch 6042:5903 Alt-München: Cekovic 1005, Stössl 969, Altmann 981, Gäbelein 1120, Bayer 1007, Listes 960. Lorsch: F. Gutschalk 1028, Walter/Wesch =932, Osinski 977, Schmitt 966, Steinhauer 1019, Straub 981. Interview Dietmar Gäbelein: Ein einmaliges Erlebnis Mit 1120 Kegeln stellte Dietmar Gäbelein (47) in der Partie gegen Lorsch eine grandiose neue Bestleistung auf. Die bisherige Bestmarke des kaufmännischen Angestellten im Außendienst lag bei 1067 Kegeln. Michael Rappe sprach mit dem neuen Mitglied im 1100er Klub. Classic Journal: Herr Gäbelein, wie haben Sie Ihren großen Tag erlebt? Dietmar Gäbelein: Das war ein einmaliges Erlebnis. Ich habe mich in den letzten Wochen schon recht gut gefühlt und diesmal über alle vier Bahnen konsequent gespielt. Die einzelnen Bahnen waren 277, 279, 281 und 283 Kegel. Classic Journal: Der Bundesliga-Heimrekord liegt bei 1122 Kegeln. Haben Sie vor den letzten Würfen daran gedacht? Wurfschein von Dietmar Gäbelein 1120 Kegel gespielt am in München Bahnrekord Bahn 3 Bahn 4 Bahn 6 Bahn 5 25 Wurf Volle 25 Wurf Volle 25 Wurf Volle 25 Wurf Volle Wurf Kegel Summe Wurf Kegel Summe Wurf Kegel Summe Wurf Kegel Summe Summe Summe Summe Summe 25 Wurf Abräumen 25 Wurf Abräumen 25 Wurf Abräumen 25 Wurf Abräumen Wurf Kegel Summe Wurf Kegel Summe Wurf Kegel Summe Wurf Kegel Summe : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kegel Kegel 279 Kegel 281 Kegel 283 Kegel 10. Spieltag Dietmar Gäbelein: Nein, überhaupt nicht. Vor den letzten drei Wurf hatte ich 1097 auf der Anzeigetafel. Obwohl ich ja schon so lange dabei bin, hatte ich zittrige Knie. Ich habe dann zwei Neuner und einen Fünfer gespielt. Jetzt im Nachhinein hätte ich mich beim letzten Wurf vielleicht noch mehr konzentrieren können. Aber ich habe wirklich nicht an den Rekord gedacht. Classic Journal: Die Saison lief bisher nicht optimal für München, daher ist der Sieg gegen Lorsch schon überraschend, oder? Dietmar Gäbelein: Ja, aber Lorsch musste auf Thorsten Gutschalk verzichten, und Holger Walter war sehr schlecht. Wir hatten immer wieder Verletzungen und Krankheiten im Team. Wir Kegler sind ja schnell damit, alles auf die Bahnen zu schieben. Ich möchte das nicht. Seit drei Wochen machen die Bahnwarte nichts Besonderes mehr mit den Bahnen, und das liegt uns. Ich denke, wir sind stark genug für den Klassenerhalt. Und wir sind doch als Wundertüte in der Liga bekannt Classic Journal: Was waren denn Ihre größten Erfolge bisher? Dietmar Gäbelein: Ich war 1986 in München Vizeweltmeister mit der Mannschaft, damals mit Größen wie Klaus Erni, Ralf Koch und Jürgen Fleischer und 1987 war ich Junioren-Weltmeister im Einzel und mit der Mannschaft, dazu zwei Mal Dritter im Paarkampf. Bei deutschen Einzelmeisterschaften war ich bei den Junioren zwei Mal Zweiter, bei den Männern zwei Mal Dritter. Ich kegele seit 37 Jahren. In Staffelstein war ich fünf Jahre, dann acht Jahre in München, zwei Jahre in Ulm, 1 Jahr in Augsburg (Hochzoll) und jetzt seit neun Jahren wieder in München. Ich trainiere einmal pro Woche, dazu jogge ich zwei Mal. Montagabends spiele ich in einer Hobbymannschaft Fußball. Michael Rappe

35 Bundesliga 200 Wurf Männer 35 Foto: SKK Spieler des Tages 10. Spieltag, Bundesliga 200 Wurf. Dietmar Gäbelein SKK Alt-München 1120 Kegel Best of-ranking Spieler des Tages : 1120: Dietmar Gäbelein (10.), 1119: Holger Liebold (4.), 1104: Jan Jacobsen (5.), 1081: Michael Altmann (2.), 1072: Andreas Fritsche (8.), 1065: Gunther Dittkuhn (3.), 1057: Jan Jacobsen (1.), 1053: Jochen Steinhauer (6.), 1052: René Zesewitz (10.) Gut Holz Weida BF Damm Aschaffenburg 5636:5687 Im letzten Spiel des Jahres wollten sich die Kegler von Gut Holz Weida mit einem Sieg selbst belohnen. Da die mannschaftliche Geschlossenheit jedoch fehlte, gab es eine bittere 5636:5687-Niederlage gegen Aschaffenburg. Trotz der guten Leistungen von T. Langhammer (949) und Schweiger (947) gingen die Gäste durch Lebert (943/0) und Fornoff (1010) mit 57 Kegeln in Führung. Im Mitteldurchgang machte nur Kröber (955) gegen Frey (924) etwas Boden gut, und Funk, der einen rabenschwarzen Tag erwischte, musste gegen Zöller wertvolle Kegel abgeben, so das der Rückstand auf 85 anwuchs. Ähnliches Bild auch im Finaldurchgang. Scholle, der mit 1015 eine Superpartie gegen Spangenberger spielte, konnte allein das Blatt nicht mehr wenden, da im anderen Duell Völker (985) gegen R. Langhammer den Sieg für die Gäste sicherte. Weida: T. Langhammer 949, Schweiger 947, Kröber 955, Funk 873, R. Langhammer 897, Scholle Aschaffenburg: Lebert 943, Fornoff 1010, Frey 924, Zöller 932, Völker 985, Spangenberger 893. Sylvio Funk TuS Gerolsheim SV Geiseltal-Mücheln 5713:5569 Gegen Geiseltal-Mücheln gelang zum Jahresausklang der erste Heimsieg in der Bundesliga. Nach hartem Kampf endete das Spiel noch klar mit 5713:5569 zu Gunsten von Gerolsheim. Die Rückkehr von Kapitän Uwe Köhler, die Umstellung in der Reihenfolge der Paare und ein abermals in überragender Form spielender Martin Rinnert waren die Schlüssel zum heutigen Erfolg. Martin spielte mit 1001 Kegel seinen fünften Saisontausender im zehnten Spiel. Das ist fantastisch und bisher einmalig beim TuS! Zu Beginn konnten die Gäste aus Geiseltal eine knappe Führung herausspielen. Andreas Fritsche und Frank Pietsch kamen direkt in Fahrt und gingen in die Vollen gegen das neue Startpaar Jürgen Staab und Timo Nickel mit 23 Kegeln in Führung. Auf den folgenden Bahnen blieb der Vorsprung fast unverändert. Geiseltal zog in die Vollen davon, und im Abräumen kamen wir wieder etwas auf. Es gelang aber nie die Führung zu übernehmen. Durch eine hervorragende Schlussbahn von 263 zog Fritsche mit 955 noch knapp an Jürgen Staab (951) vorbei. Nickel kämpfte redlich und kam noch auf insgesamt 925 Kegel. Er musste aber Pietsch mit 956 ebenfalls ziehen lassen. Beim Zwischenstand von 10. Spieltag

36 36 Bundesliga 200 Wurf Männer Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte Bundesliga 200 Wurf Männer 1 Olympia Mörfelden : , ,50 12 : ,50 4 : 4 2 Stolzer Kranz Walldorf : , ,60 8 : ,20 8 : 2 3 Nibelungen Lorsch : , ,60 10 : ,40 4 : 6 4 VKC Eppelheim : , ,40 8 : ,40 4 : 6 5 BF Damm Aschaffenburg : , ,00 6 : ,33 4 : 8 6 SV Geiseltal-Mücheln : , ,80 8 : ,00 2 : 8 7 SKK Alt-München : , ,40 6 : ,40 2 : 8 8 Rot-Weiß Sandhausen : , ,75 2 : ,67 6 : 6 9 TuS Gerolsheim : , ,67 2 : ,75 4 : 4 10 Gut Holz Weida : , ,80 0 : ,60 0 : 10 P. - Platz, Sp. - Spiele MARTIN RINNERT erzielte gegen Mücheln bereits seinen fünften Tausender in dieser Saison. Foto: TuS 10. Spieltag 1911:1876 wusste nun spätestens jeder der Fans, dass das heute auch eine schwere Aufgabe geben würde. Mit 35 Kegeln Rückstand war Gerolsheim aber immer noch in direkter Schlagdistanz. Das neu formierte Mittelpaar mit dem zurückgekehrten Uwe Köhler und Markko Abel wollte nun versuchen, gegen Andreas Kühn und Michael Ribbeck das Blatt zu wenden. Durch den Wechsel der Startbahn kam Markko diesmal sehr gut ins Spiel und startete mit einer 245er Bahn. Zusammen mit Köhler machte er 17 Kegel gut. Auf der nächsten Bahn gingen aber direkt wieder zwei Kegel verloren und TuS lag weiter mit 20 Kegeln zurück. Auf der dritten Bahn kam dann die Wende. Uwe zeigte mit einer 260er Bahn (107 im Abräumen!) sein Können, und Markko Abel spielte 252 dazu. Dies brachte die Pfälzer zum ersten Mal mit 28 Kegeln in Führung, und die Stimmung in der Kegelhalle kochte. Wer allerdings glaubte, dass Geiseltal nun aufstecken würde, sah sich getäuscht. Andreas Kühn legte auf der nächsten Bahn fantastische 181 in die Vollen nach, und damit kämpften sich die Gäste wieder etwas heran. Köhler und Abel hielten gut dagegen und verteidigten einen leichten Vorsprung von 13 Kegeln. Der Weg für einen weiteren Krimi war also geebnet. Köhler überzeugte mit 954, und Abel spielte mit 963 Kegeln ebenfalls eine starke Partie. Andreas Kühn war mit seinen 929 nicht ganz zufrieden und blieb damit knapp hinter seinem Partner Michael Ribbeck (940) zurück. Nun lag es abermals an Martin Rinnert und Roland Walther, den ersten Heimsieg in der Bundesliga zu sichern. Matthias Schmidt und Mike Chilcott wollten dies verhindern. Walther hatte zu Beginn ein paar Schwierigkeiten, seine gewohnte Gassensicherheit zu finden, aber Rinnert zeigte mit 172 in die Vollen gleich, wer der Chef in diesem Durchgang war. Leider verpatzte er sein Abräumen mit 72, aber es reichte, um einen Kegel gutmachen. Rinnert legte gleich nochmal 170 in die Vollen nach und verhinderte damit, dass der glänzend startende Mike

37 Bundesliga 200 Wurf Männer 37 Chilcott die Gäste wieder in Führung bringen konnte. Da der Gerolsheimer abermals nur 72 Kegel räumen konnte, blieb Geiseltal noch dran. Nach fünf Wurf auf der dritten Bahn wechselte Geiseltal dann überraschend den glücklosen Matthias Schmidt gegen Marco Klein aus. Diesen Moment nutzten die beiden TuS-Akteure gnadenlos aus und holten auf der dritten Bahn den entscheidenden Vorsprung. Rinnert besann sich nun auf seine Abräumstärke und zeigte mit wieder Kegeln vom Feinsten. Walther komplettierte mit 232 die 500er Marke, womit die Gerolsheimer auf gut 100 Kegel davon zogen. Das Spiel war nun gelaufen, aber Rinnert steckte nicht etwa zurück, sondern er holte sich mit tollem Kampf seinen fünften Saisontausender (1001). Walther spielte eine weitere konstante Bahn um 230, blieb damit aber bei 919 Kegel hängen. Dies war heute aber absolut zweitrangig. Chilcott verlor nach dem Wechsel total den Faden und beendete sein Spiel mit 915 Kegeln. Die Kombination Schmidt/Klein kam zusammen auf 874 Kegel. Der Sieg fiel am Ende vielleicht mit 5713:5569 etwas zu hoch aus, aber die fairen Gäste erkannten neidlos an, dass Gerolsheim die bessere Mannschaft war. Die ersten Heimpunkte waren damit endlich unter Dach und Fach, und entsprechend groß war die Freude im Lager des TuS. Gerolsheim: Staab 951, Nickel 925, Köhler 954, Abel 963, Rinnert 1001, Walther 919. Geiseltal-Mücheln: Fritsche 955, Pietsch 956, Kühn 929, Ribbeck 940, Schmidt/Klein =874, Chilcott 915. Uwe Köhler Stolzer Kranz Walldorf Rot-Weiß Sandhausen 5907:5774 Der Stolze Kranz Walldorf ist mit einem 5907:5774-Erfolg im Derby gegen Rot-Weiß Sandhausen erfolgreich in die Rückrunde gestartet. Es war kein besonders gutes Spiel, dazu waren die Sandhäuser zu schwach, und für Walldorf sind die 6000 Kegel derzeit zu Hause offenbar nicht erreichbar. Diesmal war es Zeljko Rapo, der ein ganz schwaches Ergebnis erzielte, und der Tscheche Roman Pytlik läuft auch noch seiner Form hinterher. Ganz anders sein Bruder Viktor, der mit 1039 Kegeln maßgeblichen Anteil am Sieg hatte. Auf den ersten beiden Bahnen hielten die Sandhäuser dank guter Leistungen von Fabian Kirsch, Sören Busse und Mike Heckmann noch mit, dann aber zogen die Walldorfer vor allem durch Viktor Pytlik davon. Zur Halbzeit waren es 119 Kegel Vorsprung. Sandhausen musste auf Dieter Hasenstab (Hexenschuss) verzichten und brachte mit Michael Wacker einen Ersatzmann für Viktor Pytlik glänzte gegen Sandhausen mit 1039 Kegeln. Foto: Pfeifer Christian Cunow, um die zweite Mannschaft nicht zu schwächen. Kapitän Mike Heckmann war enttäuscht von der Darbietung des Teams, vor allem aber ging er mit sich selbst hart ins Gericht. 911 Kegel sind in der Bundesliga indiskutabel, meinte er enttäuscht. Außer Busse, der den dritten Tausender in Folge schaffte, und Kirsch überzeugte wiederum René Zeséwitz. Er schaffte auch im zehnten Saisonspiel einen Tausender. Walldorf ließ die Partie am Schluss ziemlich schleifen, sehr zum Leidwesen der zahlreichen Zuschauer. Die Pause kommt für uns genau zum rechten Zeitpunkt, so Vorsitzender Helmut Hibschenberger, wenn wir weiter oben mitspielen wollen, dann müssen sich einige Spieler mächtig steigern. Walldorf: Drescher 978, Kern 992, V. Pytlik 1039, Radanovic 1008, Rapo 927, R. Pytlik 963. Sandhausen: Kirsch 972, Busse 1007, Heckmann 911, Zesewitz 1026, Kessler 958, Wacker 900. Michael Rappe 10. Spieltag

38 38 2. Bundesliga West Frauen Lonsee mit erstem Punktgewinn Leimen gelingt erster Auswärtssieg 9. Spieltag TV Sailauf - Frisch auf Leimen 2615:2636 Im Spiel gegen Leimen kassierten die Frauen von Sailauf eine knappe Niederlage. Schon zu Beginn mussten Diana Köhler und Karin Groß einen leichten Rückstand von 27 Kegeln gegen Erika Herbig und Nicole Slomski hinnehmen. Trotz eines guten Spiels von Corinna Wedlich wuchs der Rückstand auf 23 Kegel an, da Hilde Schmitt nicht ganz mithalten konnte und die Leimenerinnen Carmen Brossmann und Vanessa Obländer noch ein wenig besser waren. In der Schlusspaarung versuchten die sehr gut spielenden Ivonne Imhof und Kerstin Schachner zwar alles, es reichte aber nicht gegen die erfahrene Schlusspaarung der Leimenerinnen, Carmen Nimis-Nießner und Sabine Steinmann, das Spiel noch zu wenden. Sailauf: Köhler 424, Groß 431, Wedlich 446, Schmitt 407, Imhof 457, Schachner 450. Leimen: Herbig 447, Slomski 435, Brossmann 418, Obländer 458, Steinmann 439, Nimis-Nießner 439. Christian Hermann TSV Schott Mainz - SG Fort./DKC Kelsterbach 2675:2655 Einen knappen und glücklichen, aber nicht unverdienten Heimsieg errangen die Frauen des TSV Schott Mainz gegen Kelsterbach. Im Rhein-Main-Derby konnten die Gäste auch diesmal in Mainz nicht punkten, obwohl sie eine gute und überzeugende Leistung boten. Zwar begann das TSV-Startpaar mit Martina Orth-Helbach und Miriam Große recht erfolgsversprechend, denn Mainz ging mit 35 Kegeln in Führung. Danach war Spannung pur angesagt, denn im Mittelpaar trumpften die Gäste vom Main mit Nicole Bauch und Heike Krause mächtig auf, nahmen Regina Kaiser und Monika Petry 42 Kegel ab und gingen mit sieben Zählern in Führung. Bei diesem Vorsprung blieb es exakt bis zu den letzten 50 Würfen. Durch das beherzte Auftreten mit ihrem Saisonbestresultat von 485 Kegeln gelang es der Seniorin Gaby Moll die Punkte einzufahren. Die guten Leistungen der Kelsterbacherinnen reichten nicht, denn am Ende fehlten ihnen ganze 20 Kegel. Mainz: Orth-Helbach 464, Kaiser 447, Große 429, Petry 420, Moll 485, Frühwein 430. Kelsterbach: Reichhart 399, Adams 446, Krug 459, Bausch 446, Krause 463, Martin 442. Erich Duben Rot-Weiß Walldorf - Falkeneck/KV Riederwald 2684:2475 Einen sicheren Sieg konnte der Tabellenzweite aus Walldorf gegen Riederwald feiern. Da der Tabellenführer aus Ulm spielfrei war, zogen die Walldorferinnen nach Punkten gleich. Riederwald hatte zu keiner Zeit eine Chance gegen Walldorf. Schon zu Beginn erzielten Sandra Schäfer-Alvarado und Yvonne Cezanne gegen die schwach spielenden Bianca Schauer und Annegret Lehnert einen deutlichen Vorsprung von 114 Kegeln. Die Mittelpaarung erhöhte das Plus um weitere elf Kegel. Melanie Tron und Sigrid Cezanne spielten gegen Tanja Müller und Ulrike Latka. In der Schlusspaarung ließen die gut spielende Martina Cezanne und die wiederum überragende Silke Baumann (500 Kegel) ihren Gegnerinnen Sandra Bonarius und Rita Sporys keine Chance und sicherten den klaren Sieg. Walldorf: Schäfer-Alvarado 457, M. Cezanne 444, S. Cezanne 427, Y. Cezanne 436, Tron 420, Baumann 500. Riederwald: Schauer 379, Lehnert 400, Müller 418, Latka 418, Bonarius 428, Sporys 432. Christian Hermann EKC Lonsee - ESV Neckarholz VS 2565:2476 Zum Abschluss der Vorrunde konnten die Frauen des EKC Lonsee die ersten Punkte auf ihrem Konto verbuchen. Im Heimspiel gegen den ESV Neckarholz Villingen Schwenningen setzten sie sich sicher durch. Die sehr gut spielende Kerstin Fleck setzte sich gegen Helene Engelmann durch. Auch Jasmin Annasensl machte gegen Waltraud Rademacher einige Kegel gut, so dass das Mittelpaar mit einem Vorsprung von 55 Kegeln auf die Bahn ging. Amelie Gerner hatte

39 2. Bundesliga West Frauen 39 Christine May im Griff. Linda Neugum erwischte einen schwarzen Tag, jedoch schlug Karin Förster nur wenig Kapital daraus. So wuchs die Lonseer Führung auf 62 Kegel an. Im Schlussdurchgang hatten dann Gertrud Spindler und Conny Hiller (mit der Tagesbestleistung) die Gästespielerinnen Ulrike Benzing und Elke Roncari sicher im Griff und brachten den ersten Lonseer Saisonerfolg locker nach Hause. Lonsee: Annasensl 428, Gerner 412, Fleck 450, Neugum 388, Hiller 460, Spindler 427. Neckarholz: Engelmann 415, Rademacher 408, May 393, Förster 400, Benzing 432, Roncari 428. Stefan Hatzelmann CORNELIA HILLER sicherte den ersten Sieg für Lonsee. Foto: Andrea Benz Vorstandsarbeit macht Sinn, macht Spaß und schlau! Zum Glück gibt es noch Menschen, die sich engagieren, statt bloß ständig zu lamentieren. Funktionäre sorgen dafür, dass die Vereinsarbeit funktioniert. Und der DKB sorgt dafür, dass Vorsitzende, Schatzmeister, Jugendwarte und Öffentlichkeitsarbeiter Ideen und Impulse für ihre ehren- und verantwortungsvolle Arbeit erhalten. Interessenten können den elektronischen Infobrief abonnieren. Einfach eine an die DKB-Geschäftsstelle senden in der Betreffzeile Ideen und Impulse, im Textfeld den Namen sowie den Verein und/oder Club angeben. Die Infos sind übrigens gratis und trotzdem wertvoll. 9. Spieltag

40 40 2. Bundesliga West Frauen Spitzenreiter Ulm musste hart kämpfen Lonsee hält Anschluss an Villingen-Schwenningen TANJA BOTZENHART trug mit ihrem sehr guten Ergebnis zum Sieg des Tabellenführers aus Ulm bei. Foto: Stefanie Wolfsteiner Ivonne Imhof und Kerstin Schachner setzten zu einem wahren Sturmlauf an. So hatten Anja Fäßler und Stefanie Wolfsteiner alle Hände voll zu tun, um den neunten Ulmer Erfolg der Saison sicherzustellen. Ulm: Botzenhart 462, Lettner 492, Ruß 450, Kaplan 435, Fäßler 443, Wolfsteiner 459. Sailauf: Köhler 456, Wedlich 443, Staab 448, Groß/Schmitt 182/224, Imhof 484, Schachner 473. Stefan Hatzelmann EKC Lonsee SG Fort./DKC Kelsterbach 2537: Spieltag ESC Ulm TV Sailauf 2741:2710 Erst sah es nach einem lockeren Ulmer Erfolg aus, doch dann wurde es doch noch ein hartes Stück Arbeit, bis der Erfolg des ESC Ulm über den starken Aufsteiger TV Sailauf feststand. Damit bleiben die Ulmerinnen an der Tabellenspitze. Tanja Botzenhart und vor allem Stefanie Lettner mit hervorragenden 492 Kegeln starteten gegen Diana Köhler und Corinna Wedlich sehr gut und brachten die Gastgeberinnen mit 55 Kegeln in Front. Diesen Vorsprung bauten Andrea Ruß und Mirjam Kaplan weiter aus, wobei sie auch vom Sailaufer Verletzungspech profitierten, denn Karin Groß musste verletzungsbedingt nach 42 Wurf durch Hilde Schmitt ersetzt werden. So ging das Schlusspaar mit einer Ulmer Führung von 86 Kegeln auf die Bahn. Wer jetzt dachte, das Spiel sei entschieden, sah sich schnell getäuscht. Die glänzend spielenden Sailauferinnen Lonsee feierte gegen Kelsterbach den zweiten Sieg in Folge. Damit gelang den Lonseer Frauen der Anschluss an das Mittelfeld. Die Gastgeberinnen starteten sehr gut. Kerstin Fleck und Andrea Benz hatten Carolin Reichhart und Beate Krug sicher im Griff und brachten die Lonseerinnen mit beruhigenden 94 Kegeln in Führung. Im Mitteldurchgang wendete sich das Blatt. Amelie Gerner und Jasmin Annasensl, die nicht ihren besten Tag erwischte, hatten gegen Nicole Bausch und Heike Krause große Probleme und verloren 68 Kegel. Nun war Spannung angesagt. Gertrud Spindler fand überhaupt nicht zu ihrem Spiel, während ihre Gegnerin Ekaterini Adams glänzend begann. So lagen die Gäste vor den letzten 50 Wurf plötzlich mit zehn Kegeln vorn. Aber Adams verlor dann ihre Linie, und auch Claudia Martin hatte ihre Schwierigkeiten, während Spindler und vor allem Conny Hiller im letzten Räumen den Lonseer Sieg sicherstellten. Lonsee: Benz 452, Annasensl 385, Gerner 413, Fleck 430, Hiller 466, Spindler 391. Kelsterbach: Reichhart 376, Adams 429, Krug 412, Bausch 442, Krause 424, Martin 414. Stefan Hatzelmann

41 2. Bundesliga West Frauen 41 Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 2. Bundesliga West Frauen 1 ESC Ulm : , ,60 8 : ,00 8 : 0 2 Rot-Weiß Walldorf : , ,80 10 : ,75 6 : 2 3 TSV Schott Mainz : , ,00 8 : ,00 2 : 4 4 TV Sailauf : , ,40 6 : ,75 4 : 4 5 Frisch Auf Leimen : , ,50 6 : ,00 2 : 8 6 SG Fortuna/DKC Kelsterbach : , ,00 6 : ,60 0 : 10 7 Falkeneck Riederwald : , ,00 6 : ,60 0 : 10 8 ESV Neckarholz : , ,75 2 : ,80 2 : 8 9 EKC Lonsee : , ,50 4 : ,40 0 : Der TSV Weinsberg hat seine Mannschaft zurückgezogen und ist erster Absteiger. P. - Platz, Sp. - Spiele Rot-Weiß Walldorf - ESV Neckarholz VS 2657:2493 Nach dem Sieg gegen Neckarholz bleibt Walldorf weiterhin zuhause ungeschlagen. In der Startpaarung mussten die Walldorferinnen einen leichten Rückstand hinnehmen. Sandra Schäfer-Alvarado und Yvonne Cezanne mussten 20 Kegel gegen Helene Engelmann und die sehr gut spielende Juliane Englmeier abgeben. Nach der Mittelpaarung hatte sich das Spiel schon fast erledigt. Die sehr gut spielenden Martina Cezanne und Sigrid Cezanne hatten mit Christine May und der schwach agierenden Waltraud Rademacher keine Probleme und drehten den Rückstand in einen Vorsprung von 95 Kegeln um. Auch die Schlusspaarung der Walldorferinnen hatten wenige Probleme mit ihren Gegnerinnen. Melanie Tron und die überragende Spielerin der 2. Bundesliga West, Silke Baumann, mit wiederum sehr starken 499 Kegeln, erhöhten den Vorsprung um weiter 69 Kegel gegen Ulrike Benzing und Elke Roncari und bleiben weiterhin am Tabellenführer aus Ulm dran. vor allem die sehr gut spielende Tanja Müller, die ihrer Gegenspielerin Carmen Brossmann, die einen rabenschwarzen Tag erwischte, 101 Kegel abnehmen. Somit gingen die Schlussspielerinnen mit einem Vorsprung von 113 Kegeln auf die Bahn. Sandra Bonarius holte weitere 37 Kegel Plus gegen Vanessa Obländer heraus. Ulrike Latka musste gegen die sehr gut spielende Carmen Nimis-Nießner 24 Kegel abgeben. Dass es nicht mehr spannend wurde, lag an dem großen Vorsprung, denn Rita Sporys erwischte keinen guten Tag und gab an Sabine Steinmann 55 Kegel ab. Am Ende reichte es zum Sieg mit 71 Kegeln Vorsprung. Riederwald: Radewagen 429, Lehnert 425, Müller 476, Latka 449, Bonarius 468, Sporys 379. Leimen: Herbig 436, Slomski 406, Brossmann 375, Obländer 431, Steinmann 434, Nimis-Nießner 473. Christian Hermann Walldorf: Schäfer-Alvarado 414, M. Cezanne 463, S. Cezanne 438, Y. Cezanne 427, Tron 416, Baumann 499. Neckarholz: Engelmann 400, Rademacher 373, Englmeier 461, May 413, Benzing 414, Roncari 432. Falkeneck/KV Riederwald - DSKC Frisch auf Leimen 2626:2555 Nach dem Erfolg gegen Leimen setzte sich Riederwald ein wenig vom Tabellenende ab. Schon zu Beginn konnten die Riederwalderinnen einen deutlichen Vorsprung erzielen. Angelika Radewagen musste zwar gegen Erika Herbig sieben Kegel abgeben, jedoch konnten ihre Mitspielerinnen Annegret Lehnert, die gegen Nicole Slomski spielte, 19 Kegel Plus erzielen und 10. Spieltag

42 42 2. Bundesliga West Männer Niederstotzingen ist Herbstmeister Frankfurt schließt die Vorrunde als Tabellenletzter ab 9. Spieltag Am letzten Vorrundenspieltag eroberte Niederstotzingen die alleinige Tabellenführung und steht damit als Herbstmeister fest. Die Niederstotzinger gewannen souverän das Derby gegen Lonsee, Pfaffengrund musste in Mutterstadt Federn lassen. Ettlingen gewann in Kaiserslautern und schiebt sich damit auf Platz zwei vor, punktgleich mit dem Dritten, Pfaffengrund. Dahinter warten in Lauerstellung Partenstein/Rechtenbach, das im Spessartderby gegen Frammersbach siegreich war, und Lonsee. Eppelheim als Sechster verschaffte sich mit dem deutlichen Sieg über Frankfurt ein bisschen Luft, befindet sich aber, ebenso wie die punktgleichen Frammersbacher, noch weiter in der Gefahrenzone. In akuter Gefahr befinden sich auch weiterhin der Tabellenachte Kaiserslautern und der Neunte Mutterstadt, die nur zwei Punkte vor dem Tabellenletzten Frankfurt stehen. TSG Kaiserslautern SG Ettlingen 5632:5687 Kaiserslautern: Dietz 939, Peter 887, Kudla 936, Nikiel 967, Kappler 924, Klaus 979. Ettlingen: Steinke 994, Grüneberg 968, Wolfring 971, Speck 958, Wössner 887, Ockert 909. Stefan Moreth KV Mutterstadt Grün-Weiß Pfaffengrund 5500:5425 Überraschend verbuchte die Mutterstädter Mannschaft gegen den Tabellenzweiten die Punkte für sich. Mit 5500:5425 wurden die Gäste im Kegelcenter niedergekämpft. Zum ersten Mal in der laufenden Runde konnte das Startpaar das gesetzte Ziel in die Tat umsetzen. Rainer Perner setzte mit 951 Kegeln das erste Ausrufezeichen für den KVM. Daneben konnte Wilfried Klaus mit 942 Kegeln ebenfalls zu alter Stärke zurückfinden. Beide Ergebnisse bedeuteten einen Vorsprung von 152 Kegeln, der eigentlich schon als Spiel entscheidend bezeichnet werden konnte. Im Mittelpaar lief es dann leider nicht mehr so gut, obwohl Jochen Schweizer sich mit 923 Kegeln gegen seinen Gegner erfolgreich durchsetzen konnte. Alexander Schöpe agierte sehr unglücklich und musste sich trotz null Fehlwurf mit nur 868 Kegeln zufrieden geben. Dadurch verringerte sich der Abstand zu den Badenern auf nur noch 83 Kegel. Dadurch witterten die Pfaffengründer nochmals Morgenluft und gingen zum Angriff über. Da das Mutterstädter Schlusspaar etwas in den Startlöchern hängen blieb, verringerte sich der Abstand nach der halben Distanz nochmals, so dass nur noch ca. 45 Kegel auf der Habenseite verblieben. Erst auf der dritten Bahn konnten die KVM-Akteure ihre doch erhebliche Nervosität abschütteln und bekamen dadurch die Badener in den Griff. Hier sei noch zu erwähnen, dass Armin Kuhn (953 Kegel) zum ersten Mal in dieser Runde das Topergebnis für den KVM für sich verbuchte. Johannes Hartner bewies Nervenstärke, blieb mit 863 Kegeln zwar hinter den in ihn gesetzten Erwartungen zurück, sicherte aber dem KVM mit diesem Ergebnis zwei wichtige Punkte. Mutterstadt: Perner 951, Klaus 942, Schweizer 923, Schöpe 868, Hartner 863, Kuhn 953. Pfaffengrund: Rein/Orlet =865, Stadler 876, Bachert 882, Redlin 968, Hailer 900, Müller 934. Monika Wittermann TSV Niederstotzingen EKC Lonsee 5747:5536 Im Spitzenspiel schlug Niederstotzingen den Nachbarn EKC Lonsee klar und ist damit Herbstmeister. In der von Beginn an überlegen geführten Partie sorgten Gernot Ulbrich (1029 Kegel) und Thomas Schmid (1000) für die Highlights. Lonsee konnte das selbst gesetzte Ziel, dem TSV Paroli zu bieten, nicht verwirklichen und blieb unter den eigenen Möglichkeiten. Ulbrichs Gala begann bereits mit dem ersten Durchgang. Der TSVler spielte konzentriert weiter und blieb über die gesamte Distanz ohne Fehlwurf. Bereits nach den ersten 50 Kugeln lag er gegen Dieter Annasensl im Plus und ließ sich in der Folge nicht mehr aus dem Rhythmus bringen. Schließlich stand mit glänzenden 1029 für ihn der dritte Tausender der Saison zu Buche und ein Plus von 99 Punkten auf Annasensl. Neben Ulbrich stand Bernd Mauterer im TSV-Startpaar, der

43 2. Bundesliga West Männer 43 THOMAS SCHMID schaffte gegen Lonsee einen glatten Tausender. Foto: TSV aber nicht an die guten Ergebnisse der letzten Spiele anknüpfen konnte und vor allem im Räumen nicht wie gewohnt zurecht kam. Mauterer lag nach 50 Kugeln gegen Andreas Merz hinten und konnte den Rückstand bis zum Ende nicht egalisieren. Merz zeigte eine ansprechende Partie, verschenkte aber ein noch besseres Ergebnis. Mit dem letzten Räumen kam Mauterer (918) schließlich bis auf 19 Zähler an Merz heran. Unter dem Strich bedeutete dies eine klare 80-Kegel-Führung für Niederstotzingen. Das Mittelpaar verlief über weite Strecken ausgeglichen. Frank Lorenz verschaffte sich zum Auftakt einen kleinen Vorsprung, den sein Gegenspieler Marcel Zimmermann in seinem ersten Zweitligaspiel aber wieder ausglich. Arnold Zapf lag nach zwei Bahnen gegen Stephan Ihle-Krausch einige Zähler zurück und verschaffte sich erst auf der zweiten Hälfte der Distanz gegen seinen allerdings abbauenden Gegner Vorteile. Auf der Schlussbahn setzten Lorenz und Zapf sich schließlich doch noch deutlich ab. Lorenz kam auf 950 und machte 31 Kegel gut, Zapf steuerte mit 923 weitere 60 Zähler bei, sodass die Führung auf 171 Kegel anwuchs. Dem erst 17-jährigen Lonseer Marcel Zimmermann ge- lang mit 919 ein prima Einstand im Bundesligateam. Wolfgang Wehling und Thomas Schmid stellten den Derbysieg für den TSV dann sicher. Wehling begann gut, verlor im Schlussdurchgang jedoch den Faden und kam schließlich auf 927. Ein Glanzlicht folgte aber doch noch. Schmid spielte nach ordentlichem Auftakt eine überragende zweite Bahn. Nach 170 Vollen räumte er sagenhafte 126 Kegel ab und kam so auf unglaubliche 296 Kegel. Die Partie war zwar längst entschieden, aber Schmid machte es noch spannend, was das eigene Ergebnis anging. Am Ende schaffte er die Punktlandung bei genau 1000 Kegeln. Andreas Ihle (939) und Uli Fetzer (948) waren die besten Lonseer und holten auf der Schlussbahn noch etwas auf, was das Ergebnis für die Gäste am Ende noch etwas freundlicher gestaltete. Niederstotzingen: Ulbrich 1029, Mauterer 918, Lorenz 950, Zapf 923, Wehling 927, Schmid Lonsee: Annasensl 930, Merz 937, Zimmermann 919, Ihle-Krausch 863, Ihle 939, Fetzer 948. Thomas Abele 9. Spieltag

44 44 2. Bundesliga West Männer Frei Holz Eppelheim KSC Eintracht Frankfurt 5790:5583 Eppelheim: Sopko 974, Schmidt/Schneider =951, Brunner 936, Mahler 1009, Hörner 978, Matijasevic 942. Frankfurt: Spilla 891, Walther 975, Mauthe 936, Rauch 896, Matthes 944, Lippert 941. SG Partenstein/Rechtenbach KSC Frammersbach 5736:5620 Partenstein/Rechtenbach: Weigand 922, Biermann 996, Bischoff 962, Kranz 914, Breitenbach 997, Bonarius 945. Frammersbach: Peter 951, Frenzl 942, Buchner 934, Imhof 943, Welsch 926, Kirsch 924. Stefan Moreth KAI MATTES konnte die Frankfurter Niederlage in Eppelheim nicht verhindern. Foto: KSC Immer ein Volltreffer: Werbung im Classic Journal 9. Spieltag Zugegeben: Eigentlich müsste es T-Shirt- Werbung statt Trikotwerbung heißen. T-Shirt-Werbung für den Kegelsport. Noch genauer: Für die Internet-Seite kegeln-ein-umwerfender-sport.de. Das T-Shirt (Artikel-Nummer ) gibt es für 12,50 im Online-Shop des DKB-Partners SPORT PIEHL. Einfach aufschlagen. Oder wählen! Trikotwerbung für 12,50 Kegeln ist ein Präzisionssport. Und eine Anzeige im Classic Journal ist Präzisionswerbung. Mit einer Anzeige im Classic Journal, dem offiziellen Onlinemagazin des DKBC, erreichen Unternehmen einen Großteil der circa im DKBC organisierten Sportkeglerinnen und Sportkegler. Kein anderes Medium wird so oft und so intensiv von Kegelsportfans gelesen. Infos zu Formaten, Preisen und Erscheinungsterminen finden Sie ab 1. November 2011 auf den DKBC-Internetseiten ( de.de/mediadaten) Fragen zu Werbeund Sponsoringmöglichkeiten können Sie gerne auch an die DKBC-Geschäftsstelle richten!

45 2. Bundesliga West Männer 45 Niederstotzingen gewinnt Spitzenduell gegen Pfaffengrund und überwintert auf Platz eins Lonsee tritt in Partenstein nicht an Niederstotzingen gab sich beim letzten Auftritt 2011 gegen den Tabellendritten Pfaffengrund keine Blöße und überwintert an der Tabellenspitze. Weiter Tabellenzweiter und damit ärgster Verfolger bleibt Ettlingen, das sein Gastspiel in Frankfurt souverän über die Bühne brachte. Auf Rang drei und vier stehen punktgleich Pfaffengrund und Partenstein/Rechtenbach, das die Punkte kampflos von Lonsee überlassen bekam. Im gesicherten Mittelfeld stehen Eppelheim, durch den Heimsieg gegen Frammersbach, und Lonsee. Kaiserslautern hat dagegen einen großen Schritt für den Klassenerhalt getan. Die Lauterer gewannen das direkte Duell in Mutterstadt relativ deutlich und haben nun, zusammen mit Frammersbach, zwei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsrang. Diesen belegt weiterhin Mutterstadt, und ebenfalls weiter Tabellenletzter ist Frankfurt mit jetzt vier Punkten Abstand zum rettenden Ufer. TSV Niederstotzingen Grün-Weiß Pfaffengrund 5827:5674 Niederstotzingen präsentierte sich zum rechten Zeitpunkt topfit und revanchierte sich mit einer eindrucks- vollen Vorstellung für die Niederlage in der Hinrunde. Die Partie verlief zu Beginn ausgeglichen, Niederstotzingen lag nach der ersten Bahn nur knapp vorne. Dann aber übernahm das TSV-Duo die Initiative und stellte früh die Weichen auf Sieg. Gernot Ulbrich zeigte einmal mehr eine brillante Vorstellung, blieb erneut ohne Fehlwurf und erzielte seinen vierten Heimspiel-Tausender in Folge. Nach einem etwas glücklosen Auftakt spielte er drei prima Serien nacheinander und schraubte sein Resultat auf 1024 Zähler. Sein Gegner Ralph Müller, der nach der ersten Bahn noch knapp vorne lag, baute in der Folge zusehends ab, sodass Ulbrich 140 Kegel vor seinem Gegenspieler lag. Frank Lorenz lag mit 944 Zählern schließlich 15 Kegel vor Redlin. Niederstotzingen führte überraschend klar mit 155 Zählern und setzte auch im Mittelpaar die Akzente. Esref Genctürk zog sich gegen Kai Münch gut aus der Affäre und bot lange Paroli. Bernd Mauterer spielte eine mitreißende Auftaktbahn und legte über 50 Zähler zwischen sich und Timo Stadler. So baute der TSV seine Führung sogar weiter aus. Genctürk musste Münch erst auf der Schlussbahn davonziehen lassen. Mit 935 Kegeln lag der TSVler aber nur 29 Zähler im Minus. Mauterer beherrschte seinen Gegner deutlich und kam auf starke 995 Kegel. In der Summe führte Niederstotzingen damit schon fast uneinholbar um 220 Punkte. Pfaffengrund gab sich aber nicht auf, und so bekamen die Fans auch im Schlusspaar prima Kegelsport zu sehen. Gästespieler Thomas Hailer sorgte dabei mit glänzenden 1035 Kegeln für die Tagesbestmarke. Pfaffengrund holte auf, wenngleich das TSV-Duo keine Spannung mehr aufkommen ließ. Thomas Schmid und Wolfgang Wehling zeigten eine 10. Spieltag THOMAS HAILER spielte in Niederstotzingen blendende 1035 Kegel. Foto: GWP

46 46 2. Bundesliga West Männer Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 2. Bundesliga West Männer 1 TSV Niederstotzingen : , ,50 12 : ,25 4 : 4 2 SG Ettlingen : , ,00 8 : ,50 6 : 6 3 Grün-Weiß Pfaffengrund : , ,80 8 : ,20 4 : 6 4 SG Partenstein/Rechtenbach : , ,75 10 : ,20 2 : 8 5 Frei Holz Eppelheim : , ,20 8 : ,60 2 : 8 6 EKC Lonsee : , ,80 8 : ,50 2 : 8 7 TSG Kaiserslautern : , ,40 6 : ,60 2 : 8 8 KSC Frammersbach : , ,25 4 : ,67 4 : 8 9 KV Mutterstadt : , ,67 6 : ,00 0 : 8 10 KSC Eintracht Frankfurt : , ,40 4 : ,40 0 : 10 P. - Platz, Sp. - Spiele gewohnt solide Partie, gaben bis zur Hälfte der Distanz aber 66 Kegel ab. Wehling steigerte sich und kam auf gute 974, er hatte mit Hailer aber an diesem Tag einen übermächtigen Gegner. Schmid holte seinen Rückstand bis auf wenige Zähler auf und rundete mit 955 die blendende Mannschaftsleistung des TSV ab. Jens Bachert erreichte respektable 961 Kegel. Niederstotzingen: Ulbrich 1024, Lorenz 944, Genctürk 935, Mauterer 995, Wehling 974, Schmid 955. Pfaffengrund: Müller 884, Redlin 929, Münch 964, Stadler 901, Hailer 1035, Bachert 961. Thomas Abele SG Partenstein/Rechtenbach EKC Lonsee X:0 (1. Nichtantritt Lonsee) 10. Spieltag Krankheits- und Verletzungspech führten zur Spielabsage des EKC Lonsee. Steffen Fälchle fällt ja schon seit zwei Wochen auf Grund einer Zerrung aus. Nun musste Andreas Merz am Dienstag am Blinddarm operiert werden, und am Donnerstag meldete sich dann auch noch Stephan Ihle Krausch ab, da er mit über 40 Fieber das Bett hütete. Einer Spielverlegung stimmte der Gegner, die SG Partenstein/Rechtenbach, nicht zu. Die Verantwortlichen des EKC Lonsee sahen keinen Sinn, ohne drei Stammspieler die Reise nach Hessen anzutreten und sagten das Spiel ab. Stefan Hatzelmann Frei Holz Eppelheim KSC Frammersbach 5876:5668 Überraschend deutlich mit 5876:5668 gewann Frei Holz Eppelheim zum Rückrundenauftakt gegen den KSC Frammersbach und nahm für die Hinspielnieder- MICHAEL SCHMIDT war mit 1045 Kegeln bester Eppelheimer gegen Frammersbach. Foto: Christian Hopp-Klingbeil lage eindrucksvoll Revanche. Überragender Akteur war Michael Schmidt, der, von Rückenschmerzen befreit, mit 1043 Kegeln Tagesbester war. Nicht zuletzt durch ihn führte Frei Holz nach dem Starttrio mit 171 Kegeln. Aber auch Christian Brunner spielte stark, verpasste den Tausender nur knapp. Bei Frammersbach spielte Kevin Laubach neben Schmidt eine neue persönliche Bestleistung (972 Kegel). Im Schlusstrio zeigte sich bei Bernhard Mahler, dass er nicht richtig fit ist, im Abräumen kam er nur auf 284 Kegel. Er gab gegen den besten Spieler der Gäste,

47 2. Bundesliga West Männer 47 Thomas Buchner (985), einiges ab. Kai Schneider hatte zwei schwache Bahnen zu Beginn, durch ein mäßiges Ergebnis in die Vollen (589) kam auch er nur auf 937 Kegel. Thomas Hörner glänzte mit 1005 Kegeln. Das ist ein versöhnlicher Jahresausklang, bilanzierte der Sportliche Leiter, Christian Hopp-Klingbeil, zufrieden. Eppelheim: Sopko 963, Schmidt 1043, Brunner 996, Mahler 932, Hörner 1005, Schneider 937. Frammersbach: Imhof 931, Laubach 972, Frenzl 928, Buchner 985, Peter 926, Welsch 926. Michael Rappe KSC Eintracht Frankfurt SG Ettlingen 5538:5783 Mit einer deutlichen 5538:5783-Packung im Heimspiel gegen die SG Ettlingen mussten die Männer des KSC Eintracht das Jahr 2011 beenden. Wieder einmal hoffte Frankfurt, dass man endlich den Hebel umsetzen kann, um zumindest einen versöhnlichen Jahresausklang zu schaffen. Aber erneut enttäuschte die Mannschaft um Kapitän Hartmut Rauch auf ganzer Linie. Es ist auch müßig darüber zu spekulieren, an was es liegt, dass man in dieser Saison einfach keinen Fuß auf den Boden bekommt, es fehlt aktuell definitiv die Klasse für die 2. Bundesliga. Konnte das Starttrio Uwe Lippert, Hans- Jürgen Walther und Jens Mauthe die erste Bahn noch offen gestalten, brachen, zum wiederholten Male, auf den beiden Folgebahnen alle Dämme, und den Badenern reichte dieser Zwischenspurt, um das Spiel zu entscheiden. Alle KSC ler gaben ordentlich Kegel ab, und der Rückstand betrug für das Schlusstrio 175 Zähler. Lippert musste mit 907 Gerd Wolfring ziehen lassen, der trotz anfänglicher Schwierigkeiten noch auf 988 kam. Frankfurts Nummer eins, Hans-Jürgen Walther, hatte mit 948 auch das Nachsehen gegen die starken 1006 von Rainer Grüneberg, und Mauthe gab mit 911 weitere 36 Kegel gegen Marco Steinke (947) ab. Nun ging es für Thomas Schreiber, Hartmut Rauch und Kai Matthes darum, das Ergebnis im vernünftigen Rahmen zu halten. Aber da Gästespieler Marko Gasparac mit tollen 1008 einen Sahnetag erwischte, wurde es noch deutlicher. Schreiber hielt, trotz erneuter Rückenprobleme, tapfer dagegen und erzielte ordentliche 946, aber sowohl Matthes mit 907 gegen 944 von Thomas Speck, als auch Rauch mit 919 Kegeln konnten nicht überzeugen, wobei der Frankfurter Kapitän noch der Einzige war, der gegen Dieter Ockert (890) Pluspunkte sammeln konnte. Frankfurt: Lippert 907, Walther 948, Mauthe 911, Schreiber 946, Rauch 919, Matthes 907. Ettlingen: Wolfring 988, Grüneberg 1006, Steinke 947, Gasparac 1008, Ockert 890, Speck 944. Hartmut Rauch KV Mutterstadt - TSG Kaiserslautern 5392:5532 Mutterstadt: Perner 964, Klaus 892, Schweizer 911, Schöpe 831, Hartner 875, Kuhn 919. Kaiserslautern: Peter 964, Dietz 936, Kudla 923, Nikiel/ Bastian =856, Kappler 932, Klaus 921. Stefan Moreth SEBASTIAN PETER hatte maßgeblichen Anteil am Erfolg der Lauterer in Mutterstadt. Foto: Astrid Herger 10. Spieltag

48 48 2. Bundesliga Ost Frauen Schweinfurt mit Sieg in Sangerhausen Herbstmeister Brand-Erbisdorf gewinnt mit Heimbestleistung gegen Welzow Motor Mickten Dresden MSV Bautzen 2516:2593 Den Spielerinnen aus Dresden gelang es nicht, an ihre gewohnten Mannschaftsleistungen anzuknüpfen, und so verloren sie gegen den MSV Bautzen mit einer Differenz von 77 Kegeln. Schon zu Beginn zeichnete sich Bautzens Wille zum Sieg ab, denn Sophie Schulz und Kathy Kliemand holten gegen Melanie Eger und Susanne Schaks einen guten Vorsprung heraus. Im Mittelfeld machte Kersti Friese gegen Ines Würzburger noch einmal 20 Kegel gut, bevor die Beste des Spiels, Mandy Reinhardt, sich mit 463 gegen die Bautzener Spielerin Nadine Langer 35 Kegel zurückholte. Dresden gelang jedoch nicht mehr die Wende dieser Partie, denn mit guten Leistungen schnitten Christin Kleinstück und Peggy Riedel gegen Annett Reumschüssel und Steffi Reinhardt ebenfalls noch einmal mit 26 Kegeln besser ab, so dass Bautzen zwei wichtige Auswärtspunkte mit nach Hause nahm. Dresden: Eger 389, Schaks 419, Würzberger 414, M. Reinhardt 463, Reumschüssel 417, S. Reinhardt 414. Bautzen: Schulze 446, Kliemand 439, Friese 423, Langer 428, Kleinstück 419, Riedel 438. KSV Gräfinau-Angstedt Kleeblatt Berlin 2540:2698 Gräfinau-Angstedt muss sich wieder einmal daheim geschlagen geben und beendet mit dieser Niederlage die Vorrunde am Tabellenende. Die Berlinerinnen können sich dagegen freuen, denn mit dieser guten Mannschaftsleistung und dem Gewinn von zwei Punkten bleiben sie weiterhin punktgleich mit Schweinfurt an der Tabellenspitze. Bereits zu Beginn spielte Berlin stark auf. Mit 469:404 setzte sich Katja Wergin gegen Katrin Lüdtke klar durch. Auf den Gegenbahnen unterlag zwar Beate Weiß gegen Anne Reinhardt, aber GRIT SCHÖPP konnte die Niederlage Sangerhausens gegen Schweinfurt nicht verhindern. Foto: VfB 9. Spieltag

49 2. Bundesliga Ost Frauen 49 bereits im Mittelfeld arbeitete sich Berlin einen guten Vorsprung von insgesamt 93 Kegeln für das Schlussduo heraus. Auch hier wussten Peggy Zenker mit der Tagesbestleistung von 470 Kegeln und Gabriele Wergin (447) gegen Beate Grützmann (396) und Heike Reinhardt (457) zu überzeugen. Brand-Erbisdorf: Schuster 480, Ulbricht 453, Baumgart 436, Lützner 482, Heutehaus 457, Weinhold 481. Welzow: Petschick 337, Quander 420, Streblow 465, Günzel 402, Weber 444, Roick 444. Gräfinau-Angstedt: Lüdtke 404, A. Reinhardt 449, Boßecker 413, Reinboth 421, Grützmann 396, H. Reinhardt 457. Berlin: K. Wergin 469, Weiß 435, Tränkler 424, Liss 453, Zenker 470, G. Wergin 447. VfB Sangerhausen ESV Schweinfurt 2671:2716 Trotz sehr guter Mannschaftsleistung unterlag Sangerhausen gegen den ESV Schweinfurt. Damit wird für Sangerhausen der Abstand zum Mittelfeld der Tabelle immer größer, für Schweinfurt bedeutet dieser Sieg dagegen die Herbstmeisterschaft. Die Entscheidung des Spiels fiel bereits im Startpaar, da Birgit Klein und Maria Handschke gegen die sehr guten Spielerinnen Rebecca Weber-Faust und Anja Willacker schon 59 Kegel abgeben mussten. Das Sangerhausener Mittelfeld setzte sich zwar knapp mit sieben Kegeln durch, jedoch konnte der Rückstand von der Tagesbesten Andrea Predatsch (466) und Carla Keßler-Regel (462) gegen die ebenfalls stark aufspielenden Schweinfurterinnen Susanne Stretz (459) und Christine Hubmann (463) nicht mehr aufgeholt werden. Sangerhausen: Klein 432, Handschke 427, Schöpp 455, Wöstehoff 429, Predatsch 466, Keßler-Regel 462. Schweinfurt: Weber-Faust 463, Willacker 454, Hörmann 459, Trinklein 418, Stretz 459, Hubmann 463. SSV Brand-Erbisdorf Borussia Welzow 2789:2512 Brand-Erbisdorf spielte mit 2789 Kegeln neues Bestergebnis auf eigenen Bahnen und gewann souverän gegen die Mannschaft aus Welzow. Gleich zu Beginn wussten Ines Schuster und Rica Ulbricht sich gegen Bärbel Petschick und Dorothea Quander durchzusetzen. Mit insgesamt 176 Kegeln Vorsprung war das Spiel im Grunde bereits zugunsten der Heimmannschaft entschieden. Im Mittelfeld fügten Uta Baumgart und Marlies Lützner diesem Vorsprung noch einmal 51 Kegel hinzu, bevor Katrin Heutehaus und Maike Weinhold gegen Angela Weber und Heike Roick noch einmal mit dem Gewinn von 50 Kegeln zu überzeugen wussten. Wolltest Du nicht Deine Kollegin zum nächsten Training mitnehmen? Brigitte ihre Tochter, Thorsten seinen Onkel, Yvonne ihren Nachbarn, Paul seine Kommilitonin, Claudia ihren Geliebten : Über 80 % der Mitglieder in einem Kegelsportclub wurden persönlich angesprochen und zum nächsten Training mitgenommen. Und welches potentielle Kegelsporttalent rufst Du gleich an, um es vor dem nächsten Training abzuholen?wolltest Du nicht Deine Kollegin zum nächsten Training mitnehmen? 9. Spieltag

50 50 2. Bundesliga Ost Frauen Erneute Heimbestleistung von Brand-Erbisdorf Gräfinau-Angstedt wahrt Chance auf den Klassenerhalt KSV Gräfinau-Angstedt SV Motor Mickten Dresden 2647:2579 Nach vier Niederlagen in Folge gelingt Gräfinau- Angstedt wieder ein Sieg auf den eigenen Bahnen. Schon zu Beginn wurde der Grundstein des Erfolgs gelegt, denn bereits im Start spielten Katrin Lüdtke und Kathleen Risch gegen Melanie Eger und Susanne Schaks wertvolle 59 Kegel Vorsprung heraus. Nach dem Mittelfeld kam jedoch wieder Spannung auf. Anett Boßecker konnte nicht wie gewohnt ihre Heimstärke abrufen, so dass sie mit Anne Reinhardt gegen die Dresdnerinnen Ines Würzberger und Mandy Reinhardt gleich wieder 37 Kegel abgeben mussten. Stefanie Reinboth als stärkste Spielerin der Partie überzeugte jedoch gegen Anett Reumschüssel mit 487:421. Da hatte der Verlust von 20 Kegeln, den Heike Reinhardt gegen die beste Dresdner Spielerin, Steffi Reinhardt, hinnehmen musste, keine Auswirkung mehr. Gräfinau-Angstedt: Lüdtke 426, Risch 457, Boßecker 408, A. Reinhardt 417, Reinboth 487, H. Reinhardt 452. Dresden: Eger 400, Schaks 424, Würzberger 425, M. Reinhardt 437, Reumschüssel 421, S. Reinhardt 472. SSV Brand-Erbisdorf ESV Schweinfurt 2811:2648 Brand-Erbisdorf kann auch im fünften Saisonheimspiel den Heimnimbus wahren, zugleich die Heimbestleistung des 9. Spieltages einstellen und gewinnt mit einem sehr gutem Gesamtergebnis klar gegen den ESV Schweinfurt. Für einen schönen Vorsprung sorgten bereits Ines Schuster und Rica Ulbricht. Mit 960:861 setzten sie sich klar gegen Rebecca Weber-Faust und 10. Spieltag Ines Schuster glänzte gegen Schweinfurt mit 495 Kegeln. Foto: SSV

51 2. Bundesliga Ost Frauen Bundesliga Ost Frauen Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 1 ESV Schweinfurt : , ,75 5 : ,17 9 : 3 2 Kleeblatt Berlin : , ,60 8 : ,60 6 : 4 3 SSV Brand-Erbisdorf : , ,60 10 : ,60 4 : 6 4 SKC Kempten : , ,40 10 : ,80 4 : 6 5 Borussia Welzow : , ,29 10 : ,25 4 : 4 6 MSV Bautzen : 11Kempten: 2591,40 Thuy 2646,60 497, Friedlein 5 : 424, 5 Reich 2536,20 433, 4 : 6 Gschwind 461, Kessler 483, Höß SV Motor Mickten Dresden : , ,40 8 : ,20 0 : 10 Berlin: K. Wergin 447, Weiß 492, Tränkler 440, 8 SKC Bavaria Karlstadt : , ,25 4 : ,33 3 : 9 Liss 464, Zenker 457, G. Wergin KSV Gräfinau-Angstedt : , ,00 4 : ,75 0 : 8 10 VfB Sangerhausen : , ,25 2 : ,20 0 : 10 P. - Platz, Sp. - Spiele Anja Willacker durch. Auch im Mittelfeld dominierten die Brand-Erbisdorferinnen. Uta Baumgart und Marlies Lützner gingen mit 929:837 gegen Kerstin Hörmann und Kerstin Trinklein ebenfalls als klare Sieger von den Bahnen. Katrin Heutehaus und Maike Weinhold mussten sich dann gegen die Tagesbeste Susanne Stretz (503) und Christine Hubmann geschlagen geben, was aber schlussendlich am Sieg für den SSV nichts mehr änderte. Brand-Erbisdorf: Schuster 495, Ulbricht 465, Baumgart 440, Lützner 489, Heutehaus 464, Weinhold 458. Schweinfurt: Weber-Faust 451, Willacker 410, Hörmann 427, Trinklein 410, Stretz 503, Hubmann 447. SKC Kempten Kleeblatt Berlin 2755:2745 Am Ende hatte in dieser auf hohem Niveau stattfindenden Begegnung Kempten das glücklichere Ende, und die Mannschaft rückt mit diesem Sieg punktgleich zu Berlin in die oberste Tabellenposition auf. Im Startpaar konnten die Zuschauer ein spannendes Duell verfolgen. Manuela Thuy spielte mit 497 Kegeln zugleich die Tagesbestleistung und konnte sich gegen Katja Wergin mit 50 Kegeln durchsetzen. Auf den Parallelbahnen zeigte sich die Berlinerin Beate Weiß auch in Höchstform. Als beste Spielerin ihrer Mannschaft holte sie mit 492 Kegeln gegen Christine Friedlein und dem Gewinn von 68 Kegel einen kleinen Vorsprung für ihre Mannschaft heraus. Im Mittelfeld gelang es Berlin noch ein knapper Vorsprung, denn Heidemarie Reich und Sonja Gschwind spielten gegen Steffi Tränkler und Mandy Liss insgesamt 894:904. Die Kemptener Schlussspielerinnen Silvia Keßler und Monika Höß ließen sich aber vom Rückstand nicht beeindrucken und setzten sich gegen Peggy Zenker und Gabriele Zenker noch durch. KSV Borussia Welzow MSV Bautzen 2378:2339 Obwohl Welzow nicht an die sonstigen Heimleistungen heranreichte, gewannen die Brandenburgerinnen am Ende gegen die Mannschaft aus Bautzen. Dieses Spiel wurde eindeutig im zweiten Durchgang zugunsten von Welzow ausgespielt, denn hier spielten Ramona Streblow und Katrin Weber gegen Sophie Helfer und Nadine Langer den notwendigen Vorsprung von 84 Kegeln heraus. Als Beste der Begegnung ist auf Welzower Seite Ramona Streblow mit 420 Kegeln herauszuheben. Auf der Gegenseite spielte für Bautzen Christin Kleinstück mit 442 die beste Leistung ihrer Mannschaft, die zugleich auch die Tagesbestmarke bedeutete. Welzow: Petschick 378, Weinberger 410, Streblow 420, K. Weber 380, A. Weber 371, Roick 419. Bautzen: Friese 380, Kleinstück 442, Helfer 361, Langer 355, Schulze 402, Riedel 399. Verena Faßold 10. Spieltag

52 52 2. Bundesliga Ost Männer Weiden und Wolfsburg gemeinsam vorn Spitzenspiel Franken Neustadt - TSV Zwickau wird nach Bahnschaden nun am um 13:30 Uhr nachgeholt Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 2. Bundesliga Ost Männer 1 SpVgg Weiden : , ,80 10 : ,00 4 : 6 2 KV Wolfsburg : , ,40 10 : ,20 4 : 6 3 Franken Neustadt : , ,25 8 : ,80 5 : 5 4 TSV Zwickau : , ,00 8 : ,60 4 : 6 5 SV Leipzig : , ,17 11 : ,25 0 : 8 6 ThSV Bad Langensalza : , ,80 10 : ,60 0 : 10 7 ASV Neumarkt : , ,50 6 : ,25 2 : 6 8 KSV Engelsdorf : , ,75 8 : ,67 0 : 12 9 Sportclub Regensburg : , ,20 4 : ,00 2 : 8 10 SV Senftenberg : , ,00 2 : ,00 0 : 10 P. - Platz, Sp. - Spiele Frisch, frech, fröhlich, frei: Kebowlino das DKB-Maskottchen Tabelle nach zehn Spieltagen 3. Bundesliga West Frauen Was haben Kegelkugel und Bowlingball gemeinsam? Beide sind rund. Eine runde Sache ist auch Kebowlino das Maskottchen des Deutschen Kegler- und Bowlingbundes. Kebowlino kommt ebenso bei großen wie kleinen Kegelsportfans umwerfend gut an und ist in zwei Versionen beim DKB-Partner SPORT PIEHL ( erhältlich: Als Plüschfigur (13 cm groß mit Anhänger-schlaufe, etwa zum Anbringen Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 1 Athena Freiburg : , ,20 8 : ,60 6 : 4 2 DSKC Eppelheim II : , ,80 10 : ,00 4 : 6 3 DKC Waldkirch : , ,83 10 : ,00 2 : 6 4 SKV Bonndorf : , ,60 6 : ,40 4 : 6 5 KSV Hölzlebruck : , ,20 8 : ,60 2 : 8 6 KV Liedolsheim II : , ,00 6 : ,40 4 : 6 7 Blau-Weiß Sandhausen : , ,67 10 : ,00 0 : 8 8 BW/GH Plankstadt : , ,40 8 : ,40 0 : 10 9 Rot-Weiß Kollnau : , ,50 4 : ,00 2 : KC Schrezheim II : , ,00 4 : ,83 2 : 10 P. - Platz, Sp. - Spiele eines Schlüsselbandes oder zum Anhängen an Sporttaschen Artikel-Nummer ) für 7,95 und als Schlüsselanhänger (4,5 cm groß aus PVC Artikel- Nummer ) für 3,95. Ein Teil des Verkaufserlöses fließt übrigens in die DKB-Kasse.

53 3. Bundesliga West Frauen 53 Wechselspiele: Waldkirch entthront DSKC Eppelheim II Am 9. Spieltag schlug Bonndorf Tabellenführer Freiburg, doch Athena ist zum Jahresende wieder vorn 9. Spieltag: SKV Bonndorf Athena Freiburg 2761:2756 ANDREA EDER war stärkste Spielerin von Bonndorf beim Sieg über den Tabellenführer. Foto: Patrick Schneider Erst mit den letzten beiden Schüben wurde das Spitzenspiel der 3. Bundesliga West entschieden. Andrea Cosic und Christine Gallinger kamen mit ihrem letzten Wurf jeweils noch einmal ins Volle. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Keglerinnen des SKV mit drei Kegeln in Führung. Gallinger warf eine Sechs, womit die Gäste ihrerseits drei Kegel im Vorteil waren. Cosic konterte mit einer Acht und sorgte damit für laute Jubelstürme auf den Bonndorfer Bahnen. Dies war der krönende Abschluss eines packenden und dramatischen Wettkampfes. Bereits im Startpaar ging es eng zu. Jana Bachert hatte es mit Jasmin Nübling zu tun. Die Junioren-Nationalspielerin hatte das bessere Ende für sich und knöpfte Bachert neun Kegel ab. Parallel konnte Tina Gampp allerdings Jenny Holzer zehn Kegel abnehmen, so dass die Gastgeberinnen mit einem Kegel Vorsprung in die Mittelpaarung wechseln konnten. Hier gelangen Andrea Eder und Bettina Helmle Topresultate, mit denen die Athena-Spielerinnen nicht ganz mithalten konnten. Beate Ober und Gisela Holzer-Hofmann verloren weitere 54 Kegel. Trotzdem wurde es im Schlusspaar noch einmal spannend. Tanja Cosic hatte nicht ihren besten Tag und wurde nach 50 Schub ausgewechselt. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie bereits knappe 30 Kegel an Astrid Spindler abgeben müssen. Die eingewechselte Birgit Dornfeld spielte gut drauf und hielt das Spiel damit of- fen. Auf den hinteren Bahnen boten sich derweil Andrea Cosic und Christine Gallinger einen Kampf auf höchstem Niveau. Erst im letzten Abräumen profitierte Gallinger von einigen schlechten Anwürfen ihrer Kontrahentin und konnte sich absetzen. Dennoch hatten die Bonndorferinnen am Ende ganz knapp das bessere Ende für sich. Bonndorf: Bachert 432, Gampp 462, Eder 483, Helmle 481, T. Cosic/Dornfeld =428, A. Cosic 475. Freiburg: Nübling 441, Holzer 452, Ober 472, Holzer-Hofmann 438, Spindler 450, Gallinger 503. Patrick Schneider DKC Waldkirch DSKC Eppelheim II 2700:2636 Im Spitzenspiel der 3. Bundesliga spielte der Fünfte gegen den Tabellenführer. Von Beginn an entwickelte sich ein spannendes Spiel. Das Starttrio von Eppelheim konnte einen leichten Vorsprung herausholen. Anja Kolmar erspielte ein Plus von 31 Kegel gegen Alexandra Kempf, auch Martina Raab konnte ein Plus gegen Stephanie Gmirek erzielen und den Vorsprung um weitere 21 Kegel erhöhen. Eveline Loy musste ihrer Gegenspielerin Gabriele Gerber acht Kegel überlassen. Mit einem Vorsprung von 44 Kegeln gingen die Schlussspielerinnen von Eppelheim auf die Bahn. Hier mussten sich die Eppelheimerinnen den heimstarken Spielerinnen von Waldkirch beugen. Jede Spielerin musste ihren Gegenspielerinnen Kegel überlassen. Alexandra Plaul gab 28 Kegel gegen Linda Lang ab. Jana Wittmann, die zwar nicht schlecht spielte, verlor gegen die stärkste Waldkircherin Katja Francz um 72 Kegel. Nicole Müller-Stapf konnte zwar mit ihrer Gegenspielerin Andrea Doser mithalten, gab aber auch Kegel ab. Am Ende musste Eppelheim die Niederlage mit 64 Kegeln hinnehmen. Durch die gleichzeitige Niederlage von Freiburg bleiben die Eppelheimerinnen trotz der Niederlage Tabellenführer. Waldkirch: Kempf 417, Gmirek 448, Gerber 433, Lang 440, Francz 498, Doser 464. Eppelheim: Kolmar 448, Raab 469, Loy 425, Plaul 412, Wittmann 426, Müller-Stapf 456. Christian Hermann 9./10. Spieltag

54 54 3. Bundesligen Frauen Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 3. Bundesliga Nord Frauen 1 ESV Pirmasens II : , ,80 10 : ,00 6 : 4 2 TuS Gerolsheim : , ,83 10 : ,50 4 : 4 3 DJK/AN Großostheim : , ,33 12 : ,75 2 : 6 4 SG Miesau/Brücken : , ,60 6 : ,00 6 : 4 5 KSC Frammersbach : , ,50 8 : ,67 4 : 8 6 TV Haibach : , ,40 8 : ,00 2 : 8 7 SCO Mühlheim : , ,00 4 : ,50 6 : 6 8 Keglergilde Heltersberg : , ,40 6 : ,00 0 : 10 9 Post SV Ludwigshafen : , ,40 4 : ,60 2 : 8 10 SKC Schifferstadt : , ,20 0 : ,40 0 : 10 P. - Platz, Sp. - Spiele Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 3. Bundesliga Ost Frauen 1 Dresdner SV : , ,60 10 : ,40 4 : 6 2 Germania Schafstädt : , ,60 10 : ,80 4 : 6 3 KSV Bennewitz : , ,75 8 : ,80 4 : 6 4 KSV Cranzahl : , ,80 8 : ,80 4 : 6 5 Blau Weiß Brehna : , ,00 8 : ,25 4 : 4 6 Sportclub Riesa : , ,00 6 : ,50 4 : 8 7 KSV Schipkau : , ,60 10 : ,00 0 : 10 8 Glück-Auf Möhlau : , ,33 6 : ,75 0 : 8 9 Union Sandersdorf : , ,75 4 : ,40 0 : SV Senftenberg : , ,60 4 : ,20 0 : 10 P. - Platz, Sp. - Spiele Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte Tabellen nach dem 10. Spieltag 3. Bundesliga Süd Frauen 1 Victoria Bamberg II : , ,80 10 : ,80 8 : 2 2 SKC Steig Bindlach : , ,80 6 : ,20 8 : 2 3 SKK Poing : , ,00 8 : ,00 4 : 8 4 Blau-Weiß Lauterbach : , ,40 8 : ,00 4 : 6 5 TSV Burgfarrnbach : , ,25 8 : ,83 2 : 10 6 Rot-Weiß Moosburg : , ,80 10 : ,80 0 : 10 7 Blau-Weiß Auma : , ,50 6 : ,25 2 : 6 8 SV Pöllwitz : , ,40 4 : ,60 2 : 8 9 Schöndorfer SV Weimar : , ,00 6 : ,25 0 : 8 10 Motor Gispersleben : , ,20 2 : ,80 2 : 8 P. - Platz, Sp. - Spiele

55 3. Bundesligen Männer 55 Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 3. Bundesliga Nord Männer 1 SG Schifferstadt : , ,00 8 : ,00 4 : 4 2 KSC Hainstadt : , ,75 6 : ,50 4 : 4 3 KSV Kuhardt : , ,50 8 : ,20 2 : 8 4 Fortuna Rodalben : , ,25 6 : ,80 4 : 6 5 Rot-Weiß Nauheim : , ,40 8 : ,25 2 : 6 6 SG Kelsterbach : , ,67 8 : ,00 0 : 6 7 SKG Salmünster : , ,50 6 : ,00 2 : 8 8 Post SV Ludwigshafen : , ,00 4 : ,50 2 : 10 9 Olympia Mörfelden II : , ,00 6 : ,00 0 : 8 10 Die KSG Darmstadt hat seine Mannschaft zurückgezogen und ist erster Absteiger. P. - Platz, Sp. - Spiele Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 3. Bundesliga Ost Männer 1 Kleeblatt Berlin : , ,80 10 : ,20 8 : 2 2 Semper Berlin : , ,40 10 : ,20 4 : 6 3 SV Geiseltal-Mücheln II : , ,20 10 : ,40 2 : 8 4 ESV Lok Elsterwerda : , ,00 10 : ,75 2 : 6 5 ESV Roßlau : , ,00 10 : ,20 0 : 10 6 Rot-Weiß Zerbst II : , ,50 8 : ,17 2 : 10 7 Blau-Weiß Brehna : , ,17 4 : ,75 4 : 4 8 Magdeburger SV : , ,40 4 : ,00 2 : 8 9 KSC Seelow : , ,00 6 : ,50 0 : Dommitzscher KC : , ,20 4 : ,40 0 : 10 P. - Platz, Sp. - Spiele Tabellen nach dem 10. Spieltag

56 56 3. Bundesligen Männer Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 3. Bundesliga Süd Männer Tabellen nach dem 10. Spieltag 1 Victoria Bamberg II : , ,25 8 : ,25 6 : 2 2 Ohrdrufer KSV : , ,60 10 : ,75 2 : 6 3 ESV Lok Rudolstadt : , ,00 8 : ,75 4 : 4 4 SKV Goldkronach : , ,25 8 : ,60 2 : 8 5 ThSV Wünschendorf : , ,60 10 : ,00 0 : 8 6 KTV Zeulenroda : , ,50 6 : ,40 2 : 8 7 SKK Mörslingen : , ,25 4 : ,20 2 : 8 8 SV Carl Zeiss Jena : , ,25 4 : ,80 2 : 8 9 KSV Meuselwitz/Bünauroda : , ,60 2 : ,75 0 : 8 10 Alemannen München hat seine Mannschaft zurückgezogen und ist erster Absteiger. P. - Platz, Sp. - Spiele Gesamt Heim Auswärts P Verein Sp. Kegel Punkte Schnitt Schnitt Punkte Schnitt Punkte 3. Bundesliga West Männer 1 Frei Holz Plankstadt : , ,80 10 : ,80 8 : 2 2 Gut Holz Sandhausen : , ,00 12 : ,75 4 : 4 3 VKC Eppelheim II : , ,60 8 : ,00 4 : 6 4 Ebersweier-Gengenbach : , ,40 10 : ,00 2 : 8 5 ESV Neckarholz : , ,50 8 : ,67 2 : 10 6 Heros Freiburg : , ,80 8 : ,00 0 : 10 7 SKC Unterharmersbach : , ,50 6 : ,83 2 : 10 8 KSC Viernheim : , ,83 8 : ,25 0 : 8 9 TSG Heilbronn : , ,60 4 : ,20 2 : 8 10 SVH Königsbronn : , ,20 2 : ,00 0 : 10 P. - Platz, Sp. - Spiele

57 Aus den Ländern 57 Beitragserhöhung Karl Hutzler, ein keglerisches nur teilweise Urgestein, genehmigt wurde 85 Jahre alt Mit Faszination, Leidenschaft und Sachverstand Nun droht der Rotstift ein Vorbild im Ehrenamt Der Pirmasenser Ex-Vorsitzende des Landesfachverbandes Rheinland-Pfalz war immer ein Vorbild im Ehrenamt. Mit seinem Rücktritt als Landesfachverbandsvorsitzender und Sektionsvorsitzender 1991 hat sich der damals 65-Jährige aber nicht aus der Verantwortung gestohlen. Kegeln war und ist für ihn nach wie vor Leidenschaft und Faszination. Mit Sachverstand, Menschlichkeit, Mutterwitz und glänzender Rhetorik hat er im Lager der Kegler viel bewegt. Nach seinem Rücktritt weiter als Vorsitzender des Fachverbandes Kegeln im Sportbund Pfalz tätig, unterstützte er die Kegler hauptsächlich in der Jugendarbeit und bei der Ausrichtung von Großveranstaltungen in der verbandseigenen Anlage Classic-Treff Oggersheim. Unter Mithilfe des Sportbundes wurde das Konzept der Jugend-Stützpunkte erfolgreich verwirklicht und das Leistungsniveau erheblich gesteigert. Vor seinem endgültigen Rückzug ins Privatleben wollte der Sektions-Ehrenvorsitzende noch einmal kraftvoll zupacken, um in Zusammenarbeit mit der neuen Sektions-Vorstandschaft, Jürgen Dämgen (Frankenthal) und Herbert Striehl (Rodalben), die in den letzten Jahren eingetretene Stagnation zu beenden. Dies ist aber trotz aller Anstrengungen nicht gelungen, da es sehr schwer ist, Jugendliche für den Kegelsport zu begeistern. Ein großes Anliegen waren auch die Senioren. Hier liegt ein großes Potenzial brach, das wir nicht vernachlässigen dürfen, sagte Hutzler. Er sah dies auch aus seinem Blickwinkel als Naturfreund und Chef der Wandergruppe Hutzler im Sportbund Pfalz mit dem Ex-Geschäftsführer Werner Tag. Wir müssen die Senioren mit attraktiven Kombiangeboten wie Wandern, Kegeln und Schwimmen ins Boot holen, da sie ja mittlerweile einen Großteil der Mitglieder ausmachen. Begonnen hat die ruhelose Keglerzeit des Pirmasenser Urgesteins, einem Mann mit Ecken und Kanten, der fair in der Sache herzhaft austeilte, aber auch einstecken konnte, mit dem Bau des Keglerheims am Sommerwald in Pirmasens. Hier legte Karl Hutzler mit Unterstützung des Keglervereins Pirmasens den Grundstein zu den großartigen Erfolgen der Pirmasenser Keglerjugend. Die Hauptlast aber lag auf den Schultern der Familie Hutzler. Die Kegelbahnen stellte er täglich für das Jugendtraining zur Verfügung und half zudem auch den Jugendlichen bei den Schulaufgaben. An diese Zeiten erinnern sich seine einstigen Zöglinge heute noch dankbar. Zum 75. Geburtstag wurde ihm dies von Manfred Daniel und Günter Gröbel, den Vorsitzenden des Keglervereins Der Jubilar Karl Hutzler. Foto: Peter Brandstetter Pirmasens, bestätigt. Von Karl Hutzler wurde uns beigebracht, dass die Tugenden Fleiß, Ehrgeiz, Ausdauer, der Wille zum Sieg und gezielte Trainings- und Vorbereitungsarbeit dazu gehören, um auf die Minute topfit zu sein. All dies konnte er uns vermitteln. So gelang auch etlichen unserer Sportkameraden der Sprung in die Nationalmannschaft. Die große Gemeinschaft war für uns Jugendliche gleichzeitig Familienersatz. Die Bilanz mit sieben deutschen Meisterschaften, davon fünf in Serie mit der A-Jugend-Mannschaft des KV Pirmasens in den siebziger Jahren, ist bis heute in Deutschland unerreicht. Unvergessen sind auch die Ländervergleiche zwischen Rheinland-Pfalz und Kroatien, das damals noch Bestandteil von Jugoslawien war, die wechselweise trotz des eisernen Vorhanges unter anderem in Ingelheim, Pirmasens, Eppenbrunn, Split, Zagreb und Cricvenica stattfanden. Sein Engagement beschränkte sich aber nicht nur auf Pirmasens. Als Trainer in der damaligen,,kegler-diaspora Rodalben half er dem Keglerverein Rodalben auf die Sprünge. Unter seinen Fittichen gelang den Rodal- Fortsetzung auf Seite 59 LV Rheinland-Pfalz

58 58 BKSA-Ausschreibungen BKSA-Ausschreibungen Vom (4 Bahnen) In Großbardorf, Unterhofer Str. 11, TSV Sportheim Meldungen an Ulrich Behr, Kesslergasse 9, Großbardorf, Tel.: , Fax: und (4 Bahnen) In Alzey, Mainzer Str. 6, Gaststätte Gambrinus, 1. KSC Fortuna Alzey 1975 e. V. Meldungen an Helmut Bauer, Mehlbergweg 35, Alzey, Tel.: , Mobil: , Fax: , Vom ohne und (4 Bahnen) In Augsburg/Göggingen, Pfarrer Bogner Str. 22, Sportzentrum-DJK Göggingen Meldungen an Theresia Frank, Neuschwansteinstr. 10 A, Augsburg, Tel.: , Mobil: Vom (4 Bahnen) In Altertheim, Oberes Tor 14, Gaststätte Welzbachblick Meldungen an Rosemarie Volpert, Am Berg 2, Altertheim, Tel.: , Mobil: Vom (4 Bahnen) In Marktoberdorf, Mühlsteig 30, Kegelcenter Ostallgäu, SKC Marktoberdorf Meldungen an Karl Petz, Ruderatshofener Str. 17, Marktoberdorf, Tel.: Vom und (4 Bahnen) In Florstadt, Freiherr-von-Stein-Str. 1, Bürgerhaus Drago s Ratskeller, KV Florstadt Meldungen an Torsten Kratz, Weitgasse 37, Florstadt, Tel.: Vom und (4 Bahnen) In Bächingen a. d. Brenz, Schulstr. 3, SKC Bächingen Bahnanlage in der Gemeindehalle Meldungen an Willi Sauter, Weiherweg 3, Bächingen, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Sandharlanden, Waldstadion 1, FSV Sandharlanden Meldungen an Ute Schambeck, Tel.: , E- Mail: Alkofen@t-online.de Vom und (4 Bahnen) In Ergolding, Etzstr. 41 a, Gaststätte Zum Krax n Wirt, FC Ergolding 1932 e.v. Meldungen an Andreas Salewski, Lindenstr. 10, Ergolding, Tel.: Vom und (4 Bahnen) In Gerstetten, Friedrichstr. 45, Georg-Fink-Halle, KV Gerstetten Meldungen an Michael Schmidt, Beethovenstr. 8, Gerstetten, Tel.: Vom und (4 Bahnen) In Pfungstadt, Christian-Meid-Str. 11, Kegelsportanlage im TSV Sportzentrum, SKV Pfungstadt Meldungen an Gerhard Scholz, Tel.: , E- Mail: mail@skv-pfungstadt.de Vom (4 Bahnen) In Eschenbach, Sommerleitenweg 20, SCE- Sportheim, SC Eschenbach Meldungen an Richard Suttner, Oberbruck 20, Kulmain, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Buch am Erlbach, Schulstr. 4, Keglerstüberl, SKK SC Buch am Erlbach Meldungen an Hannelore Baumgartner, Hauptstr. 31, Buch am Erlbach, Tel.:+Fax: Vom (2 Bahnen) In Unterthingau, Kleine Gasse 4, Gasthof Hirsch, SKC Unterthingau Meldungen an Ulrike Kremer, Kleine Gasse 4, Unterthingau, Tel.: , Fax: Vom (4 Bahnen) In Sembach, Marktstr. 11, (Rückgebäude) Kegelzentrum, Kegelfreunde Sembach Meldungen an Kegelfreunde Sembach, Anschrift w. o., Tel.: , Montag u. Mittwoch. ab Uhr Tel.: od. Vom und (8 Bahnen) In Mutterstadt, Waldstr. 57, Kegelcenter Mutterstadt, KV 1965 Mutterstadt e.v. Meldungen an Ute Deckert, Blockfeldstr. 22, Mutterstadt, Tel.: , bksa@kv-mutterstadt Vom (4 Bahnen) In Neuburg/Donau, Berliner Str. 162 (MFTH), KV Neuburg/Donau e.v. Meldungen an Hermann J. Hoyng, Matthias-Bauer-Str. 38 a, Neuburg/Donau, Tel.: Vom (8 Bahnen) In Karlstadt/Main, Baggertsweg 9, (gegenüber Freibad) Restaurant Karschter Stuben, Kegelzentrum Meldungen an Rudolf Lenhard, Martin-Luther-Str. 17,

59 BKSA-Ausschreibungen Karlstadt, Tel.: oder Vom (8 Bahnen) In Pfedelbach, Allmendstraße, Kegelcenter Pfedelbach, KV Sandhausen 1972 e.v. Meldungen an Martin Schuck, Krankenhausstr. 26, Öhringen, Tel.: , Mobil: Vom und (4 Bahnen) In Roth, Ostring 28, Sportpark LEONI, TSG 08 Roth Meldungen an Erich Stamminger, Mathias-Gesner-Str. 65, Roth, Tel.: , Vom (4 Bahnen) In Bad Endorf, Hans-Kögelstr. 2, Schul- u. Breitensport-Anlage, SKK Bad Endorf Meldungen an Adolf Penthin, Brachsenweg 9, Prien, Tel.: , Fax: , Mobil: Vom (4 Bahnen) In Schwarzenbruck, Siedlerstr. 2, (Mehrzweckhalle), TSV Ochenbruck Meldungen an Georg Seitz, Ginsterweg 26, Schwarzenbruck, Tel.: Vom , (4 Bahnen) In Baienfurt, Marktplatz 3, Gaststätte M3, KSV Baienfurt Meldungen an Gerhard Viertel, Altdorfstr. 10, Baienfurt, Tel.: Vom (4 Bahnen) In Neusäß/Ottmarshausen, Aystetterstr. 21, Sportgaststätte, SKV Augsburg e.v. Meldungen an Oswald Johann, Leipzigerstr. 75, Augsburg, Tel.: Vom (2 Bahnen) In Winnenden, Albertviller Straße, Am Stadion Karl-Krämer-Haus, KSC Winnenden 1996 e.v. Meldungen an Rudolf Scharmann, Haldenstr. 8/1, Weinstadt, Tel.: , Vom (4 Bahnen) In Weissach, Flachter Str. 62, Strudelbachhof Meldungen an Ida Reichel, Goldkäferweg 27, Stuttgart, Tel.: Vom (8 Bahnen) In Brackenheim, Austr. 41, Sportzentrum Wiesental Meldungen an Helmut Muth, Goethestr. 18, Brackenheim, Tel.: , Fax: , Fortsetzung von Seite 57 bern der Aufstieg bis in die damalige Verbandsliga. Als Bundesjugendwart und Assistent des Bundestrainers Ernst Bergmann heimste er weitere sportliche Lorbeeren ein. Als Betreuer der deutschen Juniorenauswahl waren 1969 und 1971 zwei Europameistertitel fällig. Durch die von ihm 1970 geknüpften Kontakte als Hauptschiedsrichter beim Junioren-Länderspiel DDR gegen Rumänien im sächsischen Nünchritz leistete er wertvolle Vorarbeit für die später durchgeführten Freundschaftsspiele zwischen den beiden deutschen Keglerverbänden. So war es kein Wunder, dass die Sportbünde und der Landesfachverband sein erfolgreiches Wirken mit Medaillen und Ehrungen würdigte. Höhepunkte in diesem Reigen war 1989 die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes in Neustadt durch den damaligen Regierungspräsidenten Rainer Rund. Von der Stadt Pirmasens, wo er etliche Jahre im Stadtrat die Geschicke mitbestimmte, wurde er mit der Stadtehrenplakette in Bronze und mit der Landgrafenmedaille geehrt. Besonders stolz ist der Jubilar auf seine Regentschaft im Landesfachverband, der bei seiner Übernahme 1973 gerademal 3200 Mitglieder zählte. Unter seiner Regie, bis zur Stabübergabe 1991 an den Mutterstadter Horst Petschat, hat sich diese auf erhöht und damit fast vervierfacht. Der Empfang zu seinem 80. Geburtstag im Pirmasenser Wohnzimmer, dem Forsthaus Beckenhof, war eine beeindruckende Gala. Viele Sportkameraden, Freunde und Wegefährten, auch aus der Politik und der Wirtschaft, zeigten auf, wie facettenreich das Leben des Jubilars war. So befand sich unter anderem der Pirmasenser Oberbürgermeister Dr. Bernhard Matheis unter den Gratulanten. Vom Sportbund Pfalz überbrachten Vizepräsidentin Jutta Kopf, Geschäftsführer Martin Schwarzweller und dessen Stellvertreter Thomas Schramm die Glückwünsche. Mit einer besonderen Überraschung wartete Stadtsportverbandsvorsitzender Wolfgang Müller auf. Er verlieh dem Jubilar die Ehrennadel in Gold des Stadtsportverbandes. Eine Auszeichnung, die dem bereits vielfach Geehrten in seiner Sammlung noch fehlte. Nach diesem 80. Geburtstag ist es um den immer vor Ehrgeiz brennenden Funktionär stiller geworden. Seit nunmehr zweieinhalb Jahren ist der immer quicklebendige Macher gesundheitlich angeschlagen und nicht mehr in der Öffentlichkeit präsent. Vergessen aber ist er nicht. Am Geburtstag gaben sich die Gratulanten die Klinke in die Hand, und auch das Telefon stand nicht still. Die ganz besondere Wertschätzung für die jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit zeigte sich darin, dass das gesamte Präsidium des Sportbundes Pfalz dem Jubilar seine Aufwartung machte und gratulierte. Dies würdigte auch der Keglerverein Pirmasens, für den der Pirmasenser Keglervater immer ein Ansprechpartner und Unterstützer war, mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft. Hermann Kob BKSA-Ausschreibungen / LV Rheinland-Pfalz

60 Vielen Dank für die Unterstützung an die Sponsoring- Partner des DKB. Kegeln und Bowling sind umwerfende Sportarten, mit denen Imagedimensionen wie Präzision, Technik und Ausdauer sowie Spiel, Spaß und Spannung verbunden und vermittelt werden. Der DKB hat faire Sponsoring- Angebote für Unternehmen konzipiert, die sich rechnen. Wenn Sie sich für eine Sponsoring-Partnerschaft mit dem DKB interessieren, senden Sie bitte eine an Länge des Anlaufbereiches 5,50 m bis 6,50 m Breite des Anlaufbereiches 1,45 m Länge der Kugellauffläche 23,50 m Breite der Kugellauffläche 0,35 m Form und Maße des Kegelstands Raute mit 1,00 m Seitenlänge Durchmesser der Kugel 16 cm Gewicht der Kugel g bis g Höhe der Kegel 40 cm (König 43 cm) Gewicht der Kegel ca g Disziplinverband DBKV Mitglieder davon unter 18 Jahre Regionale Schwerpunkte Norddeutschland Internationale Verbreitung Deutschland, Dänemark Besonderheiten Das Abräumspiel ist auf der Bohle-Kegelbahn nicht möglich, da die leicht gekehlte circa 4,5 mm und von vorne bis hinten um 10 cm ansteigende Kugellauffläche aus Holz oder Kunststoff nicht so breit ist, wie die Standfläche der Kegel, der Vierpass. Allein stehende linke oder rechte Eckkegel könnten somit nicht getroffen werden. Ausrüstungspartner des DKB KEGELSHOP.de Eine Marke von SPORT PIEHL PUMA 5,50 m bis 6,50 m 1,70 m 19,50 m 1,30 m bis 1,50 m Raute mit 1,00 m Seitenlänge 16 cm g bis g 40 cm (König 43 cm) ca g DKBC Süd- und Ostdeutschland Mittel- und Osteuropa Früher hieß die Classic-Kegelbahn Asphalt-Kegelbahn. Dieser Name wäre heute nicht mehr zeitgmäß, da die Kugeln längst über Kunststofflaufflächen rollen. Diese Laufflächen sind nicht gekehlt, sondern plan. Daher ist es schwieriger als auf Bohle- und Schere- Kegelbahnen beim Vollespiel die Gasse zu treffen. Und auch beim Abräumen gibt es keine leichten Bilder. Deutschlands Kegelsport- Nachwuchs kann sich sehen lassen: Zum Beispiel Saskia Seitz. Bei der U 18-WM 2007 war das Talent umwerfend gut und gewann fünf Goldmedaillen. Ganz oben stand sie bei den Siegerehrungen der Einzeldisziplin und der Kombinationswertung. Ebenso mit der Mannschaft, ihrer Doppel-Partnerin und ihrem Mixed-Partner. Gleich bei ihrer ersten U23-WM 2008 gewann sie zweimal Silber. Es gibt kaum jemanden, der noch nicht gekegelt oder gebowlt hat. Beim Kindergeburtstag, mit der Familie, in geselliger Runde mit Freunden oder oder... oder Wenn es um Kegeln und Bowling geht, denken Millionen an Spiel, Spaß, Spannung weniger an Sport, noch weniger an Leistungssport. Nicht so, die circa Sportkegler(innen) und Sportbowler(innen), die in über Vereinen und Clubs von Aachen bis Zwickau unter dem Dach des Deutschen Kegler- und Bowlingbundes organisiert sind: Sie alle denken ebenfalls an Spiel, Spaß, Spannung, wenn über Kegeln und Bowling gesprochen wird. Aber eben auch an Präzisionssportarten, bei denen es auf die richtige Technik, auf eine ausgeprägte Koordinationsfähigkeit ankommt. Ebenso ist eine gute Ausdauer wichtig. Denn: Bei einem Wettkampf machen Sportkegler(innen) 100, 120 oder 200 Würfe nacheinander. Auch die Bowler(innen) absolvieren im Rahmen eines Wettkampfes mehrere Spiele, die insgesamt oft über eine Stunde dauern. Bowling- und Kegelsportler(innen) der Spitzenklasse zeichnen sich nicht nur durch eine gute Physis, sondern auch durch mentale Fitness aus. Konzentrationsfähigkeit und Nervenstärke tragen zum Erfolg bei Einzel- und Mannschaftswettbewerben bei. Kurz und gut: Kegeln und Bowling sind umwerfende Sportarten. Für Jung und Alt. Für Männer und Frauen. Für Breiten- und Leistungssportler. Für Sie und für Dich! Für Sie und für Dich gibt es weitere Informationen im Internet unter 5,50 m bis 6,50 m 1,45 m 18,00 m (davon 9,50 m bis zur Schere) 0,35 m bis 1,25 m Raute mit 1,00 m Seitenlänge 16 cm g bis g 40 cm (König 43 cm) ca g DSKB Westdeutschland, sowie im nördlichen Hessen und dem südlichen Niedersachsen Argentinien, Brasilien, Mittel-und Westeuropa Die ersten 9,50 Meter einer Schere- Kegelbahn sind mit einer Bohle-Kegelbahn identisch. Danach verbreitert sich die minimal konkav gewölbte und ansteigende Kugellauffläche aus Holz oder Kunststoff, um auch das Abräumen zu ermöglichen. Falls nur der linke oder rechte Eckkegel stehen bleibt, müssen Kegler(innen) den Dreh raus haben und die Kugel mit Effet spielen, um einen einzelnen Eckkegel abzuräumen. mindestens 4,57 m 1,05 m 18,29 m 1,05 m Gleichseitiges Dreieck mit 0,92 m Seitenlänge 21,8 cm g bis g 38,1 cm g bis g DBU Bundesweite Verbreitung Weltweit Wie die Classic-Kegelbahn liegt die Bowlingbahn absolut horizontal. Die Balllauffläche aus Holz- oder Kunststoff ist also weder gekehlt noch steigt sie an. Fast alle Spitzenspieler(innen) geben den Bällen mit den drei Löchern für Daumen, Mittelund Ringfinger einen Drall, wenn sie auf die 10 Pins zielen. Denn: Mit einem Bogenoder Hakenwurf wird die Wahrscheinlichkeit auf einen Strike erhöht. Länge des Anlaufbereiches Breite des Anlaufbereiches Länge der Balllauffläche Breite der Balllauffläche Form und Maße des Pindecks Durchmesser des Balls Gewicht des Balls Höhe der Pins Gewicht der Pins Disziplinverband Mitglieder Regionale Schwerpunkte Internationale Verbreitung Besonderheiten Bundesliga-Bowlerin Mojca Dolinsek hat den Dreh raus. André Franke zählt zu Deutschlands besten Vielseitigkeitskeglern. Vor allem auf Bohle-, aber auch auf Classic- und Schere-Kegelbahnen ging und geht er in die Vollen, um Titel abzuräumen. In Kegelsportclubs werden keine ruhigen Kugeln geschoben und in den Bowlingvereinen keine ruhigen Bälle das wird in den nächsten Zeilen deutlich: Über Bowling- und Kegelsportler(innen) messen sich bei Einzelund Mannschaftswettbewerben, die von den vier Disziplinverbänden des DKB und den Untergliederungen auf Landes- und Bezirksebene organisiert werden: Von der Kreisliga bis zur Bundesliga, von der Bezirks- über die Landesmeisterschaft bis zur Deutschen. Selbstverständlich in verschiedenen Altersklassen. Bereits 10-jährige nehmen an Meisterschaften für B-Jugendliche teil. Das Altersspektrum reicht bis zu den B-Senioren. In dieser Altersklasse treten die über 60-jährigen auf allen Bahnarten an. In allen Disziplinen wurden und werden neue Turnierformen eingeführt. So zählt beispielsweise der Sprintwettbewerb über die Distanz von 20 Kugeln im Duell Mann gegen Mann und Frau gegen Frau dafür, dass sehr schnell Entscheidungen fallen und der Sport für Aktive, Zuschauer, Medien und Sponsoren noch attraktiver wird. Attraktiv sind aber auch die Klassiker wie die Meisterschaften im Dreibahnen-Spiel. Bei diesem Vielseitigkeitswettbewerb werden die Besten auf den drei Kegelbahnarten Bohle, Classic und Schere ermittelt. 1. Kegeln ist in allen Bevölkerungsgruppen populär ein Genauso vielfältig wie der Wettkampfkalender sind die Aktivitäten vor Ort. In fast allen Vereinen wird Jugendarbeit groß geschrieben. Der DKB bildet Trainer und Übungsleiter aus, damit sie vor Ort jüngere und ältere Kegel- und Bowlingtalente unterstützen, sich stetig zu verbessern. Mit jedem Erfolgserlebnis tanken vor allem Jugendliche Selbstvertrauen. Im Sportverein lernen junge Kegler(innen) und Bowler(innen) außerdem, mit Misserfolgen und Niederlagen umzugehen. Auch wenn Bowling und Kegeln am Computer oder in der simulierten Spielekonsolen-Version Spaß macht: Noch mehr Spaß macht es und vor allem noch besser für die gesundheitliche und soziale Entwicklung ist es, im Bowling- oder Kegelsportverein in die Vollen zu gehen. Eben reell statt virtuell. Bei allen sportlichen Ambitionen kommt auch in Bowling- und Kegelsportclubs der gesellige Teil nicht zu kurz: Nach dem Training oder dem Punktspiel wird gerne noch in gemütlicher Runde gefachsimpelt und gelacht. Viele Clubs feiern traditionelle Feste. Der eine feiert sein jährliches Sommerfest, der andere lädt nach dem Jahreswechsel seine Mitglieder, Förderer und Interessenten zum Neujahrskegeln ein. Mit solchen Veranstaltungen werden die sportlichen Angebote abgerundet. Freundschaftliche Kontakte werden ganz einfach neben der Kegelund Bowlingbahn geknüpft und gepflegt. Gold-Team. Je aktiver ein Verein ist, desto mehr freiwillige Helfer werden gebraucht. Auch neben der Kegel- und Bowlingbahn werden Möglichkeiten genutzt, sich in der Freizeit sinnvoll zu engagieren: Organisieren der Wettbewerbe, Jugendarbeit, Aktualisierung der Internet-Seiten und vieles mehr. Viele aktive Mitglieder bringen sich, ihre Kompetenzen und Ideen ein. Denn: Bowling alone - wie der Titel eines vielzitierten Buches des amerikanischen Soziologen Robert Putnam über den Rückgang zivilgesellschaftlichen Engagements heißt war nie und wird nie das Leitbild der Bowling- und Kegelsportorganisationen. Im Gegenteil: Auf allen Ebenen von der Club- und Vereinsebene bis zur Bundesebene wird vorbildliche ehrenamtliche Arbeit geleistet, um Bowling together zu ermöglichen. Das freiwillige Engagement vieler Funktionäre gewährleistet, dass das Verbands- und Vereinsleben funktioniert. So werden soziale Zwecke erfüllt, so werden Werte vermittelt. Apropos Werte: Beim Bowling und Kegeln zählen noch die echten Werte des Sports wie Fairness, Respekt, Fitness, Leistungsorientierung, Teamgeist und Begeisterung. Vor diesem Hintergrund muss nicht erwähnt werden, dass Bowling- und Kegelsportcenter doping- und wettbetrugsfreie Zonen sind. In einem Satz: Kegeln und Bowling sind umwerfende Sportarten. Bestellung von Werbemitteln der DKB-Kampagne Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten Zur Kampagne-Idee Kegeln und Bowling sind umwerfende Sportarten. Bei der Vermittlung dieser Botschaft will der DKB, der diese Kampagne initiiert hat, mit den Landesverbänden und vor allem mit den Vereinen und Clubs an einem Strang ziehen. Vor diesem Hintergrund hat der DKB Werbemittel konzipieren und in großer Stückzahl drucken lassen, damit die Bowling- und Kegelsportbasis sowohl gut gestaltete als auch günstige Werbemittel verteilen kann. Zu den Basis-Werbemitteln Aller guten Dinge sind drei : Zur Werbemittel-Grundausstattung gehören drei Elemente, die zusammen oder separat eingesetzt werden können. Der Folder (6 Seiten Wickelfalz A4+-Format) Das zentrale, umfassende Werbemittel, der Folder beinhaltet insbesondere Informationen zum DKB, zu den beiden Sportarten Kegeln und Bowling, zu den vier Bahnarten/Disziplinen, zu den Bowling- und Kegelsport-Wettbewerben, ferner zu den vielfältigen Aktivitäten in den Vereinen und Clubs. Unter der Überschrift Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten machen informative Texte sowie erstklassige Fotos den Unterschied zwischen Kegeln und Sportkegeln sowie zwischen Bowling und Sportbowling deutlich. In den Folder können andere Werbemittel wie etwa das Disziplin- oder Kampagneblatt siehe unten eingelegt werden. Wir gehen gemeinsam mit dem DKB in die Vollen Bohle-Kegeln Unter dem Dach des DKB: Zwei Sportarten, vier Disziplinen sowie über Bowlingund Kegelsportler(innen) Classic-Kegeln Schere-Kegeln Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten Bowling Mitglieder im DKB-Sponsoren-Ring RAINER BUNTE KEGELBAHN-SERVICE EBNER KEGELBAHNBAU FUNK KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU KLAUS IRLE KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU RALF KOCH KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU KTD KEGEL- UND BOWLINGSPORT PAULY KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU RALA KEGEL S.E.S. KEGEL- UND BOWLINGBAHN- TECHNIK SPELLMANN KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU VOLLMER KEGEL- UND BOWLINGBAHNBAU WALDHAUER www. kegeln-und-bowlingumwerfendesportarten.de Eine runde Sache: Sportkegeln und Sportbowling im Verein Kegeln und Bowling umwerfende Sportarten www. kegeln-und-bowlingumwerfendesportarten.de Das disziplinspezifische Blatt (beidseitig bedruckt A4-Format) Faszination Bowling, Faszination Bohle-Kegelsport, Faszination Classic-Kegelsport, Faszination-Schere-Kegelsport: So lauten die Überschriften dieser vier disziplinspezifischen Blätter. Nicht nur die Überschriften sind ähnlich, sondern auch die Texte, da fast alle Clubs unter dem Dach des DKB nur eine Disziplin spielen und somit nur eines der vier Blätter in den Folder einlegen oder einzeln verteilen. Auf der Vorderseite wird über einem großen Foto die Disziplin beschrieben, auf der Rückseite werden neun beim Bowlingblatt sind es zehn gute Gründe für eine Mitgliedschaft in einem Kegel - beziehungsweise Bowlingsportclub aufgeführt. Faszination Bowlingsport Bowling macht Spaß vor allem dann, wenn man den Bogen raus hat. Wer bereits einen sportlichen Bowlingwettbewerb mit Könnern vor dem Fernseher oder in einem Bowlingcenter live verfolgt hat, war und ist fasziniert, wie der Bowlingball immer wieder mit dem gleichen Drall, mit gleicher Geschwindigkeit den Weg vom Auflagepunkt in das Dreieck mit den zehn Pins, dem Pindeck, findet. Konstant gute Ergebnisse sind eben nur möglich, wenn man sich schnell auf die unterschiedlichen Bahnverhältnisse einstellen und den richtigen Wurf mit der erforderlichen Präzision wiederholen kann. Serien mit sieben, acht und mehr Strikes sind in der Bowlingelite keine Seltenheit. Perfekte Spiele mit 300 Punkten, also 12 Strikes in Folge, sind ebenfalls hin und wieder zu bestaunen. Aber eben nur hin und wieder: Deshalb müssen, wenn nicht alle Pins nach dem ersten Wurf gefallen sind, die restlichen mit dem zweiten Wurf abgeräumt werden, was den Bowling-Cracks in der Regel zum Teil mit spektakulären Kunstwürfen gelingt und als Spare bezeichnet wird. Zehn auf einen Streich: Mit höchster Konzentration und perfekter Koordination gelingen Nationalspieler Dirk Völkel mehrere Strikes in Folge. Seine Sammlung nationaler und internationaler Titel wächst kontinuierlich. Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten Faszination Schere-Kegelsport Alle Neune Oder: Neun gute Gründe, Mitglied in einem Kegelsportclub zu werden Kegeln auf Schere-Kegelbahnen macht Spaß vor echter allem dann, Volkssport. wenn die Für eigenen Jung und Alt. Für Frauen und Männer. Ergebnisse durch regelmäßiges Training immer besser Deshalb werden. ist Kegeln Wer bereits ein idealer einen Sport für die ganze Familie. Kegelsportwettbewerb mit Könnern live erlebt hat, war und ist fasziniert, wie die Kegelkugel immer wieder vom gleichen Auflagepunkt 2. Der mit richtige der gleichen Auflagepunkt, Lauflinie die und richtige Kugelgeschwindigkeit. ähnlicher Geschwindigkeit sieben, acht oder neun Kegel Beim zum Kegeln Fallen bringt. kommt Konstant es auf Präzision an. Und somit auf gute Ergebnisse sind eben nur möglich, wenn man die sich richtige schnell Technik, auf die unterschiedlichen also auch auf eine gute Koordination. Bahnverhältnisse einstellen und den richtigen Wurf mit der erforderlichen Präzision wiederholen kann. 3. Kegeln ist ein Ausdauersport. Bei einem Wettkampf machen die Sportkeglerinnen und Sportkegler jeweils 120 Gute Schere-Kegler und Schere-Keglerinnen erzielen Würfe. bei 120 Im Training Kugeln geht 60 Würfe es oft in über die die doppelte Distanz. Vollen und 60 Würfe im Spielmodus Abräumen mit Das Kranzwertung hält fit. über 840 Kegel. Anschaulicher formuliert: Beim Spiel in die Vollen erzielen die Spitzenkeglerinnen und Spitzenkegler durchschnittlich 8 Kegel pro Wurf und 4. Auch beim Abräumen die Spannung werden bei Wettkämpfen die Kegel sorgt für ein gutes im Schnitt abwechselnd mal in einem Wurf, mal in Herz-Kreislauf-Training... zwei Würfen abgeräumt. Viele Punktspiele oder Einzelwettbewerbe werden erst mit den letzten Würfen entschieden. Klein anfangen groß rauskommen: 5. Beim Kegeln wird nicht nur der Körper trainiert. Wenn Yvonne Ruch wurde bereits mit sieben die Keglerinnen und Kegler 120 mal Anlauf nehmen, kommt Jahren Stadtmeisterin. Nur wenige Keglerinnen standen nach Wettbewerben für Jugendliche und Juniorinnen Volle Konzentration. auch der Geist nicht zu kurz. Circa 40 Minuten heißt es: öfter auf dem Siegerpodest. Dort stand die Athletin auch 2007 bei der Siegerehrung der Damen-Weltmeistermannschaften im saarländischen Oberthal 6. Bei der schönsten Nebensache der Welt wird alles andere nebensächlich: Für viele Keglerinnen und Kegler steht fest: und zwar ganz oben. Auf Platz 1 landete sie ebenfalls im Sprint-Wettbewerb. Für Klasse-Leistungen im der Kegelbahn. Nirgendwo kann man besser vom Alltag abschalten als auf Einzel- und Mixedwettbewerb gab es WM-Silber. 7. Einige spielen nur in der Mannschaft, andere nehmen nur an Einzelwettbewerben teil. Die meisten machen beides, weil Kegeln sowohl eine faszinierende Mannschafts- als auch Einzelsportart ist. 8. Spiel fällt aus dieses Schild kennen Kegelsportler nicht. Sportkegeln geht immer: Bei Außentemperaturen von minus 20 bis plus 40 Grad Celsius. Von Januar bis Dezember. Denn: Kegeln ist eine Allwetter- und somit auch eine Ganzjahressportart. 9. Immer besser werden. Wer will das nicht? Das Schöne beim Kegelsport ist, dass die Zählgeräte auf den Trainingsbahnen die Ergebnisse, die Leistungsfortschritte von Breitenund Leistungssportlern auf den Punkt genau anzeigen. Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten www. kegeln-einumwerfendersport.de Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten Faszination Classic-Kege Kegeln auf Classic-Kegelbahnen macht Spaß vor allem d Ergebnisse durch regelmäßiges Training immer besser wer Kegelsportwettbewerb mit Könnern live erlebt hat, war u Kegelkugeln immer wieder vom gleichen Auflagepunkt die Gasse treffen und sechs, sieben, acht oder alle neun K Konstant gute Ergebnisse sind eben nur möglich, wenn m schiedlichen Bahnverhältnisse einstellen und den richtigen Präzision wiederholen kann. Gute Classic-Kegler und Class international üblichen 120 Kugeln 60 Würfe in die Volle Abräumen über 600 Kegel. Anschaulicher formuliert: Be die Spitzenkeglerinnen und Spitzenkegler durchschnittlich Abräumen werden die neun Kegel im Schnitt abwechseln Würfen zum Teil mit spektakulären Kunstwürfen ab Jung, dynamisch, erfolgreich: Fabian Seitz wurde 2006 und 2007 Weltmeister mit der deutschen U18-Nationalmannschaft. Und auch bei der U23-WM 2008 zählte er zum deutschen Kegeln und Bowling - umwerf Das Kampagneblatt (einseitig bedruckt A4-Format) Das Kampagneblatt gibt es in zwei Versionen: Zum einen mit einem Bowlingsportmotiv, zum anderen mit einem Kegelsportmotiv und jeweils einem kurzen Text auf der Vorderseite. Die Rückseite ist noch nicht bedruckt, damit Vereine und Clubs diese gestalten können, etwa mit Trainingszeiten, Trainingsort, Ansprechpartnern etc. Deshalb ist das Kampagneblatt für handelsübliche Drucker und Kopierer geeignet. Keine Frage: Kegeln ist ein umwerfender Sport. Informationen über die Sportart Kegeln gibt es im Internet. Zum Beispiel auf den Seiten Noch besser: Einfach die Sporttasche packen und den Praxistest in einem Kegelsportclub machen! Alles weitere über einen dieser Kegelsportclubs steht auf der Rückseite. Keine Frage: Bowling ist ein umwerfender Sport. Informationen über die Sportart Bowling gibt es im Internet. Zum Beispiel auf den Seiten Noch besser: Einfach die Sporttasche packen und den Praxistest in einem Bowlingsportclub machen! Alles weitere über einen dieser Bowlingsportclubs steht auf der Rückseite. Mojca Dolinsek geht für den Bundesligisten BKSV Stuttgart-Nord in die Vollen Zu den Einsatzmöglichkeiten Wie bereits gesagt: Die drei Basis-Werbemittel können einzeln verteilt Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten werden, sie können auch kombiniert werden je nachdem ob im jeweiligen Verein gebowlt oder auf Bohle-, Classic-, Schere-Bahnen gekegelt wird. Dieses Konzept gewährleistet vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Zum Beispiel für die Mitgliederwerbung: Gezielte, umfassende Informationen mit dem sechsseitigen Folder an Interessenten oder das Kampageblatt mit relativ wenig Text an viele Haushalte, zur Steigerung der Identifikation der jetzigen Mitglieder mit ihrer Sportart, mit ihrem Verband, als Medienmappe, um Journalisten zu einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung einzuladen, als Beilage, wenn etwa ein Schulleiter von einem gemeinsamen Schulprojekt überzeugt werden soll. www. kegeln-und-bowlingumwerfendesportarten.de Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten

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Die Top Ten der Woche D E U T S C H E R K E G L E R B U N D C L A S S I C e.v. D K B C Spielleiter Ergebnisdienst DKBC Robert Rammler 85586 Poing Tel. 081 21 / 825 24 Fax. 081 21 / 825 20 Fax/Fon Nr. 032 223 780 399 H'page

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