- OWP 11 Stuttgart - Volkswagen Financial Services AG Energieeffizientes Bürogebäude mit Betriebsrestaurant
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- Dennis Scholz
- vor 5 Jahren
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1 Musterdokumentation Kriterium Nr. 23 Einflussnahme des Nutzers Die Musterbeispiele - eine Auswahl bereits eingereichter und bearbeiteter Prüfungsunterlagen unterschiedlicher Bauprojekte sollen Unterstützung in Hinblick auf Umfang und Ausgestaltung bzw. Aufbereitung der Daten je Kriterium darstellen. Die Musterbeispiele zu Kriterium Nr. 23 wurden von folgenden Projekten zur Verfügung gestellt: - OWP 11 Stuttgart - Volkswagen Financial Services AG Energieeffizientes Bürogebäude mit Betriebsrestaurant Bitte beachten Sie folgende Hinweise: - Die Musterbeispiele beziehen sich auf die Version Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude die Musterbeispiele beinhalten keine vollständige Bearbeitung eines Kriterium; es werden lediglich Auszüge dargestellt - die Rechte der Inhalte liegen beim jeweiligen Verfasser - für evtl. Bearbeitungsfehler übernimmt die DGNB keine Haftung
2 Steckbrief Nr. 23 Einflussnahme des Nutzers Nr Anforderung Erfüllt Bewertung Max. Kommentar (Projektbewertung) Lüftung 1 Individuell öffenbare Fenster oder Lüftungsklappen oder individuell vorgebbare Volumenströme über RLT ja individuell öffenbare Fenster + Nachtlüftung über Lüftungsklappen im Atrium, Zuluftkühlung thermische Bauteilaktivierung über Geothermie, individuell über Randstreifenelemente regelbar 4 Fenster nicht öffenbar, vorgegebene Volumenströme über RLT 1 Sonnenschutz 1 Raumweise automatische Aktivierung mit individuell einstellbaren Zeitkonstanten und individueller Eingriffsmöglichkeit (Fehlender Sonnenschutz, weil nicht benötigt, ist mit 10 Punkten zu werten) 10 2 Fassadenweise automatische Aktivierung mit großen Zeitkonstanten und individueller Eingriffsmöglichkeit ja 7,5 7,5 Fassadenweise automatische Aktivierung des außenliegenden Sonnenschutzes (Lammellen- Raffstore) mit der Möglichkeit der individuellen manuellen Steuerung 3 Individuelle Aktivierung 5 4 Fassadenweise automatische Aktivierung mit kleinen Zeitkonstanten ohne individuelle Eingriffsmöglichkeit 1
3 Blendschutz 1 Raumweise automatische Aktivierung mit individuell einstellbaren Zeitkonstanten und individueller Eingriffsmöglichkeit 10 2 Fassadenweise automatische Aktivierung mit großen Zeitkonstanten und individueller Eingriffsmöglichkeit ja 7,5 7,5 außenliegender Sonnenschutz wirkt gleichzeitig als Blendschutz 3 Individuelle Aktivierung 5 4 Fassadenweise automatische Aktivierung mit kleinen Zeitkonstanten ohne individuelle Eingriffsmöglichkeit 1 Temperaturen in der Heizperiode 1 Individuell (arbeitsplatzbezogen) vorgebbare Temperatursollwerte ja individuell über Randstreifenelemente, GLT steuerbar 2 Bereichsweise einstellbare Temperatursollwerte 5 3 Temperatursollwerte nicht beeinflussbar 1 Temperaturen außerhalb der Heizperiode 1 Individuell vorgebbare Temperatursollwerte ja individuell über Randstreifenelemente, GLT steuerbar
4 2 Bereichsweise einstellbare Temperatursollwerte 7,5 3 4 Raumweise einstellbare Temperatursollwerte (gilt auch für nichtklimatisierte Gebäudebereiche) Temperatursollwerte nicht beeinflussbar 5 1 Steuerung von Tages- und Kunstlicht Beeinflussbare Tageslichtlenksysteme und individuelle präsensund tageslichtgesteuerte Arbeitsplatzbeleuchtung mit Eingriffsmöglichkeit Präsens- oder tageslichtgesteuerte Kunstlichtbeleuchtung und individuelle Arbeitsplatzbeleuchtung mit individueller Eingriffsmöglichkeit Raumweise vorgegebene Kunstlichtbeleuchtung mit individueller Arbeitsplatzbeleuchtung Raumweise vorgegebene Kunstlichtbeleuchtung ohne individuelle Eingriffsmöglichkeit 10 7,5 ja 5 5 über Stehleuchten erfüllt 1 Summe Erfüllungsgrad 83%
5 DGNB-Zertifizierung Nachweise Steckbrief 23: Einflussnahme des Nutzers Kriterium: Lüftung 23/1/1 Zusicherung der Beeinflussbarkeit der Lüftung Fensterlüftung: edes Büro verfügt über ein Dreh- und Kippfenster zum öffnen. Damit ist die Beeinflussbarkeit der Lüftung gegeben. Atriumslüftung: Die Dach- und Fassadenklappen können auch manuell über ein Schalttableau geöffnet und geschlossen werden. <Nachweise für DGNB-Zertifizierung SB23> / Seite 1
6 DGNB-Zertifizierung Nachweise Steckbrief 23: Einflussnahme des Nutzers Kriterium: Sonnenschutz 23/2/1 Angaben zur Sonnenschutzanlage Der Sonnenschutz (Außenjalousie) ist automatisch gesteuert. Er kann allerdings manuell über ein Steuerungstablot unterhalb der Fenster gesteuert werden. Die beiden unteren Tasten dienen zur Regelung des Sonnenschutzes. <Nachweise für DGNB-Zertifizierung SB23> / Seite 2
7 DGNB-Zertifizierung Nachweise Steckbrief 23: Einflussnahme des Nutzers Kriterium: Blendschutz 23/3/1 Angaben zum Blendschutz Blendschutz ist durch den außenliegenden Lamellenraffstore gegeben. Der Blendschutz (Außenjalousie) wird automatisch gesteuert. Er kann allerdings manuell über ein Steuerungstablot unterhalb der Fenster verstellt werden. Die beiden unteren Tasten dienen zur Regelung des Blendschutzes. Der ausreichende Lichteintrag erfolgt über eine flache Stellung der Lamellen im Sturzbereich, der die Lichtstrahlen an die Decke leitet. <Nachweise für DGNB-Zertifizierung SB23> / Seite 3
8 DGNB-Zertifizierung Nachweise Steckbrief 23: Einflussnahme des Nutzers Kriterium: Temperaturen während der Heizperiode 23/4/1 Angaben zur Heizungsanlage Die Büros werden über thermoaktive Bauteile geheizt und gekühlt. Die Randstreifenelemente dienen als flinkes Element um individuell das Raumklima zu beeinflussen. Die Temperierung erfolgt allein über die thermische Bauteilaktivierung und die Randstreifenelemente. Es gibt keine gesonderte Heizungsanlage. Zusätzlich wird die Zuluft geringfügig geheizt und gekühlt Die Temperatur am Arbeitsplatz kann über den oberen Drehschalter vom Nutzer selbst geregelt werden <Nachweise für DGNB-Zertifizierung SB23> / Seite 4
9 DGNB-Zertifizierung Nachweise Steckbrief 23: Einflussnahme des Nutzers Kriterium: Temperaturen außerhalb der Heizperiode 23/5/1 Zusicherung zur Steuerungsmöglichkeit der Temperatursollwerte Die Randstreifenelemente können über die selben Steuerungstablots wie der Sonnenschutz geregelt werden. Gekühlt wird allerdings nur, wenn die Fensterlüftung keine ausreichende Kühlung bringt. Bei angeschaltetem Randstreifenelement wird nur stoßweise gelüftet, jeweils 5-10 min. alle 2 Stunden. Die Temperatur wird über den oberen Drehschalter geregelt Die Nutzer der Büros sind dazu angehalten, ihre Randstreifenelemente auszuschalten indem sie den Regler auf 0 drehen, sofern ihr Büro länger als drei Stunden nicht belegt sein sollte. <Nachweise für DGNB-Zertifizierung SB23> / Seite 5
10 DGNB-Zertifizierung Nachweise Steckbrief 23: Einflussnahme des Nutzers Kriterium: Temperaturen außerhalb der Heizperiode 23/6/1 Angaben zu Lichtlenkungs-,Sonnen- und Blendschutzsystemen und 23/6/2 Angeben zur Direkt-Indirektbeleuchtung bzw. Einzelplatzbeleuchtung Über eine flache Stellung der Lamellen des Raffstores lässt sich das Sonnenlicht gezielt an die Decke lenken, um Blendung zu vermeiden und trotzdem einen ausreichenden Lichteintrag sicherzustellen. Die Grundbeleuchtung in der Multizone erfolgt über Wand-Deckenfluter. Für je die einzelnen Arbeitsplätze erfolgt die Beleuchtung über Stehleuchten mit anteiliger direkter Arbeitsplatzbeleuchtung und Strahlung an die Decke zur gleichmäßigen Lichtverteilung. Wand-Deckenfluter Stehleuchten <Nachweise für DGNB-Zertifizierung SB23> / Seite 6
11 DGNB-Zertifizierung Nachweise <Nachweise für DGNB-Zertifizierung SB23> / Seite 7
12 AH eizung lternativ e1a K ühlung W ärmepu mpe E rdsonde n Fußbode überwä underds nheizung rmepumpe onden STROM L üftung F ernsterlü ftung Wärme pumpe F asade S SVundI S Some r Fußboden übererds (ohnewp ) kühlung onden E rdsonden max.10 0m energy design 1 Lüftung Lüftungskonzept energydesign Sommer
13 A lternativ e1a H eizung W ärmepu mpe überwä underdsfußbode onden nheizung rmepumpe K ühlung E rdsonde n STROM L üftung F ernsterlü ftung Wärme pumpe F asade S SVundI SS Somme übererdsfußboden(ohnewp onden kühlung ) r E max.10 rdsonden 0m energy design 1 Lüftung Fensterlüftung in allen Bereichen möglich
14 A lternativ e1a H eizung W ärmepu mpe überwä underdsfußbode onden nheizung rmepumpe K ühlung E rdsonde n STROM L üftung F ernsterlü ftung Wärme pumpe F asade S SVundI SS Somme übererdsfußboden(ohnewp onden kühlung ) r E max.10 rdsonden 0m energy design 2 Sonnenschutz Außenlegender Lamellen Doppelbehang auf Ost-, Süd- und Westseiten Auf den Nordseiten ist nach der Verschattungssimulation kein Sonnenschutz erforderlich (Zusätzlicher nutzerspezifischer Blendschutz innen) Siehe auch 22_Visueller Komfort Lichtlenkung Sonnenschutz Lichtlenkung Sonnenschutz Blendschutz Blendschutz Taster Blendschutz 21 uni, 9-16 h N
15 A lternativ e1a H eizung W ärmepu mpe überwä underdsfußbode onden nheizung rmepumpe K ühlung E rdsonde n STROM L üftung F ernsterlü ftung Wärme pumpe F asade S SVundI SS Somme übererdsfußboden(ohnewp onden kühlung ) r E max.10 rdsonden 0m energy design 3 Blendschutz Außenlegender Lamellen Doppelbehang auf Ost-, Süd- und Westseiten: Im den unteren 2/3 der Behänge werden die Lamellen als Blendschutz durch die Teilung in die Bereiche der Lichtlenkung (oben) und des Sonnen- und Blendschutzes (unten) einsetzbar An allen Fassaden ist zusätzlich ein innen liegender manueller Vertikallamellenbehang vorgesehen Foto Blendschutzbereich im Behang Foto Taster Foto Vertikallamellen Dokumentation Blendschutz Blendschutz Taster
16 A lternativ e1a H eizung W ärmepu mpe überwä underdsfußbode onden nheizung rmepumpe K ühlung E rdsonde n STROM L üftung F ernsterlü ftung Wärme pumpe F asade S SVundI SS Somme übererdsfußboden(ohnewp onden kühlung ) r E max.10 rdsonden 0m energy design 3 Blendschutz Außenlegender Lamellen Doppelbehang auf Ost-, Süd- und Westseiten: Im den unteren 2/3 der Behänge werden die Lamellen als Blendschutz durch die Teilung in die Bereiche der Lichtlenkung (oben) und des Sonnen- und Blendschutzes (unten) einsetzbar An allen Fassaden ist zusätzlich ein innen liegender manueller Vertikallamellenbehang vorgesehen.markant Trevia CS Warema 80 Flachlamelle mit Führungsschienen Lichtlenkung Sonnen- und Blendschutz e Achse manuell verstellbar: Vertikallamellenbehang e 1 Taster je 1,35 m Achse Variabel einstellbar je Arbeitsplatz!
17 A lternativ e1a H eizung W ärmepu mpe überwä underdsfußbode onden nheizung rmepumpe K ühlung E rdsonde n STROM L üftung F ernsterlü ftung Wärme pumpe F asade S SVundI SS Somme übererdsfußboden(ohnewp onden kühlung ) r E max.10 rdsonden 0m energy design 4 Temperaturen währen der Heizperiode Das Gebäude ist an die Fernwärmeversorgung angeschlossen. Wärmeversorgungskonzept Anschluss an das Fernwärmenetz Abwärmenutzung der Tiefkühlzellen der Küche 28 kw Lastverteilung durch Verbund der Bauabschnitte Zählung der Verbrauchswerte zur Betriebsoptimierung Schema Wärmeversorgung Fernwärmeanschluss 1 1. BA Abwärme Kühlzellen 27,8 kw 620 kw Verteilung Unterflurkonvektor Gebläse- Konvektor TWW 150kW RLT 181,20kW 17,5 kw Restaurant Büro Süd 1. BA Sondernutzung Treppenhaus Küche (RLT) Küche Ausgabe Küche (TWW) Auslegung optional für 3. Bauabschnitt Fernwärmeanschluss 2 1. BA Treppenhaus WC s Damen 620 kw Verteilung Gebläse- Konvektor Restaurant Treppenhaus Büro Nord 1. BA WC Herren RLT 130 kw Kantine Technische Daten: Gebläse- Konvektor Büro Süd 2. BA Installierte Leistung: 1620 kw Fernwärmeanschluss 3 2. BA Gebläse- Konvektor Meetingpoints Sondernutzung VL/RL 70/50 Versorgte Fläche 1. u. 2. BA: ca m² (NGF) 530 kw Verteilung Gebläse- Konvektor WC Damen Büro Nord 2. BA WC Herren Treppenhaus 3. BA
18 A lternativ e1a H eizung W ärmepu mpe überwä underdsfußbode onden nheizung rmepumpe K ühlung E rdsonde n STROM L üftung F ernsterlü ftung Wärme pumpe F asade S SVundI SS Somme übererdsfußboden(ohnewp onden kühlung ) r E max.10 rdsonden 0m energy design 4 Temperaturen währen der Heizperiode Das Gebäude ist an die Fernwärmeversorgung angeschlossen. eder Nutzer hat die Möglichkeit, eine arbeitplatzbezogene (jede 2. Achse) Klimatruhe individuell einzustellen: Temperaturen +- 5 Stufen Lüfterstufen 1 bis 3
19 A lternativ e1a H eizung W ärmepu mpe überwä underdsfußbode onden nheizung rmepumpe K ühlung E rdsonde n STROM L üftung F ernsterlü ftung Wärme pumpe F asade S SVundI SS Somme übererdsfußboden(ohnewp onden kühlung ) r E max.10 rdsonden 0m energy design 4 Temperaturen währen der Heizperiode Lüfterstufe1 Das Gebäude ist an die Fernwärmeversorgung angeschlossen. eder Nutzer hat die Möglichkeit, eine arbeitplatzbezogene (jede 2. Achse) Klimatruhe individuell einzustellen: Temperaturen +- 5 Stufen (je nach Grundeinstellung) Lüfterstufen 1 bis 3 Lüfterstufe2 Beschreibung der Funktion des Heizungsreglers: (Automatikfunktion und manuelle Bedienung möglich!) Manuell Heizbetrieb Automatik Heizbetrieb vom Nutzer auswählbar Lüfterstufe3 Automatik Lüfterstufe vom Nutzer auswählbar
20 A lternativ e1a H eizung W ärmepu mpe überwä underdsfußbode onden nheizung rmepumpe K ühlung E rdsonde n STROM L üftung F ernsterlü ftung Wärme pumpe F asade S SVundI SS Somme übererdsfußboden(ohnewp onden kühlung ) r E max.10 rdsonden 0m energy design 5 Temperaturen außerhalb der Heizperiode Die Kühlung des Gebäudes beinhaltet regenerative anteile aus dem Grundwasser. Kälteversorgungskonzept Regenerative Gebäudekühlung über Grundwasserbrunnen Kompressionskältemaschinen Lastverteilung durch Verbund der Bauabschnitte und Pufferspeicher Zählung der Verbrauchswerte zur Betriebsoptimierung Schema Kälteversorgung Kältemaschine 1, 1. BA 526 kw K Kältemaschine 2, 1. BA 526 kw K Verteilung Unterflur- Konvektor Gebläse- Konvektor Gebläse- Konvektor RLT 136 kw Kantine 118 kw Küche Restaurant Büro Süd 1. BA Büro Nord Sondernutzung 1. BA Kantine Küche Auslegung optional für 3. Bauabschnitt Freie Kühlung für Serverräume durch Außenluft im Brunnenkühlung I, 1. BA m³/h 250 kw IT Splitgerät 1.OG bis 4.OG (Raumregelung) IT Splitgerät UG bis EG (Raumregelung) Technische Daten: Grundwasserentnahme: max. 120 m³/h Kühlleistung der Brunnen: ca. 500 kw Installierte technische Kälteleistung: 1580 kw VL/RL 10/16 Versorgte Fläche 1. u. 2. BA: ca m² (NGF) Kältemaschine 3, 2. BA 526 kw K Brunnenkühlung II, 2. BA m³/h Verteilung Gebläse- Konvektor Gebläse- Konvektor Gebläse- Konvektor Büros Süd 2. BA Sondernutzung Meetingpoints Büros Nord 2. BA 250 kw 3. BA IT Splitgerät EG bis 4.OG (Raumregelung)
21 A lternativ e1a H eizung W ärmepu mpe überwä underdsfußbode onden nheizung rmepumpe K ühlung E rdsonde n STROM L üftung F ernsterlü ftung Wärme pumpe F asade S SVundI SS Somme übererdsfußboden(ohnewp onden kühlung ) r E max.10 rdsonden 0m energy design 5 Temperaturen außerhalb der Heizperiode Die Kühlung des Gebäudes beinhaltet regenerative anteile aus dem Grundwasser. eder Nutzer hat die Möglichkeit, eine arbeitplatzbezogene (jede 2. Achse) Klimatruhe individuell einzustellen: Temperaturen +- 5 Stufen Lüfterstufen 1 bis 3 Das Gebäude wird wie beschrieben natürlich gelüftet.
22 A lternativ e1a H eizung W ärmepu mpe überwä underdsfußbode onden nheizung rmepumpe K ühlung E rdsonde n STROM L üftung F ernsterlü ftung Wärme pumpe F asade S SVundI SS Somme übererdsfußboden(ohnewp onden kühlung ) r E max.10 rdsonden 0m energy design 5 Temperaturen außerhalb der Heizperiode Lüfterstufe1 Das Gebäude ist an die Fernwärmeversorgung angeschlossen. eder Nutzer hat die Möglichkeit, eine arbeitplatzbezogene (jede 2. Achse) Klimatruhe individuell einzustellen: Temperaturen +- 5 Stufen (je nach Grundeinstellung) Lüfterstufen 1 bis 3 Lüfterstufe2 Beschreibung der Funktion des Kühlungsreglers: (Automatikfunktion und manuelle Bedienung möglich!) Manuell Kühlbetrieb Automatik Kühlbetrieb vom Nutzer auswählbar Lüfterstufe3 Automatik Lüfterstufe vom Nutzer auswählbar
23 HA eizung lternativ e1a W ärmepu mpe überwä underds Fußbode onden nheizung rmepumpe K ühlung E rdsonde n STROM L üftung F ernsterlü ftung Wärme pumpe F asade S SVundI SS Somme übererds Fußboden(ohneWP onden kühlung ) r E max.10 rdsonden 0m energy design 6 Steuerung Tages- und Kunstlicht Lamellen Doppelbehang mit Lichtlenkung in alle Bereichen (Ausnahme Nordseiten) Tageslichtkonstanthalter und Präsenzmelder für Deckenleuchten mit direktem und indirektem Anteil: 1. Im fensternahen Bereich 2. Im raumseitigen Bereich Sonnenschutz Lichtlenkung Sonnenschutz Blendschutz Blendschutz Taster Warema 80 Flachlamelle mit Führungsschienen
24 A lternativ e1a H eizung W ärmepu mpe überwä underdsfußbode onden nheizung rmepumpe K ühlung E rdsonde n STROM L üftung F ernsterlü ftung Wärme pumpe F asade S SVundI SS Somme übererdsfußboden(ohnewp onden kühlung ) r E max.10 rdsonden 0m energy design 6 Steuerung Tages- und Kunstlicht Lamellen Doppelbehang mit Lichtlenkung in alle Bereichen (Ausnahme Nordseiten) Tageslichtkonstanthalter und Präsenzmelder für Deckenleuchten mit direktem und indirektem Anteil: 1. Im fensternahen Bereich 2. Im raumseitigen Bereich.markant Trevia CS Warema 80 Flachlamelle mit Führungsschienen Lichtlenkung Sonnen- und Blendschutz e Achse manuell verstellbar: Vertikallamellenbehang e 1 Taster je 1,35 m Achse Variabel einstellbar je Arbeitsplatz!
25 energy design 6 Steuerung Tages- und Kunstlicht Lamellen Doppelbehang mit Lichtlenkung in alle Bereichen (Ausnahme Nordseiten) Tageslichtkonstanthalter und Präsenzmelder für Deckenleuchten mit direktem und indirektem Anteil: 1. Im fensternahen Bereich 2. Im raumseitigen Bereich Hago Pendelleuchten 2 T5 mit 54W Präsenzmelder & Tageslichtsensor Dimmertaster Präsenzmelder & Tageslichtsensor Dimmertaster Zusätzlich je Arbeitsplatz: Individuelle Arbeitsplatzleuchte
26 energy design 6 Steuerung Tages- und Kunstlicht Lamellen Doppelbehang mit Lichtlenkung in alle Bereichen (Ausnahme Nordseiten) Tageslichtkonstanthalter und Präsenzmelder für Deckenleuchten mit direktem und indirektem Anteil: Taster je Abschnitt: ein/aus/stufenlose Dimmung Fensterbereich Raumbereich 1. Im fensternahen Bereich 2. Im raumseitigen Bereich Dimmertaster Präsenzmelder & Tageslichtsensor Präsenzmelder & Tageslichtsensor Dimmertaster Altenburger Multisensordimmer: Konstantlichthaltung auf den vom Nutzer eingestellten Sollwert. Zusätzlich je Arbeitsplatz: Individuelle Arbeitsplatzleuchte
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