Information auf den Punkt gebracht. Suche: Vorbesitzer. Kooperative Provenienzerschließung im HeBIS-Verbund. Dr. Bernd Reifenberg / Monika Denker
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- Christina Bachmeier
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1 Suche: Vorbesitzer Kooperative Provenienzerschließung im HeBIS-Verbund Dr. Bernd Reifenberg / Monika Denker
2 AUSGANGSSITUATION lokale Projekte, Vernetzung nur informell Normdaten für Lokalsätze nicht nutzbar bestandübergreifende Recherche nicht möglich 2007 Initiativen von DBV und HeBIS
3 I Dass Bücher ihre Geschichte haben, ist zwar ein Gemeinplatz, tatsächlich aber ist die Geschichte einzelner Bücher ihr Weg von einem Besitzer zum nächsten und die Spuren, die diese in ihnen hinterlassen haben erst in den letzten Jahren zum Gegenstand extensiverer historischer Forschungen geworden. Die Begriffe "Provenienz" und "Provenienzerschließung" dürften daher noch längst nicht jedem von uns geläufig sein, schon gar nicht aus der bibliothekarischen Ausbildung, von der Praxis ganz zu schweigen. Seit einigen Jahren jedoch findet die bibliothekarische Provenienzerschließung, also die Ermittlung und Verzeichnung der Herkunft einzelner Bücher sowie der Zusammensetzung und des Verbleibs historischer Bibliotheken, ein stetig wachsendes Interesse. Mich als Referenten für Rara, Handschriften und Nachlässe erreichen immer wieder Anfragen, ob die UB Marburg nicht vielleicht die Bibliothek dieses oder jenes Marburger Gelehrten in ihren Bestand aufgenommen habe und ob ich falls ja Auskunft darüber geben könne, welche Bücher zu dieser Bibliothek gehörten. Meine Antwort (auf die zweite Frage) ist dann in der Regel: Leider nein. Außer in den wenigen glücklichen Fällen, wo wir solche Bibliotheken mitsamt einem Katalog bekommen und diesen das ist ja durchaus übliche bibliothekarische Praxis für die Nachwelt aufbewahrt haben.
4 Ein anderes wichtiges Aufgabenfeld, bei dem es zunächst auch um Provenienzerschließung geht, ist die Suche nach den in der NS-Zeit geraubten Büchern und Bibliotheken, die wie wir wissen zum großen Teil in den Besitz wissenschaftlicher Bibliotheken gelangten und dort wie wir auch wissen zum großen Teil bis heute noch sind. Die endlich akzeptierte Verpflichtung, diese Bücher an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben, macht die Provenienzerschließung bei den als Nazi-Raubgut in Frage kommenden Beständen zu einer vordringlichen Aufgabe. II Bei Licht betrachtet werden schon seit langem in den meisten Bibliotheken gelegentlich Provenienzen erfasst. So wurden zum Beispiel in dem 1810 begonnenen Realkatalog der UB Marburg die in dieser Zeit nach Marburg gelangten Bücher aus den Universitätsbibliotheken Helmstedt und Rinteln, der Klosterbibliothek Corvey und anderer in dieser Zeit aufgelösten Büchersammlungen durch einen speziellen Buchstabenkürzel gekennzeichnet. In den meisten Bibliotheken mit bedeutenden Altbeständen dürfte es irgendwelche Karteien oder sonstige Aufzeichnungen über einzelne Bücher mit prominenten Vorbesitzern, Widmungen etc. geben. Seit Beginn der digitalen Katalogisierung werden neu übernommene Bestände häufig auch im lokalen Bibliothekssystem durch Fußnoten, spezielle Signaturen o.ä. ausgewiesen.
5 Außerdem gab es in den letzten Jahren wichtige Ansätze zu einer systematischen und standardisierten Provenienzerschließung. Bekannt geworden ist vor allem die Provenienzdatenbank der Herzogin-Anna-AmaliaBibliothek in Weimar und die von dort ausgegangenen Bemühungen um eine Standardisierung der Provenienzerschließung Weimarer Thesaurus ist ein Stichwort in diesem Zusammenhang sowie um die Einbindung der hiesigen Aktivitäten in das Provenienzprojekt von CERL, dem Konsortium der europäischen Research-Libraries. Bis vor Kurzem standen diese Bemühungen aber alle vor demselben Dilemma: Die Vorteile, die sich bei der Formalund Sacherschließung durch eine intensive und gut organisierte Kooperation auf regionaler und überregionaler Ebene ergeben, ließen sich für die Erfassung von Provenienzen nicht nutzen. - Die Normdaten aus PND und GKD konnten bestenfalls auf Umwegen verwendet werden, da man sie nicht mit den lokalen Exemplarsätzen verknüpfen konnte.
6 - Was man in den Büchern als Besitzvermerk findet, entsprach oft nicht den geltenden Mindestanforderungen für eine Aufnahme in die PND bzw. GKD (etwa, wenn es sich um Initialen oder Monogramme handelt oder auch nur einen bloßen Nachnamen, dem sich beim besten Willen keine Person zuordnen lässt). Daher konnten die Normdateien noch nicht einmal für die Hinterlegung der Vorbesitzer-Daten genutzt werden. - Die Ergebnisse der Provenienzerschließung waren nicht verbundweit oder gar verbundübergreifend, sondern nur in den OPACs der betreffenden Bibliotheken recherchierbar. Im März 2007 ergriff zunächst der DBV, genauer gesagt dessen Arbeitsgruppe Handschriften und Alte Drucke die Initiative und richtete eine Unter-AG Provenienzforschung und -erschließung ein, die sich im August desselben Jahres zu ihrer ersten Sitzung in Marburg traf. Vertreten waren die Verbünde GBV, HeBIS und NRW. Als Ergebnis dieses Treffens wurde festgehalten, - dass die bestands- und verbundübergreifende Recherche nach Provenienzen ein wichtiges Desiderat ist, - die Einrichtung einer speziellen Provenienz-Normdatei zu überlegen sei - und man Empfehlungen für die Verzeichnung von Provenienzen erarbeiten wolle.
7 III Unter den Bibliotheken, die in dieser Zeit schon intensiv und systematisch Provenienzerschließung betrieben, ist auch die Stadtbibliothek Mainz zu nennen. Von ihr ging auch irgendwann im Jahr 2007 die Initiative aus, im Rahmen des HeBIS-Verbundes Lösungen für die genannten Probleme zu finden. Im November 2007 trafen sich einige an diesem Thema interessierte Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen HeBIS-Bibliotheken mit Frau Denker und Frau Albrecht aus der Verbundzentrale zum Kick-off-Treffen einer Arbeitsgruppe Provenienzerschließung. In der 1. Sitzung wurden folgende Ziele formuliert: - Die Normdaten aus PND und GKD sollen für die Provenienzerschließung genutzt werden können, dazu muss es möglich sein, auch Lokaldaten mit Normdaten zu verknüpfen. - Ferner muss die Möglichkeit geschaffen werden, in die Normdaten selbst provenienzbezogene Inhalte und Standards einzubringen. - Der Weimarer Thesaurus so eine Art Schlagwortnormdatei für die Beschreibung von Besitzvermerken, Widmungen etc. soll als Instrument für standardisierte Angaben zusätzlich zu den Vorbesitzer- Normsätzen bereitgestellt werden.
8 - Im Verbund soll bestandsübergreifend nach Provenienzen recherchiert werden können. - Es werden Möglichkeiten für die Einbindung von Images in die Provenienzdaten und möglichst auch in die Normdaten benötigt. Mittlerweile sind diese Ziele fast alle technisch realisiert und redaktionell mit der Expertengruppe Normdaten abgesprochen. Seit 2009 werden im HeBIS-Verbund Provenienzen kooperativ erschlossen, die Ergebnisse können auf lokaler Ebene und im Verbund-OPAC recherchiert werden. Die im vergangenen Jahr eingerichtete Provenienz-Mailingliste des HeBIS-Verbundes hat sich in kürzester Zeit zu einem internationalen Forum entwickelt.
9
10 Lösung im HeBIS-Verbund Erschließung im HeBISVerbundsystem Verlinkung zu den Normdateien Ablegen von Scans auf dem Verbundserver lokale, regionale und überregionale Recherchemöglichkeiten
11 Scans auf dem HeBIS-Server 2. Nutzen einer Batchdatei zum Packen und Hochladen der lokalen Datei mit digitalisierten Scans 3. automatisches Übertragen dieser lokalen Datei via ftp zum HeBIS-Scan-Server 4. Dateinamen enthalten die Verknüpfungsnummern zu den betr. Lokaldaten bzw. Normdaten; erklärende Deskriptoren zu den Provenienzmerkmalen werden mitgespeichert 5. automatisches Eintragen der URL in den Lokal- oder Normdatensatz in HeBIS
12 Beispiel 1 Druckersignet und Notiz des Vorbesitzers Bestand: StB Mainz
13 Katalogisat in HeBIS
14 Beispiel 2 Exlibris Bestand: StB Mainz
15 Katalogisat in HeBIS
16 Ergänzung der URL im Katalogisat der PND
17 Beschleunigter Arbeitsablauf nach Start der PND- und GKD-Onlinekommunikation 1. Scan auf dem HeBIS-Server ablegen
18 2. halbautomatisches Übertragen der URL in die Normdatei (über Pica-Client)
19 3. Übertragung des PND/GKD-Katalogisats über OAI in die HeBIS-Verbunddatenbank
20 Recherche im lokalen OPAC (realisiert) im HeBIS-Verbund-OPAC (realisiert) in den Normdateien (künftig)
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22 Katalog Wissenschaftliche Stadtbibliothek Mainz Titelanzeige
23 Katalog Wissenschaftliche Stadtbibliothek Mainz Normdatenanzeige
24 HeBIS-Verbundkatalog
25 Katalog DNB PND-Anzeige URL des Provenienzmerkmals künftiger Link
26 Katalog DNB PND-Anzeige URL des Provenienzmerkmals künftiger Link
27 Wir hoffen, dass möglichst viele Verbundsysteme ähnliche bzw. kompatible Lösungen entwickeln Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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