Du bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht!

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1 Predigt im Gottesdienst in der Markuskirche Stuttgart am 18. Oktober Jahre Stuttgarter Schulderklärung von Prälat Ulrich Mack Predigttext: Jeremia 14,7+9 Vor 70 Jahren genauer: am Abend des 17. Oktober 1945 predigten hier in der Markuskirche zuerst Landesbischof Theophil Wurm und nach ihm Pfarrer Martin Niemöller. Beide hatten die Hitlerzeit erlebt. Beide hatten sich im Lauf der Jahre mehr und mehr gegen die Nazi-Ideologie gewehrt. Niemöller kam wegen seines Widerstands ins KZ Sachsenhausen. Dann fünf Monate nach Kriegsende ein Gottesdienst hier in der Markuskirche. Niemöller, so berichtet er später, predigte spontan über ein Bibelwort, das ihm ins Auge sprang - aus dem Prophetenbuch Jeremia, Kapitel 14. Grund genug, dass wir heute in das Gebet des Jeremia hineinhören. Ein historischer Grund, und es gibt auch einen persönlichen (den erkläre ich nachher). Jeremia betet: 7 Ach, HERR, wenn unsre Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Denn unser Ungehorsam ist groß, womit wir gegen dich gesündigt haben. 9 Du bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht! 1

2 Liebe Gemeinde, ach Herr, wenn uns unsere Sünden verklagen tun sie das? Verklagen uns unsere Sünden? Vielleicht schütteln Sie jetzt den Kopf und denken: Nein, eigentlich nicht. Manchmal machen wir uns selbst Vorwürfe, ja, - wegen der nächsten Dalle im Auto oder wegen einer flapsigen Bemerkung, die so rausrutscht und andere verärgert. Aber dass Sünden uns anklagen? Eher klagen wir andere an Politiker, Presse, Pädagogen. Oder wir klagen allgemein - über viel Verkehr, hohe Mieten und niedere Zinsen. Sind wir zu weit weg von dem, was Jeremia damals umtrieb und auch die Christen vor 70 Jahren? Nur die über 75- oder 80-jährigen haben ja die Bilder aus eigenem Erleben noch im Kopf: Stuttgart war zerbombt. Überall Trümmer, aufgesprengte Straßen, eingestürzte Mauern und nicht nur Wände waren gefallen, sondern Männer, Söhne, Väter. Viele waren noch vermisst. Die Not war groß. Auch Hoffnung lag in Trümmern, die siegversprechende Ideologie am Boden. Da kommt im Oktober `45 zum zweiten Mal der neu gebildete Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland zusammen. Landesbischof Wurm hatte nach Stuttgart eingeladen. Er tagte im halb eingestürzten Haus der Württembergischen Bibelanstalt. Auch überraschend ranghohe Vertreter der Ökumene kamen dazu darunter der Niederländer Visser t Hooft und aus England Bischof Bell. Und da geschah es am 18. Oktober: Einige Deutsche baten um Vergebung. Zuerst in persönlichen Worten. Dann, einen Tag später am 19. Oktober, in der Erklärung, die als Stuttgarter Schulderklärung weltberühmt wurde. In ihr heißt es: Durch uns ist unendliches Leid über viele Völker und Länder gebracht worden. Wohl haben wir lange Jahre hindurch im Namen Jesu Christi gegen den Geist gekämpft, der im nationalsozialistischen Gewaltregiment seinen furchtbaren 2

3 Ausdruck gefunden hat; aber wir klagen uns an, dass wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben. Die Wirkung dieser Sätze war gewaltig. Im Ausland wurde die Erklärung hoch geachtet. Sie öffnete neue Beziehungen zu den westlichen Ländern. Im Inland aber, auch in manchen Kirchen, gab es heftige Proteste. Können wir von einer Solidarität der Schuld reden?, fragten viele. Sind alle schuld, auch solche, die Hitler nicht gewählt haben? Waren es nicht einfach die anderen? Oder irgendwie doch alle? So die Fragen damals. Und während wir so zurückschauen, spüren wir vielleicht: Jetzt rückt der Spiegel näher zu uns, der Spiegel, in dem wir in die Zeit vor 70 Jahren blicken, stellt sich vor uns. Verklagen uns unsere Sünden, wie Jeremia bekennt? Nicht nur die paar Selbstvorwürfe wegen der Dallen im Blech, eher schon die Beulen in den zwischenmenschlichen Beziehungen, die belasten und auch in den Nächten zu schaffen machen. Aber noch viel mehr das, was die tagesschau zeigt. Werden wir und unsere Kinder in ein paar Jahrzehnten auf unsere Zeit blicken und in einem Schuldbekenntnis fragen: Warum sind so viele Menschen verhungert, während andere ihr Essen wegwarfen? Warum durften Kinder nicht leben, nur weil sie nicht in die Karriere- oder Finanzplanung passten? Warum haben wir Reichen auf Kosten der Armen gelebt, haben Wert gelegt auf billige Kleidung aus China und günstiges Öl aus Nahost? Warum haben wir, gefangen im eigenen Wohlstand, uns nicht brennender eingesetzt für solche, die wegen ihres Glaubens gefangen saßen? Wie kann eine Schulderklärung 2030 aussehen? Oder darf man so nicht fragen? Sind wir alle irgendwie schuld? Sind es nicht die anderen? Und bei manche fragen: Ist das nicht nur ein Trick der Kirche, ein schlechtes Gewissen zu verbreiten, um dann Gnade zu verteilen? Wenn wir so dächten, dann hätten wir die bekennenden Christen vor 70 Jahren falsch verstanden und erst recht den Propheten Jeremia. Ach Herr, so ruft der Prophet, wenn unsre Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen. 3

4 Der Prophet betet also nicht: Wenn wir ein schlechtes Gewissen haben, dann wisch es weg, damit wir uns wieder wohlfühlen. Sondern Jeremia betet: hilf doch um deines Namens willen und damit bittet er: Hilf uns, uns selber ehrlich zu sehen und zwar als Menschen, die irregingen, aber du siehst sie. Als Menschen, die sich verlaufen haben, aber du suchst sie. Als Menschen, die schuldig wurden, aber trotz allem gehören sie zu dir. Und weil wir zu dir gehören, darum lass uns erkennen, wo wir uns verrannt haben. Zu Jeremias Zeiten hörten die Leute Gottes Wort gern als seelische Streicheleinheiten, aber sie richteten sich nicht danach. Sie feierten Gottesdienste als religiöse Softcreme am Feiertag, aber fragten am Werktag nicht danach, wie sie Gott dienen. Sie vertrauten lieber ihrer politischen Stärke und der stabilen Wirtschaft als auf Gott. Erst als einmal der Regen lange Zeit ausfiel und die Felder trocken blieben, merkten sie: Wir haben nicht alles selbst in der Hand. Wir sind nicht die letzten Herren dieser Welt. Wir werden schuldig vor Gott und voreinander, wenn wir uns nicht mehr von unserem Schöpfer leiten lassen. Darum betete Jeremia: Du bist doch unter uns, verlass uns nicht. Das Schuldgebet des Jeremia will nicht bedrücken, sondern befreien. Buße ist in der Bibel ja nicht eine zähneknirschend-geknickte Umkehr irgendwohin. Sondern Buße, so hat es Jesus vor Augen gemalt, Buße ist der Weg aus dem Schweinestall zurück ins Vaterhaus. Schuld zu sehen und damit vor Gott zu kommen, darf ein frohes Heimkommen sein. Wir heißen doch nach deinem Namen, ruft der Prophet Gott zu. Neutestamentlich gesprochen: Wir sind Christen, weil wir zu Christus gehören. Darum feiern wir Abendmahl unter dem Kreuz. Wir können aus der Vergebung leben und darum unsere Schuld gestern und heute ehrlich erkennen. Vor Gott müssen wir nicht bei unbereinigter Schuld stehen bleiben. Wir brauchen sie weder wegdiskutieren noch müssen wir uns vor ihr wegducken. Gottes Vergeben lässt uns wieder aufrecht gehen. Die eigene Vergangenheit im Licht Gottes zu sehen, lässt uns vielmehr danach fragen, was Gott heute von uns will. Schuld können wir am Kreuz abladen, und wenn wir das tun, wird immer auch unser Blick für das Unrecht heute geschärft. 4

5 Die Stuttgarter Schulderklärung bekennt: dass wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben. Mutiger bekennen und fröhlicher glauben wo sind wir heute gefragt?, so fragen wir 70 Jahre später hier in der Markuskirche. Zwei Beispiele möchte ich nennen: Damals zogen viele Flüchtlinge nach Stuttgart. Die Schlesier, Ostpreußen und andere suchten hier neue Heimat. Heute fliehen wieder viele hierher. Sie kommen aus anderen Kulturkreisen. Wie gehen wir mit ihnen um? Es ist erfreulich, wie viel Hilfe zur Zeit durch Haupt- und Ehrenamtliche in den Unterkünften geschieht. Die großen Herausforderungen stehen uns aber wohl erst noch bevor. Politiker brauchen unser Mittragen und Mitbeten. Und die Frage nach dem mutigen Bekennen darf uns nicht loslassen: Wie erleben die Flüchtenden uns? Erfahren sie uns als Christen und durch uns etwas von Christus? Eine Mitarbeiterin in einer Flüchtlingsunterkunft berichtete diese Woche von der Bitte einer Muslima: Erklär mir doch mal euren Glauben. Schätzen wir nicht zu gering ein, was wir als christliche Kirche prägen können an Stimmung und empfangender Kultur in unserem Land. Hier sind wir gefragt. Sicherlich gibt es viele Ängste und begründete Sorgen. Aber zum mutiger Bekennen und brennender Lieben gehört es, dass wir uns nicht zuerst von der Angst bestimmen lassen, sondern von der Aufgabe, in die Gott uns stellt. Und ein anderes Beispiel: Wir bekennen, dass wir nicht fröhlicher geglaubt haben, sagten sie vor 70 Jahren. Stellen wir uns nochmal vor den Spiegel ihrer Schulderklärung. Glauben wir heute fröhlich? Ist das der Grundton unserer Kirche, unserer Gemeinden? Oder blockieren wir uns die Freude selbst durch die dauernde Sorge, ob die Kirchensteuer reicht? Blicken wir voll Angst nur darauf, was alles weniger wird? Was leitet uns? Wir haben allen Grund, fröhlich zu glauben. Der Grund heißt Jesus Christus. Wir sind nach seinem Namen genannt. Ich sagte am Anfang, dass es für mich zwei Gründe gab, den Bibeltext zu wählen, das Gebet des Jeremia. Der eine Grund: Martin Niemöller predigte am Vorabend der Ratstagung hier in der Markuskirche darüber. 5

6 Der andere Grund: Dieser Vers 9 - du bist ja doch unter uns, Herr, und wir heißen nach deinem Namen, verlass uns nicht dieser Vers 9 ist mein Denkspruch. Vor bald 50 Jahren habe ich ihn zur Konfirmation bekommen. Anfangs fing ich nicht viel damit an. Aber immer mehr wurde mir es wichtig zu wissen: Ich darf mich einen Christen nennen nach Christus. Und auch das doch hat mir immer mehr eingeleuchtet: Du bist doch unter uns, Gott. Trotz allem. Und bei allem, was noch kommt. Ich predige jetzt zum ersten Mal über meinen Denkspruch (er gehört in keinen Text der Predigtreihe hinein). Und ich wünsche uns als Christen in Stuttgart, dass der Spruch uns denken lässt daran, dass wir gerade hier in der Markuskirche zum mutiger Bekennen, brennender Lieben, treuer Beten und fröhlicher Glauben gerufen sind. Amen 6

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