Abbildung 1: Forleule - Befallsflächenentwicklung mit erhöhten und kritischen Puppendichten (> 0,2 P/m² bzw. > 1,0 P/m²)
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- Nele Friedrich
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1 2 Waldschutzsituation 2000 in Brandenburg 2.1 Phytophage Insekten und Schäden an Nadelbäumen Bei den nadelfressenden Insekten an Kiefer sind vor allem Forleule (Panolis flammea), Kiefernspinner (Dendrolimus pini ) und Kiefernspanner (Bupalus piniarius) hervorzuheben, die die Waldschutzarbeiten im Rahmen der Überwachung prägten. Seit 1996 ist beim Auftreten der Forleule im südlichen und südöstlichen Brandenburg ein stetiger Anstieg der Puppendichten zu verzeichnen (Abb. 1). Die Ergebnisse der Winterbodensuchen wiesen für das Jahr 2000 eine weiträumige Gradation dieses Insekts, verbunden mit zu erwartenden bestandesbedrohenden Fraßschäden, aus. Pflanzenschutzmittel gegen die Forleulenraupen wurden auf insgesamt 5.787,65 ha appliziert. Es war davon auszugehen, dass es auch auf unbehandelten Flächen zu sichtbarem Fraß kommen würde, der die Existenz der Bestände mit hoher Wahrscheinlichkeit aber nicht in Frage stellt. Gemeldet wurden auf ha Waldfläche merklicher und auf 692 ha starker Fraß. Abbildung 1: Forleule Befallsflächenentwicklung mit erhöhten und kritischen Puppendichten (> 0,2 P/m² bzw. > 1,0 P/m²) Die großräumige Übervermehrung des Kiefernspinners (Dendrolimus pini) erforderte in Brandenburg in den letzten 6 Jahren aviotechnische Gegenmaßnahmen auf insgesamt ca ha. Die Ergebnisse gezielter Überwachungsmaßnahmen sowie Einschätzungen des Fraßgeschehens im Herbst 1999 (87 ha) und im Frühjahr 2000 (0,10 ha) weisen hier auf eine Beruhigung der Befallssituation hin. Der während der Waldschadenserhebung im August 2000 noch festgestellte Nadelfraß durch den Kiefernspanner (Bupalus piniarius) beruht auf dem Fraß der Raupen dieses Insekts im Herbst des Vorjahres führte der Fraß der Kiefernspannerraupen mit Schwerpunkt in den Landkreisen Prignitz und OstprignitzRuppin auf insgesamt ha zu Nadelmasseverlusten von über 30 %. Bekämpfungsmaßnahmen erfolgten auf 482 ha (Obf. Gadow). Ebenfalls bei der Waldschadenserhebung 2000 nachweisbar sind in den Befallsschwerpunkten der Gemeinen Kiefernbuschhornblattwespe (Diprion pini ) der Spätsommerfraß 1999 und der Frühjahrsfraß Im Amtsbereich Alt Ruppin wurden im Herbst 1999 auf ha merkliche und auf weiteren 500 ha starke Nadelmasseverluste durch Larvenfraß registriert. Weitere Schädigungen der Kronen durch Fraßtätigkeit der Larven im Frühjahr 2000 blieben auf Grund des Überliegens der Nymphen im Kokon vorerst aus. Im Ansteigen begriffen ist das Auftreten der Nonne (Lymantria monacha); seit zwei Jahren widerspiegeln die Ergebnisse der NonnenfalterflugÜberwachung lokal zunehmende Falterdichten. Erste Fraßherde im Frühjahr 2000 bestätigen die steigende
2 Tendenz. Die Befallsfläche auf der Fraß registriert wurde, beläuft sich auf 816 ha, davon wurden 38 % der Kiefernbestände als stark geschädigt (Nadelmasseverluste über 50 %) eingeschätzt. Tabelle 1 vermittelt einen Überblick über Befallsschwerpunkte und die Intensität des Fraßes. Tab. 1: Meldungen über Nonnenraupenfraß im Frühjahr 2000 AfF/BFoA Oberförsterei Fraß (Fläche in ha) merklich stark Belzig Raben 270 Königs Wusterhausen Kl. Wasserburg Dahmetal <100> 150 Beeskow 40 Spreenhagen 4 Neuzelle 20 Lieberose 20 DoberlugKirchhain Elsterwerda 10 Peitz Drebkau 2 Summe Land: BFoA Ruppiner Heide 40 BFoA Strausberg 0,3 Hangelsberg Müllrose Im Stammschädlingsjahr 1999 ( ) wurde bei den Blauen Kiefernprachtkäfern (Phaenops cyanea und formaneki) ein Gesamtzugang von m³ auf Tfl. (1998: m³ auf Tfl.) registriert, dem ein Abgang von m³ auf Tfl. gegenübersteht. Die Daten lassen hinsichtlich des angefallenen Schadholzvolumens als auch der Anzahl der betroffenen Teilflächen einen Anstieg der Populationsdichten erkennen (Abb. 2). Abb. 2: Prachtkäfer Stehendbefallsentwicklung Abb.
3 3: Prachtkäfer Entwicklung des Schadholzanfalls in m³/teilfläche Der Gesamtzugang an Schadholz durch Buchdruckerbefall (Ips typographus) beläuft sich im Stammschädlingsjahr 1999 auf m³, das entspricht einem Anstieg des Schadholzvolumens im Vergleich zum Vorjahr auf 168 %. Im gleichen Maße erhöhte sich die Anzahl der betroffenen Teilflächen (Zunahme um 63 %). Abb. 4: Buchdrucker Stehendbefallsentwicklung Begünstigend für die progressive Populationsentwicklung des Buchdruckers in den letzten beiden Jahren war zweifellos die überdurchschnittlich warme Witterung der Frühjahre '98 und '99.
4 2.2 Phytophage Insekten an Laubbäumen Die Befallsintensität von Eichenwickler (Tortrix viridana) und Frostspanner (Operophthera brumata) ist, unterbrochen durch einen leichten Anstieg im Vorjahr, seit 1997 rückläufig. Mit 315 ha merklichem Fraß durch Eichenwickler und 94 ha merklichem Fraß durch Frostspanner ist ein niedriges Niveau erreicht (Tab. 2). Tab. 2: Fraß durch Eichenwickler und Frostspanner Jahr Fraß (Fläche in ha) Eichenwickler Frostspanner merklich 1 stark 2 merklich 1 stark % Blattverluste 2 über 50 % Blattverluste Das Jahr 2000 war als Hauptflugjahr des Maikäfers (Melolontha melolontha) im Ruppiner Fluggebiet prognostiziert worden. Das bestätigte sich weniger durch die Zunahme der betroffenen Fläche (1.720 ha) als durch eine Steigerung der Intensität der Käferschwärme und auffällige Fraßschäden an Flurgehölzen. Durch die Käfer verursachte Fraßschäden an den Gehölzen (Eiche und Ahorn wurden bevorzugt angenommen) gaben jedoch keinen Anlass zu Gegenmaßnahmen. Seit 1998 kam es im Raum Rathenow sowie Fürstenberg vorwiegend in Ackeraufforstungen zu Pflanzenausfällen durch den Fraß der Engerlinge. 2.3 Pilzliche Schaderreger und Komplexkrankheiten Nachdem sich die Befallsfläche der Kiefernschütte (Erreger: Lophodermium seditiosum) 1999 im Vergleich zu den Vorjahren sowohl in Kulturen als auch in Dickungen deutlich vergrößert hatte, ist nun wieder eine Beruhigung des Krankheitsgeschehens erkennbar. In Kulturen wurde im Jahr 2000 Befall auf einer Gesamtfläche von 580 ha ermittelt, was einer Verringerung auf 48 % entspricht (1999: ha). In Dickungen zeichnet sich eine ähnliche Tendenz ab. Mit einer gemeldeten Fläche von ha reduzierte sich hier der Befall gegenüber dem Vorjahreswert auf 51 % (1999: ha). Tab. 3: Auftreten der Kiefernschütte in den Jahren Kiefernschütte Befallsfläche (ha) in Kulturen in Dickungen Nachdem in den letzten beiden Jahren ein starker Rückgang der Triebschäden zu verzeichnen war, hat sich der Schadensumfang im Jahr 2000 wieder erhöht. (1997: ha, 1998: 170 ha, 1999: 45 ha, 2000: 228 ha). Mit einem Flächenanteil von ca. 88 % ist in diesem Jahr die Kiefer am stärksten betroffen.
5 Eine ähnliche Tendenz ist bei den Absterbeerscheinungen in Beständen feststellbar. Mit 418 ha erhöhte sich in Kiefernbeständen die Fläche mit genannten Erscheinungen gegenüber dem Vorjahr auf 146 %. Die überdurchschnittlich warme Witterung, vor allem in den Wintermonaten, dürfte nicht ohne Auswirkung auf die Lebenstätigkeit der Waldbäume geblieben sein. Im zweiten Halbjahr 1999 kam es speziell in Beständen von Gemeiner Kiefer zu Vitalitätseinbußen. Anhand von Probefällungen ließ sich zeigen, dass die Triebe erkrankter Bäume vielfach mit Fruchtkörpern des Kleinpilzes Sphaeropsis sapinea besetzt waren. In letzter Zeit ist dieser Pilz verstärkt als Erreger eines Triebsterbens, speziell in Beständen von Gemeiner Kiefer, aufgetreten. In Folge der Schwächung durch meteorogene Faktoren kommt es vermutlich zu massiven Störungen des Wasserhaushaltes und einem damit verbundenen sehr schnellen Absterben der Kronen. Daraufhin setzt ein starker Befall durch eine Reihe von holz und rindenbrütenden Insekten ein [je nach Absterbezeitpunkt der Kiefer vor allem durch Scharfzähnigen Kiefernborkenkäfer (Ips acuminatus ), Großen und Kleinen Waldgärtner (Blastophagus piniperda und B. minor), verschiedene Bockkäfer, Blauen Kiefernprachtkäfer (Phaenops cyanea) sowie verschiedene PissodesArten]. Die 1999 in Verbindung mit Absterbeerscheinungen in Eichenbeständen ("Eichensterben") gemeldete Schadholzmenge beträgt m³. Damit haben sich die Schäden im Vergleich zum Vorjahr auf ca. 112 % erhöht (1998: m³). Vielerorts kam es zu einer vermehrten Ausbildung exsudierender Nekrosen an Stämmen. Außerdem wurde eine Zunahme der Absterbeprozesse im Kronenbereich festgestellt (Auflichtung der Bestände). Abb. 5: Abweichung der Lufttemperatur vom langjährigen Monatsmittel, Wetterstation Potsdam Die in den Jahren 1998 und 1999 registrierten positiv orientierten Abweichungen der Lufttemperatur vom langjährigen Mittelwert dürften in Verbindung mit zeitweiligen Niederschlagsdefiziten zu einer wiederholten Beeinträchtigung des Gesundheitszustandes der Eichen geführt haben.
6 2.4 Waldbrandbilanz Die Waldbrandbilanz für den Zeitraum Januar bis August 2000 weist 527 Waldbrände mit einer Brandfläche von 204,62 ha aus (gleicher Zeitraum 1999: 397 Brände/121,06 ha). Der zeitliche Schwerpunkt der Brände fällt in die Monate Mai/Juni. Überdurchschnittlich hohe Temperaturen verbunden mit landesweiten Niederschlagsdefiziten führten in dieser Zeit zu einer extremen Waldbrandgefahr in ganz Brandenburg. In beiden Monaten lagen die mittleren Lufttemperaturen über den Normalwerten, die Niederschlagssummen erreichten 72 % bzw. 43 % der normalen Monatsniederschläge (Daten des Deutschen Wetterdienstes, Station Potsdam). Tab. 4: Waldbrandbilanz für das Land Brandenburg Abb. 6: Waldbrandbilanz 2000 Land Brandenburg (einschl. BFoÄ) (Daten aus dem monatlichen Forstschutzmeldedienst auflaufend bis August 2000) ÄfF/BFoÄ Karstädt 12 Fläche (ha) 2,94 Kyritz Alt Ruppin 3 3 0,4 2,33 Fürstenberg Templin Eberswalde Müncheberg Groß Schönebeck ,09 7,73 1,75 0,7 Borgsdorf Rathenow Belzig Luckenwalde ,2 4,73 9,48 14,31 Königs Wusterhausen 65 46,09 Hangelsberg Müllrose Lübben DoberlugKirchhain ,6 3,65 9,05 23,58 Peitz Summe Bundesforstämter ,89 169,52 35,1 Anzahl Abb. 7: Langjährige Monatsmittelwerte der Waldbrände der Jahre
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