Informationen zur Modulprüfung im Modul 13 Psychologie. 24. November 2011

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1 Informationen zur Modulprüfung im Modul 13 Psychologie 24. November 2011

2 Lernziele Modul 13: Psychologie Die Studierenden kennen die psychologischen Grundlagen der Arbeit in Organisationen. Sie können grundlegende psychologische Konzepte im Hinblick auf ihre Relevanz für das Verwaltungshandeln bewerten. Wichtige Instrumente und Untersuchungsmethoden sind ihnen bekannt und können auf Arbeitssituationen in der öffentlichen Verwaltung transferiert werden. Die Studierenden kennen die Grundlagen des empirischen Arbeitens und können kleinere empirische Studien entwickeln, durchführen und statistisch auswerten. Sie sind mit den Grundlagen der deskriptiven Statistik vertraut und können einfache statische Analysen selbständig durchführen. Die Studierenden reflektieren persönliche Stärken und Schwächen und entwickeln im Rahmen der Trainingskurse ihre sozialen Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen.

3 Klausur Modul 13 Die Klausur dauert 2 Zeitstunden In der Klausur können Inhalte aus allen Teilmodulen des Moduls 13 abgefragt werden. Die Teilmodule sind: Organisationspsychologie (2 SWS im SS 2010) Statistik (1 SWS im WS 2010/11 Trainingskurse (Gesprächsführung 1 SWS SS 2010) Die Klausur wird als Multiple-Choice Klausur geschrieben. Sie erhalten circa 30 Fragen mit jeweils 5 Antwortalternativen aus denen Sie eine bis drei richtige Antworten auswählen. Ihre Antworten übertragen Sie auf ein maschinenlesbares Antwortblatt. Markieren Sie Ihre Antworten klar ersichtlich. Natürlich dürfen Sie korrigieren (bitte nur durch komplettes Ausfüllen des Kästchens)

4 Frageart: Multiple Choice In der vorliegenden Klausur haben Sie in der Regel zwischen einer und drei richtige Antworten auf die gestellte Frage. Es ist immer mindestens eine Antwort richtig. Ein sehr einfaches Beispiel für Multiple Choice Frage 1: Beim Verfahren des MC wählen Sie zwischen einer und drei Antwortmöglichkeiten aus einer Anzahl von Lösungsvorschlägen aus. Was versteht man unter Multiple-Choice? 1. Ich wähle die einzig richtige, also nur eine Antwort aus. 2. Ich wähle die richtigen ggfs. mehr als eine Antwort aus. 3. Ich wähle keine Antwort aus. 4. Ich wähle alle falsche Antworten aus. 5. Ich wähle zwischen einer und drei Antworten aus, die die gestellte Frage beantworten.

5 Übertragung Frage 1: Beim Verfahren des MC wählen Sie zwischen einer und drei Antwortmöglichkeiten aus einer Anzahl von Lösungsvorschlägen aus. Was versteht man unter Multiple-Choice? 1. Ich wähle die einzig richtige, also nur eine Antwort aus. 2. Ich wähle die richtigen Antworten ggfs. mehr als eine Antwort aus. 3. Ich wähle gar keine Antwort aus. 4. Ich wähle alle falsche Antworten aus. 5. Ich wähle zwischen einer und drei Antworten aus, die die gestellte Frage beantworten. Frage 1 x x

6 Punktwerte Für eine vollständig richtig beantwortete Frage erhalten Sie 5 Hilfspunkte. Bei 30 Fragen können Sie somit 30 x 5 = 150 Hilfspunkte erhalten. Bei jeder richtigen Teilantwort pro Frage erhalten Sie einen Hilfspunkt. Bei falscher Teilantwort wird Ihnen ein Hilfspunkt Punkte abgezogen. Bei jeder Frage können Sie minimal 0 Hilfspunkte erhalten. Es gibt keine negativen Hilfspunkte pro Frage. Aber besser als Beispiel.

7 Beispielfrage 1 Welche Führungsstile wurden von Klages in seiner Studie zum Thema Führung und Arbeitsmotivation in der Kommunalverwaltung (1989) beschrieben? Markieren Sie bitte die zutreffenden Führungsstile. 1. Laissez-faire Führungsstil 2. Autokratischer Führungsstil 3. Aufgabenorientierter Führungsstil 4. Interaktiver Führungsstil 5. Mitarbeiterorientierter Führungsstil

8 Auswertung Beispielfrage 1 Welche Führungsstile wurden von Klages in seiner Studie zum Thema Führung und Arbeitsmotivation in der öffentlichen Verwaltung (1989) beschrieben? Markieren Sie bitte die dort beschriebenen Führungsstile. 1. Laissez-faire Führungsstil 2. Autokratischer Führungsstil 3. Aufgabenorientierter Führungsstil 4. Interaktiver Führungsstil 5. Mitarbeiterorientierter Führungsstil Punktzahl: Frage 1 richtig, nicht angekreuzt + 1 Hilfspunkt Frage 2 falsch, nicht angekreuzt - 1 Hilfspunkt Frage 3 richtig, angekreuzt + 1 Hilfspunkt Frage 4 richtig, nicht angekreuzt + 1 Hilfspunkt Frage 5 richtig, angekreuzt + 1 Hilfspunkt Summe 3 Hilfspunkte

9 Beispielfrage Statistik: Exemplarischer Fragebogen (In einer ARGE wurde folgender Fragebogen entwickelt. Lesen Sie diesen Fragebogen sorgfältig durch und beantworten Sie die Beispielfrage) F1: Wie lange erhalten Sie Arbeitslosengeld II nach dem SGB? Bitte geben Sie die Bezugsdauer in Monaten an: Monate F2:Leben Kinder unter 18 Jahren in Ihrem Haushalt? (1) Ja (2) Nein F3:Welche berufliche Qualifikation und Erfahrung besitzen Sie? (Bitte nur die höchste angeben) (1) Ungelernt (geringe Berufserfahrung < 1 Jahr) (2) Abgeschl. Ausbildung (geringe Erfahr. im erlernten Beruf < 1 Jahr) (3) Ungelernt (mittlere Berufserfahrung > 1 Jahr und < 5 Jahren) (4) Abgeschl. Ausbildung (mittl. Erfahr. im erl. Beruf >1 und < 5 Jahr) (5) Ungelernt (> 5 Jahre) (6) Abgeschl. Ausbildung (> 5 Jahre) F4:Wie alt sind Sie? Jahre

10 Beispielfrage 2 Der Leiter der ARGE erwartet eine Reihe von Antworten aus dieser Kundenbefragung. Welche Hypothesen können mit den Angaben aus dem vorliegenden Fragebogen untersucht werden? 1. Ob Hilfeempfänger bedingt durch eigene Kinder häufiger arbeitslos sind? 2. Ob es einen Zusammenhang zwischen Lebensalter und Bezugsdauer von Leistungen gibt? 3. Ob Hilfeempfänger mit Kind länger Hilfen beziehen als HE ohne Kind? 4. Ob die Dauer des Leistungsbezugs bei HE mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung kürzer ist als bei HE ohne abgeschlossene Ausbildung? 5. Ob die berufliche Qualifikation das Risiko der Arbeitslosigkeit verringert?

11 Beispielfrage 2 Der Leiter der ARGE erwartet eine Reihe von Antworten aus dieser Kundenbefragung. Welche Hypothesen können mit den Angaben aus dem vorliegenden Fragebogen untersucht werden? 1. Ob Hilfeempfänger bedingt durch eigene Kinder häufiger arbeitslos sind? 2. Ob es einen Zusammenhang zwischen Lebensalter und Bezugsdauer von Leistungen gibt? 3. Ob Hilfeempfänger mit Kind länger Hilfen beziehen als HE ohne Kind? 4. Ob die Dauer des Leistungsbezugs bei HE mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung kürzer ist als bei HE ohne abgeschlossene Ausbildung? 5. Ob die berufliche Qualifikation das Risiko der Arbeitslosigkeit verringert?

12 Antworten auf Beispielfrage 2 Der Leiter der ARGE erwartet eine Reihe von Antworten aus dieser Kundenbefragung. Welche Hypothesen können mit dem vorliegenden Fragebogen untersucht werden? 1. Ob Hilfeempfänger bedingt durch eigene Kinder häufiger arbeitslos sind? 2. Ob es einen Zusammenhang zwischen Lebensalter und Bezugsdauer von Leistungen gibt? 3. Ob Hilfeempfänger mit Kind länger Hilfen beziehen als HE ohne Kind? 4. Ob die Dauer des Leistungsbezugs bei HE mit abgeschlossener beruflicher Ausbildung kürzer ist als bei HE ohne abgeschlossene Ausbildung? 5. Ob die berufliche Qualifikation das Risiko der Arbeitslosigkeit verringert? Punktzahl: Frage 1 richtig, nicht angekreuzt + 1 Hilfspunkt Frage 2 falsch, nicht angekreuzt - 1 Hilfspunkt Frage 3 richtig, angekreuzt + 1 Hilfspunkt Frage 4 richtig, angekreuzt + 1 Hilfspunkt Frage 5 richtig, nicht angekreuzt + 1 Hilfspunkt Summe + 3 Hilfspunkte

13 Themengebiete (alle Themengebiete aus den genannten Veranstaltungen): Gesprächsführung (Z.B.) Kommunikationsmodelle / Theorien Sender-Empfänger-Modell / Watzlawick / Schultz von Thun Personenzentrierte Gesprächsführung Rogers (Basisvariablen) Arbeitsmotivation Definition / intrinsische vs. extrinisische M. Modelle: Maslow, Herzberg, Vroom, Flow Arbeitszufriedenheit, AZ und Leistung Arbeitszufriedenheit & Arbeitsmotivation Verschiedene Formen der AZ Zusammenhang AZ und Arbeitsleistung

14 Themengebiete (alle Themengebiete aus den genannten Veranstaltungen): Organisationale Bindung Personalauswahl (Z.B.) Prozess der Personalauswahl Instrumente der Personalauswahl Gütekriterien für Personalauswahl

15 Führung Geschichtliche Entwicklung der Führungstheorien Führungsstile Situationstheorien Führung durch Zielvereinbarungen Positive Psychologie Achtsamkeit / Selbstwert / Selbstwirksamkeit / Glück Stress Stressdefinition & Stressoren Salutogenese Konzept Antonovsky Stressmodelle P-E-Misfit / Lazarus / Arbeitspsychologische Stressmodell (Bamberg)

16 Statistik u.a. Fragebogenkonstruktion Fragebogen vs. Interview Fragearten und Skalenniveaus Auswertung qualitativer Daten Deskriptive Statistik Beschreibung der zentralen Tendenz einer Verteilung Streuungsmaße: Varianz / Standardabweichung Inferenzstatistik Idee des Signifikanztests Hypothesen H1 vs. H0 Abhängige und unabhängige Variablen Aussagekraft p-wert

17 Statistik u.a. Statistische Methoden Chi2-Test (2 nominalskalierte Variablen) Korrelation (2 mind. Intervallskalierte Variablen) T-Test Mittwelwertsvergleich (2 Gruppen) Einfaktorielle Varianzanalyse (Mittelwertsvergleich > 2 Gruppen) (sie werden keine Berechnungen durchführen müssen)

18 Bewältigung von Prüfungsangst Entnommen aus den Arbeitsblättern von Werner Stangl Autor: Steffen Fliegel: Senkung zu hoher Anspannung, Veränderung des Anspruchs- und Leistungsdenkens, Auseinandersetzung mit der Prüfung statt Vermeidung, Verbesserung der ungünstigen Rahmenbedingungen, Veränderung der Katastrophenphantasien in mutmachende und angstreduzierende Gedanken, Bewältigung der Angst als Ergebnis traumatischer Prüfungserfahrungen, realistische Klärung der möglichen Ergebnisse der Prüfung, Verbesserung der Arbeits- und Vorbereitungstechniken, neue Lernstrategien, Konstruktive Auseinandersetzung mit den Konsequenzen der Prüfung und der Zeit nach der Prüfung. Da Betroffene die Prüfungsangst ja unter allen Umständen loswerden wollen, klingt es paradox, dass es zunächst wichtig ist, sie zu akzeptieren, ohne sich allerdings mit ihr abfinden zu müssen

19 Hilfe bei Prüfungsstress Beginnen Sie mit den Fragen bei denen Ihnen die Lösung leicht fällt. Verschwenden Sie nicht zu viel Zeit auf einzelne Teilaspekte Denken Sie daran, dass auch richtig angekreuzte bzw. richtig nicht angekreuzte Antworten Hilfspunkte liefern. Keine negativen Selbstverbalisierungen ( hätte ich doch, hab ich gleich wieder Kreislauf.) Positive Selbstgespräche helfen wenn Sie eine Aufgabe abschließend bearbeitet haben. (Prima, jetzt noch 10 Fragen, ich lieg gut in der Zeit, ich habe heute ein so gutes Gefühl..) Verzichten Sie auf Doornkaat!

20 Nehmen Sie sich ein Beispiel an Horst Schlämmer. als Prüfling muss man ja auch eine Chance haben, mal was zu sagen

21 Viel Glück bei der Klausur!

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