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1 Rehabilitation im Blick der Fachöffentlichkeit: Fachgesellschaft und Lehre Wilfried Mau Würzburg 16. November 2018

2 Agenda Handlungsbedarf NKLM DGRW-/DGPMR-Lernzielkatalog Neue Entwicklungen: GK & NKLM Lehrmaterialien/-methoden Fazit & Ausblick

3 Warum sind Verbesserungen reha-bezogener Kompetenzen von Ärzten notwendig? Rat des (Haus-)Arztes einer der stärksten Prädiktoren für Reha-Antragstellung (u.a. Zimmermann et al. 2003, Raspe et al. 2005) im Mittel 4 Befundberichte pro Hausarzt und Jahr zu Reha-Anträgen bei DRV MD, davon die Hälfte bewilligt, ein Drittel der Hausärzte kein Befundbericht/Antrag (ResQ - Parthier et al. 2017) Erhebliche reha-bezogene Defizite vertragsärztlicher Kenntnisse und Handlungsroutinen (RezuS Parthier et al. 2012) negative ärztliche Wahrnehmung von Transparenz der Antragsentscheidungen, Prozessen, Ergebnissen der Reha (ebenda) Mehr als die Hälfte der EM-Rentenzugänge ohne medizinische Reha in den letzten 5 Jahren (DRV-Statistik 2015)

4 Rehabilitation im Medizinstudium 2003: 9. Rev. der Ärztlichen Approbationsordnung (ÄAppO) èrehabilitation erstmals im Medizinstudium curricular verankert: 12. Querschnittsbereich (Q12) Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren (RPMN) Rehabilitation 2004; 43: Phys Med Rehab Kuror 2004; 14:

5 Wie wird Rehabilitation im Medizinstudium gelehrt? Mehrere DGRW-Befragungen * der deutschen Medizinischen Fakultäten zu Strukturen, Inhalten, Didaktik in 12 Jahren: Koordination meistens Kliniken / Institute ohne (Bezeichnungs-) Zusammenhang mit Reha/Phys.med. Lehre inhaltlich und didaktisch sehr unterschiedlich Mangel an umfassenden lernzielorientierten Curricula Vorlesungen im Vordergrund, wenig didaktisch innovative Angebote * Rehabilitation 2005; 44 (3): Rehabilitation 2008; 47: 2-7 DRV-Schriften 2011; 93: Phys Med Rehab Kuror 2010; 20: Rehabilitation 2017; 56: 47-54

6 DGRW-Positionspapier 10 Erfordernisse rehabilitationsbezogener Lehre* 1. Koordination: Berücksichtigung eines weiten Reha-Spektrums 2. differenzierte lernzielorientierte Curricula 3. Harmonisierung Kerncurricula, zusätzlich Profilbildung 4. neben curricularer Lehre fakultative Veranstaltungen 5. vielfältige Vernetzung 6. innovative didaktischer Methoden 7. Leistungsnachweise passend zu Kompetenzdifferenzierung und nach Qualitätsstandards (z.b. MC-Fragen) 8. Lehrevaluation è wirksame LOM 9. angemessene Ressourcen für Lehre 10.geförderte Begleitforschung * Rehabilitation 2010; 49:

7 Agenda Handlungsbedarf NKLM DGRW-/DGPMR-Lernzielkatalog Neue Entwicklungen: GK & NKLM Lehrmaterialien/-methoden Fazit & Ausblick

8 NKLM in der ärztlichen Aus-, Fort-, Weiterbildung NKLM - Kerncurriculum Medizin, bietet Raum für Gestaltung durch Fakultäten umfasst nicht Wahlanteile NKLM ergänzt IMPP-Gegenstandskataloge (= Kenntnisse für schriftliche Examina) um die Fähigkeiten, Fertigkeiten und professionellen Haltungen. NKLM hat auf Ebene der Kompetenzen und Teilkompetenzen Empfehlungscharakter (Ebene 1 und 2). Auf Ebene der detaillierten Lernziele (Ebene 3) soll der NKLM von den Fakultäten erprobt und kritisch evaluiert werden Überfrachtung des Studiums mit Weiterbildungsinhalten verhindern, Befähigung für die ärztliche Weiterbildung.

9 NKLM Rehabilitation? Notwendigkeit der Integration der Kernkompetenzen von Rehabilitation und Behinderung in den Nationalen Kompetenzbasierten Lernzielkatalog Medizin (NKLM) C. Gutenbrunner, S. Steffens Rehabilitation 2018; 57(04): Rehabilitation als notwendige ärztliche Kernkompetenz in den einleitenden Kapiteln des NKLM bisher nicht berücksichtigt.

10 NKLM Kapitel 15- Diagnostische Verfahren: Reha 1. Faktenwissen (Kompetenzebene 1) 2. Handlungs- und Begründungswissen (Kompetenzebene 2) 3. Handlungskompetenz 3a. Unter Anleitung selbst durchführen und demonstrieren. 3b. Selbstständig und situationsadäquat in Kenntnis der Konsequenzen durchführen

11 NKLM Kapitel 16 Therapeutische Prinzipien: Reha

12 Agenda Handlungsbedarf NKLM DGRW-/DGPMR-Lernzielkatalog Neue Entwicklungen: GK & NKLM Lehrmaterialien/-methoden Fazit & Ausblick

13 Revidierter Lernzielkatalog 2017 Rehabilitation 2017; 56 (6):

14 Revidierter Lernzielkatalog DGRW + DGPMR besonders relevante Kompetenzen Rehabilitation 2017; 56 (6): Bereich THEORETISCHE GRUNDLAGEN DIAGNOSTIK UND ASSESSMENT INTERVENTIONEN KOMPLEXE REHABILITATIONSPROGRAMME AUSGEWÄHLTE KRANKHEITSBILDER UND FUNKTIONSSTÖRUNGEN Thema Wirkungsmechanismen Theoriemodelle von Behinderung und Rehabilitation Funktions- und Leistungsdiagnostik Rehabilitative Assessments Physiotherapie, Ergotherapie, Stimm- und Sprachtherapie Weitere Physikalische Therapien Heil- und Hilfsmittelverordnung Physikalische Therapien in Behandlungsstrategien Medikamentöse Therapien in der Physikalischen Medizin und Rehabilitation Naturheilverfahren Edukative und psychosoziale Interventionen (z.b. körperorientierte psychotherapeutische Verfahren, Ernährungsberatung und rehabilitative Sozialarbeit) Krankheitsspezifische und krankheitsübergreifende Rehabilitationsleistungen Andere Rehabilitationsangebote Veranlassung und Einleitung von Rehabilitationsleistungen Akuter und chronischer Schmerz, Erkrankungen des Bewegungssystems, des Nervensystems, des Herz-Kreislaufsystems und der Atmung, onkologische Erkrankungen, psychosomatische Störungen, psychosoziale Problemlagen

15 Revidierter Lernzielkatalog DGRW & DGPMR Auszug aus besonders relevanten Kompetenzen Rehabilitation 2017; 56 (6): Bereich Thema Kompetenzlevel 1: Kennen und Können Kompetenzlevel 2: Beherrschen Ziele und Organisation der einzelnen Rehabilitationsformen Erstellen von Rehabilitationsplänen KOMPLEXE REHABILI- TATIONS- PROGRAMME Krankheitsspezifische und krankheitsübergreifende Rehabilitationsleistungen Veranlassung und Einleitung von Rehabilitationsleistungen Multiprofessionelles und interdisziplinäres Rehabilitationsteam Frührehabilitation im Krankenhaus, postakute und Anschlussrehabilitation, ambulante, stationäre und aufsuchende Rehabilitation bei chronischen Erkrankungen, rehabilitative Versorgung durch niedergelassene Ärztinnen und Ärzte relevante leistungsrechtliche Bestimmungen (an ausgewählten Beispielen) Veranlassung von Rehabilitationsleistungen (an ausgewählten Beispielen)

16 Agenda Handlungsbedarf NKLM DGRW-/DGPMR-Lernzielkatalog Neue Entwicklungen: GK & NKLM Lehrmaterialien/-methoden Fazit & Ausblick

17 Integration der Reha bei Neustrukturierung des Medizinstudiums Revidierter kompetenzbasierter Lernzielkatolog von DGRW und DGPMR: für neuen Gegenstandskatalog rechtzeitig vorgelegt Herausforderungen: indikationsbezogene und übergreifende Durchsetzung von Reha-Lernzielen bei Kürzung des neuen Gegenstandskatalogs (GK) / Nationalen kompetenzbasierten Lernzielkatalogs Medizin (NKLM) in Konkurrenz zu anderen LZ è über Lehre: Reha-Strukturen/-Professuren an Universitäten è Reha im zukünftigen ärztlichen Denken und Handeln Abgrenzung zu Weiterbildungsinhalten Musterweiterbildungsordnung (MWBO) Impulse für Reha-Lernzielkataloge für nicht-ärztliche Berufsgruppen

18 Agenda Handlungsbedarf NKLM DGRW-/DGPMR-Lernzielkatalog Neue Entwicklungen: GK & NKLM Lehrmaterialien/-methoden Fazit & Ausblick

19 Reha-Lehr- und Prüfungsmethoden/-materialien Überblick Rehabilitation 2007; 46: Problemorientiertes Lernen (POL) - Fallbeispiel ankylosierende Spondylitis Rehabilitation 2007; 46: Datenbank MC-Fragen Rehabilitation 2015; 54: Datenbank (MediaWiki): lernzielorientierte Zusammenstellung von Lehrmaterialien / Didaktik DRV-Schriften 2018 (113),

20 Reha-Lehre: Datenbank PRÜFUNGSFRAGEN Rehabilitation 2015; 54: MC-Fragen für Studiengang Humanmedizin - Sammlung und dreifach-review der Kommission für Aus- und Fortbildung der DGRW MC-Fragen zu Reha im Pool

21 Verfügbarkeit von Reha-Lehrmaterial und Didaktik Entwicklung einer Datenbank mit strukturierten rehabilitationsbezogenen Lehrmaterialien (EDgar) kostenfreie Online-Plattform für DozentInnen von Experten entwickelte Materialien mit Lernzielzuordnung und didaktische Empfehlungen Konzipiert als (Media)WIKI - unkompliziert bedienbar (nach kurzer HTML-Schulung) - inhaltsfokussiert (Texte & andere Medien) - prozessorientiert (ermöglicht Bearbeitung und Rückmeldung) - offen für Weiterentwicklung durch Nutzern

22 Reha-Lehre: Datenbank EDgar

23 Reha-Lehre: Datenbank EDgar Portal Lehr- und Lernmaterialien: 1) Präsentationsfolien (38 VL und 2 Seminare) 2) Lehrfilme (48 Sequenzen) 3) Prüfungsfragen (335 MC-Fragen) 4) wichtige Reha-Links (zu Lernzielen, Reha-Wissen usw.) 5) Fallbeispiele (9) 6) Quizfragen (28)

24 Reha-Lehre: Datenbank EDgar

25 Reha-Lehre: Datenbank EDgar Hannover,

26 Agenda Handlungsbedarf NKLM DGRW-/DGPMR-Lernzielkatalog Neue Entwicklungen: GK & NKLM Lehrmaterialien/-methoden Fazit & Ausblick

27 Fazit & Ausblick Versorgungsrelevante reha-bezogene Defizite der ärztlichen Kompetenzen und der Ausbildung innovative reha-bezogene Standards, Methoden und Materialien für die Lehre verfügbar (auch z.t. für Fort- und Weiterbildung) nach Projektende Routine-Transfer gemeinsam sichern: zentrale Einbindung und Pflege administrativ-technischer und wissenschaftlicher Support Chancen aktueller Weichenstellungen nutzen (Medizinstudium 2020, neue (Muster-)Weiterbildungsordnung ) Impulse und Vorlagen für notwendige Entwicklungen bei anderen reha-relevanten Berufsgruppen (Psychologen, Bewegungstherapeuten )

28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit KONTAKT Prof. Dr. med. Wilfried Mau Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e.v. (DGRW) Institut für Rehabilitationsmedizin Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Halle (Saale)

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