Protokoll der Kommission für Lehre und Studium der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät am 5. Juli 2017, 10:00-11:30 Uhr
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- Klara Böhm
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1 Protokoll der Kommission für Lehre und Studium der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät am 5. Juli 2017, 10:00-11:30 Uhr Teilnehmer_innen Prof. Dr. Kai Kappel Prof. Dr. Katja Schmitt Dr. Holger Brohm Daniel Kubiak Eliese-Sophia Lincke Dr. Christian Schaper Dr. Ullrich Scheideler Dr. Tina Zürn Sophia Falkenstörfer Anke Engemann Morten Grage Nina Horn-Wittkuhn Stefan-Ole Schäfer Dr. Ilona Pache Cornelia Weigt Margrit Lorenz Eva-Maria Voigt Gäste Stefanie Kretzschmar Leonie Vetter Statusgruppe Hochschullehrer_innen Statusgruppe Hochschullehrer_innen Sachbearbeiterin Studium und Lehre Studierende (Institut für Sportwissenschaft) Tagesordnungspunkte I. Bestätigung des Protokolls der 9. Sitzung der Kommission für Lehre und Studium am 31. Mai 2017 II. Bericht Studiendekanat/Bereich Studium und Lehre III. Institutsberichte IV. Fortführung der Austauschrunde zum Thema Förderung guter Lehre V. Beratung über das Lehrangebot im Wintersemester 2017/18 1
2 I Bestätigung des Protokolls der 9. Sitzung der Kommission für Lehre und Studium am 31. Mai 2017 Kai Kappel eröffnet die Sitzung und fragt, ob es Ergänzungen zum Protokoll der letzten Sitzung gibt. Es gibt keine Ergänzungen. Das Protokoll der Sitzung der KLS am 31. Mai 2017 wird bestätigt. Da Kai Kappel die Sitzung etwas früher verlassen muss, wird vereinbart, die Tagesordnungspunkte IV (Fortführung der Austauschrunde zum Thema Förderung guter Lehre) und V (Beratung über das Lehrangebot im Wintersemester 2017/18) zu tauschen. Die Anwesenden haben keine Ergänzungen zur geänderten Tagesordnung, die damit bestätigt wird. II Fakultätsbericht Studiendekanat/Bereich Studium und Lehre Personalveränderungen im Bereich Studium und Lehre Kai Kappel berichtet von aktuellen Personalveränderungen im Bereich Studium und Lehre. Seit dem 1. Juni 2017 ist Stefanie Kretzschmar bis zur Rückkehr von Rebekka Reichold Referentin für Studium und Lehre der KSBF. Eva-Maria Voigt wird den Bereich weiterhin bis zur Rückkehr von Rebekka Reichold kommissarisch leiten. Stefanie Kretzschmars Büro befindet sich in der Dorotheenstr. 26 in Raum 405. Seit dem 1. Juni 2017 ist Jessica Paul im Prüfungsbüro tätig. Sie ist zuständig für die Studiengänge des Instituts für Sportwissenschaft. Seit dem 1. Juli 2017 ist Sarah Affenzeller im Prüfungsbüro tätig. Sie ist zuständig für die nicht-lehramtsbezogenen Studiengänge des Instituts für Rehabilitationswissenschaften. Umgang mit Namen von trans*studierenden Kai Kappel informiert, dass wie in der letzten Sitzung der KLS vereinbart das Studiendekanat die Universitätsleitung gebeten hat, sich verbindlich zur Führung der Namen von trans*studierenden zu äußern. Die von Ilona Pache zur Verfügung gestellten Dokumente der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und des Regierenden Bürgermeisters von Berlin wurden an VPL weitergeleitet. Das Thema wurde auf die Tagesordnung des Jour fixe der Studiendekaninnen und -dekane am 5. Juli 2017 gesetzt. Das Studiendekanat wird über den weiteren Verlauf der Diskussion berichten. Projekt Studium mit Beeinträchtigung Stefanie Kretzschmar erläutert das Projekt Studium mit Beeinträchtigung. Das Projekt hat im Januar 2017 begonnen und wird aus Mitteln der Berliner Qualitäts- und Innovationsoffensive bis einschließlich 2020 finanziert. Ziel ist es, die Situation der Studierenden mit Beeinträchtigung an der HU zu verbessern. Hierfür ist die Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle geplant, die für die Belange und Bedarfe beeinträchtigter Studierender zuständig ist. Unter anderem beinhaltet das Projekt Maßnahmen in folgenden Bereichen: verbesserte Öffentlichkeitsarbeit (Webauftritt, Flyer, Sensibilisierung universitärer Öffentlichkeit) Sensibilisierung von Lehrenden und Mitarbeitenden Vernetzungsarbeit der Akteur_innen im Feld Beeinträchtigung an der HU und Vernetzung der Studierenden 2
3 Planung und Durchführung des internationalen Austauschprogramms Dialogues on Disability und weiterer Veranstaltungen Zusammenarbeit mit den Fakultäten mit dem Ziel der Minimierung des bürokratischen Aufwands für Studierende mit Beeinträchtigung Institute können sich gern mit Anmerkungen zu Handlungsbedarfen oder Verbesserungsvorschlägen an den Projektmitarbeiter Elias Nies wenden. Kai Kappel betont, dass die KSBF es sehr begrüßt, dass ein Projekt zu diesem wichtigen Thema eingerichtet wurde. Die Fakultät steht mit den Projektmitarbeiter_innen bereits in Kontakt. III Berichte Institute Katja Schmitt berichtet, dass die Zulassungszahlen für das Institut für Sportwissenschaft über den berechneten Kapazitäten des Instituts liegen, da diese von der zuständigen Senatsverwaltung vorgegeben wurden. Die zusätzlichen Studierenden müssen mit den vorhandenen Kapazitäten betreut werden. Insbesondere in Hinblick auf die sportpraktische Ausbildung ist dies sehr schwierig, da die vorhandenen Sportstätten nicht ausreichen. Überganglösungen können ohne Kompensation höchstens noch für das kommende Wintersemester gefunden werden. Dabei kann das Lehrangebot nicht in dem Umfang vorgehalten werden, den die Studien- und Prüfungsordnungen vorsehen. Ohne Kompensation ist das Lehrangebot für das Sommersemester 2018 nicht aufrechtzuerhalten. Das Institut für Sportwissenschaft hat dem Dekanat hierzu einen Institutsratsbeschluss vorgelegt. Kai Kappel erläutert die konkrete Situation des Instituts. Er betont, dass die Verhandlungen zu den notwendigen Kompensationsleistungen noch nicht abgeschlossen sind und dass die Fakultätsleitung das Institut hierbei unterstützen wird. Diesbezügliche Entscheidungen werden im Laufe des Wintersemesters 2017/18 erwartet. Kai Kappel betont außerdem, dass ein solcher Vorgang der Festsetzung von Zulassungszahlen durch die Senatsverwaltung bisher einmalig war und dem großen Lehrer_innenmangel im Fach Sport bzw. im Grundschullehramt geschuldet ist. Die Anwesenden erfragen, ob dieser Vorgang auch weitere Fächer betrifft und wie er mit den Haltverpflichtungen verknüpft ist. Kai Kappel erläutert, dass nur die Fächer Sport und Geographie davon betroffen sind. Es wird erwartet, dass für diese Fächer gangbare Lösungen gefunden werden. Eine Vereinbarung diesbezüglich zwischen der Universitätsleitung und der Senatsverwaltung ist anvisiert. Eva-Maria Voigt erklärt, dass auch in Bezug auf die Halteverpflichtungen weitere Gespräche erwartet werden. Die Anwesenden diskutieren, dass die Einmischung durch die Senatsverwaltung als sehr ungünstig empfunden wird, insbesondere da hierzu nur wenig Kommunikation stattfindet. Die schon sehr eng berechnete Kapazität führt zusammen mit weiteren Belastungen zu stetigen Provisorien. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Erreichung des Ziels höherer Erfolgsquoten durch die Erhöhung der Studierendenzahlen erschwert wird. Eva-Maria Voigt führt aus, dass die Vorgabe der Zulassungszahlen für das Fach Sport aus dem politischen Willen heraus erfolgt ist, den Lehrer_innenmangel zu beseitigen. Das Institut für Sportwissenschaft war hiervon besonders betroffen, da es das einzige lehrerbildende Institut für das Fach Sport in Berlin ist. Die Hochschulleitung sowie das Dekanat der KSBF haben große Anstrengungen unternommen, um die Erhöhung abzuwenden. Jetzt muss abgewartet werden, was die Kompensationsverhandlungen ergeben. Die Anwesenden weisen darauf hin, dass das öffentliche Interesse an einer guten Lehrer_innenausbildung von der Hochschulleitung in die Diskussion mit der Senatsverwaltung 3
4 eingebracht werden sollte. Generell sollte in der Öffentlichkeit stärker diskutiert werden, welche Bedeutung die Universität hat und mit welch mangelhaften Ressourcen sie gleichzeitig ausgestattet ist. V Beratung über das Lehrangebot im Wintersemester 2017/18 Mitarbeiterinnen des Bereichs Studium und Lehre haben Ende Juni die Lehrangebote der Institute vorgeprüft. Dafür wurde die Checkliste zur Lehrplanung genutzt, die in der KLS am 6. Juli 2016 vorgestellt und den Instituten im Anschluss zur Verfügung gestellt wurde. Eva-Maria Voigt und Stefanie Kretzschmar haben sich die Ergebnisse der Vorprüfung angesehen und bei Bedarf kurzfristig (am 4. Juli 2017) die Institute telefonisch oder per E- Mail kontaktiert. Für das Institut für Rehabilitationswissenschaften ist dies noch nicht erfolgt, es wird zeitnah nachgeholt. Die Institute wurden gebeten, zu den identifizierten Fragen bis zum 11. Juli Stellung zu nehmen. Es wurden keine schwerwiegenden Probleme identifiziert. Offene Fragen werden bei Bedarf mit den Instituten besprochen. Die KLS-Mitglieder beschließen, dem Fakultätsrat die Verabschiedung des Lehrangebots für das Wintersemester 2017/18 unter Kenntnisnahme des Beschlusses des Instituts für Sportwissenschaft zum Lehrangebot zu empfehlen. Cornelia Weigt und Margrit Lorenz erfragen, ob es möglich wäre, auch die jeweils angebotenen Prüfungsformen im Lehrangebot in AGNES anzugeben. Diese Information könnten die Prüfungsbüros nutzen, um die Prüfungsanmeldungen einzurichten. Die Anwesenden diskutieren diesen Vorschlag. Es wird angebracht, dass dies nur schwer überprüf- und steuerbar wäre und dass es insbesondere für die Einrichtung der Prüfungsanmeldungen nicht praktikabel und zuverlässig genug ist. Insbesondere aus Studierendensicht wäre eine solche Information jedoch sehr wünschenswert. Cornelia Weigt bittet die anwesenden Institute, solche Angaben zu erwägen. Eva-Maria Voigt sagt zu, dass der Bereich Studium und Lehre das Thema in der Dienstberatung aufgreifen wird. IV Fortführung der Austauschrunde zum Thema Förderung guter Lehre Im Rahmen der letzten Sitzung haben die Mitglieder der KLS auf Anregung durch die stellvertretende Vorsitzende der KLS, Anke Engemann, über Strategien zur Förderung guter Lehre diskutiert. Kai Kappel fasst die Diskussion der letzten Sitzung kurz zusammen. Wesentliche Punkte der Diskussion waren: Thematisierung und Förderung guter Lehre auch unter erschwerten Bedingungen (z. B. steigende Studierendenzahlen, Zeit- und Leistungsdruck unter Lehrenden und Studierenden) Austausch über Definition guter Lehre: Vermittlung von Inhalten, Umgang mit Konflikten, Heterogenität und den unterschiedlichen Erfahrungsräumen der Studierenden Schaffung von Frei- und Spielräumen im Rahmen der Vorgaben durch die Studienund Prüfungsordnungen Reflexion der Transfermöglichkeit/Transferierbarkeit von Modellen guter Lehre (z. B. im Zusammenhang mit dem Fakultätsreis für gute Lehre) Offener Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden über Bedingungen gemeinsamen Arbeitens 4
5 Geäußerte Bedarfe und Vorschläge waren: Räume für Erfahrungsaustausch Forum für Diskussion über gute Lehre Veröffentlichung von Lehrkonzepten Hospitationen Best-Practices Kollegialer Austausch Co-Teaching Kai Kappel entschuldigt sich, da er die Sitzung wegen eines anderen Termins verlassen muss. Er wünscht allen Anwesenden ein gutes Semesterende und eine erholsame vorlesungsfreie Zeit. Danach übergibt er die Leitung der weiteren Diskussion an Anke Engemann. Anke Engemann führt den für sie zentralen und dringlichsten Punkt aus: Es ist zu diskutieren, wie mit steigenden Studierendenzahlen auf Basis der vorhandenen Kapazitäten umgegangen werden soll. Dabei müssen die Möglichkeiten für die Förderung guter Lehre unter den vorhandenen Lehrbedingungen im Mittelpunkt stehen. Eliese-Sophia Lincke schlägt vor, sowohl politische Ansprüche zu formulieren als auch sich über niedrigschwellige Ansätze auszutauschen. Daniel Kubiak berichtet von einer Arbeitsgruppe des Instituts für Sozialwissenschaften, die ein Forum für den internen Austausch über gute Lehre bietet. Er hat gute Erfahrungen mit dem Instrument des Lehrmentoring gemacht, bei dem Studierende in die Lehre eingebunden werden und so die Perspektive der Lehrenden einnehmen können. Die Organisation erfolgt dabei durch die Lehrenden selbst. Wie auch beim Co-Teaching ist hierzu diskutieren, wie für solche Maßnahmen Anreize geschaffen und die kapazitären Auswirkungen bedacht bzw. Ressourcen bereitgestellt werden können. Leonie Vetter berichtet, dass am Institut für Sportwissenschaft ein Profilworkshop mit externer Moderation durchgeführt wird. Dabei werden auch bestehende und darüber hinaus benötigte Austauschformate thematisiert. Ilona Pache berichtet von einem Workshop und einer Broschüre zum Thema Diskriminierung in der Lehre, die mit relativ wenig Nachfrage vom Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien angeboten wurden. Damit solche Angebote bekannt und genutzt werden, müssen Formen kollegialen Austauschs etabliert werden. Anke Engemann betont, dass für Formen des Austauschs zusätzliche Zeit notwendig ist. Es sollte außerdem ein zugänglicher Erfahrungspool aufgebaut werden. So könnten nach einem Baukastensystem Informationen zu Best-Practice-Beispielen gesammelt und weitergegeben werden. Darüber hinaus sollten Studierende stärker in die Lehre einbezogen werden. Sophia Falkenstörfer weist darauf hin, dass gute Lehre nicht ohne Einbeziehung der Rahmenbedingungen gedacht und diskutiert werden kann. Es existieren Ideen zu guter Lehre, aber weder Raum noch Ressourcen für die Umsetzung. Einschränkungen ergeben sich aus ihrer Sicht insbesondere durch die hohen Teilnehmer_innenzahlen in Lehrveranstaltungen. Anke Engemann entgegnet, dass aus diesen Gründen die Möglichkeiten guter Lehre innerhalb der bestehenden Strukturen, also z. B. in großen Seminargruppen, fokussiert werden sollen. Daniel Kubiak hält insbesondere Raum und Zeit für gemeinsame Reflexion für notwendig. Auch er betont, dass gute Lehre unter schwierigen Bedingungen möglich ist und ergänzt, 5
6 dass seiner Ansicht nach die Lehre insgesamt trotz schlechterer Bedingungen in den letzten Jahren besser geworden ist. Den Tag der Lehre betreffend wünscht er sich vor allem einen Austausch über Best-Practices. Anke Engemann wirft ein, dass einem fakultätsübergreifenden Austausch institutsinterne Foren vorgelagert sein sollten. Ullrich Scheideler betont, dass auch die Studierendenperspektive berücksichtigt werden muss. Sophia Falkenstörfer fügt hinzu, dass insbesondere der Beitrag und die Motivation der Studierenden thematisiert werden sollten. Daniel Kubiak wünscht sich einen Austausch mit den Studierenden darüber, wie insgesamt in der Lehre mehr Verbindlichkeit z. B. die Anwesenheit betreffend hergestellt werden kann. Eva-Maria Voigt fasst die Diskussion zusammen. Die genannten Aspekte werden in die Konzeptualisierung des Fakultätstags der Lehre einfließen. Der Termin für den Tag der Lehre wird schnellstmöglich bekannt gegeben. Sie bedankt sich für die Diskussion und schließt die Sitzung. 6
Teilnehmer_innen. Statusgruppe wissenschaftliche Mitarbeiter_innen. Statusgruppe der Studierenden. Statusgruppe Mitarbeiter_innen für STV.
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