Thomas Kölbl (CFO) Investor Roadshow Edinburgh, Brüssel November 2008

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1 Südzucker-Gruppe Thomas Kölbl (CFO) Investor Roadshow Edinburgh, Brüssel November 2008

2 Überblick 1. Südzucker-Gruppe im Überblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Seite 7 Zucker Seite 7 Spezialitäten Seite 18 Frucht Seite Financial Highlights H1 2008/09 Seite Ausblick Seite Appendix Seite 43 Jahresabschluss 2007/08 Seite 43 Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 58 Liquiditätsprofil Seite 60 Zusatzinformation Seite 62 Südzucker-Gruppe: Seite 2

3 Südzucker-Gruppe im Überblick Einziger globaler Nahrungsmittelkonzern mit Hauptsitz und Kursnotierung in Deutschland (MDAX) Ca. 70% des Konzernumsatzes werden außerhalb Deutschlands erzielt Starke Präsenz in Wachstumsregion Osteuropa Erschließung neuer Wachstumsmärkte (z. B. Russland, China, Brasilien) Frühzeitige Besetzung von Wachstumsfeldern (z.b. BENEO (Functional Food), Fruchtzubereitungen) Enorme Zukunftsoption Bioethanol gezogen Konzernumsatz 5,8 Mrd. * Zucker (60%) Spezialitäten (25%) BENEO (22 %) Frucht (15%) PortionPack (7 %) Freiberger (30 %) Bioethanol (20 %) Stärke (21 %) * GJ 2007/08 Südzucker-Gruppe: Seite 3

4 Südzucker-Gruppe: Strategische Ziele Segment/Division Marktposition Strategie / Werttreiber Zucker #1 in Europa Vorteile aus dem Veränderungsprozess in der Zuckerindustrie durch weiteres Stärken unserer führenden Marktposition in Europa interne Effizienzsteigerungen Bioethanol BENEO Stärke Freiberger Fruchtzubereitungen Fruchtsaftkonzentrate Südzucker-Gruppe: Seite 4 Ziel: #1 in Europa bis 2010 #1 weltweit für Isomalt und Oligofruktose #1 in Europa für Tiefkühlpizza #1 weltweit #1 in Europa Volle Ausschöpfung der aufgebauten Kapazitäten Stärke der Kernprodukte durch Produktinnovationen nutzen Externes Wachstum nur über kleinere Zukäufe Volle Ausschöpfung des globalen Nachfrage- Anstiegs nach gesunden Nahrungsmitteln und hochwertigen Produkten wie z.b. Joghurtdrinks, Wellnessprodukten, Fertiggerichten Nutzung einer gemeinsamen Plattform, um Synergien bei der gemeinsamen Beschaffung und Vermarktung zu erzielen.

5 Südzucker-Gruppe Umsatz: Historie Gegenwart Zukunft 2002/ / /10e 21% 15% 15% 4,4 Mrd. 79% 5,8 Mrd. ~ 6,0 Mrd. 25% 52% 60% 33% Nachgewiesener Wachstumspfad mit CAGR 2002/ /10 von > 5% Diversifikation durch bedeutende Investitionen in Segmente Spezialitäten (BENEO, Bioethanol, Stärke) und Frucht Bis Ende 2008/09 Vollendung des Kapazitätsausbaus Bioethanol Historische Investitionen und aktueller Ausbau Bioethanol werden Umsatz- und Ergebnisbeiträge von Spezialitäten und Frucht auf ~ 50% bis 2009/10e erhöhen Südzucker-Gruppe: Seite 5 Zucker Spezialitäten Frucht

6 Überblick 1. Südzucker-Gruppe im Überblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Seite 7 Zucker Seite 7 Spezialitäten Seite 18 Frucht Seite Financial Highlights H1 2008/09 Seite Ausblick Seite Appendix Seite 43 Jahresabschluss 2007/08 Seite 43 Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 58 Liquiditätsprofil Seite 60 Zusatzinformation Seite 62 Südzucker-Gruppe: Seite 6

7 Segment Zucker: Kennzahlen (in Mio. ) 2007/ / /06 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 6,1% 11,6% 12,1% Operatives Ergebnis Operative Marge 1,7% 7,3% 8,5% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Wertminderung auf Geschäfts- oder Firmenwerte Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen Sachanlagen *) Finanzanlagen Capital Employed RoCE 2,2% 9,6% 9,0% Mitarbeiter *) Ausgenommen: Erwerb der neuen Zuckerquote im Gesamtvolumen von 162 Mio (davon 159 Mio in 06/07, 3 Mio in 07/08) Südzucker-Gruppe: Seite 7

8 Erfolgreicher Reformprozess führt zum Marktgleichgewicht* (Mio t) 2 Erfolgreicher Reformprozess Quotenreduktion: EU gesamt -30%, Südzucker -22% -2-1,5-0,7-2 -3,4-0,4 4, ZWJ 2006/07 ZWJ 2005/06 ZWJ 2006/07 ZWJ 2007/08 ZWJ 2008/09 EU Zuckerexporte EU Zuckerquote für Zuckerwirtschaftsjahr (ZWJ**) Quotenrückgaben Hauptsächlich Importe aus AKP- / LDC-Staaten (erwartet) EU Quotenzucker-Nachfrage (erwartet) ZWJ 2009/10e (und folgende) * Vereinfachte und gerundete Darstellung ** Zuckerwirtschaftsjahr: Okt. Sep. Südzucker-Gruppe: Seite 8

9 Starke Position in Europa in herausforderndem Umfeld Erfolgreiche Reform der Zuckermarktordnung Nach 2 Übergangsjahren mit schleppenden Quotenrückgaben und entsprechend hohen wirtschaftlichen Belastungen in der gesamten Industrie, markiert das Zuckerwirtschaftsjahr 2008/09 einen deutlichen Wendepunkt Insgesamt ist das EU-Ziel von 6 Mio. t mit Quotenrückgaben von 5,6 Mio. t bis zum ZWJ 08/09 zu mehr als 90% erfüllt Südzucker hat sich am Reformprozess mit Quotenrückgaben von 0,87 Mio. t beteiligt Südzucker- Gruppe (24 %) Tereos (10 %) Nordzucker (9 %) EU-Quote ZWJ 2008/09 Alle Anderen (31 %) British Sugar (9 %) Danisco (7 %) Pfeifer & Langen (6 %) Ebro Puleva (4 %) Südzucker-Gruppe: Seite 9 ZWJ: Zuckerwirtschaftsjahr

10 bietet Möglichkeiten im zukünftigen Importmarkt Europa Südzucker nutzt die sich eröffnenden Marktchancen Südzucker Quotenanteile ZWJ 2008/09 Systematischer Eintritt in neue Importmärkte und EU-Mitgliedsstaaten Rumänien und Bulgarien: Produktions- und Vertriebsgesellschaft in Rumänien Gründung Handelsgesellschaft und Joint Venture in Bulgarien Defizitmärkte Italien und Griechenland: Ausbau Marktanteil über Vertriebspartnerschaften Balkan-Region: Rohzucker-Raffinerie in Bosnien (Kapazität t) Forcierung der Industriezucker-Erzeugung Exklusiver Vermarkter für Weißzucker aus Mauritius: Lieferung von t p.a. in die EU von 2009 bis 2015 Südzucker-Gruppe: Seite 10 Belgien 72 % 20 % Frankreich Deutschland 40 % 100 % Österreich Italien Polen 100 % 25 % 25 % Tschechische Slowakei Republik 39 % 56 % Ungarn Bosnien- Herzegowina 35 % Moldawien Rumänien Bulgarien Griechenland Moldawien: Marktanteil

11 FINANCIAL TRANSPARENCY Südzucker gut positioniert im Zuckerrüben-Gürtel Polen Deutschland Belgien Tschech. Rep. Moldawien Slowakei Österreich Frankreich Rumänien Ungarn Weißzuckerertrag in der EU 2006/07 t Weißzuckerwert/ha Südzucker EU Zuckererzeugung Südzucker-Gruppe: Seite 11 Ø EU-15 11,8 8,5 Ø EU-12 7,7 6,2 Ø EU-27 9,7 7,4

12 Kooperation mit Mauritius stärkt Vertriebskraft Exklusiver Vermarkter für Weißzucker aus Mauritius: Lieferung von t p.a. in die EU von 2009 bis 2015 Importierte Zuckermengen stärken europäische Vertriebs-Plattform schützen Kernregionen unterstützen Marktausbau in künftigen europäischen Defizitmärkten, die bereits heute partiell über Joint Ventures beliefert werden Künftige Vermarktungskraft der Südzucker- Gruppe erreicht ~ 4.5 Mio Tonnen (Erzeugung von Quotenzucker, Industriezucker, raffiniertem Zucker + Vermarktung Importzucker aus Mauritius) Tonnen Weißzucker Mauritius Südzucker-Gruppe: Seite 12

13 Segment Zucker: Rückgabe Zuckerquoten Südzucker- Umstrukturierungs- Bilanzielle Erfassung Quote beihilfe Sonderergebnis Cashzufluss Tsd. t Mio. Geschäftsjahr Quote vor Rückgabe Welle (bis ) / /10 2. Welle (bis ) / /10 Summe Quote nach Rückgabe Südzucker hat sich mit Quotenrückgaben von t bzw. 21% der individuellen Quote am europäischen Prozess beteiligt Erträge aus der Umstrukturierungsbeihilfe werden im Geschäftsjahr der tatsächlichen Quotenrückgabe im Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen mit dem Barwert verbucht Cashzufluss von 446 Mio. erfolgt im Geschäftsjahr 2009/10 Südzucker-Gruppe: Seite 13

14 Segment Zucker: Restrukturierungsmaßnahmen 2006/07 bis 2008/09e im Zuge der Quotenrückgabe von 21% bzw t (in Mio. ) AfA Sachanlagen Abgang Zuckerquoten 141 (2. Welle) % 45% 305 (1. Welle) ~ Altersteilzeit / Vorruhestand Wertminderung Sachanlagen cashwirksam Sozialpläne Abgang Zuckerquoten Optimierung Rüben- Logistik Demontage/ Rekultivierung Restrukt.- kosten gesamt 33% Ertrag aus Umstrukt.- beihilfe 88 (ab 09/10) 47 (ab 07/08) Kosteneinsparungen nachhaltig p.a. (voll wirksam ab 2009/10) Südzucker-Gruppe: Seite 14

15 Segment Zucker: Ausblick 2008/09 Umsatz Leichter Umsatzrückgang infolge der Rückgabe von 0,87 Mio. t Zuckerquote Operatives Ergebnis Reduzierung temporärer reformbedingter Belastungen, z.b. nicht erfolgte Marktrücknahme im Oktober 2007 Normalisierung des europäischen Zuckermarktes im Verlauf des Zuckerwirtschaftsjahres 2008/09 Belastungen aus weiterer Absenkung der Fabrikspanne, bei gleichzeitigem Anstieg der Energiekosten Weitere Kosteneinsparungen Deutlicher Anstieg des operativen Ergebnisses auf > 120 Mio. Operatives Ergebnis berücksichtigt nicht Sonderertrag aus Umstrukturierungsbeihilfe 2. Welle von 141 Mio. und 2008/09 noch anfallende Umstrukturierungsaufwendungen Südzucker-Gruppe: Seite 15

16 Segment Zucker: Haupteinflussfaktoren 2009/10 Ende der Umstrukturierungsphase Zahlung der Restrukturierungsabgabe entfällt Gesunde Angebots- und Nachfragebilanz im europäischen Zuckermarkt Herausforderung: Ausgleich der Absenkung der Fabrikationsspanne von 253 /t *) auf 202 /t **) bei gleichzeitigem Anstieg der Energiekosten durch weitere Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen Geringere Umsätze wegen sinkendem Referenzpreis in den Jahren bis 2010/11 - aber Margenerholung angesichts schnelleren Marktgleichgewichts und weiter verbesserter Kostenstruktur *) Zuckerwirtschaftsjahr 2006/07: begann Okt **) Zuckerwirtschaftsjahr 2009/10: beginnt Okt % > 22% Südzucker-Gruppe: Seite 16

17 Überblick 1. Südzucker-Gruppe im Überblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Seite 7 Zucker Seite 7 Spezialitäten Seite 18 Frucht Seite Financial Highlights H1 2008/09 Seite Ausblick Seite Appendix Seite 43 Jahresabschluss 2007/08 Seite 43 Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 58 Liquiditätsprofil Seite 60 Zusatzinformation Seite 62 Südzucker-Gruppe: Seite 17

18 Segment Spezialitäten: Kennzahlen (in Mio. ) 2007/ / /06 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 13,3% 13,8% 14,6% Operatives Ergebnis Operative Marge 8,8% 8,8% 9,6% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Wertminderung auf Geschäfts- oder Firmenwerte Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen Sachanlagen Finanzanlagen Capital Employed RoCE 9,0% 8,4% 8,7% Mitarbeiter Südzucker-Gruppe: Seite 18

19 Segment Spezialitäten starke Marktposition in jeder Division Bioethanol für Kraftstoffe Umsätze (Mio ) Führender europäischer Hersteller CAGR: ~12 % Nukleus: Europas größte Bioethanolanlage (Zeitz) Beimischungspflicht für Bioethanol Beneo: Weltmarktführer mit hochwertigen Nahrungsmittelzusatzstoffen wie Isomalt, Inulin, Oligofruktose oder Reisstärke Steigendes Bewusstsein für gesunde Ernährung und wachsendes Pro-Kopf Einkommen (Schwellenkänder) Freiberger: Tiefkühl-Kost (Pizza, Pasta, Baguettes) Stärke: Stärke und Stärke-Nischenprodukte für Nahrungsmittelindustrie und andere Branchen PortionPack: Verschiedene Portionsartikel 2003/ / / / / /10e Umsatzgliederung 07/08 (Mio ) Stärke 21% PortionPack 7% Beneo (Functional Food) 22% Schlüssel-Wachstumstreiber mittelfristig: Division Bioethanol Freiberger 30% Bioethanol 20% Südzucker-Gruppe: Seite 19

20 Spezialitäten: Division Bioethanol Wirtschaftliche Entwicklung 2007/08: Signifikante Steigerung des Umsatzes von 61 auf 307 Mio. in 2 Jahren Umsatzentwicklung (Mio. ) CAGR: ~77 % ~600 Operative Marge bei 8,7% (CropEnergies 11,8%) Mittelfristige Perspektive: Umsätze bei 600 Mio. (09/10e) im Gefolge der Kapazitätserweiterung Höhere Weizen- und stabile Ethanolpreise führen zu geringerem operativen Ergebnis in 08/09e Zukünftige Margen abhängig von Weizen-/Mais- und Ethanolpreisen Marktpotential: EU 5,75%-Beimischungsverpflichtung generiert Marktpotential von ~7,9 Mio. m 3 bis 2010 (Schätzung Frost & Sullivan, 2006) EU 10%-Ziel könnte Marktpotential von ~20 Mio. m³ bedeuten SZ-Marktanteil von > 10% bestätigt Umsatzziel von 600 Mio. (2009/10e) / / / /10e CAGR: ~72 % ~0,9 CropEnergies Marktpotential Bioethanol (Produktion in Mio. m³) ~1,5 1,8 SZ Bioethanol 0,1 0,3 0,4 ~1,0 2005/ / / /10e SZ Bioethanol ~7,9 EU Markt für Bioethanol (Kraftstoffanwendungen) Südzucker-Gruppe: Seite 20

21 Spezialitäten: Division Bioethanol (Kapazitäten in tausend m 3 ) Abschluss der Kapazitätserweiterung 2008/09 HUNGRANA (25) * Loon-Plage (100) (+100) Erweiterung Zeitz (+55) * Erweiterung HUNGRANA (+240) Installation Pischelsdorf (+ up to 300) Installation Wanze (>300) (>700) Zeitz (260) 2005/06 1 CropEnergies AGRANA (* JV-Anteil) 2009/10e Abschluss des Kapazitätsausbaus im Dezember 2008 Inbetriebnahmen Pischelsdorf Juni 2008, Wanze Ende 2008 Division verfügt ab 09/10 über Kapazitäten von ~ 1 Mio. m³ (EU-Marktanteil > 10%) Südzucker-Gruppe: Seite 21

22 Spezialitäten: Division Beneo auf einen Blick BENEO-Gruppe bündelt Functional Food-Aktivitäten Weltweit stetig wachsende Nachfrage nach Functional Food-Inhaltsstoffen und steigender Wettbewerb BENEO-Orafti (fat replacers): Zweistellige Wachstumsraten der Kernprodukte Inulin und Oligofructose 2007/08 Umsatz (Mio ) 320 Produktionsanlagen 5 Mitarbeiter 731 BENEO-Palatinit (Süßstoff): Globale Marktführerschaft bei Isomalt. Erfolgreiche Markteinführung der Produktinnovationen Palatinose und galeniq BENEO-Remy (Reisstärke): Zweistellige Wachstumsraten; Fabrikerweiterung in Italien und Belgien; Herausforderung bei der Reis-Beschaffung regulatory support nutritional science nutritional communication ingredient processing process technology Ingredients from natural source passionate team food texturising Premium products Ausschöpfen des Wachstumspotentials unserer Kernprodukte; Erschließung neuer Märkte über Innovationen application technology world wide academic network specialty ingredient sales food marketing intelligence patent support consumer research marketing of health benefits Südzucker-Gruppe: Seite 22

23 Spezialitäten: Divison Stärke auf einen Blick Etablierter Hersteller von Spezial-Stärken für die Papier-, Textil-, Kosmetik-, Pharmazeutische und Bau-Industrie Fokussierung auf organische und GM-freie Stärken für die Nahrungsmittelindustrie Nischenstrategie erlaubt Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb und hebt Potentiale der eigenen Forschungs- und Entwicklungsinfrastruktur 2007/08 Umsatz (Mio ) 288 Produktionsanlagen 5 Mitarbeiter 847 Fokus WERT Derivative, Ethers und Esters Maltodextrine Endprodukt- Verwender für Textilindustrie, Bauindustrie, Kosmetikindustrie für Lebensmittelindustrie (z. B. Babynahrung) Isoglukose Glukosesirupe Commodities (Kartoffel- / Mais-Stärke) für Getränkeindustrie (z. B. Limonaden) für Nahrungsmittelindustrie (z. B.Süßwarenindustrie) für Nahrungsmittel, Papier, Textil, Arzneimittel Menge Südzucker-Gruppe: Seite 23

24 Spezialitäten: Division Freiberger auf einen Blick Freiberger produziert und vermarktet gekühlte und tiefgekühlte Pizzen sowie tiefgekühlte Pasta und Baguettes Unangefochtener europäischer Marktführer bei Tiefkühlpizzen im Segment Eigen- /Handelsmarken Lösungen sind maßgeschneidert für die Strategien der Geschäftspartner: Handelsunternehmen, Caterer und Systemverpfleger Folgerichtig hat sich die Division in den letzten Jahren zum Marktführer auf Europas Pizzamarkt entwickelt 2007/08 Umsatz (Mio ) 446 Produktionsanlagen 5 Mitarbeiter Westhoughton Skelmersdale Berlin Muggensturm Oberhofen Produktionsanlage Südzucker-Gruppe: Seite 24

25 Spezialitäten: Divison PortionPack Europe auf einen Blick PortionPack Europe ist europäischer Marktführer bei Portionsartikeln für die Nahrungsmittel- und Nicht-Nahrungsmittelindustrie in Zentraleuropa Neben konventionellen Zuckerpackungen beinhaltet das Sortiment ein weites Spektrum anderer Portionspackungen für z.b. Backwarenartikel, Schokolade und Sandwichs 2007/08 Umsatz (Mio ) 108 Produktionsanlagen 6 Mitarbeiter 437 Neben dem Out-of-home -Markt (Restaurants, Hotels, Caterer) und Einzelhändlern, beliefert PortionPack Europe auch die Industrie (Vertrags- Verpackungen) und die Werbebranche Südzucker-Gruppe: Seite 25

26 Segment Spezialitäten: Ausblick 2008/09 Umsatz Fortgesetztes dynamisches Wachstum der Division Bioethanol Inbetriebnahme Pischelsdorf/Österreich Juni 2008 Inbetriebnahme Wanze/Belgien Ende 2008 Signifikante Umsatzsteigerung in Division Stärke (z.b. durch neue Verarbeitungskapazitäten bei Hungrana) Operatives Ergebnis Deutlicher Rückgang des operativen Ergebnisses vor dem Hintergrund signifikant gestiegener Rohstoffpreise (vor allem in den Divisionen Bioethanol und Stärke) und operativer Anlaufverluste der Bioethanol-Anlagen in Österreich und Belgien Südzucker-Gruppe: Seite 26

27 Überblick 1. Südzucker-Gruppe im Überblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Seite 7 Zucker Seite 7 Spezialitäten Seite 18 Frucht Seite Financial Highlights H1 2008/09 Seite Ausblick Seite Appendix Seite 43 Jahresabschluss 2007/08 Seite 43 Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 58 Liquiditätsprofil Seite 60 Zusatzinformation Seite 62 Südzucker-Gruppe: Seite 27

28 Segment Frucht: Kennzahlen (in Mio. ) 2007/ /07 *) 2005/06 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 9,5% 9,7% 10,7% Operatives Ergebnis Operative Marge 5,1% 5,0% 5,0% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Investitionen Sachanlagen Finanzanlagen Capital Employed RoCE 5,6% 5,9% 5,8% Mitarbeiter *) 2006/07: Berücksichtigung von 14 Monaten aufgrund Geschäftsjahresanpassung der neu erworbenen Fruchtgeschäfte Umsatz 2006/07 auf vergleichbarer 12-Monatsbasis: 780 Mio Südzucker-Gruppe: Seite 28

29 Segment Frucht führende Marktstellung in beiden Divisionen Überblick Umsatz (Mio. ) 915 Division Fruchtzubereitungen: Weltmarktführer Kunden: Molkerei-, Backwaren- und Eiscremeindustrie Division Fruchtsaftkonzentrate: führender Hersteller in Europa (Marktführer bei Apfelsaftkonzentraten) Kernkompetenzen Veredelung agrarischer Rohstoffe zu hochwertigen Vorprodukten für die Lebensmittelindustrie Weltweite Beschaffung und Vermarktung von Fruchtzutaten Positionierung & Strategie Gemeinsame Kundenbasis mit den Segmenten / Divisionen Zucker, Beneo und Stärke Forciertes organisches Wachstum Expansion in Märkte mit attraktivem Wachstumspotenzial (z. B. Brasilien, Russland und China) Wachstumstreiber: Insb. Joghurtgetränke zählen zu den am stärksten wachsenden Lebensmittelprodukten weltweit Steigendes Ernährungsbewusstsein und Pro-Kopf-Einkommen (Schwellenländer) Synergien- / Produktionskosten-Optimierung Monate / / / / / / /10e Juice & Fruit Holding GmbH, Wien AGRANA Fruit S.A. Paris Fruchtzubereitungen 80% der Segmentumsätze 37% Weltmarktanteil 25 Fertigungsstätten weltweit AGRANA Juice GmbH, Gleisdorf Fruchtsaftkonzentrate 20% der Segmentumsätze 14% Europäischer Marktanteil 12 Fertigungsstätten weltweit Südzucker-Gruppe: Seite 29

30 Segment Frucht: Ausblick 2008/09 Umsatz Division Fruchtzubereitungen: Weiterhin stabiles Absatzwachstum Division Fruchtsaftkonzentrate: Höhere Produktion infolge verbesserter Rohstoffverfügbarkeit; aber niedrigerere Verkaufspreise resultieren insgesamt in Umsatzrückgang Segment Frucht: Auf Vorjahresniveau Operatives Ergebnis Division Fruchtzubereitungen: Auf Vorjahresniveau Division Fruchtsaftkonzentrate: Normalisierte Rohstoffpreise für Ernte 2008 erwartet; aber Abwertung alterntiger Lagerbestände in Höhe von 32 Mio. in H1 werden deutlichen Verlust auf Gesamtjahresebene verursachen Segment Frucht: Fruchtzubereitungen werden H1-Verluste bei Fruchtsaftkonzentraten ausgleichen und zu einem leicht positiven operativen Ergebnis im Geschäftsjahr führen Südzucker-Gruppe: Seite 30

31 Überblick 1. Südzucker-Gruppe im Überblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Seite 7 Zucker Seite 7 Spezialitäten Seite 18 Frucht Seite Financial Highlights H1 2008/09 Seite Ausblick Seite Appendix Seite 43 Jahresabschluss 2007/08 Seite 43 Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 58 Liquiditätsprofil Seite 60 Zusatzinformation Seite 62 Südzucker-Gruppe: Seite 31

32 Financial Highlights H1 2008/09 Umsatz steigt 6% auf 3,0 (2,8) Mrd. dank dynamischen Wachstums bei Spezialitäten (+21%) Operatives Ergebnis 81 (120) Mio. nach Abwertung von Apfelsaftkonzentratbeständen aus Ernte 2007 Segment Zucker: Operativer Ergebnisanstieg auf 48 (32) Mio dank gestiegener EU-Absätze und geringeren Belastungen aus der Marktreform Segment Spezialitäten: meldet starkes Umsatzwachstum von 21% auf 858 (708) Mio. und zeigt erwarteten rohstoffpreisbedingten Ergebnisrückgang auf 54 (70) Mio. Segment Frucht: Lagerbestandsabwertung von Apfelsaftkonzentratbeständen aus Ernte 2007 erzeugt operativen Verlust in Q2 von -30 Mio. EBIT 195 (93) Mio. und EPS 0.65 (0.20) profitieren von außerordentlichem Restrukturierungsergebnis in Q1 Guidance Umsatzbandbreite angehoben auf 5,8 6,0 Mrd. aufgrund besser als erwarteter Umsatzentwicklung im Segment Zucker Operatives Ergebnis bestätigt mit Mio. (und Restrukt. ergebnis bei mn ) Südzucker-Gruppe: Seite 32

33 Südzucker-Gruppe: Entwicklung H1 2008/09 2. Quartal 1. Halbjahr (in Mio. ) 2008/ /08 Δ 2008/ /08 Δ Umsatz % % EBITDA % % EBITDA-Marge 3,9% 7,2% 5,4% 7,0% Abschreibungen % % Operatives Ergebnis % % Operative Marge 1,2% 4,5% 2,7% 4,3% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen % Ergebnis der Betriebstätigleit (EBIT) % > 100 % Cashflow % Investitionen gesamt % Nettofinanzschulden Eigenkapitalquote 46,1% 46,0% Umsatz: Fortgesetztes dynamisches Wachstum bei Spezialitäten (+21%) Op. Ergebnis: Q2: Abwertung von Apfelsaftkonzentratbeständen (Ernte 07) i.h.v. -32 Mio. Restr. ergebnis: Hauptsächlich Q1-Effekte: Buchung der EU-Restrukturierungsbeihilfe von 141 Mio. (für 2. Welle der Quotenrückgabe) vs Aufwendungen für Werksschließungen und Anlaufkosten Bioethanol Cashflow: Reflektiert starken Anstieg des Konzern-Jahresüberschusses auf 126 (79) Mio. nach außerordentlichem Restrukturierungsergebnis von 113 Mio. EK-quote: Südzucker-Gruppe: Seite 33 Mit 46% wiederholt stark

34 Südzucker-Gruppe: Entwicklung H1 2008/09 2. Quartal 1. Halbjahr (in Mio. ) 2008/ /08 Δ 2008/ /08 Δ Ergebnis der Betriebstätigleit (EBIT) % > 100 % Ergebnis aus assoziierten Unternehmen 15 4 > 100 % % Finanzergebnis % % Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) % > 100 % Steuern vom Einkommen und vom Ertrag % > 100 % Konzernjahresüberschuss % % Hybrid-Eigenkapital % % sonstige Minderheiten Anteile Aktionäre Südzucker AG % > 100 % Ausstehende Aktien 189,35 189,35 189,35 189,35 Ergebnis je Aktie ( ) 0,08 0,17-53% 0,65 0,20 > 100 % Ergebnis aus assoz. Unternehmen: Ergebnisbeitrag von Eastern Sugar (im Prozess der Liquidation) und MAXI (Italienisches Zucker-Vertriebs-JV) Finanzergebnis: Ertragssteuern: Ergebnis je Aktie: Höherer Durchschnittsverschuldungsgrad Steuersatz von ~25% im Rahmen der Gesamtjahreserwartung von 20-25% Profitiert von außerordentlichem Restrukturierungsergebnis in Q1 Südzucker-Gruppe: Seite 34

35 Segment Zucker: Entwicklung H1 2008/09 2. Quartal 1. Halbjahr (in Mio. ) 2008/ /08 Δ 2008/ /08 Δ Umsatz % % EBITDA % % EBITDA-Marge 3,9% 4,0% 4,3% 3,4% Abschreibungen % % Operatives Ergebnis % % Operative Marge 2,5% 2,5% 2,8% 1,9% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigleit (EBIT) % > 100 % Umsatz: Op. Ergebnis: Restr.ergebnis: Ausblick: Gestiegen aufgrund höherer EU-Quotenzuckerabsätze; bedeutend geringere Exportmengen im Vergleich zu Q2 Vorjahr Wegfall der letztjährigen Restrukturierungsabgabe ausgeglichen durch EU-induzierten Rückgang der Fabrikationsmarge und geringere Marktpreise EU-Restrukturierungsbeihilfe von 141 Mio. für die 2.Welle der Quotenrückgabe versus Aufwendungen für Werksschließungen Normalisierende EU-Zuckermarktbilanz wird operatives Ergebnis in H2 08/09 deutlich verbessern Südzucker-Gruppe: Seite 35

36 Segment Spezialitäten: Entwicklung H1 2008/09 2. Quartal 1. Halbjahr (in Mio. ) 2008/ /08 Δ 2008/ /08 Δ Umsatz % % EBITDA % % EBITDA-Marge 10% 14% 11% 15% Abschreibungen % % Operatives Ergebnis % % Operative Marge 6% 9% 6% 10% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen % Ergebnis der Betriebstätigleit (EBIT) % % Umsatz: Kapazitätsausbau beflügelt Bioethanol und Stärke-Absatz: Umsatz steigt um 21%. Divisionen Bioethanol und Stärke als Werttreiber; auch alle anderen Divisionen erreichen zusammengenommen Umsatzzuwächse von ~8% im H1-Verlauf Op. Ergebnis: Wie angekündigt von Rekord-Rohstoffpreisen des Herbstes 07 und Frühjahres 08 betroffen. Aktueller Rückgang der Rohstoffpreise wird die Ergebnisbelastung im Gesamtjahr 08/09 leicht abfedern Südzucker-Gruppe: Seite 36

37 Segment Frucht: Entwicklung H1 2008/09 2. Quartal 1. Halbjahr (in Mio. ) 2008/ /08 Δ 2008/ /08 Δ Umsatz % % EBITDA EBITDA-Marge - 9,2% - 8,6% Abschreibungen ,5% ,5% Operatives Ergebnis Operative Marge - 4,8% - 4,3% Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigleit (EBIT) Umsatz: Op. Ergebnis: H2: Segment: Rückgang aufgrund schleppender Apfelsaftkonzentrat-Verkäufe in Mittel-Europa Division Fruchtzubereitungen zeigt stabile Entwicklung Fruchtzubereitungen: profitiert von höheren Erlösen und Effizienzgewinnen Fruchtsaftkonzentrate: Ungleichgewicht zwischen aktuellen Marktpreisen für Apfelsaftkonzentrate und hohen Herstellkosten (Verdoppelung der Apfelpreise nach verheerender Ernte im Herbst 07) führt zu Bestandsabwertung von 32 mn auf erwarteten Marktwert Fruchtzubereitungen: fortgesetzt stabile Entwicklung Fruchtsaftkonzentrate: sollte von normaler Apfelernte 08 profitieren und wird operatives Ergebnis in H2 deutlich steigern Operatives Ergebnis für das Gesamtjahr 08/09e leicht positiv Südzucker-Gruppe: Seite 37

38 Überblick 1. Südzucker-Gruppe im Überblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Seite 7 Zucker Seite 7 Spezialitäten Seite 18 Frucht Seite Financial Highlights H1 2008/09 Seite Ausblick Seite Appendix Seite 43 Jahresabschluss 2007/08 Seite 43 Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 58 Liquiditätsprofil Seite 60 Zusatzinformation Seite 62 Südzucker-Gruppe: Seite 38

39 Südzucker-Gruppe: Ausblick 2008/09 Umsatz Operatives Ergebnis Investitionen Segment Zucker: leicht rückläufig aufgrund Quotenrückgabe (für ZWJ 2008/09) Fortgesetztes organisches Wachstum Segment Spezialitäten Segment Frucht auf Vorjahreshöhe Südzucker-Gruppe: ~ 5,8-6,0 Mrd. Segment Zucker mit deutlicher Ergebnissteigerung auf >120 Mio. Segment Spezialitäten mit deutlichem Rückgang Segment Frucht nur noch leicht positiv Südzucker-Gruppe: ~ Mio. Positives Sonderergebnis von ~ Mio. getrieben durch Quotenrückgabe 2. Welle nicht im operativen Ergebnis berücksichtigt Südzucker-Gruppe: < 400 Mio. (Sachanlagen) davon knapp 50 % in Bioethanol Südzucker-Gruppe: Seite 39

40 Südzucker-Gruppe: Ausblick 2009/10 Umsatz Segmente Spezialitäten und Frucht weiter wachsend (Anteil am Konzernumsatz von rd. 50%) Südzucker-Gruppe: ~ 6,0 Mrd. Operatives Ergebnis > 400 Mio. Investitionen < 300 Mio. (Sachanlagen) Cashzufluss 446 Mio. EU-Zahlung für Quotenrückgaben Südzucker-Gruppe: Seite 40

41 Executive Summary Umsatz Trotz der erwarteten Umsatzrückgänge im Segment Zucker, die mit den erforderlichen Zuckerquotenrückgaben an die EU und der stufenweisen Absenkung des Referenzpreises für Quotenzucker einhergehen, erwarten wir weitere Umsatzsteigerungen im Konzern bis 2009/10, da die Segmente Spezialitäten und Frucht ihr intaktes Wachstum fortsetzen werden. Operatives Ergebnis Trotz der deutlich erhöhten Volatilität auf der Rohstoffbeschaffungs-Seite und dem Anstieg der Energiekosten, die zu einer Anpassung unserer Annahmen geführt haben, gehen wir weiterhin von einer deutlichen Ergebnissteigerung bis 2009/10 aus. Alle drei Segmente tragen zu diesem Anstieg gegenüber den Jahren 2007/08 und 2008/09 bei, wobei das Segment Zucker einen überproportionalen Beitrag leisten wird. Deutlich höhere Visibilität nach Übergangsphase (insbesondere durch Wegfall der temporären Effekte im Zuckersegment) und ausgewogenere Ergebnisstruktur Südzucker-Gruppe: Seite 41

42 Überblick 1. Südzucker-Gruppe im Überblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Seite 7 Zucker Seite 7 Spezialitäten Seite 18 Frucht Seite Financial Highlights H1 2008/09 Seite Ausblick Seite Appendix Seite 43 Jahresabschluss 2007/08 Seite 43 Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 58 Liquiditätsprofil Seite 60 Zusatzinformation Seite 62 Südzucker-Gruppe: Seite 42

43 Financial Highlights 2007/08 Konzernumsatz mit 5,8 Mrd. auf Vorjahresniveau Operatives Ergebnis im Konzern mit Rückgang auf 233 (419) Mio. Cashflow mit 498 (554) Mio. weiterhin auf hohem Niveau Segment Zucker mit Rückgang des operativen Ergebnisses auf 61 (259) Mio. aufgrund struktureller und temporärer Belastungen der Übergangsphase der Zuckermarktreform Segment Spezialitäten mit zweistelligem Umsatzzuwachs und überproportionalem Ergebnisanstieg auf 129 (115) Mio. Segment Frucht auf vergleichbarer Basis mit 9% Umsatz- und 8% Ergebnisanstieg Südzucker-Gruppe: Seite 43

44 Kennzahlen Südzucker-Gruppe (in Mio. ) 2007/ / /06 Umsatz EBITDA EBITDA-Marge 8,5% 11,8% 12,6% Operatives Ergebnis Operative Marge 4,0% 7,3% 8,4% Ergebnis aus Restrukturierung/ Sondereinflüssen Wertminderung auf Geschäfts- oder Firmenwerte Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Cashflow Nettofinanzschulden Eigenkapitalquote 41,7% 42,4% 47,1% Capital Employed RoCE 4,7% 8,8% 8,6% Ergebnis je Aktie ( ) 0,10-1,72 1,36 Cashflow je Aktie ( ) 2,63 2,93 2,95 Dividende je Aktie ( ) 0,40 0,55 0,55 Südzucker-Gruppe: Seite 44

45 Umsatz nach Segmenten (in Mio. ) 2007/ /07 Δ Südzucker-Gruppe ,3% Zucker ,2% Spezialitäten ,8% Frucht ,8% Zucker: Spezialitäten: Höhere Quotenzuckerabsätze und Ausbau Industriezuckergeschäft können Rückgang durch Wegfall der hohen, in 06/07 letztmalig möglichen, C-Zuckerexporte nicht kompensieren Divisionen Bioethanol und Stärke mit deutlichem Umsatzanstieg durch dynamisches Absatzwachstum und höhere Erlöse Frucht: Bereinigt um Geschäftsjahresangleichung im Vorjahr Wachstum um 9% Südzucker-Gruppe: Dynamischer Umsatzzuwachs im Segment Spezialitäten kompensiert Rückgänge in anderen Segmenten Südzucker-Gruppe: Seite 45

46 Umsatzwachstum Spezialitäten (Mio ; bereinigt um eingestelltes Inulinfruktose-Geschäft) % 22% 40% % 21% 20% 30% % 20% 33% 24% 27% 22% 18% 2004/ / / / /10e BENEO Bioethanol Freiberger Stärke Sonstige Verdopplung des (bereinigten) Umsatzes zwischen 2004/05 und 2009/10 von 1 auf 2 Mrd. Rd. 80 % dieses Wachstums werden in den Divisionen Bioethanol und Stärke generiert Stabiles Wachstum in den Divisionen BENEO und Freiberger Südzucker-Gruppe: Seite 46

47 Umsatz nach Regionen 2007/08 Rd. 70% des Umsatzes werden im Ausland erzielt Süd-Osteuropa mit überdurchschnittlichem Wachstum Neue Märkte mit dynamischem Wachstum Segment Zucker: Belieferung von Defizitmärkten Italien und Griechenland Rohzucker-Raffinerie in Bosnien zur Bedienung der Balkan-Region Vertriebspartnerschaften in Bulgarien und Rumänien Segment Frucht: Inbetriebnahme Fruchtzubereitungswerk Brasilien (Mai 2007); Ausbau Russland-Geschäft Erweiterung Apfelsaftkonzentratgeschäft in China durch 2. Joint Venture Deutschland (31,0 %) EU 15 (48,0 %) Umsatz Mio. Rest der Welt (7,6 %) EU 12 (13,4 %) Südzucker-Gruppe: Seite 47

48 Operatives Ergebnis nach Segmenten (in Mio. ) 2007/ /07 Δ Südzucker-Gruppe ,4% Zucker ,5% Spezialitäten ,3% Frucht ,4% Zucker: Restrukturierungsphase des europäischen Zuckermarktes führt neben strukturellen Effekten auch zu temporär hohen Belastungen und Marktverwerfungen Spezialitäten: Ergebnissteigerung in allen Divisionen durch dynamisches Mengenwachstum; drastische Rohstoffpreisanstiege wirkten noch nicht voll Frucht: Operatives Ergebnis steigt bereinigt um Geschäftsjahresangleichung im Vorjahr um 8% Südzucker-Gruppe: Erfreuliche Ergebnisentwicklung im Segment Spezialitäten kann temporären Ergebniseinbruch im Segment Zucker nur begrenzen Südzucker-Gruppe: Seite 48

49 Ergebnis vor Steuern (in Mio. ) 2007/ /07 Δ Operatives Ergebnis Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen Wertminderung auf Geschäfts- oder Firmenwerte Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Ergebnis aus assoziierten Unternehmen Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Ergebnis aus Restrukturierung und Sondereinflüssen vor allem durch Quotenrückgabe von t der 1. Welle geprägt Segment Zucker -20 (-109) Mio : Der Beihilfe aus dem Restrukturierungsfonds (305 Mio. ) stehen in nahezu gleicher Höhe Aufwendungen aus dem Abgang der erworbenen Zusatzquote sowie Kosten aus Werksstilllegungen gegenüber Ergebnis aus assoziierten Unternehmen beinhaltet hauptsächlich das anteilige Ergebnis der in Liquidation befindlichen Eastern Sugar Verbesserung des Finanzergebnisses durch Kursgewinne aus Wertpapierverkäufen Südzucker-Gruppe: Seite 49

50 Ergebnis je Aktie (in Mio. ) 2007/ /07 Δ Ergebnis vor Ertragsteuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Konzernjahresüberschuss /- fehlbetrag davon Anteile Aktionäre Südzucker AG davon Hybrid-Eigenkapital davon sonstige Minderheiten Ergebnis je Aktie ( ) 0,10-1,72 1,82 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag gekennzeichnet durch deutsche Unternehmenssteuerreform 2007 Grenzsteuerbelastung Südzucker AG sinkt von rd. 38% auf 29% Neubewertung der inländischen latenten Steuern führt zu einmaligem Steuerertrag in Höhe von 15 Mio. Konzernjahresüberschuss /-fehlbetrag Steuervorteil ( tax shield ) aus der Finanzierung der Ausschüttung für das Hybrid-Kapital (700 Mio. nominal) verringert sich aufgrund der deutschen Körperschaftsteuerreform Sonstige Minderheiten betreffen überwiegend die Miteigentümer der AGRANA- und CropEnergies- Gruppe Südzucker-Gruppe: Seite 50

51 Investitionen (in Mio. ) 2007/ /07 Δ Sachanlagen ,7% Zucker ,5% Spezialitäten ,9% Frucht ,6% Finanzanlagen ,1% Zucker Spezialitäten Frucht Zwischensumme ,2% Erwerb Zusatzquote Südzucker-Gruppe ,2% Zucker: Reduzierung Erhaltungsinvestitionen; Bau Rohzucker-Raffinerie in Bosnien zur stärkeren Marktdurchdringung Region Balkan; Aufkauf Minderheiten-Anteile Polen Spezialitäten: Plangemäße Fortführung des Bioethanol-Investitions-Programms zur Errichtung neuer Anlagen in Belgien und Österreich Frucht: Fertigstellung des Werkes in Brasilien; Erweiterung von Lagerkapazitäten in China Südzucker-Gruppe: Rückführung der Gesamtinvestitionen um 8% Südzucker-Gruppe: Seite 51

52 Entwicklung Nettofinanzschulden bedingt durch (Mio. ) Temporäre Belastungen Übergangsphase ZMO (Bestandsaufbau Segment Zucker) Hohe Rohstoffkosten Segmente Spezialitäten und Frucht Auszahlungen an EU-Restrukturierungsfonds (500 Mio. ) und an die EU für in 2006/07 und 2007/08 erworbene Zusatzquote (180 Mio. ) NFS NFS Cashflow Vorräte Working Capital -550 Investitionen Hohes Investitionsniveau getrieben durch Ausbau Division Bioethanol -162 Ausschüttungen Erlöse aus Quotenverkauf Sonstiges NFS Südzucker-Gruppe: Seite 52

53 Return on Capital Employed (RoCE) 2007/ / /08 (in Mio. ) RoCE RoCE Op. Ergebnis Cap. Employed Südzucker-Gruppe 4,7% 8,8% Zucker 2,2% 9,6% Spezialitäten 9,0% 8,4% Frucht 5,5% 5,9% Zucker: Erwarteter Rückgang RoCE durch Zusammenspiel von sinkender Fabrikspanne gemäß Marktordnung Vorratsabschreibungen infolge ausbleibender zweiter Marktrücknahme ZWJ 2007/08 durch EU temporärem Vorratsaufbau Spezialitäten: Starke Ergebnissteigerung (+13%) überlagert Effekte aus Vorratsaufbau Frucht: RoCE-Entwicklung reflektiert preis- und mengeninduzierten Vorratsaufbau Südzucker-Gruppe: Ergebnisrückgang Segment Zucker schlägt voll auf RoCE durch Südzucker-Gruppe: Seite 53

54 Bilanzkennzahlen (in Mio. ) Bilanzsumme Eigenkapital (EK) EK-Quote 41,7% 42,4% Nettofinanzschulden (NFS) Verschuldungsgrad (NFS/EK) 45,7% 24,1% Cashflow NFS/Cashflow 3,0x 1,5x Goodwill Sachanlagen Working Capital Capital Employed RoCE 4,7% 8,8% * * Anpassung Segment Frucht 06/07: Buchwerte des Goodwills werden auf Ebene der direkten Beteiligung der Muttergesellschaft zugeordnet Südzucker-Gruppe: Seite 54

55 Bilanz (in Mio. ) Immaterielle Vermögenswerte ,7% ,9% Sachanlagen ,1% ,5% Anteile assoz. Unternehmen 64 0,8% 69 0,9% Sonstige Beteiligungen/Ausleihungen 115 1,5% 132 1,7% Wertpapiere 20 0,2% 28 0,4% Forderungen und sonst. Verm.werte 304 3,8% 8 0,1% Aktive latente Steuern 60 0,8% 30 0,4% Langfristige Vermögenswerte ,8% ,8% Vorräte ,0% ,3% Forderungen aus LuL/sonst. Verm.werte ,2% ,3% Laufende Ertragsteuerforderungen 17 0,2% 59 0,7% Wertpapiere 158 2,0% 108 1,4% Flüssige Mittel 217 2,7% ,5% Kurzfristige Vermögenswerte ,2% ,2% AKTIVA ,0% ,0% (in Mio. ) Eigenkapital Aktionäre Südzucker AG ,8% ,6% Hybrid-Eigenkapital 684 8,6% 684 8,6% Sonstige Minderheiten 575 7,3% 571 7,2% Eigenkapital ,7% ,4% Rückstellungen für Pensionen u.ä ,1% 399 5,0% Übrige Rückstellungen 211 2,7% 177 2,2% Langfristige Finanzverbindlichkeiten ,6% ,1% Sonstige Verbindlichkeiten 21 0,3% 21 0,3% Passive latente Steuern 165 2,1% 249 3,1% Langfristige Schulden ,7% ,8% Übrige Rückstellungen 182 2,3% 152 1,9% Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 669 8,4% 259 3,3% Verbindlichkeiten aus LuL/sonst. Verb ,7% ,3% Laufende Ertragsteuerverbindlichkeiten 19 0,2% 27 0,3% Kurzfristige Schulden ,7% ,8% PASSIVA ,0% ,0% Südzucker-Gruppe: Seite 55

56 Fazit: Jahresabschluss 2007/08 Diversifikation kann temporäre Belastungen im Segment Zucker im Umsatz, aber nicht im Ergebnis kompensieren Segment Spezialitäten mit deutlicher Umsatz- und Ergebnissteigerung Segment Frucht* mit weiterem Umsatz - und Ergebniszuwachs Ausbau der Wachstumssegmente Spezialitäten und Frucht weiter vorangetrieben Trotz hoher struktureller und temporärer Belastungen aus Übergangsphase der Zuckermarktreform Cashflow weiterhin auf hohem Niveau * bereinigt um Geschäftsjahresanpassung im Vorjahr Südzucker-Gruppe: Seite 56

57 Überblick 1. Südzucker-Gruppe im Überblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Seite 7 Zucker Seite 7 Spezialitäten Seite 18 Frucht Seite Financial Highlights H1 2008/09 Seite Ausblick Seite Appendix Seite 43 Jahresabschluss 2007/08 Seite 43 Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 58 Liquiditätsprofil Seite 60 Zusatzinformation Seite 62 Südzucker-Gruppe: Seite 57

58 Südzucker-Gruppe: Langfristige Entwicklung der Kennzahlen vor Reform Übergangsphase Ist Ist Ist Ist Ist Ausblick Ausblick (in Mio. ) 2003/ / / / / /09e 2009/10e Umsatz ~ EBITDA EBITDA-Marge 14,8% 15,0% 12,6% 11,8% 8,5% Operatives Ergebnis > 400 Operative Marge 10,5% 10,8% 8,4% 7,3% 4,0% Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) * Ergebnis vor Ertragssteuern (EBT) Konzernjahresüberschuss/-fehlbetrag davon Aktionäre Südzucker AG Ergebnis je Aktie ( ) 1,48 1,67 1,36-1,72 0,10 Dividende je Aktie ( ) 0,50 0,55 0,55 0,55 0,40 Cashflow Investitionen gesamt < 400 *** < 300 *** Capital Employed RoCE 11,7% 11,3% 8,6% 8,8% 4,7% Bilanzsumme Eigenkapital Eigenkapital-Quote 39,5% 38,1% 47,1% 42,4% 41,7% Netto-Finanzschulden (NFS) ~ ** Gearing (NFS/Eigenkapital) 42,2% 61,1% 31,5% 24,1% 45,7% * Außerordentliche Wertminderung der Geschäfts- und Firmenwerte ** Beinhaltet nicht den Cashzufluss der EU-Zahlung in Höhe von 446 Mio., die im Geschäftsjahr 2009/10 erfolgen wird *** Investitionen in Sachanlagen (ohne Investitionen in Finanzanlagen) Südzucker-Gruppe: Seite 58

59 Überblick 1. Südzucker-Gruppe im Überblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Seite 7 Zucker Seite 7 Spezialitäten Seite 18 Frucht Seite Financial Highlights H1 2008/09 Seite Ausblick Seite Appendix Seite 43 Jahresabschluss 2007/08 Seite 43 Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 58 Liquiditätsprofil Seite 60 Zusatzinformation Seite 62 Südzucker-Gruppe: Seite 59

60 Südzucker-Gruppe: Liquiditätsprofil Ist Ist Ist Schätzung 2007/08 Q1 2008/09 Q2 2008/ /09 (Mio. ) 29. Febr Mai August Febr 2009e Nettofinanzschulden bis Flüssige Mittel und Wertpapiere bis 400 Bruttofinanzschulden Langfristige Finanzschulden Kurzfristige Finanzschulden Flüssige Mittel und Wertpapiere bis 400 Bankkreditlinien nicht gezogen Syndizierter Kredit (Juli 2012) nicht gezogen Commercial paper Programm nicht gezogen Bankkreditlinien (nicht gezogen) Flüssige Mittel und Wertpapiere Syndizierter Kredit (nicht gezogen) Commercial paper (nicht gezogen) = Liquiditätsreserven gesamt bis Südzucker wird 2009/10 für die Quotenrückgaben eine EU-Zahlung von 446 Mio. erhalten (davon 40% im Juni 2009, 60% im Februar 2010) Südzucker-Gruppe: Seite 60

61 Überblick 1. Südzucker-Gruppe im Überblick und strategische Ziele Seite 3 2. Entwicklung Segmente Seite 7 Zucker Seite 7 Spezialitäten Seite 18 Frucht Seite Financial Highlights H1 2008/09 Seite Ausblick Seite Appendix Seite 43 Jahresabschluss 2007/08 Seite 43 Langfristige Entwicklung der Kennzahlen Seite 58 Liquiditätsprofil Seite 60 Zusatzinformation Seite 62 Südzucker-Gruppe: Seite 61

62 Segment Zucker: Kampagne 2007/08 Zuckerrübenanbauer: Anbaufläche: ha Zuckerfabriken: 41 (inkl. Raffinerien) Rübenverarbeitung: 28,2 Mio. t Zuckerproduktion: 4,6 Mio. t davon aus Zuckerrüben: 4,3 Mio. t davon Raffination Rohzucker: 0,3 Mio. t Anbaufläche 2008/09 spiegelt Quotenrückgabe und Wettbewerb anderer Feldfrüchte wider Südzucker-Gruppe: Seite 62

63 EU Zuckermarktordnung: Entwicklung Fabrikmarge Zuckerwirtschaftsjahr (Okt. - Sep.) 2005/ /07* 2007/08* 2008/09** 2009/10** Δ cum. I. Referenzpreis, Restrukturierungsabgabe, Marge Referenzpreis (Kundenebene) /t Z % Restrukturierungsabgabe /t Z Referenzpreis (Erzeugerebene) /t Z % Rübengrundpreis /t R % Rübenkosten /t Z % Fabrikmarge /t Z % II. Prämie davon Herstelleranteil /t Z - < 657 < , Einmal-Zahlung von >13% Quote-Rückgabe ***) 173,5 davon Anbaueranteil /t Z - >73 >73 62, Einmal-Zahlung auf Quoten-Rückgabe 237,5 Gesamt /t Z Gesamt + Einmal-Zahlungen /t Z ***) 13% repräsentieren individuelles Südzucker-Niveau *) alte Regelung **) neue Regelung (entschieden am ) > 22% Südzucker-Gruppe: Seite 63

64 Entwicklung der Quotenrückgaben in der EU (in Mio. t) Schleppende Quotenrückgaben: Temporäre Marktrücknahme von 2 Mio. t Wirtschaftliche Anreize der EU greifen: Per 31. März 2008 werden dem Fonds insgesamt 5,6 Mio. t Quote angedient Letztmalige Möglichkeit, Quoten kompensiert freiwillig anzudienen Finale, unkompensierte Quotenkürzung durch EU zur Erreichung EU-Ziel 6 Mio. t 3,4 1,9 4,2 2,0 2,2 5,6 6,0 Das Gesamtziel von 6 Mio. t ist bereits im ZWJ 08/09 zu mehr als 90% erreicht Quotenrückgaben an den Fonds (kumuliert) Temporäre Marktrücknahme 1,5 2006/ / / / /11 1. und 2. Welle Zuckerwirtschaftsjahr Südzucker-Gruppe: Seite 64

65 Segment Zucker: Anpassung der Werksstrukturen Anzahl Mitarbeiter * Anzahl Werke ** * beinhaltet Personalreduzierungen im Rahmen der Werksschließungen ** Rübenzuckerfabriken und Raffinerien Südzucker-Gruppe: Seite 65

66 Segment Zucker: Kostensenkungsmaßnahmen (in Mio. ) Maßnahmen Kosten Einsparung p.a. cash non cash Summe voll wirksam Werksschließungen Österreich: Hohenau /08 Slowakei: Sobota /10 Deutschland: Groß Gerau, Regensburg Belgien: Brugelette Frankreich: Guignicourt Polen: Lubna, Chybie, Raciborz, Wroblin, Wroclaw Ungarn: Petöhaza Administration / sonstige Neuverhandlung Rübenverträge /08 Optimierung Rübenfrachten /10 Reduzierung Verwaltungskosten Reduzierung Instandhaltungsausgaben Zentralisierung Verwaltung Polen Vorruhestand / Altersteilzeit Altersteilzeitprogramm Deutschland Vorruhestandsprogeamm Belgien langfristig Südzucker-Gruppe: Seite 66

67 Division Bioethanol: Politische Unterstützung intakt EU bekennt sich uneingeschränkt zur Förderung von biogenen Kraftstoffen: EU-Beimischungsverpflichtung von 5,75% bis 2010, Direktive sieht Erhöhung auf 10% bis 2020 vor Einführung von Nachhaltigkeitskriterien Flächenkonkurrenz: EU-Kommission schätzt für 2020, dass im Falle einer 10%-Beimischungsquote die Getreideproduktion die Nachfrage übersteigt Langfristiger Einfluss von Bioethanol auf Getreidepreise wird als gering angesehen D: Biokraftstoffquotengesetz sieht eine Beimischungserhöhung von derzeit 2% auf 2,8% Bioethanol in 2009 vor Einschätzung der EU-Kommission zur Getreidemengen-Entwicklung Getreidemengen in Mio t 2020e Erzeugung 317 Verbrauch 312 davon Bioenergie 59 Anteil in % 19% Importe 11 Exporte 17 Quelle: EU Kommission Südzuckers Investitionsprogramm basiert auf der 5,75% EU-Beimischungverpflichtung und wird konsequent umgesetzt Südzucker-Gruppe: Seite 67

68 Voraussetzung für die Akzeptanz von Biotreibstoffen oder: Vorteil von Bioethanol als Kraftstoff Bequeme Handhabung, vergleichbar mit fossilem Treibstoff Flüssig; verwendet bestehende Tanks und Tankstelleninfrastruktur Leichtes Befüllen unter Luftdruck mit bestehenden Sicherheitssystemen Etablierte Fahrzeugtechnologie Bei Beimischung von bis zu 10% (Low Blends) keine Anpassung notwendig High Blends (E85): Anpassungen für FFVs preisgünstig mit bis zu 400 /Fahrzeug Ungiftig, unschädlich, umweltfreundlich, regenerativ CO 2 - Bilanz CO 2 -neutrale Photosynthese: Energiepflanzen nehmen CO 2 auf (geben Sauerstoff ab); bei Verbrennung wird Sauerstoff aufgenommen (CO 2 abgegeben) Jeder Liter Bioethanol spart gegenüber herkömmlichem Treibstoff 0,8 2,2 kg CO 2 ein (Quelle: LAB) Energiebilanz Netto-Energiebilanz 3,2 : 1 (Effizienz CEAG-Werk Zeitz) (Quelle: CropEnergies) Netto-Energiebilanz 2,1 : 1 (von der Primärenergiequelle bis zur Nutzung) Netto-Energiebilanz fossiler Treibstoff 0,8 : 1 (Quelle: Worldwatch) Südzucker-Gruppe: Seite 68

69 Division Bioethanol mit Hauptstandbein CropEnergies ist im europäischen Bioethanolmarkt gut positioniert besitzt starke Marken verwendet als Rohstoff europäische Getreidearten und Zuckerrübendicksaft ( multi feedstock ) sichert 30% des Getreiderisikos durch den Verkauf des Nebenproduktes ProtiGrain ab erzeugt Energie vorwiegend in eigenen Kraftwerken und ist unabhängig von externen Energieversorgern ist groß genug, um von Kostendegression zu profitieren hat F&E-Zugang für weitere Geschäftsentwicklung verfügt über eine gesicherte Finanzierung, um die Expansion zum führenden EU Bioethanol-Erzeuger bis 2009/10 durchzuführen ProtiGrain Südzucker-Gruppe: Seite 69

70 Segment Frucht: Produktionsanlagen Südzucker-Gruppe: Seite 70

71 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Investor Relations Nikolai Baltruschat Tel.: +49 (621) Disclaimer Diese Präsentation enthält vorwärtsgerichtete Angaben, welche die gegenwärtige Einschätzung des Managements über zukünftige Ereignisse reflektieren. Die vorwärtsge-richteten Angaben schließen Risiken und Unwägbarkeiten ein, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse von den vorwärtsgerichteten Angaben deutlich abweichen. Mögliche Risiken und Unwägbarkeiten beinhalten Einflussfaktoren wie die allgemeine wirtschaftliche Lage, Fremdwährungsrisiken, Wettbewerbsdruck auf Produkt- und Preisebene sowie regulatorische Entwicklungen. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung der vorwärtsgerichteten Angaben, die sich ausschließlich auf den Zeitpunkt beziehen, zu dem diese Angaben formuliert wurden. Südzucker-Gruppe: Seite 71

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