STEFAN GEORGE SHAKESPEARE SONNETTE UMDICHTUNG

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "STEFAN GEORGE SHAKESPEARE SONNETTE UMDICHTUNG"

Heike Maurer
vor 5 Jahren
Abrufe

1 STEFAN GEORGE SHAKESPEARE SONNETTE UMDICHTUNG VERMEHRT UM EINIGE STÜCKE AUS DEM LIEBENDEN PILGRIM KLETT-COTTA

2 INHALT Einleitung * Widmung " Sonette I-CLIV 7 Drei Sonette aus dem Liebenden Pilgrim 161 ANHANG ANFANGSVERSE DER SONETTE Ach es ist wahr: ich schweifte hier und dort CX 116 Ach warum Er in der Verseuchung lebt LXVII 73 Als ich allein um deine hilfe rief LXXIX 85 Amor lag neben seinem brand und schlief CLIII 159 Arm seel! du mitte meiner sündigen erde CXLVI 152 Auf dass die weit kein wort von euch begehr LXXII 78 Belagern vierzig winter deine braun II 8 Besser ist schlecht zu sein als schlecht genannt CXXI 127 Da erz und stein land und endlose flut LXV 71 Das merkbuch dein geschenk trag ich in mir CXXII 128 Das übermütige veilchen schalt ich drob XCIX 105 Dass du sie hast ist nicht mein ganzer gram XLII 48 Dass ich dich liebend falsch schwur ist dir kund CLII 158 Dass ihr einst unfreund wart erfreut mich nun CXX 126 Dein antlitz dem im spiegel du begegnest III 9 Dein busen ist mit allen herzen reich XXXI 37 Dein Spiegel zeigt dir: so zerreisst dein schmuck LXXVII 83 Dem Reichen gleich ich dem sein liebes schloss LII 58 Dem teil an dir auf das die weit hinschaut LXIX

3 Denk ich wie alle dinge die dastehn XV 21 Der eigenliebe sünde hat jed teil LXII 68 Der kleine liebesgott schlief auf der flur CLIV 160 Der pocht auf kunst der auf Vermögensstand XCI 97 Der sagt dein fehl sei Jugend loser streich XCVI 102 Der schände! Leugn es: liebe gibst du keinem X 16 Die andren: leichte luft und läuternd feuer XLV 51 Die hübschen sünden die der leichtsinn tut XL1 47 Die lippe die der liebe hand CXLV 151 Die reihen die ich früher schrieb sind lug CXV 121 Die stunden die mit holdem werk umziehn V 11 Die süsse Kypris sass am uferranft 162 Die zeit des Jahres magst du in mir sehn LXXIII 79 Dies alles müd ruf ich nach todes rast LXVI 72 Dir sei kein vorwurf wenn sie schmähn gemacht LXX 76 Doch sei zufrieden wenn der grause spruch LXXFV 80 Doch tu dein schlimmstes nur: stiehl dich hinaus XCII 98 Du bist mit meiner muse nicht vermählt LXXXII 88 Du holder knabe hemmst mit deiner hand CXXVI 132 Du Liebe blinder narr was schlägst du so CXXXVII 143 Ein bündnis zwischen herz und aug fand statt XLVII 53 Ein frauenantlitz das Natur selbsthändig XX 26 Einst geht es meinem liebsten wie mir jezt LXIII 69 Entschuldige liebe für langsamen trutz LI 57 Erneue süsse liebe deine kraft LVI 62 Fallt meiner muse die erfindung schwer XXXVIII 44 Für jene zeit - war ich ihr nie gedenk XL1X 55 Für mich mein schöner freund seid ihr nie alt CIV 110 Gleich einem winter war mir meine ferne XCVII 103 Hast du einst mich gering zu achten lust LXXXV1II 94 Heiss mich nicht suchen nach der kränkung grund CXXXIX

4 Herr meiner liebe der in lehenspflicht XXVI 32 Hold war der tag der Liebe holde frau 164 Ich bin dein sklave der nur auf die stunden LVII 63 Ich lebe wie ein fiebernder der meist CXLVII 153 Ich liebe deine äugen. Voll mitleid CXXXII 138 Ich liebe dich nicht mit den äugen traun CXLI 147 Ich sah noch nie euch wäre färbung not LXXXIII 89 In alter zeit hielt man nicht schwarz für fein CXXVII 133 In Ihrem aug ist nichts von Sonnenstrahl CXXX 136 Ist dein befehl dein bildnis halte offen LXI 67 Ist es die angst um einer witwe not IX 15 Lass die begünstigt sind von ihrem stern XXV 31 Lebwohl! zu teuer ist dein besitz für mich LXXXVII 93 Lieb' ist zu jung und kennt gewissen nicht CLI 157 Man spreche nicht bei treuer geister bund CXVI 122 Manch prächtigen morgen sah ich überglühn XXXIII 39 Manche hat ihren wünsch - du deinen Will CXXXV 141 Mein äuge sieht am besten schliesst es sich XLIII 49 Mein äuge ward zum maier und es fasst XXFV 30 Mein fehl ist liebe deine tugend hass CXLII 148 Mein herz und äuge kämpfen darob wild XLVI 52 Mir schweigt die Muse macht nicht wesens viel LXXXV 91 Mit lieb und mitleid füllt ihr aus was hohl CXII 118 Musik dem ohr was hörst du musik traurig VIII 14 Nein Zeit sag du nicht stolz ich andre mich CXXIII 129 Nennt meine liebe nicht abgötterei CV 111 Nicht eigne angst noch der prophetische geist CVII 113 Nicht glaub ich meinem Spiegel ich sei alt XXII 28 Nicht länger klage um mich wenn ich tot LXXI 77 Nicht länger sei dir leid was du getan XXXV 41 Nicht marmor lebt und nicht vergoldet mal LV 61 Nicht von den Sternen nahm ich Wissenschaft XIV

5 Nimm meine lieben lieb ja nimm sie alle XL 46 Nun hass mich wenn du willst! wenn je so jezt XC 96 O grausame sagst du ich lieb dich nicht CXLIX 155 O sag nicht dass ich falsch von herzen sei CIX 115 O träge Muse wie machst du das gut CI 107 O wärest du dir selbst! Doch Lieb du bist XIII 19 O wieviel mehr die Schönheit schön erscheint LIV 60 O zeigt euch meinethalb aufs Glück ergrimmt CXI 117 Ob ich einst deine grabschrift machen werde LXXXI 87 Oft fleht ich dich als meine muse an LXXVIII 84 Sag du verliessest mich um einen fehl LXXXIX 95 Sah ich durch grimme hand der Zeit zerrauft LXIV 70 Schau in den osten wie das gnädige licht VII 13 Schilt deine seele dich: ich kam zu nah CXXXVI 142 Schon sog die sonne ein die tauige früh 63 Sei nicht durch winters knorrige hand verdorrt VI 12 Sei weise wie du grausam bist! Nicht tritt CXL 146 Sein antlitz gibt das bild von fernen tagen LXVIII 74 Seit ich euch Hess verbleibt mein aug im geist CXIII 119 Sieh wie ein sorgsam hausweib rennt und fasst CXLI II 149 So bist du meinem sinn wie brot dem leibe LXXV 81 So hab ich zugestanden: er ist dein CXXXFV 140 So ist das meine nicht wie jenes Lied XXI 27 So klagt mich an: dass ich für mich nur nahm CXVII 123 So schnell als du verwelkst so schnell gedeihst XI 17 So sieht ein greiser vater freudenvoll XXXVII 43 So werd ich leben meinend du wärst treu XCIII 99 So wie ein unvollkommner Spieler tut XXIII 29 Soll ich vergleichen einem sommertage XVIII 24 Stark ist mein lieben - schwach nur in erscheinung CII 108 Tat dies sein prächtig segelnd grosses lied LXXXVI 92 Trank ich Sirenen-tränen mischerei CXIX

6 Umsonst nur trüge ich den baldachin CXXV 131 Verbrauch von geist in schändlicher verzehr CXXIX 135 Verhüte Gott der mich euch schuf zum knecht LVIII 64 Verschlingerin Zeit stumpf ab des löwen klau XIX 25 Von dir war ich entfernt im Vorfrühling XCVIII 104 Von schönsten wesen wünscht man einen spross I 7 Von welcher kraft hast du die mächtige kraft CL 156 War meine liebe nur ein kind der pracht CXXIV 130 War meines fleisches dumpfer stoff der sinn XLIV 50 Warum versprachst du solchen schönen tag XXXIV 40 Was ist im hirn das tinte kann verleihn CVI1I 114 Was ist mein vers an neuer pracht so leer LXXVI 82 Was meine muse ach so arm beschert CIII 109 Was war der stoff der dich gebildet hatte LIII 59 Was zahlst du nicht mit mächtigerem schlage XVI 22 Was zehrst verschwenderische lieblichkeit IV 10 Weh hat mir Liebe äugen eingesteckt CXLVIII 154 Weh übers herz durch das mein herz so klagt CXXXIII 139 Wenn du vom günstigen tag an weiterlebst XXXII 38 Wenn ich in der zerronnenen Zeiten buch CVI 112 Wenn ich verbannt von glück und menschenblick XXIX 35 Wenn ich zu süssen stillen sinnens tag XXX 36 Wenn meine liebe schwört sie sei ganz wahr CXXXVIII 144 Wenn müd der müh ich auf mein lager eile XXVII 33 Wenn nichts neu ist schon alles vorher war LIX 65 Wer glaubt mir später auch wenn du erschienst XVII 23 Wer macht zu schaden hat und schränkt sie ein XCIV 100 Wer spricht am meisten und was spricht so gut LXXXIV 90 Wie achtsam war ich ging ich aus dem haus XLVIII 54 Wie fehlt mirs wenn ich von Dir schreib an kraft! LXXX 86 Wie ist es? schlürft mein geist eur thron-nachbar CXIV 120 Wie kehr ich je zurück in heitren stand XXVIII 34 Wie mag ich deinen wert mit anstand singen XXXIX

7 Wie man zur schärfung seiner esslust tut CXVIII 124 Wie oft wenn du mein klang die klänge spielst CXXVIII 134 Wie Schönheit stolz wird und dann quält zum scherz CXXXI 137 Wie schwer wandr ich auf meinem wege fort L 56 Wie süss und lieblich machst du gar die schmach XCV 101 Wie wogen drängen nach dem steinigen Strand LX 66 Wir müssen sein wie zwei lass mich gestehn XXXVI 42 Wo bist du Muse? Du vergisst zu lang C 106 Zähl ich im glockenschlag den schritt der zeit XII 18 Zwei lieben habe ich von trost und pein CXLIV

Ähnliche Dokumente

.. : : 1983.,,..,,,,.,,.. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. I. 1. 2. 3. 4. 5.! 6.? 7.. 8. 9. 10.! 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. - 26. 27. 28. 29. 30. 31.! 32. 33. 34. 35. 36. 37.