INHALT. Kritik der abstrakten Prinzipien ( ) Vorlesungen uber das Gottmenschentum. Aus den Fruhschriften Vladimir Solov'evs
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1 INHALT Kritik der abstrakten Prinzipien ( ) Vorlesungen uber das Gottmenschentum. Aus den Fruhschriften Vladimir Solov'evs Der mythologische ProzeB im alten Heidentum Metaphysik und positive Wissenschaft Drei Krafte Vorwort I Vorlaufige Bemerkungen uber die Notwendigkeit von obersten Prinzipien und Kriterien in Leben, Erkenntnis und Schopfertum II Die obersten positiven und abstrakten Prinzipien. Die Einteilung der erst en in traditionelle und mystische und der zweiten in abstrakt-empirische oder materielle und abstrakt-rationalistische oder formale III Das empirische Prinzip der Sittlichkeit in seinen elementaren Formen. Der Hedonismus, der Eudamonismus, der Utilitarismus IV Das empirische Prinzip der Sittlichkeit in seiner hochsten Form. Der Grund der Moral nach Schopenhauer 47 V Die Unzulanglichkeit des empirischen oder materiellen Prinzips der Sittlichkeit und der Dbergang zu dem rein vernunftgemaben oder formalen Prinzip 71 VI Das formale Prinzip der Sittlichkeit. Die Begriffe der Pflicht und des kategorischen Imperativs VII Die drei Formeln des kategorischen Imperativs (nach Kant) 102 VIII Das Verhaltnis der rationalen Ethik zur empirischen. Die rein formale Bedeutung des rationalen Prinzips der Sittlichkeit IX Verschiedene Standpunkte zur Willensfreiheit. Die empirische Untersuchung der Frage X Die Lehre Yom Unterschied zwischen dem empirischen und dem intelligibelen Charakter und von der Vereinbarkeit der phanomenalen Notwendigkeit mit der transzendentalen Freiheit XI Die Resultate der rationalistischen Ethik. Dbergang von der subjektiven zur objektiven Ethik 208
2 772 lnhalt XII Abstrakte Vorstellungen von der menschlichen Gesellschaft tiberhaupt XIII Die abstrakten Prinzipien des Individualismus und der Gemeinschaftlichkeit XIV Das wirtschaftliche Element der Gesellschaft, der Sozialismus und die Herrschaft des Btirgertums XV Der logische Ubergang aus dem okonomischen Bereich in den juristischen. Die Forderung nach dem Recht und dem Staat XVI Ubergang vom okonomischen Prinzip der Gesellschaft zum juristischen. Widersprtiche im Sozialismus in Hinsicht auf das gesellschaftliche Ziel und auf die Bedeutung der Personlichkeit XVII AbschlieBende Bemerkungen tiber den Sozialismus XVIII Der abstrakt-historische und abstrakt-utilitaristische Begriff des Rechts. Das Prinzip der organischen Entwicklung und das Prinzip des Vertrags. Analyse des Begriffs des allgemeinen Nutzens als Ziels der Rechtsordnung XIX Der zweifache Ursprung des Redus. Die historische Genesis des Rechts und sein formales Wesen. Die rationale Definition des Rechts. Naturrecht und positives Recht XX Der ausschlieblich formale und negative Charakter des Rechts und der Rechtsordnung. Die UnzuHinglichkeit des Rechts als des obersten Prinzips der menschlichen Gesellschaft XXI Das religiose Prinzip im Menschen. Die Gesellschaft als religioser Verb and oder Kirche XXII Abstrakter Klerikalismus oder falsche Theokratie. Abstrakter Dualismus von Kirche und Staat. Ubergang zur Bestimmung der wahren oder freien Theokratie 270 XXIII Die Bedeutung des wahren religiosen Prinzips in der normentsprechenden Gesellschaft XXIV Der innere Zusammenhang der gesellschaftlichen Spharen in der freien Theokratie XXV Allgemeiner Uberblick tiber das Vorangehende. Die Frage nach der Moglichkeit, das sittliche Ideal zu verwirklichen, als die unvermeidliche Grenze aller Ethik XXVI Die Abhangigkeit der Ethik von der Metaphysik. Die UnzuHinglichkeit des abstrakten Moralismus. Ubergang zu der Frage nach dem wahren Wissen XXVII Die Definition des Wahren als des Seienden tiberhaupt. Die Unzulanglichkeit dieser Definition. Der allgemeine
3 Inhalt Begriif vom Wissen. Die Definition des Wahren als des objektiv Erkennbaren (Erfahrbaren) oder als auberer Realitat. Der abstrakte Realismus XXVIII Kritik des abstrakten Realismus vom rein logischen Standpunkt aus. Die sinnliche Erfahrung als Wissen von der unmitte1baren Wirklichkeit. Widerspriiche der unmittelbaren Wirklichkeit. Die Wahrheit des Allgemeinen als Resultat dieser Widerspriiche XXIX Erklarungen zum vorangehenden (Kritik des abstrakten Realismus vom Standpunkt des allgemeinen BewuBtseins aus); vorlaufiger Begriif der Wahrheit; die Wahrheit der Tatsache, die Wahrheit des Dings; die Wahrheit der Natur der Dinge. Dbergang zum Naturalismus. 339 XXX Grundlegende Formen des Naturalismus: Elementarer Naturalismus, Hylozoismus. Die Forderung nach einer genauen Bestimmung der Natur als des allgemeinen Grunds des Seins XXXI Die Dbereinstimmung zwischen dem gemeinsamen Grund des Seienden und dem gemeinsamen Grund der sinnlichen Erkenntnis. Der Tastsinn als Grund aller Empfindungen. Die durch Tasten wahrnehmbare oder undurchdringliche Materie als gemeinsamer Grund des Seins..... " 353 XXXII Die Materie als das absolute Eine. Der reine Monismus. Die Unmoglichkeit einer absoluten oder abstrakten Einheit als eines wirklichen Prinzips. Die Realitat als das Viele. Dbergang zum Atomismus XXXIII Der Atomismus. Das Fehlen der Einheit in den wisssenschaftlichen Theorien des Atomismus. Die logische Entwicklung des Atomismus. Bestimmung des Atoms als einer wirkenden Kraft , 364 XXXIV Der Widerspruch zwischen dem dynamischen Atomismus und dem Grundprinzip von jeglichem Realismus. Die Unmoglichkeit einer Erfahrungserkenntnis der Wesenheiten. Dbergang vom abstrakten Realismus zum phanomenalen 369 XXXV Die Realitat als Erscheinung, das Sein als Beziehung, die Materie als Empfindung. Allgemeine Charakteristik des kritischen Realismus und drei Stufen seiner Entwicklung: Sensualism us, abstrakter Empirismus und Positivismus., 375 XXXVI Kritik des Sensualismus. Die wirkliche Erscheinung wird nicht in den Wahrnehmungen der auberen Sinne erkannt. Die wirkliche Erscheinung als Produkt einer geistigen Tatigkeit. Dbergang vom Sensualismus zum Idealismus
4 774 Inhalt XXXVII Kritik des wissenschaftlichen Empirismus. Die Notwendigkeit der Erscheinung wird nicht durch die Erfahrung, sondem durch die Spekulation erkannt. Dbergang von der Empirie zur Spekulation XXXVIII Die Unmoglichkeit, das allgemeine System der Erscheinungen auf dem Boden der positiven Wissenschaften zu erkennen. Die Notwendigkeit der rationalen Philosophie 416 XXXIX Das allgemeine Prinzip des Rationalismus. Dogmatischer Rationalismus und kriti~cher Rationalismus. Der absolute Rationalismus. Die Grenzen der abstrakten Philosophie. 426 XL Das gemeinsame negative Resultat des Realismus und Rationalismus. Notwendiger Dbergang zum religiosen Prinzip im Bereich des Wissens '" XLI Die Unmoglichkeit wirklicher objektiver Erkenntnis aus Empfindungen und Begritfen als subjektiven Zustanden des Bewulhseins XLII Die allgemeine Bestimmung des wahren Gegenstands in seinen drei Grundelementen. Die Wahrheit als das Seiende, Eine und Alles oder als das seiende All-Eine.... " 449 XLIII Der Unterschied des Seienden Yom Sein. Das Seiende als das Absolute. Das Absolute und sein Anderes XLIV Das absolute Seiende und das absolute Werdende. Der Mensch als zweites Absolutes. Die drei Prinzipien seines Seins... " XL V Glaube, Einbildung und Schopfertum als die Grundelemente aller objektiven Erkenntnis , 483 XL VI Das all-eine System des Wissens. Seine grundlegenden Elemente. Der abstrakte Dogmatismus der Theologie. Die freie Theosophie 505 SchiuB 518 Anmerkungen 520 Vorlesungen tiber das Gottmenschentum ( ) 537 Erste Vorlesung 537 Zweite Vorlesung 551 Dritte Vorlesung 566 Vierte Vorlesung 592 Ftinfte Vorlesung 604 Sechste Vorlesung 627 Siebte Vorlesung 655
5 Achte Vorlesung. Neunte Vorlesung Zehnte Vorlesung. Elfte und zwolfte Vorlesung Nachwort des Herausgebers Inhalt Alphabetisches Namen-, Sach- und Begriffsregister Register der Bibelstellen Obersetzungsspiegel
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