Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision"

Transkript

1 Peter Kartscher Bruno Rossi Daniel Suter Wirtschaftsprüfung - interne und externe Revision Systematischer Überblick für Wirtschaftsprüfer, Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Schulthess ^ 2013

2 Geleitwort Vorwort Die Autoren Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XI XXI XXVII A. Einleitung 1 B. Wirtschaftsprüfung: Interne und externe Revision 5 I. Ziele, Grundlagen und regulatorisches Umfeld 7 1. Ziele Ziele der internen Revision Ziele der externen Revision 9 2. Grundlagen Grundlagen der internen Revision Grundlagen der externen Revision Ordentliche Revision in der Schweiz Eingeschränkte Revision in der Schweiz Revision nach den internationalen Prüfungsstandards Erwartungslücke Anforderungen an die Wirtschaftsprüfung Anforderungen an die interne Revision Anforderungen an die externe Revision Praktische Auswirkungen der Anforderungen an die externe Revision Beruf des Wirtschaftsprüfers Der zertifizierte interne Revisor Der eidgenössisch diplomierte Wirtschaftsprüfer Berufsorganisationen Berufsorganisationen der internen Revision Berufsorganisationen der externen Revision Regulatorisches Umfeld International Organisation of Securities Commissions IOSCO Monitoring Board MB 47 XIII

3 7.3 Monitoring Group MG International Forum of Independent Audit Regulators IFIAR Eidgenössische Finanzmarktaufsicht Fl NMA SIX Exchange Regulation SER Eidgenössische Revisionsaufsichtsbehörde RAB 55 II. Verantwortlichkeiten für die Wirtschaftsprüfung Verantwortlichkeit Verwaltungsrat/Prüfungsausschuss Verantwortlichkeit Geschäftsleitung Verantwortlichkeit interne Revision Verantwortlichkeit externe Revision Ordentliche Revision Jahres- und Konzernabschluss Interne Kontrollen für die Finanzberichterstattung Eingeschränkte Revision 73 III. Ausgestaltung der Wirtschaftsprüfung bezüglich Prüfungsaufträge Einleitung Planung der Prüfung Übersicht über die Phase Planung der Prüfung Planung der internen Revision Planung der externen Revision Annahme, Weiterführung und Definition des Auftrags Verständnis des Unternehmens und Analyse des internen Kontrollsystems Festlegen der Wesentlichkeit Prüfungsstrategie, -programm und -Vorbereitung beim Kunden Schweizerische Spezialfälle Durchführung der Prüfung Übersicht über die Phase Durchführung der Prüfung Durchführung der Prüfung der internen Revision Durchführung der Prüfung der externen Revision Geschäftsprozesse und allgemeine Kontrollen der Informationstechnologie Funktionsprüfungen automatischer und manueller Kontrollen Aussagebezogene Prüfungen Stichprobenauswahl Prüfung von Schätzungen 94 XIV

4 4. Abschluss der Prüfung Übersicht über die Phase Abschluss der Prüfung Abschluss der Prüfung der internen Revision Abschluss der Prüfung der externen Revision Dokumentation der Prüfung Berichterstattung über die Prüfung (schriftlich und mündlich) Übersicht über die Phase Berichterstattung über die Prüfung Berichterstattung der internen Revision und Überwachung des weiteren Vorgehens Berichterstattung der externen Revision Berichterstattung an den Verwaltungsrat Berichterstattung an den Prüfungsausschuss Berichterstattung an die Geschäftsleitung Berichterstattung an die Generalversammlung Zusammenarbeit interne/externe Revision Fragen des Verwaltungsrats/Prüfungsausschusses an den Abschlussprüfer 109 C. Besondere Prüfungen 111 I. Spezialfälle der Abschlussprüfung Prüfung der Konzernrechnung Voraussetzungen Unabhängigkeit Objektivität Kompetenz Qualität Schwerpunkte bei der Planung und Durchführung von Prüfungen der Konzernrechnung Berichterstattung über die Prüfung von Konzernrechnungen Prüferische Durchsicht Allgemeine Grundsätze Planung und Durchführung der prüferischen Durchsicht Berichterstattung zur prüferischen Durchsicht Eingeschränkte Revision Grundsätze der eingeschränkten Revision Planung und Durchführung der eingeschränkten Revision Berichterstattung zur eingeschränkten Revision 123 XV

5 II. Prüfung der Vorsorgeeinrichtung Vorsorgeeinrichtung - Übersicht Vorsorgeeinrichtung und externe Revision Aufgaben der externen Revision Prüfungsgegenstände der Revisionsstelle Berichterstattung der Revisionsstelle 131 III. Prüfungen aufgrund spezifischer Ereignisse Gründungsprüfung Prüfungsgegenstand Gründungsbericht Berichterstattung bei der Gründungsprüfung Kapitalerhöhungsprüfung Prüfungsgegenstand Kapitalerhöhungsbericht Berichterstattung bei der Kapitalerhöhungsprüfung Kapitalherabsetzungsprüfung Prüfungsgegenstand Deckung der Forderungen der Gläubiger Berichterstattung bei der Kapitalherabsetzungsprüfung Liquidationsprüfung Überschuldungsprüfung Fusionsprüfung Fusion Spaltung Umwandlung Sonderprüfung Compliance-Prüfungen Prüfung operationeller Abläufe Sorgfaltspflicht- oder Due-Diligence-Prüfung Forensische Prüfung Comfort Letter 162 D. Ausgewählte Fälle 167 I. Mandatsannahme Mandatsannahme und interne Revision Mandatsannahme und externe Revision Wahlannahmeerklärung XVI

6 II. Verständnis des Unternehmens/Risikoeinschätzung Verständnis des Unternehmens/Risikoeinschätzung - interne Revision Verständnis des Unternehmens/Risikoeinschätzung - externe Revision Berichterstattung der Revisionsstelle zur Risikoeinschätzung III. Festlegen der Wesentlichkeit Wesentlichkeit - Übersicht Feststellung der Wesentlichkeit Wesentlichkeit - Pflicht des externen Prüfers IV. Prüfungsnachweise Prüfungsnachweise und interne Revision Prüfungsnachweise und externe Revision Funktionsprüfungen Aussagebezogene Prüfungen Analytische Prüfungshandlungen Einzelfallprüfungen Prüfungshandlungen Prüfungsstrategie Berichterstattung Themen zur Besprechung mit dem Verwaltungsrat/Prüfungsausschuss 201 V. Prüfung von Einschätzungen und Annahmen der Geschäftsleitung Einschätzungen und Annahmen der Geschäftsleitung - Übersicht Einschätzungen und Annahmen der Geschäftsleitung - externe Revision Berichterstattung des externen Prüfers bezüglich Einschätzungen und Annahmen der Geschäftsleitung VI. Dolose Handlungen..' , Dolose Handlungen - Übersicht Dolose Handlungen und interne Revision 208 XVII

7 3. Dolose Handlungen und externe Revision Ziele und Aufgaben der externen Revision bei dolosen Handlungen Prüfungshandlungen zur Beurteilung der Risiken doloser Handlungen Befragungen der Unternehmensleitung und weiterer Mitarbeitender Beurteilung der Risikofaktoren Analytische Prüfungshandlungen Prüfungshandlungen als Reaktion auf die Risikobeurteilung doloser Handlungen Berichterstattung bezüglich doloser Handlungen VII. Einbindung von Sachverständigen Einbindung von Sachverständigen - Übersicht Einbindung von Sachverständigen - externe Revision Themen zur Besprechung mit dem Verwaltungsrat/Prüfungsausschuss 218 VIII. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Ereignisse nach dem Bilanzstichtag - Übersicht Ereignisse nach Abschlussstichtag und vor Datum des Prüfungsurteils Ereignisse nach dem Datum des Prüfungsurteils und vor Herausgabe des Abschlusses durch den Verwaltungsrat Ereignisse nach Herausgabe des Abschlusses und vor Genehmigung durch die Generalversammlung Themen zur Besprechung mit dem Verwaltungsrat/Prüfungsausschuss 221 IX. Fortführungsfähigkeit und -wille Fortführungsfähigkeit und-wille - Übersicht Fortführungsfähigkeit und -wille - externe Revision Themen zur Besprechung mit dem Verwaltungsrat/Prüfungsausschuss 223 X. Einfluss von Dienstleistungsorganisationen Übersicht Dienstleistungsorganisationen und interne Revision Dienstleistungsorganisationen und externe Revision Berichterstattung 229 XVIII

8 5. Themen zur Besprechung mit dem Verwaltungsrat/Prüfungsausschuss 230 E. Herausforderungen der Wirtschaftsprüfung und deren Chancen I. Übersicht 233 II. Regulatorische Entwicklungen bezüglich der Abschlussprüfung Regulatorische Entwicklungen in der Europäischen Union Vorschläge der EU-Kommission Kritik an den Vorschlägen der EU-Kommission Ausblick Regulatorische Entwicklungen in Grossbritannien (UK) Aktivitäten des Financial Reporting Council FRC Aktivitäten der Competition Commission CC Regulatorische Entwicklungen in den Vereinigten Staaten von Amerika Kommunikation zwischen Abschlussprüfer und Prüfungsausschuss Externe Rotationspflicht Regulatorische Entwicklungen in der Schweiz 246 III. Erweiterungen der Berichterstattung des Abschlussprüfers Übersicht Vorschläge der EU-Kommission Initiative des IAASB Initiative des PCAOB 249 IV. Neue Anforderungen Übersicht Nachhaltigkeitsberichterstattung Definition Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung Integrierte Berichterstattung Definition Anforderungen an die integrierte Berichterstattung 257 Literaturverzeichnis 261 XIX

Internes Kontrollsystem (IKS) bei KMU

Internes Kontrollsystem (IKS) bei KMU Schweizer Schriften zum Handels und Wirtschaftsrecht Band 318 Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Annina Wirth, Rechtsanwältin Internes Kontrollsystem (IKS) bei KMU Abkürzungsverzeichnis...

Mehr

A. Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an die Tätigkeit der Internen Revision im Rahmen der Projektbegleitung (Büschelberger/Pescbel) 9

A. Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an die Tätigkeit der Internen Revision im Rahmen der Projektbegleitung (Büschelberger/Pescbel) 9 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des Herausgebers (Becker) 1 Geleitwort (Bantleon) 4 A. Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an die Tätigkeit der Internen Revision im Rahmen der Projektbegleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9 Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

Wirtschaftliches Prüfungswesen

Wirtschaftliches Prüfungswesen www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Wirtschaftliches Prüfungswesen Sämtliche Prozessschritte der Abschlussprüfung Integrierende Darstellung von Berufsrecht und Berufspraxis Kommentierungen der handelsrechtlichen

Mehr

NEUORDNUNG DER REVISION

NEUORDNUNG DER REVISION NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde

Mehr

Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking

Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking St. Galler Schriften zum Finanzmarktrecht Herausgegeben von Prof. Urs Bertschinger Daniel Flühmann Band 4 Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking IX Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht

Mehr

Herzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht. April 2008

Herzlich willkommen. Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht. April 2008 Herzlich willkommen Hunziker Leutenegger Treuhand AG Frauenfeld / Landschlacht April 2008 Das neue Revisionsgesetz Das Gesetz gilt ab 1. Januar 2008 Das Gesetz gilt für die Geschäftsjahre, die nach dem

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Peter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr.

Peter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr. Peter Adolph Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 IX Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Ann-Sophie Schwarzkopf. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS

Ann-Sophie Schwarzkopf. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS Ann-Sophie Schwarzkopf Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Internes Kontrollsystem und andere Neuerungen im Schweizer Recht

Internes Kontrollsystem und andere Neuerungen im Schweizer Recht und andere Neuerungen im Schweizer Recht Inkrafttreten. Januar 008. November 007 Slide Vorbemerkung: Die neuen Bestimmungen zum Revisionsrecht Gesellschaftsgrösse Publikumsgesellschaft Wirtschaftlich bedeutende

Mehr

Inhaltsverzeichnis XIII

Inhaltsverzeichnis XIII Geleitwort... Vorwort zur zweiten Auflage... Vorwort zur ersten Auflage.... Die Autoren... Inhaltsübersicht... Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XXVII A. Einleitung... 1 B. Finanzberichterstattung....

Mehr

Oliver Bungartz. Risk Reporting. Anspruch, Wirklichkeit und Systematik einer umfassenden Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen

Oliver Bungartz. Risk Reporting. Anspruch, Wirklichkeit und Systematik einer umfassenden Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen Oliver Bungartz Risk Reporting Anspruch, Wirklichkeit und Systematik einer umfassenden Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen A 237187 Verlag Wissenschaft & Praxis B Inhaltsverzeichnis Seite Anhangverzeichnis

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Inhaltsübersicht. V. Assoziierte Unternehmen 100. XVI. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 180. Geleitwort. Die Autoren. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsübersicht. V. Assoziierte Unternehmen 100. XVI. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 180. Geleitwort. Die Autoren. Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Geleitwort Vorwort Die Autoren Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII XIX XXVII A. Einleitung 1 B. Finanzberichterstattung 3 I. Verantwortlichkeiten

Mehr

Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen

Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen Christine Breunung Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen Eine empirische Untersuchung mit Hilfe eines Planspiels Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

Mehr

Projektmanagement in der Automobilindustrie

Projektmanagement in der Automobilindustrie Gerhard Hab/Reinhard Wagner 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Projektmanagement in der Automobilindustrie

Mehr

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1 Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...

Mehr

Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009

Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 15 wird wie folgt geändert: 15 Wahltarife Krankengeld Allgemeines I Die Betriebskrankenkasse bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeberin... VII. Vorwort... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeberin... VII. Vorwort... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII XI Vorwort der Herausgeberin... VII Vorwort... IX... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung...

Mehr

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der Strategische Umsetzung von Corporate Social Responsibility in Klein- und Mittelständigen Unternehmen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung der Herausforderungen der Internationalisierung Erik Lindner

Mehr

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball

Nicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses

Mehr

Ausführungen zum Internen Kontrollsystem IKS

Ausführungen zum Internen Kontrollsystem IKS Ausführungen zum Internen Kontrollsystem IKS verantwortlich Fachbereich Alter Ausgabedatum: April 2008 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14 Telefon +41 (0) 31 385 33 33 info@curaviva.ch www.curaviva.ch

Mehr

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Michael Bischof Nachhaltigkeit und Versicherungen Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE Tectum Verlag sverzeichnis Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Bankenrevision. Erich Schmidt Verlag. Entwicklungen und Herausforderungen für die Überwachung. Dr. Sören S. Abendroth

Bankenrevision. Erich Schmidt Verlag. Entwicklungen und Herausforderungen für die Überwachung. Dr. Sören S. Abendroth Bankenrevision Entwicklungen und Herausforderungen für die Überwachung Dr. Sören S. Abendroth Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen

Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen Jörg Henze Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen im Wettbewerb Auswirkungen veränderter Wettbewerbsbedingungen aufdie Wettbewerbsposition kleiner Wirtschaftsprüfungsuntemehmen in Deutschland Verlag Wissenschaft

Mehr

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen Peter Brückner-Bozetti Unternehmensberatung und Partizipation Eine empirische Untersuchung in Krankenhausunternehmen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden. Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden Thomas Wölfle Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten. CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG

Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten. CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG Inhaltsverzeichnis Schwachstellen des IKS in der finanziellen Berichterstattung Der Sarbanes Oxley Act (SOA) Die

Mehr

A. Persönliche Daten der Ehegatten

A. Persönliche Daten der Ehegatten A. Persönliche Daten der Ehegatten I. Meine Daten 1. Nachname 2. sämtliche Vornamen 3. Straße (tatsächlicher Wohnsitz) 4. Postleitzahl 5. Ort 6. Staatsangehörigkeit II. Daten des Ehegatten 1. Nachname

Mehr

Einführung in die Rechtliche Due Diligence

Einführung in die Rechtliche Due Diligence Einführung in die Rechtliche Due Diligence Mit Musterdokumenten für die vorvertragliche Phase des Unternehmenskaufs von Jakob HÖhll, Rechtsanwalt Schulthess O 2003 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht?

Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht? Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht? Steuerwettbewerb Schranken der Verfassung Revisionen des OECD-Musterabkommens Missbrauchsvorschriften Internationale Personengesellschaften Herausgegeben

Mehr

Inhaltliche Übersicht

Inhaltliche Übersicht Inhaltliche Übersicht Modul Accounting Kurs ID 1 Kurs Block Themen Lek Nationale Rechnungslegung und Steuern Schweizer Buchführungs- und Rechnungslegungsrecht Grundzüge der schweizerischen Mehrwertsteuer

Mehr

Besteuerung von Ertrag und Umsatz im Electronic Commerce

Besteuerung von Ertrag und Umsatz im Electronic Commerce Christoph Knödler Besteuerung von Ertrag und Umsatz im Electronic Commerce Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Interessenausgleich und Sozialplan

Interessenausgleich und Sozialplan Interessenausgleich und Sozialplan Prof. Dr. Gerhard Röder und Dr. Ulrich Baeck Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht in Stuttgart und Frankfurt 3., überarbeitete Auflage 3ur!sflscRe GesamtbibÜotheR

Mehr

Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XIX

Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XIX VII Inhaltsverzeichnis Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XIX 1. Einleitung 1 1.1 Ausgangslage: Veränderte Rahmenbedingungen für

Mehr

Jürgen Schneider. Die Aktiengesellschaft im schweizerischen Recht Ein Überblick unter Berücksichtigung der steuerrechtlichen Grundlagen

Jürgen Schneider. Die Aktiengesellschaft im schweizerischen Recht Ein Überblick unter Berücksichtigung der steuerrechtlichen Grundlagen Jürgen Schneider Die Aktiengesellschaft im schweizerischen Recht Ein Überblick unter Berücksichtigung der steuerrechtlichen Grundlagen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Geleitwort

Mehr

Instrumente des Supply Chain Controlling

Instrumente des Supply Chain Controlling Andreas Bacher Instrumente des Supply Chain Controlling Theoretische Herleitung und Überprüfung der Anwendbarkeit in der Unternehmenspraxis Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jürgen Weber Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5 Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen

Mehr

Compliance-Management

Compliance-Management Thomas Müller Compliance-Management Dargestellt am Beispiel der Versicherungswirtschaft Monographia Editions Weblaw, Bern 2007 Schulthess, Zürich/Basel/Genf 2007 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...III 1 Inhaltsverzeichnis...1

Mehr

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage

Mehr

Das Grundrecht auf Datenschutz im Unternehmen

Das Grundrecht auf Datenschutz im Unternehmen Das Grundrecht auf Datenschutz im Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung gesellschaftsrechtlicher Umstrukturierungen von Dr. iur. Maximilian Auer VERLAG ÖSTERREICH Wien 2011 Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Neue Anforderungen an Unternehmen und Prüfer

Neue Anforderungen an Unternehmen und Prüfer Neue Anforderungen an Unternehmen und Prüfer Änderungen im Gesellschaftsrecht und Einführung einer Revisionsaufsicht Dezember 2005 Änderungen im Gesellschaftsrecht Die Eidgenössischen Räte haben im Dezember

Mehr

Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Eignungsnachweis von Prüfprozessen Edgar Dietrich/Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld Mit 157Abbildungen und 37Tabellen HANSER VII 1 Prüfprozesseignung 1 1.1 Einführung 1 1.1.1

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII

Inhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Vertretung von Minderjährigen und erwachsenen geschäftsunfähigen Personen... 1 A. Schutz durch die Rechtsordnung... 1 II. Allgemeines zur Geschäftsunfähigkeit

Mehr

Bankrecht. Grundlagen der Rechtspraxis. 4. Auflage 2010

Bankrecht. Grundlagen der Rechtspraxis. 4. Auflage 2010 Bankrecht Grundlagen der Rechtspraxis 4. Auflage 2010 herausgegeben von Rechtsanwalt Reinfrid Fischer, Berlin Rechtsanwalt Thomas Klanten, Frankfurt am Main bearbeitet von Dr. Florian von Alemann, Reinfrid

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage XV Vorwort des Herausgebers zur. Auflage Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage Vorwort der Autoren zur 6. Auflage Inhaltsübersicht»Die Steuerberaterprüfung«Band - Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIV

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts I. Vor 1935 1. Das Konkursgesetz der Qing-Dynastie a) Hintergrund b) Überblick. 2. Das Schuldenbereinigungssystem

Mehr

Die Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft

Die Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft Die Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft von Dr. Lothar Schlosser, LL.M. (NYU) Rechtsanwaltsanwärter in Wien Wien 2002 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Prozess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten

Prozess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten Reihe: Controlling Band 16 Herausgegeben von Prof. Dr. Volker Lingnau, Kaiserslautern, und Prof. Dr. Albrecht Becker, Innsbruck Dr. Michael Rademacher Prozess- und wertorientiertes Controlling von M&A-Projekten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Gang der Untersuchung... 3 2 Originäre Informationsfunktion der

Mehr

Kapitel 2 Änderungen zu IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben... 7. Kapitel 3 Änderungen zu IFRS 9 Finanzinstrumente... 21

Kapitel 2 Änderungen zu IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben... 7. Kapitel 3 Änderungen zu IFRS 9 Finanzinstrumente... 21 IX Inhaltsübersicht Kapitel 1 Änderungen zu IFRS 1 Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting Standards............ 1 Kapitel 2 Änderungen zu IFRS 7 Finanzinstrumente: Angaben..................................................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. Einführung... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. Einführung... 1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV Einführung... 1 A. Abgrenzung Verbraucher-/Regelinsolvenzverfahren... 41... 13 I. Persönlicher Anwendungsbereich des Verbraucherinsolvenzverfahrens...

Mehr

Abbildungsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1. 1.1 Problemstellung und Motivation...

Abbildungsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1. 1.1 Problemstellung und Motivation... III Abbildungsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Motivation... 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen... 3 1.3 Positionierung

Mehr

Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe

Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe von Dr. Franz Dötsch Junstiscne B der Technischen Hochschule Darmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Geleitwort des Herausgebers

Mehr

Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014

Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 PRÜFUNGSBERICHT Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 Bolivianisches Kinderhilfswerk e. V. Stuttgart KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft An den Bolivianische Kinderhilfswerk e.v., Stuttgart 1 Prüfungsauftrag

Mehr

Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems

Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Nora Mundschenk Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Eine Analyse in ausgewählten Unternehmen und die Entwicklung eines Instruments zur Bewertung steuerlicher Risiken Verlag Dr. Kovac

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 10

Abkürzungsverzeichnis... 10 Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 10 Vorwort... 13 I. Aufgaben und Funktionen der Raumplanung... 15 1. Gesellschaftliche Funktionen der Raumplanung... 15 2. Leistungen der Raumplanung aus der Perspektive

Mehr

Münchner Beiträge zur Psychologie. Monika Aymans

Münchner Beiträge zur Psychologie. Monika Aymans Münchner Beiträge zur Psychologie Monika Aymans Die Qualität sachverständigen Handelns bei der aussagepsychologischen Begutachtung von Zeugenaussagen Beschreibung und Verbesserung der aussagepsychologischen

Mehr

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung Stefanie Lahn Der Businessplan in Theorie und Praxis Überlegungen zu einem zentralen Instrument der deutschen Gründungsförderung ö Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank Inhaltsverzeichnis

Mehr

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr. Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung

Mehr

Die österreichische Gruppenbesteuerung als Modell für Deutschland

Die österreichische Gruppenbesteuerung als Modell für Deutschland Carolin Karthaus Die österreichische Gruppenbesteuerung als Modell für Deutschland Reformnotwendigkeit und mögliche Neugestaltung der körperschaftsteuerlichen Organschaft Tectum Verlag Carolin Karthaus

Mehr

INHALTSÜBERSICHT. Inhaltsübersicht. Teil I: Einführende Überlegungen 1

INHALTSÜBERSICHT. Inhaltsübersicht. Teil I: Einführende Überlegungen 1 Inhaltsübersicht III INHALTSÜBERSICHT DANK I INHALTSÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V X Teil I: Einführende Überlegungen 1 1 EINLEITUNG 1 1.1 Praktischer Hintergrund

Mehr

GESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS EIN FUZZY-BEWERTUNGSMODELL UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG STEUERLICHER ASPEKTE. Dissertation

GESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS EIN FUZZY-BEWERTUNGSMODELL UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG STEUERLICHER ASPEKTE. Dissertation GESCHLOSSENE IMMOBILIENFONDS EIN FUZZY-BEWERTUNGSMODELL UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG STEUERLICHER ASPEKTE Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Die Anderungskündigung

Die Anderungskündigung Die Anderungskündigung Eine umfassende Darstellung unter Berücksichtigung des neuen Betriebsverfassungsrechts und des Arbeitsgerichtsverfahrens von Dr. Wilfried Berkowsky Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Symbolverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Symbolverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... Symbolverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... Tabellenverzeichnis... XV XIX XXI XXV A. Einordnung und Problemstellung... 1 I. Einleitung... 1 II. Komplexität

Mehr

Stefan Hunziker Hermann Grab

Stefan Hunziker Hermann Grab Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Internes Kontrollsystem für staatlich finanzierte NPOs Unter Mitwirkung von: Christian

Mehr

Repräsentativität in der Online-Marktforschung

Repräsentativität in der Online-Marktforschung Reihe: Electronic Commerce Band 35 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Beat Schmid, St. Gallen, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. August-Wilhelm Scheer, Saarbrücken, Prof.

Mehr

Die Unternehmergesellschaft

Die Unternehmergesellschaft Lothar Volkelt Die Unternehmergesellschaft (UG) Gründung, Geschäftsführung, Recht und Steuern 2. Auflage GABLER Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 1 Vor-Überlegungen 13 A. Probleme und Lösungen in der

Mehr

Interne Kontrollsysteme in Banken und Sparkassen. 2. Auflage. Helfer/Ullrich (Hrsg.)

Interne Kontrollsysteme in Banken und Sparkassen. 2. Auflage. Helfer/Ullrich (Hrsg.) Helfer/Ullrich (Hrsg.) Interne Kontrollsysteme in Banken und Sparkassen 2. Auflage Vorgaben und Erwartungen der Bankenaufsicht Schlüsselkontrollen IKS-Dokumentationen für die Fachbereiche IKS-Prüfungen

Mehr

Miriam Heckmann. Dynamische Fähigkeiten im. Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse. und Wirkungen. Eine qualitative Einzelfallstudie

Miriam Heckmann. Dynamische Fähigkeiten im. Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse. und Wirkungen. Eine qualitative Einzelfallstudie Miriam Heckmann Dynamische Fähigkeiten im Strategischen HRM: Zugrunde liegende HR-Prozesse und Wirkungen Eine qualitative Einzelfallstudie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort (Daumann) 1. A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5

Inhaltsübersicht. Vorwort (Daumann) 1. A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort (Daumann) 1 A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5 I. Legal Inventory/Rechtsinventar 9 II. MaRisk-Assessment bzw. Risikobewertung gem. AT 4.4.2 Tz. 2 MaRisk

Mehr

Inhalt. Einleitung; Gang der Untersuchung 1. 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3

Inhalt. Einleitung; Gang der Untersuchung 1. 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3 Vorwort VII Einleitung; Gang der Untersuchung 1 1. Teil: Fallgruppen der gesamtschuldnerischen Haftung von Geschäftsleitern und Aufsichtsräten 3 1 Gesamtschuldnerische Haftung von Geschäftsleitern 4 A.

Mehr

Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation

Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation Allgemeine Informationen zum Unternehmen und Organisation I. Adresse Name, Firmierung Straße PLZ. Ort Land Fax Internet Hauptbranche II. Firmenprofil Angebotenes Portfolio Rechtsform Gründungsjahr Tochtergesellschaften

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...

Mehr

Marketingerfolgs faktoren im Facheinzelhandel

Marketingerfolgs faktoren im Facheinzelhandel Regine Kalka Marketingerfolgs faktoren im Facheinzelhandel Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Schnedlitz DeutscherUniversitäts Verlag Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Rechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Anerkennung der werdenden Wohnungseigentümergemeinschaft

Rechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Anerkennung der werdenden Wohnungseigentümergemeinschaft Anerkennung der werdenden Wohnungseigentümergemeinschaft I. Einleitung II. Die werdende Wohnungseigentümergemeinschaft II. Die werdende Wohnungseigentümergemeinschaft 1. Begründung nach 8 WEG II. Die werdende

Mehr

Guter Rat bei Insolvenz

Guter Rat bei Insolvenz Beck-Rechtsberater Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger Von Prof. Dr. jur. Hans Haarmeyer, Bonn, unter Mitarbeit von Christian Stoll, M. A., Hannover 1. Auflage Stand: Mai

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 23 Die Abgrenzungskriterien zu Non-Investment Properties 60

Inhaltsverzeichnis. 23 Die Abgrenzungskriterien zu Non-Investment Properties 60 Geleitwort des Herausgebers Vorwort des Verfassers Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Verzeichnis der Übersichten Verzeichnis der Anhänge V XI XIII XV XXIII XXIX

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1

Mehr

Fall 1: Keine Übersicht (Topographie)

Fall 1: Keine Übersicht (Topographie) Fall 1: Keine Übersicht (Topographie) Peter Steuri CISA / dipl. Wirtschaftsinformatiker Partner BDO AG, Solothurn Fall-1: Keine Übersicht (Topographie) a) Darstellung der wesentlichen Geschäftsprozesse

Mehr

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1) 19

Mehr

... Revision, 09.11.2006

... Revision, 09.11.2006 Abkürzungsverzeichnis... Revision Literaturverzeichnis... XIII XVII 1. Gegenstand, Strukturen und Stellung des Arbeitsrechts... 1 I. Gegenstand und praktische Bedeutung des Arbeitsrechts... 1 II. Strukturen,

Mehr

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff

Mehr

Angebotsmanagement für hybride IT-Produkte

Angebotsmanagement für hybride IT-Produkte Philipp Langer Angebotsmanagement für hybride IT-Produkte Prozess- und Datenmodelle für den Vertrieb kundenindividueller IT-Lösungen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Helmut Krcmar YJ Springer Gabler

Mehr

Operatives Controlling in klassischen Immobilienmaklerunternehmungen

Operatives Controlling in klassischen Immobilienmaklerunternehmungen Reihe: Quantitative Ökonomie Band 145 Herausgegeben von Prof. Dr. Eckart Bomsdorf, Köln, Prof. Dr. Wim Kösters, Bochum, und Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal Dr. Heinz Göhring Operatives Controlling

Mehr

Vom Einzelunternehmen in die GmbH

Vom Einzelunternehmen in die GmbH Vom Einzelunternehmen in die GmbH Sachgründung, Umwandlung, Betriebsaufspaltung Von Dr. Michael Zabel Erich Schmidt Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort V Vorwort VII Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Public Corporate Governance

Public Corporate Governance Kuno Schedler Roland Müller Roger W. Sonderegger Public Corporate Governance Handbuch für die Praxis Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien c Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzungen

Mehr

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens... Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das

Mehr

Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1

Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und wissenschaftliche Fragestellung... 2 1.2

Mehr

Compliance-Management

Compliance-Management Thomas Muller Compliance-Management Dargestellt am Beispiel der Versicherungswirtschaft Monographia Editions Weblaw, Bern 2007 Schulthess, Zurich/Basel/Genf 2007 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Ill 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bankinsolvenz und Einlegerschutz. Analyse und Beurteilung der Entwicklung in der Schweiz. Dissertation

Bankinsolvenz und Einlegerschutz. Analyse und Beurteilung der Entwicklung in der Schweiz. Dissertation Bankinsolvenz und Einlegerschutz Analyse und Beurteilung der Entwicklung in der Schweiz Dissertation eingereicht an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung der Würde

Mehr

Der Einfluss der Vertriebssteuerung

Der Einfluss der Vertriebssteuerung Jan H. Broxtermann Der Einfluss der Vertriebssteuerung auf den Erfolg der Banken Eine empirische Analyse für das Privatkundengeschäft am Beispiel von Sparkassen und Kreditgenossenschaften TUDpress 2011

Mehr

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Algorithmenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Algorithmenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis Carolin Kellenbrink Ressourcenbeschränkte Projektplanung für flexible Projekte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Helber 4^ Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Algorithmenverzeichnis

Mehr

Prozesskostenrechnung in Banken unter besonderer Berücksichtigung der Eigenkapitalkosten

Prozesskostenrechnung in Banken unter besonderer Berücksichtigung der Eigenkapitalkosten Prozesskostenrechnung in Banken unter besonderer Berücksichtigung der Eigenkapitalkosten Instrument zur Umsetzung wertorientierter Führungskonzepte von Dr. Urs Rüegsegger Technische Universität Darmstadt

Mehr

Legasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung

Legasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung Michael Angermäier Legasthenie - Verursachungsmomente einer Lernstörung Ein Liferaturbericht Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Begriffliche Klärungen j^. Problementfaltung

Mehr