Klausurbögen. Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre SoSe September 2013 (2. Termin)

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1 Klausurbögen Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre SoSe September 2013 (2. Termin) Matrikel-Nr.:... Semesterzahl:... Studiengang: Leuphana College, Leuphana Semester, Major BWL Leuphana College, Minor BWL Leuphana College, Minor Produktionstechnik Leuphana College, andere (bitte angeben): sonstige (bitte angeben): Name, Vorname:... Arbeitshinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Alle Aufgaben (= 60 Punkte) sind zu bearbeiten. Jeder Punkt entspricht im Durchschnitt einer Bearbeitungsdauer von einer Minute. Sie benötigen keine gesonderten Lösungsblätter. Hinter jeder Aufgabe steht ausreichend Raum zur Lösung bereit. Falls Sie Ihren ersten Lösungsweg streichen, nutzen Sie bitte die Rückseiten der Bögen. Alle Klausurbögen müssen abgegeben werden! Die Aufgabenstellungen werden umgehend zum Download bereit gestellt. Bitte trennen Sie die zusammen gehefteten Klausurbögen nicht! Erlaubte Hilfsmittel: einfacher Taschenrechner (nicht programmierbar, ohne Textspeicherfunktion), Stift, Lineal Viel Erfolg! Möge Freitag, der 13. Ihr Glückstag werden! Aufgabe Summe Max. erreichbare Punktzahl Erzielte Punkte Handzeichen Korrektor/in: Handzeichen Korrektor/in: Note: Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 1

2 Aufgabe 1 (10 Punkte) Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten zu den folgenden Aussagen an! Hinweise: Mehrfachnennungen sind möglich. 2 Punkte je Teilaufgabe (nur wenn alle Antwortmöglichkeiten richtig ausgewählt wurden) a. Zu den Rücklagen einer Kapitalgesellschaft gehören Prozessrückstellungen Kapitalrücklagen Pensionsrückstellungen Gewinnrücklagen das Gezeichnete Kapital b. Die Bilanz ist eine Gegenüberstellung von Aufwand und Ertrag Vermögen und Kapital Mittelverwendung und Mittelherkunft schönen und weniger schönen Ereignissen eines Lebens Aktiva und Passiva c. Zum Anlagevermögen gehören: Personal Rücklagen Maschinen Fahrzeuge Rohstoffe Grundstücke d. Folgende Abschreibungsmethoden sind steuerlich zulässig: lineare AfA digitale AfA progressive AfA postmoderne AfA arithmetisch-degressive AfA holistische AfA e. Kennzeichnend für die Betriebswirtschaftslehre sind folgende Begriffe: Liquabilität Optimismus Optimalparodontitis Thromboseminimum Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 2

3 Aufgabe 2 (15 Punkte) Die SELENOPOLIS GmbH hat zu Beginn des Geschäftsjahres ein Gesamtvermögen von Geldeinheiten (GE) bei Verbindlichkeiten von GE, die zu r F = 0,1 zu verzinsen sind. Sie wird im Laufe des Geschäftsjahres keine weiteren Schulden machen. r G kann im Geschäftsjahr aus konjunkturellen und wettbewerblichen Gründen zwischen 0% und 16% schwanken. a) Ermitteln Sie den Verschuldungsgrad der Gesellschaft sowie die Eigen- und Fremdkapitalrenditen im besten und schlechtesten Fall, und stellen Sie fest, ob eine Überschuldung eintritt. (6) b) Ermitteln Sie den kritischen Wert für r G, bei dem die Zinsen auf die bestehenden Verbindlichkeiten gerade noch geleistet werden können, ohne dass es zu einer Überschuldung der GmbH kommt. (4) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 3

4 c) Zwei Kapitalgesellschaften X und Y sind in verschiedenen Branchen tätig und weisen Verschuldungsgrade von 2,5 (X) und 5 (Y) auf. Nehmen Sie Stellung* zu folgender Aussage: (5) Gesellschaft Y hat aufgrund ihres höheren Verschuldungsgrades zwingend ein höheres Insolvenzrisiko als Gesellschaft X *: D.h.: trifft die Aussage zu? warum oder warum nicht? Aufgabe 3 (23 Punkte) Gegeben sei folgende Ergebnismatrix: s 1 s 2 s 3 a a a a a) Prüfen Sie, ob eine der Alternativen durch eine andere dominiert wird. Geben Sie die betreffenden Alternativen ggf. an und erläutern Sie kurz, welches Dominanzprinzip gilt. Falls keine Dominanz existiert, begründen Sie dies kurz. (5) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 4

5 b) Welche der vier Alternativen würde gewählt, wenn das Savage-Niehans-Prinzip angewendet würde? Leiten Sie Ihre Antwort vollständig her. (5) c) Welche der vier Alternativen würde gemäß Minimax-Prinzip gewählt werden? (3) d) Welche Argumente können gegen das Minimax-Prinzip angeführt werden? Nennen Sie zwei wesentliche Argumente, die dagegen sprechen. (4) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 5

6 e) Ermitteln Sie die beste der vier Handlungsalternativen auf der Basis folgender Risiko- Nutzenfunktion: u(e) = 5e +12. Für die Umweltzustände gelten folgende p i : p 1 = 0,2; p 2 = 0,3 und p 3 = 0,5 (6) Aufgabe 4 (12 Punkte) Die Geschäftsleitung der Leufanta GmbH hat folgende Bilanz aufgestellt: AKTIVA PASSIVA Anlagevermögen 250 Gezeichnetes Kapital Umlaufvermögen Gesellschafter Ernie 50 Vorräte 65 Gesellschafter Bert davon ausstehend: ausstehende Einlagen 20 Rücklagen 100 sonstige Forderungen 95 Darlehen EasyCreditBank 300 Kasse 70 Summe 500 Summe 500 a) Wie hoch ist der maximale Ausschüttungsbetrag in der gegebenen Lage und ohne weitere Maßnahmen? (5) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 6

7 b) Angenommen, durch unvorhergesehene und unversicherte Katastrophen würden sämtliche Anlagen und Vorräte der Gesellschaft wertlos und diese müsste in der Folge wegen Überschuldung liquidiert werden. Stellen Sie dar, wer in diesem Fall für ausstehende Verbindlichkeiten haftet und welche der drei Kapitalgeber (2 Gesellschafter, EasyCreditBank) welche Summen aus der Liquidation beanspruchen können. (7) FORMELN Break-Even-Punkt Finanzierungsgleichung ZMB t=0 + IF +AF = MV + ZMB t=1 Eigenkapitalrendite r E = Gewinn Eigenkapital Gesamtkapitalrendite r G = Gewinn Fremdkapitalzinsen Gesamtkapital Leverage-Effekt r E = r G + λ (r G - r F ) Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 7

8 Liquiditätskennzahlen Deckungsbeitrag Deckungsspanne L 1 = liquide Mittel / kfr. FK L 2 = (liquide Mittel + kfr. Forderungen) / kfr. FK L 3 = UV / kfr. FK Erlöse - variable Kosten p k v Preisobergrenze POG I p k m sonst v POG II = E Kv M sonst K F Preisuntergrenze PUG I = k v PUG II = K v K x F Mathematischer Erwartungswert Optimale Bestellmenge Hurwicz-Kriterium Laplace-Kriterium Savage-Niehans-Kriterium µ-prinzip Bernoulli-Prinzip Klausur Prinzipien der Betriebswirtschaftslehre Seite 8

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