Frau Thomses Kulturtempel auf der Brache

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1 AZA 8152 Glattbrugg, Post CH AG Donnerstag, 25. Mai 2017 Nr. 21 Grossauflage in alle Haushaltungen von Opfikon-Glattbrugg Amtliches Publikationsorgan von Opfikon, Glattbrugg, Oberhausen und Glattpark GLATTAL ELEKTRO TELEMATIK Glattal Installationen AG Elektro + Telekommunikation Europastrasse 29, 8152 Glattbrugg Telefon: info@glattal-elektro.ch Internet: «Weil Sie sich wohlfühlen sollen» 100 Gründe für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Grund 87 Erscheint 1-mal wöchentlich, am Donnerstag Stadt-Anzeiger Opfikon/Glattbrugg, Schaffhauserstrasse 76, 8152 Glattbrugg, Tel , Fax Frau Thomses Kulturtempel auf der Brache Die «Wunderkammer» gleich neben der Haltestelle «Glattpark», hält, was ihr Name verspricht. Von aussen ist nämlich überhaupt nicht ersichtlich, welch märchenhafte Welt sich einem auftut, sobald man den gelben Baucontainer betritt. Fabian Moor Vesna Thomse, Präsidentin und Initiantin des Vereins Wunderkammer, sprudelt nur so vor Ideen und Visionen. Seit sie Ende 2015 vom Kanton Zürich Quadratmeter Brachland zum freien Verfügen zugesprochen bekommen hat, investiert sie einen Grossteil ihrer Zeit in die Realisation diverser Projekte. «Ich möchte einen Kultur- und Innovationspark schaffen, der für jedermann zugänglich ist», erklärt sie ihren Grundgedanken. Noch sieht der Platz ziemlich kahl aus. Ein gelber Baucontainer steht am Rand des Areals. Dahinter befindet sich ein Bikepark, der an eine Mondlandschaft erinnert. Es spriessen einige vor kurzem gepflanzten Bäumchen aus dem Boden. Der Rest der Fläche besteht aus Erde und Kies. Noch deutet nur die Styropor-Miniatur im Innern des Containers darauf hin, wie es hier dereinst aussehen wird. Von Geld und Projekten Thomse spricht von «Street Art», einem Skulpturenpark, einem Zauberwald, einem Public Viewing, einem Graffiti-Contest und vielen weiteren Projekten, die in den kommenden Monaten und Jahren realisiert werden Am Opfiker Stadtrand, auf einer Brache der Stadt Zürich, wird wundersame Kunst geboten. sollen. «Ich arbeite prozessorientiert und nehme keine Kredite auf», erklärt sie. Soll heissen: Wenn Sponsoren und Gönner gefunden werden, die Projekte unterstützen oder eigene durchführen möchten, geht es mit der «Wunderkammer» voran. Ist dies nicht der Fall, bleibt es mehr oder weniger ruhig um den zukünftigen Kulturtempel. So weit kam es allerdings noch nie. Bisher erhielt sie Förderbeiträge von den Städten Opfikon und Zürich, diversen Stiftungen und privaten Gönnern. Demnächst wird eine Klanginstallation im Zauberwald realisiert, welche Geräusche aus der Umgebung mittels an den Bäumen fixierten Lautsprechern durch den Wald schickt. An einem noch nicht bestimmten Datum im Sommer wird der Graffiti-Contest durchgeführt: «Ich möchte den gesamten Container von einem lokalen Künstler gestalten lassen», erklärt sie. Dies ist äusserst sinnvoll, denn zum einen sieht er im Moment noch überhaupt nicht nach einem kulturellen Objekt aus. Zum anderen sucht man vergebens nach einer Beschriftung, die in irgendeiner Weise darauf hindeutet, dass sich im Inneren des gelben Riesen die «Wunderkammer» befindet. Dies ändert nichts an der Tatsache, dass bereits diverse Veranstaltungen erfolgreich durchgeführt wurden und sich die «Wunderkammer» auch Thomses grosser Vernetzung sei Dank international als Lieblingsbühne für experimentelle Künstler etabliert hat. Wer die Homepage besucht, liest von Malkursen für Erwachsene, Kunstaktionen an der Bauwand der ABZ und experimentellen Musikern und Tänzern aus der ganzen Welt, welche die familiär eingerichtete und schummrig beleuchtete Wunderkammer mit ihren Auftritten beglücken. Stahlschwamm auf Gitarre Zu diesen gehören auch Tobias Meier aus Zürich und Nicola Hein aus Berlin. Das Duo bietet ein «free impro jazz noise»-konzert vom Feinsten. Mit Radiergummis, Stahlschwämmen, Ellenbogen und vielen weiteren Objekten prügelt der studierte Jazzmusiker und Philosoph Hein auf seine elektrische Gitarre ein, während Meier seinem Saxofon Töne entlockt, die man so noch selten von diesem Instrument gehört hat. Die Dynamik wechselt ständig von laut zu leise, von schnell zu langsam, von verstörend zu schön und von unheimlich zu mystisch. Diese Art von Musik widerspiegelt nicht nur Thomses Kunstgeschmack, sondern ihre Persönlichkeit im Allgemeinen: «Ich möchte Dinge einfach geschehen lassen und bin offen für alles», grinst sie. Verfolgen, wohin diese Arbeitsmoral führt, kann jeder, der ab und zu mal auf dem Areal der Wunderkammer vorbeischaut oder persönlich mit Thomse in Kontakt tritt, um eigene Ideen und Anregungen anzubringen. Foto: zvg. Opfikon stimmt bürgerlicher Opfikon hätte die Winterthurer Spitäler privatisiert. Die Fremdspracheninitiative war aber auch in der Vielvölkerstadt chancenlos. Und es gab 5 Prozent weniger Ja zum Energiegesetz. Roger Suter Auch in Opfikon stiess das eidgenössische Energiegesetz mehrheitlich auf Zustimmung wenn auch weniger deutlich: 53,2 Prozent sagten hier Ja dazu, gesamtschweizerisch waren es 58,2, im Kanton Zürich 58,8 Prozent. Umgekehrt bei den kantonalen Vorlagen: Während die beiden Spital-AG-Gesetze kantonal nur 46,5 beziehungsweise 48,8 Prozent Ja-Stimmen erhielten, war es in Opfikon eine Mehrheit von 54,5 beziehungsweise 56,8 Stimmen. Die kantonale Volksinitiative, welche die zweite Fremdsprache erst in der Oberstufe einführen wollte, war aber auch hier chancenlos: Nur knapp 38 Prozent der Opfikerinnen und Opfiker sagten Ja dazu. Im ganzen Kanton waren es 42,2 Prozent. Das erstaunt insofern, als dass Sprachprobleme in der Schule bei Opfikons hohem Ausländeranteil wohl dringender sind und die hier starke SVP die Initiative der Lehrerschaft unterstützt hat. Schlusslicht ist Opfikon hingegen wenig überraschend in Sachen Stimmbeteiligung: Sie lag je nach Vorlage zwischen 29,5 und 30,2 Prozent und damit leicht hinter derjenigen von Oberglatt und dem üblichen «Rivalen» um die Rote Laterne Schlieren. Kommentar Seite 7 Zusammen nähen Seit zehn Jahren trifft sich eine Handvoll Frauen jede Woche, um zusammen Auftrags-Näharbeiten zu erledigen. Das verdiente Geld wird an Bedürftige gespendet. Diesmal unterstützen die Näherinnen ein Projekt des Lions-Clubs. Seite 3 Brennnesseln essen Jeder hat schon seine Erfahrungen mit Brennnesseln gemacht meist mit Händen, Armen oder Beinen. Aber mit dem Mund, das ist neu und ungefährlich. Richtig zubereitet sind Brennnesseln schmackhaft und gesund. Seite 6 Alternativ altern Älterwerden hat in unserer auf «jung und dynamisch» getrimmten Gesellschaft einen schalen Beigeschmack. In Silvia Aeschbachs Büchern reden Männer und Frauen über Erfahrungen und Perspektiven. Seite 7 GLACE Confiserie Tea-Room Glattbrugg Telefon

2 2 Nr Mai 2017 AKTUELL / KIRCHE Abstrakte Welt im Forum KIRCHENZETTEL Die laufende Kunstausstellung im Forum St. Anna zeigt die Werke von zwei Künstlerinnen. Sie trägt wohl deshalb den Titel Duplex, ein lateinischer Begriff für das Wort doppelt. Die Ausstellung dauert noch bis zum 8. Juni. Béatrice Christen Eva Bartosz und Dominique Munz präsentieren Ausschnitte aus ihrem Schaffen im Forum St. Anna in Glattbrugg. Beide leben in Deutschland. Der Stil ihrer Bilder ist abstrakt. Der «Stadt-Anzeiger» hat gemeinsam mit Michael Wendel, Kurator im Forum St. Anna und ebenfalls Künstler, einen Rundgang durch die Ausstellung gemacht. Eva Bartosz und Dominique Munz haben sich in einem Malkurs kennen gelernt. Vielleicht ist das der Grund, weshalb sich die Bilder der beiden Frauen auf den ersten Blick ähnlich sehen. Bartosz hat das Interesse an der Malerei nach einem beruflichen Werdegang in der Wirtschaft entdeckt. Ihre Bilder sind farbig und kontrastreich. Sie arbeitet oft mehrere Monate an einem Bild und verwendet unterschiedliche Farben. Ihre Michael Wendel vor einem Bild von Dominique Munz. Werke vermitteln Geschichte von Bewegungen und Farben mithilfe von Linien und Schichten. Foto: Béatrice Christen Archaisches in erdigen Farben Als zweite Künstlerin präsentiert Dominique Munz ihre Bilder. Sie lebt in Leonberg bei Stuttgart, ist aber in Wädenswil am Zürichsee aufgewachsen und hat schon als Kind eine Leidenschaft für das Malen und Zeichnen gezeigt. Seit sieben Jahren arbeitet sie an der Weiterentwicklung ihrer Malerei. Inspiriert von der informellen Strömung, sind ihre Werke gezeichnet durch die Spannung von Struktur und deren Auflösung. Ihre Bilder sind geprägt von erdigen Farben und haben einen archaischen Charakter. Sie arbeitet hauptsächlich mit Acryl. Im Gespräch mit Kurator Michael Wendel zeichnet sich ab, dass die Ausstellung der beiden Frauen noch bis zum 8. Juni dauert. Dann gibt es eine Pause. Im September findet die nächste Kunstausstellung statt. Und zwar mit Werken des Kurators. Darauf darf man zu Recht gespannt sein. Michael Wendel sagt zu seinem Schaffen: «Meine Bilder entstehen aus Licht, Finsternis und Farben.» Forum St. Anna, Wallisellenstrasse 20, 8152 Opfikon. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis Uhr. Dienstag bis Donnerstag bis 16 Uhr. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Donnerstag, 25. Mai Auffahrt Gottesdienst Pfrn. Cindy Gehrig Musik: Urs Egli, Orgel, und Peter Schaudt, Trompete, anschliessend Chilekafi Sonntag, 28. Mai Gottesdienst Pfrn. Cindy Gehrig Musik: Urs Egli, Orgel, anschliessend Chilekafi Montag, 29. Mai Ökum. Friedensgebet in der Kirche Dienstag, 30. Mai Filmabend zur Reformation: Katharina von Bora Pfrn. Cindy Gehrig Ref. Kirchgemeindehaus Mittwoch, 31. Mai Tag des Kindes Spiel und Spass im Spielraum ARA Glatt Auskunft: Pamela Blöchliger Kochen mit der Bibel Ref. Kirchgemeindehaus Auskunft und Anmeldung: Louise Plüss Donnerstag, 1. Juni Ökum. Gottesdienst im Alterszentrum Gibeleich Pfrn. Cindy Gehrig Zäme Zmittag ässe im Kirchgemeindehaus Bitte anmelden bis Mittwoch, Uhr: oder sekretariat@rko.ch Röm.-kath. Kirchgemeinde St. Anna 7. Sonntag der Osterzeit 28. Mai 2017 Christi Himmelfahrt Mittwoch, 24. Mai Eucharistiefeier Donnerstag, 25. Mai Eucharistiefeier anschliessend Apéro im forum Santa Messa con Predica Samstag, 27. Mai Eucharistiefeier Sonntag, 28. Mai Eucharistiefeier Santa Messa con Predica Dienstag, 30. Mai Eucharistiefeier Dienstag, 30. Mai Maiandacht (Frauenverein) Donnerstag, 1. Juni Ökum. Gibeleich- Gottesdienst Freitag, 2. Juni Rosenkranz (ital.) Evangelisch-methodistische Kirche Sonntag, 28. Mai 9.45 Gottesdienst in Glattbrugg, Pfrn. Andrea Brunner Kinderhüeti Das Stadtjubiläum 2018 nimmt Form und Farbe an Opfikon wird im nächsten Jahr als Stadt 50 Jahre alt. Im Frühjahr 1968 überschritt die Einwohnerzahl der Gemeinde die er-Grenze und wurde so von einem Dorf zur Stadt. Das Jubiläumsjahr 2018 wird die Stadt Opfikon mit 50 unterschiedlichen Anlässen und Happenings begehen, die von verschiedenen Initianten organisiert werden. Sie sind über das ganze Jahr 2018 verteilt und laufen alle unter dem Namen «Agenda 50». Den Höhepunkt des Jubiläumsjahres bildet das dreitägige Jubiläumsfest Anfang Juni. Am 5. November 2016 wurde die Opfiker Bevölkerung dazu aufgerufen bis Ende März 2017 Ideen und Events für die «Agenda 50» des Jubiläumsjahres einzureichen (der «Stadt-Anzeiger» berichtete). Eine siebenköpfige Jury kürt nun aus den rund 70 eingegangenen Vorschlägen 49 Anlässe für die Aufnahme in die Agenda. (Das Jubiläumsfest ist bereits als fünfzigster Anlass gesetzt.) Darunter befinden sich viele kulturelle Anlässe wie Konzerte, Theaterproduktionen, Ausstellungen und Sportveranstaltungen. Ideen im Netz Auch speziellere Ideen sind eingegangen: So will die Schule Opfikon im Winter auf dem Autobahndeckel ein temporäres Eisfeld aufstellen und betreiben, oder der bekannte Lichtkünstler Gerry Hofstetter schlägt vor, 50 Fassaden in der Stadt Opfikon zu beleuchten. Die Ökumene möchte an Weihnachten die «Zäller Wiehnacht» aufführen oder die Swissband würde gerne einen Casting-Wettbewerb für junge Bands auf die Beine stellen. Der beliebte Kinderlieder-Autor und Sänger Andrew Bond würde für die Stadt Opfikon sogar ein Jubiläumslied komponieren. Die definitive Auswahl der Anlässe wird voraussichtlich ab 1. Juni 2017 auf der Jubiläums-Webseite www. stadt50pfikon.ch unter «Agenda 50» bekannt gegeben. Die eingegangenen Ideen sind aktuell unter diesem Link anzusehen. Auch die Vorbereitungen für das Jubiläumsfest am Wochenende vom 1. bis zum 3. Juni 2018 laufen bereits auf Hochtouren. Es wird auf dem Autobahndeckel, dem Freibadareal Bruggwiesen und auf der Haldenwiese stattfinden. Vereine können immer noch spannende und kreative Angebote einbringen, die sie am Jubiläumsfest den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern präsentieren können. Hansruedi Hottinger nimmt sich gerne Zeit für diese Ideen (hhottinger@bluewin.ch). Kommunikation Stadtjubiläum 2018, Urs Studer und Thomas Knöri Die Ideenvielfalt fürs Stadtjubiläum 2018 füllt mehrere Tische. Foto: zvg. Dipl. Zahnprothetiker Totalprothesen Teilprothesen Reparaturen Unterfütterungen RAYMOND DUBS dipl. Zahnprothetiker Marktgasse 16, 8302 Kloten Tel Gegründet 1955, 63. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan Opfikon, Glattbrugg, Oberhausen, Glattpark Erscheint donnerstags Normalauflage (Wemf-beglaubigt): 1575 Grossauflage (Wemf-beglaubigt): 9816 (1 x monatlich in alle Haushaltungen) Online unter ISSN Herausgeberin: Lokalinfo AG Stadt-Anzeiger Opfikon/Glattbrugg Schaffhauserstrasse Glattbrugg Tel , Fax Redaktion: Roger Suter redaktion@stadt-anzeiger.ch Einsendeschluss Text: Montag Uhr Anzeigen/Verkauf: Bruno Imhof anzeigen@stadt-anzeiger.ch Einsendeschluss Inserate: Montag, 10 Uhr Geschäftsleitung: Liliane Müggenburg Regelmässige freie Mitarbeiter: Marianne Grant (mg.), Friedjung Jüttner, Dounya Reiwald (rei.), Esther Salzmann (es.), Werner Spath (sp.), Béatrice Christen(ch.), Julia Fischer (jfi.), Luzia Montandon (mon.), Loa Steiner (loa.) Layout: Roger Suter, Roland Wellinger Produktion: AZ Verlagsservice AG, Aarau Druck: AZ Print, Aarau Jahresabonnement adressiert: Fr. 83. Einzelexemplar Fr. 2.-

3 AKTUELL / FELICITAS Nr Mai Hand-in-Hand-Arbeit für einen guten Zweck Der Nähshop ist eine Erfolgsgeschichte. Seit 2007 treffen sich engagierte Frauen jeden Donnerstag, um ihrer Leidenschaft zu frönen und gleichzeitig anderen zu helfen. Denn der Erlös ihrer Freiwilligenarbeit kommt Menschen und Institutionen zugute, die Hilfe brauchen. Aktuell unterstützen die Näherinnen die Lionsclubs Glattal und Kloten, welche am 10. Juni mit einem Benefizkonzert das 100-jährige Bestehen ihrer Mutterorganisation feiern (siehe Kasten). Zu feiern hätten die acht Frauen eigentlich selber: Seit zehn Jahren nähen sie einmal in der Woche für einen guten Zweck. Und die Idee der früheren Präsidentin Ida Schär hat ihren Frauenverein, der sich 2012 aufgelöst hat, überdauert. «Sie kam an einer GV mit dem Vorschlag, ein Näh-Atelier ins Leben zu rufen», erzählt Béatrice Begni. Denn die traditionellen Basare, welche auch andere Frauenvereine mit ihren Handarbeiten veranstalteten, waren nicht mehr so gefragt. Und es ist deprimierend, wenn das kunstvolle Werk am Ende eines Verkaufstages doch liegenbleibt. Mit einem Nähshop hingegen könnte man genau das nähen, was die Leute auch wollten und so gleichzeitig dem Gedanken aller Frauenvereine mit Arbeit Gutes zu tun nachleben. In dritter Generation Es fanden sich unter den Mitgliedern bald zwei gelernte Schneiderinnen und eine Handarbeitslehrerin sowie weitere geschickte Hände, welche fortan den Nähshop betrieben: Rosmarie Buchegger, Heidi Schmid, Catherine Hintermann, Ursula Leuenberger, Yvonne Eberhard, Hanni Stoll, Marlene Steinegger und Beatrice Begni. Sie kürzen Hosen, machen Blusen enger, nähen Vorhänge und Kissenbezüge, flicken Risse, ändern Kleider und versehen sie mit neuen Reissverschlüssen, Trägern oder Säumen, flicken sogar Zelte. Für Beatrice Begnis Schwiegertochter, Jeden Donnerstag nähen die Frauen und spenden den Erlös an hilfsbedürftige Menschen. Sängerin Judy, haben sie aus Blachen eine grosse Tasche genäht, um deren Konzertausrüstung unterzubringen, für eine andere Kundin ein Sofa neu bezogen. Auch neue Kleider stellen die acht Frauen her. «Einmal haben wir einen Stubenwagen neu bezogen», erinnert sich Begni. «Schon der Grossvater des Herrn, der ihn brachte, hatte darin gelegen.» Es ist auch schon vorgekommen, dass Rosmarie Buchegger, eine der gelernten Schneiderinnen, Arbeit mit nach Hause genommen hat. Hinzu kamen auch andere Arbeiten wie Chlaussäckli verpacken oder auch Auftritte als Drei Könige im Alterszentrum (die erst seit drei Jahren von Männern wahrgenommen werden). Und einmal hätten sie für eine Bauunternehmung Weihnachtsgeschenke gemacht: Kleine Betonplatten gegossen und darauf Spielzeugbagger platziert. «Hauptsache, wir verdienen etwas Geld damit», lacht Begni rückblickend. Und wie befriedigend die Arbeit ist, zeigt sich an der Tatsache, dass die meisten erst aus gesundheitlichen Gründen aufhören. Ablehnen müssen die Frauen eigentlich nur Lederarbeiten, da sie dafür nicht die richtigen Maschinen besitzen. Schul-Nähmaschinen geerbt Genäht wird auf nicht mehr brandneuen, aber unverwüstlichen Maschinen, welche die Schule Opfikon durch neuere Geräte ersetzte und via die Handarbeitslehrerin Catherine Hintermann den Weg in den Nähshop fanden. Auch Bügeleisen und jede Menge Fäden in allen Farben gehören zur Ausstattung des Teilzeit-Nähateliers, das (zu günstigen Konditionen, wie Begni betont) im Clubhaus des Oldie-Vereins an der Europastrasse eingemietet ist. Werbung brauchten die Frauen kaum: Es sprach sich schnell herum, dass da fähige Leute gute Arbeit zu günstigen Preisen leisten. «Wir hatten die Preisliste eines Modehauses als Anhaltspunkt», erklärt Begni, «und sind etwas günstiger.» Sie habe aber auch schon Kundschaft von ei- Foto: Roger Suter ner Änderung abgeraten. «Bei manchen modernen Lümpen lohnt sich das nicht.» Doch gerade ihre ältere Generation pflege noch einen anderen Bezug zu Kleidern und Qualität, sodass sich viele Änderungen rechnen und wieder Freude am Tragen der teureren Textilien bescheren. Freude an ihrer Arbeit hat auch Schneiderin Rosmarie Buchegger, die von ihren Kolleginnen oft um professionellen Rat gefragt wird. «Meine Mutter war Schneiderin, und meine Tochter hat es auch gelernt sogar gegen die Widerstände ihrer Lehrer.» Nähen hat immer Saison Eine eigentliche Hauptsaison kennen die Näherinnen im Gegensatz zur Modebranche dagegen nicht: «Wir haben das ganze Jahr zu tun», so Begni, um lachend hinzuzufügen: «Und wenn wir mal kommen und zuerst Kaffee trinken, kommt garantiert jemand herein.» Zu den Kunden gehören bei weitem nicht nur Frauen, die sich manche Dinge nicht (mehr) zutrauen oder Konzert zum 100. Die Lionsclubs Glattal und Kloten feiern am 10. Juni gemeinsam das hundertjährige Bestehen der Lions-Organisation: mit einem Konzert von fünf Talenten aus der russischen Musik-Kaderschmiede in St. Petersburg. und anschliessendem Bankett im Opfiker «Frohsinn». Um 16 Uhr startet der Apéro auf dem Platz vor der akustisch hervorragenden Kirche Halden; um Uhr beginnt das Konzert, das einschliesslich Pause rund zwei Stunden dauert. Gespielt werden Stücke von Franz Anton Hoffmeister, Johann Sebastian Bach, Sergei Rachmaninow sowie Franz Schubert. Der Reingewinn wird an die Stiftung Wohnschule Freienstein gespendet. Billette (Fr. 35. nur Konzert, Fr inkl. Essen) gibt es an der Abendkasse, unter oder nach Mail an bbegni@swissonline.ch. sie gar nicht mehr gelernt haben: «Etwa die Hälfte sind Männer, oft alleinstehende», so Begni. Der Kontakt zu anderen, nichtnähenden Mitgliedern des früheren Frauenvereins wird aufrechterhalten. Sie treffen sich einmal monatlich im «Frohsinn» zum Znacht, sind jeweils dienstags im Alterszentrum Gibeleich anzutreffen und inzwischen auch einmal monatlich im Seniorenzentrum Bubenholz. Den Erlös spenden die Näherinnen sozialen Institutionen, vorzugsweise aus und in Opfikon. Sie haben auch schon Privatpersonen unterstützt, wenn sie von deren Not erfahren haben. «Doch das ist mit dem Datenschutz schwieriger geworden», hat Begni festgestellt. Diesmal gehen 2000 Franken an den Lions-Club, der die Stiftung Wohnschule Freienstein unterstützt, welche verhaltensauffällige Kinder schult. Nähshop: Immer donnerstags, Uhr, Klubhaus OVOG, Europastrasse 22. Konzert: oder an bbegni@swissonline.ch. Andreas Rinderer 26. Mai 1992 Adrian Einecke 31. Mai 1993 Die Kameraden und das Kommando gratulieren herzlichst zum Geburtstag! Urs Höin, 70 Jahre 28. Mai 1947 Grätzlistrasse 43, Opfikon Lieber Urs Die MRO gratuliert dir ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht für die Zukunft beste Gesundheit, Freude, Zufriedenheit und viel Glück. Herzlichst Männerriege Opfikon Markus Schwaighofer 28. Mai 1973 Der Gewerbeverein Opfikon-Glattbrugg gratuliert seinem Mitglied herzlich zum Geburtstag und wünscht für die Zukunft viel Glück. Auf der Seite Felicitas können Sie, liebe Leserinnen und Leser, Ihren Bekannten kostenlos gratulieren, Vereine ihre Geburtstagskinder beglückwünschen oder Firmen ihre erfolgreichen Mitarbeiter ehren. Senden Sie uns einen (kurzen) Text und, falls gewünscht und vorhanden, ein hochauflösendes Bild via an redaktion@stadt-anzeiger.ch oder per Post an die Redaktion Stadt-Anzeiger Schaffhauserstrasse Glattbrugg Einsendeschluss ist jeweils der Freitagmorgen der Vorwoche.

4 4 Nr Mai 2017 DIE SEITE DER STADT OPFIKON Verwaltung Abteilung Gesellschaft Senioren Stadtverwaltung Opfikon Oberhauserstrasse Glattbrugg Tel Fax Öffnungszeiten Stadtverwaltung Montag und Donnerstag 8 bis 12 Uhr bis Uhr Dienstag und Mittwoch 8 bis 12 Uhr bis Uhr Freitag 8 bis 14 Uhr (durchgehend) Schalteröffnungszeiten Alterszentrum Gibeleich Montag bis Freitag 9 bis Uhr Abteilung Bau und Infrastruktur Öffentliche Auflage Baurechtsentscheid mit Umweltverträglichkeitsprüfung (Auflage nach Art. 20 der Verordnung über die Umweltverträglichkeit) Der Bauausschuss Opfikon hat am 16. Mai 2017 mit Beschluss-Nr. 047 die baurechtliche Bewilligung für den Umbau der AKO Abwasserreinigung Kloten Opfikon (Abbruch und Neubau verschiedener Betriebsgebäude und des Personalgebäudes, Sanierung und Ausbau der Kläranlage, 5 zusätzliche Parkplätze) an der Rohrstrasse 49 (bestehend) resp. 51 (neu) auf Kat.-Nr. 8771, erteilt. Die Baugesuchsunterlagen, der Baurechtsentscheid sowie die kantonalen Entscheide, der Umweltverträglichkeitsbericht (UVB) sowie die Beurteilung der Umweltschutzfachstelle können, vom Datum der Ausschreibung an, während 30 Tagen in der Kanzlei der Abteilung Bau und Infrastruktur eingesehen werden. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass Rechtsmittel gegen diesen Entscheid nur ergriffen werden können, wenn bereits gestützt auf die entsprechende Publikation des Bauprojektes vom 2./ um Zustellung dieses Entscheides ersucht wurde ( Planungs- und Baugesetz). Stadtbibliothek Freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht Das Wettschwimmen um «de schnällscht Opfifisch» findet auch dieses Jahr wieder als Schülerwettschwimmen und Volksschwimmen statt. Es dürfen Kinder, Jugendliche und Erwachsene mitmachen. Anmelden kann man sich am Tag der Veranstaltung vor Ort im Freibad Bruggwiesen. Damit der Anlass reibungslos durchgeführt werden kann, brauchen wir auch dieses Jahr viele Freiwillige, die das OK für ein paar Stunden unterstützen. Haben Sie am Mittwoch, 28. Juni 2017 zwischen bis Uhr ein paar Stunden Zeit, um bei der Durchführung dieses traditionellen und beliebten Anlasses tatkräftig mitzuhelfen? Dann melden Sie sich bitte bis spätestens 6. Juni 2017 per Mail unter: walter.bickel@opfikon.ch. Bitte geben Sie Name und Alter an und in welchem Zeitraum wir Sie einsetzen dürfen bis Uhr bis Uhr bis Uhr Zirka eine Woche vor dem Anlass werden wir Ihnen den definitiven Einsatzplan zukommen lassen und Ihnen mitteilen, wann Sie wo erwartet werden. Die Instruktionen zu den einzelnen Aufgaben erfolgen dann vor Ort. Als Dank für Ihren Einsatz wartet am Veranstaltungstag ein feines Mittagessen auf Sie und Sie erhalten selbstverständlich eines der heissbegehrten Opfifischtüchlein. Wir freuen uns auf viele engagierte, unkomplizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Das OK Opfifisch 2017 Karin Bachmann, Walti Bickel, Rita Bruggmann, Albert Meier, Mascha Pfändler, Peter Bei sehr kalter Witterung oder bei Gewittern muss der Anlass auf Mittwoch, 5. Juli 2017 verschoben werden. Stadtkanzlei Anspruchsvolle, abwechslungsreiche Ausbildung zur Kauffrau/Kaufmann in der Stadtverwaltung Opfikon Informationsnachmittag Mittwoch, 21. Juni 2017, Uhr Auf den Sommer 2018 bieten wir drei kaufmännische Lehrstellen an. Besuchst Du die 2. Sekundarschule Stufe A (oder B mit guten Noten) und bist bereit, während der Lehre viel Neues zu lernen und grossen Einsatz zu zeigen, dann laden wir Dich herzlich zum Informationsnachmittag der Stadtverwaltung Opfikon ein. Anmeldung für den Informationsnachmittag: Bitte melde Dich an bei Ramona Peyer, Stadtkanzlei Opfikon, unter , oder ramona.peyer@opfikon.ch. Wir freuen uns auf Deinen Besuch! Montag und Freitag (ausser Sommerferien und Feiertagen) 14 bis 16 Uhr, Alterszentrum Gibeleich Raum der Stille Computeria Kontakt: Anlaufstelle 60+, Montags (ausser an Feiertagen) 8 Uhr: Juni, Juli, August 9 Uhr: übrige Monate Parkplatz Familiengärten Hauächer Walking im Hardwald Kontakt: Fredy Tschamper, Karl Mäder, Dienstags (ausser Schulferien und Feiertagen) 9 bis 10 Uhr Reformierter Kirchgemeindesaal Halden Fit/Gym mit Musik und Bodenturnen Kontakt: Therese Kümin, Dienstags (ausser an Feiertagen) 9 bis 10 Uhr, Europastrasse 11 (Solis-Haus, Glattbrugg) Fit/Gym für Frauen Bewegung, Kraft, Entspannung, Atmung Kontakt: Annmaria Mägerli, Dienstags (ausser Schulferien und Feiertagen) Hallenbad Bruggwiesen Wassergymnastik mit Musik 9.20 bis 9.50, 9.55 bis und bis Uhr Kontakt: Bethli Imhof , Mittwochs (ausser Schulferien und Feiertagen) 9 bis 10 Uhr Reformierter Kirchgemeindesaal Halden Fit/Gym mit Musik Kontakt: Therese Kümin, Donnerstags (ausser an Feiertagen) 12 Uhr Mittagstisch im Restaurant Gibeleich Das Essen wird Ihnen serviert! Kontakt: Anlaufstelle 60+, Donnerstags (ausser an Feiertagen) 9 Uhr (bei jedem Wetter) Parkplatz Familiengärten Hauächer Laufträff Kontakt: Fredy Tschamper, Senioren Freitag, 26. Mai Uhr, Bahnhof Opfikon Wanderung Seleger Moor (Rundgang im Park individuell; 2 Std.) 9-Uhr Pass Eintritt und Verpflegung auf eigene Kosten (Parkrestaurant oder Picknick) Kontakt: Irene Lüdicke, Vreni Dahinden, Donnerstag, 1. Juni Uhr, AZ Gibeleich, Raum der Stille Ökumenischer Gottesdienst Dienstag, 30. Mai Uhr, P gegenüber Hotel Airport Velotour einfachere Variante Storchensiedlung (40 km) Picknick mitnehmen! Kontakt: Bruno Schild / Mittwoch, 31. Mai 2017 Seniorenausflug Kontakt: Kath. Pfarramt St. Anna, Glattbrugg Ursula Landolt, Mittwoch, 24. Mai 2017 Maiausflug für Senioren/-innen Ausflug mit Car inkl. Mittagessen 8.30 Uhr Abfahrt AZ Gibeleich 8.40 Uhr Abfahrt Tertianum Bubenholz Ganztägiger Ausflug im Raum Biel/Solothurn. Besuch der Storchensiedlung Altreu und Schifffahrt Biel Solothurn Kosten: CHF 60. Kontakt: Reformierte Kirche Opfikon Heidi Steger, oder heidi.steger@rko.ch Freitag, 26. Mai Uhr, Restaurant Gibeleich Schieber-Jass Jassleitung: Giuliana Frei

5 DIE SEITE DER STADT OPFIKON / AKTUELL Nr Mai Notfalldienste Ärztlicher Notfalldienst Bei plötzlicher schwerer Erkrankung oder in Notfällen am Samstag und/oder Sonntag sowie während Feiertagen stehen folgende Notfalldienste zur Verfügung: Ärztefon: Telefon Zahnärztlicher Notfalldienst: Die Zahnärzte des Zürcher Unterlandes betreiben einen organisierten Notfalldienst. Dieser Notfalldienst hat eine eigene Telefonnummer: Apotheker-Notfalldienst, Telefon: Sanitäts-Notruf, Telefon 144 Tox-Zentrum: Bei Vergiftungen aller Art (täglich 24h, kostenlos): Telefon 145 Elektrizitäts- und Wasserversorgung Energie Opfikon AG, Schaffhauserstrasse 121, 8152 Opfikon Während der Bürozeit: Telefon Pikett-Nummer: Telefon Segeno will weiterhin selber verwalten Alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter sowie einige Gäste waren eingeladen, die diesjährige, 24. Generalversamlung der Segeno, der Senioren-Wohnbau-Genossenschaft Opfikon, am 9. Mai zu besuchen. Über 100 unserer Genossenschafterinnen und Genossenschafter fanden sich rechtzeitig im Alterszentrum Gibeleich ein. Vorgängig waren alle mit der Einladung und den notwendigen Unterlagen zu den traktandierten Themen informiert worden. Der Präsident Ueli Weidmann begrüsste pünktlich die Anwesenden und dankte für das grosse Interesse an der Genossenschaft. Danach konnten die einzelnen Traktanden zügig abgearbeitet werden. Dazwischen orientierte der Liegenschaftenvorstand Markus Schwaighofer über die Möglichkeit, die Aufgaben der Wohnungsvermietung an einen externen Dienstleister zu übertragen. Lieber sähe es der Vorstand jedoch, aktive Unterstützung in den Reihen unserer Genossenschafterinnen und Genossenschafter zu finden, um diese vielseitigen Arbeiten auch in Zukunft durch ein zusätzliches Vorstandsmitglied in Eigenregie durchführen zu können. Die Anwesenden wurden dazu aufgerufen, sich doch für diese Aufgabe zu engagieren. Ueli Boetschi, unser Finanzvorstand, erläuterte auf äusserst klare und informative Weise die Jahresrechnung und zeigte auf, wie ein Mietfranken aufgeschlüsselt wird. Trotz des ernsten Themas blieb auch der Humor nicht auf der Strecke. Mit grossem Mehr wurde die Jahresrechnung und die Gewinnverteilung gemäss den Vorschlägen des Vorstandes beschlossen. Nach der Beantwortung einiger abschliessender Voten zum Solidaritätsfond konnte der Präsident die speditiv verlaufene Generalversammlung schliessen und die Teilnehmenden zum bereits traditionellen Apéro einladen. Werner Stooss, Segeno, Ressort Kommunikation Gasversorgung Während der Bürozeit: Energie 360 AG, Telefon Notfalldienst Nummer: Telefon Spitex-Verein Opfikon-Glattbrugg, Bettackerstrasse 18, erreichbar von Montag bis Freitag unter Telefon oder Telefonbeantworter Ambulatorium und Gesundheitsberatung Montag bis Freitag, bis Uhr, Bettackerstrasse 18 Krankenmobilien-Magazin Montag bis Freitag, bis Uhr, Bettackerstrasse 18 SRK-Fahrdienst: Telefon Montag bis Freitag, bis Uhr, übrige Zeit Combox Bestattungsamt Todesfall Am 16. Mai verstarb: Mannhart, Roland Jgnatius, Jg. 1959, Glattbrugg Haben Sie gewusst, dass Sie Ihren persönlichen Bestattungswunsch unkompliziert von der Homepage der Stadt Opfikon herunterladen können? Füllen Sie das Formular mit Ihren Wünschen aus und hinterlegen Sie es beim Bestattungsamt. Verwaltung Online Schalter Bestattungswunsch Jugend- und Familienarbeit GEDANKENSPLITTER Friedjung Jüttner Eigentlich sind wir immer dabei, etwas zu machen. Auch wenn wir nichts tun, beispielsweise wenn wir schlafen. Wir machen trotzdem etwas. Wenigstens sprachlich gesehen, sind wir trotzdem tätig, denn schlafen ist ein Tätigkeitswort. Darum schränke ich jetzt meine Überlegungen nur auf die beiden in der Überschrift genannten Wörter ein: auf nachmachen und vormachen. Musikschule Anmeldung Musikunterricht für das neue Schuljahr ab August 2017 Die Musikschule Opfikon-Glattbrugg bietet qualitativ hochstehenden Musikunterricht auf allen geläufigen Instrumenten an. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sich ab sofort für das neue Schuljahr ab 21. August 2017 in der Schulverwaltung anmelden. Adresse für Anmeldeformulare und Infounterlagen: Musikschule Opfikon, Schulverwaltung, Giebeleichstrasse 52, 8152 Glattbrugg Telefon , Fax musikschule@schule-opfikon.ch, Achtung, nicht verpassen! Nachmachen oder vormachen Auch wenn die beiden Verhältniswörter vor und nach eigentlich das Gegenteil ansprechen, wenigstens zeitlich gesehen, hängen die beiden Tätigkeiten, um die es mir hier geht, doch zusammen. Wenn mir jemand etwas vormacht, dann erwartet er in der Regel, dass ich es nachmache. Meine Lehrerin in der ersten Klasse machte mir vor, wie man die Buchstaben richtig und schön schreibt. Wenn ich es für sie nicht gut nachgemacht haben, dann wischte sie mein Gekritzel auf der Schiefertafel einfach aus, und sagte: «Probiere es noch mal.» Ob es mit den Erfahrungen aus der Schulzeit zu tun hat, dass beide Wörter auch eine ganz andere Bedeutung haben können? Ob wir deshalb, weil wir unseren Lehrern alles nachmachen mussten, gerne auch unsere Lehrer nachmachten? Das war dann etwas ganz anderes und diente unserer Belustigung. Wir hatten vor allem im Gymnasium schauspielerische Naturtalente, die unsere Pauker meistens etwas überspitzt imitieren konnten. Wir haben uns oft vor Lachen gebogen. Aber nicht nur das Wort nachmachen hat eine zweite, etwas negative Bedeutung. Und auch die könnte mit der Schule zusammenhängen. Wir haben unseren Lehrern auch gern mal etwas vorgemacht, in der Hoffnung, sie über einen Fehler oder ein Versäumnis hinwegzutäuschen. Meister darin waren die Mädchen in unserer Klasse. Wenn es schwierig wurde, setzten sie Tränen ein. Aufgelöst und verzweifelt suchten sie in ihrer Schulmappe nach dem Rechenheft, das sie wie sie schluchzend beteuerten gestern wirklich eingepackt hatten, aber jetzt nicht mehr finden konnten. Wir alle wussten, hier versucht jemand jemandem etwas vorzumachen. Ich glaube heute, die Lehrer wussten es auch. Aber meistens liessen sie Nachsicht walten. Vermutlich hatten auch sie ihren Spass an dieser hochdramatischen Inszenierung, mit der wir unsere Unschuld vor ihnen zu retten versuchten. Für die schauspielerischen Leistungen gab es dann in der Pause das anerkennende Lob. Ich bin auch schon Menschen begegnet, die mir beteuert haben, niemals jemandem etwas nachzumachen. So als Beweis ihrer Eigenständigkeit. Gerade an der habe ich aber dann meine Zweifel und frage mich, ob diese Leute sich damit nicht etwas vormachen? Open-Air-Konzert der Musikschule Opfikon, Mittwoch, 12. Juli Uhr, Arena Schulanlage Lättenwiesen Das traditionelle Open-Air vor den Sommerferien! Konzession für Chile Die Flughafen Zürich AG gewinnt die Konzession für den Ausbau und Betrieb des internationalen Flughafens Diego Aracena in Iquique im Norden von Chile. A-port Chile S. A., eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Flughafen Zürich AG, hat die Neuausschreibung der Konzession für den internationalen Flughafen Diego Aracena gewonnen, wie sie mitteilt. Der Flughafen liegt im Norden von Chile, etwa 40 Kilometer südlich der Hafenstadt Iquique ( Einwohner im Grossraum) am Rand der Atacama- Wüste. Mit 1,2 Millionen Passagieren jährlich gilt er als fünftgrösster Flughafen in Chile und ist für die lokale Minenindustrie und den Tourismus von besonderer Bedeutung. Mit dem Zuschlag sichert sich A- port Chile S. A. das Recht für den Ausbau und den Betrieb des Flughafens über das Ende der bestehenden Konzession hinaus, welche im März 2018 endet. Die neue Konzession weist eine verkehrsabhängige, variable Konzessionsdauer von erwarteten 18 Jahren bis maximal 25 Jahre auf. A-port Chile S.A. werde die Infrastruktur des Flughafens erweitern und verbessern, so die Zürcher Flughafenbetreiberin weiter. Die Flughafen Zürich AG hat langjährige Erfahrung im Betrieb von Flughäfen in Chile. Neben Iquique hält sie aktuell über die gleiche Tochtergesellschaft die Konzession für den internationalen Flughafen Cerro Moreno (jährlich 2 Millionen Passagiere), welcher die Stadt Antofagasta bedient. Insgesamt ist die Flughafen Zürich AG derzeit an sechs Flughäfen Lateinamerikas beteiligt. (pd.) Drogenkurier aus São Paulo Die Kantonspolizei Zürich hat am Dienstag vergangener Woche, 16. Mai, im Flughafen Zürich einen weiteren Drogenkurier aus São Paulo festgenommen. Der Mann führte das Betäubungsmittel in Form von Fingerlingen in seinem Körper mit. Der 35-jährige Belgier reiste von Brasilien nach Zürich und fiel den Polizisten bei einer Routinekontrolle auf. Die weiteren Abklärungen zeigten, dass der Mann Fingerlinge mit einem geschätzten Gesamtgewicht von rund 300 Gramm Kokain geschluckt hatte. Das Forensische Institut Zürich untersucht den genauen Inhalt der Fingerlinge. (pd.)

6 6 Nr Mai 2017 HINTERGRUND / SPORT Eine uralte Nutzpflanze wird salonfähig Ein Verein bringt die Brennnessel auf den gedeckten Tisch: «Dieser Pflanze gehört die Zukunft», ist das Gründer-Trio von Brennpunkt Brennnessel überzeugt. Doris Abt, Ingrid Baldinger und Martin Hofer, alle beruflich in der Umweltberatung engagiert, möchten die unterschätzte Pflanze als wertvolles Wildgemüse auf dem Markt etablieren. Und damit nicht zuletzt auch einen Beitrag zur Förderung der Biodiversität leisten. Sie haben deshalb im letzten November in Oetwil am See den Verein Brennpunkt Brennnessel gegründet. Er dient als Informationsund Vermittlungsplattform für Landwirte, Produzenten, Gastronomen, Händler und Konsumenten. Mit Tricks gegen das Brennen Denn im Frühling spriesst noch vor dem Bärlauch bereits die Grosse Brennnessel (Urtica dioica) in den hiesigen Wäldern und Gärten. Ihre Saison dauert bis Mitte September. In dieser Zeit lässt sie sich bis viermal ernten. Danach entwickelt sie ihre wertvollen Samenstände. Doch eigentlich ist die ganze Pflanze Wurzel, Stängel, Blätter, Blüten, Samen essbar. Der Brennhaare wegen hütet man sich, die Pflanze zu berühren, geschweige denn, sie frisch zu essen. Was viele nicht wissen: Gerüstet mit dicken Handschuhen oder der richtigen Technik geht das Pflücken der oberen drei Blattstände einfach. Bei der Verarbeitung in Saucen, mit heissem Wasser oder dem einmaligen Wallen mit dem Nudelholz öffnen sich die kleinen Kapseln mit der Brennflüssigkeit am Ende der Härchen und schon brennt nichts mehr. Frische Brennnesselblätter entfalten ihren herb-aromatischen Geschmack in Salaten, als Beigabe zu Quark, gebacken in einer Quiche, gekocht in Suppen oder auch als Kräuterpaste zu Teigwaren. Die Samen schmecken, leicht geröstet, mild nussig. Einfach aufs Butterbrot oder ins Müesli gestreut, ergeben sie ein hochwertiges Frühstück. Superfood für Mensch und Tier Die Pflanze ist reich an Proteinen, Vitaminen und Mineralien. Die frischen Blätter enthalten fünfmal mehr Kalzium als Milch, sechsmal mehr Vitamin C als die Orange und doppelt so viel Eisen wie Spinat. Die Brennnesselsamen sind so reich an Eiweiss wie die aus Südamerika eingeflogenen Chia-Samen und sie enthalten auch Von der Wurzel über Stängel und Blätter bis zu den Samen: Die Brennnessel ist rundum essbar. doppelt so viel Eiweiss wie Soja. Die Brennnessel wirkt blutreinigend und verdauungsfördernd bei Mensch und Tier, selbst wenn sie getrocknet ist. Die Brennnessel ist aber nicht nur für den Menschen ein Kraftwerk: Rund 50 Feinschneiden, etwas Rapsöl und Salz dazu fertig ist das Pesto. Das Wallholz treibt den Brennnesseln das Brennen aus.. heimischen Schmetterlingsraupen dient sie als Nahrungsgrundlage. Darüber hinaus ernähren sich zahlreiche Insekten und indirekt Vögel von ihr. Vier einheimische Schmetterlingsarten leben ausschliesslich von der Brennnessel. Dazu gehören der Kleine Fuchs und das Landkärtchen. Warum nicht auf dem Balkon? Gefällt ihr ein Standort, gedeiht die Brennnessel ohne Pflege. Noch wächst sie an den Waldrändern. Doch bereits heute ist die Urtica urens, die Kleine Brennnessel, eine Rarität. Als Experiment könnte man die bei Gärtnern oft unerwünschte Pflanze deshalb auch einmal stehen lassen oder sie sogar auf dem Balkon oder der Terrasse ziehen, um sie als kulinarische Delikatesse kennen zu lernen. Vom Wohlgeschmack der Brennnessel überzeugen können sich Interessierte auch im Rahmen von immer wieder veranstalteten Brennnessel- Wochen, welche der Verein zusammen mit Brennnessel-Produzenten und Gastronomen organisiert. Auf der Vereinswebsite finden sich Angaben zu den Veranstaltungen, zur Pflanze und auch Rezeptvorschläge vom Pesto über grüne Spätzle bis zum Brennnesselbier. (mai.) Fotos: zvg. Boxen: Gold und Silber An der Deutschschweizer und Tessiner Meisterschaft in Frenkendorf belegten alle drei teilnehmenden Athleten des Box-Center Glattbrugg einen Podestplatz. Sie gewannen Gold und zweimal Silber. Jonathan Brunschweiler konnte sich im Mittelgewicht bis 75 Kilogramm die Goldmedaille sichern. Er setzte seine K.O.-Serie fort und gewann alle Kämpfe vorzeitig. Dennoch entwickelte sich der Finalkampf zu einem echten Thriller: Sein schlagstarker Gegner Furkan Yakut traf ihn gleich in der ersten Runde mit einem harten linken Haken. Brunschweiler war davon kurz benommen und wurde angezählt. Er sammelte sich jedoch rasch und setzte sich dank seiner guten Technik durch. In der folgenden Runde traf er Yakut mit vielen harten Schlägen, weshalb dieser zweimal zu Boden musste. Zum Schluss reagierte dessen Trainer richtig, in dem er das Handtuch warf und damit den Kampf vorzeitig beendete. Nach einer mehrjährigen Pause nahm Timur Topcu wieder an einer Meisterschaft teil und erreichte den zweiten Platz. Im Leichtgewicht der Kategorie Elite konnte er sich auch gegen starke Konkurrenz durchsetzen und qualifizierte sich fürs Finale. Nach einem packenden Endkampf gegen den starken Florent Limani hatte er auf den Punkzetteln das Nachsehen. Topcu und Sträuli auf Platz zwei Junior Alex Sträuli holte sich seine zweite Medaille dieses Jahr. Nach der bronzenen an der Schweizer Meisterschaft konnte er sich vergangenes Wochenende steigern und holte den zweiten Platz. Dabei wäre sogar mehr drin gelegen: Sträuli lieferte einen sehr starken Finalkampf, hatte seinen Gegner in den ersten zwei Runden gut im Griff und landete viele klare Treffer. Die dritte und letzte Runde gab er an seinen Gegner ab. Die Punktrichter werteten den Kampf jedoch für seinen Gegner Ilyas Winterhalder. Trainer Rajko Bojanic freute sich über die Leistungen seiner drei Schützlinge: «Das es alle drei ins Finale geschafft haben, ist toll. Es zeigt mir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dennoch wollen wir uns nicht darauf ausruhen, wir wollen uns schliesslich immer weiterentwickeln.» (e.) ANZEIGEN

7 AKTUELL Nr Mai Frauen werden älter, Männer aber auch An einer gut besuchten Lesung von Silvia Aeschbachs Buch «Älterwerden für Anfängerinnen Willkommen im Klub!» waren auch Männer zugegen. Esther Salzmann Die 1960 geborene Silvia Aeschbach ist Journalistin, Autorin und Bloggerin. Sie arbeitete bei einem Lokalradio, beim Schweizer Fernsehen und bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen. Aktuell leitet sie die deutschsprachige Ausgabe des Lifestyle-Magazins «encore!», das neunmal jährlich als Beilage zur «Sonntags-Zeitung» erscheint. Dem 2014 erschienenen Buch «Leonardo DiCaprio trifft keine Schuld» von Silvia Aeschbach folgte zwei Jahre später der Bestseller «Älterwerden für Anfängerinnen Willkommen im Klub!». Die Buchtaufe für ihre neuste Publikation, «Älterwerden für Anfänger», findet am 29. Mai im Rooftop im Modissa-Gebäude an der Bahnhofstrasse in Zürich statt. Beide Bücher sind sowohl für Frauen als auch für Männer äusserst lesenswert. Es handelt sich nicht um geschlechtsspezifische Ratgeber. Vielmehr wird von verschiedenen Menschen auf ehrliche Art erzählt, wie sie das Älterwerden erleben und empfinden. Dreizehn Frauen im Alter zwischen 43 und 73 Jahren sowie fünfzehn Männer zwischen 48 und 68 Jahren werden in den beiden Büchern porträtiert. Es sind Menschen, die neugierig geblieben sind, neugierig auf das Leben und auf die Jahre, die noch vor ihnen liegen. Zwischen den einzelnen Interviews meldet sich auch immer wieder die Autorin selber mit witzigen und pointierten Beiträgen zu Wort. «Man ist glaubwürdiger, wenn man über sich persönlich schreibt», meint sie. Das «männliche Buch» ist zwar bereits im Handel erhältlich, doch konnte an der Lesung vom 18. Mai in Jeannette Voltz (rechts) liest aus Silvia Aeschbachs Buch. Opfikon aus verständlichen Gründen nicht zu ausführlich darauf eingegangen werden. Das neue Ratsbüro (v. l.): Ueli Weidmann, Qëndresa Sadriu, Ciri Pante und Ratssekretär Willi Bleiker. Foto: Roger Suter Einstimmig für Ueli Weidmann Seit gestern hat Opfikon einen neuen «Chef»: der bisherige Vize Ueli Weidmann wurde als neuer Gemeinderatspräsident und damit höchster Opfiker gewählt mit einem Glanzresultat: Sämtliche 31 anwesenden Parlamentsmitglieder gaben dem SVP-Politiker ihre Stimme. «Das freut mich, so zu starten», sagte Weidmann nach seiner Wahl. Er arbeitet seit 1999 in Opfikon, lebt erst seit 2006 hier und sitzt seit 2010 für die SVP im Opfiker Gemeinderat. Seine umgängliche und eigenständige Art hat ihm aber weit über die Parteigrenzen hinaus Zustimmung verschafft. Als neue 1. Vizepräsidentin wurde Qëndresa Sadriu (SP) gewählt. Sie bekam 30 der inzwischen 32 möglichen Stimmen. 2. Vize und damit neu in der Ratsleitung sitzt auch Ciri Pante (FDP) mit ebenfalls 30 Stimmen. Der abtretende Ratspräsident Tobias Honold (NIO@GLP, nicht im Bild) bedankte sich zudem bei Ratssekretär Willi Bleiker, der die Protokolle führt und immer dann einspringt, wenn Verfahrensfragen auftauchen. (rs.) Esther Salzmann Definitive Alternative Das Buch «Älterwerden für Anfängerinnen» von Silvia Aeschbach beginnt so: «Ich bin 55 Jahre alt und lebe meistens im Hier und Jetzt. Manchmal aber auch im Niemandsland an einem Ort zwischen nicht mehr jung, aber auch noch nicht alt. Dieses Territorium ist nicht wirklich eine Wohlfühloase. In einer auf Jugendlichkeit getrimmten Gesellschaft, die bei Frauen vor allem makellose Schönheit honoriert, galt eine Frau in mittlerem Alter lange als nicht besonders attraktiv. Das ändert sich langsam. Es wird aber auch Zeit, denn bekanntlich gibt es nur eine Alternative zum Älterwerden, und die ist mir definitiv zu definitiv.» Älter werden wir alle, ab unserer Geburt und unser Leben lang, das kann man nicht verhindern. Aber gibt es wirklich nur eine Alternative? Und wollen wir unser Älterwerden, unser Leben wirklich vorzeitig beenden und uns nicht der grossen Herausforderung stellen? Würden wir nicht viele schöne Momente und Erlebnisse, die noch vor uns liegen könnten, einfach wegwerfen? Kann das Leben nicht in jedem Alter lebenswert sein? Alt werden wollen wir doch alle, nur mit dem Altsein, da haben wir manchmal etwas Mühe. Die Autorin hat nicht selber vorgelesen. Falsche Bescheidenheit? Wohl kaum, aber sie mag es einfach, ihre Texte von andern vorgetragen zu bekommen, das höre sich ganz anders Je eine Schwalbenbeziehungsweise Seeschwalbenart werden wir auf dieser Exkursion beobachten können: am Morgen die Ufer-, am Nachmittag die Flussseeschwalbe. Die Uferschwalben zählen zu den Singvögeln und brüten in Sandhöhlen. Weil sandige, steile Uferböschungen fehlen, in die sie ihre bis zu 1 Meter tiefen Röhren graben können, sind sie vielerorts verschwunden. Deshalb benützen sie oft freigelegte Abbauwände von Kiesgruben, so auch bei der Kiesgrube «Bir länge Stude» in Müntschemier. Seit mehr als zehn Jahren besiedeln dort über 50 Brutpaare eine riesige Sandwand. Die Kolonienbrüter ernähren sich vor allem von kleineren fliegenden Insekten. An die Kiesgrube grenzt ein Naturschutzgebiet mit sehr artenreichen Hecken sowie bunt blühenden Trockenwiesen. Unser Weg führt an diesem vorbei bis nach Ins. Mit dem Zug fahren wir weiter ins freiburgische Sugiez. Entlang der Broye, dem Verbindungsfluss vom Neuenburger- zum Murtensee, wandern wir bis ans Ende des Steinplattensteges am Murtensee. In dessen Nähe nisten die Flussseeschwalben auf Flossen. Sie sind zwar auch Kolonienbrüter und haben einen gegabelten Schwanz, haben aber sonst wenig mit den Uferschwalben an. Gelesen wurden die Texte von der Journalistin Jeannette Voltz, der Schwester von Silvia Aeschbach. Von sich sagt Jeannette Voltz im Buch: «Früher war ich schicksalsergeben, heute nehme ich die Dinge selber an die Hand. In der Zeit, in der ich glaubte, mit meinen Kräften am Ende zu sein, merkte ich, dass ich viel stärker war, als ich dachte. Und dass mein Umfeld mich auch liebt, wenn ich den Chare einmal nicht ziehe. Im Gegenteil, ich lernte, dass ich auch mal schwach sein durfte.» Kompliment an Opfiker Männer Männer werden interessanter, Frauen werden älter. Ist das so? Natürlich nicht, denn sowohl Männer als auch Frauen werden älter und deshalb auch interessanter. Silvia Aeschbach freute sich, dass auch einige Männer in die Stadtbibliothek gekommen sind. Bisher seien ihre Lesungen fast ausschliesslich von Frauen besucht worden. Kompliment also an die Opfiker Männer! Die im Buch «Älterwerden für Anfänger Willkommen im Klub zum Zweiten!» porträtierten Männer sprachen alle sehr offen mit Silvia Aeschbach darüber, wie sie mit dem Älterwerden umgehen, wo ihre Einsichten, aber auch, wo ihre Ängste liegen. Und da ergeben sich dann durchaus Parallelen zum Älterwerden der Frauen. «Älterwerden ist nichts für Feiglinge. Das gilt auch für Männer», so Silvia Aeschbach. Zu den fünfzehn porträtierten Männern zählen auch drei uns vertraute Schauspieler: Stefan Gubser hat lernen müssen, das Älterwerden und alles, was es mit sich bringt, zu akzeptieren und heute vor allem mit sich selbst zufrieden zu sein. Beat Schlatter hat keine Erwartungen mehr an sich, er ist diesbezüglich realistischer geworden und will einfach sagen können, dass er das Maximum gegeben habe. Geradezu philosophisch äussert sich Marco Rima: «Meine Vergangenheit ist meine Gegenwart, aber auch meine Zukunft.» Zweierlei Schwalben gemeisam: Seeschwalben gehören nicht zu den Singvögeln, haben vorwiegend schneeweisse Federn und sind auf Binnengewässer oder Flussmündungen angewiesen. Sie ernähren sich vor allem von kleinen Fischen und fangen diese durch Stosstauchen. Wir werden sie dabei beobachten können. Im nahen Schilf nisten die seltenen Drosselrohrsänger, ebenfalls Zugvögel aus Afrika. Ihre Stimme ist nicht zu überhören. Durch den Auenwald wandern wir auf die andere Seite des Murtensees. Unterwegs werden wir die Stimmen von typischen Auenwaldvögeln wie Nachtigall, Pirol und Kuckuck hören. Auch diese Vogelarten fliegen Jahr für Jahr aus Afrika in unser Gebiet, um hier zu brüten. Am späten Nachmittag endet die Exkursion bei der Haltestelle Muntelier-Löwenberg. Wir hoffen auf gutes Wetter sowie zahlreiche Teilnehmer. Jedermann ist herzlich eingeladen, auch Nichtmitglieder; es ist keine Anmeldung nötig. Bei zweifelhaftem Wetterbericht gibt die Website ww.nvmg.ch Auskunft über die Durchführung. Marianne Hämmig Pfingstmontag, 5. Juni. Treffpunkt: 7.20 Uhr Bahnhof Wallisellen, Perron (Abfahrt in Zürich HB um 8.02 Uhr, Gleis 31). Mitnehmen: Billett nach Sugiez via Müntschemier Ins, retour ab Muntelier-Löwenberg, Picknick für den ganzen Tag, gute Schuhe, Regenschutz, evtl. Feldstecher. Rückkehr: ca Uhr. Fragen: Marianne Hämmig, Tel oder OPFIFON Roger Suter Wir sind um ein Abstimmungswochenende reicher. In Zeiten, in denen die Demokratie weltweit als ineffizient und schwerfällig gilt und deshalb am Pranger steht, ist diese Erfahrung doppelt wichtig wobei ja kaum eine (Teil-)Demokratie langsamer ist als die unsrige, paradoxerweise «direkte» genannt. Demokratie-Denkzettel Sie ist der Grund, dass vieles bei uns zwar langsamer, aber dafür stabiler verläuft: Keine Revolution, keine Streiks, kein alle vier Jahre wechselndes Gezerre nach rechts beziehungsweise links: Die Stimmenden machen ihrem Ärger oder ihrer Zufriedenheit Luft mit dem Stimmzettel, wählen da einen Statthalter ab oder verwerfen dort eine Spitalprivatisierung. Letzteres begründete der unterlegene Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger damit, dass in den grossen Städten Zürich und Winterthur die Erfahrung mit privatisierten Spitälern fehle. Dabei kennt gerade Zürich das Problem mit gewinnorientierten Privatkliniken zur Genüge. Und interessanterweise gab es im Bezirk Bülach insgesamt keine Mehrheit für die Umwandlung des Kantonsspitals Winterthur (wohl aber für diejenige der Integrierten Psychiatrie). Das Spital Bülach war 2015 ebenfalls per Volksentscheid in eine AG umgewandelt worden. Wenn Herr Heiniger seine Aussage überdenkt, hat er hier wohl einen Denkzettel erhalten. Ratsbericht nächste Woche Weil der «Stadt-Anzeiger wegen Auffahrt einen Tag früher erscheint, kann der ausführliche Bericht über die Ratssitzung vom Montagabend erst nächste Woche publiziert werden. Verlag und Redaktion ANZEIGEN

8 8 Nr Mai 2017

9 SPORT Nr Mai Turnen: Dreimal Gold und zweimal Silber Die Serie der kantonalen Wettkämpfe wurde mit den 100. Zürcher Kunstturnertagen am 13. und 14. Mai in Neftenbach abgeschlossen. Diese verlief für die TVO-Kunstturner einmal mehr sehr erfolgreich. Bereits an den ZTV-Nachwuchswettkämpfen vom 22. und 23. April in Freienstein glänzten die TVO- Jungturner mit ausgezeichneten Resultaten. Die Jüngsten (alle Jahrgang 2010), welche in der Kategorie EPA engagiert waren, behaupteten sich nach eindrücklichem Einstand am Büli-Cup (Doppelsieg im Einzelklassement und Mannschaftssieg) als stärkste Truppe im Kanton und stellten mit Alexej Naumov mit 49,30 Punkten erneut den überlegenen Sieger. Mit Leo Drake als Vierter (47,875 P.) und Dominic Rösler (47,45 P.) klassierten sich zwei weiter TVO-Akteure in den «Top Ten» und damit in den Auszeichnungen. Nik Leuenberger trug als 28. (44,975 P.) schliesslich das Seine dazu bei, dass der Mannschaftspokal auch in Freienstein eine sichere Beute der Opfiker wurde. In der Kategorie EP konnten sich Kledi Sinani (8., 72,5 P.), Gabriel Borrego Iglesias (11., 71,9 P.) und Tim Leuenberger (15., 70,725 P.) in die auszeichnungsberechtigten Ränge turnen. Omar Ateyeh mit vier Bestnoten Für die Turner der Kategorien P1 und P2 ging es Freienstein neben dem Tagessieg auch ein erstes Mal um die Qualifikation für die Schweizer Meisterschaft der Junioren vom 3. und 4. Juni in Chiasso. Dafür brachten sich die besten TVO-Turner in diesen Klassen in aussichtsreiche Positionen. Omar Ateyeh (Jahrgang 2007) war mit vier von sechs Geräte-Bestnoten der überragende Turner im P1 (81,40 P.) und siegte mit 0,6 Punkten Vorsprung auf seinen RLZ-Kameraden Quinn Müller (Wädenswil). Julian Pitsis klassierte sich als zweitbester 2008er im ausgezeichneten 7. Rang (74,35 P.), und auch Adam Ateyeh (18., 69,825 P.) und Samuele Siciliani (23., 66,525 P.) erturnten sich die begehrte Auszeichnung. Omar, Julian und Adam erreichten zudem den 2. Rang in der Mannschaftswertung, nur gerade um 0,4 Punkte hinter dem Team aus Wädenswil. Im Wettkampf der Kategorie P2 gab das Resultat des Pferdpauschen- Turnens den Ausschlag für den Sieg, der an den Wädenswiler Carlo Riesco ging. Die 1,4 Punkte Rückstand, die sich Nico Oberholzer an diesem Gerät einhandelte, konnte er an den anderen Geräten nicht mehr wettmachen und musste am Ende mit dem zweiten Rang (77,0 P.) vorliebnehmen. Für die SMJ-Quali brachte er sich damit aber auf Kurs. Kantonalmeister im P1: Nico Oberholzer am Barren. Zwei Meistertitel am Jubiläum An den Zürcher Kunstturnertagen, die ab der Kategorie EP ausgeschrieben waren, ging es neben Tagessieg und Kantonalmeistertitel für die Turner ab dem P1 vor allem auch bezüglich SMJ-Qualifikation um die Wurst. Im EP, das kantonal ausgeschrieben war, erturnte sich Kledi Sinani als 7. (72,9 P.) eine weitere Top-Ten-Klassierung. Dazu behaupteten sich Tim Leuenberger (18., 70,425 P.) und Timur Semytkivska (22., 69,6 P.) ebenfalls in den Auszeichnungen. Gabriel Borrego-Iglesias verpasste dieses Ziel derweil um lediglich einen Zehntelspunkt. Omar Ateyeh bekam es diesmal im P1 mit nationaler Konkurrenz zu tun. Doch das schien in kaum zu beeindrucken. In souveräner Manier gewann er die Konkurrenz mit 83,325 P. und holte sich damit auch den Kantonalmeistertitel in dieser Kategorie. Weil er für die Qualifikation ins nationale Jugendkader zählt, Foto: Harald von Mengden war der Wettkampf im P2 hochkarätig besetzt und stellte für Nico Oberholzer, den einzigen TVO-Athleten in dieser Kategorie, eine zusätzliche Herausforderung dar. Mit der nationalen Spitze, die namentlich von Tessinern angeführt wird, konnte er zwar nicht ganz mithalten, mit einem ausgeglichenen Wettkampf (77,2 P.) hielt er als insgesamt guter Sechster die kantonale Konkurrenz aber in Schach und sicherte sich damit den Kantonalmeistertitel im P2. Vier TVO-Athleten in Chiasso In Abwesenheit der EM-Turner präsentierte sich die Ausgangslage um den Sieg an den 100. Zürcher Kunstturnertagen in der höchsten Kategorie (P6) offen wie nie. Wenn nicht um den Sieg, so doch um den begehrten Kranz turnten auch die beiden U16- Internationalen des TVO, Ian Raubal und Davide Bieri. Der Sieg ging etwas überraschend an den U18-Junior Samir Serhani (TV Hegi, 80,8 P.) seines Zeichens Junioren-EM-Dritter mit dem Team in Bern, der die Nationalkaderturner Sascha Coradi (Bülach, 80,0 P.) und Marco Rizzo (Freienstein-Rorbas, 78,9 P.) klar in die Schranken wies. Ian Raubal behauptete sich mit 76,25 Punkten derweil als bester U16-Athlet im ausgezeichneten 6. Rang und Davide Bieri turnte als 8. (74,65 P.) ebenso sicher zum Kranzgewinn an den 100. Zürcher Kunstturnertagen. Für die 50. Schweizer Meisterschaft der Junioren, die am Pfingstwochenende in Chiasso über die Bühne gehen wird, haben sich vier TVO-Athleten qualifiziert. Im P1 (3. Juni, 10 Uhr) kämpft Omar Ateyeh um Medaillen sowohl in der Einzel- als auch in der Team-Wertung. Nico Oberholzer strebt derweil einen Diplomrang in der Einzel- und einen Medaillenrang mit dem Team im P2 (3. Juni, Uhr) an. Zu guter Letzt turnen im P6 Ian Raubal und Davide Bieri um Medaillen im Mehrkampf (3. Juni, 19 Uhr) und an den einzelnen Geräten (4. Juni, Uhr). Bruno Valsangiacomo Flughafenlauf mit neuem Start und Ziel Aufs Wettkampfgewicht «raufgefressen» Der 54. Flughafenlauf startet und endet morgen bei der Mehrzweckhalle der Kaserne Kloten statt beim Schulhaus Hinterwiden. Das erspart den berüchtigten «Heartbreak Hill» ganz am Schluss. Morgen Donnerstag, 25. Mai, findet der 54. Flughafenlauf mit diversen Änderungen statt. Das Start- und Zielgelände befindet sich neu bei der Mehrzweckhalle der Kaserne Kloten, die Garderoben bei der Klotener Sporthalle Ruebisbach. Zudem findet dieses Jahr zum 3. Mal die Klassentrophy statt. Der Umzug in die Kaserne war nötig, weil das Schulhaus Hinterwiden derzeit saniert wird. Deren Mehrzweckhalle liegt ebenfalls in Streckennähe, und auch die Garderoben Ruebisbach sind nur einen Katzensprung vom neuen Start- und Zielgelände entfernt. Shuttle-Bus ab Flughafen Für die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr stehen den Teilnehmern ab Flughafen das reguläre Bus Postauto bis zur Haltestelle «Sporthalle Ruebisbach» oder diverse Busse ab Flughafen bis zur Haltestelle «Zum Wilden Mann» zur Verfügung. Zudem verkehren Shuttle-Busse. Teilnehmer, die mit dem PW anreisen, werden gebeten, nur die für den Flughafenlauf signalisierten Parkplätze (wenige Auch die Kleinen sind beim Flughafenlauf begeistert dabei. Gehminuten zum Start-/Zielgebiet entfernt) zu verwenden. Durch den neuen Startort musste auch die Streckenführung aller Kategorien neu definiert werden. Sämtliche Nachwuchslaufstrecken fallen länger und flacher aus als in den vergangenen Jahren. Beim eigentlichen Flughafenlauf konnte jedoch an der Originalstreckenlänge festgehalten werden. Der berühmt-berüchtigte «Heartbreak Hill» zum Schulhaus Hinterwiden fällt dieses Jahr weg, was des einen Freud und des anderen Leid sein wird. Der traditionelle Lauf verläuft meist flach um den Flughafen, ist aber dennoch sehr abwechslungsreich: Nebst dem Flughafen gibt es sehr viel Natur zu bewundern und auf den letzten Kilometern gar Nachtigallengesang. Foto: zvg. Der Flughafenlauf ist mit seiner 17 Kilometer langen Strecke ein fester Bestandteil des Zürilaufcups. Hier messen sich Läuferinnen und Läufer ab Jahrgang Die Männer starten um Uhr, die Frauen, Seniorinnen und Senior um Uhr. Die schnellsten Läufer werden nach rund 55 Minuten im Ziel erwartet. Um Uhr starten die Junioren der Jahrgänge sowie Teilnehmerinnen des Schnupperlaufs auf der 7,5 Kilometer langen Strecke. Die Walkerinnen/Nordic Walker nehmen dieselbe Strecke 5 Minuten später unter die Füsse. Der neue flache Rundkurs führt über die Fahrschulstrasse und die Bimenzältenstrasse via Rega und Steinbühlweg zur Panzerpiste und auf dieser bis zur Winklerallmänd und retour entlang des wunderschönen Himmelbachs. Der Start zum Jugendlauf erfolgt um 9.40 respektive um 9.55 Uhr. Die Jugendlichen der Jahrgänge sowie absolvieren einen 1,65 Kilometer langen Parcours, der von der Fahrschulstrasse und Bimenzältenstrasse via Rega und Steinbühlweg zur Panzerpiste und zurück ins Ziel führt. Gratisstart für die Jüngsten Die Teilnehmer der Jahrgänge 2010 und jünger starten heuer gemeinsam um 9.30 Uhr auf die 900 m neu ausgesteckte Rundstrecke. Die Kategorien «Piccola» und «Piccolo» profitieren wie jedes Jahr von einem Gratisstart. Eine Voranmeldung ist jedoch auch hier erwünscht. Für die einwandfreie Organisation ist der Lauf- und Sportverein Kloten- Bassersdorf verantwortlich. Die Festwirtschaft bei der Mehrzweckhalle der Kaserne sorgt für den nötigen Kaloriennachschub nach dem Lauf. Vor allem das beliebte Kuchenbuffet hilft, die Wartezeit der Zuschauer zu verkürzen. Um etwa 13 Uhr findet die Rangverkündigung mit Preisverleihung statt. Anschliessend werden unter den noch anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern verschiedene Sponsorenpreise verlost. Die Sieger der Klassentrophy erhalten 400 Franken für die Klassenkasse. Anmeldungen sind online und morgen bis eine Stunde vor Start vor Ort möglich dort aber mit einem Zuschlag von 5 Franken. info.flughafenlauf@lsv-kb.ch Nach dem Marco Kuster vorletztes Wochenende als Coach für einen seiner Schüler an den Shinkyokushin Swiss Open in Stans NW einen Erfolg für sein Akatsuki Dojo Glattbrugg verbuchen konnte, war er dieses Wochenende selbst als Kämpfer am Start. Am grössten alljährlichen internationalen Jiu-Jitsu-Turnier der IBJJF (International Brasilian Jiu-Jitsu Federation, ausgetragen in Wädenswil) konnte mit dem 1. Platz in der Master-1-Kategorie im Halbschwergewicht (bis 88,3 kg) ein weiterer Erfolg verbucht werden. Die grösste Herausforderung bestand im Vorfeld darin, das verlorene Gewicht aufgrund einer Bronchitis wieder zurückzuerlangen. Innerhalb von acht Tagen wurde von 77,5 kg zurück auf 85,3 kg (offizielles Kampfgewicht) regelrecht raufgefressen. Anders konnte man das nicht nennen. (e.) 8 Kilo in 8 Tagen zugelegt und gewonnen: Marco Kuster. Foto: zvg.

10 10 Nr Mai 2017 MARKTPLATZ / FORUM Phonak-Hörgeräte neu aus Titan Titan ist das neue Supermaterial. Das Hörcenter Ronner in Wallisellen ist Phonak-Premium-Reseller und stolz auf sein neustes Hightech-Hörsystem «Virto B-Titanium» von Sonova. Michael Ronner, Inhaber und diplomierter Hörakustiker des Hörcenters Ronner, meint: «Im Bereich Hörgeräte tut sich gerade viel Spannendes. Es ist nicht nur gelungen, die Komponenten von Hörgeräten zu verkleinern und gleichzeitig die Hörleistung zu steigern, auch der Einsatz innovativer Gehäusematerialien hat neue Möglichkeiten eröffnet.» Bisher seien Hörgeräte in der Regel aus Acryl oder einem anderen Kunststoff gefertigt worden. «Neueste Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung zeigen aber, dass die Zukunft hier einem anderen Material gehört, dem starken Titan.» Aufgrund seiner Eigenschaften eignet sich medizinisches Titan optimal für Im-Ohr-Hörgeräte, also Hörgeräte, die im Gehörgang getragen So klein, dass es unter den Helm passt: «Phonak Virto B-Titanium». werden. Warum? Da Titan 15-mal stärker als Acryl ist, lassen sich daraus papierdünne Hörgeräteschalen herstellen. Das ermöglicht wiederum, kleinere Hörgeräte zu bauen. Hörgeräteträger wünschen sich vor allem, dass man das Hörgerät von aussen nicht sieht. Im-Ohr-Hörgeräte erfüllen diesen Traum vom «unsichtbaren» Hören. Das neue «Phonak Virto B-Titanium» ist das kleinste Hörgerät von Phonak. Wer Publireportage pd. also ein super diskretes Hörgerät sucht, das selbst den schwierigsten Hörumgebungen beispielsweise unter dem Motorradhelm Stand hält, für den ist das «Phonak Virto B-Titanium» genau das Richtige. Ein kostenloses Probetragen lässt sich im Hörcenter Ronner auch telefonisch vereinbaren. (pd.) Hörcenter Ronner, Phonak Service und Reparaturen, Tel , Internet Politische Feiglinge haben Hochkonjunktur In den vergangenen Tagen hat mich erneut ein Leserbrief erreicht, der an Geschmacklosigkeit seinesgleichen sucht. Er ist gezeichnet von offensichtlicher Feigheit und zeugt von ganz sicher nicht ausgeprägter Intelligenz. Die gleiche Handschrift hat mich schon mehrfach in gleich primitiver Weise erreicht. Stammtischgespräche haben ihre eigene Dynamik und münden meistens in allgemeinen Parolen, wie dieses Beispiel zeigt. Ich bin für alle Einwohnerinnen und Einwohner jederzeit auf allen gängigen Wegen erreichbar. Ich stehe allen interessierten Menschen fast LESERBRIEF immer für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Ich fordere hiermit die Schreiberin oder den Schreiber dieses Briefes auf, mit mir in Verbindung zu treten. Haben Sie Mut und kontaktieren Sie mich auf faire Weise. Verstecken Sie sich nicht länger hinter so feigen und hinterlistigen Briefen. Oder sollte ich eher zum Schluss kommen, dass Sie selbst eine Tracht Prügel verdienen? Nein, auf ein solches Niveau lasse ich mich natürlich nicht ein! Ich stelle mich jedem Gespräch. Frage an die Leserschaft: Kennt jemand von Ihnen die Handschrift dieses feigen und niederträchtigen Menschen? Man sollte ihn öffentlich demaskieren. Beatrix Jud, Sozialvorsteherin der Stadt Opfikon Anonyme und unsachliche Kritik tragen kaum zur Lösung bei. zvg. Fit und beweglich im Alter Mit dem Minitrampolin von bellicon Muskelkraft stärken und beweglich bleiben Osteoporose Gleichgewicht Lymphsystem Bandscheiben Gelenke Koordination Europastrasse 11, 8152 Glattbrugg Brigitte Zoro Tel Ich freue mich auf Ihre Anmeldung! Jeweils Freitag, 9.00 Uhr und Mittwoch, Uhr gratis Probelektion! Suche Porzellan: Hutschenreuther, KPM, Meissen, Rosenthal, Herend, Limoges, Langenthal, Bavaria usw. Seriöse Kaufabwicklung. Herr Peter, Brockenstube Niederglatt VERANSTALTUNG Sägereistrasse 5, Telefon DI + DO Uhr, SA Uhr STELLENANGEBOTE

11 LA NOSTRA COMUNITÀ NO.377 Nr Mai LA NOSTRA COMUNITÀ Missione Cattolica di Lingua Italiana Kloten Glattbrugg Impressum / Redaktion «La nostra Comunità»: MCLI, Wallisellerstrasse 20 Un girasole lungo la strada. Attività di giugno Veglia di preghiera 1 Venerdi del mese Kloten, , ore Incontro Seniores Regensdorf Sabato ore La sera: non c è la Messa italiana alle ore I fedeli sono invitati a partecipare alla Messa delle Pentecoste con la Comunità Parrocchiale domenica alle ore Lunedi di Pentecoste Santa Messa Kloten, , ore Corpus Domini Kloten, Giovedì ore (Segue rinfresco) Pellegrinaggio sulle orme di Bruder Klaus (San Nicola della Flüela) Sachseln Ranft Sabato, tutto il giorno Partenze: Kloten: 07.30; Glattbrugg: 07.35; Wallisellen: 07.45; Dietlikon: 08.00; Rientro: ca. 19:00 Festa del Sacro Cuore di Gesù Kloten Venerdì, ore S. Messa con Benedizione delle macchine e festa dell Estate (con rinfresco) Kloten, Domenica ore (non sarà celebrata la S. Messa alle ore 10:00.) Gruppo liturgico Regensdorf Lunedi, , ore Gruppo liturgico Dietlikon Martedì, , dopo il Rosario Gruppo liturgico Kloten Mercoledì, , ore Incontro Seniores Glattbrugg Giovedì ore Riunione Consiglio Pastorale Kloten Venerdì ore Foto: zvg Papa Francesco Amoris Laetitia Sappiamo che nel Nuovo Testamento si parla della «Chiesa che si riunisce nella casa» (cfr 1 Cor 16, 19; Rm 16, 5; Col 4, 15; Fm 2). Lo spazio vitale di una famiglia si poteva trasformare in chiesa domestica, in sede dell Eucaristia, della presenza di Cristo seduto alla stessa mensa. Indimenticabile è la scena dipinta nell - Apocalisse: «Sto alla porta e busso. Se qualcuno ascolta la mia voce e mi apre la porta, io verrò da lui, cenerò con lui ed egli con me» (3, 20). Così si delinea una casa che porta al proprio interno la presenza di Dio, la preghiera comune e perciò la benedizione del Signore. È ciò che si afferma nel Salmo 128 che abbiamo preso come base: «Ecco com è benedetto l uomo che teme il Signore. Ti benedica il Signore da Sion» (vv. 4 5). La Bibbia considera la famiglia anche come la sede della catechesi dei figli. Questo brilla nella descrizione della celebrazione pasquale (cfr Es 12, 26 27; Dt 6, 20 25), e in seguito fu esplicitato nella haggadah giudaica, ossia nella narrazione dialogica che accompagna il rito della cena pasquale. Ancora di più, un Salmo esalta l annuncio familiare della fede: «Ciò che abbiamo udito e conosciuto e i nostri padri ci hanno raccontato Lo Spirito Santo, ha affermato Papa Francesco, compie miracoli, cose nuove e «alcuni sicuramente avevano paura di queste novità della Chiesa». Poi ha aggiunto: «La fede è la stessa. Ma è in movimento, cresce, si allarga. Chiediamo al Signore la grazia del discernimento per non sbagliare strada e non cadere nell - immobilità, nella rigidità, nella chiusura del cuore.» La tentazione di resistere allo Spirito Santo esiste da sempre, dai profeti ad oggi. Papa Francesco durante un omelia riflette sulla pagina degli Atti degli Apostoli che narra del confronto tra San Pietro e la prima comunità cristiana riguardo all apertura ai pagani nella Chiesa. Lo Spirito, afferma il Pontefice, «è il dono di Dio, di questo Dio, Padre nostro, che sempre ci sorprende. Il Dio delle sorprese... Perché? Perché è un Dio vivo, è un Dio che abita in noi, un Dio che muove il nostro cuore, un Dio che è nella Chiesa e cammina con noi e in questo cammino ci sorprende sempre. E così come Lui ha avuto la creatività di creare il mondo, ha la creatività di creare cose nuove tutti i giorni. Il Un bacio dal Papa. non lo terremo nascosto ai nostri figli, raccontando alla generazione futura le azioni gloriose e potenti del Signore e le meraviglie che egli ha compiuto. Ha stabilito un insegnamento in Giacobbe, ha posto una legge in Israele, che ha comandato ai nostri padri di far conoscere ai loro figli, perché la conosca la generazione futura, i figli che nasceranno. Essi poi si alzeranno a raccontarlo ai loro Foto: zvg figli» (78, 3 6). Pertanto, la famiglia è il luogo dove i genitori diventano i primi maestri della fede per i loro figli. È un compito «artigianale», da persona a persona: «Quando tuo figlio un domani ti chiederà [ ] tu gli risponderai» (Es 13, 14). Così le diverse generazioni intoneranno il loro canto al Signore, «i giovani e le ragazze, i vecchi insieme ai bambini» (Sal 148, 12). Continua Padre e figlio in adorazione alla Croce. Foto: zvg Apriamo il nostro cuore Dio che ci sorprende». Pietro, invece, è in grado si accogliere le sorprese di Dio: «Sempre, dai tempi dei profeti, ad oggi c è il peccato di resistere allo Spirito Santo: la resistenza allo Spirito», spiega Francesco. «E questo è il peccato che rimprovera Stefano proprio ai membri del Sinedrio: Voi e i vostri padri avete resistito sempre allo Spirito Santo. La resistenza allo Spirito Santo. No: sempre è stato fatto così, e deve farsi così. E il Signore, nel Salmo, parla al suo popolo: Non indurite il vostro cuore come i vostri padri.» Il Signore, ha ribadito il Papa, sempre ci chiede di non indurire il nostro cuore: «La chiusura, la resistenza allo Spirito Santo; quella frase che chiude sempre, che ti ferma: È sempre stato fatto così. E questo uccide», dice. «Questo uccide la libertà, uccide la gioia, uccide la fedeltà allo Spirito Santo che sempre agisce in avanti, portando in avanti la Chiesa. Ma come posso io sapere se una cosa è dello Spirito Santo o è della mondanità, dello spirito del mondo, o è dello spirito del diavolo? Come posso? E chiedere la grazia del discernimento. Lo strumento che lo stesso Spirito ci dà è il discernimento. Discernere, in ogni caso, come si deve fare. È quello che hanno fatto gli Apostoli: si sono riuniti, hanno parlato e hanno visto che quello era la strada dello Spirito Santo. Invece, quelli che non avevano questo dono o non avevano pregato per chiederlo, sono rimasti chiusi e fermi.» Noi cristiani, ha detto ancora il Papa, dobbiamo tra tante novità «saper discernere, discernere una cosa dall altra, discernere qual è la novità, il vino nuovo che viene da Dio, qual è la novità che viene dallo spirito del mondo e qual è la novità che viene dal diavolo. La fede non cambia mai. La fede è la stessa. Ma è in movimento, cresce, si allarga». E riprendendo un monaco dei primi secoli, San Vincenzo di Lerino, il Papa ha sottolineato che «le verità della Chiesa vanno avanti: si consolidano con gli anni, si sviluppano col tempo, si approfondiscono con l età, perché siano più forti con il tempo, con gli anni, si allarghino con il tempo e vengono più innalzate con l età della Chiesa».

12 12 Nr Mai 2017 BUCHTIPP Die Stadtbibliothek Opfikon empfiehlt Der Club der singenden Metzger Im Jahre 1922 wandert der junge Metzgermeister Fidelis Waldvogel nach Amerika aus, um dort sein Glück zu suchen. Er gründet ein Geschäft, eine Familie und einen Gesangsverein. Aber erst als Fidelis und seine Frau Eva der Artistin Delphine begegnen, beginnt ihr amerikanisches Abenteuer, das die Familie schwer prüft und nach vielen Wendungen auch zurück nach Deutschland bringt. Louise Erdrich, geboren 1954, ist die Tochter einer Indianerin und eines Deutschamerikaners. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. «Der Club der singenden Metzger» ist ein kraftvoller Roman voller Herzenswärme, Weisheit und Mitgefühl. Louise Erdrich. Der Club der singenden Metzger. Suhrkamp Rat & Rätsel DER GUTE RAT «Mein Mann verletzt mich immer wieder» «Eine verletzungsfreie Partnerschaft ist eine Illusion.» «Mein Mann und ich kennen uns schon seit über dreissig Jahren. Wir haben drei Kinder grossgezogen, die bereits ausgezogen sind und ihr eigenes Leben führen. Wir beide finden, dass wir das mit der Familie ganz toll gemacht haben, und sind auch ein bisschen stolz auf uns. Die Schwierigkeit ist nun, dass mein Mann sehr verletzend sein kann. Als die Kinder noch im Hause waren, konnte ich seine verbalen Verletzungen immer wieder wegstecken und konzentrierte mich einfach auf die Familie. Nun geht das nicht mehr und es schmerzt mich manchmal tagelang, wenn er wieder eine Bemerkung fallen lässt.» Schön, dass Sie sich gemeinsam darüber freuen können, dass Sie die Familienphase so gut gemeistert haben eine tolle und verbindende Ressource! Dass nun ein vernachlässigtes Beziehungsthema an die Oberfläche drängt, ist ganz natürlich. Scheinbar ist der Umgang mit verbalen Verletzungen in Ihrer Beziehung schon länger ein Thema. Viele Menschen haben die schöne Idee, dass Ihre Partnerschaft verletzungsfrei geführt werden kann. Leider ist das eine Illusion. Verletzt werden immer Erwartungen, und das macht auch klar, dass der andere anders ist. Was können Sie nun aber tun? Am besten ist es, wenn Sie sich mit Ihrem Mann zusammensetzen und KREUZWORTRÄTSEL sich mit den gebrochenen Erwartungen befassen und einander Fragen stellen. Was habe ich erwartet, was du? Sind unsere Erwartungen unterschiedlich? Sind sie selbstverständlich und realistisch? Wenn Sie gemeinsam über Erwartungen sprechen können, werden Sie auch in eine konstruktive Auseinandersetzung kommen. Sie beide werden lernen, Verantwortung für die eigenen Erwartungen zu übernehmen, und es wird sich klären, welche Erwartungen in der Beziehung akzeptiert werden können und welche nicht. Markus Kummer, Paarberatung und Mediation im Kanton Zürich Beratungsstelle Regensdorf Haben Sie Fragen? Die Beratungsstelle beantwortet auch Ihre Fragen. Stellen Sie sie an oder Stadt-Anzeiger, Schaffhauserstrasse 76, 8152 Glattbrugg. HOROSKOP Die Stute Die elfjährige Velvet lebt mit ihrer alleinerziehenden Mutter, die kaum englisch spricht, und ihrem jüngeren Bruder in einem heruntergekommenen Viertel Brooklyns. Im Rahmen eines Austauschprogramms darf sie ihren ärmlichen Verhältnissen entfliehen und zwei Wochen Ferien bei einem weissen Ehepaar in einem ländlichen Vorort von New York machen. Nicht nur wegen ihrer dunklen Hautfarbe fällt Velvet in dem wohlhabenden Ort auf; auch ihre vorlaute Art kommt nicht überall gut an. Aber ihre Gastmutter Ginger empfängt sie mit offenen Armen. Nach ihrem Aufenthalt bricht der Kontakt zwischen den beiden nicht ab. Nicht nur Velvets Gastmutter, sondern auch ein besonderes Pferd, welches ihr gibt, was Velvet von den Menschen vermisste, werden ihr Leben nachhaltig verändern. Mary Gaitskill, geb. 1954, schreibt emotional über Begegnungen von Menschen voller Fehler, Narben und Ängste in einem dennoch wunderbar hoffnungsvollen Roman. Mary Gaitskill. Die Stute. Klett-Cotta AUFLÖSUNG Die Lösung ergibt einen Schweizer Friedensnobelpreisträger. Buchstabensalat: Schiffstypen In dem Rätsel sind 22 Schiffstypen versteckt. Sie finden diese, indem Sie die Buchstaben von links oder von rechts, von oben, von unten oder auch diagonal durchsuchen. Die Wörter können sich überschneiden. Nicht alle Buchstaben des Gitters werden verwendet. Auflösung zu Buchstabensalat «Schiffstypen»: BARK, DHAU, DINGI, DSCHUNKE, EINBAUM, EISBRECHER, FAEHRE, JOLLE, KAHN, KAJAK, KANU, KARAVELLE, KATA- MARAN, KOGGE, KUTTER, LEICHTER, LI- BURNE, PIROGE, QUASE, SCHONER, SIG, YACHT AUFLÖSUNG

13 SPORT Nr Mai Rückschlag für den FCG die Spannung bleibt Bülach ist dank solider Abwehrarbeit Sieger des Spitzenkampfes der Gruppe 7. Glattbrugg hatte zwar mehr Ballbesitz, trotzdem hiess es am Schluss 1:0 für Bülach. Auf der Höhe des gegnerischen Strafraums war meistens Ende des Lateins. Das goldene Tor für Bülach ist mehr als ein Geschenk des FCG. Jäggli kommt beim Hin- und Herspiel zwischen Verteidiger und Goali Ackeret dazwischen, trifft zuerst den Pfosten und hat dann keine Mühe, das leere Tor zu treffen. Die Glattbrugger Tabelle 4. Liga, Gruppe 7 1. FC Glattbrugg (22) 46: SV Seebach (33) 52: FC Bülach (37) 50: Schwamendingen (59) 42: FC Kloten (43) 27: Laf. Cl. Portugues (67) 31: SV Rümlang (45) 30: Brüttisellen-Dietl (37) 28: FC Bassersdorf (38) 31: FC Dielsdorf (76) 24: FC Räterschen (41) 17:41 10 Das Team des FCG wurde auf dem Weg in die 3. Liga vom drittplatzierten Bülach etwas gebremst. versuchen es mit Schüssen aus Distanz und immer wieder mit hohen Bällen in den Strafraum obwohl die Platzherren den Luftraum klar beherrschen. Immer wieder ist ein Kopf dazwischen. Die einzige klare Möglichkeit der Glattbrugger hat der vorgeprellte Schaffner mit einem satten Schuss, den Heimkeeper Heidelberger mit gutem Reflex zum Eckball wehrt (28. Minute). Bei zwei Topchancen von Bülach in der 35. und 45. Minute müssen die FCGler froh sein, nur mit einem Tor Rückstand in die Pause zu gehen. Zwei gute Chancen vertan Nach dem Seitenwechsel ändert sich nicht viel. Glattbrugg ist weiter dominant und entwickelt jetzt durch die Einsätze von Petkovic und Scalia vor allem mehr Druck nach vorne über links. Es bleibt aber dabei, der Abwehrblock der Bülacher findet immer Foto: zvg. eine Lösung, die ominöse Kugel aus dem Gefahrenbereich zu befördern. Richtig gute Möglichkeiten zum Ausgleich sind nach dem Freistoss von Stefano Giannetta mit Befreiung in höchster Not durch den omnipräsenten Fischer (83. Minute) und Vidovics Kopfball knapp am Gehäuse vorbei (84. Minute) zu verzeichnen. Die Einheimischen dürfen sich schliesslich nach dem Schlusspfiff über den Sieg freuen. Der FCG muss sich den Vorwurf machen, zu wenig getan zu haben, um den Gegner vermehrt in Schwierigkeiten zu bringen. Bülach hat den Kampf mehr als Glattbrugg angenommen und wurde belohnt. Es sind noch vier Meisterschaftpartien ausstehend. Ein absolut spannender Endkampf um den Aufstiegsplatz in die 3. Liga ist zu erwarten. Der FCG 1 empfängt am Samstag, 27. Mai, den FC Schwamendingen 2 auf der heimischen Au. Spielbeginn Uhr. Die weiteren Gruppenspiele: Rümlang - Dielsdorf 2:1, Schwamendingen - Bassersdorf 2:2, Kloten - Brüttisellen-Dietlikon 0:1, Lafoes - Räterschen 3:0. Kurt Müller Gruppe 7, FC Bülach 2 - FC Glattbrugg 1 1:0 (1:0), Sonntag, 21. Mai, 10 Uhr. Erachfeld Bülach. Platz 1. Ca. 80 Zuschauer. SR: Ibanez Markus, Hunzenschwil. Bemerkungen: Keine Karten. Hervorragende Leistung des Unparteiischen. Eckbälle: 3:9. FCG: Ackeret; M. Giannetta, Vidovic, Schaffner, Bolliger; Buttazzo, Martinez, Luchena, Mehinbasic; Bojkovic, Kaba. Ebenfalls eingewechselt: Petkovic, Scalia, De Lima, Gürsu, St. Giannetta, Joksimovic. Ersatz: Trazivuk (ET). Torfolge: 17. Minute Jäggli 1:0. Starke Nati C qualifiziert sich für Aufstiegsspiele Am Samstag, 13. Mai, wurde bei schönstem Wetter die dritte Partie der NLC-Herrenmannschaft ausgetragen. Es kam zum Duell zwischen Zug und Opfikon. Die Gäste aus Opfikon gewinnen mit 5:4 und erreichen somit zum zweiten Mal in Folge die Aufstiegsspiele für die NLB. Wie üblich in der NLC wurde die Begegnung mit drei Einzelpartien begonnen, welche den Opfikern eine 2:1-Führung einbrachte. Claude von Bergen zeigte dabei eine sehr solide Vorstellung. Ihm gelang es, an seine Trainingsleistungen anzuknüpfen. Nach etwa eineinhalb Stunden gewann von Bergen mit 7:5 und 6:3. «Ich bin sehr zufrieden mit meinem heutigen Spiel», sagte er nach dem Spiel. «Ich habe das richtige Rezept gefunden, um meinen Gegner aus der Ruhe zu bringen und konnte dies bis zum Schluss durchziehen.» Entscheidung erst im Doppel Die zweite Serie von drei Einzelpartien ging knapp mit 2:1 an Zug. Die Opfiker Fabian Schaufelberger und Fabien von Bergen lieferten sich dabei mit ihren Gegnern zwei packende Duelle, in welchen sie sich knapp geschlagen geben mussten. Opfikons Nummer eins Florian Lemke (N2, 30) liess seinem Gegner aus Zug nicht den Hauch einer Chance und erteilte ihm mit einem 6:0 6:0 gleich die Höchststrafe. Nach den Einzelpartien war das Resultat mit 3:3 sehr ausgeglichen. Die Doppel sollten also über den Ausgang der Begegnung entscheiden. In den Doppelpartien kam aber nie wirklich Spannung auf. Alle drei Spiele wurden klar in zwei Sätzen entschieden und brachten Opfikon zwei Siege und eine Niederlage, womit das Endresultat von 5:4 zu Gunsten von Opfikon feststand. «Ich bin sehr zufrieden mit unserer Mannschaft», so Ruedi Anliker, der Captain der Opfiker. «Uns ist es gelungen, an die Leistungen der letzten Saison anzuknüpfen und uns erneut für die Aufstiegsspiele zu qualifizieren. Ob wir in der Gruppenphase nach der Endabrechnung sogar den ersten Platz belegen, bleibt noch abzuwarten, da einige Partien unserer Gegner aufgrund des schlechten Wetters noch nachgeholt werden müssen.» Fabien von Bergen Aufstiegsspiele trotz Niederlage Gute Kunde gibt es auch von den Herren 55+ aus der 2. Liga: Nach unseren beiden 6:0-Siegen stand die dritte Partie gegen den TC Schwerzenbach unter einem schlechten Stern. Nachdem sich Urs, unsere Nummer 3, mit Rückenproblemen abmelden musste und Niels, unsere Nummer 2, an einer Achillessehnenentzündung litt, verletzte sich nach drei Games auch noch Marco, unsere Nummer 1. Mit viel Glück verloren wir die Partie «nur» 2:4. Die erreichten 2 Punkte genügten uns jedoch für den Gruppensieg. Deren Rangliste sieht folgendermassen aus. 1. Opfikon 14 Punkte, 2. Schwerzenbach 13 P., 3. Buchegg 5 P., 4. Hinwil 4 P. In zwei Wochen steigen wir, hoffentlich gut genesen, in unser erstes Aufstiegsspiel gegen einen Zweitplatzierten einer andern Gruppe. Marco Grimm Freitag, 26. Mai 9.45 Uhr, Wanderung, Ausflug ins Seleger Moor (Rundgang im Park individuell), 2 Std. Treffpunkt: Bahnhof Opfikon. Leitung: Irene Lüdicke, Vreni Dahinden. Tel , Billet: 9 Uhr-Pass. Eintritt und Verpflegung auf eigene Kosten (Parkrestaurant oder Picknick). 14 Uhr, Schieber-Jass. Ort: Restaurant Gibeleich, Talackerstrasse 70, Glattbrugg. Jassleitung: Giuliana Frei. Dienstag, 30. Mai 10 bis 17 Uhr, Velotour einfachere Variante. Tour: Storchensiedlung (40 km). Treffpunkt: Parkplatz gegenüber Hotel Airport: Organisator: Bruno Schild. Telefon , plus@opfikon.ch. Picknick mitnehmen. Mittwoch, 31. Mai 14 bis 17 Uhr, Tag des Kindes. Ort: Spielraum ARA Glatt, Orion-Strasse 165, Glattpark. Organisator: Reformierte Kirche Opfikon. Anmeldung: Pamela Blöchliger. Tel pamela.bloechliger@rko.ch. Es erwarten dich Spiel und Spass im Spielraum ARA Glatt. 15 bis 16 Uhr, Trauer-Café. Angebot für Angehörige von Patientinnen und Patienten, die im Spital Bülach verstorben sind. Ort: Mehrzweckraum D02, Spital Bülach. Anmeldung: 15 bis 16 Uhr, Führung durch die Ausstellung im Stadthaus. Dario Flumini führt durch die Ausstellung «Aus Nah und Fern» und beantwortet Ihre Fragen. Ort: Stadthaus Opfikon, Oberhauserstrasse 25, Glattbrugg. Vorschau und Diverses Ausstellung, Naturfotografien aus Afrika, Irland und der Schweiz von Dario Flumini. Ort: Stadtverwaltung Opfikon, Aufenthaltsraum, Oberhauserstrasse 25, Glattbrugg. anya.blum@opfikon.ch. Ende der Ausstellung am 5. September Donnerstag, 1. Juni 19 Uhr, Jazztrio mit James Krüttli Kontrabass, Balz Künzle Drums, Leandro Irarragorri Piano. Ein Bandsound, frei, von Klischees und Regeln. Ort: Le Stecha die Kulturbar, Boulevard Lilienthal 65, Glattpark. Samstag, 3. Juni 8 bis 16 Uhr, Grosser Flohmarkt. Ort: Roter Marktplatz bei der Zürcher Kantonalbank, Schaffhauserstrasse, Glattbrugg. Kontakt: Madeleine Streuli. swinda@gmx.ch. Dienstag, 6. Juni 19 bis 20 Uhr, Naturvortrag Schmetterlinge. Ort: Stadtbibliothek Opfikon, Wallisellerstrasse 85. Kontakt: Pascaline Enderlin. stadtbibliothek@opfikon.ch. Keine Anmeldung erforderlich (am Sonntag, findet eine ergänzende Exkursion zum Thema statt). Freitag, 9., bis Sonntag, 11. Juni Fäscht 118. Ort: Autobahndeckel, Bubenholztunnel Opfikon. Fest mit Chilbi, Food sowie Marktständen. Organisator: Feuerwehrvereinigung Opfikon. Kontakt: Benny Leuenberger. bennymail@bluewin.ch. Samstag, 10. Juni 10 bis Uhr, Empfang der Neuzuzüger. Gerne empfangen und begrüssen wir alle Neuzuzüger. Ort: Stadtbibliothek Opfikon, Wallisellerstrasse 85, Opfikon. stadtbibliothek@opfikon.ch. Montag, 12. Juni bis 21 Uhr, «Mein Baby kommt bald zur Welt», Informationsabend für werdende Eltern. Hebammen, Pflegepersonen und Ärzte erklären Ihnen alles rund um die Geburt und das Wochenbett im Spital Bülach. Ort: Spital Bülach, Mehrzweckraum, Spitalstrasse 24. Keine Anmeldung erforderlich. Eintritt frei. Dienstag, 13. Juni 10 bis 17 Uhr, Velotour einfachere Variante. Tour: 4-Seen-Tour (40 km). Treffpunkt: Parkplatz gegenüber Hotel Airport, Glattbrugg. Organisator: Vreni Schild / Ruth Aschwanden. Tel / plus@opfikon.ch. Picknick mit Grillmöglichkeit bis 21 Uhr, Öffentlicher Vortrag: «Ein Schilddrüsenknoten, ist das ein Problem?» Die Krankheitsbilder, deren Abklärung und Therapie werden im Referat eingehend erklärt. Referat mit Dr. med. Georg Wille, Leitender Arzt Endokrine Chirurgie. Ort: Mehrzweckraum Spital Bülach. Der Anmeldeschluss ist am um 17 Uhr. Regelmässig stattfindende Veranstaltungen Montags Gibeleich-Aktiv Ab 13 Uhr, Restaurant Gibeleich, Senioren-Schachnachmittag. Dienstags Mütter-/Väterberatung Oberhauserstrasse 130, Glattbrugg. 14 bis 16 Uhr in Doppelberatung (ohne Voranmeldung). Tel. Beratung: Mo bis Fr 8.30 bis Uhr. Mittwochs 15 bis 17 Uhr, jeden ersten Mittwoch im Monat, Mutter-Kind-Treff. Ort: Familienzentrum Opfikon. 17 bis Uhr, Brockenstube im Alterszentrum Gibeleich. Donnerstags 9 bis Uhr, Nähshop für textile Änderungen und kleinere Neuanfertigungen, Europastrasse 22 (Klubhaus des Oldie-Vereins). Telefonische Auskunft erteilt Frau Beatrice Begni, Tel Uhr, kath. Kirche, forum (Clubraum 2), Schachklub. Samstags 9.30 bis Uhr, Brockenstube im Alterszentrum.

14 14 Nr Mai 2017 IMMOBILIEN Zu vermieten an der Wydackerstr. 10 in Glattbrugg eine 3½-Zimmer-Wohnung per sofort oder nach Vereinbarung. Miete pro Monat: CHF inkl. Aussenparkplatz. Mit der Wohnung muss die Tätigkeit als Hauswart übernommen werden. Die Entschädigung wird dem Mietzins angerechnet. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Treuhandbüro Rebsamen AG Telefon imane d a spara t t e s gi Le M T Weisse und grüne Premium-Spargeln aus Flaach, Schweiz Jetzt ist Spargelzeit. Wir offerieren Ihnen auf einer separaten Karte verschiedene herrliche Spargelgerichte. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, bei schönem Wetter natürlich auf unserer Gartenterrasse! Buon Appetito! Ihr Paulo Figueiredo Giebeleichstr. 9 U 8152 Glattbrugg U Telefon Naturschutzverein Mittleres Glattal Ornithologische Exkursion Kiesgrube Müntschemier und zum Murtensee Pfingstmontag, 5. Juni 2017 Treffpunkt: 7.20 Uhr Bahnhof Wallisellen auf dem Perron Zürich HB ab 8.02 Uhr, Gleis 31 Mitnehmen: Billett nach Sugiez via Müntschemier-Ins, retour ab Muntelier-Löwenberg. Picknick für den ganzen Tag. Gute Schuhe, Regenschutz, evtl. Feldstecher Rückkehr: ca. um Uhr Bei Fragen: Marianne Hämmig, Tel , oder

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