Das Mathematikum in Gießen

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2 9 Das Mathematikum in Gießen Es begann im Wintersemester Prof. Albrecht Beutelspacher hatte die Idee, ein Seminar für Lehramtsstudierende anzubieten, das sich nicht, wie üblich, an der Lektüre mathematischer Texte versucht. Die Studierenden hatten zwei ganz anders artige Aufgaben: Jede Studentin, jeder Student sollte zum einen ein geo metrisches Modell selbst herstellen und zum anderen die darin steckende Mathematik erklären. Dies wurde zu einem fantastischen Seminar: Die Modelle wurden hervorragend, die mathematischen Beschreibungen waren treffend und die gesamte Gruppe war begeistert. Die Resultate waren so gut, dass man sie der Öffentlichkeit nicht vorenthalten wollte. Daher wurde eine Ausstellung mit diesen Exponaten geplant. Am 21.Februar 1994 war es dann so weit. In einem Seminarraum des Instituts für Didaktik der Mathematik im Philosophikum II wurde die erste Ausstellung Mathematik zum Anfassen eröffnet. Sehr bald wurde daraus eine Wanderausstellung. Es gab die ersten Anfragen von außen, das Team um Prof. Beutelspacher krempelte die Ärmel hoch und organisierte die ersten Gastspiele. Mathematik zum Anfassen entwickelte sich weiter. Zunehmend kamen interaktive Experimente hinzu. Diese wurden technisch immer professioneller und damit stabiler gestaltet. Inzwischen hat die Wanderausstellung Mathematik zum An fassen an über 200 Orten mehr als 2 Millionen Besucher begeistert. Schon während einer Gießener Ausstellung 1996 wurde die Idee eines Mathe - matikmuseums geboren. Aufgrund der bis dahin gewonnenen Erfahrung, dass diese Art des Herangehens an die Mathematik bei allen Bevölkerungsschichten hervor ragend ankam, lag der Gedanke nahe, dass dies auch auf Dauer funktio - nieren könnte. Diese Idee fiel sofort auf fruchtbaren Boden. Schon am 16. April 1996 konnte der gemeinnützige Förderverein zur Schaffung eines Mathematikmuseums in Gießen e.v. gegründet werden. Seine satzungsgemäße Aufgabe war es, das Museum sowohl in konzeptioneller als auch in organisatorischer Hinsicht zu planen. Die Aufbruchstimmung manifestierte sich zunächst in einer inneren Entwicklung. Das Team der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickelte mehr und bessere Experimente, besuchte entsprechende Tagungen sowie Institutionen, die als Vorbild dienen konnten und nahm Kontakt mit Museumsberatern auf. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt wurden verschiedene Gebäude in den Blick genommen. Letztlich hatte man das Glück, das alte Hauptzollamt für das neue Museum zu erhalten. Die Stadt Gießen erwarb das Gebäude und stellte es dem Mathematikum für 30 Jahre zur Verfügung. >

3 10 Das Mathematikum Eine entscheidende Rolle bei der Realisierung des Mathematikums spielte die damalige Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Ruth Wagner. Sie setzte sich über administrative Grenzen hinweg und gewährte dem Mathematikum einen Zuschuss zum Umbau und zur Ersteinrichtung in Höhe von 1 Million DM unter der Bedingung, dass das Mathematikum weitere 2 Millionen DM selbst aufbringen würde. Diese wurden in der folgenden Zeit durch sehr viele Spenden von Privatpersonen und die Unterstützung von Sponsoren zusammengetragen. Unter diesen Zusagen wurde der Umbau gewagt. Am 7. Februar 2002 erfolgte der erste Spatenstich. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Nach erstaunlich kurzer Bauzeit von nicht einmal neun Monaten konnte das Mathematikum als erstes mathematisches Science Center der Welt am 19. November 2002 feierlich eröffnet werden. Bei der einstündigen Feier hielt der damalige Bundespräsident Johannes Rau die Ansprache. Am Ende sagte er: Mathematik kann Spaß machen. Das habe ich hier erfahren. Nach einem Jahr war der Endausbau erreicht: 100 Exponate auf gut 1000 qm Ausstellungsfläche. Es zeigte sich rasch, dass das Mathematikum ein Besuchermagnet ersten Ranges ist. Schon im ersten Jahr kamen über Besucher. Inzwischen hat sich das Niveau bei jährlich zwischen und eingependelt. Im

4 Das Mathematikum in Gießen 11 Sommer 2009 konnte der Besucher begrüßt werden. Durch die hohe Besucherzahl trägt sich der laufende Betrieb selbst. Für neue Projekte braucht das Mathematikum natürlich die Unterstützung von Partnern. Etwa 60% der Besucher sind Privatbesucher. Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Gießen haben das Mathematikum als ihr Museum angenommen. Wie ist dieser Erfolg zu erklären? Er basiert auf der Art und Weise, wie das Mathematikum die Tür zur Mathematik öffnet. Der Zugang erfolgt nicht über Formeln und Gleichungen, nicht über Symbole und kaum mit Zahlen. An den mittlerweile über 150 Experimentierstationen kann jeder Besucher selbst mathematische Erfahrungen machen. Man kann Puzzles zusammenstellen, Brücken bauen, Experimente mit Seifenhäuten machen, den Effekt von zwei oder mehr Spiegeln beobachten und so weiter. Diese unmittelbaren Erfahrungen verblüffen häufig die Besucher oder bringen sie zum Staunen. Unvermittelt werden erste Überlegungen angestellt. Sie fragen sich: Warum ist das so? Warum passt es jetzt? Warum ist die eine Kugel schneller als die andere? Und sie geben sich auch erste qualitative Antworten. Das Mathematikum bietet zahlreiche Zusatzveranstaltungen an. Das sind die monatlichen Kindervorlesungen, Fortbildungen und Beutelspachers Sofa, der Talk im Mathematikum. Die Höhepunkte im Jahresablauf sind die Nacht der Mathematik im Frühjahr, das Wissenschaftsfest im Sommer, Kunst im Mathe - matikum im Herbst und die Winterausstellung. In all diesen Aktivitäten zeigt sich das Mathematikum auch als ein Ort der Kommunikation zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. <

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6 Eine Ausstellung entsteht Das Mini-Mathematikum 13 Eine Ausstellung entsteht Das Mini-Mathematikum Die Idee Die Attraktivität des Mathematikums war von Anfang an sehr groß. Zunehmend wurde die Ausstellung auch von immer jüngeren Kindern besucht. Dies geschah nicht nur gemeinsam mit der Familie, sondern auch Kindergartengruppen und die ersten Grundschulklassen besuchten die Ausstellung, hatten große Freude und kamen wieder. Es war festzustellen: Gerade für diese Altersgruppe gibt es eine große Nachfrage nach dieser Art von Bildung. Bei der Konzeption des Mathematikums ging man nicht von solch jungen Besuchern aus. Dies zeigte sich vor allem in zwei Punkten: 1. Im Mathematikum ist es fast unmöglich, eine größere Gruppe zusammenzu - halten, was aber gerade für jüngere Kinder wichtig ist. 2. Die Exponate sind für ältere Schüler und Erwachsene konzipiert. Dies zeigt sich einerseits in der Höhe und Größe der Exponate, die nicht optimal für die Kleinen sind. Anderseits können die Kinder die Experimente kaum alleine erfassen, da sie zum Beispiel die Beschreibung noch nicht lesen können und viele Dinge für diese Altersgruppe einfach zu schwierig sind. Diese Tatsachen regten zum Nachdenken an. Bald war klar: Hier muss etwas getan werden! Die Entstehung Anfang 2007 begannen die konkreten Planungen. Die grundsätzliche Idee war schnell klar: Ein Ausstellungsbereich speziell für vier- bis achtjährige Kinder, das heißt Kindergartenkinder und Schüler der ersten beiden Grundschulklassen. Dies stellte eine Herausforderung in vielerlei Hinsicht dar. Zwar hatte das Team des Mathematikums Knowhow in der Entwicklung und Herstellung von Exponaten für das Mathematikum und auch für andere Science Center, die neue Zielgruppe stellte jedoch neue Herausforderungen in diesem Bereich. Es ging bei der Konzep - tion der Ausstellung nicht darum, eine Art Spielbereich für Kinder zu konzipieren. Von Anfang an wurde der Anspruch formuliert, echte Exponate in Mathematikumsqualität zu entwickeln. Die Ausstellung sollte die Kinder gleichermaßen begeistern und herausfordern. Relativ schnell war klar, dass es zunächst darum gehen musste, eine Testausstellung zu entwickeln. Die Eröffnung der ersten Ausstellung sollte am 5. Geburtstag des Mathematikums im November 2007 sein. Dem folgte 2008 dem Jahr der Mathematik eine Tour des Mini-Mathematikums durch Deutschland. >

7 14 Der erste Schritt der Entwicklung war der Besuch verschiedener etablierter Kindermuseen, wie zum Beispiel des Kindermuseums des Deutschen Museums München oder Le Vaisseau in Straßburg. Zwar haben diese Museen andere Inhalte, aber es war wichtig, möglichst viele verschiedene Eindrücke von speziellen Kindermuseen zu erhalten. Dabei ging es vor allem um die allgemeine Gestaltung und die Atmosphäre. Die eigentlichen Exponate entstanden in einem sehr kreativen Austausch im Team des Mathematikums. Viele Teilschritte sind notwendig, bis ein mathematisches Experiment entsteht. Am Anfang steht meist eine vage Idee oder auch ein spezieller Inhalt, der im Experiment dargestellt werden soll. Als Anhaltspunkt dienten für das Mini-Mathematikum natürlich auch die Exponate des Mathematikums, die allerdings nicht einfach übernommen wurden. So sollte zum Beispiel auch im Mini- Mathematikum ein Knobeltisch sein, den es im Mathematikum an mehreren Stellen gibt und der viele Besucher anzieht. Auch die kleinen Besucher sollten hier tüfteln können. Die Herausforderung war nun, Knobelspiele zu finden, die schwierig genug sind, um die Kinder zu fordern, aber doch nicht so schwierig, dass sie kaum gelöst werden können. So probierten viele Kinder verschiedene Versionen von Knobelspielen aus. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse dienten dann dazu, das entsprechende Knobelspiel fertig zu stellen. Ähnlich verlief es mit den Exponaten der Ausstellung. Manche Ideen wurden weiter entwickelt, andere aber auch verworfen. In vielen Schritten entstanden die ersten 15 Exponate des Mini-Mathematikums. Experimentierfelder Zum fünften Geburtstag des Mathematikums war es dann schließlich soweit: Das Mathematikum machte seinen kleinen Besuchern ein ganz besonderes Geschenk. Am 16. November eröffnete Dr. Klaus Kinkel die neue Ausstellung im Veranstaltungsraum des Mathematikums. Bis Ende Februar konnte die Ausstellung erprobt werden. Das Mini-Mathematikum hatte in dieser Zeit zwei Besuchergruppen: Vormittags besuchten Kita- und Grundschulklassen die Ausstellung. Schon vor der Eröffnung waren alle Gruppentermine ausgebucht, was schon zu diesem Zeitpunkt zeigte, dass die grundsätzliche Idee gut war. Während des Winters besuchten 5000 Kinder die Ausstellung mit ihrer Kindergartengruppe oder Klasse. Nachmittags und an den Wochenenden erforschten Privatbesucher das Mini-Mathematikum. Diese erste Ausstellung war für die weitere Entwicklung des Mini-Mathematikums von großer Bedeutung. Man konnte nicht voraussagen, wie die einzelnen Exponate und damit auch die Ausstellung im Ganzen bei der neuen Zielgruppe ankommen würde. Zwar waren die Exponate mit einzelnen Kindern getestet worden, aber eine Ausstellung ist quantitativ und qualitativ etwas Neues. Die Zeit wurde intensiv zur Beobachtung der Kinder im Umgang mit den Experimenten genutzt. Es entstand

8 Eine Ausstellung entsteht Das Mini-Mathematikum 15 eine Art Tagebuch, in dem jede Mitarbeiterin, die Kinder im Mini-Mathematikum betreute, ihre Beobachtungen festhielt. Durch diese Evaluation war es möglich, viele verschiedene Eindrücke zu erhalten, um diese für die weitere Entwicklung der Ausstellung zu nutzen. Eines konnte man hier feststellen: Die Ausstellung war ein großer Erfolg. Die Kinder waren begeistert von den Experimenten und hätten meist gerne mehr Zeit in der Ausstellung verbracht. Auch die ErzieherInnen und Leh - rerinnen bestätigten diesen sehr positiven Eindruck. Deutschlandtour 2008 Um die Ausstellung möglichst vielen Kindern zugänglich zu machen, ging das Mini-Mathematikum ab Februar 2008, dem Jahr der Mathematik, auf Deutschlandtour. Unterstützt wurde dieses Vorhaben durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche Telekom Stiftung. In 25 deutschen Städten besuchten rund kleine Besucher die Ausstellung eine echte Bewährungsprobe. Die Exponate waren in Kindertagesstätten und Grundschulen, aber auch Universitäten zu Gast und begeisterten überall. Eine große Ehre war die Einladung zum Tag der kleinen Forscher im Garten des Schloss Bellevue. Vom Bundespräsidenten und seiner Frau wurden die Experimente ausdrücklich gelobt. Sie blieben lange am Knobeltisch und versuchten, die Knobelspiele mit den Kindern gemeinsam zu lösen. Aber nicht nur der Bundespräsident war begeistert, auch die Ausleiher gaben ausschließlich positive Rückmeldungen. An allen Orten war die Nachfrage nach der Ausstellung riesig. > Bundespräsident Horst Köhler beim Tag der kleinen Forscher in Berlin 2008

9 16 Die Beobachtungen während der Ausstellung im Winter und die Rückmeldungen während der Deutschlandtour nutzten wir zur Überarbeitung des Konzeptes. Neben der Entwicklung neuer Exponate wurden einige Experimente verändert, um diese zu optimieren. Was fühlst du? Exponat während der Test - ausstellung 2007/2008. Was fühlst du? Verbesserte Version des Exponats.

10 Eine Ausstellung entsteht Das Mini-Mathematikum 17 Aus Formen fühlen wird Was fühlst du Beim Experiment Formen fühlen konnten die Kinder ihre Hände in verschiedene Öffnungen eines Holzkastens stecken und die Form dahinter erfühlen. Hier ver bargen sich unter anderem Kreis und Kugel, Quadrat und Würfel, aber zum Beispiel auch Spirale und Schraubenlinie. Auf der Rückseite des Holzkastens konnten die Kinder nach dem Ertasten durch kleine Fenster schauen und sehen, was sie zuvor gefühlt hatten. Bei diesem Experiment ging es in der Entwicklung darum, dass Kinder unterschiedliche Erfahrungen anhand mathematischer Formen machen sollten. So sollten sie nicht den korrekten mathematischen Begriff nennen, sondern zum Beispiel den Unterschied zwischen einem zweidimensio - nalen Kreis und einer dreidimensionalen Kugel erkennen. Das Experiment wirkte unscheinbar und oft auch unattraktiv, da für die Kinder nicht ersichtlich war, was sich hinter den vielen Löchern in dem Holzkasten verbarg. Entgegen mancher Vermutungen machten die Löcher die Kinder nicht wirklich neu gierig. Manche Kinder hatten sogar Hemmungen ihre Hände hindurchzustecken. In der Beschäftigung mit dem Experiment fiel auf, dass die Kinder etwas hilflos waren, weil sie nicht recht wussten, was sie tun sollten. Stellte man den Kindern Fragen nach den Dingen, die sie fühlten, waren sie meist begeistert bei der Sache und fühlten die verschiedenen Gegenstände. Alleine verloren sie hier aber schnell das Interesse und schauten in die Fenster. Dies war Grund genug, das Exponat zu verändern. Dabei waren zwei Dinge zentral: 1. Das Experiment musste attraktiver werden, um die Kinder anzuziehen. 2. Die Kinder brauchen eine konkrete Aufgabe, die sie bewältigen sollen und können. Der erste Schritt betraf die Veränderung der Form. Statt in einem Holzkasten sollten die zu fühlenden Gegenstände unter einer runden Tischplatte angebracht werden. In diesem Schritt wurde auch die Auswahl der Gegenstände überdacht. Statt mathematischer Formen wählten wir alltägliche Gegenstände aus, da die Kinder schon bei den mathematischen Formen oft reale Gegenstände nannten, die eine ähnliche Form wie die mathematische hatten. Die ausgewählten realen Gegenstände sollten natürlich dennoch auch mathematisch beschreibbar sein (zum Beispiel eine Suppenkelle als Halbkugel). Im zweiten Schritt wurde eine konkrete Aufgabe entwickelt, die die Kinder nun zu bewältigen hatten. Näheres findet sich in der Beschreibung des Exponats. >

11 18 Optimierung der Projekte Neben der großen Veränderung des Fühlexperimentes gab es hauptsächlich kleine Veränderungen an einzelnen Exponaten. Außerdem wurden neue Exponate ent - wickelt um diese zu testen, denn im Laufe der Deutschlandtour entschied man sich dazu, eine zweite Testausstellung im Mathematikum durchzuführen, bevor das Mini-Mathematikum als dauerhafte Einrichtung eröffnet werden sollte. Neben der Erprobung der neuen Exponate sollten hier natürlich auch die Veränderungen, die gemacht worden waren, getestet werden. Auch ein ganz anderer, jedoch sehr wichtiger Aspekt sollte in dieser Ausstellung erprobt werden: Das Mini-Mathematikum wurde im ausgebauten dritten Stockwerk unter dem Dach des Mathematikums als Winterausstellung eröffnet. Diese Räume sollten auch der Ort für die Dauerausstellung des Mini-Mathematikums werden. Ähnlich wie bei der ersten Testausstellung im Mathematikum führten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Tagebuch. Es zeigte sich, dass die Veränderungen sinnvoll waren. Auch diese zweite Ausstellung war komplett ausgebucht und alle Besucher waren begeistert. Die Räume erwiesen sich als passend für die kommende Dauerausstellung. Dauerausstellung Nach einer Umbauphase, in der das Dachgeschoss zum Ausstellungsbereich umgestaltet wurde, konnte die Dauerausstellung Mini-Mathematikum am 1. Mai 2009 eröffnet werden. Die feierliche Eröffnung begann am Vormittag mit der Ansprache der hessischen Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Eva Kühne- Hörmann. Es folgten Reden von Dr. Klaus Kinkel, Oberbürgermeister Heinz-Peter Haumann und Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher. Den musikalischen Rahmen präsentierten Gewinner von Jugend musiziert. Mit dem Durchschneiden des roten Bandes, also der offiziellen Eröffnung des Mini-Mathematikums, begann der Tag der offenen Tür. Bei freiem Eintritt konnten sich die Kinder Luftballonfiguren modellieren lassen, bei einem Sprachencasting teilnehmen, Gespenster basteln und bei einem Gewinnspiel tolle Preise gewinnen. Viele begeisterte Kinder und Eltern verließen das Mathematikum glücklich und mit einem roten Luftballon in der Hand. <

12 Wie sieht das Mini-Mathematikum heute aus? 19 Experimentierfeld im Mini-Mathematikum: hier: Roter Raum Wie sieht das Mini-Mathematikum heute aus? Das Mini-Mathematikum befindet sich im Dachgeschoss des Mathematikums. Wenn die Kinder den Ausstellungsbereich betreten, erwartet sie eine helle und freundliche Atmosphäre. Links und rechts von ihnen eröffnen sich zwei Bereiche, in denen die Exponate zum Ausprobieren und Spielen bereit stehen. Im linken Bereich, dem Blauen Raum, befinden sich insgesamt zehn Exponate, die alle auf einem blauen Teppich plaziert sind. Dadurch sind die Exponate gut verortet. Ebenso verhält es sich mit den übrigen sechs Exponaten im Roten Raum, welcher sich rechts vom Eingang befindet. Durch die unterschiedlichen Farben werden die Räume definiert und den Kindern fällt es leichter zu beschreiben, in welchem Raum sich welche Exponate befinden. >

13 20 Experimentierfeld im Mini-Mathematikum: hier: Blauer Raum Nicht nur die Teppiche sorgen für eine Fokussierung und Verortung der Exponate, sondern auch ein durchdachtes Lichtkonzept, unter anderem durch das Beleuchten eines jeden Exponats mit einem Spot. Während das Niveau des Forschens und Entdeckens dem Alter entsprechend gleich geblieben ist, wurden die Exponate in ihrer Größe der Zielgruppe angepasst. Sie haben dadurch aber nichts von ihrer Spannung und Pfiffigkeit eingebüßt und entsprechen der Qualität der Mathematikums-Exponate. Durch die geringere Höhe können die Kinder die Exponate viel leichter handhaben und ohne Probleme alles bequem erreichen und ausprobieren. Auch die Kommunikation hat sich an das Alter der Kinder angepasst. Während im Mathematikum Labels mit ausführlichen Anmerkungen an den Exponaten angebracht sind, befindet sich an jedem Mini-Mathematikumsexponat eine Vignette (siehe Erläuterung der Exponate) mit einer kurzen, leicht verständlichen Arbeits - anleitung oder Frage.

14 Die erwähnte helle Atmosphäre wird unterstützt durch ein Gefühl von Sicherheit. Im Gegensatz zum Mathematikum, welches relativ offen gestaltet ist, ist das Mini- Mathematikum ein Bereich, der nicht nur durch die Dachschrägen einen besonderen Schutz bietet, sondern auch durch eine Tür zu einem abgeschlossenen Raum werden kann. Gerade für Gruppen, welche das Mini-Mathematikum unter der Woche besuchen, ist dies ein enorm großer Vorteil, da die Kinder besser beauf - sichtigt werden können und viel ungestörter in ihrem Spiel sein können. Der Ausstellungsbereich hat eine Größe, die für Kinder überschaubar ist, was durch eine strukturierte Anordnung der Exponate noch unterstützt wird. Aber auch bei Familien stellt sich das Gefühl ein, in einer eigenen Welt zu sein, die zwar weiterhin mit dem Mathematikum verbunden ist, aber kleinen und großen Besuchern die nötige Sicherheit und Ruhe bietet, ihrem Forschungsdrang freien Lauf zu lassen. < Wie sieht das Mini-Mathematikum heute aus? 21

15 22 Die Höhe der Exponate und des Mobiliars wurden dem Alter der Kinder angepasst. Pädagogisches Konzept Der berühmte Entwicklungspsychologe Jean Piaget war überzeugt: Verstehen heißt Erfinden. Echtes Verstehen funktioniert nicht dadurch, dass Lernende passiv Wissen in sich aufnehmen, sondern dadurch, dass sie Wissen aktiv aufbauen, das heißt konstruieren. Das gilt insbesondere für das Lernen von Kindern: Kinder sind Entdecker, die sich die Umwelt aktiv aneignen, die neues Wissen selbstständig in bestehende kognitive Strukturen einfügen. Dieser Ansatz ist in seiner notwendigen Weiterentwicklung und Differenzierung bis heute die Basis aller Lerntheorien. Die traditionelle Vermittlung von Mathematik ist hingegen weitgehend durch Instruktion geprägt. Konstruktive Elemente fehlen im traditionellen Mathematik - unterricht fast vollständig. Die Erfahrung des Mathematikums weist überzeugend nach, dass sich Mathematik besonders gut zu einem konstruktiven und damit nachhaltigen Wissenserwerb eignet. Die Aufgabe für die Museumsmacher besteht darin, geeignete Lernsituationen zu entwickeln, die den Kindern selbst - ständiges Arbeiten, eigenständiges Erfahren der mathematischen Phänomene und gedankliche Strukturierung von Erklärungsmustern ermöglicht.

16 Pädagogisches Konzept 23 Im Mathematikum werden die Lernsituationen zu Experimenten, an denen die Besucher selbstständig mathematische Erfahrungen machen können: Sie bauen Brücken, setzen Knobelspiele zusammen, führen Spiegelexperimente durch und so weiter. Diese Experimente sind interaktiv ; das bedeutet, dass die Besucher mit den Experimenten arbeiten, dass sie Lösungen ausprobieren und Ergebnisse erhalten. Es hat sich besonders bewährt, die Experimente so zu gestalten, dass die Aufmerksamkeit der Besucher möglichst schnell und ohne Ablenkung auf das entsprechende wissenschaftliche Phänomen gelenkt wird. Das beginnt damit, dass keine äußer - lichen Effekte (Lichteffekte, Nebel, Sound, ) verwendet werden. Es beinhaltet auch ein klares ästhetisches Konzept: Die Grundbauten sind in neutralen Farben gehalten (Holz und anthrazitfarbenes Metall, die eigentlichen Exponate sind farbig gestaltet, vorzugsweise in Primärfarben. Schließlich legt das Mathe matikum Wert auf eine angenehme Atmosphäre, dies zeigt sich vor allem in der Klarheit der Strukturen. Das Gelingen des konstruktiven Wissenserwerbs äußert sich auch in einem hohen Kommunikationsbedarf der Besucher untereinander. Diese kommen miteinander auf äußerst unkomplizierte Weise ins Gespräch, sie helfen einander beim Zusammensetzen von Puzzles und geben sich gegenseitig Hinweise zum Verständnis. Gruppenarbeit entsteht so ganz von selbst. Das Mathematikum versucht, durch Gestaltung der Exponate die Kommunikation unter den Besuchern zu fördern. Viele Exponate haben einen runden Unterbau und keine bevorzugte Seite. Dadurch ist von verschiedenen Seiten aus ein gleich - berechtigtes Herangehen an das Exponat möglich. All diese Erfahrungen und Erkenntnisse wurden natürlich bei der Planung des Mini-Mathematikums berücksichtigt. Die Auswahl der Exponate wurde so getroffen, dass die mathematischen Grundkonzepte Formen, Muster und Zahlen repräsentiert werden und dass mathematische Grundkompetenzen wie Strukturen erkennen, ordnen, vergleichen und zählen ausgebildet werden können. <

17 24 Organisation mit Gruppen Das Mini-Mathematikum ist für vier- bis achtjährige Kinder, also für die letzten Kindergarten- und ersten Schuljahre, konzipiert worden. Alle Kindergarten- und Schulklassen melden sich rechtzeitig an, um das Mini-Mathematikum für einen Zeitraum von 1,5 Stunden exklusiv zu nutzen. Das Mini-Mathematikum kann von Montag- bis Freitagvormittag von Gruppen gebucht werden. Am Eingang des Mini-Mathematikums befindet sich eine Tafel mit der Aufschrift Herzlich Willkommen im Mini-Mathematikum und zusätzlich der Name der ankommenden Gruppe. Eine erste Begrüßung, die zum Ausdruck bringen soll, dass sich der Betreuer auf die Gruppe eingestellt hat und sich auf die folgenden 1,5 Stunden mit den Kindern freut. Im Sitzkreis tauschen die Kinder ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus. Gemeinsam mit dem Betreuer oder der Betreuerin des Mini-Mathema tikums setzen sich die Kinder im Kreis zusammen. In dieser Runde erfolgt zunächst ein kurzes Kennenlernen. Der Betreuer stellt sich vor und fragt die Kinder, wer schon

18 Organisation mit Gruppen 25 einmal im Mathematikum oder Mini-Mathematikum zu Besuch war. Außerdem werden einzelne Exponate kurz angesprochen, um den Kindern einen ersten Eindruck von der Ausstellung zu vermitteln. Je nach Gruppenstärke wird nun die Gruppe in zwei oder mehrere Einzelgruppen aufgeteilt. In diesen Gruppen können sie sich dann ganz leise und konzentriert für eine Zeit (beispielsweise 5 Minuten) mit drei aus gewählten Exponaten beschäftigen, bis der Betreuer ein deutliches Zeichen gibt. Besonders geeignete Einführungsexponate sind: Der Zahlenkreis, Der Knobeltisch oder auch Was fühlst du?. Anschließend können sich die Kinder frei bewegen und die Exponate erforschen. Der Mini-Mathema tikums-betreuer achtet dabei auf größtmögliche Ruhe und beschäftigt sich intensiv mit den Kindern. Nach einer guten Stunde treffen sich Kinder und Betreuer zum Abschluss wieder im Sitzkreis. Dort erfolgt eine Feedbackrunde, in der die Kinder erzählen, was ihnen besonders gut gefallen hat. Falls es noch Fragen von Seiten der Kinder gibt, bietet die Abschlussrunde hierfür einen guten Rahmen. Für diesen Abschluss plant der Betreuer ausreichend Zeit ein, so dass sich die Kinder nach der Feedbackrunde die Schuhe wieder anziehen und Jacken und Taschen zusammensuchen können. Nun ist der Besuch im Mini-Mathematikum beendet. Gemeinsam geht der Betreuer mit den Kindern in die große Ausstellung und zeigt ihnen als Abschluss ein Highlight-Exponat die Riesenseifenhaut. An diesem Exponat verabschieden sich die Betreuerinnen und Betreuer von der Gruppe und bereiten sich auf die nächste Gruppe vor. <

19 26 Familien im Mini-Mathematikum Von Montag bis Freitag ab Uhr, an den Wochenenden und in den hessischen Schulferien steht das Mini-Mathematikum Privatbesuchern offen, also den Familien. Viele Eltern und Großeltern nutzen das Angebot und besuchen den Ausstellungsbereich des Mini-Mathematikums. Immer wieder ist zu beobachten, dass es eine rege Kommunikation zwischen Erwachsenen und Kindern gibt. Die Begeisterung der Kinder springt oft auf die Eltern oder Großeltern über. Man sieht einen Vater zusammen mit seinen Kindern die Schattenstadt bauen und kann wirklich nicht genau sagen, wem es mehr Spaß macht, den Kindern oder dem Vater. Großeltern setzen sich gemeinsam mit ihren Enkeln an den Zahlenkreis und überlegen, was beispielsweise die Zahl 7 mit dem zu tun hat, was sich unter der Glasscheibe verbirgt. Das Exponat bietet so häufig einen Einstieg in ein Gespräch zwischen der Oma oder dem Opa und dem Enkelkind. Gemeinsam als Familie etwas zu erleben, ist in der heutigen Zeit eine wichtige Erfahrung für Kinder und Eltern. Oft bleibt für solche Unternehmungen nicht mehr viel Zeit. Hier kommt die Familie zusammen und kann gemeinsam viele spannende Experimente durchführen. Im Mini-Mathematikum werden selbst die kleinsten Besucher nicht von dieser Familienaktion ausgeschlossen. Auch ein zweijähriges Kind kann beim Bauen der Schattenstadt helfen oder die Kugeln auf der Kugelbahn hinab rollen lassen. Die gemeinsame Lernerfahrung und das erfolgreiche Durchführen der vielen Experimente, lässt ein gutes Gefühl zurück und schafft die Möglichkeit, den Bereich der Mathematik mit einem positiven Erlebnis zu verbinden.

20 Familien im Mini-Mathematikum 27 Diese Erfahrungen, die mit Gruppen und Privatbesuchern im Mini-Mathematikum gemacht wurden, sind auch bei den vielen Wanderausstellungen des Mini-Mathematikums zu beobachten. Gastiert die Ausstellung in einer Stadt, wird sie von vielen Kindergruppen, aber auch von Privatbesuchern aufgesucht. Die Aussteller vor Ort teilen uns ihre Eindrücke mit. Diese decken sich zu einem sehr hohen Prozentsatz mit den Erfahrungen und Beobachtungen in der feststehenden Ausstellung in Gießen. < Das Museum sorgt dafür, dass die ganze Familie miteinander spielt und erforscht, sich mal wieder miteinander beschäftigt und dabei Spannendes und Neues erfährt. * Schade, dass man nicht jeden Tag hierher kann. * Mein Sohn wollte nicht ins Mathematikum, weil er Mathe nicht mag. Jetzt sind wir fast vier Stunden hier und er will nicht heim. * * Zitate der Besucher

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