25 Roland Peter Litzenburger Zwischen den Fronten von Kunst und Kirche. Zu einem Bild von Roland Peter Litzenburger aus dem Zyklus der Clowns

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1 Inhalt 9 Was ist der Mensch? Roland Peter Litzenburger 12 Schöpfung und Mensch im Werk Litzenburgers Günter Biemer 25 Roland Peter Litzenburger Zwischen den Fronten von Kunst und Kirche Friedhelm Mennekes 33»Praedicamus crucifixum«josef Hainz 38 Sehen im Vertrauen»sub rosa fari«zu einem Bild von Roland Peter Litzenburger aus dem Zyklus der Clowns Franz Josef Stendebach 45 Der Ölbaum von Tolon Hermann Pius Siller 51 Kreuzannahme Nikolaus Klein 56 Ein Nach-Denken über ein Bild und seinen Titel eine Meditation Klaus Hagedorn 62 Leibhaftiger Glaube Zu einer»maria Magdalena«von Roland Peter Litzenburger Knut Wenzel 67 Über Freundschaft und Gesichter August Heuser

2 72 Christliche Leidbewältigung Zu Roland Peter Litzenburgers Kreuzweg»Wenn das Weizenkorn stirbt«georg Baudler 79 Gotteskommunikation»Der Blaue Christus«Albert Biesinger 84 Verwundungen verwunden. Offension als Mittel der Kunst Zu Roland Peter Litzenburger, Schädelstätte Blatt 2, Tusche-Aquarell 1987, im Jahr seines Todes Gerhard A. Rummel 92 Teología India Indianische Schöpfungsspiritualität und Menschenbild Thomas Schreijäck 99 Seht den Menschen welch ein Narr Das Kreuz wie eine Krone tragen Frohmut Hofmann 102»Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte«(lk 24,14) Werner Tzscheetzsch 106 Ostersonne Gerhard Boos 110 Abschied und Ankunft: Sein letztes Bild»Kreuzabnahme 1987«Klaus Lohrbächer 112 Sie trafen sich zum Brechen des Brotes Heinz Faller SCJ 114 Dieses Bild sollte es sein Karl-Heinz und Gudrun Röll

3 115 Die»Blaue Madonna«und die Frage nach dem freien Willen Hermann Dippon 123 Für Gretel Kunze zum 80. Geburtstag Theresia Hauser 125 Gratulantentafel 126 Vita Roland Peter Litzenburger 128 Autorinnen und Autoren

4 Hermann Pius Siller Der Ölbaum von Tolon»Advent 1954«, so ist der früheste Brief von Roland Litzenburger an mich datiert. Roland habe ich wohl bei der Künstlertagung in Beuron zwei Monate zuvor kennengelernt. Der Blaue Christus war mir bekannt. Er ging damals unter uns Studenten von Hand zu Hand. Unter anderem von ihm ausgehend erwarb ich mir Zugang zur Bildwelt der Klassischen Moderne in der Kirche. Ab 1955 schickte mir gelegentlich aus St. Märgen und dann aus Ruit Gretel Kunze das eine oder andere von ihr zusammen gestellte kleine Fotoalbum, etwa mit den Passionsbildern Jesus und Pilatus, Verrat des Judas, Einzug in Jerusalem, Pieta; mit den Verkün digungs engeln; mit Bildern, die heute längst zur liturgischen Klassik gehören: Christus in der Kelter, die Fotos von den mit seiner unnachahmlichen Schrift und seinen elementaren Symbolen gestalteten Messgewändern, Büchern, Glocken, Kirchentüren; ich denke an die Zeichen von Engel, Geist, Rose, Gefäße, an die Schriftbilder»Dies ist mein Leib«,»Novum Testamentum«,»Quis ut Deus«und das»vater unser«. Das war der Anfang. Was mich an dem Werk Litzenburgers fasziniert hat? Zunächst die religiöse Bildsprache, die sich uns jungen Theologen damit anbot, weit ab von den sterilen Symbolwelten und Druckbuchstaben der immer noch praktizierten»vorkonziliaren Liturgie«. Was uns hier begegnete, griff schon weit vor. Es war durch eine starke persönliche Signatur geprägt und hatte doch die»objekti vität«und Festlichkeit einer liturgischen Zeichenwelt behalten. Das Zweite, was mich überzeugte, war der souveräne, um nicht zu sagen, der»autonome«strich Litzenburgers, bestimmt und sicher. Nahe vor einer ästhetischen Klassik, aber doch von einer Differenzierbarkeit und einem Variantenreichtum, der vorab nicht abschätzbar war und über die Jahre zu immer neuen Varianten und Aufbrüchen führte. Pfingsten 1957 ich konnte an einer für mich damals wichtigen Tagung in Hohenheim mit Karl Rahner teilnehmen machte ich einen Besuch in Ruit bei Litzenburgers. Da traf ich auf»die Gretel«. Im Mai 1977 ergab sich für Roland und Gretel eine Reise nach Griechenland. Sie führte nach Athen, auf den Peloponnes, dort nach Olympos und nach Tolon bei Nauplia an der Ägäis. Die Ferienwohnung in Tolon fanden sie an einem steilen Hang. Das Haus ist in Stufen vier stöckig gebaut, jede Etage mit dem Balkon dem Meer zugewandt. Der Balkon auf der untersten Etage umbaut einen Ölbaum. Genauer als die vorhandenen Fotografien gibt über die Lage eine Federzeichnung Auskunft. Souverän greift Litzenburger in einem solchen Fall auf sein Architekturstudium und auf seine bei der Denkmalspflege während des Krieges im Elsass erworbenen Fertigkeiten zurück. Diese Zeichnung nimmt gern die schrullige Architektur auf: den Architektur gewordenen Respekt des Bauherrn vor dem alten Baum. Der untere Balkon ist um den Stamm des Baumes herum gebaut. Eine perspektivische Irritation: Der Betrachter des Bildes soll sich verblüfft nach seinem Blickwinkel fragen, ob er der»logik«des Bildes überhaupt folgen kann. Die dem Ölbaum von Tolon vorausgehende lavierte Federzeichnung hat einen eigenen malerischen Reiz, aber sie bleibt dann doch eher in einer architektonischen Lageskizze befangen. Ohne Zweifel ist sie gekonnt, aber es fehlt ihr die Monumentalität und die Erzählkraft des 45

5 46 Der Ölbaum von Tolon Kugelschreiber 1977

6 47 Der Ölbaum von Tolon (Skizze) Feder 1977 Ölbaumes von Tolon. Beim Ölbaum von Tolon ist dem Maler die Tinte ausgegangen. Vielleicht im Ärger darüber hat er nach einem Kugelschreiber gegriffen, ein Instrument, von dem Litzenburger im letzten Jahrzehnt seines Schaffens dann nicht mehr gelassen hat. Im Lauf seines Schaffens war das fast eine Art»Paradigmenwechsel«. Wer der Meinung ist, dass ein Kugelschreiber keine persönliche Ausdruckskraft habe, dass ein Strich aus dem Kugelschreiber dem anderen gleiche, wird in der Folge eines anderen belehrt. Litzenburger entlockt dem schwarzen, also monochromen Kugelschreiber eine geradezu»impressio nistische Farbigkeit«: von der schrundigen, rissigen, morschen und sogar hohlen Rinde des Stammes über die ausgestreckten, aber vom Wetter und von der Erntearbeit früherer Jahre verbogenen und abgebrochenen Äste bis zum silbrigen Blätterschaum des Geästs.»Es ist Silber, das mal ins Blaue, mal ins Grüne spielt«(vincent van Gogh an seinen Bruder Theo, Brief 608). Der Wind spielt mit den Blattrispen und wendet sie flimmernd im Sonnenlicht und im Schatten. Der Kugelschreiber fängt dieses Spiel mit erstaunlicher Energie und malerischer Genauigkeit ein. Der wachsende Baum, ausgehend von der urtümlichen Kraft und Gestalt des Stammes, sich auflichtend im Geäst, wird rigide vermessen durch die bizarren linearen Koordinaten des Balkons und des Geländers. Sie legen ein fremdperspektivisches Gitternetz des Mechanischen auf das Lebendige und Verletzbare. Der Zuschauer wird angewiesen, den Baum nochmals anders, nämlich in seiner Geschichte mit den Menschen zu sehen: Zivilisation und Schöpfung, Biologie und Mythos, Nutzen und Schönheit.

7 Von den Biologen können wir uns sagen lassen, dass ein Ölbaum bis zu sechs Meter tiefe Wurzeln hat, mit denen er zu dem für ihn nötigen Wasser vordringt. Vielleicht ist das ein Teil seines Geheimnisses. Er schöpft aus der Tiefe. Von dort her gewinnt er auch Stand und Halt, der ihn viele, sogar viele hundert Jahre leben und den Stürmen widerstehen lässt. Es ist das Altwerden können. Denn er beginnt erst mit fünfzig, sechzig und siebzig Jahren etwas zu taugen und in einem Uralter von mehreren hundert Jahren trägt er auch noch. Er soll mehr als tausend Jahre alt werden. Er ist die Bild gewordene Geduld und die Bild gewordene Zeit. 48 (Erich Kästner) Das ist für aufmerksame Erinnerung gelebtes Leben. Deshalb hat dieser Baum den Menschen so viel zu erzählen, sofern sie sich nur von ihm erzählen lassen wollen. Die Griechen erzählen sich von einer Wette zwischen Athene und Poseidon, wer den hochgeschätzten Athenern ein heute würde man sagen nachhaltigeres Geschenk machen könnte. Poseidon schenkte ihnen einen Brunnen, aber sein Wasser war salzig. Athene schenkte ihnen einen Ölbaum und damit eine Quelle des Lebens. Kästner sieht das ebenso: Der Ölbaum ist der Baum der Bäume, ich liebe ihn. Er hat den Segen, die Stille. Als er sich ausbildete, hat er offenbar überhaupt nicht an sich, nur an den Menschen gedacht. Reine Sorge: Öl gegen den Hunger, Öl für den Körper, die Haut, die Haare, Öl für die Lampe als Licht, Öl als Träger von Duft, der Ölzweig als Friedenszeichen und Siegerpreis. (Erich Kästner) Der Ölbaum ist im emphatischen Sinn eine»kulturpflanze«. Er gibt und nimmt Teil am menschlichen Leben. Als die Bäume sich einen König wählen wollten und sie dieses Amt zuerst dem Ölbaum antrugen, gab dieser ihnen zur Antwort:»Soll ich mein Fett aufgeben, mit dem man Götter und Menschen ehrt, und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken?«(buch Richter 9,9) Der Ölbaum hat eine unabhängige»würde«, die zu ihrer Bestätigung keiner amtlichen oder öffentlichen Anerkennung bedarf. Der Ölbaum hat nicht nur aus seinem gelebten Alltag zu erzählen, sondern auch aus einer gelebten alten Geschichte. Er ist ihr lebendiger Zeuge. Die Narben, die Risse, die Brüche an den Ästen sind erlittene Verletzungen. Sie erzählen von Stürmen, von Trockenheiten, von Werkzeugen und Taten derer, die auf seine Kosten lebten. Sie erzählen von Tieren, die sich von ihm ernährt haben. Er hat alles still über sich ergehen lassen. Er erzählt von seiner Gelassenheit und seinem Großmut, mit dem er alles hingenommen hat. Die Rinde des Baumes vor allem

8 erzählt, sie zeigt seine Seele. Das Äußere stellt das Innere dar. So kann er uns ein Zeichen sein, erinnernd an schon erlittene und mahnend vor so ist zu fürchten noch bevorstehenden Katastrophen, ein Zeichen aber auch der Versöhnung, des Friedens und des wiedergewonnenen Lebens. Nach der vierzig Tage dauernden Flut schickte Noah zum zweiten Mal eine Taube aus der Arche.»Gegen Abend kam die Taube zu ihm zurück, und siehe da: In ihrem Schnabel hatte sie einen frischen Ölzweig«(Gen 8,11). Wahrlich: Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume! Wie gut, dass sie am Sterben teilhaben! (Günter Eich, Ende des Sommers) Damals als Jesus, von Gott und den Freunden verlassen, in seiner Angst vor dem Bevorstehenden allein war, blieben nur die Ölbäume bei ihm. Er ging hinauf unter dem grauen Laub Ganz grau und aufgelöst im Ölgelände und legte seine Stirne voller Staub tief in das Staubigsein der heißen Hände. Nach allem dies. Und dieses war der Schluss. Jetzt soll ich gehen, während ich erblinde, warum willst Du, dass ich sagen muss Du seist, wenn ich Dich selber nicht mehr finde. 49 (Rainer Maria Rilke, Der Ölbaumgarten) Vieles ist in den acht Jahrzehnten an unseren Augen, an Deinen, Gretel, an Günters und an meinen vorbeigezogen, manches ist auch durch unser Leben hin durchgezogen. Die frühesten Erinnerungen reichen wohl noch in die Weimarer Republik zurück. Die Hitler- und Kriegszeiten haben uns erwischt und sind unvermeidlich, so oder so, Ausgang unserer Lebenswege geworden. Auschwitz blieb in unserem Leben nicht folgenlos. Für die, die nur wenige Jahre später geboren wurden, stellten sich die für uns damals fälligen Entschei dungs fragen schon wieder ganz anders. Aber wir haben noch in den Abgrund geblickt. Dann kamen die vielen Jahre, in denen das Machbare, das Finanzierbare, die Verwirklichung des Eigenen, das sich beschleunigende Tempo bestimmend wurden. Keine Ausnahme waren in dieser Hinsicht die späten sechziger und die siebziger Jahre. Wir sind weit gewandert, durch viele Welten. Die Zeiten haben uns manchmal ungefragt mitgenom men. Wir waren fleißig, wir waren erfolgreich, wir waren sozial. Aber waren wir nicht manchmal, wenigstens für Momente, auch nur Treibsand? Solche Fragen stellt uns der Ölbaum. Wer stellt heute sonst überhaupt noch solche Fragen: Stehst du überhaupt noch? Oder treibst du? Und worauf stehst du? Erinnerst du dich an deinen Blick in den Abgrund? Und werden solche Fragen des Ölbaums nicht für peinlich, unnütz und deshalb für unaufgeklärt gehalten? In seinem Brief an die Römer (11,17-24) gibt Paulus dem Einspruch eines Ölbaums gegen uns Raum:»Nicht du trägst die Wurzel, die Wurzel trägt dich.«erläuternd füge ich dem hinzu und frage mich (vielleicht erreicht die Frage ja noch jemanden): Du hast zwar einen Blick in den Abgrund geworfen, aber konntest du dort auch Wurzeln ziehen? Hast du dich nicht vielleicht gefürchtet, in diesem Abgrund zu wurzeln? Paulus spricht von einem ganz bestimmten

9 Ölbaum, von dem»edlen Ölbaum«, der Israel heißt. In ihn bist du, ein Zweig aus»wildem Ölbaum«, eingepfropft und hast so Anteil erhalten an der Kraft seiner Wurzeln. Die Verheißungen Israels, des»edlen Ölbaums«, bestimmen auch deine Geschichte. Aus den Wurzeln dieses Ölbaumes kannst du allem Augenschein zuwider nicht nur den Schrecken des Abgrunds, sondern auch seine Zuversicht schöpfen; aus ihnen kannst du leben. Suche bei diesem Ölbaum zu bleiben. So etwa: Man muss weggehen können und doch sein wie ein Baum: als bleibe die Wurzel im Boden, als zöge die Landschaft und wir ständen fest. 50 (Hilde Domin) Literatur Hilde Domin, Ziehende Landschaft. Aus: dies., in: Gesammelte Gedichte. S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt a. M Erich Kästner, Der Ölbaum. Aus: Gesammelte Schriften, Bd. 1 Gedichte Atrium Verlag, Zürich 1959 und Thomas Kästner Eich, G., Ende des Sommers, in: Gesammelte Werke, Bd. 1 Gedichte, Frankfurt a. M Rilke, R. M., Der Ölbaumgarten, in: Ders., Die Gedichte, Frankfurt a. M.- Leipzig 2006, 739. van Gogh, V., Briefe an seinen Bruder, Brief 608, Köln 2006.

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