Seitenwind. Hötting-West: Jetzt geh n wir wieder einmal baden...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seitenwind. Hötting-West: Jetzt geh n wir wieder einmal baden..."

Transkript

1 An einen Haushalt 10. Jahrgang - 2. Ausgabe - Juni 2005 Postgebühr bar bezahlt Seitenwind Hötting-West: Jetzt geh n wir wieder einmal baden.... Die "Zweideutigkeit" des Titels ist unschwer zu erkennen. Die Badesaison hat begonnen und ein beachtlicher Teil der Bevölkerung unseres Stadtteiles wird in den kommenden, sommerlichen Monaten baden gehen wollen. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten: Das Völser Badl ist das nächstgelegene Freibad. Mit dem Auto mangels Parkplätzen nur schwer und mit einem öffentlichen Verkehrsmittel von unserem Stadtteil aus an Werktagen kaum, an Samstagen und Sonntagen überhaupt nicht zu erreichen. Aber - dank der vorzüglich ausgebauten Radweganbindung über den Inn - kommt man auf diese Weise gut hin, leider ist das "Völser Badl" an schönen Tagen heillos überfüllt. Ein Besuch des Tivoli per Fahrrad ist nur über den Südring und unter "lebensgefährlichen" Bedingungen möglich. Und zum Baggersee fährt man vom "westlichsten" Westen in den "östlichsten" Osten der Stadt. Beide Bäder sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln wohl gut erreichbar - jedoch - wer setzt sich schon gerne mit Kind und Kegel und Sack und Pack in einen heißen Bus? Da liest man in letzter Zeit in der Presse, dass das Hallenbad im O-Dorf - einen Katzensprung vom Baggersee entfernt - zu einem Erlebnisbad ausgebaut werden soll. Mit Wasserrutsche, Familien- Erlebnisbecken, Gegenstromanlage, etc. Da könnte man vor Neid erblassen! Umsomehr als doch in der Entwicklungsstudie für Hötting-West und Kranebitten (1994, S. 94) einmal eine Freibadeanlage auf der Harterhofterrasse angedacht worden war. Übrig bleibt für die Wasserratten in unserem kinderreichen Stadtteil der Traum von einem Badesee anstelle der im Sommer nach Kunstdünger und im Winter nach verfaulten Kohlköpfen stinkenden Felder. WESTWIND hat sich mit einer Fotomontage den Traum vorgestellt, und träumen wird man wohl noch dürfen... P.E. Unser Schwimmbad ist das Völser Badl, falls wir uns nicht einbilden, es mit einem öffentlichen Verkehrsmittel erreichen zu müssen. Der Genuss ist an jenen Tagen am größten, die sich nicht an die Schlechtwetterprognose halten. An echten Sommer- und Ferientagen hält sich die Erholung infolge Überfüllung in Grenzen, denn Slalom schwimmen im trüben Geschrei ist keine beliebte Sportart. Viele suchen daher die billigeren Innauen auf. Dort ist auch niemand einsam, wie die zahlreichen am Straßenrand abgestellten Autos erkennen lassen. Für diese Menschen sind das Ambiente und die Sonne anziehende Elemente, denn das Wasser im Inn ist weder wohltemperiert noch sauber und schon gar nicht ungefährlich. So leicht gehen wir also nicht baden. Ein Auto erreicht am Ende der Westspange den Kreisverkehr und schlägt die Richtung nach Völs ein. Warum fährt es so langsam? Es bleibt beinahe stehen. Diesmal ist es kein Fremder, der sich auf dem Weg nach Vorarlberg oder Deutschland im Schilderwald nicht auskennt, sondern ein roter Peugeot aus Hötting West. Des Fahrers Blick schweift über die blühenden Erdbeerfelder nach Westen. Was wächst dort? Nichts, auf das man nicht verzichten könnte. Noch weiter westlich liegt eine Wiese brach. Bis das Auto die Abzweigung in Richtung Autobahn erreicht, hat der Fahrer ein riesiges Loch gegraben. Grundwasser, das die Sonne bald aufheizt, füllt es. Ein Baggersee ist entstanden; aber nur in den Gedanken eines vielleicht weltfremden westlichen Höttingers. Otto Licha TERMINE... VERANSTALTUNGEN... VEREINE... SEITE 13 bis 16 1

2 10. Jahrgang, Nr. 2 www. WESTW i N D.or.at Juni 2005 Badesee in Hötting-West? ÖVP INNSBRUCK Prof. Dr. Richard Schober Die Stadtgemeinde Innsbruck bemüht sich seit vielen Jahren mit großem Erfolg, die Infrastruktur zu verbessern. Davon zeugt vor allem der großartige Ausbau der Sportstätten vom Bergisel bis zu den Eishallen. Auch die Bäderdichte ist größer als in allen anderen vergleichbaren österreichischen Städten. Innsbruck überflügelt in diesem Bereich selbst die bedeutend größere bayrische Landeshauptstadt München. Die Stadtgemeinde Innsbruck bzw. die IKB lassen sich diesen Beitrag zur Volksgesundheit und für die Freizeitgestaltung ihrer BürgerInnen auch einiges kosten. Der Abgang der Bäder von ca. 3,5 Millionen EURO wird über Querfinanzierung innerhalb der IKB durch andere positiv bilanzierende Geschäftsbereiche aufgebracht. In Innsbrucks Bäderlandschaft wurden sinnvollerweise Schwerpunkte gesetzt. So ist das Hallenbad in der Höttinger-Au im Nahbereich unseres Stadtteils als Sportbad ausgewiesen. Viele Jahre wurde die Errichtung eines besonders kostenintensiven Erlebnisbades gefordert und diskutiert. Alle Pläne scheiterten bisher an der Finanzierung, da die anderen Sport-Großprojekte Priorität hatten. Jetzt ist es endlich soweit: Innsbruck erhält ein Erlebnisbad, wofür sich die VP-Fraktion schon lange eingesetzt hat. Naturgemäß hat jede BürgerIn möglichst viel Infrastruktur am liebsten vor der eigenen Haustür. Daher ist auch die leise Kritik in unserem Stadtteil verständlich, dass das Erlebnisbad nicht in der Höttinger-Au, sondern im Olympischen Dorf errichtet wird. Allerdings ist es auch einsichtig, dass eine große Stadtgemeinde wie Innsbruck bei derartigen Standortentscheidungen nicht immer alle lokalen Interessen berücksichtigen kann. Die Größe Innsbrucks ist durchaus überschaubar, die Entfernungen im Vergleich zu wirklich großen Städten wie z. B. Wien oder München durchaus gering. Außerdem führt die Durchmesserlinie O von Hötting-West direkt ins O-Dorf, wodurch auch das neue Erlebnisbad leicht erreichbar ist. Zudem ist die Nähe des Baggersees zu diesem als Argument gegen diesen Standort nicht nachvollziehbar, da es sich beim Baggersee nicht um eine Freizeiteinrichtung für das ganze Jahr handelt. Freuen wir uns darüber, dass die Gemeinde Innsbruck nun den langjährigen Wunsch nach einem Erlebnisbad für die Bevölkerung der gesamten Stadt erfüllt, auch wenn es nicht in unserem Stadtteil errichtet wird. SPÖ Lohbach/Hötting-West Peter Pipal, Stadtteilvorsitzen- der Wann wird's mal wieder richtig Sommer? Und wenn dieser voll da ist, möchte man sich erholen, schwimmen und plantschen. Leider ist dies den Bewohnern in Hötting-West nur sehr eingeschränkt möglich. Fahrt ins Tivoli, das kann man vielen kleinen Kindern nicht zumuten und die Eltern haben ja auch nicht immer Zeit. Früher gab es das Schwimmbad Höttinger Au als nächstgelegenes - oder die große Quelle des Lohbachs - aber die ist ja leider auch schon zugeschüttet. Bleibt noch das Ufer des Inn. Bei höherem Wasserstand nicht zu benützen. Und die Möglichkeit bei den Innauen wollte man auch weiter stutzen. Dank einer auch von der SPÖ unterstützten Bürgerinitiative konnte man wenigstens Teilerfolge erreichen. Dieser Stadtteil wird weiter wachsen und viele junge Familien werden hier wohnen, Familien mit Kindern. Da sollte die Stadtführung auch ü- ber den Freizeitbereich im Westen von Innsbruck nachdenken. Eine Möglichkeit wäre sicher in der Art eines Baggersees gegeben - denn es soll ja ein Schwimmspaß im Sommer sein und soll in kurzen Wegen auch von den Kindern erreichbar sein. Eine Schwimmhalle, die ganzjährig betrieben wird, ist sicher nicht realistisch. Wir von der SPÖ Lohbach/ Hötting-West stehen einer Freianlage sehr positiv gegenüber - auch in der Nähe des seit Jahren geplanten Spielparks. Nur sollte es nicht mehr so lang dauern, sonst sind die Kinder dann schon lange Erwachsene. DIE INNSBRUCKER GRÜNEN LA Mag. Uschi Schwarzl Ich möchte Stadtteile nicht gegeneinander ausspielen. Jeder Stadtteil hat seine Vorzüge und Nachteile. Das O-Dorf hat den Baggersee und sein Hallenbad wird jetzt zu einem Erlebnisbad ausgebaut - deshalb dort, weil nur das Hallenbad O-Dorf die räumlichen Möglichkeiten dazu bietet. Wir hier im Westen sind dafür nicht umzingelt von Gewerbegebiet, sondern wohnen eigentlich zentrumsnah im Grünen. Per Bus oder Rad in 10 Minuten in der Stadt, zu Fuß in 15 Minuten fast auf der Buzzihütte. Dennoch, sich für den eigenen Stadtteil zu engagieren ist gut und notwendig. Wie notwendig, zeigt die Tatsache, dass der seit Jahren versprochene und projektierte Naturspielpark am Lohbach immer noch auf seine Realisierung wartet. Im heurigen Herbst soll Baubeginn sein, vielleicht tragen die bevorstehenden Gemeinderatswahlen dazu bei, dass dieses Versprechen endlich eingelöst wird. Ja, mehr Wasser wäre auch hier im Westen fein, damit wir wirklich baden gehen können. Obwohl mit den Kindern fleißige Besucherin des Völser Badls, mein Traum ist immer noch - und träumen wird man/ frau ja noch dürfen - ein Badesee zwischen Hötting-West und Kranebitten. Die Realisierung dieses Traumes wird schwierig sein, musste doch erst vor wenigen Jahren die Schließung eines der defizitären städtischen Hallenbäder mühsam verhindert werden. Aber wenn eine Sprungschanze für wenige und Eisstadien für Olympia, das keiner will, gebaut werden, warum dann eigentlich nicht über neuen Freizeitraum für die BürgerInnen im Westen träumen? Ein so genanntes Naherholungsgebiet in der Einflugschneise des Flughafens, stets als Zuckerl für die Innverlegung ventiliert, wird dafür nicht ausreichen. Seite 2

3 Juni 2005 FÜR INNSBRUCK GRin Brigitte Lercher Rückläufige Kundenzahlen, geänderte Kundenansprüche und ein erhöhter Sanierungsaufwand in städtischen Schwimmbädern haben die Stadtverantwortlichen veranlasst, ein neues Bäderkonzept auf Basis der bestehenden Einrichtungen zu diskutieren. Innsbruck verfügt, abgesehen von den drei städtischen Anlagen Olympisches Dorf, Amraser Straße sowie Höttinger Au, mit den Hallenbädern im Landessportheim und im Universitätssportinstitut über fünf Hallenbäder! Gemessen an der Einwohnerzahl weist Innsbruck damit eine Hallenbäderdichte auf, die ihresgleichen im internationalen Städtevergleich suchen muss. Ein Blick nach Deutschland zeigt, dass es größere Städte gibt, die ihren Bürgern kein einziges Hallenbad bieten. Hinsichtlich der Ausstattung und der geänderten Kundenwünsche weisen einzelne Bäder einen gewissen Nachholbedarf auf. Eine im Jahr 2003 durchgeführte Kundenbefragung hat stark gegenläufige Kundeninteressen ergeben. Senioren, Sportschwimmer und Familien mit Kindern haben eben jeweils andere Anforderungen an ein möglichst ungestörtes Schwimmvergnügen. Allen ist aber gemein, dass sie für ein besseres Angebot längere Anfahrtswege in Kauf nehmen. Alle vorhandenen Einrichtungen sind auch gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. www. WESTW i N D.or.at Grund genug um Überlegungen anzustellen, wie die Attraktivität des bestehenden Angebotes den Bedürfnissen und Wünschen der Bürgerinnen und Bürger angepasst werden kann. In diesem Zusammenhang erscheint eine schrittweise Schwerpunktbildung im Lichte der unterschiedlichen Kundenwünsche nach den Kategorien Familie, Wellness und Sport sehr sinnvoll. Die dafür notwendigen Investitionen, verteilt auf mehrere Jahre, ergeben die stolze Summe von insgesamt ca. 5,3 Millionen Euro. Ein eigenes neues Schwimmbad für unseren Stadtteil wäre in keinem Falle finanzier- und realisierbar. Wichtiger als ein zusätzliches Schwimmbad ist die Schaffung einer familien- und nutzerfreundlichen Tarifstruktur. Schwimmen muss für breite Bevölkerungsschichten erhalten bleiben und auch leistbar sein. Das kommt auch unseren StadtteilbewohnerInnen, ob jung oder alt, zu Gute. Die Peerhofkinder In Hötting-West hat sich eine ungewöhnliche Musikgruppe formiert: DIE SÄNGERINNEN: fünf Mädchen aus der Peerhofsiedlung (im Alter zwischen 9-13 Jahren: Carina und Melissa Prati, Elisabeth und Maria Pausch, Sarah Mrakovic - musikalisch unterstützt durch das "Granstein Echo". 10. Jahrgang, Nr. 2 Nemati s Pizza Aktion bis Ende 2005 Laut Zeitschrift Konsument Ausgabe Nov Österreichweit Sehr Gut! Aktion gilt nur für Konsumierung oder Selbstabholung bei der Pizzeria Nemati Technikerstraße 1, Innsbruck Tel: Öffnungszeiten: Mo-SO Uhr Uhr DIE URHEBER: Anton und Iwona Schaller (Pädagogen) und Kurt Prati (Komponist) texten, komponieren, organisieren - unterstützt von der Vinzenzgemeinschaft. DIE INHALTE: kindgerecht aufbereitete Heiligenbiografien (z.b. Hl. Vinzenz, Louise de Marillac...) in zeitgemäßen peppigen Arrangements. DIE ABSICHT: die Peerhofkinder möchten das Gefühl von Lebensfreude, Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft musikalisch vermitteln. Sie singen in der Kirche, auf der Bühne, in Schulen, Kindergärten usw. Auf ihrer neuen CD gibt es auch Karaokeversionen zum Mitsingen! INFOS: Kranebitter Allee Innsbruck Tel / Seite 3

4 10. Jahrgang, Nr. 2 www. WESTW i N D.or.at Juni 2005 Die letzten Kriegstage Der Einmarsch der amerikanischen Befreier in Innsbruck am 3. Mai 1945 Eigentlich war geplant, dass die für den Einsatz in Tirol geschulten US- Militär-Regierungsstäbe, die das Land vom Nazi-Terror befreien sollten, aus Italien kommen. Doch die amerikanischen Truppen, die von Norden heranrückten, trafen schneller als erwartet ein und so zog an besagtem 3. Mai 1945 die 103. Division, die so genannte "Kaktus-Division", von Scharnitz - Seefeld - Zirl kommend über die Kranebitter Allee und die Höttinger Au in das Stadtzentrum von Innsbruck ein. Offensichtlich sich zurückziehende Mitglieder der Deutschen Wehrmacht in der Kranebitter Allee (beim Vögelebichl). Repro aus: "Report after action, The Story of the 103d Infantry Division". Innsbruck 1945 In dem 1945 herausgegebenen Bericht dieser Division, "Report after action, The Story of the 103d Infantry Division" ist u. a. nachzulesen, dass es in der Haarnadelkurve des Zirler Bergs ein Todesopfer in diesen letzten Kriegstagen gegeben hatte. Captain Adrian Z. Leon aus New York wurde in der verminten Kurve tödlich verletzt. Aber auch in Innsbruck forderten die letzten Kriegstage noch unnötige Opfer. Eines war Prof. Franz Mair, der als Mitglied der Widerstandsbewegung beim Kampf um das Innsbrucker Landhaus noch schwer verwundet wurde und diesen Verletzungen erlegen ist. Eine bronzene Inschrift am Alten Landhaus in der Maria-Theresien- Straße erinnert noch heute an seinen Tod, ebenso ist an der Klostermauer am Franziskanerplatz seit 1997 eine Gedenktafel für die gefallenen ameri- kanischen Soldaten des Jahres 1945 angebracht. Da die Tiroler Freiheitsbewegung in Innsbruck die politisch wichtigen Einrichtungen bereits in den ersten Maitagen 1945 eingenommen hatte und es keinen NS-Widerstand mehr gab, konnten die Amerikaner am 3. Mai kampflos von Zirl nach Innsbruck einziehen und wurden herzlich empfangen. So sind im obgenannten "Report" folgende Eindrücke wiedergegeben: "Die Cactus Männer konnten ihren Augen kaum trauen. Es war wie die Befreiung von Paris. Die Ovationen waren ungeheuerlich. Männer, Frauen und Kinder schrien Grüße und warfen Blumen auf die vorrückenden Truppen. Flaschen mit Cognac und Wein wurden den Soldaten angeboten, die damit aufgrund der Nicht- Verbrüderungs- Gesetze in Verlegenheit gebracht wurden - sie nahmen sie jedoch an. Junge Frauen erklommen die Panzer und Jeeps um sie zu küssen. Österreichische Fahnen flatterten in der Stadt. Da gab es keine weißen Fahnen. Die Leute schienen es als Befreiung anzunehmen. Wehrmachtstruppen, noch in Uniform, standen an den S t r a ß e n r ä n - dern. Sie trugen noch Waffen, aber hatten Armbinden mit der A u f s c h r i f t Freies Österreich' und riefen Heil Amerikaner!' Die Szenerie war vollkommen anders als jene, die die In- fanteristen in anderen deutschen Städten gesehen hatten." (Anm.: Übersetzung der Verfasserin) Bereits am selben Tag wurde in Innsbruck ein Exekutivausschuss eingerichtet, dessen Mitglieder sich aus Persönlichkeiten des Tiroler Widerstandes zusammensetzten. Am 5. Mai wurde Dr. Anton Melzer von der Amerikanischen Militärverwaltung als provisorischer Bürgermeister von Innsbruck eingesetzt. Er war ein Mitglied des Exekutivausschusses und erst Tage zuvor aus politischer Haft entlassen worden. Dr. Melzer wurde danach auch 1946 und 1950 nach den ersten freien Nachkriegswahlen zum Innsbrucker Bürgermeister gewählt und blieb dies bis zu seinem Tod im Jahr Als Ende Mai 1945 das US- Verwaltungspersonal von Süden kommend endlich eintraf, wurde Tirol unter eine einheitliche Verwaltung gestellt. Der Chef der Militärregierung war Oberstleutnant Gordon J. Watts, der in der Folge den bisherigen Obmann des Exekutivausschusses, Dr. Karl Gruber, als provisorischen Landeshauptmann einsetzte. Am 6. Juni 1945 nahm die provisorische Tiroler Landesregierung bereits ihre Arbeit auf. Dr. Karl Gruber blieb bis September 1945 als Landeshauptmann im Amt, wurde dann nach Wien berufen und war dort bis 1953 zuerst als Staatssekretär und später als Minister des Äußeren tätig. Die Amerikaner blieben bis Anfang Juli in Tirol und mussten dann - in Folge des am 9. Juli abgeschlossenen Zonenabkommens - Tirol verlassen, um der französischen Besatzungsmacht Platz zu machen. J. Justic US-Panzer am 3. Mai 1945 in der Höttinger Au (rechts das Gasthaus "Rössl in der Au"). Repro von Stefan Dietrich aus: W. East-W. Gleason, The 409th Infanterie In World War II. Washington 1947 Seite 4

5 Juni 2005 Einer der Grundsteine für unser heutiges Hötting-West mit seinem pulsierenden Leben und der ausgezeichneten Infrastruktur wurde in den Dreißiger Jahren gelegt, als die ersten Siedler mit der Errichtung ihrer Eigenheime auf den sumpfigen Gründen im Westen Innsbrucks begannen. Dank des Zusammenhaltes und der großartigen Nachbarschaftshilfe entstanden in dieser Zeit großer Entbehrungen die Lohbach- und die Hörtnaglsiedlung. Um die spärlichen Ressourcen gemeinsam möglichst effizient nützen zu können, gründeten die "Pioniere" im Jahr 1935 den Siedlerverein Tirol, der den BewohnerInnen der beiden Siedlungen während der darauf folgenden Jahrzehnte mit Rat und Tat zur Seite stand. Das 1947 errichtete Siedlermagazin diente als Lager für Geräte (z.b. Apfelpresse) und vielerlei Materialien. Vor einigen Jahren wurde es liebevoll und aufwändig renoviert und zum Treffpunkt für Vereinsmitglieder umgestaltet. Auch viele andere Häuser in der Lohbachsiedlung wurden inzwischen modernisiert, umgebaut, aufgestockt und erweitert, die alte Siedlungsstruktur lässt sich aber noch gut erkennen und verleiht diesem Bereich unseres Stadtteils, besonders entlang des Lohbachs, einen idyllischen, ländlichen Charakter. 70 Jahre Siedlerverein - 70 Jahre Stadtteilgeschichte: Die Festschrift www. WESTW i N D.or.at 70 Jahre "Siedlerverein Tirol - Am Lohbach und Hörtnaglsiedlung" zum großen Ereignis enthält viel Interessantes zum Nachlesen und Betrachten! Wie kam das "Loh" in den "Lohbach"? - Das Biotop Lohbach - Bilder der Siedlungen einst und heute - Vereinsmitglied sein in unserer Zeit - Nachdenken über Entbehrung, Wohlstand und Zufriedenheit... Alle BewohnerInnen des Stadtteils sind herzlich zum großen Fest eingeladen! K.N. Programm 70-Jahr Jahr-Feier am Sonntag, 10. Juli 10 Uhr Feldmesse am Platz vor dem Siedlermagazin mit Pfarrer Franz Troyer Feierliche Umrahmung: Musikkapelle Allerheiligen und Schützenkompanie Allerheiligen Festansprachen: Vbm. DI Eugen Sprenger (Ehrenschutz), Gerhard Köstlinger (Präsident des Österr. Siedlerverbandes) und Ehrenobmann KR Anton Hofer ca. 12:30 Uhr Beginn des Grillfestes ab ca. 14 Uhr: musikalische Unterhaltung durch Die Drei und fröhliches Kinderschminken Die Festschrift auch online auf Alle Vöglein sind schon da Jahrgang, Nr. 2 Am Mittwoch, , spazierten die Kinder der Kinderkrippe Adolfinchen gemeinsam mit ihren "Tanten" und zwei engagierten Helferinnen zur Lohbach-Au, um die von ihnen vorbereiteten Nistkästen zeitgerecht zur Brutsaison für die werdenden Vogeleltern auszuhängen. Schon ein paar Tage vorher haben die Kinder den richtigen Platz zum Aufhängen ausgesucht: Denn das Einflugloch darf nicht im Süden oder Westen liegen, da die Sonnenhitze für die Jungvögel tödlich sein kann und selbstverständlich muss der Nistkasten unerreichbar für Katzen sein. So ein Platz kann nur in luftigen Höhen gefunden werden. Um die Nistkästen in den Baumkronen aufhängen zu können, erhielten die Kinder tatkräftige Unterstützung von der Innsbrucker Berufsfeuerwehr und unter großem Hallo der Kinder wurden die Nistkästen befestigt. Technikerstraße 21 a im 1. Stock des ICT- Technologieparks der Techni- schen Universität Eingang: Nebenfahrbahn der Kranebitter Allee 2 Std. Gratisparken in der Tiefgarage Tiroler- und Italienische Küche, täglich zwei Mittagsmenüs und à la carte! Pizze zum Mitnehmen! Öffnungszeiten: Montag - Freitag : 8-24 Uhr Samstag : Uhr Sonntag: Ruhetag Tel oder Seite 5

6 10. Jahrgang, Nr. 2 www. WESTW i N D.or.at Juni Jahre Sozialarbeitskreis Hötting- West - 10 Jahre Erfolgsgeschic ichte Hötting ötting-west ist der am schnellsten gewachsene Stadtteil von Innsbruck und wird bald an die EinwohnerInnen haben. Dieses rapide Wachs- tum mit einer sich ständig verändernden Bevölkerungsstruktur hätte dazu führen können, dass sich mancher Zündstoff explosiv entlädt. Nun, das ist nicht geschehen, und man kann darüber spekulieren, ob es vielleicht auch an der Tätigkeit des Sozialarbeitskreises liegt, dass die Entwicklung des Stadtt- teils Hötting-West eine durchaus positive ist, die das Leben hier lebenswert erscheinen lässt. VertreterInnen der verschiedensten en sozialen Institutionen von Hötting- West treffen sich seit über 10 Jahren regelmäßig mit dem Ziel, die Bedürfnisse der Bewohner und Bewohnerinnen wahrzunehmen und daraus sich ergeben- de Projekte zu entwickeln. Wir haben nun einige langjährige Mitglieder gebee- ten, sich an besondere Momente zu erinnern und sie für den WESTWIND einzufangen. Wenn ich mich recht erinnere, war es Ende 1993, als wir von der Beratungsstelle KIST eine Einladung an alle sozialen Partnereinrichtungen in Hötting- West versandten. Die Idee war, dass sich alle einmal kennen lernen sollten, und erfreulicherweise folgte eine recht ansehnliche Zahl der Einladung ins Café Ikarus. Unter anderem waren der damalige Sozialsprengel, die Volksschule Allerheiligen, das Jugendzentrum, das Kolpinghaus und auch die Pfarre vertreten. Als es nach zwei Stunden Plauschen und Diskutieren ans Verabschieden ging, war es Pfarrer Erich Gutheinz, der fragte: "Und wann treffen wir uns das nächste Mal?" Der allgemeinen Zustimmung folgend, kam es bereits wenige Wochen später zu einer weiteren Zusammenkunft im Kolpinghaus - der "Sozialstammtisch Hötting-West" war geboren. Erste Formen der Zusammenarbeit zeichneten sich ab, so wurde zum Beispiel die "Streetparty" für die Jugendlichen in Allerheiligen damals von verschieden Partnereinrichtungen gemeinsam organisiert. Es war wohl im Jahr 1995, als der "Sozialstammtisch" in "Sozialarbeitskreis Hötting-West" umgetauft wurde: Damit sollte deutlich gemacht werden, dass es nun vermehrt um ein soziales Zusammenarbeiten ging. Aus anderen Teilen Innsbrucks mehrten sich die Stimmen, die uns um diese Form des Miteinander beneideten. Ich denke, wir hatten einfach Glück, dass es immer genug Menschen in unserem Kreis gab, denen das Leben in Hötting-West wirklich ein Anliegen ist. Ich hoffe, das bleibt auch weiter so. Werner Schreyer Noch ein paar Betonblöcke, wieder mehr Verkehr, fremde Leute mit Kindern oder gar Jugendlichen,... Genau diese Gedankenspirale wollten wir vom Sozialarbeitskreis durchbrechen, als die neuen Häuser am Franz-Baumannweg vor 5 Jahren fertig gestellt und besiedelt wurden. Ein Willkommensfest wurde geplant. Will...kommen - wir wollen, dass ihr kommt um in unserem Stadtteil zu wohnen - wir sind gewillt, euch freudig zu begrüßen. Schon 8 Monate vorher begannen das Sammeln der Ideen und die Planung. Viele Menschen haben in gemeinsamer Arbeit ein unvergessliches Fest auf die Beine gestellt. Beim Fest am 2. Juli bei strahlendem Wetter erinnere ich mich an Genüsse vielfältiger Art: Musik, Essen und Trinken, Naturerlebnisse und -erkundungen, Spiele, Kunst... und vor allem an Gespräche: interessante, lustige, vorsichtige, freudige,... La Sorella 10 Jahre Sozialarbeitskreis bedeutet auch 10 Jahre engagierte Projekte mit jungen Menschen. Zum einen wurde die Jugendplattform gegründet. Flankiert von den Jugendeinrichtungen des Stadtteiles (Jugendtreff, Pfadfinder, dem Verein "Junge Menschen denken, reden & gestalten mit e.v.") trafen sich in den vergangenen Jahren immer wieder Jugendliche, die sich Maßnahmen für den Stadtteil überlegten und gemeinsam mit den Stadtverantwortlichen umsetzten. Ausgangspunkt war damals eine Untersuchung der Sozialakademie zum Thema "Befindlichkeit der Jugendlichen im Stadtteil". Aus der Idee ein Jugendcafé zu gestalten, wurde das Haus der Kinderund Jugendkultur. Die Jugendlichen führten auch eine Stadtteilanalyse zum Thema Skaten durch. Später wurden ihre Ideen skizziert und bis auf ein paar wenige Details als Skaterplatz realisiert. Bereits sechs Mal wurde gemeinsam mit einem Team von Jugendlichen die Streetparty im Stadtteil durchgeführt (DJ-Werkstatt, Sound, Henna - Tattoos, usw). Gleichzeitig betrachteten wir die Streetparty als offenes Jugendforum, wo gemeinsam Ideen entwickelt wurden. VertreterInnen der Jugendplattform waren auch immer wieder das Sprachrohr für Jugendliche im Redaktionsteam des WESTWIND. Zum anderen war dem Sozialarbeitskreis auch die Einbeziehung der Kinder bei der Planung des neuen Spielplatzes wichtig. Dabei wurden ein Monat lang Streifzüge mit ca. 400 Kindern durchgeführt und im Zuge von zwei Spielfesten das Gelände geplant. Peter Egg Ohne Sozialarbeitskreis Hötting- West gäbe es wahrscheinlich keinen WESTWIND. Bei einem Treffen im Herbst 1995 wurde im Kolpinghaus die Idee geboren, als Sprachrohr für die Vereine eine eigene Zeitung zu machen. Im Oktober 1996 war es dann so weit, die erste Nummer wurde vom damaligen Bgm. Herwig van Staa vorgestellt. Gemeinsam mit dem Sozialarbeitskreis konnten seither einige interessante Initiativen geplant und erfolgreich durchgeführt werden. Da ging es einmal um einen Probealarm der Feuerwehr, die Aufhebung des "Skateboardverbotes" oder um eine "Aktion Wohnstraße" in der Peerhofsiedlung. Die Gesundheitstage in der HBLA "Rund um die Sinne" mit Kräuterpfarrer J. Weidinger waren eine professionell durchgeführte Veranstaltung mit K a b a r e t t, B e r a t u n g s s t ä n d e n, Workshops, Sinnesparcours, Verkostungsstraße. Im November 1999 fiel in einer Bürgerversammlung im Kolpinghaus eine wichtige Entscheidung. Sozialarbeitskreis und WESTWIND verlangten nachdrücklich die Errichtung eines Eislaufplatzes in Hötting-West - im Februar 2000 war seine Eröffnung. Aber auch die Errichtung des Radwe- Seite 6

7 Juni 2005 ges über den Inn nach Völs konnte der Sozialarbeitskreis gemeinsam mit dem WEST- WIND nach ständigem Drängen und Aufzeigen der Unzulänglichkeiten in diesem Bereich erreichen. Peter Eichhorn Für die soziale Arbeit im Stadtteil ist es sehr hilfreich in einem regelmäßig stattfindenden Forum Kontakt zu ebenfalls im Sozialbereich Tätigen zu pflegen. Durch die Informationen, die dort ausgetauscht werden, kann gegen manche Probleme vorbeugend etwas getan werden, bzw. Hilfen können www. WESTW i N D.or.at leichter koordiniert werden. Ansprechpartner lernen sich von Angesicht zu Angesicht kennen und nicht nur als anonyme "Telefonstimme". Für größere Projekte können Partner gefunden, bzw. Arbeitskreise organisiert werden. Als konkretes Beispiel für gelungene Kooperation gilt für mich die Vernetzung mit dem Verein "Südwind", der ohne den Sozialarbeitskreis in Hötting-West nie so aktiv tätig geworden wäre. Meine KollegInnen aus den anderen Stadtteilen von Innsbruck beneiden mich um diese bei uns so gut funktionierende Struktur. Müll sammeln am Lohbach Seit vielen Jahren veranstaltet "Dein NachbarLohbach" im Frühling eine Müllsammelaktion entlang des Lohbachs. An dieser Aktion beteiligen sich nicht nur engagierte Mitbürger- Innen, auch SchülerInnen der Hauptschule Hötting-West, die Pfarrjugend und PfadfinderInnen von Allerheiligen waren mit dabei, sowie Mitglieder der Österreichischen Naturschutzjugend, des Naturschutzbundes Tirol und der Tiroler Wasserwacht. Ziel war es, den Müll aus den Hecken und Waldstreifen entlang des Lohbachs zu sammeln. Für die Kinder war es zum Teil Luis-Zuegg-Str. 18 Tel.: Studenten- und Seniorenermäßigung sehr mühsam, vor allem die großen Folien, die von den angrenzenden Feldern stammen, unter den Sträuchern herauszuholen. Daneben fanden sie Getränkeflaschen, Verpackungsreste und Altkleider. Raketenhülsen und - stäbe erinnern an das letzte Silvesterfeuerwerk, Bretter, Zeltund Werkzeugreste an Versuche, sich in der Wildnis einen romantischen Unterschlupf zu bauen. Wir bitten alle BewohnerInnen des Stadtteils, ihre Abfälle nicht auf die Straße oder in die Natur zu werfen. Besonders die Gärtnereien ersuchen wir, auf ihre MitarbeiterInnen Regina Steinegger, ISD einzuwirken, dass sie lose oder nicht mehr benötigte Folien einsammeln und in den dafür vorgesehenen Container geben. Pflanzen, Tiere und erholungssuchende Menschen werden Ihnen dafür danken. Dr. Hans Hofer Gesundheit 10. Jahrgang, Nr. 2 Mit der Reiseapotheke auf Urlaubsfahrt Eine Reise mit dem Auto wird nur dann eine gelungene Reise, wenn die Vorbereitung stimmt. Das gilt für das Auto - Kontrolle von Öl, Reifendruck, Wischerblättern etc. - ebenso wie für die Gesundheitsvorsorge. Auch wenn es in den meisten europäischen Ländern funktionierende Gesundheitseinrichtungen gibt, Schmerzen oder Übelkeit bekommt man immer dann, wenn alles geschlossen hat, also in der Nacht oder am Wochenende. Daher ist es ratsam, für diese Zeit eine Erstversorgung im Reisegepäck mitzuführen. Zu einer solchen Reiseapotheke gehören: Arzneimittel gegen Fieber, Schmerzen, Grippe, Schnupfen, Augen-, Mund- und Rachenentzündungen, Durchfall, Erbrechen, Reisekrankheit, Sonnenbrand und Insektenstiche Präparate zum Ersatz von Mineralstoffen bei schwerem Durchfall und zur Wiederherstellung der Darmflora nach Durchfall Zur Versorgung von Verletzungen: Mittel zur Hautdesinfektion, Wund- und Heilsalben, Elastikbinde, Mullbinde, Pflaster, Schere und Pinzette, wasserfester Verband, Fieberthermometer Kinderzäpfchen gegen Schmerzen und Fieber Dauermedikamente nicht vergessen! Auch auf den Sonnenschutz sollen Reisende nicht vergessen. Ob Creme, Milch oder Gel, in der Apotheke gibt es die dazu notwendige Beratung und die richtigen Präparate, die je nach Hauttyp und nach dem Reiseziel, also z. B. ob die Fahrt ans Meer oder ins Gebirge geht, ganz verschieden sind. Selbstverständlich beraten die Apotheker auch beim Inhalt der Reiseapotheke und sind bei der Zusammenstellung behilflich. Noch ein Tipp zum Schluss: Lassen Sie Ihre Reiseapotheke im Auto niemals in der prallen Sonne liegen. Einige Medikamente gehören sogar in die Kühltasche - welche das sind, darüber informieren die Apotheker. Die hohen Temperaturen im Auto könnten die Wirksamkeit der Medikamente beeinflussen. Einen schönen Urlaub wünschen Ihnen Ihre Apotheker Mag. pharm. S. Ayoub Schneeburggasse 71 b 6020 Innsbruck Tel: 0512/ Fax: Dw 4 Technikerstr Innsbruck Telefon 0512/ Fax 0512/ apotheke.at office@lohbach-apotheke.at apotheke.at Seite 7

8 10. Jahrgang, Nr. 2 www. WESTW i N D.or.at Juni 2005 Sommerfest bei den Kranewittchen Am 19. Mai lud der Verein Spielgruppe Kranewittchen zum alljährlichen Sommerfest. Zahlreiche ehemalige wie zukünftige Kranewittchen folgten der Einladung in den Pfarrsaal Kranebitten und verbrachten einen geselligen Vormittag. Die Obfrau der Spielgruppe nahm das Fest zum Anlass, ein erfreuliches Resümee für das vergangene Jahr zu ziehen. Seit dem Spielgruppenjahr 2004 werden die Kinder Bauprojekt Lohbach II: nicht nur Wohnungen von zwei erfahrenen und sehr engagierten Betreuerinnen umsorgt. In weiterer Folge konnten die Öffnungszeiten erweitert und die Gruppen vergrößert werden. Trotzdem wurde die Kinderanzahl pro Gruppe auf zwölf Kinder limitiert, um den Kindern ein optimales Klima bieten zu können. Die Pfarre Kranebitten stellte der Gruppe zudem den Pfarrsaal als Bewegungsraum zur Verfügung und bot damit für Schlechtwettertage eine echte Alternative zum spielgruppeneigenen Spielplatz. Im Frühjahr gelang es mit neuen Möbeln die an sich schönen, neuen Räumlichkeiten noch gemütlicher zu machen. Finanziert wurde die neue Einrichtung durch eine Förderung der Stadt Innsbruck und aus den Einnahmen der beliebten Veranstaltungen des Vereins. Kinderkonzert, Kasperltheater, Zaubershow und Clownnachmittag - alle Veranstaltungen füllten den Pfarrsaal Kranebitten und fanden bei Eltern wie Kindern großen Anklang. Sowohl als Spielgruppe als auch als Veranstalter haben sich die Kranewittchen somit als nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des Soziallebens von Kranebitten und Hötting West etabliert. Es werden aber bereits neue Pläne für die Zukunft geschmiedet - man darf gespannt sein! M.L. Beim Sozialarbeitskreis Hötting-West war Dr. H. Innerebner (ISD) zu Gast, er informierte über die Planung zum Bauprojekt Lohbach II, einen weiteren Siedlungsabschnitt westlich der bereits bestehenden Anlage. Hauptsächlich ging es dabei um die geplanten infrastrukturellen aber auch sozialen Einrichtungen. So wird ein Wohn- und Pflegeheim mit 120 bis 130 Betten entstehen, verbunden mit einem öffentlich zugänglichem Heimcafé. Auch eine Kapelle (Gebetsraum) im Erdgeschoß wird es geben. Pfarrer Franz Troyer hat angeboten, an der Planung und Gestaltung gerne mitzuwirken. Ein erfreulicher Nebeneffekt ergibt sich durch den Bau des Pflegeheimes, es werden 80 bis 100 neue Arbeitsplätze im Stadtteil geschaffen. Da es in diesem frühen Stadium durchaus noch möglich ist weitere Vorschläge einzuarbeiten, ersuchen wir die Bevölkerung unseres Stadtteiles aktiv mitzuwirken. Wir haben auf dieser Seite des WESTWIND einen Abschnitt vorgesehen, auf welchem Sie Vorschläge eintragen können (z.b. Kinderarzt, Frauenarzt, Kleinkinderbetreuung, Polizeiwachstube, etc.). Den ausgefüllten Abschnitt werfen Sie bitte in den Briefkasten des ISD (Innsbrucker Soziale Dienste) in der Viktor-Franz- Hess-Straße 5 - im Hof neben M- Preis. Auch Ihre Meinung ist wichtig! P.E. Sie können Ihre Vorschläge auch online abgeben: Ich wünsche mir für das Bauprojekt Wohnen am Lohbach II: Freiwillige Angaben Sie können dieses Feld auch leer lassen! Name: Adresse: Tel.: Seite 8

9 Juni 2005 www. WESTW i N D.or.at Kranebitten - Fest zur Pfarrerhebung Der Kranebitter Kirchtag rund um den 2. Juli (Mariä Heimsuchung) hat bereits Tradition. Der heurige Kirchtag hat besondere Bedeutung: Unsere Pfarrgemeinde wird nämlich offiziell zur Pfarre erhoben. Dazu ein kurzer Rückblick: Im Jahr 1989 wird ein provisorisches Pfarrzentrum mit einer Behelfskirche errichtet, eine Seelsorgsstelle der Pfarre Allerheiligen, seit 1992 gibt es einen eigenen Pfarrgemeinderat in Kranebitten, im Jahr 2000 wird die Seelsorgsstelle der Pfarre Allerheiligen zum Pfarrvikariat erhoben, in den Jahren 2001/2002 wird die neue Kirche mit Pfarrzentrum gebaut, am 24. November 2002 weiht Bischof Alois Kothgasser die neue Kirche und übergibt das Pfarrzentrum seiner Bestimmung, mit 2. Juli 2005 wird das Pfarrvikariat zur Pfarre erhoben. Die Pfarrerhebung ist Grund zur Freude. Vieles ist in den Jahren gewachsen. Für Vieles dürfen wir dankbar sein. Was bleibt, ist die Herausforderung, Gemeinde im Geist Jesu zu bilden. Eine solche Herausforderung endet nicht mit Kirchenbau o- der Pfarrerhebung. So lade ich herzlich ein zum Kranebitter Kirchtag am Sonntag, 3. Juli. Den Gottesdienst feiert mit uns der Generalvikar der Diözese Innsbruck, Dr. Ernst Jäger, anschließend Frühschoppen mit der Musikkapelle Allerheiligen, Möglichkeit zum Mittagessen, gemütliches Beisammensein, Spielebus für die Kinder... Es soll ein Fest der Freude, der Dankbarkeit und der Begegnung werden. Jakob Patsch, Pfarrer Unser neuer Diakon - Dr. Emmerich Beneder Am 11. Juni wird Dr. Emmerich Beneder aus unserer Pfarre zum Diakon geweiht. Herr Beneder, Theologe und Bibliothekar i. R. ist Leiter des Katholischen Bildungswerkes in unserem Stadtteil, er wird künftig auch in der Krankenseelsorge tätig sein. Dieses Ereignis möchte ich zum Anlass nehmen, einige Zeilen über das Diakonat zu schreiben. Die ersten Diakone (Diener bei Tisch) wurden von der Urgemeinde in Jerusalem gewählt. Die Apostel beteten und legten ihnen die Hände auf. Durch diese Handauflegung wurden sie zu Diakonen geweiht. Die Diakone entlasteten die Apostel und übernahmen praktische Aufgaben. Hauptsächlich kümmerten sie sich um die Armen, versorgten sie mit Nahrungsmitteln. Sie hatten Dienst an den Tischen der Armen (Diakonos). In der frühen Kirche erscheint das Diakonat als ein dem Bischof zugeordnetes geistliches Amt. Als dem Bischof zugeordnet übernahmen die Diakone auch liturgische Funktionen. Sie dienten am Altar, verkündeten das Evangelium und legten es aus (Predigt). Mit dem Frühmittelalter trat das eigenständige Amt des Diakons immer mehr zurück und reduzierte sich auf eine Durchgangsstufe zum Priestertum. Erst das zweite Vatikanische Konzil ( ) führte das ständige Diakonat wieder ein. Dieses Amt kann sowohl hauptamtlich wie auch neben einem Zivilberuf ausgeübt werden. Die meisten Diakone in der heutigen Kirche sind verheiratet. Es gibt jedoch auch zölibatär (ehelos) lebende Diakone. Das Amt des Diakons ist in der Kirche von heute kaum mehr wegzudenken. Der Diakon ist in der Gemeinde als geweihter Kleriker Bindeglied zwischen Pfarrer und Volk. Die Aufgaben des Diakons sind sehr vielfältig: Er leitet den Wortgottesdienst, er ist ordentlicher Spender der Kommunion, kann aber die Eucharistie (Messe) nicht feiern, dies bleibt dem Priester vorbehalten. Der Diakon spendet die Taufe, übernimmt die Ehesegnung und die Beerdigung. Er kann auch alle Segnungen spenden, es obliegt ihm auch die Seelsorge für die alten Menschen und für die Kranken. Viele Diakone sind auch in der Gefangenenseelsorge und in Behindertenseelsorge tätig, hauptamtliche Diakone sind auch als Gemeindeleiter (Kurator) eingesetzt. Diakon Heribert Steiner, Pfarre Allerheiligen 10. Jahrgang, Nr. 2 Reiner Knizia: Einfach genial Stuttgart: Kosmos, 2004 Für 1-4 Spieler ab 10 Jahren Wieder einmal ein mehrfach preisgekröntes Spiel (u.a. Spiel des Jahres 2004) vom Star unter den Spiele-Autoren Reiner Knizia. Das Spielfeld ist sechseckig, ebenso die doppelten, ein- oder zweifarbigen Spielsteine, die aus einem Stoffbeutel gezogen werden. Jeder Spieler beginnt mit sechs Steinen auf einer Ablagebank. Nun gilt es, die Steine auf jeweils 2 Farbfeldern abzulegen, und zwar so, dass in 5 verschiedenen Richtungen gleichfarbige Reihen entstehen. Nach jedem Zug wird sofort auf einer eigenen Punktetafel nach Farben geordnet gewertet und ein neuer Stein gezogen. Sieger ist aber diesmal nicht der Spieler mit dem höchsten Punktestand! Einfach genial hat wenig Regeln, man kann daher ohne lange Erklärungen schnell zu spielen beginnen. Die Spielsteine lassen sich durch die Verknüpfung von Farben und Symbolen gut unterscheiden. Es gibt drei Spielvarianten für 1, 2 oder 3-4 Spieler. "Einfach genial" ist ein abstraktes Legespiel mit hohem Spaßfaktor. Durch die Verbindung von Strategie und Taktik sowie Glück beim Ziehen der Steine aus dem Beutel kommen sowohl die Liebhaber strategischer Spiele wie auch die Spaß-Spieler auf ihre Kosten. Übereinstimmende Meinung der Kritiker: Einfach genial! B.P. In der Bücherei Allerheiligen finden Sie eine große Auswahl an Spielen, die Sie um nur 75 Cent für 4 Wochen ausleihen können! Öffnungszeiten: jeden Montag, Mittwoch und Freitag 17 bis 19 Uhr; Donnerstag, 15 bis 17Uhr. Während der Ferien ist die Büche- rei jeden Mittwoch von 16 bis 19 Uhr geöffnet. Seite 9

10 10. Jahrgang, Nr. 2 www. WESTW i N D.or.at Juni 2005 Nach 9-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit in der SOS-Kinderdorf Beratungsstelle KIST legt KR Mag. Bernward Pichl das Amt des Obmanns zurück. Herrn Pichl war als sozial engagiertem Bewohner von Hötting-West vor allem die Eingliederung des KIST in den Stadtteil von großer Wichtigkeit. Unter seiner wegweisenwww.isd.or.at ww.isd.or.at Sozialzentrum Hötting-West Viktor-Franz-Hess-Straße 5 Tel. 0512/ Fax DW 7539 Mobil: hoetting-west.sz@isd.or.at Stadtteilkoordinatorin: DSA Regina Steinegger Beratungszeiten jeweils: Mo - Do, Uhr und nach Vereinbarung Wir sind für Ihre Anliegen da: - Information - Beratung - Vermittlung - Projekte - Vernetzung - Sozialarbeit - und vieles mehr Weitere ere Angebote des ISD: Hauskrankenpflege / Heimhilfe Tel. 0512/ Ambulante Suchtprävention Tel. 0512/ Ambulante Therapie (Physiotherapie / Logopädie) Tel. 0512/ Sozialservice, Tel. 0512/ Mittagstisch in den ISD Heimen Innsbrucker Menu Service Tel. 0512/ ISD Seniorenwohnungen, Seniorenwohnheime und Pflegeheime Wohnungslosenhilfe Tel Kinderzentren KIST-Obmann geht in "Pension" Multikulturelle Schule Viele Eltern von Schülerinnen und Schülern kommen aus fremden Ländern. Damit verbunden werden oft andere Feste zu Hause gefeiert, andere Speisen gegessen, Dinge anders gesehen als in Tirol. Wir wollten versuchen, diese kulturelle Vielfalt als Bereicherung zu sehen und gegenseitiges Verständnis für die (den) jeweils Andere(n) zu fördern. Als kleinen Schritt dazu veranstaltete der Elternverein am 1. Elternsprechtag ein "multikulturelles Buffet" und am 2. Elternsprechtag wiesen Plakate auf die Die Schüleraufführung des Musicals "Prinzessin Saphiras Weg zum Glück" im November spielte einen namhaften Betrag ein, sodass an die Vertreterin vom Hilfswerk Austria zu Gunsten der "Vergessenen Kinder von Molda- wien" über 3000 übergeben werden konnten. Außerdem nahm in diesem Monat die Klasse 2b (Klasse mit Schwerpunkt Begabtenförderung) an einem LEGO-Wettbewerb teil und veranstaltete einen stimmungsvollen Vorweihnachtsabend mit ca. 300 Gästen. Weiters gab es: Schnupperkurse im Internetsurfen für Senioren (je ein Kind zeigt einem(r) Senior(in) in einem 6- stündigen Kurs die Grundlagen des Internetgebrauchs) "Tag der offenen Tür" (Volksschulkinder aus ganz Innsbruck schauen sich einen Querschnitt durch das Bildungsangebot an) den Führung hat sich das KIST zu einem fixen Bestandteil der psychosozialen Infrastruktur von Hötting- West entwickelt. Sein zielorientiertes Denken, verbunden mit Konsequenz und Geradlinigkeit, zeichnen nun auch seinen Abschied aus. Er würde sich wohl nie überreden lassen zu bleiben, denn: Eine Entscheidung, die er einmal gefasst hat, wirft er nicht so schnell wieder um! Seine Nachfolge wird Herr Ernst Gutschi antreten. kulturelle Vielfalt in unserer Schule hin.. Irene Weinold, Elternverein der VS Hötting-West Aktivitäten in der HS Hötting-West Im Rahmen einer Wasserverr- kaufsaktion aktion für Kinder der Tsunami-Katastrophe sammelten die Schüler in den großen Pausen insgesamt über 210 Euro. Mit diesem Geld wird ein Kind in der Katastrophenregion 14 Monate versorgt (Kleidung, Essen, Schule) Schüler unserer Schule beteiligen sich außerdem aktiv an der Loh- bachreinigungsaktion und der Bildungsmesse in Hall mit dem Projekt "Internetsurfen für SeniorInnen". Abschließend noch Informationen zum Schulbeginn im Herbst: Montag, 12. September: Treffpunkt für die 1. Klassen um 8 Uhr Aula mit dem Schlusszeugnis der Volksschule und für die 2. bis 4. Klassen um 9 Uhr im jeweiligen Klassenzimmer. I.H. Seite 10

11 Juni 2005 Das Ergebnis der im April von den IVB durchgeführten Befragung zur Buslinie LK ist demnächst zu erwarten. Ob ein 10-Minuten-Takt für den Pendelbus oder ein Direktbus alle 30 Minuten kommen soll, darüber haben die Kranebitter abgestimmt, dass es - aufgrund der Bezuschussung durch die Stadt - in jedem Fall zu einer Verbesserung kommen wird, haben die IVB bestätigt. Für beide Varianten gibt es Für und Wider. Sollte der Pendel- www. WESTW i N D.or.at LK:Verbesserung kommt auf alle Fälle! Die "Fest'ln" in Hötting-West sind rar, und wenn die Schützen nicht wären, dann sähe es traurig aus. So war das Maibaumfest am 1. Mai wieder einmal ein großartiger Erfolg. Der Wettergott spielte mit, die Musikanten spielten auf und die Besucher spülten ordentlich nach. Feste feiern und organisieren, das können die Allerheiliger Schützen, das muss man ihnen lassen! bus "das Rennen machen", ist garantiert, dass alle Direktbusse in den morgendlichen Spitzenzeiten erhalten bleiben. Mit einer Umsetzung ist vor Schulbeginn im Herbst zu rechnen. Diese Einbindung der betroffenen Bevölkerung hat zwischen IVB und Stadtteil wieder ein konstruktives Gesprächsklima geschaffen. Die jetzt notwendigen weiteren Schritte Die Schützen feiern mit dem Stadtteil... Landeswertungsspiel im Congress Die Stadtmusikkapelle Allerheiligen hat am 22. Mai am Landeswertungsspiel für Tiroler Blasmusikkapellen teilgenommen. 24 Teilnehmer stellten sich den internationalen Wertungsrichtern im Congress Innsbruck. Ein Pflichtstück und ein Selbstwahlstück wurden nach Kriterien wie z.b. Stimmung und Intonation, Tempo sowie technische und künstlerische Ausführung bewertet. Jede Kapelle erhielt außerdem einen kurzen Bericht, in dem Hinweise auf Verbesserungsmöglichkeiten gegeben wurden. Die Stadtmusikkapelle Allerheiligen konnte ein gutes Ergebnis (83,5 Punkte) erreichen und aus dieser Teilnahme viele Erfahrungen für die nächsten Herausforderungen mitnehmen. Besonders die zahlreichen Nachwuchsmusikanten erlebten erstmals das Gefühl, auf einer großen Bühne vor fachkundigen Zuhörern unter enormer Anspannung eine musikalische Höchstleistung zu erbringen. Bei der Preisverteilung gab es zudem einen Gutschein für einen Schitag für die ganze Kapelle im nächsten Winter in einem bekannten Schigebiet! M.Sch. Kaninchenzucht - nicht immer geplant 10. Jahrgang, Nr. 2 werden gemeinsam mit den Kranebittern gesetzt, der nächste Schritt ist die Befassung des Stadtsenates mit dem Befragungsergebnis und dann, ja dann wird's wirklich spannend! H.A. Das Kaninchen hat im Gegensatz zu anderen Haussäugetieren keinen regelmäßigen Sexualzyklus. Der Eisprung wird durch den Deckakt ausgelöst und erfolgt ca. 10 Stunden danach. Bei der Paarung hebt die Häsin ihr Hinterteil und der Rammler fällt nach 8-10 schnell ausgeführten Begattungsbewegungen mit einem knurrenden Laut zur Seite und bleibt einen kurzen Moment in dieser Lage liegen. Die Trächtigkeitsdauer beträgt beim Kaninchen 31 Tage. Ein bis zwei Tage oder auch nur Stunden vor der Geburt zupft sich die Häsin Haare aus dem Bauchbereich und baut daraus zusammen mit Stroh oder Heu ein Nest. Die durchschnittlich 3 bis 8 Jungtiere werden ohne Behaarung, noch blind und ohne Thermoregulation geboren (Wärme wichtig). Nach 8 bis 10 Tagen öffnen sie die Augen. Die Häsin säugt ihre Jungen nur einmal (!) täglich 3-5 Minuten lang. Jungtiere können im Alter von 4 bis 6 Wochen abgesetzt werden. Ganz allgemein werden Kaninchen häufig mit zu hohem Nährstoffanteil und zuwenig Rohfaser gefüttert. Sie sollten mit knappen Gaben von Fertigfutter, Grün- und Wurzelfrüchten und reichlich mit gutem Heu gefüttert werden. Obwohl das Kaninchen ursprünglich aus dem Süden stammt, verträgt es Hitze sehr schlecht. Temperaturen über 25 C sind als kritisch zu bezeichnen. Ihr Tierarzt W. Stadler Tierecke Seite 11

12 10. Jahrgang, Nr. 2 www. WESTW i N D.or.at Juni 2005 Was ich schon immer sagen wollte... Es gefällt mir - gerade jetzt in der warmen Jahreszeit, wo sich das Leben mehr im Freien abspielt - wie fröhlich diese Frauen- und Kindergrüppchen wirken, alle dunkelhaarig, manche der Frauen mit Kopftuch, lachen, unterhalten sich, spielen. Manchmal beneide ich sie. Vielleicht würde uns mitteleuropäischen Müttern etwas mehr Frauengemeinschaft auch gut tun? Möglicherweise sehnt sich mancher Sprössling aus der durchschnittlichen 1,5-Kind-Familie nach so einer unbeschwerten, lustigen Bande? Das Zusammenleben von Menschen, die eine andere Kultur in unser Land bringen und den "Alteingesessenen" ist nicht immer einfach. In jedem Land hat es immer wieder Begegnungen von anderen Völkern gegeben, manchmal auf friedliche, teilweise auf kriegerische Art. Das ist nichts Neues oder Erstaunliches. Was mich aber wundert, ist der Wirbel um das Kopftuch mancher islamischer Frauen. War es nicht auch bei uns bis vor ca. 50 Jahren vor allem auf dem Land üblich, Kopftücher zu tragen? Ob Österreich, Deutschland, Frankreich oder Italien, keine Frau wäre ohne Kopftuch aus dem Haus gegangen. Das gehörte sich einfach nicht. Wir alle sind Menschen, die gerne in einer friedlichen, schönen Welt leben wollen - so unterschiedlich sind wir doch nicht? Meint eure LILLI von Die TIROLER WASSERWACHT feiert am 18. Juni den 30. Geburtstag. Seit der Gründung hat sich dieser Gewässer- und Umweltschutzverein nicht nur in Innsbruck, sondern auch in ganz Tirol einen guten Namen geschaffen. Die Festveranstaltung wird einen Überblick auf 30 Jahre Vereinsgeschehen geben. Aber auch verdiente Mitglieder werden geehrt. Weiters wird die neue Homepage vorgestellt, über die sich dann jeder Interessierte über die Anliegen und die Arbeit der Tiroler Wasserwacht informieren kann. Der Flughafen Innsbruck informiert: Innverlegung light Auf Grund der oftmals nicht leicht verständlichen Berichterstattung erläutern wir Ihnen nochmals die wichtigsten Eckpunkte des Sicherheitsprojektes "Innverlegung Light". Es handelt es sich dabei um eine Maßnahme zur Optimierung der Sicherheit. Dies wurde auch im Bescheid der Obersten Zivilluftfahrtsbehörde festgestellt. Dieser enthält folgende Kernaussagen: Die Schaffung der Sicherheitsfläche (RESA = Runway End Safety Area) ist eine verpflichtende, nicht UVP-pflichtige Sicherheitsmaßnahme (UVP = Umweltverträglichkeitsprüfung), um den von der internationalen Zivilluftfahrt geforderten Sicherheitsstandard zu erfüllen. Bei der "RESA" (in diesem Fall die Sicherheitsfläche am westlichen Pistenende) handelt es sich um eine 90 m lange Sicherheitsfläche (Grünfläche) im Anschluss an den 60 m langen Sicherheitsstreifen hinter dem Pistenende. Am Flughafen Innsbruck ist zwar hinter dem östlichen Pistenende mehr als ausreichend Sicherheitsfläche vorhanden, doch hinter dem westlichen Ende ist die Sicherheitsfläche durch den Inndamm begrenzt. Durch die Schaffung der Sicherheitsfläche kommt es zu keiner Änderung der luftfahrttechnischen und flugbetrieblichen Modalitäten, da die Abmessungen der Piste nicht verändert werden (keine Pistenverlängerung). Durch die Schaffung dieser Sicherheitsfläche kommt es auch zu keiner Änderung der derzeitigen Fluglärmsituation. Das bedeutet, dass sich für die Anrainer des Flughafens durch die Realisierung dieser Sicherheitsmaßnahme keine Änderungen ergeben werden! Die "Innverlegung Light" basiert vor allem auf 2 Säulen: Pistenverkürzung Richtung Westen um 60 m auf 1940 m Pistenlänge (bereits erfolgt) Verlegung des Inns um etwa eine halbe Flussbreite (ca. 60 m) Auf Basis dieses nun vorliegenden luftfahrtrechtlichen Bescheids sind seitens der Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft mbh folgende weitere Schritte geplant: Antrag auf Durchführung des Wasser- und Naturschutzrechtsverfahrens Spätherbst 2006: 1. Bauphase Spätherbst 2007: 2. Bauphase (jeweils bei Niedrigwasser) Frühjahr 2008: Fertigstellung Durch die "Innverlegung Light" wird langfristig auch eine deutliche ökologische Verbesserung des derzeitigen Uferzustandes herbeigeführt. Sollten Sie noch weitere Fragen zu diesem Projekt haben, zögern Sie bitte nicht sich an uns zu wenden info@innsbruck-airport.com bzw. Tel: DW 161 Ihr Flughafen Innsbruck Galerie im Andechshof Innrain 1 Altstadt Ab 7. Juni - Romana Fichtner perception sense cognition Ab 4. Juli - Künstler der University of New Orleans Das Kulturamt der Stadt Innsbruck freut sich, zur Eröffnung herzlichst einzuladen. Die Ausstellungen sind von Dienstag bis Samstag Uhr, geöffnet. Seite 12

13 Juni 2005 Besuch in Kleinvolderberg - Besuch in Persien Wir Frauen von La Sorella wollen nicht nur "im eigenen Saft schmoren", sondern suchen auch die Begegnung mit Frauen aus anderen Kulturkreisen. So besuchten wir - 2 Frauen + 2 Töchter + 2 Freundinnen - im Mai eine persische Familie im Flüchtlingsheim Kleinvolderberg. Wir wurden freudig von der jungen Frau und ihren zwei Töchtern begrüßt. Die Mädchen lernen in Schule und Kindergarten Deutsch, ihre Mutter besucht im Heim einen Kurs - wir verstanden uns alle prächtig! Es wurde uns erklärt, dass sich in Persien die Frauen oft nachmittags treffen und Suppe essen - eine andere Version vom hiesigen Kaffee und Kuchen. Diese Suppe kochten wir Frauen "Juniperus Communis" - Erfolg mit hoher Qualität Wer vieles bringt, wird manchem etwas bieten: Musik, von afrikanisch bis Barock, Lesungen, Dia- und Filmvorträge, ein faszinierender philosophisch-soziologischer Dialog und der Informationsabend zum Zeckenstich begeistern eine ganze Schar von Besuchern der Kulturveranstaltungen in Kranebitten. Einer der Höhepunkte war zweifelsohne am 2. April das Barockkonzert: Marianne Ronez (Barockvioline) und Ernst Kubitschek (Cembalo) spielten Werke von Heinrich Ignaz Franz von Biber und Johann Sebastian Bach so brillant, dass der Applaus in der neuen Pfarrkirche von Kranebitten nicht enden wollte. Der allseits bekannte und beliebte ORF-Sprecher Roland Staudinger las mit viel Einfühlungsvermögen österliche Texte von Altbischof Reinhold Stecher. Erfüllender und berührender kann ein www. WESTW i N D.or.at gemeinsam. Wir rollten lange Nudeln, kochten sie mit Gemüse und aßen sie mit getrockneter Minze und sauer eingelegtem Gemüse. Ungewohnt, aber köstlich! Als Nachtisch gab es einen Tiroler Gugelhupf von uns. Unsere Kinder lernten, dass in einer anderen Kultur manches gleich und manches verschieden ist. So hatten auch die iranischen Mädchen die Geschichte vom Rotkäppchen - aber das Buch muss von hinten nach vorne gelesen werden und die Schrift sieht ganz anders aus! Wir erlebten einen unvergesslichen Nachmittag. G.M. Eine Informationsveranstaltung des Elternvereins der VS Hötting-West in Zusammenarbeit mit der Schulleitung: Antworten auf diese und andere Fragen zum Thema Vorschule bekommen Sie am M ittwoch, dem 15. Juni um 8.00 ca Uhr in der VS Hötting-West 1. Stock. Alle interessierten Eltern sind herzlich eingeladen! Benefizkonzert zugunsten einer neuen Orgel nicht sein. Mit Eva Lubinger gelang ein gefühlvoller Gang ins Frühjahr. Die Lesungen aus ihrem Buch "Der unzerstörbare Traum" ließen großes Fachwissen erkennen, fein formuliert und sehr beeindruckend vorgetragen. Am 1. Juli schließt das Straßentheater mit Helmut Wlasak und "Raimund x 3" das Schuljahr ab. Ein großes "Dankeschön" an die Vortragenden, an die Stadt Innsbruck für die finanzielle Unterstützung und an all die unermüdlichen freiwilligen Helfer aus Kranebitten. Wenn Sie also einen blauen Poster sehen, werfen Sie einen Blick darauf - dann wissen Sie, was bei "Juniperus Communis" los ist. H.A. 10. Jahrgang, Nr. 2 Für Familien- und Firmenfeiern haben wir die geeigneten Räumlichkeiten, auch mit Mahlzeiten oder Buffet. Günstige Übernachtungsmöglichkeiten in den Monaten Juli und August. Telefonische Anmeldung: Tel / DW 14, FAX DW 44 oder kolpinghaus.ibk@chello.at innsbruck.at Kolpingbuffet Viktor-Franz-Hess-Straße 7 Tel / DW 18 geöffnet Montag Freitag Uhr TERMINE: Donnerstag, , Uhr: Die Regionalbahn - ein Projekt für alle! Unter diesem Motto veranstalten LA Uschi Schwarzl und die Innsbrucker Grünen einen Informations- und Diskussionsabend. Nach langen und schwierigen Verhandlungen ist es gelungen, das Regionalbahnkonzept (eine Initiative der Grünen!) auf Schiene zu bringen. Auf mehrfache Nachfragen wollen wir die BewohnerInnen im Westen der Stadt über den derzeitigen Stand der Planungen informieren. Immerhin betrifft die erste Ausbaustufe diesen Stadtteil von Innsbruck. Eine Reihe von Details ist noch offen. Also Zeit für rechtzeitige Information und Diskussion! IVB-Chef Martin Baltes und Reinhard Fischer von der Innsbrucker Verkehrsplanung werden Rede und Antwort zu Fragen über die Regionalbahn stehen. Moderation: LA Uschi Schwarzl. Seite 13

14 10. Jahrgang, Nr. 2 www. WESTW i N D.or.at Juni 2005 GORDON ORDON-Training Das Gordon-Training vermittelt durch intensives Üben Fertigkeiten, die dazu dienen friedfertige zwischenmenschliche Beziehungen zu bewahren bzw. aufzubauen. Es geht dabei um gelungene Kommunikation und Konfliktlösung, bei der jeder gewinnt. Termin: Donnerstag, bis 1.12., und vom 12. bis , 12 Kursabschnitte jeweils Donnerstag von 19 bis 22 Uhr Leitung: Dipl.Kfm. Elisabeth Bielowski, autorisierte Gordon-Trainerin Ort: Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18 Kosten: 250,-- pro Person, für Paare 450,-- (inkl. Unterlagen) Anmeldeschluss: Montag, Trommelkurs Afrika für Kinder und Jugendliche Trommeln, ein guter Weg, um die Persönlichkeit zu fördern und die schulischen Leistungen zu steigern. Trommeln für Kinder, ein spezielles musikalisches Konzept, das beide Gehirnhälften im selben Maße trainiert, fördert unter anderem Ausdauer, Konzentration, logisches und räumliches Denken. Neben der Steigerung der Konzentration und Bildung der Rhythmik stehen vor allem Spiel und Spaß im Vordergrund. Termin: Dienstag, bis , (16 Dienstag-Nachmittage) Altersgruppe 8 bis 10: Uhr, Trommel-Konzentrationstraining oder Kurs Afrika für Anfänger Altersgruppe 8 bis 10: Uhr, Kurs Afrika für Fortgeschrittene Altersgruppe 11 bis 13: Uhr, Kurs Afrika für Anfänger oder Fortgeschrittene Leitung: Dagmar Draschnar, Montessori-, Volksschul- u. Trommellehrerin, Legasthenie-Trainerin u. Klangtherapeutin Ort: Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18 Kurskosten: 128,-- Leihtrommel: 16,-- BERATUNGSSTELLE KIST Innsbruck, Lohbachufer 18 Mo bis Fr Uhr Tel FAX kist@sos-kinderdorf.at kinderdorf.at GEMISCHTER CHOR ALLERHEILIGEN jeden Dienstag, 20 Uhr - Pfarrsaal Aller- heiligen: Chorprobe Alle interessierten SängerInnen sind eingeladen an diesen Proben teilzunehmen. Auskünfte unter Seite /2006 Hamm, Malta, Bradford, Innsbruck Dies sind die Workshopstationen des EU-Projekts Forum Politik - Qualitätsentwicklung in der Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Europäischen Kontext. Im April fand das erste internationale Treffen in Hamm statt. Jugendliche aus Polen, Großbritannien, Malta, Deutschland und Österreich präsentierten in einer intensiven Arbeitswoche dort ihre Jugendbeteiligungsprojekte. Begeisterung und Freude am Projekt blieben nicht aus - wir lernten Sprachen und Kulturen anderer Länder kennen und knüpften Freundschaften. Ein interessantes Freizeitprogramm bot Treffpunkt für Jugendliche im Stadtteil: JUGENDZENTRUM HÖTTING-WEST Geöffnet von: Mo bis Sa von bis Uhr (Schließtage: e: Di u So) Für junge Menschen von 10 bis 13 Jahren finden jeden Donnerstag von bis Uhr Spielenachmittage statt. Öffnungszeiten in den Ferien: Montag bis Freitag von 17 bis Uhr U 13 Nachmittage von 15 bis 17 Uhr Das JuZe ist in der Zeit t vom 13. August bis einschließlich 4. September geschlossen. Wir haben eine neue Mitarbeiterin im JuZe Hötting-West: Seit 4. Mai ist Melanie Neuhauser neue Mitarbeiterin im Team des Jugendzentrums Hötting-West. Melanie studiert in Innsbruck Psychologie und Pädagogik. "Außerdienstlich" gilt ihr großes Interesse dem Tiroler Eisschnelllauf. Telefoninfo: Mail: juze.hoewe@verein-jugendhilfe-ibk.at Gefördert von der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol - JUFF uns die Möglichkeit, Hamm mit seinen Jugendeinrichtungen zu besichtigen. Auf ein Wiedersehen freuen sich alle Beteiligten, denn im Herbst soll der Workshop auf Malta stattfinden! Steffi & Samanta vom JUZE Hötting-West Fotos online:

15 Juni 2005 Pfarre Allerheiligen Samstag, 11.6., 16 Uhr - Dom St. Jakob: Diakonweihe von Dr. Emmerich Beneder. Freitag, 24.6, 19 Uhr: KESA (Koch-, Ess- u. Spieleabend für Jugendliche) Dienstag, 28.6.: Seniorenausflug nach Galtür zur Landesausstellung Die Gottesdienstordnung entnehmen Sie bitte dem Pfarrbrief. Sonstige bzw. aktuelle Termine, aber auch Änderungen können Sie jederzeit unter abrufen. Pfarre Kranebitten Besondere Termine: Sonntag, 3.7., 10 Uhr: KIRCHTAG - Fest zur Pfarrerhebung. Feierlicher Gottesdienst, anschließend Frühschoppen mit der Musikkapelle Allerheiligen, Spielebus der Jungschar, etc. Samstag, 24.9.: Pfarrausflug ins Obervinschgau und in das Unterengadin. www. WESTW i N D.or.at INNSBRUCKER STRASSENTHEATER SPIELT "RAIMUND X3" KSch Helmut Wlasak und KollegInnen spielen auf dem Theaterwagen Freitag, 1.7.,., 18 Uhr: Pfarre Kranebitten Eine Veranstaltung von JUNIPERUS COMMUNIS Mittwoch, 6.7., 18 Uhr: Pfarre Allerheiligen Eine Veranstaltung der Öffentlichen Bücherei Allerheiligen jeden Mittwoch ab 9.30 Uhr: Frühstück im Vereinslokal (Pfarre) (INFO Tel ) 10. Jahrgang, Nr. 2 Philatelistenklub Merkur Jeden Mittwoch, 17 bis Uhr und jeden Sonntag, 9 bis 11 Uhr (Kolpinghaus): Tauschbörse Die Programmhefte werden im Juni allen Kindern in Innsbruck zugesandt und sind beim Bürgerservice und im Infoeck erhältlich. Die Gottesdienstordnung entnehmen Sie bitte dem Pfarrbrief. Sonstige bzw. aktuelle Termine, aber auch Änderungen können Sie jederzeit unter oder abrufen. NORDIC - WALKING - TREFF am Kranebitter Spielplatz jeden Freitag, 18 Uhr und jeden Dienstag, 8.30 Uhr INFO und Anmeldung: Tel oder Andrea Fischler, Gesundheitstrainerin SOMMERPROGRAMM DER VHS INNSBRUCK EDV-Grundkurs, Textverarbeitung, Internet, Computer für Kids Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch Grammatiktraining für SchülerInnen (Englisch) Porträtzeichnen Yoga, Tai Chi - Qi Gong, Gyrokinesis, Yogilates Schwangerschaftsgymnastik, Gesundheitsturnen Wirbelsäulengymnastik, Aerobic, Bauch-Beine-Po, Pilates Osteofit, Selbstverteidigung, Nordic Walking Latin Jazz, Orientalischer Tanz Das neue Kursprogramm für das Wintersemester 2005/06 erscheint in gedruckter Ausgabe im August! Online-Buchung für Herbst bereits ab Mitte Juli möglich! Vorschau: Samstag, , 14:00 Uhr Pilzwanderung mit Jörg Thien, Treffpunkt Planötzenhof Um Anmeldung wird gebeten! Information und Anmeldung: Tel. 0512/ innsbruck@vhs-tirol.at, Seite 15

16 10. Jahrgang, Nr. 2 www. WESTW i N D.or.at Juni 2005 Dein NachbarLohbach bach jeden Dienstag, 9 bis 10 Uhr: Callanetics - Bauch-Beine Beine-Po (außer in den Sommerferien) jeden Mittwoch, 15 bis 18 Uhr: Spielothek der Kinderfreunde (außer in den Sommerferien) jeden Montag, 18 bis 19 Uhr: Sprechstunde der SPÖ, Sektion Lohbach - Hötting-West und Kultur- und Sportverein "Treffpunkt am Lohbach" (außer in den Sommerferien) jeden Freitag, 14 bis 17 Uhr: Pensionistenn- runde Peerhof. Unterhaltsamer Nachmittag mit älteren Freunden und Interessierten (außer in den Sommerferien) Sonntag, 12.6.: Vatertagsfahrt über Rosenheim zum Simssee. Nach dem Mittagessen weiter zum Tegernsee mit anschließendem Weißwurstessen. Ein lustiger Tag für die Väter (natürlich auch für die Muttis). Anmeldung unter Tel Samstag, 6.8., 17 Uhr: Grillparty für alle An-A wohner. Gegrilltes, Musik, kühle Getränke, Spaß unter Freunden beim Treffpunkt am Lohbach INFO: Mail: peerhof.tal@chello.at VEREINSHAUS Franz-Baumann Baumann-Weg 10 Info: jeden Montag, 18 bis 19 Uhr: Informationsabend der Tiroler Wasser- wacht (Tel ) jeden Dienstag, 16 bis Uhr: Senio- rennachmittag nachmittag der Volkshilfe. Zwei Betreuerinnen der Volkshilfe bieten interessierten Frauen und Männern bei Kaffee und Kuchen eine Gesprächsrunde an (außer in den Sommerferien). jeden Donnerstag, 18 bis 19 Uhr: Sprechstunde der SPÖ, Sektion Lohbach - Hötting-West und des Sozial- und Betreu- ungsvereines (außer in den Sommerferien) "Heinzelmännchen" (Tel , wenn Sie Ihre Nachricht auf Band sprechen, rufen wir zurück) Samstag, 2.7., Start 15 Uhr: Radlrennen für Kinder bis 14 Jahre (vor dem SPÖ Vereinslokal, Franz-Baumann-Weg für Radler, Rollerfahrer und Inlineskater). Siegerehrung anschließend. Samstag, 3.9., ab 14 Uhr: Kinder - Spiel- und Malfest am Spielplatz (Franz- Baumann-Weg). Die SPÖ veranstaltet für alle Kinder ein Malfest unter Leitung von Fachpersonen. Für Kaffee, Kuchen, Jause und kühle Getränke ist gesorgt. Die besten Arbeiten bekommen einen Preis. Anmeldung bei Christine Pohl, Tel Samstag, 18.6., 9 Uhr: Heilkräuterwanderung mit Mag. Paul Vergörer, Apotheker Bei dieser Wanderung werden die Heilpflanzen direkt in der Natur bestimmt und ihre Anwendung und Wirkung besprochen. Treffpunkt: bei der Haltestelle Stand- schützenkaserne (Kranebitten) der IVB- Buslinie LK. Samstag, 3.9., 9 Uhr: Pilzwanderung mit AO Univ.-Prof. Dr. R. Pöder und Mag. E. Steiner, Inst. für Mikrobiologie, Ibk. Pilze sind ein wichtiger Bestandteil des Waldökosystems bei der Zersetzung organischen Materials, als Parasiten oder als Symbiosepartner von Bäumen. Viele von uns interessiert vor allem ihre Bedeutung als Gift- oder Speisepilze. Wir sprechen über die Arten- und Formenvielfalt, über das Sammeln von Pilzen sowie über deren Merkmale. Treffpunkt: Parkplatz der Nordkettenbahn (Hungerburg). Anmeldung und Auskünfte: Tel.: (0512) nachbar.lohbach@gmx.at DSA Regina Steinegger, Tel DW 7530 Montag bis Donnerstag, 10 bis 12 Uhr Offener Mutter-Kind Kind-Treff Treff, jeden Mittwoch, 9 bis Uhr Mutter-Eltern Eltern-Beratung Beratung, jeden Dienstag (neu!), 8.30 bis 11 Uhr Bastelrunde telrunde, jeden Montag, 20 bis 22 Uhr, mit Myrtis Pardeller (außer in den Ferien) Musikgymnastik für Frauen, jeden Dienstag, bis Uhr. Susanne Fally. INFO: Tel (außer in den Ferien) Erstklassige Burgenländer Weine Ausgezeichnet mit zahlreichen Medaillen bei nationalen und internationalen Weinprämierungen Wine ne-world World-Champion 1983 in Laibach Verkauf abwechselnd 14-tägig auf den Bauernmärkten Hötting-West und Wiltener Platzl und bei Familie Steigberger 6091 Birgitz, Birga Nr. 36 Tel. und Fax: PROBLEMSTOFFSAMMLUNG 27. bis 30. Juni Montag, 27.6., 13 bis Uhr: Viktor-Franz-Hess-Straße (Kolpinghaus) Dienstag, 28.6., bis Uhr: Kranebitten (GH Klammstub'n) Donnerstag, 30.6., bis Uhr Peerhofsiedlung (Clemens-Holzmeister- Straße) 18 bis Uhr: Karl-Innerebner-Straße - Tschiggfreystraße Gesammelt werden: Altöle, Batterien, Farben u. Lacke, Haushaltsreiniger, Leergebinde, Neonröhren, Lösemittel, Speisefette, etc. Mittwoch, 21.9, 20 Uhr, Pfarrsaal Allerheiligen: Das Labyrinth Mythos und Geschichte eines Menschheitssymbols. Diavortrag von Mag. Gernot Candolini, Innsbruck Das Labyrinth ist ein uraltes Symbol, das in vielen Kulturen verwendet wird, um grundlegende Lebensweisheiten zu vermitteln. Alte Labyrinthe findet man auf Tontafeln, Felszeichnungen, Vasen oder am Boden ausgelegt. In der Gotik wurde das Labyrinth neu gestaltet und zu einem der tiefsinnigsten christlichen Symbole, das in Kathedralen und im Freien neben Kirchen Verwendung fand. Gernot Candolini wird in seinem Diavortrag die Hintergrundinformationen zu diesem einzigartigen Symbol liefern und Labyrinthbeispiele aus aller Welt zeigen. In einer kurzen abschließenden Bildmeditation wird der Faden ausgelegt zu der Weisheit, die im Labyrinth zu finden ist. Donnerstag Uhr: "Der Innsbrucker Stadtbesinnungsweg" Die Pfarre Allerheiligen lädt zur Begehung des Stadbesinnungsweges Innsbruck - St. Pirmin ein. Es führt uns Pfarrer Dr. Franz Troyer. Treffpunkt: vor der Kirche in Allerheiligen, gemeinsame Abfahrt mit dem Bus. jeden Samstag, 8 bis Uhr: Bauernmarkt vor der VS Hötting-West Impressum: WESTWIND. Die Stadtteilzeitung für Hötting-West und Kranebitten. Eigentümer und Herausgeber: Verein WESTWIND, für den Inhalt verantwortlich: Peter Eichhorn, 6020 Innsbruck, Peerhofstr. 7/64, Telefon und FAX: Seite Mail: redaktion@westwind.or.at. 16 Layout: Manuel Machajdik und Peter Eichhorn. Auflage 5500 Stück, erscheint vierteljährlich. Die Zeitung ergeht unentgeltlich an die BewohnerInnen des Stadtteiles Hötting-West und Kranebitten. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Blattlinie: Allgemeines Informationsblatt für die BewohnerInnen des Stadtteiles.

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Willkommen im smac. Ein Heft in Leichter Sprache

Willkommen im smac. Ein Heft in Leichter Sprache Willkommen im smac Ein Heft in Leichter Sprache 1 smac ist die Abkürzung für: Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz. Das Wort sprechen wir so aus: Ar - chä - o - lo - gie. Archäologie ist eine Wissenschaft.

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Zukunftsleitlinien für Augsburg

Zukunftsleitlinien für Augsburg Erklärung zu dieser Version in einfacher Sprache Schwere Sprache ist schwer zu verstehen. Darum gibt es einfache Sprache. Wir möchten mit dieser Broschüre die Augsburger Zukunftsleitlinien so vermitteln,

Mehr

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Zukunftsleitlinien für Augsburg

Zukunftsleitlinien für Augsburg Zukunftsleitlinien für Augsburg Augsburgs Ziele nachhaltiger Entwicklung in einfacher Sprache Die Zukunftsleitlinien Auf der Erde leben viele Pflanzen und Tiere und wir Menschen. Wir Menschen tun oft Dinge,

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, 3.12.17 Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Vorne in der Kirche stand ein großes Wagenrad mit Kerzen darauf. Was hat es für eine Bedeutung?

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht

Mehr

DIE EU WIR KLÄREN AUF

DIE EU WIR KLÄREN AUF Nr. 1406 Freitag, 29. September 2017 DIE EU WIR KLÄREN AUF Hallo! Wir sind die 4B aus der NMS Hanreitergasse. Wir sind schon zum dritten Mal hier in der Demokratiewerkstatt und es ist sehr interessant.

Mehr

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.

Mehr

erst einmal viele Grüße aus Ciudad Serdán - Bundesland Puebla in Mexiko. Bin die Sabrina =)

erst einmal viele Grüße aus Ciudad Serdán - Bundesland Puebla in Mexiko. Bin die Sabrina =) Hallo ihr Lieben, erst einmal viele Grüße aus Ciudad Serdán - Bundesland Puebla in Mexiko. Bin die Sabrina =) Ciudad Serdán, meine Gasteltern und ich Ich habe mich schon sehr gut eingelebt. Bin jetzt seit

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Schöne Zeiten. im Haus Lindach

Schöne Zeiten. im Haus Lindach Reutlinger AltenHilfe ggmbh...motiviert an Ihrer Seite Schöne Zeiten im Haus Lindach Haus Lindach ein chices Altersdomizil Gut, dass sie sich so entschieden hat, denkt Erna W. Sie sitzt gemütlich im Café

Mehr

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach

Schöne Zeiten. im Haus Ringelbach Reutlinger AltenHilfe ggmbh...motiviert an Ihrer Seite Schöne Zeiten im Haus Ringelbach Haus Ringelbach ein schönes Zuhause Unser Haus befindet sich im Herzen von Reutlingen, nahe des Stadtkerns und doch

Mehr

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes

Mehr

Paris-Fahrt Französischkinder Klassenstufe 9

Paris-Fahrt Französischkinder Klassenstufe 9 Paris-Fahrt Französischkinder Klassenstufe 9 Die Schülerinnen und Schüler im Fach der in Französisch in Klassenstufe 9 waren vom Donnerstag, 26. Januar bis Sonntag, 29. Januar 2017 auf Paris-Fahrt. Unter

Mehr

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache

Kommunalwahl Programm der SPD in Leichter Sprache Kommunalwahl 2014 Programm der SPD in Leichter Sprache 2 Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 16. März 2014 können Sie einen neuen Stadtrat und einen neuen Oberbürgermeister wählen. Ich heiße Florian Janik.

Mehr

Presseinformation. Musikfest in Leupolz Juni Jahre Musikkapelle Leupolz. Programm

Presseinformation. Musikfest in Leupolz Juni Jahre Musikkapelle Leupolz. Programm Presseinformation Musikfest in Leupolz 13.-16. Juni 2013 175 Jahre Musikkapelle Leupolz Programm Donnerstag, 13. Juni 2013 Bieranstich mit dem MV Kißlegg mit Fahnenrodeo Freitag, 14. Juni 2013 Partynacht

Mehr

Termine. wird. Voranzeige:

Termine. wird. Voranzeige: Heilig Kreuz Di, 26.6. 18 Uhr Effata Yougendtreff im Pfarrheim Heilig Kreuz Ansprechpartner: Diakon Heumüller 20 Uhr Probe des Kirchenchors Mi, 14 Uhr Jugendseelsorge. Ansprechpartner: Diakon Heumüller

Mehr

Tiroler sind Sonnencreme-Muffel: Mehr als jeder 3. Tiroler (36,2%) hat Sonnenbrand im Sommer

Tiroler sind Sonnencreme-Muffel: Mehr als jeder 3. Tiroler (36,2%) hat Sonnenbrand im Sommer Umfrage und Kurzstudie Tiroler sind Sonnencreme-Muffel: Mehr als jeder 3. Tiroler (36,2%) hat Sonnenbrand im Sommer IMAD Presse Jeder zweite Tiroler verzichtet auf die Vorsorge bei Muttermalen Angebot

Mehr

Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch:

Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch: Bericht zum Schutz von Opfern von Gewalt und Missbrauch: 1. Einleitung Es hat immer wieder Berichte über Gewalt an Menschen mit Behinderungen gegeben. Deswegen meldet sich der Monitoring-Ausschuss zu Wort.

Mehr

Gemeinsam sind wir stark.

Gemeinsam sind wir stark. Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH B1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a)

Mehr

Ich bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE. Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre. Erschienen Copywrite by Alexander Spanny

Ich bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE. Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre. Erschienen Copywrite by Alexander Spanny Ich bin ein Boot VON ALEXANDER & MELANIE Grafiken (Zeichnungen) von Melanie 10 Jahre Erschienen 2019-01-11 Copywrite by Alexander Spanny VORANKÜNDIGUNG Weiter Kurzgeschichten sind bereits in Arbeit und

Mehr

Betreuen. Begleiten. Begegnen

Betreuen. Begleiten. Begegnen Betreuen Begleiten Begegnen Projektbeschreibung der Flüchtlingsarbeit im Ev. Jugendhaus Cappel Inhalt: 1. Die Ausgangslage 2. Die Idee 3. Die Durchführung 4. Erweiterung der Zielgruppen 4.1. Nachmittagsangebot

Mehr

zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde

zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Eure Meinung ist uns wichtig! FRAGEBOGEN zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Die Familienfreundlichkeit ist für Österreichs Gemeinden ein immer größer werdendes Thema. Für Gemeinden wird

Mehr

Eine mutige Idee provozierend und genial!

Eine mutige Idee provozierend und genial! Eine mutige Idee provozierend und genial! Wasserburg Dieser Weg wird kein leichter sein dieser Weg wird steinig und schwer nicht mit vielen wirst du dir einig sein doch dieses Leben bietet so viel mehr.

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/ VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Altenhilfeverbund Rummelsberg

Altenhilfeverbund Rummelsberg ECHO November/Dezember 2016 Altenhilfeverbund Rummelsberg Stephanushaus Foto: Büsch Altenhilfeverbund Rummelsberg Rummelsberg 46 90592 Schwarzenbruck Tel. 09128-502360 Fax. 09128-502510 Liebe Bewohnerinnen

Mehr

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1

100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1 100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.

Mehr

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden

Mehr

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) 1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch

Mehr

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 5: Denk mal was passiert, wenn.. der neue Generationen-Spielplatz in Spillern zubetoniert werden soll, da in Bahnhofsnähe

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016

Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Evangelische Kirchengemeinde Birkenfeld 29. Juli 4. September 2016 Schulferien vom 28. Juli bis 10. September 2016 Während der Sommerferien ist das Martin-Luther-Haus geschlossen. Freitag, 29. Juli 10.00

Mehr

Gebührenfreier Parkplatz neben Rebstock-Garden; zu den Veranstaltungen im Rebstock-Garden wird kein Eintritt erhoben; Änderungen vorbehalten!

Gebührenfreier Parkplatz neben Rebstock-Garden; zu den Veranstaltungen im Rebstock-Garden wird kein Eintritt erhoben; Änderungen vorbehalten! St. Goarer Schützenfest 15. - 17.07.2016 im Rebstock-Garden Freitag, 15. Juli 19:00 Totenehrung auf dem Friedhof 20:00 musikalischer Abend mit den Raindrops Samstag, 16. Juli 12:00 Rheinischer Nachmittag

Mehr

Willkommen in der Mitmachgesellschaft!

Willkommen in der Mitmachgesellschaft! Willkommen in der Mitmachgesellschaft! Zu Besuch bei Julia und Cem! 1 Julia und Cem: Im Einsatz für andere Julia bei der Jugendfeuerwehr Wasser marsch!, ruft Julia, und schon ist es so weit: Im hohen Bogen

Mehr

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer vom 10.09.2017 23. Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer (Samstag) Dieses Wochenende findet das alljährliche Pfarrfest von St. Antonius statt. Im Anschluss an diesen Gottesdienst findet ein gemütliches

Mehr

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen. Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder

Mehr

Kinder helfen Kindern Musik verbindet

Kinder helfen Kindern Musik verbindet Kinder helfen Kindern Musik verbindet Benefiz Projekt des Kids Club der Stadtmusikkapelle Amras Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums Theresa Schapfl & Stephan Steixner Das sind wir! 15 Jahre gemeinsames

Mehr

Wo das Herz der Wasserwacht schlägt

Wo das Herz der Wasserwacht schlägt Wo das Herz der Wasserwacht schlägt Penzing/Babensham Sehr berührende Augenblicke heute Mittag in der Idylle des Penzinger Sees: Die Wasserburger Wasserwacht ist wieder dahoam nach über 15 Jahren der Abwesenheit

Mehr

Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel

Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Eine Information in leicht verständlicher Sprache Behinderten-Beauftragte können Männer oder Frauen sein. Wir verwenden im Text immer nur die männliche

Mehr

Opgaveark til aktivitet nr. 17 Gæt et substantiv i»ord man kan bruge«, Tyskforlaget Gæt et substantiv

Opgaveark til aktivitet nr. 17 Gæt et substantiv i»ord man kan bruge«, Tyskforlaget Gæt et substantiv Gæt et substantiv 4 x 36 substantiver fra 2000ordslisten til print og udklip På side 5-8 fin du de samme substantiver, men med køn (M,F, N). Nogle gange giver det mest mening at fokusere på ordtræning

Mehr

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr. 7 70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Gemeindezeitung. Wohnen in Göming. Einladung zum Informationsabend Infos über Betreubares Wohnen, Miet und Eigentumswohnungen in Göming

Gemeindezeitung. Wohnen in Göming. Einladung zum Informationsabend Infos über Betreubares Wohnen, Miet und Eigentumswohnungen in Göming Zugestellt durch Post.at Gemeindezeitung Extrablatt Amtliche Mitteilung der Gemeinde Göming 8. Juli 2008 Aus dem Inhalt Bürgermeisterbrief Seite 2 Informationen zum Wohnbauprojkt Seite 3 Kleine Leute ganz

Mehr

Tag der Deutschen Einheit am in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Tag der Deutschen Einheit am in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Tag der Deutschen Einheit am 3.10.2013 in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bundesminister, lieber Hans-Peter,

Mehr

Gedichte zum Traurigsein

Gedichte zum Traurigsein Gedichte zum Traurigsein Die Liebe hört mit dem Tod nicht auf. Sie bekommt nur einen neuen Namen: Sie heißt Trauer. Texte und Gestaltung: Andrea Maria Haller, Bestattungshaus Haller Fotos: Fotolia leer

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

GLAUBEN SIE NICHT ALLES, WAS SIE SEHEN!

GLAUBEN SIE NICHT ALLES, WAS SIE SEHEN! Nr. 914 Samstag, 07. Dezember 2013 GLAUBEN SIE NICHT ALLES, WAS SIE SEHEN! Flora (8), Zoe (11) Hallo! Die Zeitung, die Sie gerade in der Hand halten, wurde von einem Team von Schülerinnen und Schülern

Mehr

Das ist Kraftwerk1 so wollen wir handeln Leit-Sätze für die kommenden zehn Jahre bis 2024

Das ist Kraftwerk1 so wollen wir handeln Leit-Sätze für die kommenden zehn Jahre bis 2024 Das ist Kraftwerk1 so wollen wir handeln Leit-Sätze für die kommenden zehn Jahre bis 2024 Kraftwerk1 Strategie in Leichter Sprache 2 Wir nehmen unsere Leit-Sätze und Ziele ernst. Aber wir wissen: Wir ändern

Mehr

MGH - aktuell November 2018

MGH - aktuell November 2018 MehrGenerationenHaus B i n s f e l d MGH - aktuell November 2018 Liebe MGH-aktuell Leserinnen und Leser, Computer, Handy die Benutzung macht Probleme? MUT Sprechstunde (Medien- und Technik Sprechstunde)

Mehr

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung

Mehr

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer vom 02.07.2017 13. Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer Für Montag laden Schwester Roswitha und Schwester Hildegard zum Meditationsabend ein. Beginn ist um 19.45 Uhr im Klostergarten 1. Interessierte

Mehr

Was ist Kommunalpolitik?

Was ist Kommunalpolitik? Grundwissen der Kommunalpolitik Baden-Württemberg Nr.: 01 Was ist Kommunalpolitik? Vinzenz HUZEL, Politikwissenschaftler (Ulm) Was ist Kommunalpolitik? Kommunalpolitik als Grundstein der Demokratie in

Mehr

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger

Mehr

Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Kommunal wahl 2019 Was man wissen muss zur Kommunal wahl 26. Mai

Leichte Sprache WAHL HILFE. Einfach wählen gehen! Kommunal wahl 2019 Was man wissen muss zur Kommunal wahl 26. Mai Leichte Sprache WAHL HILFE Einfach wählen gehen! Kommunal wahl 2019 Was man wissen muss zur Kommunal wahl 26. Mai 2019 Seite 2 Über das Heft Jeder kann Politik machen. Zum Beispiel bei der Kommunal wahl.

Mehr

Diese beiden Stücke markieren eine Phase von 15 Jahren Theaterarbeit, die 1993

Diese beiden Stücke markieren eine Phase von 15 Jahren Theaterarbeit, die 1993 Das Fach Darstellendes Spiel Das Schöne, das sterblich ist, vergeht, aber nicht das Kunstwerk. Leonardo da Vinci Das Spiel ist aus (J.P.Sartre) Das Leben ist ein Traum ( Calderon de la Barca) Diese beiden

Mehr

Patenschaft feiert "Silberhochzeit" - Nienhagen und Nienhagen unterzeichneten vor 25 Jahren Partnerschaftsvertrag

Patenschaft feiert Silberhochzeit - Nienhagen und Nienhagen unterzeichneten vor 25 Jahren Partnerschaftsvertrag 24.05.2016 / EHH Patenschaft feiert "Silberhochzeit" - Nienhagen und Nienhagen unterzeichneten vor 25 Jahren Partnerschaftsvertrag Es war einer der ersten Partnerschaftsverträge, die die Gemeinde Nienhagen

Mehr

Geschrieben von: Administratorin Simone Gärtner - Aktualisiert Dienstag, den 24. Mai 2016 um 08:35 Uhr

Geschrieben von: Administratorin Simone Gärtner - Aktualisiert Dienstag, den 24. Mai 2016 um 08:35 Uhr 24.05.2016 / EHH Patenschaft feiert "Silberhochzeit" - Nienhagen und Nienhagen unterzeichneten vor 25 Jahren Partnerschaftsvertrag Es war einer der ersten Partnerschaftsverträge, die die Gemeinde Nienhagen

Mehr

Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. anlässlich des Empfanges der. Theodor-Körner-Preisträger. am Montag, dem 24.

Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. anlässlich des Empfanges der. Theodor-Körner-Preisträger. am Montag, dem 24. - 1 - Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich des Empfanges der Theodor-Körner-Preisträger am Montag, dem 24. April 2006 Meine Damen und Herren! Tradition ist Schlamperei, meinte einst Gustav

Mehr

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst

Mehr

Sonder-Ausgabe 29 Kirbe 2017

Sonder-Ausgabe 29 Kirbe 2017 Sonder-Ausgabe 29 Kirbe 2017 Seite 2 Seite 3 Hier ein Überblick der Standorte der verschiedenen Künstler im Ort Wie man auf dem Flyer sehen kann, waren 44 Künstler an unserer diesjährigen Kirbe beteiligt.

Mehr

Max Brehm Christ Academy Prep. & JHS, Fodome- Xelu, Ghana. Dritter Zwischenbericht

Max Brehm Christ Academy Prep. & JHS, Fodome- Xelu, Ghana. Dritter Zwischenbericht Dritter Zwischenbericht 26.05.2014 Hallo zusammen, ich weiß ich habe mich schon lange nicht mehr gemeldet und dafür möchte ich mich entschuldigen. Das Problem ist, dass ich mich hier so eingelebt habe,

Mehr

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück. Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Die Schule.1 Ich besuche Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Christoph Lara Lukas Ich besuche eine Hauptschule für Jungen. Die Schule ist eigentlich ganz alt und klein, es gibt nur 300

Mehr

WIR SIND DIE EU. Nr. 1448

WIR SIND DIE EU. Nr. 1448 Nr. 1448 Dienstag, 12. Dezember 2017 WIR SIND DIE EU Grüß Gott, liebe Leser und liebe Leserinnen, Wir, die 1B der NMS Otto Glöckel Schule, waren heute in der Demokratiewerkstatt und haben eine Zeitung

Mehr

DIE EUROPÄISCHE UNION

DIE EUROPÄISCHE UNION Nr. 1349 Freitag, 24. Februar 2017 DIE EUROPÄISCHE UNION WIR SIND EIN TEIL DAVON Hallo! Wir sind die 4C der Volksschule Wr. Neudorf. Heute sind wir das erste Mal in der Demokratiewerkstatt in Wien. Wir

Mehr

Nr in der EU, Zusammenarbeit in der EU, Wer macht was in der EU? und Warum gibt es die EU überhaupt?. Wir hoffen, euch gefällt unsere Zeitung!

Nr in der EU, Zusammenarbeit in der EU, Wer macht was in der EU? und Warum gibt es die EU überhaupt?. Wir hoffen, euch gefällt unsere Zeitung! Nr. 1501 Freitag, 06. April 2018 Hallo! Wir sind die 4B der Volksschule Steinlechnergasse und besuchen heute einen Workshop in der Demokratiewerkstatt über das Thema EU. Wir haben vier verschiedene Artikel

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung des Brucknerfestes am Sonntag, dem 13. September 2009

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung des Brucknerfestes am Sonntag, dem 13. September 2009 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung des Brucknerfestes 2009 am Sonntag, dem 13. September 2009 Sehr geehrte Damen und Herren! Das Brucknerfest hat eine lange Tradition. Bei der Eröffnung

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

WIR BILDEN DAS HERZ EUROPAS

WIR BILDEN DAS HERZ EUROPAS Nr. 1357 Donnerstag, 09. März 2017 WIR BILDEN DAS HERZ EUROPAS Hallo, wir sind die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse der Neuen Mittelschule von Neufeld. Wir sind extra aus Neufeld an der Leitha angereist,

Mehr

7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis

7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter: www.leicht-lesbar.eu 7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis von Mai 2016 bis Mai

Mehr

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Inhaltsverzeichnis Unterrichtseinheit 1: Die Murmeltiere Unterrichtsplanung und -vorbereitung.... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld Unterrichtsplanung

Mehr

PFARRNACHRICHTEN 9 SEPTEMBER 2017

PFARRNACHRICHTEN 9 SEPTEMBER 2017 PFARRNACHRICHTEN R. 9 SEPTEMBER 2017 ST. JOHANNES DER TÄUFER, GRAINAU Meditation Mit Musik und Wort Hören, meditieren, sinnen, schweigen Dauer: 30 Minuten Gott..Seele Sonne Gott..Seele Sonne Wo: kath.

Mehr

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:

Unsere Wohn-Gemeinschaften die Idee: Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre

Mehr

Klassenlagerbericht der Klasse 6b Rigi

Klassenlagerbericht der Klasse 6b Rigi Klassenlagerbericht der Klasse 6b Rigi 1.5. 5.5. 2017 Montag, 01.05.2017 Am Montagmorgen trafen wir uns um 7:45 Uhr am Bahnhof Berikon Widen. Worauf wir mit dem Bus nach Birmensdorf ZH und von dort aus

Mehr

Unterschiedliche Mobilitätsverhalten Lehrerinformation

Unterschiedliche Mobilitätsverhalten Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Wofür wird das Auto überhaupt gebraucht? Die SuS führen über 7 Tage ein genaues Tagebuch, wozu ihre Familie das Auto braucht. Weitere, alternative Verkehrsmittel

Mehr

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache

Das Rathaus. Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Das Rathaus Ein Wegweiser in Einfacher Sprache Inhalt Inhalt Willkommen 4 Information 6 Zentraler Bürger-Service 8 Sicherheit, Ordnung und Verkehr 10 Zulassungsstelle 12 Standes-Amt 14 Staatsangehörigkeits-Stelle

Mehr

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614

Mehr

vorschlagen + bewerten = beteiligen 1. bis 29. Juli 2011 www.buergerhaushalt-stuttgart.de alle zwei Jahre beschließt der Gemeinderat den städtischen Haushalt. Darin wird festgelegt, wofür die Stadt im

Mehr

Müttertreff Sattel Saison 2013/2014

Müttertreff Sattel Saison 2013/2014 Müttertreff Sattel Saison 2013/2014 Unsere Anlässe Wie jedes Jahr organisieren die Mütter die Kinderund Frauenanlässe. Um diese tollen Erlebnisse nicht einfach so zu vergessen, haben wir ein paar Fotos

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag

Mehr

Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer

Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Ich habe für 16 Tage ein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer in Frankreich gemacht. Meine Motivation für das Praktikum war es, dass

Mehr

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion

Mehr

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Der demografische Wandel vollzieht sich in unserer Gesellschaft im immer stärkeren Maße. Wir werden glücklicherweise alle älter und somit wird der Erfahrungsschatz

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr