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1 - Informationen Gritschstr. 38, Pfaffenhofen oder Postfach 1441, Pfaffenhofen Ausgabe 3/10, Oktober 2010 Berichte über Veranstaltungen Ganz aktiv waren heuer unsere Dorfhelferinnen. Im März wurde das traditionelle Seminar am Palmsonntagswochenende mit dem Thema Kindergeburtstag durchgeführt und zusätzlich erst kürzlich ein Seminar zum Thema Erste Hilfe beim Kind. 8 Teilnehmerinnen informierten sich über dieses wichtige Thema und konnten praktische Übungen an Dummies durchführen. Auch im Frühjahr wird es wieder ein Seminar geben. Termin und Thema werden im nächsten Rundschreiben bekannt gegeben. Neue Veranstaltungen Lehrfahrt in die Region Schliersee Das Wasmeier Museum, die Whiskybrennerei Slyrs am Schliersee und der Wallfahrtsort Maria Birkenstein in Fischbachau sind die Ziele der diesjährigen Lehrfahrt. Vor der Rückreise wird nach Absprache mit den Teilnehmern evtl. noch das Cafe Winklstüberl in Fischbachau, bekannt für seine großen Kuchenstücke, besucht. Im Museum kann man sich auf Wunsch einer Führung anschließen (Aufpreis 3, bitte bei Anmeldung angeben). Ebenso kann man bereits im Vorfeld ein preisgünstiges Mittagessen mit Getränk (ca. 12 ) bestellen (auch bitte bei Anmeldung angeben). Herr Konrad Plöckl wird in bewährter Weise die Fahrt begleiten. Termin: Mittwoch, 3. November 2010 (Der Termin wurde bewusst in die Schulferien gelegt, damit auch Kinder teilnehmen können!) Abfahrt: 7:30 Uhr am Volksfestplatz in Pfaffenhofen Kosten: ca. 36 mit Mittagessen und Führung bzw. ca. 21 ohne Führung und Mittagessen Anmeldungen sofort bis spätestens unter Tel.: 08441/867-0 Fortbildung für Hauswirtschafterinnen Brunch ein gelungener Start in den Tag Die VlF-Frauengruppe lädt zu ihrer alljährlichen Fortbildung herzlich ein. Zum Thema: Brunch zeigen die Ernährungsfachfrauen Erna Stanglmayr und Johanna Fuß in einer praktischen Vorführung und mit Kostproben, wie der Start in den Tag auf besondere Weise gelingen kann. Die Veranstaltung findet am 03. und bei Bedarf am am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen statt. Beginn ist um Uhr, der Teilnehmerbetrag beträgt 14,- für Mitglieder und 15,- für Nichtmitglieder. Anmeldung bitte bis unter der Tel. Nr

2 Aus dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bereich Forsten: Herr Michael Schneider und Herr Friedrich Schaser haben zum in die Freistellungsphase der Altersteilzeit gewechselt. Herr Andreas Hermer, zuständig für Qualitätssicherung und den Fachvollzug Natura2000, wurde zum an das AELF Weiden versetzt. Bereich Landwirtschaft, Abt. 1, Förderung: Herr Georg Hiller, bisher Sachbearbeiter für Förderwesen, wurde zum an das AELF Ingolstadt versetzt. Herr Vitus Ostermair verstärkt das Team der A1 bis als InVeKoS-Aushilfe in Pfaffenhofen. Bereich Landwirtschaft, Abt. 2, Beratung und Bildung: Herr Prof. Dr. Martin Spreidler wurde zum an die Fachhochschule Weihenstephan versetzt und übernahm eine Professorenstelle für Landwirtschaftliche Betriebslehre, Buchführung und Steuerlehre an der Fakultät für Landund Ernährungswirtschaft. Personalveränderungen Seite 2 Herr Wolfgang Jank, Berater für Milchviehhaltung und Lehrkraft, wurde zum an das AELF Roth versetzt. Herr Johannes Treffler trat zum die Nachfolge von Herrn Jank als Berater für Milchviehhaltung und Lehrkraft an der Landwirtschaftsschule an. Er stammt aus der Gemeinde Adelzhausen. Nach seinem Studium der Agrarwissenschaften sammelte Herr Treffler im Rahmen seiner Diplomarbeit bereits praktische Erfahrungen im Bereich Biogas. Den Referendardienst leistete Herr Treffler an den Ämtern Erding und Kempten. Wir wünschen ihm einen guten Start und viel Erfolg in seiner neuen Tätigkeit. Frau Cornelia Gabler, Fachberaterin für Geflügel und Kleintiere, wurde zum an die FÜAK versetzt. Wir wünschen allen ehemaligen und neuen Mitarbeitern viel Erfolg und Freude in ihrem neuen Tätigkeitsbereich und Herrn Schneider und Herrn Schaser alles Gute und vor allem Gesundheit für ihre Zeit im Ruhestand! AUM Antragstellung für den Verpflichtungszeitraum Mit der Eröffnung der AUM Antragstellung (AUM = Agrarumweltmaßnahmen = Bayerische Kulturlandschafts- und Vertragsnaturschutzprogramm) für den Verpflichtungszeitraum 2011 bis 2015 wird ab Ende November 2010 gerechnet. Der genaue Antragszeitraum, insbesondere auch der verbindliche Antragsendtermin werden noch festgelegt. Für den kommenden Verpflichtungszeitraum ist ebenfalls noch offen, welche Programme zu welchen Konditionen abgeschlossen werden können. Dies liegt daran, weil sich die Situation der öffentlichen Haushalte aufgrund der Finanzkrise dramatisch verschlechtert hat. Zum Beispiel wurden die Bundesmittel für die Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz von 700 Mill. auf 600 Mill. Euro gekürzt, was auch für die in Bayern angebotenen Förderprogramme Auswirkungen haben wird, die aber bis zum Tag der Erstellung dieses Berichts noch nicht feststanden. Förderung Ergänzende Meldungen zum Mehrfachantrag 2010 Im Mehrfachantrag 2010 konnten alle landwirtschaftlich nutzbaren Flächen beantragt werden, die am dem Antragsteller zur Verfügung standen. Nach den Fördervorgaben gilt, dass Flächen nur beihilfefähig sind, wenn sie ganzjährig als landwirtschaftlich genutzte Fläche erhalten bleiben. Flächen, die vor Ende des Jahres aus der landwirtschaftlichen Nutzung wegen Bebauung (z.b. Gebäude, Straßen, Geh-und Radwege) ausscheiden, müssen vom Antragsteller für das noch laufende Antragsjahr zurückgezogen werden. Änderungen der im Mehrfachantrag 2010 angegebenen Winterbegrünungsflächen 2010/2011 müssen bis spätestens dem Amt schriftlich mitgeteilt werden. Betriebe, die im Mehrfachantrag 2010 noch keine Angaben zu den Winterbegrünungsflächen 2010/2011 gemacht haben, müssen dies ebenfalls bis zum nachholen. Jedes Jahr werden nämlich Rückforderungen von Seiten des Amtes erforderlich, da auf beantragten Winterbegrünungsflächen Wintergetreide angebaut wurde und dies dem Amt erst nach Auszahlung bzw. zur Mehrfachantragstellung 2011 bekannt wird. Vorbereitung der MFA-Antragstellung 2011 Jeder Antragsteller ist verpflichtet, Änderungen bei den Grunddaten (Adresse, Betriebstypen, Kontoverbindung usw.) des Betriebes dem Amt unverzüglich mitzuteilen. Besonders gravierend sind die Folgen für die Antragsteller, die Meldungen zur Übertragung von Zahlungsansprüchen vergessen. Bitte informieren Sie sich daher auch nach einer Betriebsaufgabe im Falle eines Eigentümerwechsels am Amt über die erforderlichen Meldungen! Dies gilt insbesondere für den Fall, dass Sie über Zahlungsansprüche weiter verfügen wollen und diese auch für die Zeit nach der Betriebsaufgabe verpachtet haben. In diesem Fall ist zu beachten, dass bei einem Inhaberwechsel im Rahmen der (vorgezogenen) Erbfolge zusätzlich auch eine Umschreibung der Zahlungsansprüche mit einem separaten Formular beim Amt für Landwirtschaft und Forsten beantragt werden muss. Änderungen der Pachtverhältnisse sind wie in jedem Jahr mit den Meldungen der Flächenzugänge und Abgänge bis spätestens Ende des Jahres dem Amt mitzuteilen, damit diese bei der Vorbereitung der Antragsformulare zum Flächennutzungsnachweis 2011 berücksichtigt werden können.

3 Anlage von Zwischenfruchtversuchen in der Region 10 In den Landkreisen Pfaffenhofen/Ilm, Neuburg Schrobenhausen, Eichstätt und Stadt Ingolstadt wurden im August 2010 bei 4 Landwirten Zwischenfruchtversuche angelegt. Bei diesen Versuchen wurden verschiedene Zwischenfrüchte sowie Zwischenfruchtmischungen auf einem Feldstück von dem jeweiligen Landwirt angesät. Betrieb: Jakob Koppold, Gachenbach Lkr. ND-SOB: 13 Varianten, Mulchsaat Mais Betrieb: Wolfgang Friedmann, Gerolsbach Eggern, Lkr PAF Pfaffenhofen/Ilm:13Varianten, Mulchsaat Mais Betrieb: Engelbert Amberger, Vohburg Oberhartheim, Lkr. PAF:8 Varianten, Mulchsaat Zuckerrüben Betrieb: Alfons Kratzer, Großmehring, Lkr. EI: 6 Varianten, Mulchsaat Kartoffeln BVD Bekämpfung Die BVD/MD ist eine weltweit verbreitete Virusinfektion des Rindes, die auch in Deutschland stark verbreitet ist. Sie führt in der Rinderhaltung zu massiven wirtschaftlichen Verlusten. In Abhängigkeit von der Virulenz (krank machenden Eigenschaften) des Virusstammes und der individuellen Abwehrlage des Tieres verlaufen die Infektionen oft symptomlos als subklinische Infektionen oder einhergehend mit Durchfällen, respiratorischen Erkrankungen und Leistungsabfall. Daneben kann die Infektion im Rahmen von Faktorenkrankheiten eine Rolle spielen. Bei der Infektion eines trächtigen Tieres kann das BVDV auch den Fetus infizieren. In der Folge können Aborte und fetale Missbildungen auftreten oder unterentwickelte und lebensschwache Kälber geboren werden. Wird der Fetus im ersten Drittel der Trächtigkeit infiziert, kann ein persistent mit dem BVDV infiziertes Rind (PI-Tier, Dauerausscheider, Virämiker) entstehen. PI-Tiere scheiden lebenslang große Mengen an BVDV aus und spielen die Hauptrolle bei der Übertragung der Infektion. Ungefähr die Hälfte der PI- Tiere ist bei der Geburt klinisch gesund. Die andere Hälfte Beratung Pflanzenbau Milchviehhaltung Ernährung und Haushaltsleistungen Seite 3 Aufgrund der aktuellen Situation zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und Erosionsschutzverordnung sind in der Woche vom eine Vorstellungen von diesen Versuchen geplant. Folgendes Programm ist vorgesehen: Vorstellung der verschiedenen Zwischenfrüchte und Zwischenfruchtmischungen Erläuterung des Bodenprofils sowie die Bedeutung des Bodenlebens Vorstellung von verschiedenen Bodenbearbeitungsgeräten und Sätechnik für die Zwischenfruchtaussaat. Voraussichtlich ist am die Vorstellung in Gachenbach, am in Oberhartheim und am in Gerolsbach jeweils um Uhr. Den weiteren Termin bzw. genaue Informationen oder Änderungen erfahren Sie in der regionalen Tageszeitung. bleibt in der Entwicklung zurück und wird als "Kümmerer " auffällig. Die meisten (ca. 90 %) PI-Tiere sterben im ersten Lebensjahr an Mucosal Disease (MD), einer Sonderform der BVDV-Infektion. PI-Tiere gebären immer PI-Tiere. PI- Tiere sind immuntolerant gegen das BVD-Virus, mit dem sie infiziert wurden, d.h. sie bilden keine nachweisbaren Antikörper gegen dieses BVDV. Zum tritt die neue Bundesverordnung zur BVD-Bekämpfung in Kraft. Danach müssen alle Tiere, die ab dem geboren werden, untersucht werden. Außerdem darf ein Rind ab diesem Zeitpunkt nur noch aus einem Bestand verbracht werden, wenn es einen negativen Befund hat. Deshalb ist es wichtig bereits vorher mit der Untersuchung zu beginnen. Der Status wird im Rinderpass und in der HI-Tier Datenbank vermerkt. Der LKV hat seit Juli bereits auf die sog. Ohrstanzmethode umgestellt. Dabei wird beim Einziehen der Ohrmarke eine kleine Gewebeprobe entnommen, die über den Milchfahrer oder per Post zum TGD zur Untersuchung gelangt. Es wird dringend empfohlen bereits jetzt an dem Bekämpfungsverfahren teilzunehmen! Innovative UnternehmerInnen im ländlichen Raum Die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen/Schrobenhausen und Ingolstadt bieten für Neueinsteiger in Einkommenskombinationen unterschiedlicher Art sowie etablierte Anbieter vor einer Neuorientierung ein 2- tägiges Basisseminar an. Veranstaltungsort ist die Landwirtschaftsschule Ingolstadt am 23. und 24. November jeweils von Uhr statt. Inhalte sind zum einen die Analyse des Ist-Zustandes, des persönlichen und betrieblichen Umfeldes, sowie Grundwissen zur Existenzgründung. Letzteres beinhaltet die rechtlichen Aspekte, Steuer- und Versicherungsfragen sowie Planungshilfen zur Existenzgründung einschließlich der Kostenplanung und Fördermöglichkeiten. Das Seminar soll den Teilnehmern Grundwissen zur Existenzgründung vermitteln und Sicherheit zur richtigen Entscheidung für die Entwicklung eines neuen Betriebszweiges geben. Die Teilnahme am Seminar ist Voraussetzung für weitere fachspezifische Seminare. Die vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten am angebotene Informationsfahrt in den Landkreis Amberg ergänzt dieses Seminar mit gelungenen Praxisbeispielen. Eine Teilnahme an der Infofahrt wird empfohlen. Kosten des 2-tägigen Basisseminars: 30 je Teilnehmer. Anmeldung bis spätestens 10. November 2010 unter Telefon oder -0. Unter diesen Nummern erhalten Sie auch nähere Informationen. Das komplette Qualifizierungsprogramm 2010/11 mit Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unter

4 A. Neues Verfahren beachten! Eine Genehmigung zum vorzeitigen Maßnahmenbeginn ist nicht mehr möglich! Maßnahmen dürfen künftig erst begonnen werden, wenn die Förderung bewilligt wurde ( Förderbescheid ). Die Bewilligung ist jeweils befristet. Maßnahmen, die im Frühjahr 2011 (z.b. Pflanzungen) durchgeführt werden sollen, können nur gefördert werden, wenn der Antrag noch in 2010 erstellt und genehmigt wurde. Wird eine Maßnahme nicht fristgerecht (z.b. Fertigstellungstermin 2010) begonnen oder abgeschlossen, ist zwingend ein Verlängerungsantrag zu stellen. Begonnene, aber nicht fristgerecht abgeschlossene Maßnahmen sind ohne diese Verlängerung nicht mehr förderbar. Wichtig: Teilen Sie auch scheinbar geringfügige Änderungen in der Ausführung (z.b. abweichende Flächengröße, Pflanzengröße und -herkunft) mit der Fertigstellungsanzeige dem AELF mit! Am besten nehmen Sie immer vor der Fertigstellungsanzeige Kontakt mit dem Revierleiter auf, das spart Ärger! Werden Fördervorgaben nicht genau eingehalten, kann das zur Rückforderung der Förderung führen. Dies möchte das AELF am allerwenigsten! B. Die Waldbesitzer werden daher dringend gebeten: Bereits jetzt bzw. frühzeitig in 2010 z.b. ihre Holzeinschläge und damit verbundene Fördervorhaben zu planen. Das liegt auch im Interesse der Holzvermarktung. Suchen Sie so früh wie möglich in 2010 die Beratung ihres AELF-Försters und erarbeiten Sie mit ihm den Förderantrag. Auch wenn es heuer wegen der reichlich Niederschläge ein gutes Jahr für den Wald ist: In der Zukunft werden steigende Temperaturen, wechselnde Niederschlagsverteilung, Witterungsextreme und Schädlinge auch im Wald Probleme bereiten. In der Forstwirtschaft sind die Handlungszeiträume sehr lange. Daher gilt es bereits heute, Wald und Forstwirtschaft für die Zukunft fit zu machen. Die richtige Auswahl und Mischung der Baumarten verteilt Klimarisiken auf mehrere Schultern, macht den Wald robuster und die Waldbewirtschaftung sicherer, - wer bei Risiken streut, kommt weniger leicht ins Rutschen! Ziel ist deshalb: Mischwälder mit standortgemäßen Baumarten, die auch bei klimatischen Änderungen stabil sind, anzulegen die Verjüngung mit stabilen Mischbaumarten rechtzeitig einzuleiten standortgemäße Naturverjüngung zu nutzen in den vorhandenen Waldbeständen zu pflegen, um Bereich Forsten Forstliche Förderung ab erweitert! Waldumbau: Wer streut, rutscht nicht! Seite 4 Dies gilt auch für Fördermaßnahmen im 1. Halbjahr C. Neue Fördermöglichkeiten: Mischbaumarten können künftig auch in bestehende Verjüngungen in Bestandslücken eingebracht werden. Jede Forstpflanze wird dabei mit 1 gefördert. Bei der Erst- und Wiederauforstung werden besonders zertifizierte Forstpflanzen pauschal mit zusätzlich 200 /ha gefördert. Neu ist auch die Förderung der ersten Jungdurchforstung in Nadel-, Misch- und Laubbeständen mit 400 /ha. Die Waldpflege kann jetzt vom Jungbestand bis zur ersten Jungdurchforstung bezuschusst werden. Damit ist in der Förderung ein weiterer Baustein zum Erhalt von Mischbaumarten bei der Pflege, zur Sicherung von Stabilität im Nadelholz und zur Qualität im Laubholz geschaffen. Verjüngungsmaßnahmen im Wald und die Erstaufforstung werden wie bisher gefördert. In der Spitze gibt es bei der Pflanzung für einen Hektar Laubholzbestand bis zu Für die gesicherte Naturverjüngung eines Misch- /Laubbestandes gibt es 1000 /ha. Sind Ballenpflanzen wegen besonderer Umstände notwendig, werden diese mit 2 /St. gefördert. Treten auf geförderten Kulturflächen Ausfälle bei den Pflanzen auf, sind Nachbesserungen mit bis zu 3000 /ha förderfähig. Zuwendungen gibt es weiterhin, falls ein Unterbau erforderlich ist. Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten und verjüngen Sie Ihren Wald jetzt vorausschauend mit klimastabilen Baumarten. Der heuer sehr gute Holzpreis begünstigt die Holzernte und Waldverjüngung ganz besonders! Informationen zu den erweiterten Fördermöglichkeiten und Umsetzung der Maßnahmen gibt es bei Ihren Revierförstern des AELF Pfaffenhofen. den Wald zu stabilisieren und die Mischung zu sichern und zu fördern. Dazu steht Ihnen mit waldbaulichen Empfehlungen zu Verjüngung, Schutz und Pflege des Waldes das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen bei Ihren Entscheidungen zum Aufbau zukunftsfähiger Wälder gerne beratend zur Seite. In den nächsten Monaten führen die Forstreviere Veranstaltungen zum Thema vor Ort durch. Von November bis Januar bieten wir darüber hinaus in unserem neuen Forstlichen Bildungsprogramm Wald (BiWa) in mehreren Abendkursen an, mehr über Wald und Forstwirtschaft und diese Empfehlungen zu erfahren. Daneben sind die wesentlichen theoretischen und praktischen Grundlagen der Forstwirtschaft Gegenstand der BiWa-Kurse. Für Informationen wenden Sie sich bitte an das AELF Pfaffenhofen a.d.ilm. Tel /

5 Der Forstbereich veranstaltet im Winter bis Mitte März 2011 wieder Waldbesitzerkurse. Die Kurse werden stark nachgefragt! Motorsägenkurse: Freie Plätze in Motorsägengrund- bzw. Starkholzkursen entnehmen Sie der folgenden Terminübersicht. Bei Bedarf werden weitere Kurse von Februar bis März 2011 abgehalten. Machen sie sich fit! Anmeldung MS-Kurse : AELF Pfaffenhofen, Tel / Waldpflegekurse: Außerdem bieten die Förster des AELF Waldpflegekurse besonders in Laub- und Mischwäldern sowie Waldbegänge nach Vereinbarung an. Diese sind für Waldbesitzer auch mit Blick auf die aktuellen Fördermöglichkeiten in jüngeren Beständen interessant Waldbesitzerkurse 2010/2011 Anmeldung, Terminvereinbarung: Forstbereich, AELF Pfaffenhofen, Tel / Forstrevier Datum Freie Plätze Pfaffenhofen Pfaffenhofen (Starkholzkurs) Schrobenhausen Rennertshofen (Starkholzkurs) Hög Klosterberg (Starkholzkurs) und wichtig. Eine rechtzeitige und zielführende Waldpflege steigert wesentlich die Wertleistung der Waldbestände und deren Stabilität. Das Erhalten und Fördern vorhandener, geeigneter Mischbaumarten ist die unkomplizierteste Anpassung an den Klimawandel. Anmeldung Waldpflegekurse : Bitte direkt bei unseren Forstrevieren. Bayerische Waldbauernschule Kelheim: Daneben wird auch auf die Kurse der Waldbauernschule hingewiesen. Das aktuelle Programm findet sich im Internet ( ) und enthält eine Vielzahl von Lehrgängen in Theorie und Praxis für jeden Waldbesitzer. Programme sind auch bei der WBV und am AELF Pfaffenhofen erhältlich. Forstrevier Datum Freie Plätze Rennertshofen Plätze Klosterberg Plätze Hög Plätze Pfaffenhofen/ Schrobenhausen (Frauenkurs) Weitere Kurse Feb. - März nach Vereinb. Seminarreihe Stark im Markt Wegen großem Interesse wird die Seminarreihe Stark im Markt im kommenden Winter fortgeführt. Folgende Termine und Themenschwerpunkte sind für die Veranstaltungen im GH Vogelsang in Weichering festgelegt: 18. November 2010: Risikomanagement und rechtliche Vereinbarungen 1. Dezember 2010: Milch Absatzmärkte, Rohstoffbeschaffung 8. Dezember 2010: Energieproduktion als Alternative zur Lebensmittelproduktion? Anmeldung unter oder unter Tel.: 08441/867-0 möglich. Teilnehmergebühr: 60. Lehrgangsangebot Geflügel an der LVFZ Kitzingen Das Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Geflügelhaltung der LfL bietet ab März spezielle Module zu den Themen Legehennen- und Mastgeflügelhaltung sowie deren Vermarktung an : Legehennenhaltung und aufzucht, Eiersortierung und vermarktung : Mastgeflügelhaltung (Puten, Hähnchen, Pekingenten) mit Lebendvermarktung : Haltung von Sonder- und Wassergeflügel : Zucht und Vermehrung Auskünfte und Anmeldung: LVFZ für Geflügel, Mainbernheimer Str. 101, Kitzingen Tel.: 09321/ Überregionale VlF Veranstaltungen Thema Tiergerechte Abferkelsysteme Familie & landwirtschaftlicher Betrieb Chancen und Risiken für die Zukunft Termin und Kosten je mit Ü u. VP Anmeldung und Veranstaltungsort 185 Bildungs- und Wissenszentrum Boxberg, Seehöfer Str Boxberg Windischbuch, Tel.: 07930/ Fax: -111, poststelle@lsz.bwl.de 113,50 Höhere Landbauschule, Franz-Gerauer-Str. 22, Rotthalmünster, Tel.: 08533/ ; Fax: poststelle@hls-rm.bayern.de Kann ein Junglandwirt für die Zukunft im 16.- Bereich Milchviehhaltung noch Visionen haben? 160 DLR Westpfalz, Agrarwirtschaft, Herrn Dr. Huck Neumühle 8, Münchweiler a.d. Alsenz Fax: / ; peter.huck@dlr.rlp.de Unter (Bildungsangebote) finden sie genauere Infos sowie weitere Bildungsangebote Seite 5

6 Organisationsplan des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen a.d.ilm Behördenleiter: Ltd. Landwirtschaftsdirektor Josef Konrad, Tel / und 08252/ Vertreter des BL: Forstdirektor Wolfgang Oberprieler, Tel / Pfaffenhofen, Gritschstr.38: Tel /867-0, Fax 08441/ , Bereich Forsten: Fax 08441/ Außenstelle Schrobenhausen: Tel /919-0, Fax 08252/919-36; Dienstsitz Haus der Tierzucht Pfaffenhofen: Fax 08441/ Amtsverwaltung: Denk Katharina Mayr Ilona Heinzlmeier Andrea (SOB) Holzmann Christine Ostler Sandra (HdT) Edenharter Heidi Karl Renate Roos Gerda (HdT) Heckmeier Hilde Popp Elisabeth Holzapfel Angelika (SOB) Röder Rosa Reisner Konrad Fax: -137 Balleis Erna (SOB) Haller Claudia Abt. L3 Strukturentwicklung, Ernährung und Haushaltsleistungen Abteilung L1 Förderung Abteilung L2 Beratung und Bildung Bereich Forsten L 1.1 Förderung Pfaffenhofen L 2.1 Pflanzenproduktion L 3.1 Ländliche Strukturentwicklung Immler Thomas (HdT) , 0172/ Festner Stefan Ilmberger Alois Bergmann Elisabeth Lang Erich (HdT) , 0175/ Lechner Jutta Stadler Max , 0179/ Bogner Michael Neuner Klaus (HdT) , 0171/ Marten Rüdiger Gruber Martin (SOB) , 0179/ Oberprieler Wolfgang , 0175/ Kettner Stefanie Strobl Peter (SOB) , 0179/ L 3.2 Ernähr., Haushaltsleist. und Bildung Paulus Anton (HdT) , 0175/ Niedermaier Johann Berater Wasserrahmenrichtlinie Auer-Betschart Elsmarie Radlmeier Josef , 0170/ Schätzl Annemarie Preschl Manfred Dörr Friederike Schmidmeir Max , 0162/ Schneck Isolde Fachberater Agrarökologie Mair Elisabeth Walter Annette , 0173/ Schönleben-Leuprecht Marg Pohl Manfred Meßner Zenta Spratter Martin L 2.2 Milchviehhaltung Rast Margret Lachermeier Karin Gürtner Josef Sittard Irmgard Revierleiter: Ostermair Vitus Hainzlmaier Jakob (Bauber.) Brandstetter Marianne (SOB) Brandmeier Helmut 08453/7123 N.N Dr. Schurius Pia Reisner Marlies (SOB) FDSt. Hög 0170/ L1.2 Förderung SOB Stegmeir Albert (Rindermast) Schmidhuber Mechthild (SOB) Fax 08453/ Durner Andrea Treffler Johannes Dorwarth Jürgen Schmidt Stefan (SOB) Projektmanagerin Junge Familie Doege Manfred 08434/259 Feigl Manfred Meyer Claudia Schukat Britta FDSt. Rennertshofen 0175/ Gerbl Gerda L 2.2 T Rinderzucht Fax 08434/ Girtner Thomas Leitenbacher Lorenz Berater für Landtechnik Khorshid Ahmed Rockermeier Johann Lösch Max Kürzinger Jakob 08441/2383 Koppold Petra Ziegelgänsberger Josef Montag:0951/ / FDSt. Reichertshausen 0170/ Rasper Markus Schneider Bernhard Fax 08441/ Schuldes Silke L 2.3 Schweinezucht- und -haltung Ausbildungsberater Schurius Renate Angermeier Josef Landwirtschaft Siebert Alfred 08443/203 Stöckl Christa Forster Michael Zacherl Heinz, 0841/ FDSt. Klosterberg 0170/ Waldinger Martin Dr.Linseisen Hubert AELF Ingolstadt 0170/ Fax 08443/ L 2.4 T Schafe und Kleintiere- Wittmeier Sabine Zucht und Haltung Hauswirtschaft Zitzelsberger Guido 08252/ Bogner Brigitte Faßhauer Christian Konrad Elisabeth 08272/ FDSt. Aresing 0175/ Wolf Gaby Wagenpfeil Max AELF Wertingen Fax 08252/ Seite 6

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