Planung + Ausführung Modula C

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1 Planung + Ausführung Eternit (Schweiz) AG I CH-8867 Niederurnen I CH-0 Payerne I Rev / web

2 Inhaltsverzeichnis Hinweise, Allgemeines Programm Planung Material Ausführung Format Zubehör Allgemein Holzunterkonstruktion Einteilung Metallunterkonstruktion Konstruktionsdetail Allgemein Bearbeitung, Werkzeug Bemerkung, Gültigkeit, Materialbestellung Formate, Modultyp, Befestigungsmaterial Fugendichtungen, Kantenprofile 6 Anwendungsbereich, Technische Daten, Bezugslinien, Randbereich 7 Windbelastung, Plattenrückseite, Plattenauflage 8 Verträglichkeit, Fugenkitte, Gebäudedilatationen, Abdeckarbeiten 8 Unterkonstruktionsarten 9 Holzunterkonstruktion, Holzqualität, Trägerlattung mm, Fugen durchlaufend mm, Fugen ½ versetzt mm, Fugen durchlaufend mm, Fugen ½ versetzt mm, Fugen durchlaufend mm, Fugen ½ versetzt 6 Leichtmetall- und Stahlunterkonstruktion 7 Befestigungslöcher, Montage der Module 8 Bohren und nieten, Festpunkte, Gleitpunkte 9 Aussenecke, Innenecke, Randabstand 0 Vertikalfugen bei Fenstern Fensterleibung, Fensterbank Fenstersturz Fassadensockel Dachrand 6 Tabelle Materialbedarf 7 Lagerung, Sicherheit 8 Plattenzuschnitte, Clip entfernen, Abschlüsse 9 Einfeldplatte, Gerüstverankerung, Werkzeuge Schnürung, Vorgehen, Fugendichtung, Profilmontage Reinigung, Notizen 8 Rev / web

3 Hinweise, Allgemeines Bemerkung Diese Dokumentation gibt Auskunft über die wesentlichen Punkte bezüglich Planung und Ausführung. Zusatzinformationen über Allgemeine Lieferbedingungen Richtpreise Normen und Richtlinien Unterhalt und Reinigung Rückbau und Entsorgung Programm und Farben erhalten Sie unter CH 8867 Niederurnen Hotline tech-service@eternit.ch CH 0 Payerne Phone tdpay@eternit.ch Gültigkeit Zum Zeitpunkt der Ausführung gelten jeweils die aktuellsten Dokumentationen, welche unter abrufbar sind. Beschreibung Attraktive Grossformat-Stülpdeckung mit unsichtbarer Befestigung. Die grosszügig proportionierten Standardformate aus 8 mm dicken Faserzement-Platten mit werkseitig vormontierter, verdeckter Befestigung und die reichhaltige Farbauswahl eröffnen ein spannendes Spektrum für die Gestaltung hochwertiger, wirtschaftlich interessanter Fassaden. Die sichere Funktionalität bietet folgende Vorzüge: Optimaler Wetterschutz Bauphysikalisch ideal Ausführung in jeder Jahreszeit möglich (Trockenbauweise) Hohe Wohnqualität infolge behaglichem Innenraumklima im Winter und im Sommer Einfache Montage durch bewährte Technik Ausgereifte Detaillösungen Problemlose Bewältigung von Bautoleranzen Nachhaltig, dauerhaft und wert beständig Materialbestellung Bedingt durch die natürlichen Rohstoff komponenten können bei verschiedenen Produktionschargen Farbunterschiede entstehen. Die Bestellung muss deshalb objektbezogen und gesamthaft erfolgen. Rev / web

4 Programm I Formate Formatübersicht Modultyp W Für Unterkonstruktion aus Holz, vorgebohrte Befestigungslöcher Ø. mm W W W Anfänger W Anfänger W 6 Anfänger W ,7 8,6 8, Modultyp M Für Unterkonstruktion aus Metall, vorgebohrte Befestigungslöcher Ø9. mm M M M Anfänger M Anfänger M 6 Anfänger M ,8 0,8 0,8 0,8 0,8 0 Farben, sowie Platten für Leibungsund Sturzuntersichten siehe: «Programm und Farben Fassade» , Plattendicke 8 mm Rev / web

5 Programm I Formate, Zubehör Befestigungsmaterial /6 Holzunterkonstruktion Ergänzungsclip 8, selbstklebend, 0 7 mm, Breite 0 mm Fassadenschraube, Flachrundkopf T0, rostfrei, blank oder eingefärbt.8 0,.8 8,.8,.8 60 mm Torx-Einsatz T 0 W Leichtmetallunterkonstruktion Ergänzungsclip 8, selbstklebend, 0 7 mm, Breite 0 mm Fassadenniet für Alu-Unterkonstruktion Nietkopf Ø mm.0 8-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 8- mm.0 -K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge -8 mm.0 0-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 8- mm Festpunkthülse Alu Typ 8. Sie wird bei den Festpunkten eingesetzt. Stahlunterkonstruktion Ergänzungsclip 8, selbstklebend, 0 7 mm, Breite 0 mm 6 Fassadenniet für Stahl-Unterkonstruktion A rostfrei, Nietkopf Ø mm.0 8-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 9- mm.0 -K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge -9 mm 7 Festpunkthülse Stahl rostfrei, Typ 8. Sie wird bei den Festpunkten eingesetzt. /7 Rev / web

6 6 Programm I Zubehör Fugendichtungen EPDM-Band «Eternit» schwarz, fürzwischenunterstützungen Breite 60 mm (Rollen à 0 m) EPDM-Band «Eternit» schwarz, für Stossfugen Breite 0 mm (Rollen à 0 m) EPDM-Band «Eternit» schwarz, für Aussen- und Inneneckfugen und bei Fensterachsen Breite 0 mm (Rollen à m) Alu-Lüftungsprofil, roh oder farbig Abmessungen 0 0 mm, 70 0 mm, 00 0 mm, Profillänge 00 mm Alu-Fugenblech, gerippt, schwarz beschichtet oben und unten mit Abbug, mm Kantenprofile Kreuzeckprofil, Steg 9 mm Leibungsprofil, Steg 9 mm Inneneckprofil, Steg 9 mm Sturzprofil, Steg 9 mm Sturzprofil für Storenkasten, Steg 9 mm, auf Bestellung Profillängen 800 mm, Alu farblos anodisiert (eloxiert) oder pulverbeschichtet Rev / web

7 Planung I Allgemein 7 Anwendungsbereich Die -Platten werden hauptsächlich auf eine vertikale Trägerlattung befestigt. Die Konstruktion beruht auf dem Prinzip der hinterlüfteten Wetterhaut. Technische Daten Rohdichte.8 g/cm E-Modul ca. 000 MPa Rechenwert der Biegezugspannung 8.0 MPa Temperaturdehnungs - koeffizient 0.0 mm/m K Brandkennziffer/Brandklasse 6q., A-s, d0 Brandverhaltensgruppe RF nach VKF (Schweiz) Frostbeständigkeit und Dauerhaftigkeit nach EN 67 Verständigung Bezugslinien, Platteneinteilung Randbereich Randbereich Randbereich Normalbereich Randbereich Die Breite des Randbereichs entspricht /0 der Fassadenlänge und Fassadenhöhe, jedoch min..0 und max..0 m. Bekleidung Hinterlüftungsraum Traglatte vertikal Unterkonstruktion Wärmedämmung 6 Verankerung 7 Verankerungsgrund 8 Tragwerk Für die -Fassade ist die Vertikal- und Horizontallinierung charakteristisch. Die Planung des Fugenbildes ist bedeutend. Fensterstürze sollen als horizontale Bezugslinien berücksichtigt werden. Die daraus resultierenden Fassadenpläne dienen als Verlegevorgabe. Rev / web

8 8 Planung I Allgemein Windbelastung Bei der Festlegung der Befestigungen und der Abstände der Unterkonstruktion ist die Windbelastung der Norm SIA zu berücksichtigen. Bei der Bekleidung von Bauten in extrem sturmgefährdeten Regionen, Föhntälern z.b. Urnerland, Haslital ist der Technische Service der Eternit (Schweiz) AG zu konsultieren. Max. Gebäudehöhe Richtwerte für gedrungene, quaderförmige Baukörper in kleinerer Ortschaft: Gebäudehöhe bis m Kennwert Staudruck 0.9 kn/m Gebäudehöhe bis m Kennwert Staudruck. kn/m Gebäudehöhe bis m Kennwert Staudruck. kn/m Gebäudehöhe >0 m Leichtmetall-Unterkon s truktion notwendig. Plattenrückseite Aus Gründen der Qualitätssicherung ist die - Fassadenplatte auf Rückseite mit Produktions- und Erkennungsdaten versehen. Diese können bei Detailausbildung zum Beispiel bei Fenstersturz, Aussenecke etc. einsehbar werden. Für Brüstungen, Trennwände oder andere Elemente, die beidseitig sichtbar erscheinen, sind Balkonbrüstungsplatten beidseitig farbveredelt, einzusetzen. Plattenauflage Zwängungen zwischen Platte und Unterkonstruktion müssen vermieden werden. Die Materialdicke der aufliegenden Blechteile und Profile darf max. 0.8 mm betragen. Bei dickeren Profilen (Fensterzargen, Fensterbänke etc.) ist die Unterkonstruktion entsprechend auszubilden. Verträglichkeit Unbehandelte Aluminium-Profile (Fensterbänke, Zargen etc.) vertragen sich nicht mit Faserzement- Produkten. Sichtbare Alu-Bauteile sind in anodisierter (eloxierter) oder pulver beschichteter Qualität für Aussenanwendungen mit Schutzfolien einzusetzen. Plattenabschnitte oder Bohrstaub können in Verbindung mit Feuchtigkeit auf der anodisierten (eloxierten) Oberfläche Flecken hervorrufen. Fugenkitte Vor der Anwendung von Kitten oder Dichtungsmassen auf - Fassadenplatten ist mit dem Hersteller deren spezifische Eignung abzuklären. Silikon- und Thiokolkitte beispielsweise scheiden ihre Weichmacher aus, was zu nicht mehr entfernbaren Verschmutzungen führt. Die Eternit (Schweiz) AG lehnt für derartige Fassadenverschmutzungen jegliche Haftung ab. Gebäudedilatationen Bei konstruktiven Dilatationsfugen sind auch die Fassadenunterkonstruktion und die Bekleidungsplatten durch eine durchgehende Dilatationsfuge zu trennen. Abdeckarbeiten Beim Abdecken von Faserzement-Platten im Zusammenhang mit Anschlussarbeiten ist zu beachten, dass herkömmliche Standard-Abdeckbänder in der Regel nicht UV-beständig sind. Sie hinterlassen schon nach kurzer Zeit Klebstoffrückstände, die ohne Schädigung der Platten nicht mehr entfernt werden können. Wir empfehlen darum für den temporären Einsatz von - Wochen das Langzeit- Abdeckband blau M 090 für längere Einsätze bis zu 6 Monaten das Super- Abdeckband Gold M Rev / web

9 Planung I Einteilung 9 Unterkonstruktionsarten Holz/Holz-Unterkonstruktion Holz/Distanzschraube Holz/Metall-Unterkonstruktion Wärmebrückenfreie Unterkonstruktion Metall-Unterkonstruktion Wärmebrückenfreie Unterkonstruktion Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Stützlatte vertikal Stützlatte horizontal Traglatte vertikal 6 Hinterlüftung 7 Fassadenbekleidung 8 Distanzschraube 9 Konsole mit Thermostopp, wärmebrückenfreie Konsole 0 Stützprofil horizontal Tragprofil vertikal Rev / web

10 0 Planung I Holzkonstruktion Holzunterkonstruktion Fassadenbekleidungen mit stabförmiger Holzunterkonstruktion sind für Gebäudehöhen bis zur Hochhausgrenze zugelassen. Holzqualität Die Trägerlatten müssen einseitig dickengehobelt sein und folgende Anforderungen erfüllen: Dicke min. 7 mm Festigkeitsklasse II (FK II/C) Holzfeuchte max. 0 M.-% Trägerlatten Lattendimension/Lattenabstand siehe Einteilungszeichnungen Unterlage Die Trägerlatten sind auf eine ausgeschiftete, ebene Unterlage zu montieren. Befestigung der Trägerlatten auf Stützlatten/Stützprofile Bei der Festlegung der Befestigungen und der Abstände der Unterkonstruktion ist die Windbelastung nach Norm SIA zu berücksichtigen. Befestigungsmittel Verzinkte Schrauben Schraubendurchmesser min. 6 mm Kopfdurchmesser min. mm. Bei Lattenbreite >60 mm sind Schrauben je Befestigungsstelle erforderlich. Hinterlüftung Wärmedämmung Luftdichtung Windbelastung Anforderungen und Ausführung gemäss den gültigen Norm SIA. Horizontale Stützlatten/ Stützprofile Max. vertikaler Abstand 99 mm Rev / web

11 Planung I Einteilung mm, Fugen durchlaufend 7/ /60 0/60 0/60 7/0 Traglatte dickengehobelt, 7 0 mm, 0 60 mm EPDM-Band 0 mm Clip -Platte mm, 8 mm -Anfänger mm Befestigung: Schrauben.8 8 mm, Höhenüberdeckung 0 bis 90 mm Prinzipschnitt Fassadenfuss Rev / web

12 Planung I Einteilung mm, Fugen ½ versetzt /0 0/60 0/0 0/60 0/0 Traglatte dickengehobelt, 0 0 mm, 0 60 mm Alu-Fugenblech gerippt, schwarzgrau beschichtet, oben und unten mit Abbug, mm Clip -Platte mm, 8 mm -Anfänger mm Befestigung: Schrauben.8 8 mm, Höhenüberdeckung 0 bis 90 mm Prinzipschnitt Fassadenfuss Rev / web

13 Planung I Einteilung mm, Fugen durchlaufend /0 0/60 0/60 7/0 0/60 Traglatte dickengehobelt, 7 0 mm, 0 60 mm EPDM-Band 0 mm Clip -Platte mm, 8 mm -Anfänger mm Befestigung: Schrauben.8 8 mm, Höhenüberdeckung 0 bis 90 mm Prinzipschnitt Fassadenfuss Rev / web

14 Planung I Einteilung mm, Fugen ½ versetzt /0 0/60 0/0 0/60 0/0 0/60 Traglatte dickengehobelt, 0 0 mm, 0 60 mm Alu-Fugenblech gerippt, schwarzgrau beschichtet, oben und unten mit Abbug, mm Clip -Platte mm, 8 mm -Anfänger mm Befestigung: Schrauben.8 8 mm, Höhenüberdeckung 0 bis 90 mm Prinzipschnitt Fassadenfuss Rev / web

15 Planung I Einteilung mm, Fugen durchlaufend /0 0/60 7/0 0/60 Traglatte dickengehobelt, 7 0 mm, 0 60 mm EPDM-Band 0 mm Clip -Platte mm, 8 mm -Anfänger mm Befestigung: Schrauben.8 8 mm, Höhenüberdeckung 0 bis 90 mm Prinzipschnitt Fassadenfuss Rev / web

16 6 Planung I Einteilung mm, Fugen ½ versetzt /0 0/0 0/0 0/0 Traglatte dickengehobelt 0 0 mm Alu-Fugenblech gerippt, schwarzgrau beschichtet, oben und unten mit Abbug, mm Clip -Platte mm, 8 mm -Anfänger mm Befestigung: Schrauben.8 8 mm, Höhenüberdeckung 0 bis 90 mm Prinzipschnitt Fassadenfuss Rev / web

17 Planung I Metallunterkonstruktion 7 Leichtmetallunterkonstruktion Tragprofile Die Stösse der vertikalen Tragprofile müssen auf gleicher Höhe liegen. Die geschosshohe Montage der Unterkonstruktion ist zwingend, Profillänge max. m (Dicke >.0 mm). Bei der Profiltrennung darf die Überdeckung der -Platten min. mm bis max. 8 mm betragen, damit eine zwängungsfreie Ausdehnung der Profile sichergestellt wird. Stahlunterkonstruktion Stahlprofile verzinkter Stahl S oder rostfrei VA Die Stösse der vertikalen Stahlprofile müssen auf gleicher Höhe liegen. Die Länge der Profile darf max. 6 m betragen (Dicke >. mm). Bei der Trennung darf die Überdeckung der Modula C-Platten min. mm bis max. 8 mm betragen, damit eine zwängungsfreie Ausdehnung der Profile sichergestellt wird. Profilstoss 0 Bohrlöcher in Leichtmetall Der Bohrlochdurchmesser im Trägerprofil beträgt. mm. Um eine zum Bohrloch im Modul zentrische Bohrung zu erhalten, ist die Bohrlehre 9- mit dem Bohrer A zu verwenden. Niet Fassadenniet AIMg, Nietkopf Ø mm.0 8-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 8- mm Bohrlöcher in Stahl Wie bei Leichtmetall, jedoch Bohrer S verwenden. Niet Fassadenniet A rostfrei, Nietkopf Ø mm,.0 8-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 9- mm Konstruktion und Montagebeschrieb sowie Statik gemäss Angaben des Systeminhabers oder Statikers. - 8 mm Überdeckung bei der Profiltrennung min. mm bis max. 8 mm Rev / web

18 8 Planung I Metallunterkonstruktion Befestigungslöcher Der Durchmesser aller Befestigungslöcher in der Fassadenplatte Typ M, sowohl beim Festpunkt als auch beim Gleitpunkt, beträgt Ø9. mm. Festpunkte, Gleitpunkte Die Befestigung pro Modul auf Metallunterkonstruktion erfordert Gleitpunkte und zwei Festpunkte. Bei den Festpunkten werden bei der Plattenmontage Festpunkthülsen Typ 8 eingelegt. Die Niete sind im Bohrloch Ø9. mm zentrisch zu setzen. Montage der Module Modul an der Fassade platzieren und Niet der beiden Festpunkte mit Festpunkthülse setzen. Zwängungsfreie Befestigung Die zwängungsfreie Befestigung der Module muss gewährleistet sein. Der Nietkopf muss ebenflächig aufliegen. Fugenausbildung Vertikalfugen werden durch das vertikale Tragprofil geschlossen. Eine zusätzliche Dichtung erübrigt sich. Der allfällige Einsatz des schwarzen Fugenblechs trägt zur optischen Aufwertung des Fugenbildes bei. Bei versetzten Vertikalfugen ist ein Fugenblech zu verwenden. Befestigung G F G F G 99 9 G F G F G F F G F = Festpunkt G = Gleitpunkt 9 Zwei Festpunkte pro Modul, die restlichen Befestigungsstellen sind Gleitpunkte. Rev / web

19 Planung I Metallunterkonstruktion 9 Bohren und nieten Bohrlehre 9- mit integriertem Bohrer Ø. mm zum Bohren eines exakt konzentrischen Befestigungsloches [A] für Alu-Unterkonstruktion, Bohrer A für Stahl-Unterkonstruktion, Bohrer S Festpunkt für Alu-UK Festpunkthülse Alu, Typ 8 Ø9. mm [B/] mit Fassadenniete Nietkopf Ø mm.0 8-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 8- mm Festpunkt für Stahl-UK Festpunkthülse Stahl A, Typ 8, Ø9. mm [B/] mit Fassadenniete rostfrei, Nietkopf Ø mm,.0 8-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 9- mm Pro Platte sind immer zwei Festpunkte zu montieren. Gleitpunkt für Alu-UK Der Niet wird konzentrisch in das Bohrloch gesetzt [C/]. mit Fassadenniete, Nietkopf Ø mm.0 8-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 8- mm Gleitpunkt für Stahl-UK Der Niet wird konzentrisch in das Bohrloch gesetzt [C/]. mit Fassadenniete rostfrei, Nietkopf Ø mm,.0 8-K, blank oder eingefärbt, Klemmlänge 9- mm Alu- oder Stahlspäne, welche durch die Bohrung liegenbleiben müssen bei den Festpunkten entfernt werden. Tragprofil -Platte Bohrlehre 9- mit integriertem Bohrer Ø. mm Festpunkthülse Typ 8 Fassadenniet.0 8-K A B C Rev / web

20 0 Planung I Konstruktionsdetails Aussenecken Innenecken Obere Ecke stutzen Randabstand Kreuzeckprofil, Steg 9 mm -Platte, 8 mm Traglatte vertikal 0 60 mm Kreuzeckprofil, Steg 9 mm Clip Inneneckprofil, Steg 9 mm Inneneckprofil, Steg 9 mm Innen- und Ausseneckprofile müssen wasserdicht zusammengesteckt werden. Bei sämtlichen An- und Abschlüssen sind die oberen Ecken zu stutzen. Der Randabstand der - Platten beträgt horizontal 0 mm, vertikal mm. Rev / web

21 Planung I Konstruktionsdetails Vertikalfugen an der Fensterleibung Vertikalfugen in der Fensterachse Vertikalfugen versetzt Bei durchlaufenden Fugen, die mit der Leibung übereinstimmen, muss eine Latte 7 60 mm verwendet werden. Auf der Lattung wird ein 0 mm breites EPDM-Band «Eternit» montiert. Bei durchlaufenden Fugen, die mit der Leibung nicht übereinstimmen, muss an der Leibung eine 0 60 mm Latte verwendet werden. Traglatte 7 60 mm Traglatte 0 60 mm Traglatte 7 0 mm Traglatte 0 0 mm Leibungsprofil, Steg mm 6 Sturzprofil, Steg mm 7 EPDM-Band «Eternit» 0 mm 8 EPDM-Band «Eternit» 0 mm Rev / web

22 Planung I Konstruktionsdetails Fensterleibung Leibungsprofil, Steg 9 mm 0 Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Stützprofil horizontal Traglatte vertikal -Platte 8 mm 6 Leibungsbrett 7 Swisspearl-Leibungsplatte 8 mm 8 Leibungsprofil, Steg 9 mm 9 EPDM-Band 60 mm 0 Fensterrahmen Anschlussprofil U-Form oder F-Form mit Dichtung Clip Fensterbank Zarge (Rahmen) Steckzarge Swisspearl-Leibung Fensterzarge Steckzarge Rev / web

23 Planung I Konstruktionsdetails Fensterbank Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Konsole mit Thermostopp Stützprofil horizontal Traglatte vertikal 6 -Platte 8 mm 7 Fassadenniet.0 0-K, farbig 8 Lüftungsprofil 9 Fensterbank 0 Fensterrahmen Swisspearl-Leibungsplatte 8 mm Leibungsprofil Fassadenschraube farbig.8 8/ mm Schiftunterlage Hinterlüftung 7 0 Fensterbankanschluss 6 Metallfensterbank Rev / web

24 Planung I Konstruktionsdetails Fenstersturz Fassadenplatte überstehend Sturzkante mit Profilabschluss Fenstersturz mit Swisspearl-Untersichtsplatte Tragwerk, Untergrund Wärmedämmung Stützlatte horizontal Traglatte vertikal Hinterlüftung 6 -Platte 8 mm, Stülpdeckung 7 Swisspearl-Sturzplatte 8 mm 8 Anschlussprofil 9 Sturzprofil, Steg 9 mm 0 Clip Lüftungsprofil Verstärkungsprofil Steckzarge Leibungsprofil, Steg 9 mm Swisspearl-Leibungsplatte 8 mm 6 8 Fenstersturz mit Storen Rev / web

25 Planung I Konstruktionsdetails Fassadensockel Wärmedämmung Stützlatte horizontal Traglatte horizontal Traglatte vertikal Hinterlüftung 6 Distanzschraube 7 Lüftungsprofil 8 -Platte 8 mm, Stülpdeckung 9 Konsole 0 Stützprofil horizontal Clip Wärmedämmung (Perimeter) wasserunempfindlich Wärmedämmung (Perimeter) mit Mörtelbeschichtung Fugenblech Sockelplatte (Eterplan Plus, Swisspearl) 7 7 Holz/Holz-Unterkonstruktion Holz/Metall-Unterkonstruktion Holzunterkonstruktion mit Distanzschraube Rev / web

26 6 Planung I Konstruktionsdetails Dachrand Wärmedämmung Stützlatte horizontal Traglatte vertikal Hinterlüftung -Platte 8 mm 6 Lüftungsprofil 7 Fassadenschraube 8 Dachuntersicht 9 Stützprofil horizontal 0 Schiftunterlage Clip Dachrandabdeckung 9 Dachrandabschluss Anschluss an Dachuntersicht Rev / web

27 Materialbedarf 7 Übersicht durchlaufend Formattyp Breite Höhe [mm] Bedarf Gewicht Befestiger Befestigung Fugendichtung Trägerlattung [mm] ½ versetzt durchlaufend EPDM-Band 0 mm ½ versetzt durchlaufend ½ versetzt Fugenblech Bedarf m/m² Bedarf m/m² Sichtformat Plattenmass St./m² kg/m² St./Platte m/m² St./m² 7/0 0/60 0/0 0/ Bei der Bestellung Modultyp beachten. Modultyp W für Unterkonstruktion aus Holz, Löcher Ø. mm Modultyp M für Unterkonstruktion aus Metall, Löcher Ø9. mm Rev / web

28 8 Ausführung I Lagerung, Sicherheitsvorschriften Baustellenzwischenlagerung Während des Transportes und der Lagerung (Zwischenlager, Baustelle) sind die Platten vor Beschädigung, Sonne, Feuchtigkeit und Schmutz zu schützen. Die Hülle (Lieferform ab Werk) dient als Transportbehelf und ist kein Nässeschutz. Abdecken der Plattenstapel Abdeckmaterialien (Blachen) sind so einzusetzen, dass die Durchlüftung der Plattenstapel gewährleistet ist. Richtlinien Den einschlägigen Unfallverhütungsmassnahmen zur Vermeidung von Verletzungen und Sachschäden gemäss der Richtlinien ist unbedingt Folge zu leisten. Verletzungsgefahr beim Transport und während der Montage Bei Transport, Lagerung und Montagearbeiten sind alle Massnahmen zu treffen, welche die Gefahr von Verletzung, Sachschäden und Folgeschäden durch fehlerhafte Montage vermeiden. Es sind angemessene Arbeitskleidung, Arbeitshandschuhe und Sicherheitsschuhwerk zu tragen. Das Bewegen der zu Paletten gebündelten Platten darf nur erfolgen, wenn die Platten korrekt mit Sicherungselementen befestigt sind. Verwendung von Zubehör Die Verwendung und korrekte Montage von Original-Zubehör der Eternit (Schweiz) AG gewährt eine einwandfreie Funktionstüchtigkeit und ist Voraussetzung für einen etwaigen Garantieanspruch. Bearbeiten von Faserzement- Produkten Müssen Faserzement-Platten auf der Baustelle bearbeitet werden, so sind Geräte einzusetzen, die keinen Feinstaub erzeugen oder solche, die diesen absaugen. In allen Zweifelsfällen ist der Technische Service der Eternit (Schweiz) AG zu konsultieren. Baustellenlagerung nicht ziehen......sondern abheben Rev / web

29 Ausführung I Bearbeitung 9 Horizontalschnitte. Die Platten mit vormontierten Clips werden grundsätzlich am oberen Plattenrand zurückge schnitten.. Muss die untere Plattenkante über einen Teil der Platte nachgeschnitten werden (z.b. Fenstersturz), sind bei verbleibender Plattenhöhe >00 mm selbstkle bende Ergänzungsclips im Raster der Originalbestückung anzubringen. Ein Anfänger wird in diesem Bereich nötig. Dies ist die Ausnahme, die pro Platte mehr als einen Ergänzungsclip zulässt. Vertikalschnitte. Müssen die Platten seitlich nachgeschnitten werden, darf der seitliche Plattenüberstand vom letzten Clip 0 mm betragen. Ist der Abstand >0 mm, muss zusätzlich ein selbstklebender Ergänzungsclip angebracht werden.. Platten mit kleinen Restbreiten sind mit min. Clips zu befestigen. Die Plattenbreite muss 00 mm betragen Ist die verbleibende Plattenhöhe 00 mm, muss die Platte entsprechend unterschiftet werden Rev / web

30 0 Ausführung I Bearbeitung Clip entfernen Wenn ausnahmsweise ein Clip entfernt werden muss, wird dieser mit der Beisszange gefasst und vorsichtig mehrmals nach links und rechts abgedreht. Ergänzungsclips Pro Platte darf nur ein Ergänzungsclip montiert werden. Müssen bei Ausschnitten mehrere Clips weggeschnitten werden, z.b. beim Fenstersturz oder bei Brüstungen, ist pro Platte ausnahmsweise mehr als ein Ergänzungsclip zulässig. < > Anbringen des Ergänzungsclips Die Rückseite der - Platten muss trocken, staub-, öl- und fettfrei sein. Vorbehandlung gemäss Be schreibung auf der Verpackungsbeilage. Das Deckband wird abgezogen und der Ergänzungsclip gut angepresst. Bei Temperaturen unter + C müssen die Platten und Clips erwärmt werden (Heissluftföhn) Pro Platte max. ein Ergänzungsclip verwenden. Bei oberen Abschlussplatten, die weniger als mm hoch sind, werden die Plattenstreifen ohne Clips, mit einer Distanzplatte 6 mm als Zwischenlage, auf die zweitletzte Platte genietet. Fassadenniet.0 0-K, farbig (Bohrung. mm), Nietabstand max. 00 mm. Bei versetzter Montage sind die -Platten mit Fest- und Gleitpunkten zu befestigen. Rev / web

31 A Ausführung I Bearbeitung Abschluss bei Fensterbank oder bei Dachrand. Um die oberste -Platte einfahren zu können, sind zwischen OK Platte und Abschluss folgende Öffnungen vorzusehen: Mit der Standardüberdeckung von 60 mm und einem Luftaustritt von mm ist das Einfahren möglich.. Damit die letzte Platte beim oberen Abschluss noch verlegt werden kann, muss bei Überdeckungen >60 mm und einem Luftaustritt von 0 mm die zweitletzte Platte oben entsprechend zurückgeschnitten werden. Beispiel: Überdeckung 90 mm, Luftaustritt 0 mm. Damit die letzte Platte eingefahren werden kann, muss die zweitletzte um mm zurückgeschnitten werden.. Geht eine -Platte in der Breite über ein ganzes Fenster, braucht es einen speziellen Ausschnitt, um die Platte bei der Fensterbank einfahren zu können. Dieser entspricht etwa der Spiegelhöhe der Fensterbank plus vordere Höhe des Stehbordes [A] A 99 Rev / web

32 Ausführung I Bearbeitung Einfeldplatte 60 Gerüstverankerung Befinden sich Gerüstverankerungen in der Fassadenfläche, werden die Platten nachträglich eingesetzt und sichtbar mit eingefärbten Schrauben.8 8 mm inkl. EPDM-Gummirondellen befestigt. Ist die Höhenüberdeckung zu gross, wird die Platte entsprechend zurückgeschnitten (min. Überdeckung von 0 mm beachten). T0-Fassadenschraube mit Flachrundkopf,.8 8 mm, rostbeständig, eingefärbt, Schraubendichtung Wenn der seitliche Plattenüberstand vom letzten Clip >0 mm beträgt, muss zusätzlich ein selbstklebender Ergänzungsclip angebracht werden. Pro Platte nur ein Ergänzungsclip verwenden. Sichtbare Plattenbefestigung bei Gerüstanker oder Reparatur. Rev / web

33 Ausführung I Bearbeitung, Werkzeuge Zuschnitte, An- und Ausschnitte Für längere gerade Schnitte eignet sich eine Handfräse mit Diamantblatt für Faserzement. Diese soll mit einem Industriestaubsauger ausgestattet sein. Für exakte Schnitte sind Führungsschienen in ver schiedenen Längen erhältlich. Eine gute Schnittqualität wird auch mit einer Tischfräse erreicht. Für kleinere Ausschnitte ist eine Pendelstichsäge mit Hartmetallblatt geeignet. Werkzeuge Bohrlehre 9- mit integriertem Bohrer Ø. mm für Alu-Unterkonstruktion, Bohrer A für Stahl-Unterkonstruktion, Bohrer S Tiefenanschlag Bohrmaschine Nietsetzgerät Pendelstichsäge Kantenimprägnierung LUKO-Handapplikator Kanten von Schnitten und Ausschnitten auf der Baustelle müssen mit LUKO-Imprägnierung behandelt werden. Für die Imprägnierung von Kante bei Schnitten und Ausschnitten auf der Baustelle steht der LUKO- Handapplikator gefüllt, frostbeständig zur Verfügung. Dieser ist als Zubehör kostenlos erhältlich. Anschlagprofil (Alu-Setzlatte) Multifunktionstisch mit Führungssystem, Handfräse und Staubabsaugung Rev / web

34 Ausführung I Schnürung Schnürung Seiteneinteilung Alle Deckungen werden mit seitlicher Fuge 6 mm ausgeführt. Bei Deckungen mit durchlaufenden Vertikalfugen wird das Anschlagprofil (Setzlatte) bei den Stosslatten eingesetzt. Bei Deckungen mit versetzten Fugen wird auf jeder Traglatte ein Schnurschlag erstellt. Höheneinteilung Damit die horizontale Linierung der -Platten bei allen Fassaden übereinstimmt, ist bei jeder Plattenreihe horizontal ein Schnurschlag notwendig. Seitliche Anschlüsse An Fremdbauteile (Eckprofile, Fensterzargen, etc.) welche mit ausgebildet werden, sind die Anschlussfugen mm breit auszubilden. An der Anschlussseite sind die oberen Ecken zu stutzen. Obere Anschlüsse Abstand zwischen Fassadenplatten und Bauteilen (Sturz profile, Fensterzargen etc.) min. 8 mm. Stützlatte, Stützprofil Traglatte vertikal EPDM-Band 0 mm -Fassadenplatte Alu-Anschlagprofil (Alu-Setzlatte) Rev / web

35 Ausführung I Vorgehen, Fugendichtung Vorgehen. Trägerlattung vertikal auf Unterkonstruktion fluchtgenau montieren. Fachhöhen abschnüren. Bei versetzter Fuge die Seiteneinteilung mit Schnurschlag festlegen. Bei -Platten mit durchlaufenden Fugen wird die Seiteneinteilung mit dem Alu- Anschlagprofil vorgegeben Fugendichtung Die vertikale Trägerlattung ist vor Nässe zu schützen. Bei -Bekleidungen mit EPDM-Band wird der Stoss, der sich durch die Verwendung eines Reststückes ergeben kann, über der Überdeckung angebracht. Dabei springt das EPDM-Band ca. 0 mm über den oberen Plattenrand hinauf und wird vom oberen Fugenband um das gleiche Mass überdeckt. 0 mit durchlaufenden Vertikalfugen Die Stosslatten werden durchgehend mit 0 mm breitem EPDM- Band abgedeckt. Ausnahme bei Fugen, die mit der Leibung übereinstimmen (EPDM-Band 0 mm). mit versetzten Vertikalfugen Die Plattenstösse werden mit geripptem, schwarzgrauem Alu-Fugenblech, mm, hinterlegt.. Anschlagprofil auf Stützlattung oder Stützprofil befestigen Bei -Bekleidungen mit durchlaufenden Fugen wird der Stoss, der sich durch die Verwendung eines Reststückes ergeben kann, über der Überdeckung angebracht. Dabei springt das EPDM-Band ca. 0 mm über den oberen Plattenrand hinauf und wird vom oberen Fugenband um das gleiche Mass überdeckt. Rev / web

36 6 Ausführung I Überdeckung, Befestigung Überdeckung 0 Zwängungsfreie Befestigung Montage Leibung und Sturzprofile Leibungsprofilhöhe bestimmen Mass H = Leibungshöhe Mass H = H - 9 mm - mm Mass H = H + 9 mm Leibungsprofil Bearbeitung unten Leibungsprofil oben (Mit Eisensäge zuschneiden) Profilanordnung Sturzprofilbreite bestimmen Leibungsprofile montieren Mass B + 70 mm ( mm AK-Leibungsblech) 6 Sturzprofil seitlich (Mit Eisensäge zuschneiden) A B C 7 Die Befestigung auf Holz ist mit einem Bohrschrauber mit Tiefenanschlag zwängungsfrei auszuführen. Jede Platte wird mit T0-Schrau - ben.8 8 mm, mit Flachrundkopf, befestigt. A Max. Überdeckung 90 mm B Standardüberdeckung 60 mm C Min. Überdeckung 0 mm Traglatte vertikal Clip -Platte Fassadenschraube T0.8 8 mm Wichtig: Der Schrauben- oder Nietkopf muss ebenflächig aufliegen. Rev / web

37 Ausführung I Profilmontage 7 Montage Leibung und Sturzprofile H H H B 6 Rev / web

38 8 Ausführung I Reinigung Reinigung Bei der Montage von Swisspearl- Fassadenplatten gelangen Bohr-, Schneid- und Schleifstaub sowie Schmutz vom Gerüst und aus der Umgebung auf die Fassade. Diese Schmutzablagerungen bestehen aus groben, sandartigen und feinen, staubförmigen Partikeln, die auch Kalkverbindungen enthalten und unter Einwirkung von Feuchtigkeit und Kohlendioxid innert kurzer Zeit in wasserunlösliches Calciumkarbonat umgewandelt werden. Wird die so verschmutzte Fassade trocken gereinigt, verschmieren die groben und feinen Schmutzpartikel und das Calciumkarbonat die Fassadenoberfläche, hinterlassen einen weissen Schleier und zerkratzen zudem die Oberfläche der Farbschicht. Aus diesen Gründen ist die Trockenreinigung von «Eternit» Fassadenprodukten nicht zu empfehlen! Reinigung bei der Montage Bohr- und Schneidstaub unmittelbar nach der Bearbeitung entfernen. Trockener Staub Entfernung am besten mit Absauggerät oder trockenem, weichem und sauberem Lappen, Mikrofasertuch oder Ähnliches. Nasser Staub Er führt zu Flecken auf der Beschichtung. Darum muss dieser sofort mit viel Wasser und einem Schwamm entfernt werden. Unter Umständen kann auch Essigreiniger eingesetzt werden. Endreinigung Eine Endreinigung ist unmittelbar vor der Gerüstdemontage zwingend notwendig. Die Endreinigung, je nach Verschmutzung, soll mit Wasser oder mit Putzessig durchgeführt werden. Kalkhaltige Verschmutzungen. Putzessig (9.%) mittels Gartenspritze auf verunreinigte Stellen aufsprühen. Darauf achten, dass so wenig wie möglich von der Reinigungsflüssigkeit in den Boden oder ins Grundwasser gelangt (Achtung: Putzessig darf nicht mit blanken Metallteilen in Kontakt kommen)!. Ca. -0 Minunten einwirken, aber nicht eintrocknen lassen!. Fassade mit kaltem Wasser mittels Hochdruck-Reiniger spülen. Arbeitsdruck: 0-80 bar. Druckeinstellung unbedingt auf einer unauffälligen Stelle überprüfen.. Stark verschmutzte Stellen: Punkt - wiederholen.. Bekleidung mit Mikrofasertuch trocknen Nicht kalkhaltige Verschmutzungen Fassade mit kaltem Wasser mittels Hochdruck-Reiniger spülen. Arbeitsdruck 0-80 bar. Druckeinstellung unbedingt auf einer unauffälligen Stelle überprüfen. Wichtig! Nie an praller Sonne reinigen! Rev / web

39 Notizen 9 Rev / web

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