9 G U 6 N G 7 S H O E H E S E E E P N C T S I I D H U C G N E T F H U D L S E O N E T T 13 G S G L R R E S S T E E 14

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1 LLH_01_ :45 Uhr Seite 7 Rätsel 13 Herstellen einer geraden reppe Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, selbst für Zwecke der eigenen Unterrichtsgestaltung, nur mit Genehmigung des Verlages Handwerk und echnik G.m.b.H., Hamburg 1 A 3 U N E R S C H N E D U N G F 2 D U R C H G A N G S H O E H E 4 A U S R S U F E N B 8 R R E P P E N P O D E S E 5 S E 10W 11 R 9 G U 6 N G 7 S H O E H E S E E E P N C S D H U C G N E F H U D L S E O N E 13 G S G L R R E S S E E 14 L L H W R P P A A O E P P 12 S E Z S U F E N P E E N F H K P D L E E E E L 16 R A M P E N 15 K O P F H O E H E Waagerecht: 2 senkrechtes Maß (mindestens 2 m) zwischen 2 Läufen 3 horizontales Überstandsmaß Vorderkante Stufe 4 letzte Stufe am Laufende 5 Maß s der Schrittmaßformel 8 Absatz am Anfang, in der Mitte und am Ende einer reppe 12 vertikaler Stufenteil 15 anderer Begriff für Durchgangshöhe 16 Schrägen bis 20 Senkrecht: 1 Maß a der Schrittmaßformel 4 erste Stufe einer reppe 6 Steigungsverhältnis in Grad ausgedrückt 7 runde Platzspartreppe 9 vertikales Maß von einem zum anderen Geschoss 10 reppe mit nur trapezförmigen Stufen 11 reppe mit Aufstieg in Uhrzeigerrichtung 13 Schutzvorrichtung an reppen 14 Linie in der Mitte des reppenlaufs 7

2 LLH_01_ :45 Uhr Seite 25 Nachträgliches Verfugen Ausführungsregeln 15 Herstellen einer Natursteinmauer Aufgabenstellung: Anhand der unten dargestellten sometrie einer Natursteinmauer sind die Regeln für handwerksgerechtes nachträgliches Verfugen von Natursteinmauerwerk abzuleiten. Lesen Sie im Fachstufenbuch Abschnitt , formulieren Sie die Ausführungsregeln mit eigenen Worten und ordnen Sie diese den unten aufgeführten Punkten zu. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, selbst für Zwecke der eigenen Unterrichtsgestaltung, nur mit Genehmigung des Verlages Handwerk und echnik G.m.b.H., Hamburg 1 Die Lager- und Stoßfungen werden ausgekratzt und mit Stahlbürste und Fugenholz gereinigt. 2 Die gereinigten Fugen werden mit dem Quast vorgenässt. 3 Der Fugenmörtel wird auf der Kelle geführt und mit dem Fugeisen sauber in die Fugen gedrückt. 4 Der Fugenmörtel wird mit einem Schlauchstück so festgedrückt, dass eine leichte Hohlkehle entsteht. 25

3 LLH_26_ :23 Uhr Seite 31 Frei stehender Schornsteinpfeiler aus NF-Steinen 16 Mauern besonderer Bauteile Aufgabenstellung: Für einen frei stehenden Schornsteinpfeiler soll ein Vorschlag für die Lage der Steine in der 1. und 2. Schicht gemacht werden. Der Pfeiler soll aus NF-Steinen gemauert werden und die Außenabmessung 61,5 cm/42,5 cm haben. Die Schornsteinzüge sind vorgegeben. Zeichnen Sie die Lage der Steine in die vorgegebenen Umrisse ein. Zur vereinfachten Darstellung ist 1 am = 10 mm. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, selbst für Zwecke der eigenen Unterrichtsgestaltung, nur mit Genehmigung des Verlages Handwerk und echnik G.m.b.H., Hamburg 1. Schicht 2. Schicht 31

4 LLH_26_ :23 Uhr Seite 38 Schornsteine Prüfungswissen 16 Mauern besonderer Bauteile 4. Benennen Sie die einzelnen eile des abgebildeten dreischaligen Schornsteinformstücks. nnenschale (Schamotte) Dämmschale Lüftungen Mantelstein Mörtel, Gr., vollfugig Lüftung Schamotterohr Dämmschale Mantel aus Leichtbeton dreischaliger Schornstein Querschnitt 5. Welche Gefahren können durch fehlerhafte Schornsteinausführung entstehen? Kreuzen Sie 4 der 7 Punkte an. Rückstau der giftigen Abgase Aufwärmung der Wände Versottung des Schornsteins durch eerstoffe und Kondensat Strahlungswärme entsteht Gefahr von Rußbrand Abkühlung der umliegenden Räume auwasser und Schwefeldioxid bilden steinzersetzende Säuren 38

5 LLH_49_ :25 Uhr Seite 58 Wärmeschutzberechnung 17 nstandsetzen und Sanieren eines Bauteils Überprüfung der Wärmeschutzwerte für die vorhandene Außenwand: Wärmeschutzberechnung R = d/l Baustoffschichten Bauteil- Wärme- Vorh. Wärmedurch- Rohdichte Flächenvon innen nach außen schicht d leitfähigkeit lasswiderstand R gewicht m W/m K m 2 K/W kg/m 3 kg/m 2 Gipsputz 0,015 0,51 0, Hochlochziegel (NM) 0,300 0,81 0, Kalkzementputz 0,020 1,00 0, Gesamt R = 0,42 < 1,20 erf. G 100 kg = Wärmeübergangswiderstände R si R se R si + R se Bauteile (Auszug aus DN 4108) Außenwände 0,13 0,04 0,13 + 0,04 Wohntrennwände 0,13 0,13 Decken (unten kalt) 0,17 0,04 Decken (oben kalt) 0,13 0,04 Decken, Fußböden v.u.n.o. 0,13 0,13 Decken, Fußböden v.o.n.u. 0,17 0,17 Gesamt R = 0,59 U = 1/R U gemäß DN erfüllt 1,69 U gemäß DN = 0,75 (<0,45) W/m 2 K U gemäß DN nicht erfüllt! Zu welchem Schluss kommen Sie? Reicht der geforderte U-Wert aus? Vergleichen Sie das Ergebnis mit den geforderten Werten gemäß DN (siehe Fach- und abellenbuch). Der vorhandene Wandaufbau entspricht wärmetechnisch nicht mehr den Anforderungen der neuen Normen. Hier wird maximal ein Wert von < 0,45 W/m 2 K (0,75) gefordert Æ entspricht Anforderungen an Altbauwände bei Sanierung. Zur Verbesserung der Außenwanddämmung hat der Architekt mit hnen drei Alternativvorschläge besprochen. Vorschlag A: Außendämmung verputzt Vorschlag B: zweischaliges Mauerwerk mit Kerndämmung Vorschlag C: nnendämmung mit Holzverschalung 58

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