FFH-Management - Umsetzungschancen am Beispiel des Gebietes Wälder bei Feldberg. Dr. Peter Wernicke

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1 FFH-Management - Umsetzungschancen am eispiel des Gebietes Wälder bei Feldberg Dr. Peter Wernicke

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7 Größe des Gebiets: 3945 ha Gemeinde Feldberger Seenlandschaft NSG : 576 ha Feldberger Hütte, Sprockfitz, Heilige Hallen entspricht 15% der Gebietsfläche Gemeldete LRT: 11 (bisher keine Überprüfung der Wald- LRT) Gemeldete Arten: 12 des Anhang II 10 des Anhang IV der FFH-RL Anhang I der Vogelschutz - RL: 21 Arten

8 Tabelle 7: Gemeldete und aktuell ermittelte Vorkommen von Offenland- Lebensraumtypen des Anhangs I (Ke EU- ode Offenland- Lebensraumtypen Flächengröße nach Meldung Erhaltungszustand laut SD (Mai 2004) Flächengröße aktuell Erhaltungszustand aktuell 3140 Oligo- bis mesotrophe kalkhaltige Gewässer mit benthischer Vegetation aus Armleuchteralgen 441 ha 11% 450 ha 11,4 % 3150 Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions 51 ha 2% 33 ha 0,8 % 5130 Formationen von Juniperus communis auf Kalkheiden und rasen (auch Silikatstandorte) 3 ha <1% 3 ha 0,08 % 6210 Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-rometalia) - - 0,2 ha 0,01 % 6510 Magere Flachlandmähwiesen 131 ha 3% 165 ha 4,2 % 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore 40 ha 1% 44 ha 1,1 % 7150 Torfmoorschlenken (Rhynchosporion) ha 0,2 % Summe 670 ha 17% (+1544 ha Wälder) 703 ha 17,8 % (ohne Wälder)

9 Tab. 8: Gemeldete Vorkommen und aktuell ermittelte Arten des Anhangs II (Kennzeichnung der prioritären Arten mit *) (?=ungenügende Datenlage zur eurteilung) EU-ode deutscher Artname EHZ der Habitat lt. SD EHZ der Habitate aktuell Nachweise im Gebiet 1016 auchige Windelschnecke 3 Nachweise stammen aus der Umgebung des reiten Luzin und Plötzensees 1042 Große Moosjungfer Nachweise an 10 Kleingewässern im Revier Feldberger Hütte und bei Schönhof, Plötzenseen 1084 *Eremit, Juchtenkäfer Nachweise in 28 Einzelbäumen mit 3 Vorkommenskomplexen in den Wäldern um Lüttenhagen und der Feldberger Hütte Neu 1060 Gr. Feuerfalter - Erstnachweis 2009, Feuchtwiese am Ostufer des reiten Luzin 1149 Steinbeißer Untersuchung des aktuellen EHZ erst Ende 2009 abgeschlossen Rotbauchunke Über 150 Kleingewässer in 6 Schwerpunktkomplexen Kammmolch 30 Nachweise in Kleingewässern aus dem gesamten Gebiet Europäische Sumpfschildkröte? Letzte Nachweise aus den 1990er Jahren aus dem Raum Schlicht und Sprockfitz Mopsfledermaus Mehrere Einzelnachweise (inklus. säugender Weibchen) durch Fang und atdetektor iber 1 Ansiedlung am Dolgener See, weitere Ausbreitung zu erwarten Fischotter A Zahlreiche Nachweise von allen größeren Gewässern und zahlreichen Kleingewässern Neu 1324 Großes Mausohr -? Datenlage ungenügend, 1 Zufallsfund mit atdetektor im Revier Feldberger Hütte, Winterquartiere im näheren und weiteren Umfeld

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12 Tabelle 9: Relevante rutvogelarten mit besonderem Schutz- und Managementerfordernis (Anzahl P (aktuell) und EHZ Habitate (aktuelle) im FFH-Gebietsteil des SPA, EHZ lt SD bezieht sich auf das gesamte SPA) EU- ode Deutscher Artname Anzahl P aktuell Erhaltungszustand der Habitate lt. SD Erhaltungszustand der Habitate aktuell A089 Schreiadler 5 (1) A030 Schwarzstorch 1 A238 Mittelspecht 70 A236 Schwarzspecht A A320 Zwergschnäpper A075 Seeadler 1-2 (1) A A074 Rotmilan 4-7 A094 Fischadler 1(0) A A021 Rohrdommel 1-2 A031 Weißstorch 5 A338 Neuntöter A246 Heidelerche 4-15 A072 Wespenbussard 2-3 A127 Kranich A

13 A Haubentaucher A Wendehals A Raubwürger A340 A 4-7 Schwarzmilan A Sperbergrasmücke A Rohrweihe A Eisvogel A229 Erhaltungszustand der Habitate aktuell Erhaltungszustand der Habitate lt. SD Anzahl P aktuell Deutscher Artname EU- ode

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19 Mittelspechtreviere im Naturpark Feldberger Seenlandschaft im Jahr 2006 verwaiste Flächen

20 Erhaltungsziele Alle signifikant vorkommenden Lebensraumtypen (LRT) und Arten im günstigen (A oder ) Zustand sind zwingend durch die Festlegung und Durchführung der nötigen Maßnahmen zu erhalten (Umsetzung Art. 6. Abs. 2 FFH-RL). Wiederherstellungsziele Nach einem Vergleich des günstigen Zustands zum Referenzzeitpunkt mit dem aktuellen ungünstigen () Zustand ergeben sich die (zwingenden) Wiederherstellungsziele. Erfolgte nach dem Referenzzeitpunkt eine Verschlechterung des Zustands, liegt ein Verstoß gegen Art. 6 Abs. 2 FFH-RL vor. Dies gilt er auch für Aktivitäten (sog. ongoing acivities ), die nicht notwendigerweise vorher zu genehmigen waren, wie beispielsweise die Ausübung der Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei. Vorrangige Entwicklungsziele Sind im Gebiet LRT oder Arten im ungünstigen Zustand ermittelt, so sind für diejenigen LRT oder Arten vorrangige Entwicklungsziele festzulegen. Wünschenswerte Entwicklungsziele Alle weiteren Entwicklungsziele sind nachrangig, die Maßnahmen sind nach Zweckmäßigkeit und nach dem Aufwand durchzuführen. Für besonders bedeutsame LRT oder Arten sind auch bei einem günstigen Erhaltungszustand () die Möglichkeiten von Entwicklungsmaßnahmen (A = Hervorragend) zu prüfen.

21 Tabelle 25: Erhaltungsziele der Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie Schut zobje kt Erhaltungszi el Art des Ziels Fläc he (ha) Ortsbezeichnung emerkung 3150 <1 ha Wiederherstellung und Entwicklung inneneinzugsgebiet renaturieren, Schließen der Zuund Abflüsse 0,3 ha 15 ha vorrangig: Kleingewässer westlich Forsthaus Lüttenhagen Weiher nordöstlich Schlicht Alle anderen zum Erhalt vorrangig: <1 ha Erhalt und Entwicklung Temporäre Auszäunung 2,3 ha Weiher nördlich von Schlicht Weiher westlich von Terranova Weiher südwestlich von Krumbeck Kleingewässer nördlich Hechtsee Weher nordwestlich Schlicht Kleingewässer südöstlich Lüttenhagen Kleingewässer südöstlich Lüttenhagen Kleingewässer südöstlich Lüttenhagen <1 ha Erhalt und Entwicklung Randstreifen einrichten 0,3 ha 0,5 ha 0,03 ha vorrangig: Weiher nordöstlich Schlicht Weiher östlich antnitz Soll nordöstlich antnitz Kleingewässer südöstlich Weitendorf Kleingewässer südöstlich Weitendorf Weiher unmittelbar westlich Schlicht Kleingewässer nordwestlich Forsthaus Lüttenhagen vorrangig: <1 ha Wiederherstellung und Erhalt Habitat, inneneinzugsgebiet renaturieren, Schließen der Zuund Abflüsse Randstreifen einrichten 10 ha vorrangig: Schlichter Moor Weiher nordöstlich Schlicht Weiher Einbuchtung Krumbecker Forst Weiher westlich von Terranova Weiher südwestlich Krumbeck Kleingewässer westlich Schlicht Kleingewässer südöstlich Weitendorf Kleingewässer nördlich Hechtsee Weiher nordwestlich Schlicht Nördliches Kleingewässer Neuhof Kleingewässer südöstlich Lüttenhagen Kleingewässer südöstlich Lüttenhagen Kleingewässer südöstlich Lüttenhagen Kleingewässer südlich Parkplatz Heilige Hallen vorrangig:

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24 Rechtliche Instrumente zur Umsetzung der Maßnahmen RI 1: Unterschutzstellung als Schutzgebiet RI 2: Vollzug des gesetzlichen iotopschutzes ( 20 LNatG, 30 NatSchG) RI 3: Vollzug des Artenschutzes ( 42 NatSchG)

25 b. Administrative Instrumente (AI): AI 1: Verwaltungsvereinbarungen mit ehörden AI 2: Verwaltungsvorschriften AI 3: ehördliches Monitoring und Gebietsbetreuung im Auftrag der Naturschutzbehörden AI 4: Projektförderung AI 5: Kontrolle von ross ompliance-anforderungen bei landwirtschaftlichen etrieben, die Direktzahlungen oder Flächenbeihilfen aus dem ELER erhalten AI 6: Verfügungsbefugnis der Fläche eines öffentlichen oder gemeinnützigen esitzers AI 7: Maßnahmen zur Information durch die Naturschutzbehörden.

26 Vertragliche Instrumenten (VI): VI 1: Verträge mit Landnutzern VI 2: Freiwillige Vereinbarungen mit Nutzern VI 3: Verträge mit Vereinen/ Verbänden/ Ehrenamtlichen zur Gebietsbetreuung

27 Fazit: -Entwicklung der LRT und Arten im FFH-Gebiet unterscheidet sich nicht vom überregionalen Trend -Hauptverursacher sind die intensive Land- und Forstwirtschaft, die in den NATURA 2000 Gebieten in der gleichen Art- und Weise agieren, wie außerhalb -Solange die Entwicklung der Landnutzung in Schutzgebieten nicht durch spezielle, langfristige Förderprogramme für die Nutzer an den Schutzanforderungen ausgerichtet wird, ist kein Stopp des Rückgangs der Artenvielfalt zu erwarten -Die entsprechenden Förderprogramme müssen wirtschaftlich attraktiv für die Nutzer sein, da sonst keine Annahme stattfindet -Die Umsetzung der FFH - Managementpläne kann nur erfolgen, wenn dafür entsprechende Verantwortlichkeiten mit entsprechender personeller und finanzieller Untersetzung festgelegt werden

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