Herzlich Willkommen zum Praxisanleitertreffen der PIA Mittelstufe

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1 Herzlich Willkommen zum Praxisanleitertreffen der PIA Mittelstufe

2 Ablauf 1. Begrüßung und Rückschau 2. Praxisaufgaben und Struktur des 2. Ausbildungsjahres 3. Wechselpraktikum und Hospitationstag 4. Termine Mittelstufe -Pause- 5. Entwicklungsbogen (Neuerungen und Fragen) 6. Wechselpraktikum (individuelle Fragen und Austausch) 7. konstruktive Kritik, Terminabsprachen

3 Rückschau Kompetenzen im Planen und Durchführen von Angeboten erworben Zwei spannende Blockwochen (Vertrauensfahrt und Theaterpädagogik) Vom Beurteilungsbogen zum Entwicklungsbogen

4 Praxisaufgaben und Struktur Unterrichtsinhalte Praxisaufgaben Zeitraum für Praxisaufgaben Projektorientierte Aktivitäten, ganzheitliches Lernen, Entwicklungsdokumentation und Portfolio Entwicklungspsychologie Herbstferien Kommunikation, Gesprächsführung, Konfliktlösung, Gewalt, Gewaltprävention, Kindeswohlgefährdung Weihnachtsferien Wechselpraktikum, Begleitung von Übergängen Funktion und Wirkung von Musik, Lerntheorien Projekt, Blockwoche Projekt erleben Osterferien Gruppe, Rolle, soziales Lernen, Erlebnispädagogik Praxisbesuch 1: Projektorientierte Aktivität, Anlegen eines KJE-Portfolios Praxisbesuch 2: Gesprächsführung Praxisbericht 3 Wechselpraktikum (Besuch) ca. September Mai September Oberstufe Oktober-Mai Januar-März

5 Praxisaufgaben Projektorientierte Reihe (September-Mai) 5 Einzelaktionen, die in einem deutlichen Zusammenhang stehen und sich aus Situationsanalyse ergeben innerhalb einer Woche oder verteilt auf mehrere Wochen (oder Monate) sein Praxislehrer besucht eine Einzelaktion; Reflektiert wird aber in Zusammenhang mit der gesamten projektorientierten Aktivität

6 Praxisaufgaben Gesprächsführung (Oktober-Mai) Bietet verschiedene arbeitsfeldangemessene Möglichkeiten wie z.b. Beratung, Entwicklungsgespräch, Konfliktlösung, gewaltfreie Kommunikation, Hilfeplangespräch, gestützte Kommunikation, Kinderkonferenz -wenn eine Teilnahme des Praxislehrers von Seiten der Einrichtung nicht möglich/erwünscht ist (nachvollziehbare Begründung erforderlich), wird nur ein Reflexionsgespräch vereinbart

7 Praxisaufgaben Dokumentation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen/ Portfolio Ein Kind/ Jugendlicher/ Erwachsener wird über einen längeren Zeitraum ressourcenorientiert beobachtet Entwicklungs- und Bildungsprozess soll sichtbar werden Methode: Bildungs- und Lerngeschichten (4 pro Schuljahr) mit den dazugehörigen Vorarbeiten (Beobachtungen und Auswertungen nach Lerndispositionen)

8 Praxisaufgaben Dokumentation von Entwicklungs- und Bildungsprozessen/ Portfolio (Sept-Oberstufe) Reflexion am Ende jeden Schuljahres (also 2 Mal!) Vorhandene Portfoliostrukturen in Einrichtungen können aufgegriffen werden Arbeitsfeldbezogene Varianten werden im Unterricht und mit Praxislehrer erarbeitet (z.b. Jugendhilfe Ich-Buch ) Partizipation und Dialog sind wesentliche Elemente

9 Praxisaufgaben Wechselpraktikumsbericht (Jan-März) Kennenlernen der Einrichtung Beobachtung und Dokumentation einer anderen Zielgruppe Überlegungen und Dokumentation einer durchgeführten Aktion Reflexion der Erzieherrolle im anderen Arbeitsfeld Hospitationstag:

10 Wechselpraktikum Januar-März Mittelstufe

11 Rahmendaten Datum: (8 Wochen) In den ersten zwei Wochen findet das Praktikum in Vollzeit und dafür keine Schultage statt. Es findet ein Praxisbesuch während der 8 Wochen statt (unbewertet) Es wird ein Wechselpraktikumsbericht verfasst (bewertet) Abgabe: spätestens zwei Wochen nach Beendigung des Praktikums (Donnerstag, 14. März 2019) Die Wechselpraktikumseinrichtung füllt einen separaten Beurteilungsbogen (weniger umfangreich!) aus. Dieser wird von den Studierenden an die Einrichtungen ausgehändigt und mit dem Wechselpraktikumsbericht abgegeben

12 Informationen zum Wechselpraktikum Informationsblätter wurden bereits verteilt & verschickt

13 Vorgaben des Lehrplans: - Zentrale Stellung des Lernortes Praxis - wechselnde, neue, unvorhersehbare, nicht planbare Herausforderungen - Die theoretische und praktische Ausbildung erfolgt in mindestens zwei Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe Dabei kommt der Qualität der konkreten pädagogischen Arbeit in der Einrichtung eine ebenso wichtige Bedeutung zu wie der Praxisbegleitung. Wichtiger Bestandteil: Erfahrungen in verschiedenen Arbeitsfeldern Quelle:

14 Die verschiedenen Arbeitsfelder sind: Kindertageseinrichtung (U3 und Ü3 Gruppen) Offener Ganztag (OGS) Einrichtungen der stationären/ambulanten Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen für KJE mit besonderem Förderbedarf

15 Ziele - Kennenlernen eines neuen Praxisfeldes, Unterschiede und Besonderheiten erleben, vergleichen und reflektieren - Erweiterter Blick auf das Berufsbild des Erziehers - Neue Anforderungen kennenlernen und probieren - Kennenlernen von unterschiedlichen Arbeitsweisen im Team - Die eigenen Stärken und Schwächen aus einer erweiterten Perspektive wahrnehmen und reflektieren - Fundierte Entscheidung für die Wahl des zukünftigen Arbeitsplatzes treffen können - Praxiserfahrung sammeln

16 Rahmenbedingungen Der Wechselpraktikumsplatz muss sich deutlich von der Stammeinrichtung unterscheiden: - Aufgaben und Zielsetzungen der Einrichtung - Anforderungen an die Praktikanten - Alter der KJE - Besonderheiten der KJE

17 Beispiele Folgender Wechsel ist möglich: Kindertageseinrichtung (Ü3) in OGS OGS in stationäre Jugenhilfeeinrichtungen (trotz ähnlicher Altersstruktur) Folgender Wechsel geht nicht: Ü3 Gruppe in den U3 Bereich Von einer Kita mit offenem Konzept in eine Kita mit geschlossenem Konzept Stationäre Jugendwohngruppe in stationäre Intensivwohngruppe mit anderer Altersstruktur

18 Vorgehensweise - Zunächst muss jeder Studierende und jede Stammeinrichtung Sorge tragen, dass jeder Studierende ein Wechselpraktikum absolvieren kann. Dann gilt: - Es wird trägerintern getauscht (dies ist auch für mehr als 8 Wochen möglich) - Es wird trägerübergreifend innerhalb des Klassenverbandes getauscht - In Einzelfällen kann sich der Studierende um eine neue Einrichtung bemühen. Dies funktioniert nur dann, wenn alle Stammeinrichtungen mit einem Wechselpraktikanten versorgt sind. Einrichtungen können auch auf einen Wechselpraktikanten verzichten. - Eine Einigung mit allen Beteiligten (Schule, Einrichtung, Studierender) wird angestrebt. Ist diese nicht möglich, entscheidet die Schule in Abwägung der Interessen der Beteiligten und dessen, was für die Ausbildung am sinnvollsten ist.

19 Das Wechselpraktikum ist Ein Praktikum im Praktikum (in dem andere Bedingungen gelten dürfen) Ein Vollzeitpraktikum ein Mehrstundenaufwand ist daher legitim

20 Zum rechtlichen Status der PraktikantInnen Die PraktikantInnen bleiben mit allen arbeitsrechtlichen Rechten und Pflichten innerhalb ihres Vertrages mit der ursprünglichen Einrichtung. Erfolgt der Wechsel in einen anderen Betrieb des gleichen Arbeitgebers, werden sie lediglich innerhalb ihres Praktikantenverhältnisses "versetzt" unter Fortgeltung ihrer regelmäßigen Vergütungsansprüche.

21 Freistellung durch die abgebende, Schulpraktikum bei der aufnehmenden Einrichtung Erfolgt der Wechsel zu einem anderen Träger gilt folgendes: der "abgebende" Arbeitgeber stellt den Praktikanten zur Ableistung eines notwendigen schulischen Praktikums unter Fortzahlung der regelmäßigen Vergütung für 8 Wochen frei. Die in der anderen Einrichtung abgeleisteten Stunden gelten auch gegenüber dem abgebenden Arbeitgeber als geleistet. (Um hier einen Ausgleich zu schaffen, wird ein Tausch von PraktikantInnen angestrebt.) Die Schule weist den Praktikanten im Einvernehmen mit der aufnehmenden Einrichtung für die 8 Wochen in ein (notwendiges) Schulpraktikum ein. Das bedeutet, dass die Rechtsstellung des Praktikanten in der aufnehmenden Einrichtung (auch versicherungsrechtlich) dieselbe ist, wie bei "normalen" PraktikantInnen, die ein schulisch notwendiges Praktikum absolvieren.

22 Vorgehensweise Praktikumsplatzverteilung 1. Rückmeldung der Einrichtungen und Träger, ob ein Interner oder externer Wechsel stattfindet Intern: 1. Verantwortung der Zuteilung liegt beim Träger 2. Beim CBK ist nachzuweisen, dass es sich um ein anderes Arbeitsfeld handelt Intern oder extern? Frau Walter sortiert die Rückmeldungen Extern: 1. Verantwortung der Zuteilung liegt beim CBK bzw. bei der Bildungsgangleitung 2. Einrichtungen haben einen Anspruch auf einen Praktikanten im Austausch (wenn gewünscht)

23 Vorgehensweise externe Praktikumsplatzverteilung Übersicht über alle Praxisstellen, die einen Platz haben, wird erstellt und den Studierenden zugänglich gemacht Studierende geben einen Wunschzettel mit Prioritäten ab Bildungsgangleitung nimmt Zuteilung nach Wünschen und Prioritäten vor Wenn alle Plätze in Einrichtungen vergeben sind, die einen Praktikanten im Austausch brauchen, können externe Wechsel außerhalb der angebotenen Schulplätze wahrgenommen werden

24 Termine Mittelstufe Anlass Zeitraum Blockwoche + Schulfest Hospitationstag Wechseleinrichtung Lernortkooperationstreffen LOK (für Interessierte aller Jahrgänge) Blockwoche Projekt erleben FM1+2 Donnerstag, Donnerstag, , 9-11 Uhr

25 20 Minuten - Pause Fairtrade Kaffee und Kekse finden Sie im Foyer

26 Entwicklungsbogen Überarbeitung u.a. mit Praxisvertretern beim LOK Treffen Rückmeldungs- und Reflexionsmethode Von Beurteilung zu Entwicklung, deswegen ist ein Dialog mit den Auszubildenden erforderlich Über die drei Jahre verwendbar Individuelle Nutzung möglich und erforderlich

27 Fragen konstruktive Neue Kritik Terminabsprache

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei Fragen: Christin Walter

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