LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 17/65 A04. Anhörung des Ausschusses für Familie, Wnder und Jugend
|
|
- Klaus Karl Albrecht
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. WAHLPERIODE i^.sase'ippee.v. 'K(xturnstr.l43 ' Bochum Landtag Nordrhein-WestfaJen Nordrhein-Westfalen Referat 1.1/A JanJäger Jäger. Postfach Düsseldorf Landtag Nordrhein-Westfalen Referat 1.1/A 04 Jan Jäger Postfach Düsseldorf per FAX /884 / per FAX +1211/ STELLUNGNAHME 17/65 A04 rosa strippe SK information Information Kommunikatiol, Kommunikation Beratung. fur für Lesben. Lesben, Scllwl...;,e Schwule und deren Familien Fnformation Kornmut-ijkation BeratLng für Lesben. Schwuie und de»'en FamiJJen. und deron Familie,i Kortumstr..Koilurristr Bochum KortLirnstr Bochum BOCflUIl1 BLim Büro / 6400 il Fax 0234! / 516 Sl 5737 or08 oroag'strosastrippe.de 9"ros8strippo. ci : rosa.stripp~. oe Büro 02 34/ Fax0234/ orga@rosastfippe.de de Beratung (1;2 023d 34 // c) Beratung 02 34/ Anhörung des Ausschusses für Familie, Wnder und Jugend Anhörung des Ausschusses für Familie, KInder Kinder und Jugend des Landtags NRVV NRW Antrag der FraktIon Fraktion BüNDNIS BÜNDNIS 90IDIEGRüNEN 90/DIE GRÜNEN Dnucksache17/527 Drucksache Stellungnahme des Landtags NRW Antrag der Fraktion BÜNDNISQO/DtE GRÜNEN Dructeache 17/527 Stellungnahme Sehr geehrter Jan Jäger, Sehr geehrter Jan Jäger, wie angekündigt schicke ich Ihnen heute im Auftrag des Rubicon e.v. und der LAG wie angekündigt schicke ich Ihnen heute im Auftrag des Rubicon e.v. e.v. und der LAG Lesben in NRW e.v. e.v. unsere gemeinsame Stellungnahme zur Anhörung am 09; Lesben in NRW e.v. unsere gemeinsame Stellunanahme zur Anhöruna am Bei werteren Fragen können Sie sich gerne an mich wenden. Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an mich wenden. Mit freundlichen Grüßen Mit freundlichen Grüßen I.Ü^J^i -.! '..'1".' ;:^ I~ * (L(~r CLIe Markus Chmielorz Dipl.-Päd., systemischer Therapeut / I Familientherapeut (DGSF) Leiter der Beratungsstelle Markus Chmi^orz Dipi.-Päd., systemischer Therapeut / Famtiienther^seut (DGSF) Leiter der Beratungsstelle 'Träger- ftosä Slnppe.e.y;. Tr lr~~(';:r" Gemeir'äTtXztgei^ Vca-ein S l{881. fviq'kasv'^w'näaer c^r irwsyi JugefisS-äfe fg. 75 «..ihg, ^BeiNaSw-! PÜ~J... :.':rlrx :ec\j. G~""li~ ~ tr...,,- 2Ige-" './.::.-&'1 ~_. t t ~f81.!\,rc:x('".. i "::..:.,... Tr~'1(')--';' CA f r'!,",~ ~~., JL,::r~ r'(ir.tl' " ~.y f J J.o~HO) 1'1\I!gttC ~.:J 'q :----1 PARITAT1SCHE I DER RITÄTISCHE.. " --i NSER SPITZ NVEt-'344' ) Lesben in NRW. UNSER 5}'iTZEN ERBANO *,..» 9-"^^ U^K^^l^: *- * QV^K'w-w, l.esfeen»n NRW Le sben In 0 SCHWULES W SCHWÜLES, r NRWe:V. e NRW e.y;
2
3 Gemeinsame Stellungnahme der freien Träger rubicon e.v. (Köln), Rosa Strippe e.v. (Bochum) und LAG-Lesben in NRW e.v. (Düsseldorf) zur Drucksache 17/527 für die Anhörung des Ausschusses für Familie, Kinder und Jugend am 9. November 2017 Zum Bedarf von Regenbogenfamilien bzw. zu den Forderungen zur Verbesserung ihrer Lebenssituation in NRW nehmen die O.g. freien Träger wie folgt Stellung: Elternschaft rechtlich absichern (siehe auch Punkte 1 und 6 der Drucksache 17 /527) Die Einführung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare wurde von vielen Regenbogenfamilien gefeiert. Mit ihr war die Hoffnung verbunden, dass nicht nur eine gemeinsame Adoption durch lesbische bzw. schwule Ehepartner*innen möglich ist, sondern sich für lesbische Paare mit leiblichem Kind auch das Verfahren der Stiefkindadoption erübrigt. Letzteres ist leider nicht eingetreten, da hierfür zusätzlich eine Reformation des Abstammungsrechts notwendig ist. Diese steht bislang aus. Im Fall lesbischer Familiengründung über Samenspende muss die Mutter, die nicht leiblich mit dem Kind verwandt ist, das gemeinsame Kind weiterhin adoptieren. Der Beratungsalltag von rubicon e.v., Rosa Strippe e.v. und der LAG-lesben in NRW e.v. zeigt, dass das Verfahren der Stiefkindadoption für lesbische Paare eine große psychosoziale Belastung darstellt. Diese ergibt sich unter anderem aus dem Prüfcharakter des Verfahrens und der mangelnden Rechtssicherheit für die sozialen Elternteile bis zum Abschluss des Verfahrens. Auch mit Fokus auf das Kindeswohl ist die aktuelle Rechtslage nicht hinnehmbar und eine pränatale Absicherung der rechtlichen Elternschaft wichtig. Wir fordern daher eine Gleichstellung lesbischer Ehen mit heterosexuellen Ehen im Abstammungsrecht, etwa über die Einführung einer "Mit-Mutterschaft", wie sie auch der Arbeitskreis Abstammungsrecht in seinem Abschlussbericht skizziert. Perspektivisch sollte es zudem möglich sein, lesbische Elternschaft auch jenseits der Institution der Ehe bereits vorgeburtlich abzusichern, wie es in heterosexuellen Paarbeziehungen bereits der Fall ist. Darüber hinaus ist anzustreben, dass künftig mehr als zwei Personen rechtlich als Eltern anerkannt werden können (Mehrelternschaft), unabhängig von ihrem Geschlecht und ihrer sexuellen Orientierung. Regenbogenfamilien sind nämlich weitaus vielfältiger, als es die Duden-Definition einer "Familie mit gleichgeschlechtlichem Elternpaar" vermuten lässt. Die Beratungspraxis zeigt, dass Regenbogenfamilien aktuell ganz unterschiedliche Formen annehmen: Neben Zwei-Eltern Modellen gibt es auch alleinerziehende Eltern oder Mehrelternfamilien, die das Kind zu dritt oder zu viert großziehen. Die Beziehungsformen der Eltern sind somit vielfältig: einige leben in einer Paarbeziehung zusammen, andere gründen auffreundschaftlicher Basis ihre Familie. Ebenso divers sind die sexuellen und geschlechtlichen Identitäten von Regenbogeneltern: Sie identifizieren sich als lesbisch, schwut bisexuell, trans*, inter* oder queer. 1
4 Zugang zur Reproduktionsmedizin ermöglichen (siehe auch Punkt 2 der Drucksache 17/527) Ein zentrales Thema in Kinderwunschberatungen für lesbische Paare ist die Frage nach dem Zugang zu Verfahren der assistierten Reproduktion (donogene Insemination, In-Vitro Fertilisation). Dieser wird von den meisten deutschen Samenbanken und Reproduktionskliniken verwehrt, was die Familienplanung und die Verwirklichung des Kinderwunsches für lesbische Paare enorm erschwert. Häufig sind ökonomisch und psychisch belastende Reisen ins europäische Ausland nötig, um eine Schwangerschaft herbeizuführen. Aktuell regulieren die berufsrechtlichen Verordnungen der deutschen Landesärztekammern den Zugang zur Reproduktionsmedizin. Bei den in NRW zuständigen Landesärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe bildet das Thema lesbische Elternschaft eine Leerstelle, lediglich heterosexuelle Paare werden adressiert. Diese Lücke führt meist zum Ausschluss lesbischer Paare von einer reproduktionsmedizinischen Behandlung. Es gilt, Lebenspartnerinnen/Ehepartnerinnen den heterosexuellen Paaren gleichzustellen und ihnen den Zugang zu Reproduktionstechnologien zu ermöglichen. Sie müssen als Nutzerinnengruppe explizit genannt werden. Darüber hinaus ist ein umfassendes Reproduktionsmedizingesetz durch den Gesetzgeber anzustreben, das diese Öffnung verbindlich regelt. In den neuen Richtlinien und Gesetzen sollte auch die Vielfalt an Elternkonstellationen (1-4 Eltern) berücksichtigt werden. Der Z~gang zu assistierten Reproduktionstechnologien sollte allen erwachsenen Personen zur Verfügung stehen, unabhängig von ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität und der angestrebten elterlichen Konstellation. Kpsten für reproduktionsmedizinische Behandlungen übernehmen (siehe auch Punkt 3 der Drucksache 17/527) Die Kosten für eine reproduktionsmedizinische Behandlung stellen aktuell eine große ökonomische Belastung für lesbische Paare dar. Wir fordern eine Kostenübernahme durch alle gesetzlichen Krankenkassen für die ersten drei Versuche einer reproduktionsmedizinischen Behandlung, unabhängig davon, ob sie über homologe oder heterologe Spendersamen erfolgt. Die Kostenübernahme sollte perspektivisch ebenfalls unabhängig vom Geschlecht oder der sexuellen Orientierung der Nutzer*innen und der angestrebten Elternkonstellation erfolgen. Formulare anpassen (siehe auch Punkt 3 der Drucksache 17/527) Nicht nur während der Familiengründung stoßen Regenbogenfamilien immer wieder auf Hindernisse - dies setzt sich fort, sobald ein Kind geboren ist. Zu den Hürden des Familienalltags gehören zum Beispiel Anträge, Formulare und Merkblätter, die in der Verwaltung oder in familienbezogenen Institutionen genutzt werden. Diese adressieren die a~tuelle Familienvielfalt meist nicht oder nicht ausreichend. Wichtig wären bspw. 2
5 Formulierungen, die anstelle der Kategorien "Mutter" und "Vater" eine Benennung von mehreren Elternteilen ermöglichen. Auch geschlechtliche Identitäten jenseits der Zweigeschlechtlichkeit sollten hierbei einbezogen werden. Jugendämter und familienbezogene Fachkräfte qualifizieren (siehe auch Punkte 5 und 7 der Drucksache 17/527) Im Rahmen des Austauschs der Beratungsstellen mit Mitarbeiter*innen von Jugendämtern zeigte sich in den vergangenen Monaten, dass es Verfahrensunsicherheiten bezüglich der Neuerungen durch die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare gibt. Sinnvoll wäre deshalb die Erstellung von Informationsmaterialien speziell für die Jugendämter in NRW. Neben dieser Maßnahme ist die Vermittlung von Regenbogenfamilienkompetenz in die R~gelstrukturen der Einrichtungen der Familienhilfe in NRW bedeutsam. Die langjährige Bi:!ratungsarbeit des rubicon, der Rosa Strippe und der LAG Lesben in NRW zum Thema Regenbogenfamilien zeigt, dass der Weg von der Heteronormativität zur Inklusion von Regenbogenfamilien in der Familienhilfe in NRW noch sehr weit ist. Im Rahmen der seit zwei Jahren im rubicon angesiedelten Fachstelle Regenbogenfamilien in Köln ist deutlich geworden, dass die (vergleichsweise) neue Familienform (noch) nicht selbstverständlich (in sozialen und pädagogischen Einrichtungen und Institutionen) mitgedacht wird. Sie hat im besten Fall einen "Exotinnenstatus" und es fehlt an Fachwissen und Erfahrungen, insbesondere in den Einrichtungen der Familienhilfe (Familienberatungsstellen, Verwaltung, Kitas usw.). Fort- und Weiterbildung zu dieser neuen Familienform in all ihren Varianten und die Auseinandersetzung mit der eigenen heteronormativen Beratungshaltung sind daher wichtige Aufgaben auf dem Weg zu einer verbesserten Beratungssituation für Regenbogenfamilien in NRW. Die Konzeption und Durchführung von FortbildungenjSchulungen für die Einrichtungen der Familienhilfe in ganz NRW sind notwendig. Trans*Rechte stärken T~ans*-Eltern sind aktuell in besonderem Maße mit (abstammungs-)rechtlichen Grenzen konfrontiert, die ihre geschlechtliche Selbstbestimmung missachten. So hat der Bundesgerichtshof erst kürzlich entschieden, einen Trans*-Vater als "Mutter" in die Geburtsurkunde des Kindes und Geburtsregister einzutragen - obwohl zum Zeitpunkt der Geburt bereits eine Personenstandsänderung zum Mann erfolgt war. Hier sehen wir besonderen Handlungsbedarf und appellieren dringlich, im Sinne der Persönlichkeitsrechte von Trans*-Eltern und des Rechts auf geschlechtliche Selbstbestimmung zu handeln und diese in den Reformen des TSG und des Abstammungsrechts umfassend zu berücksichtigen. 3
6 Bedarf an personellen und finanziellen Ressourcen: Landesfachstelle/ Spezialberatung/Landeskoordination (siehe auch Punkt 4 der Drucksache 17/527) Vorgeschichte: Im Rahmen des NRW-Aktionsplans gegen Homo- und Trans*phobie wurden in vielen anderen Arbeitsfeldern durchaus befriedigende Verbesserungen und Erfolge erreicht. Die freien Träger rubicon e.v., Rosa Strippe e.v. und LAG-Lesben in NRW e.v. vertreten die Auffassung, dass es nicht gelungen ist, im Arbeitsfeld Familie eine passende Antwort auf die große Nachfrage nach Beratung und Qualifizierung zum Thema Regenbogenfamilie zu finden. Lediglich einzelne kleine Projekte wurden am Jahresende aus Restmitteln finanziert. Die freien Träger versprechen sich von der Ansiedlung des LSBTI*-Themas im jetzigen Familienministerium eine deutliche finanzielle Aufstockung für die Beratung und Aufklärung von und über Regenbogenfamilien, um die bisher äußerst unbefriedigende Situation deutlich zu verbessern., Antrag und Konzeption: Der dem Familienministerium vorliegende Antrag und das entsprechende Konzept: "Regenbogenfamilien in NRW - Familienvielfalt ist unsere Zukunft" ( ) ist eine passgenaue Ergänzung zu bestehenden Beratungsstrukturen der Familienberatung in NRW. E~ geht darum mit Fachberatung, Spezialberatung und Qualifikation zur neuen Familienform der Regenbogenfamilien die allgemeine Familienhilfe sinnvoll zu ergänzen. Eine Gefahr von Doppelstrukturen ist dabei explizit ausgeschlossen. Insgesamt sind ab 2018 jährlich rund Euro für drei landesweit tätige Fachkräfte beantragt. Zur Umsetzung der Vision eines familienfreundlichen NRW auch für Regenbogenfamilien hat das Modellprojekt folgende Ziele: Stärkung von Regenbogenfamilien Abbau von Diskriminierung und Benachteiligung Inklusion von Regenbogenfamilien in die allgemeinen Strukturen der Familienhilfe Maßnahmen hierzu sind: '. Vernetzung von Regenbogenfamilien zur Ermöglichung von bürgerschaftlichem Engagement, Selbsthilfe, Teilhabe und Interessenvertretung. (Einzelfall-}Beratung (in Kooperation mit der allgemeinen Familienberatung) Weiterbildung, Qualifizierung und Fortbildung bestehender Strukturen der Familienberatung Entwicklung von qualifizierten Qualitätsstandards für die Beratung zur neuen Familienform Regenbogenfamilie Vernetzung mit den Beratungsangeboten der allgemeinen Familienhilfe Öffentlichkeit und Sichtbarkeit von Regenbogenfamilien schaffen 4
STELLUNGNAHME 17/74. Ihre Zeichen/Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen/Auskunft erteilt Durchwahl/Mailadresse Köln
Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen LAG FW NRW Rhonestraße 2a 50765 Köln Landtag Nordrhein-Westfalen Herrn André Kuper Per E-Mail 17 STELLUNGNAHME
MehrRegenbogenfamilien. Chancen und Herausforderungen einer neuen Familienform
Chancen und Herausforderungen einer neuen Familienform Vortrag am 06. September 2016 für die Mitglieder im Gleichstellungsausschuss Stadt Düsseldorf Im Jahr 2009 wurde Regenbogenfamilie als Neuwort in
MehrRegenbogenfamilien in der Beratung. Fachstelle für Sexualität und Gesundheit-AidsHilfe Münster e.v., Anke Papenkort
Regenbogenfamilien in der Beratung Fachstelle für Sexualität und Gesundheit-AidsHilfe Münster e.v., Anke Papenkort Was sagen die Kinder? Klischee und Wahrheit aus Sicht von Jugendlichen (Filmprojekt im
MehrRegenbogenfamilie Werden und Sein. Chancen und Herausforderungen einer neuen Familienform
Chancen und Herausforderungen einer neuen Familienform Im Jahr 2009 wurde Regenbogenfamilie als Neuwort in den Duden aufgenommen. Ich finde den Begriff sehr passen. Er ist positiv und fröhlich Ich finde
MehrBundesweite Entwicklungen und rechtliche Situation von Regenbogenfamilien
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3927 19. Wahlperiode 22.08.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Werner, Doris Achelwilm, Dr. Petra Sitte, Simone Barrientos, Birke Bull-Bischoff, Brigitte Freihold,
MehrSchule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Kurzpräsentation zum Projekt
Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Kurzpräsentation zum Projekt Ein Kooperationsprojekt von: Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Ein Projekt auch gegen Transphobie Ein Kooperationsprojekt
MehrDer Fachbereich LSBTI. Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen
Der Fachbereich LSBTI Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen Regenbogenstadt Berlin In Berlin leben ungefähr 250 000 Lesben, Schwule
MehrWie hat sich die Lebenssituation von Trans*menschen seit Inkrafttreten des Landesaktionsplans gegen Homo- und Transphobie verändert?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6519 11.08.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2454 vom 8. Juli 2014 der Abgeordneten Susanne Schneider FDP Drucksache 16/6268
MehrKleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 14/4004. der Abgeordneten Christina Schenk und der Fraktion der PDS. Lesbische und schwule Elternschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 14/4004 14. Wahlperiode 17. 08. 2000 Kleine Anfrage der Abgeordneten Christina Schenk und der Fraktion der PDS Lesbische und schwule Elternschaft Die rot-grüne Bundesregierung
MehrLWL - Landesjugendamt Westfalen Zentrale Adoptionsstelle Fachtag Adoption
LWL - Landesjugendamt Westfalen Zentrale Adoptionsstelle Fachtag Adoption Alternative Familiengründung - durch oder eine im Ausland durchgeführte Leihmutterschaft - und ihre Bedeutung für die Adoptionspraxis
MehrGemäß 52 Abs.1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode E 16/416 29.07.2013 Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend Margret Voßeler MdL Ausschuss für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation Daniela Jansen MdL Einladung
MehrLesben- und schwulenpolitische Prüfsteine zur Bundestagswahl 2009 Zehn Schritte zu Gleichstellung und Respekt
Lesben- und schwulenpolitische Prüfsteine zur Bundestagswahl 2009 Zehn Schritte zu Gleichstellung und Respekt Auch zur Bundestagswahl 2009 hat der LSVD seine politischen Forderungen zur LGBT Gleichberechtigung
MehrLandesweite Kampagne für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt; hier: Fördermittel für kommunale LSBTI*- Projekte in den Jahren 2017 und 2018
Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Postfach 141, 30001 Hannover An die Landkreise, kreisfreien Städte, Region und Landeshauptstadt Hannover und Stadt Göttingen nachrichtlich:
MehrAn die Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags Düsseldorf. Sehr geehrte Frau Präsidentin,
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministenum für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhem-Westfalen, 40190 Düsseldorf
MehrSPD: Der Familienbegriff der SPD ist vielfältig wie die Gesellschaft
Landtagswahlen in Nordrhein- Westfalen: Aussagen der Parteien zur Familienpolitik Am 14. Mai 2017 finden die Landtagswahlen im größten Flächenland der Bundesrepublik Nordrhein-Westfalen statt. In dieser
MehrNeue Familienformen Herausforderungen für das Recht
Neue Familienformen Herausforderungen für das Recht Nürnberg, den 24. Oktober 2014 Prof. Dr. Nina Dethloff, LLM. Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Familienrecht Universität Bonn
MehrEinladung Fachtag Adoption
LWL - Landesjugendamt Westfalen Zentrale Adoptionsstelle Einladung Fachtag Adoption Adoption vom Kind aus gedacht Qualifizierte Beratung und fachliche Äußerung bei Stiefkindadoptionen 17.10.2017 Katholisch-soziale
MehrZwei Väter, drei Mütter, viele Eltern
Zusammenleben: Die Regenbogenfamilie 1) Lesen Sie den Titel und den Lead des Artikels über die Regenbogenfamilie. Tauschen Sie sich mit Ihrem Banknachbarn oder ihrer Banknachbarin darüber aus, worum es
MehrSchule der Vielfalt Schule ohne Homophobie
Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Ein Projekt an Schulen im Kreis Euskirchen? Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Wieso? Weshalb? Warum? Referent: Frank G. Pohl Schule der Vielfalt ist
MehrAusgrenzung g begegnen
Jugendhilfe / Jugendarbeit für ALLE Vielfalt fördern Ausgrenzung g begegnen g Sexuelle Orientierung & sexuelle Vorurteile g ernsthaft in den Blick LSB(TTI) Jugendarbeit in NRW Erfahrung together niederrhein:
MehrDie Rechtsstellung von Regenbogenfamilien - ein europäischer Vergleich -
Die Rechtsstellung von Regenbogenfamilien - ein europäischer Vergleich - Dr. Julia Borggräfe Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) 14. März 2006 Was ist der LSVD? LSVD = Lesben- und Schwulenverband
MehrKinderwunsch bei Lesben: Risiken und Nebenwirkungen
Kinderwunsch bei Lesben: Risiken und Nebenwirkungen Bibliotalk vom 16. April 2019 Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich, Input-Referat Rechtsanwältin Karin Hochl Überblick 1. Kinderwunsch 2. Rechtliche
MehrHilfsangebote für Schwangere in psychosozialen Konflikten. Hilfetelefon Schwangere in Not VERTRAULICH.
Beratung & Geburt VERTRAULICH 0800-40 40 020 Der Anruf ist kostenlos. Hilfetelefon Schwangere in Not Hilfsangebote für Schwangere in psychosozialen Konflikten Informationen für Jugendämter Schwangerschaftsberatung:
MehrInitiative Schule ohne Homophobie Schule der Vielfalt. Newsletter Nr. 08 (August 2012)
Initiative Schule ohne Homophobie Schule der Vielfalt Newsletter Nr. 08 (August 2012) kontakt@schule-der-vielfalt.de Mit Schwung in ein neues Schuljahr Liebe Interessierte, liebe Unterstützer_innen von
MehrFreie Wohlfahrtspflege NRW
Freie Wohlfahrtspflege NRW LANDTAG " LAG FW NRW 0 Sperlichstraße 25 0 48151 Münster " NORDRHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke Platz des
MehrSehr geehrter Herr Schulte, Zu Ihren Fragen nehme ich wie folgt Stellung:
FDP Rheinland-Pfalz Am Linsenberg 14 55131 Mainz QueerNet Rheinland-Pfalz e.v. c/o Bar jeder Sicht z.hd. Joachim Schulte Hintere Bleiche 29 55116 Mainz Wahlprüfsteine Mainz, 15. Februar 2016 Dr. Volker
MehrDie Maßnahmen sind zu umfangreich. Wir sehen hier deutliches Sparpotenzial.
2 AFD Sprecher MV -> Leif-Erik Holm Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern 1 Umsetzung des Landesaktionsplanes für die Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher
MehrDie Ministerin. Für den Ausschuss für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation
Ministerium for Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen
MehrVielfalt denken - Beratungsstellen auf dem Weg zu Regenbogenkompetenz und konzeptioneller Öffnung
Vielfalt denken - Beratungsstellen auf dem Weg zu Regenbogenkompetenz und konzeptioneller Öffnung Prof. Dr. Ulrike Schmauch Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit Frankfurt University of Applied Sciences
MehrSTELLUNGNAHME 16/3173 A01, A04
Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales Sekretariat 16 STELLUNGNAHME 16/3173 30.10.2015 Stellungnahme A01, A04 Zum Entwurf eines Ersten allgemeinen Gesetzes
MehrRegenbogenfamilie Werden und Sein. Chancen und Herausforderungen einer neuen Familienform
Chancen und Herausforderungen einer neuen Familienform Im Jahr 2009 wurde Regenbogenfamilie als Neuwort in den Duden aufgenommen. Ich finde den Begriff sehr passen. Er ist positiv und fröhlich Ich finde
MehrJedoch bleiben die Förderungen der Strukturen weit hinter dem tatsächlichen Bedarf zurück. Wir gehen daher exemplarisch auf die Themenfelder ein:
16 STELLUNGNAHME 16/3046 Alle Abg Wir beziehen uns mit dieser Stellungnahme auf den Koalitionsvertrag der Landesregierung. In diesem wird bekräftigt, dass sie der Diskriminierung von Lesben und Schwulen
MehrSie haben Fragen? Wir sind da!
Schwangerschaftsberatung ist offen für alle Geschlecht, Alter, Herkunft, Glaube, Beeinträchtigungen oder sexuelle Identität spielen keine Rolle vertraulich, nichts wird weitererzählt auf Wunsch auch anonym
MehrAnlaufstellen und Angebote rund um Sexualität, sexuelle Orientierung und Geschlecht in Sachsen und bundesweit
Anlaufstellen und Angebote rund um Sexualität, sexuelle Orientierung und Geschlecht in Sachsen und bundesweit Erarbeitet von Jana Haskamp Ach, so ist das?! www.achsoistdas.com Auf der Webseite des Projekts
MehrPOWER UP der Aufklärungs- Fortbildungsbereich von PLUS e.v. PLUS. Psychologische Lesben-und Schwulenberatung Rhein-Neckar
POWER UP der Aufklärungs- Fortbildungsbereich von PLUS e.v. PLUS. Psychologische Lesben-und Schwulenberatung Rhein-Neckar www.plus-mannheim.de PLUS ist Träger der freien Jugendhilfe und außerschulischen
Mehrder Abgeordneten Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Katja Dörner, Ulle Schauws, und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Drucksache 19/[ ] Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Katja Dörner, Ulle Schauws, und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Gesetzes
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Gesetzentwurf der Bundestagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gleichstellung nichtehelicher Lebensgemeinschaften und lesbischer Paare bei der Kostenübernahme für Maßnahmen
MehrThema. Regenbogenfamilien. Mama, Mami, Kind der lesbische Babyboom. Von Stephanie Gerlach
Regenbogenfamilien Mama, Mami, Kind der lesbische Babyboom Von Stephanie Gerlach Der Begriff Regenbogenfamilie bezeichnet eine Generationenverbindung, bei der sich mindestens ein Elternteil als lesbisch
MehrVielfalt anerkennen, Verantwortung stärken Für eine inklusive Familienpolitik für Regenbogenfamilien.
1 2 Vielfalt anerkennen, Verantwortung stärken Für eine inklusive Familienpolitik für Regenbogenfamilien. 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36
MehrStellungnahme des Vereins Spenderkinder. zu dem Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Verein Spenderkinder info@spenderkinder.de www.spenderkinder.de Stellungnahme des Vereins Spenderkinder zu dem Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fünften
MehrLandeshauptstadt Magdeburg - Der Oberbürgermeister - Datum
Landeshauptstadt Magdeburg - Der Oberbürgermeister - Datum Dezernat OB Amt Amt 16 09.08.2017 Öffentlichkeitsstatus öffentlich I N F O R M A T I O N I0242/17 Beratung Tag Behandlung Der Oberbürgermeister
MehrUli Streib-Brzič (Hg.) Das lesbisch-schwule. Babybuch. Ein Ratgeber zu Kinderwunsch und Elternschaft
Uli Streib-Brzič (Hg.) Das lesbisch-schwule Babybuch Ein Ratgeber zu Kinderwunsch und Elternschaft Querverlag GmbH, Berlin 2007 Comics, Eva Wagendristel Erste Auflage September 2007 Alle Rechte vorbehalten.
MehrNETZ Nr. 2, Zeitschrift Pflege- und Adoptivkinder Schweiz
NETZ Nr. 2, 2017 Zeitschrift Pflege- und Adoptivkinder Schweiz Frau und Frau mit Kind Das neue Adoptionsrecht bringt die Gleichstellung voran. S. 17 Ohne Eltern geflüchtet Wie werden diese Kinder und Jugendlichen
MehrÜber Vernetzungen der Träger und Verbände untereinander konnten darüber hinaus weitere Einrichtungen erreicht werden.
Befragung zum Thema Frauen in Wohnheimen und Werkstätten in Nordrhein-Westfalen Vom 28.04.14 01.08.14 führte das NetzwerkBüro Frauen und Mädchen mit Behinderung / chronischer Erkrankung NRW ein Projekt
MehrAmt für Jugend und Familie. Eltern bekommen. ADOPTION. .Wenn Kinder. Evelyn Bordon-Dörr Dipl. Soz. Päd. (FH) Stand: 10/2008. Landkreis Würzburg W
.Wenn Kinder Eltern bekommen. ADOPTION im Landkreis Würzburg W Amt für Jugend und Familie Evelyn Bordon-Dörr Dipl. Soz. Päd. (FH) Stand: 10/2008 Definition Adoption = Annahme an Kind statt von (lat.) adoptio
MehrNORDRHEIN-WESTFALEN 16 . WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 16/2959 A04
Freie Wohlfahrtspflege NRW Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen LAG FW NRW 0 Sperlichstraße 25048151 Münster Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen
MehrLesbische, schwule, bisexuelle, trans* und inter* Personen in Asylverfahren. - Eine Intersektionale Analyse der Situation -
Lesbische, schwule, bisexuelle, trans* und inter* Personen in Asylverfahren - Eine Intersektionale Analyse der Situation - 30.06.2015 LesMigraS Lesbenberatung Berlin 2 Gesteigerter Bedarf an Unterstützung
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7517 18. Wahlperiode 15.02.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit (14. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Harald Terpe,
MehrLSVD Verbandstag Tonprotokoll Diskussion Regenbogenfamilien
2016_04_15_lsvd_verbandstag_diskussion_regenbogenfamilien 1 2016_04_15 LSVD Verbandstag Tonprotokoll Diskussion Regenbogenfamilien Der Workshop soll nach der Sommerpause stattfinden, die AG hatte letztes
MehrLANDTAG NORD RHEIN-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 16/2848 A04, A16
LVR~ I Qualität für Menschen Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland per E-Mail an anhoerung@landtag.nrw.de Köln, 10. August 2015 Die Präsidentin des Landtags Nordrhein Westfalen Platz des Landtags
MehrDeutscher Bundestag Wahlperiode -2- Drucksache 18/3279 Gewährung von Leistungen nach 27a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch näher zu bestimmen.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3279 18. Wahlperiode 27.11.2014 Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Katja Dörner, Volker Beck (Köln), Maria Klein-Schmeink, Kordula Schulz-Asche, Elisabeth
MehrKünstliche Befruchtung aus juristischer Sicht
Künstliche Befruchtung aus juristischer Sicht Univ.-Prof. Dr. Christiane Wendehorst, LL.M. 13. November 2012 I. Rechtslage nach dem FMedG II. Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen III. Argumentationswege
MehrMGEPA. Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen.
MGEPA Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen www.mgepa.nrw.de Ministerium Für ein selbstbestimmtes Leben in einer solidarischen Gesellschaft Wir wollen
MehrGleichgeschlechtliche Elternschaft im Abstammungsrecht
Gleichgeschlechtliche Elternschaft im Abstammungsrecht 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Gleichgeschlechtliche Elternschaft im Abstammungsrecht Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 20. November 2017 Fachbereich:
MehrWahlprüfsteine von QueerNet-RLP für die Landtagswahl RLP 2016
1 Öffnung der Ehe 2 Geschichtsforschung zum Thema Lesben und Schwule in RLP 3 Entschädigung der nach 175 verurteilten 4 LADG mit Trans* und Inter* 5 Fördermittelvergabe nur mit Zustimmung zum AGG 6 Dokumentation
Mehr#duwiich :00 Uhr Demo-Parade Ab 15:00 Uhr Sommerfest im Kulturhof Schlachthof Ab 22:00 Uhr Party auf 2 Floors
#duwiich Bildung macht SchLAu - nicht schwul! 06.06.2015 14:00 Uhr Demo-Parade Ab 15:00 Uhr Sommerfest im Kulturhof Schlachthof Ab 22:00 Uhr Party auf 2 Floors eine Kooperation von UNSER AUFTRAG Wir setzen
MehrHeterologe Insemination und Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung
Heterologe Insemination und Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung Absicherung durch Schaffung eines Samenspenderregisters? Dr. Eva Maria Rütz, LL.M. Düsseldorf, 24. Juni 2017 Rechts- und
MehrSexuelle Vielfalt - (k)ein Thema an Berliner Schulen!?
Sexuelle Vielfalt - (k)ein Thema an Berliner Schulen!? Bezirkselternausschuss Pankow 13.12.2012 21.2.2013 Ausgangslage Politischer Auftrag Berliner Abgeordnetenhaus beschließt Initiative Berlin tritt ein
MehrVielfalt fördern Ausgrenzung begegnen
Vielfalt fördern Ausgrenzung begegnen Junge Lesben und Schwule (k)ein Thema im Kreis Kleve Jugendhilfeausschuss des Kreises Kleve 14.12.2015 Torsten Schrodt LSBTTIQQAP 1 Lebenssituation junger LSB(TTI)
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Prof. Dr. Nina Dethloff, LL.M. Geschäftsführende Direktorin Attorney at Law (New York) Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Familienrecht Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales
Mehr1.2 Werden Sie die Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen um ein Verbot der Ungleichbehandlung aufgrund der sexuellen Identität ergänzen?
1. NRW tritt für Vielfalt ein 1.1 Werden Sie sich auf Bundesebene für die Öffnung der Ehe für Menschen des gleichen Geschlechts einsetzen? 1.2 Werden Sie die Verfassung des Landes Nordrhein-Westfalen um
MehrSchul psychologische Beratung Landeshauptstadt Düsseldorf
Schul psychologische Beratung Landeshauptstadt Düsseldorf Landeshauptstadt Düsseldorf Der Oberbürgermeister Schu Ipsychologische Beratungsstelle Willi-Becker-Allee 10 40227 Düsseldorf Briefpostanschrift:
MehrAusschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 17/ Wahlperiode
Landtag Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 17/76 17. Wahlperiode 09.11.2017 Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend 9. November 2017 Düsseldorf Haus des Landtags 12:30 Uhr bis 13:20 Uhr Vorsitz:
MehrREGIONALE ANGEBOTE IN BEWEGUNG UND VERBINDUNG JENFELD WANDSBEK KERN
REGIONALE ANGEBOTE IN BEWEGUNG UND VERBINDUNG JENFELD WANDSBEK KERN DA S ABENDROTH-HAUS BESTÄNDIGKEIT UND INNOVATION Seit 1821 steht das Abendroth-Haus für Beständigkeit und Innovation in der sozialen
MehrStellungnahme zum. Drucksache 19/2665 vom 12. Juni Einleitung
Notar Dr. Markus Buschbaum, LL.M. (Köln/Paris), Maître en droit Kattenbug 2, 50667 Köln notar@buschbaum-koeln.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der abstammungsrechtlichen Regelungen
MehrLandesdelegiertenkonferenz 19. April 2008
Landesdelegiertenkonferenz 19. April 2008 Beschluss Gleiches gleich behandeln: Vielfalt der Familienformen anerkennen! Kinder gehören in den Vordergrund. Alle Politikfelder müssen konsequent auf deren
MehrSchwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf
Schwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf Kurzbericht für den Jugendhilfeausschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf am 5. Oktober 2010 Situation homosexueller Jugendlicher Hohe Diskriminierungsgefahr
MehrDrucksache 19/[ ] 19. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 19/[ ] 19. Wahlperiode 12.06.2018 Gesetzentwurf der Abgeordneten Ulle Schauws, Katja Keul, Sven Lehmann, Kai Gehring, Renate Künast, und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
MehrErgebnisse der öffentlichen Befragung. Katrin Amunts Mitglied des Deutschen Ethikrates
Ergebnisse der öffentlichen Befragung Katrin Amunts Mitglied des Deutschen Ethikrates 1 Vorabbefragung: Versand mit der Einladung zur Teilnahme an Jahrestagung (knapp 2500 Empfänger; Personen und Organisationen,
MehrRegeln des fachlichen Könnens für die Arbeit der Familienberatungsstellen in NRW
Regeln des fachlichen Könnens für die Arbeit der Familienberatungsstellen in NRW Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Familienberatungsstellen (Runderlass des MFKJKS vom 17.02.2014-5MB!.
MehrBundesweite Entwicklungen und rechtliche Situation von Regenbogenfamilien
Deutscher Bundestag Drucksache 19/4199 19. Wahlperiode 07.09.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Werner, Doris Achelwilm, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrKinder Was ich als privater
Martin Bühler Meine 100 Kinder Was ich als privater Samenspender erlebt habe Rechte und Pflichten Als Spender befindet man sich in vielerlei Hinsicht in einer rechtlichen Grauzone. Der Gesetzgeber sieht
MehrMontag, 07. bis Mittwoch, , Bonn. I Fokus Medizin I Wie arbeitet die Reproduktionsmedizin in Deutschland? Dr. med.
Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin Fortbildungsangebot des Landesverbands donum vitae NRW für Berater*innen in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung Montag, 07.10.2019 Montag, 07. bis Mittwoch,
MehrKleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Werner, Doris Achelwilm u. a. und der Fraktion DIE LINKE
Präsidenten des Deutschen Bundestages Herrn Dr. Wolfgang Schäuble - Parlamentssekretariat - Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Caren Marks Parlamentarische Staatssekretärin Mitglied
MehrSitzung des Ausschusses für Gleichstellung und Frauen am 22. Februar 2018
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190
MehrHandreichung für Geflüchtete mit LSBT*I*- Hintergrund
Wir sind alle...... bedeutend... außergewöhnlich... schön... einzigartig... besonders... individuell... bunt... wertvoll Handreichung für Geflüchtete mit LSBT*I*- Hintergrund Allgemeine Informationen für
MehrFlickenteppich Familie
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesellschaft 25.09.2014 Lesezeit 4 Min Flickenteppich Familie In Deutschland wachsen immer mehr Kinder und Jugendliche in Patchwork- Familien
MehrPositionspapier: Regenbogenfamilien
Positionspapier: Regenbogenfamilien PINK CROSS hat die Fachgruppe Familie eingesetzt, um sich mit dem Thema Regenbogenfamilien auseinanderzusetzen. Dieses Papier fokussiert auf der Situation schwuler Cis-Männer
MehrStellungnahme. Wir sind ein Verein zur Förderung und Unterstützung von Regenbogenfamilien in Österreich.
16/SN-432/ME XXIV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 Aßmayergasse 10/5 1120 Wien www.regenbogenfamilien.at Stellungnahme Der Verein FAmOs gestattet sich zum Entwurf des
Mehr(K)EIN PROBLEM? SEXUELLE UND GESCHLECHTLICHE VIELFALT IM KONTEXT VON JUNGENARBEIT
(K)EIN PROBLEM? SEXUELLE UND GESCHLECHTLICHE VIELFALT IM KONTEXT VON JUNGENARBEIT Heinrich-Böll Tagung Was ist das für 1 Männlichkeit? Halle, 28.09.2017 Nico Kerski AGENDA Begrüßung & Vorstellungsrunde
MehrWahlprüfsteine Landtagswahl Hessen September 2013
Wahlprüfsteine Landtagswahl Hessen September 2013 QueerNet Hessen wurde in 2012 gegründet und ist ein Zusammenschluss hessischer lesbischer, schwuler, bisexuelle, trans*, intersexueller und queerer Organisationen
MehrStellungnahme des Vereins Spenderkinder. zu dem Gesetzentwurf der Fraktion BU NDNIS 90/DIE GRU NEN
Verein Spenderkinder info@spenderkinder.de www.spenderkinder.de Stellungnahme des Vereins Spenderkinder zu dem Gesetzentwurf der Fraktion BU NDNIS 90/DIE GRU NEN Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der
MehrWahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017
Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017 Antworten der Parteien 1. Zusammenschau Angleichung des Artikel 3 Abs 3 GG an die europäische Grundrechtcharta mit Ergänzung der Merkmale Alter und sexuelle Identität
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/13515 24.11.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushalts- und Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksachen 16/12500
MehrStellungnahme von SchLAu NRW (Schwul Lesbisch Bi Trans* Aufklärung)
16 STELLUNGNAHME 16/1176 c/o Schwules Netzwerk e.v. Lindenstraße 20 50674 Köln www.schlau-nrw.de info@schlau-nrw.de Benjamin Kinkel Landeskoordination SchLAu NRW benjamin.kinkel@schlau-nrw.de Alle Abg
MehrDas Kind. im Mittelpunkt Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Wir sind für Sie da. Adoptionsberatung und -vermittlung der Caritas
Wir sind für Sie da Bei allen Fragen zum Thema Adoption stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Wir beraten Sie unverbindlich, ergebnisoffen und auf Wunsch auch anonym. Adoptionsberatung und -vermittlung
MehrFragenkatalog Wahlprüfsteine zur Wahl des 16. Landtages am 13. März 2016 IG CSD Stuttgart e.v. + LSVD Baden-Württemberg e.v. (Stand
Fragenkatalog Wahlprüfsteine zur Wahl des 16. Landtages am 13. März 2016 IG CSD Stuttgart e.v. + LSVD Baden-Württemberg e.v. (Stand 05.12.2016) 1. Umsetzung des Aktionsplans Für Akzeptanz und gleiche Rechte
MehrFortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen
Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.
MehrFetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v.
Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.v. Schlossstr. 98 70176 Stuttgart Tel.: 0711/2859002 www.frauenberatung-fetz.de Überblick Das Angebot der Beratungsstelle Fetz e.v. Zahlen zu Gewalt
MehrGern beantworte ich Ihre Fragen als stellv. Vorsitzender der FDP Bremen.
FDP Bremen - Violenstraße 47-28195 Bremen LSVD Nur per E-Mail FDP Landesverband Bremen Dr. Magnus Buhlert, MdBB - stellv. Vorsitzender - Violenstraße 47 28195 Bremen Telefon: +49 172 174 34 65 Wahlprüfsteine
MehrKontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity. Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe?
Kontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe? Politische Ausgangslage Berliner Abgeordnetenhaus beschließt Initiative Berlin tritt ein für Selbstbestimmung
MehrVielfalt sehen! Vielfalt sichtbar machen! Sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten in der Schule. Yan Feuge Kerstin Florkiw
Vielfalt sehen! Vielfalt sichtbar machen! Sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten in der Schule Yan Feuge Kerstin Florkiw Bildungsinitiative QUEERFORMAT Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung
MehrWie steht Ihre Partei dazu, dass das Tragen von Verantwortung und nicht ein bestimmter Familienstatus unterstützt wird?
Lesbenring e.v. Fragenkomplex 1: Die soziale Verantwortung für Menschen, die Hilfe und Beistand benötigen, wird in unserer Gesellschaft längst nicht mehr ausschließlich in der klassischen Heteroehe getragen.
MehrWorkshop 3: Co-Parenting Formen, Herausforderungen und Chancen
Fachtagung Familien mit multipler Elternschaft am 1. März 2018 in Würzburg Workshop 3: Co-Parenting Formen, Herausforderungen und Chancen Moderation: Dr. Andrea Buschner & Pia Bergold Der Workshop Co-Parenting
MehrKinder in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften. 22.05.2014 Dr. Marina Rupp
Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften 22.05.2014 Dr. Marina Rupp Größenordnungen Mikrozensus (2011) 1. Hochrechnungen: Fragekonzept 67.000 gleichgeschlechtliche Paare in Deutschland 40%
MehrWeiterbildungsreihe: Vielfalt im Betrieb gestalten
Weiterbildungsreihe: Vielfalt im Betrieb gestalten Für Interessenvertretungen und Personalverantwortliche 8 Module von Mai bis November 2019 im KLUB*, Besenbinderhof 62, 20097 Hamburg *Der Veranstaltungsort
Mehr1. NRW tritt für Vielfalt ein 1.1. Werden Sie sich auf Bundesebene für die Öffnung der Ehe einsetzen?
1. NRW tritt für Vielfalt ein 1.1. Werden Sie sich auf Bundesebene für die Öffnung der Ehe einsetzen? Ja! Die NRWSPD wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass alle Familienformen gleichwertig anerkannt
Mehr