Landea TM - Preisabsicherung und Realisierung von Preissteigerungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landea TM - Preisabsicherung und Realisierung von Preissteigerungen"

Transkript

1 41.Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften und Erzeugerorganisationen in Herrsching am Ammersee, 17. Nov 2011 Getreide & Ölsaaten Landea TM - Preisabsicherung und Realisierung von Preissteigerungen Alfred Reindl, BayWa AG, München

2 Vermarktungsmodelle für die Landwirtschaft - Anbauverträge - Lieferverträge mit Festpreisen - Pool-Preissysteme (Erzeugergemeinschaften) - Abschlagszahlung - Treuhänderische Vermarktung - Einlagerungsverträge - Börsenmodelle/Prämienkontrakte - Landea Seite 2

3 Landea TM Die intelligente Preisabsicherung Risiken eines Preisverfalls am Markt absichern! Schutz vor fallenden Preisen durch einen physischen Warenkontrakt und Mindestkurse der Landea TM Produkte Marktchancen nutzen! Bei steigenden Kursen an der Börse weiter profitieren. Die Landea TM Produkte lassen den Landwirt auf verschiedene Art an steigenden Märkten teilnehmen. Seite 3

4 Grundlage der Landea TM Produkte Risiken eines Preisverfalls am Markt absichern! 1. Der Landwirt schließt mit der BayWa einen physischen Kontrakt, der sich von der bisherigen Handhabung nicht unterscheidet. 2. Zusätzlich schließt der Landwirt ein Landea TM Produkt ab, das als Preismechanismus für den physischen Kontrakt wirkt. 3. Entscheidend für die Berechnung der Landea TM Produkte sind die Kurse an der NYSE Euronext (MATIF). 4. Landea TM arbeitet als Preismechanismus und nimmt somit nur Einfluss auf den endgültigen Auszahlungspreis. Seite 4

5 Landea TM und BayWa Landea TM als innovatives System bietet gleichzeitig Schutz vor fallenden Preisen und die Chance an steigenden Märkten teilzuhaben. Die BayWa als Ansprechpartner für die Landwirtschaft als bekannter Partner in der Region. Landea TM und Warenkontrakt aus einer Hand. Keine zusätzlichen Geschäftspartner (Bank, Makler ) nötig. Der Kunde ist von allen Kosten, Risiken und Pflichten, die in Zusammenhang mit einem direkten Engagement an der Warenterminbörse stehen, befreit. Produkte decken unterschiedliche Ansprüche der Landwirtschaft ab. Einerseits automatisierte und andererseits aktive Teilnahme an steigenden Märkten. Seite 5

6 Steckbrief Landea TM Sicherheit Max Sicherheit Max berechnet über einen festgelegten Zeitraum einen Durchschnittskurs auf Grundlage der Tagesschlusskurse an der Börse. Als Absicherung für den Landwirt wird ein Mindestkurs festgelegt, der in die Berechnung des Durchschnittskurses mit einfließt. D.h. schließt die Börse an einem Tag unterhalb des festgelegten Mindestkurses, so wird dieser Wert zur Berechnung herangezogen. Am Ende der Produktlaufzeit wird der Durchschnittskurs mit dem Börsenkurs zum Beginn der Laufzeit verglichen. Die Differenz ergibt den Produktbeitrag in der Abrechnung Für dieses Produkt sind 5 Informationen notwendig: Börsenkurs zum Zeitpunkt des Kontraktabschlusses Durchschnittskurs der Börse zum Ende der Produktlaufzeit Mindestkurs Investitionsbetrag Produktlaufzeit Seite 6

7 Fallbeispiel 1 Sicherheit Max 270, MATIF Weizen Mai ,00 230,00 /to 210,00 190,00 170, ,00 Durchschnittskurs = 211, Seite 7

8 Berechnung Fallbeispiel 1 Landea TM Sicherheit Max 170,00 Vorläufiger Kontraktpreis am ,00 Mindestkurs (entspricht in etwa MATIF) 11,00 Investitionsbetrag 190,00 Börsenkurs bei Abschluss des Vertrages 211,75 Durchschnittskurs 211,75-190,00 = 21,75 Produktbeitrag Abrechnung mit Landwirt Vorläufiger Kontraktpreis Investitionsbetrag Produktbeitrag Endgültiger Kontraktpreis 170,00-11, ,75 180,75 Seite 8

9 Fallbeispiel 2 Sicherheit Max 270, MATIF Weizen Mai , , /to 210,00 190,00 170,00 150,00 Durchschnittskurs = 230, Seite 9

10 Berechnung Fallbeispiel 2 Landea TM Sicherheit Max 205,00 Vorläufiger Kontraktpreis am ,00 Mindestkurs (entspricht in etwa MATIF) 10,00 Investitionsbetrag 226,00 Börsenkurs bei Abschluss des Vertrages 230,50 Durchschnittskurs 230, = 4,50 Produktbeitrag Abrechnung mit Landwirt Vorläufiger Kontraktpreis Investitionsbetrag Produktbeitrag Endgültiger Kontraktpreis 205,00-10,00 + 4,50 199,50 Seite 10

11 Steckbrief Landea TM Potential Aktiv Potential Aktiv bietet dem Landwirt die Möglichkeit in einem vorher festgelegten Zeitraum einmalig nachträglich zu preisen. Dazu wird eine Kursschwelle festgelegt, ab der eine Preisung möglich ist. D.h. erst wenn an der Börse dieser Kurs überschritten wird, kann von Seiten des Landwirts aktiv gepreist werden. Mit diesem System können nur Zuschläge entstehen. Wird im schlechtesten Fall die Kursschwelle nie überschritten oder in der vorgegebenen Laufzeit nicht gepreist, fällt nur der Investitionsbetrag ohne zusätzliche Abschläge an. Der Produktbeitrag besteht aus zwei Bestandteilen: 1. Differenz zwischen der Kursschwelle und dem aktuellen Börsenkurs 2. Zusatzwert: Wert der Wahrscheinlichkeit zukünftiger Preissteigerungen. Dieser Zusatzwert ist immer positiv und nimmt mit abnehmender Restlaufzeit ab. Seite 11

12 Fallbeispiel 3 Potential Aktiv 270, MATIF Weizen Mai , (19.12.) 230,00 /to 210, , ,00 150, Produktbeitrag Zusatzwert Seite 12

13 Berechnung Fallbeispiel 3 Landea TM Potential Aktiv 170,00 Vorläufiger Kontraktpreis am Produktlaufzeit (Preisungszeitraum) 190,00 Kursschwelle (entspricht MATIF) 16,00 Investitionsbetrag 228,00 Börsenkurs am aktiv gewählten Preisbildungsdatum 228,00-190,00 + Zusatzwert (Bsp. 5,00 ) = 43,00 Produktbeitrag Abrechnung mit Landwirt Vorläufiger Kontraktpreis Investitionsbetrag Produktbeitrag Endgültiger Kontraktpreis 170,00-16, ,00 197,00 Seite 13

14 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

Professionelle Preisabsicherung.

Professionelle Preisabsicherung. Professionelle Preisabsicherung. Landea für Weizen, Mais, Raps und Sojaschrot. Agrar PERFEKTES TIMING Ein- und Verkaufen zum richtigen Zeitpunkt. STRATEGIsch entscheiden Handeln oder Abwarten? Die Landea

Mehr

Getreidehandelstag am 11./12. Juni 2012

Getreidehandelstag am 11./12. Juni 2012 NETZWERK INNOVATION SERVICE Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Getreidehandelstag am 11./12. Juni 2012 Unsichere

Mehr

Wie tickt der Landwirt? Feldtag GoodMills Österreich, , Stift Heiligenkreuz. Mag. Hannes Wanzenböck

Wie tickt der Landwirt? Feldtag GoodMills Österreich, , Stift Heiligenkreuz. Mag. Hannes Wanzenböck Wie tickt der Landwirt? Feldtag GoodMills Österreich, 29.06.2017, Stift Heiligenkreuz Mag. Hannes Wanzenböck Disclaimer Die Teilnehmer werden an die Einhaltung des Kartellrechts erinnert. Insbesondere

Mehr

Warenterminbörse Preissicherung auf schwanken Agrarmärkten. Bad Hersfeld

Warenterminbörse Preissicherung auf schwanken Agrarmärkten. Bad Hersfeld Warenterminbörse Preissicherung auf schwanken Agrarmärkten Bad Hersfeld 06.06.2018 Geschäftsfelder/Produkte Brokerage/Maklertätigkeit Online Brokerage, Telefonbrokerage Großhandelsmaklertätigkeit für Getreide,

Mehr

Volatile Preise Wie damit umgehen? Die Absicherung von Getreidepreisen an Warenterminbörsen

Volatile Preise Wie damit umgehen? Die Absicherung von Getreidepreisen an Warenterminbörsen Volatile Preise Wie damit umgehen? Die Absicherung von Getreidepreisen an Warenterminbörsen Trends auf den Rohstoffmärkten 04.12.2013 /Folie 2 Trends auf den Rohstoffmärkten Bevölkerungswachstum 04.12.2013

Mehr

Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte

Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte Milcherzeugerpreise durch EEX Future Kontrakte absichern? Worauf zu achten ist. Autor: Dr. Magnus Kellermann Institut

Mehr

Optionen. Börsennotierte Finanzanlageprodukte Optionen. Beispiel:

Optionen. Börsennotierte Finanzanlageprodukte Optionen. Beispiel: bieten einerseits die Möglichkeit hochspekulative Geschäfte zu machen, andrerseits aber ist es genauso möglich zur Absicherung einzusetzen. Mit lassen sich z.b. Aktiendepots gegen Kursverluste absichern,

Mehr

Wie entwickeln sich der Milchmarkt in Vergleich zu den Börsenkursen und dem Börsenkassapreis?

Wie entwickeln sich der Milchmarkt in Vergleich zu den Börsenkursen und dem Börsenkassapreis? Korrelation Markt und Produkte in Bezug auf die Börsenprodukte Kiel Fachtagung Milchbörse 4. Dezember 2 in Hamburg IFE Institut für Ernährungswirtschaft Kiel Wie entwickeln sich der Milchmarkt in Vergleich

Mehr

Ölsaatenhandelstag am 18./19. September 2012

Ölsaatenhandelstag am 18./19. September 2012 NETZWERK INNOVATION SERVICE Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Ölsaatenhandelstag am 18./19. September 2012 Unsichere

Mehr

Heimische Futtermittel GVO frei Regional aktiv und attraktiv. Josef Asam

Heimische Futtermittel GVO frei Regional aktiv und attraktiv. Josef Asam Heimische Futtermittel GVO frei Regional aktiv und attraktiv 1 Regionalität ist in Nirgendwo fehlt das Bekenntnis zu regionaler landwirtschaftlicher Produktion! Verbraucher wollen diese Politiker wünschen

Mehr

Verlässliche Erzeugerpreise Mögliche Festpreisvereinbarungen durch die Nutzung von Warenterminbörsen

Verlässliche Erzeugerpreise Mögliche Festpreisvereinbarungen durch die Nutzung von Warenterminbörsen Verlässliche Erzeugerpreise Mögliche Festpreisvereinbarungen durch die Nutzung von Warenterminbörsen DBV-Symposium Berlin, 20. Oktober 2016 Florian Hildebrand H. Jürgen Kiefer GmbH Rheingrafenstraße 9

Mehr

Umgang mit Preisrisiken. Sind die politischen Maßnahmen ausreichend?

Umgang mit Preisrisiken. Sind die politischen Maßnahmen ausreichend? Umgang mit Preisrisiken Sind die politischen Maßnahmen ausreichend? Fachtagung Milchbörse 3./4. Dezember 2015 Ludwig Börger Referatsleiter Milch Deutscher Bauernverband 1 Inhalt Milchmarktpolitik - Status

Mehr

Augen auf beim Getreideverkauf Worauf Landwirte beim Verkauf von Getreide und Raps achten sollten

Augen auf beim Getreideverkauf Worauf Landwirte beim Verkauf von Getreide und Raps achten sollten Augen auf beim Getreideverkauf Worauf Landwirte beim Verkauf von Getreide und Raps achten sollten Bernburger Qualitätsgetreidetag 12. September 2006 Nicht jeder kann verhandeln, aber jeder kann sich informieren

Mehr

Heimische Futtermittel GVO frei Regional aktiv und attraktiv. Josef Asam

Heimische Futtermittel GVO frei Regional aktiv und attraktiv. Josef Asam Heimische Futtermittel GVO frei Regional aktiv und attraktiv 1 Regionalität ist in Nirgendwo fehlt das Bekenntnis zu regionaler landwirtschaftlicher Produktion! Verbraucher wollen diese Politiker wünschen

Mehr

Sichere Kupons zum Greifen nahe. Commerzbank Aktienanleihe Protect

Sichere Kupons zum Greifen nahe. Commerzbank Aktienanleihe Protect Sichere Kupons zum Greifen nahe Commerzbank Aktienanleihe Protect März / April 2010 Intelligent teilabsichern Commerzbank Aktienanleihe Protect auf die Commerzbank Aktie. Bei starken Kursschwankungen an

Mehr

Vermarktung mit Strategie: Preis-Chancen nutzen - Risiken begrenzen

Vermarktung mit Strategie: Preis-Chancen nutzen - Risiken begrenzen Vermarktung mit Strategie: Preis-Chancen nutzen - Risiken begrenzen Winterforum VEREINIGTE HAGEL & SAATEN-UNION Falkenrehde, 7. Dezember 2016 Agenda 1 Einführung 2 Warum Risikomanagement 3 (aktuell sinnvolle)

Mehr

Fachtagung Milchbörse. Handelsstrategien im Börsenalltag

Fachtagung Milchbörse. Handelsstrategien im Börsenalltag Fachtagung Milchbörse Handelsstrategien im Börsenalltag Johann Kalverkamp VR AgrarBeratung AG Wo ist die offene Position in der Kalkulation der Molkerei? 2 Angebot an den LEH/Verarbeiter für die Zukunft»

Mehr

Bernburger Qualitätsgetreidetag Aktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt

Bernburger Qualitätsgetreidetag Aktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt Bernburger Qualitätsgetreidetag 2010 Aktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt Mechthilde Becker-Weigel 07. September 2010 Agenda Ernte 2010 Mengenentwicklung Preisentwicklung Ausblick Getreideernte 2010

Mehr

Intelligente Ordertypen Mit Strategie und Ziel geschickt Aufträge platzieren. 23. November 2017, Edda Vogt, Deutsche Börse

Intelligente Ordertypen Mit Strategie und Ziel geschickt Aufträge platzieren. 23. November 2017, Edda Vogt, Deutsche Börse 1 Intelligente Ordertypen Mit Strategie und Ziel geschickt Aufträge platzieren 23. November 2017, Edda Vogt, Deutsche Börse 2 Themen Quotes: Kauf- und Verkaufsangebote Quotes mit Limit: Das offen Xetra-Orderbuch

Mehr

Chancen und Risiken bei der Nutzung von Warenterminbörsen für Milcherzeuger

Chancen und Risiken bei der Nutzung von Warenterminbörsen für Milcherzeuger Chancen und Risiken bei der Nutzung von Warenterminbörsen für Milcherzeuger 26. Milchrindtag 2017 Mecklenburg-Vorpommern Güstrow, 7. März 2017 H. Jürgen Kiefer GmbH Rheingrafenstraße 9 D-55583 Bad Kreuznach

Mehr

Express Zertifikate. Produktinformation. Gemeinsam mehr erreichen

Express Zertifikate. Produktinformation. Gemeinsam mehr erreichen Express Zertifikate Produktinformation Gemeinsam mehr erreichen Inhalt Express Zertifikate Mit kleinem Plus große Sprünge erzielen 4 Wichtiges auf einen Blick 4 Der Bewertungstag ist entscheidend 4 Ertragschancen

Mehr

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden

Mehr

Das aktuelle Milchpreistief macht

Das aktuelle Milchpreistief macht Management & Märkte Neue Lieferverträge auch für Genossen Milchvermarktung Über die Warenterminbörse könnten die Molkereien neue Preismodelle für Landwirte anbieten. So ließen sich stabilere Milchpreise

Mehr

Sichere Zinsen zum Greifen nahe

Sichere Zinsen zum Greifen nahe Sichere Zinsen zum Greifen nahe Commerzbank Aktienanleihe Protect auf Bayerische Motoren Werke Corporates & Markets Gemeinsam mehr erreichen Intelligent teilabsichern Commerzbank Aktienanleihe Protect

Mehr

Vermarktung von Leguminosen

Vermarktung von Leguminosen Vermarktung von Leguminosen Soja- und Eiweißpflanzentag Bioland Wintertagung 2016 Kloster Plankstetten Referat von Andreas Hopf, Vermarktungsgesellschaft Bio-Bauern mbh Info zum Referent: Andreas Hopf

Mehr

Aktuelle Entwicklungen am Öko-Markt für pflanzliche Produkte

Aktuelle Entwicklungen am Öko-Markt für pflanzliche Produkte Aktuelle Entwicklungen am Öko-Markt für pflanzliche Produkte 21.01.2014 Exerzitienhaus Himmelspforten Mainaustr. 42, 97082 Würzburg Wilhelm Heilmann Ressortleitung Pflanzliche Produkte Inhalt 1. Vorstellung

Mehr

Entscheidungshilfen für dem Umgang mit den Erbbauverträgen

Entscheidungshilfen für dem Umgang mit den Erbbauverträgen Entscheidungshilfen für dem Umgang mit den Erbbauverträgen Inhalt: 0. Vorbemerkung 1. Beschlüsse der Bürgerschaft 2. Überlegungen zum Kauf des Grundstückes 3. Überlegungen für die Verlängerung des Erbbaurechtsvertrages

Mehr

Warenterminmärkte Eine Möglichkeit für Biogasanlagenbetreiber?

Warenterminmärkte Eine Möglichkeit für Biogasanlagenbetreiber? Warenterminmärkte Eine Möglichkeit für Biogasanlagenbetreiber? Nr. V 14/2011 Zusammengestellt von der Arbeitsgruppe V (Betriebs- und volkswirtschaftliche Bewertung) im Biogas Forum Bayern von: Mathias

Mehr

Stabilisierung der Milchpreise in volatilen Märkten. eine Utopie?

Stabilisierung der Milchpreise in volatilen Märkten. eine Utopie? Stabilisierung der Milchpreise in volatilen Märkten eine Utopie? Die Bayern MeG Die Bayern MeG ist eine Dachorganisation für Milcherzeugergemeinschaften (MEG). Derzeit sind über 15.000 Milcherzeuger in

Mehr

Sichere Zinsen zum Greifen nahe

Sichere Zinsen zum Greifen nahe Sichere Zinsen zum Greifen nahe Commerzbank Aktienanleihe Protect auf Deutsche Telekom Corporates & Markets Gemeinsam mehr erreichen Intelligent teilabsichern Commerzbank Aktienanleihe Protect auf die

Mehr

Sichere Zinsen zum Greifen nahe

Sichere Zinsen zum Greifen nahe Sichere Zinsen zum Greifen nahe Commerzbank Aktienanleihe Protect auf Deutsche Bank Corporates & Markets Gemeinsam mehr erreichen Intelligent teilabsichern Commerzbank Aktienanleihe Protect auf die Deutsche

Mehr

EEG 2016 Chancen und Möglichkeiten am Markt

EEG 2016 Chancen und Möglichkeiten am Markt EEG 2016 Chancen und Möglichkeiten am Markt Bayerischer BauernVerband 46. Woche der Erzeuger und Vermarkter Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien Herrsching, 22. November 2016 Vermarktung von

Mehr

Entscheidungshilfen für dem Umgang mit den Erbbauverträgen

Entscheidungshilfen für dem Umgang mit den Erbbauverträgen Entscheidungshilfen für dem Umgang mit den Erbbauverträgen Inhalt: 0. Vorbemerkung 1. Beschlüsse der Bürgerschaft 2. Überlegungen zum Kauf des Grundstückes 3. Überlegungen für die Verlängerung des Erbbaurechtsvertrages

Mehr

wakker Gas festfür2 Gewerbe: Günstiges Gas zum sicheren Festpreis * Schützen Sie sich vor Preissteigerungen * für ganze zwei Jahre!

wakker Gas festfür2 Gewerbe: Günstiges Gas zum sicheren Festpreis * Schützen Sie sich vor Preissteigerungen * für ganze zwei Jahre! wakker Gas festfür2 Gewerbe: Günstiges Gas zum sicheren Festpreis * Schützen Sie sich vor Preissteigerungen * für ganze zwei Jahre! lekker Energie die innovative Kraft am deutschen Energiemarkt lekker

Mehr

Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG

Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG Marktgesellschaft der Naturland Bauern AG www.fibl.org Marktchancen von Emmer, Einkorn und Dinkel Vermarktung über Bäckereien - Fachtag Anbau und Vermarktung von Einkorn, Emmer, Dinkel - 07.07.2015 - Universität

Mehr

Sichere Zinsen zum Greifen nahe

Sichere Zinsen zum Greifen nahe Sichere Zinsen zum Greifen nahe Commerzbank Aktienanleihen Protect auf Porsche, Nokia und Infineon Corporates & Markets Gemeinsam mehr erreichen Intelligent teilabsichern Commerzbank Aktienanleihen Protect

Mehr

Sparen und Geldanlage. für Meisterkurs

Sparen und Geldanlage. für Meisterkurs Sparen und Geldanlage für Meisterkurs Börse - Begriffe http://www.agrarticker.de/maerkte/boerseninfo/faq-boerse/ Als Kassamarkthandel bezeichnet man Handelsabschlüsse zwischen zwei Parteien, die auf eine

Mehr

Ein Absicherungsmodell der Milchpreise für Lieferanten / Mitglieder in der Genossenschaft

Ein Absicherungsmodell der Milchpreise für Lieferanten / Mitglieder in der Genossenschaft Ein Absicherungsmodell der Milchpreise für Lieferanten / Mitglieder in der Genossenschaft Vortrag von Ralf Hinrichs Molkerei Ammerland eg am 09.11.2016 Gliederung Gliederung Die Grundidee: Jeder macht

Mehr

Praxisarbeit im Rahmen des Lehrgangs Management für gemeinnützige Wohnbauträger

Praxisarbeit im Rahmen des Lehrgangs Management für gemeinnützige Wohnbauträger Praxisarbeit im Rahmen des Lehrgangs Management für gemeinnützige Wohnbauträger Zürich, 19. Februar 2013 Tiefe Zinsen: Wie nutze ich das historisch tiefe Zinsniveau für meine Genossenschaft, obwohl ich

Mehr

Professionell verkaufen: Vermarktungsstrategie im Ackerbau

Professionell verkaufen: Vermarktungsstrategie im Ackerbau Professionell verkaufen: Vermarktungsstrategie im Ackerbau Hans Jürgen Hölzmann, Unternehmensberatung Rheinland Süd, LWK NRW Unternehmensberatung Ackerbau - Was versteht man unter Strategie? -Fundamentale

Mehr

Discount Zertifikate Teil I Investieren mit Rabatt Martin Szymkowiak

Discount Zertifikate Teil I Investieren mit Rabatt Martin Szymkowiak Investieren mit Rabatt 1.4.2015 Martin Szymkowiak 2 Discount Zertifikaten q Einführung in die grundlegenden Eigenschaften q Strukturierung q von konservativ bis offensiv: "Discount" als Risikopuffer und

Mehr

Branchenbericht Schweinehaltung. Deutschland Gemeinschaftsprojekt, gefördert von der Landwirtschaftlichen Rentenbank.

Branchenbericht Schweinehaltung. Deutschland Gemeinschaftsprojekt, gefördert von der Landwirtschaftlichen Rentenbank. ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München BRANCHENFORSCHUNG Poschingerstraße 5 D-81679 München Tel. 089/92 24-1327 Fax 089/9224 2327 E-Mail: schoepe@ifo.de Branchenbericht Schweinehaltung

Mehr

Vermarktungsstrategien in globalisierten Märkten Dr. Reimer Mohr, Bordesholm

Vermarktungsstrategien in globalisierten Märkten Dr. Reimer Mohr, Bordesholm Vermarktungsstrategien in globalisierten Märkten Dr. Reimer Mohr, Bordesholm Die Preisentwicklungen auf den internationalen Märkten für Agrarerzeugnisse und deren Verarbeitungsprodukte sind aufgrund der

Mehr

Die muss man einfach haben

Die muss man einfach haben Die muss man einfach haben Commerzbank Aktienanleihe Protect auf Deutsche Bank Equity Markets & Commodities Gemeinsam mehr erreichen Gewinnchancen erhöhen Commerzbank Aktienanleihe Protect auf Deutsche

Mehr

Preis- und Marktvergleich Goldkauf Monatlich aktualisiert (Stand: )

Preis- und Marktvergleich Goldkauf Monatlich aktualisiert (Stand: ) Preis- und Marktvergleich Goldkauf Monatlich aktualisiert (Stand: 28.04.2017) Täglich abrufbar unter www.auvesta-portal.com Der regelmäßige Kauf von Gold mit kleinen Beträgen ist über Auvesta im Vergleich

Mehr

Preis- und Marktvergleich Goldkauf Monatlich aktualisiert (Stand: )

Preis- und Marktvergleich Goldkauf Monatlich aktualisiert (Stand: ) Preis- und Marktvergleich Goldkauf Monatlich aktualisiert (Stand: 30.11.2017) Täglich abrufbar unter www.auvesta-portal.com Der regelmäßige Kauf von Gold mit kleinen Beträgen ist über Auvesta im Vergleich

Mehr

Das US -DairyMargin ProtectionProgram Wirkungsweise und Übertragbarkeit auf Deutschland

Das US -DairyMargin ProtectionProgram Wirkungsweise und Übertragbarkeit auf Deutschland Das US -DairyMargin ProtectionProgram Wirkungsweise und Übertragbarkeit auf Deutschland Raphaela Ellßel und Frank Offermann Thünen-Institut für Betriebswirtschaft 31.03.2016 Tagung der SGA-SSE Raphaela

Mehr

Rahmenbedingungen für den Handel mit auch gentechnik-freien Agrarrohstoffen

Rahmenbedingungen für den Handel mit auch gentechnik-freien Agrarrohstoffen Bad Neuenahr, 19.04.02 Fachtagung Diskurs Chart 1 Fachtagung zum Diskurs Grüne Gentechik des BMVEL Was ist Sache in der Grünen Gentechnik? Bad Neuenahr 19. & 20. April, 2002 Rahmenbedingungen für den Handel

Mehr

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 31

XONTRO Newsletter. Makler. Nr. 31 XONTRO Newsletter Makler Nr. 31 Seite 1 In XONTRO werden die folgenden Änderungen eingesetzt: zum 2. Juni 2008 XONTRO Release 26.1: Anpassungen in XONTRO wegen der neuen Preismodelle der Börsen Berlin,

Mehr

Rohstoffabsicherung Weizen. Schutz vor sinkenden Weizenpreisen

Rohstoffabsicherung Weizen. Schutz vor sinkenden Weizenpreisen Rohstoffabsicherung Weizen Schutz vor sinkenden Weizenpreisen Rohstoffabsicherung Weizen 3 Rohstoffabsicherung Weizen Preisschwankungen bestimmen den Alltag Die Preisentwicklung von Rohstoffen birgt ein

Mehr

Wie wäre es mit steuerfreien 4% Zinsen für 9 Jahre?

Wie wäre es mit steuerfreien 4% Zinsen für 9 Jahre? Wie wäre es mit steuerfreien 4% Zinsen für 9 Jahre? < ZINSKURVENPERFORMER > Mit dem Zinskurvenperformer der Immo-Bank AG sichern Sie sich eine Fixverzinsung von 4% für 9 Jahre und profitieren danach von

Mehr

Die muss man einfach haben

Die muss man einfach haben Die muss man einfach haben Commerzbank Aktienanleihe Protect auf Porsche Corporates & Markets Gemeinsam mehr erreichen Gewinnchancen erhöhen Commerzbank Aktienanleihe Protect auf Porsche Aktienanleihen

Mehr

Börsengestützte Vermarktung Preisrisiken begrenzen Preischancen nutzen

Börsengestützte Vermarktung Preisrisiken begrenzen Preischancen nutzen Börsengestützte Vermarktung Preisrisiken begrenzen Preischancen nutzen Vortrag bei der Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften Dr. Uwe Steffin Über agriskom Geschäftsführer: Dr. Uwe Steffin - gelernter

Mehr

Deutsche Bank Global Markets Ex-ante-Offenlegung der Kosten 2018

Deutsche Bank Global Markets Ex-ante-Offenlegung der Kosten 2018 Deutsche Bank Global Markets ExanteOffenlegung der Kosten 2018 Dieses Dokument enthält wichtige Hinweise zu Produkten der Unternehmens und Investmentbank. Es handelt sich nicht um Werbematerial. In diesem

Mehr

BARRIER-HIT-REPORT Q3 2016

BARRIER-HIT-REPORT Q3 2016 BARRIER-HIT-REPORT Q3 2016 SmartTrade hat für 315.000 Bonus-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im dritten Quartal 2016 (Q3) untersucht. Die Auswertung beinhaltet sämtliche

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen

Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.

Mehr

Österreichische Getreideernte 2015

Österreichische Getreideernte 2015 Österreichische Getreideernte 2015 Versuch eines Ausblicks Häufige Fragen zu Warentermingeschäften und physischer Abwicklung Donnerstag, 2. Juli 2015 www.goodmills.at Eindrücke www.goodmills.at 4 Stimmen

Mehr

Nutzung von Hedging- Instrumenten

Nutzung von Hedging- Instrumenten Starker Franken was nun? Nutzung von Hedging- Instrumenten Marc Praxmarer Seite 1 / Datum Hedging: Rahmenbedingungen Was soll abgesichert werden? Transaktions-Risiken F/X-Termingeschäfte, F/X-Optionen

Mehr

Milchmengenmanagement

Milchmengenmanagement Milchmengenmanagement Internetgestützte Planung und Steuerung Lösungen zum Quotenausstieg 2015 Karl Zelger / Markus Heindl Milchmengenregelung nach 2015? Ein Ausblick auf Lösungen nach dem Quotenausstieg

Mehr

Marktentwicklung bei Bio-Speisesoja und Bio- Futtersoja Rückblick und Perspektiven

Marktentwicklung bei Bio-Speisesoja und Bio- Futtersoja Rückblick und Perspektiven Marktentwicklung bei Bio-Speisesoja und Bio- Futtersoja Rückblick und Perspektiven Im Rahmen der Soja-Tagung 2018 24. Oktober in Würzburg Info zum Referent: Andreas Hopf Landwirt und Diplom-Agraringenieur

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, WS 2014/2015 1

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, WS 2014/2015 1 Kurs 42000, WS 2014/2015 1 Kurs: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (42000) Lösungshinweise zur Einsendearbeit Nr. 2 im WS 2014/ 2015 ROCK-MODELL 50 Punkte Gehen Sie von den im Kurs formulierten Annahmen

Mehr

Mit Hebelprodukten profitieren. Grundlagenwissen Hebelzertifikate: Wie sie funktionieren!

Mit Hebelprodukten profitieren. Grundlagenwissen Hebelzertifikate: Wie sie funktionieren! Mit Hebelprodukten profitieren Grundlagenwissen Hebelzertifikate: Wie sie funktionieren! Zertifikate: Was ist ein Zertifikat? Zertifikate sind: Schuldverscheibungen, die mit begrenzter oder unbegrenzter

Mehr

Aktuelles zum Thema: Aktienmarkt.

Aktuelles zum Thema: Aktienmarkt. Aktuelles zum Thema: Aktienmarkt. Steigen die Kurse? Oder fallen sie? Wer als Anleger Entwicklungen an den Aktienmärkten nutzen und dabei Risiken senken möchte, für den können Zertifikate eine Lösung darstellen.

Mehr

Sichere Zinsen zum Greifen nahe

Sichere Zinsen zum Greifen nahe Sichere Zinsen zum Greifen nahe Commerzbank Aktienanleihe Protect Corporates & Markets Gemeinsam mehr erreichen Intelligent teilabsichern Commerzbank Aktienanleihe Protect auf die Commerzbank Aktie. Bei

Mehr

Leseprobe aus "Der Sachbezug" März Begriff der Sachbezüge

Leseprobe aus Der Sachbezug März Begriff der Sachbezüge Kap 1 Einleitung 1.1 Begriff der Sachbezüge Unter Sachbezügen versteht man Sachzuwendungen, die ein Arbeitnehmer im Rahmen seines Arbeitsverhältnisses unentgeltlich oder verbilligt vom Arbeitgeber erhält,

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 41

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 41 XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 41 Seite 1 In XONTRO werden die folgenden Änderungen eingesetzt: zum 2. November 2009 Anpassungen in XONTRO wegen neuem Preismodell der Börse München Seite 2 Neue

Mehr

SigmaDeWe Risikomanagement

SigmaDeWe Risikomanagement Sie haben für Ihren liquiden Vermögensteil Ihren persönlichen risikoreichen Anteil bestimmt und sind aufgrund der Marktsignale mit Aktien oder ETFs in einem Markt investiert, der aktuell einen positiven

Mehr

Aktuelle Entwicklungen am Öko-Markt für pflanzliche Produkte

Aktuelle Entwicklungen am Öko-Markt für pflanzliche Produkte Aktuelle Entwicklungen am Öko-Markt für pflanzliche Produkte 28.01.2015 Erdweg Wilhelm Heilmann und Martin Winter Ressort Pflanzliche Produkte Inhalt 1. Personelle Veränderungen in der MG 2. Ernte 2014

Mehr

Fachbegriffe und Definitionen

Fachbegriffe und Definitionen Fachbegriffe und en Allgemein WKN ISIN Basiswert Währung Basiswert Bezugsverhältnis Anfänglicher Ausgabepreis [Letzter] Bewertungstag [Vorzeitiger] Einlösungstermin/ Rückzahlungstermin Erster Börsenhandelstag

Mehr

FAQ s zum Stromspar-Förderprogramm Für Kunden der STAWAG

FAQ s zum Stromspar-Förderprogramm Für Kunden der STAWAG FAQ s zum Stromspar-Förderprogramm Für Kunden der STAWAG Inhalt 1 Einführung... 1 2 Teilnahme... 1 3 Wie wird gefördert?... 1 4 Anmeldung / Teilnahmeende... 2 5 Einzug / Umzug... 3 6 Auszahlung der Stromspar-Prämie...

Mehr

Ölsaaten und Eiweißpflanzen Agrarmärkte 2014 Raps konnte sich zu dieser Zeit nicht aus der Abwärtsspirale am Sojamarkt befreien. Die Erwartung einer globalen Rekord-Rapsernte, wie auch einer globalen Rekord-Ölsaatenernte

Mehr

Fachtagung Milchbörse. Preisabsicherung in der Praxis Die ersten Schritte

Fachtagung Milchbörse. Preisabsicherung in der Praxis Die ersten Schritte Fachtagung Milchbörse Preisabsicherung in der Praxis Die ersten Schritte Johann Kalverkamp VR AgrarBeratung AG 08.12.2015 2 Dienstleistungen VR AgrarBeratung AG VR AgrarBeratung» landwirtschaftliche Unternehmen

Mehr

Lösungen zum Arbeitsblatt: y = mx + b Alles klar???

Lösungen zum Arbeitsblatt: y = mx + b Alles klar??? I. Zeichnen von Funktionen a) Wertetabelle x -4-3 - -1 0 1 3 4 y =,5x -10-7,5-5 -,5 0,5 5 7,5 10 y = - x,7 1,3 0,7 0-0,7-1,3 - -,7 3 y = x 1,5-9,5-7,5-5,5-3,5-1,5 0,5,5 4,5 6,5 y = - 1 x + 4 3,5 3,5 1,5

Mehr

VENTUS. ventures. Direktvermarktung von solar und wind. Einfach mehr verdienen. VentusVentures

VENTUS. ventures. Direktvermarktung von solar und wind. Einfach mehr verdienen. VentusVentures VENTUS ventures Direktvermarktung von solar und wind Einfach mehr verdienen. VentusVentures der weg mit VentusVentures Die VentusVentures GmbH ist ein von Energieversorgungsunternehmen unabhängiger Vermarkter

Mehr

Mehr Tierwohl und Regionalität in der Schweinehaltung. Josef Weiß. Transferbesuch: Stallbau und Tierwohl Lüneburg/Echem, 22.

Mehr Tierwohl und Regionalität in der Schweinehaltung. Josef Weiß. Transferbesuch: Stallbau und Tierwohl Lüneburg/Echem, 22. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Mehr Tierwohl und Regionalität in der Schweinehaltung Transferbesuch: Stallbau und Tierwohl Lüneburg/Echem, 22. März 2018 Josef Weiß Bayerische Landesanstalt

Mehr

Mit welchem Rapspreis müssen wir 2015 kalkulieren?

Mit welchem Rapspreis müssen wir 2015 kalkulieren? Mit welchem Rapspreis müssen wir 2015 kalkulieren? Werner Schmid LEL Schwäbisch Gmünd Referat 41: Landwirtschaftliche Märkte, Landesstelle für landwirtschaftliche Marktkunde Tel.: 07171 / 917-207 Bild:

Mehr

Standardisierten Bewertung des Zweiten S-Bahn-Tunnels München - Aktualisierung des Kostenstands

Standardisierten Bewertung des Zweiten S-Bahn-Tunnels München - Aktualisierung des Kostenstands Innovative Verkehrsberatung Standardisierten Bewertung des Zweiten S-Bahn-Tunnels München - Aktualisierung des Kostenstands München, den 4.11.2016 Auftraggeber: Dr. Michael Piazolo Freie Wähler MdL Nutzen-Kosten-Wert

Mehr

Swiss GAAP FER 27 Derivative Finanzinstrumente. Dr. Daniel Suter

Swiss GAAP FER 27 Derivative Finanzinstrumente. Dr. Daniel Suter www.pwc.com 27 Derivative Finanzinstrumente Dr. Daniel Suter FER 27 Definition Ziffer 1 Ein Derivat ist ein Finanzinstrument Dessen Wert vom Preis eines oder mehrerer zugrunde liegender Basiswerte beeinflusst

Mehr

Herausforderung Finanzierung

Herausforderung Finanzierung Herausforderung Finanzierung Am Beispiel verschiedener Projekte Jörg Dürr-Pucher 1 Stuttgart, 07. Januar 2014 Kurzdarstellung von Clean Energy Projekte zur Strom- und Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien.

Mehr

LS Servicebibliothek 6: OPTIONSSCHEINE UND TURBOS

LS Servicebibliothek 6: OPTIONSSCHEINE UND TURBOS LS Servicebibliothek 6: OPTIONSSCHEINE UND TURBOS Optionsscheine dienen der Absicherung vorhandener Positionen oder der Spekulation. Zwei argentinische Pesos: Präsident Bartolomé Mitre (1821-1906) Warum

Mehr

Verwertungsdifferenzen bei Milchprodukten:

Verwertungsdifferenzen bei Milchprodukten: Verwertungsdifferenzen bei Milchprodukten: Ursachen und Auswirkungen 40. Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften und Erzeugerorganisationen: Milch Durchblick gefragt Herrsching am Ammersee, Di. 09.

Mehr

Ihre Referenten: Gregor Bauer /

Ihre Referenten: Gregor Bauer  / Ihre Referenten: Gregor Bauer www.vtad.de / www.drbauer-consult.de Vorstandsvorsitzender VTAD e.v. Mitglied im Vorstand des Weltverbands der technischen Analysten ( www.ifta.org) IFTA Exam Management Director

Mehr

Versorgen vorsorgen versichern

Versorgen vorsorgen versichern Versorgen vorsorgen versichern Risikolebensschutz wer für andere sorgt, sollte vorsorgen Vertrieb durch: Was ist eine Risikolebensversicherung? Eine Risikolebensversicherung dient der Hinterbliebenenvorsorge

Mehr

Ein Verhandlungsmodell der Zukunft Live Preisverhandlung mit Tagungsteilnehmern

Ein Verhandlungsmodell der Zukunft Live Preisverhandlung mit Tagungsteilnehmern Ein Verhandlungsmodell der Zukunft Live Preisverhandlung mit Tagungsteilnehmern Johann Kalverkamp Live-Verhandlung Die Molkerei als Verkäufer von Butterprodukten Der Verarbeiter als Käufer von Butterprodukten

Mehr

Immobilienfinanzierung: Auf Nummer sicher gehen!

Immobilienfinanzierung: Auf Nummer sicher gehen! 03. August 2017 Immobilienfinanzierung: Auf Nummer sicher gehen! j Risikoabsicherung Viele Kunden erfüllen sich mit einem Eigenheim einen lang ersehnten Wunsch. Doch was ist, wenn der Hauptverdiener verstirbt

Mehr

6. Bodenforum Neue Landwirtschaft am in Berlin. Werner Gutzmer RWDG Grundstücks GmbH & Co KG Rackith Tel:

6. Bodenforum Neue Landwirtschaft am in Berlin. Werner Gutzmer RWDG Grundstücks GmbH & Co KG Rackith Tel: 6. Bodenforum Neue Landwirtschaft am 20.01.2009 in Berlin Werner Gutzmer RWDG Grundstücks GmbH & Co KG Rackith Tel: 034927-7540 Themen: I. Genossenschaftlich organisiertes Bodenkaufmodell II. Weitere Ausgestaltung

Mehr

Know How: Erfahrungen eines Praktikers am Warenterminmarkt

Know How: Erfahrungen eines Praktikers am Warenterminmarkt Know How: Erfahrungen eines Praktikers am Warenterminmarkt Übersicht 1. Zur Person 2. Zum Betrieb 3. Preisabsicherung 3.1 Was haben wir gemacht 3.2 Probleme der Preisabsicherung 4. Fazit 1 1. Zur Person

Mehr

Datenblatt zur Kaufvertragsvorbereitung (unbebautes Grundstück)

Datenblatt zur Kaufvertragsvorbereitung (unbebautes Grundstück) Ehmann & Hoffmann, Notare Katharinenstraße 5 74523 Schwäbisch Hall Tel.: (0791) 499 747-0 Fax: (0791) 499 747-99 E-Mail: info@eh-notare.de Eigentümer / Veräußerer Datenblatt zur Kaufvertragsvorbereitung

Mehr

Rohstoffabsicherung Diesel. Schutz vor steigenden Dieselkosten

Rohstoffabsicherung Diesel. Schutz vor steigenden Dieselkosten Rohstoffabsicherung Diesel Schutz vor steigenden Dieselkosten Rohstoffabsicherung Diesel Energie als ein maßgeblicher Faktor für wirtschaftlichen Erfolg Die landwirtschaftliche Produktion ist vielfältig

Mehr

Ziel: Alle Kräfte bündeln... Dr. Michael Lüdke - 40.Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften Herrsching

Ziel: Alle Kräfte bündeln... Dr. Michael Lüdke - 40.Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften Herrsching Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Cluster Ernährung Erfolgreiche Beispiele und aktuelle Projekte in der Obst- und Gemüse-Branche Dr. Michael Lüdke 40. Woche der bayerischen

Mehr

Mit Risikomanagement gegen Preisschwankungen

Mit Risikomanagement gegen Preisschwankungen Mit Risikomanagement gegen Preisschwankungen Dirk Ruhe VR AgrarBeratung AG 13.11.2015 2 Dienstleistungen VR AgrarBeratung AG Beratung und Bewertung» Betriebs- und Risikoanalyse» Planungsrechnungen» Controlling»

Mehr

Bonuszertifikate II: Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten

Bonuszertifikate II: Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten Bonuszertifikate II: Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten 20.01.2015 Martin Szymkowiak 2 Reverse-Bonus Zertifikate Rendite Optimierung für fallende Märkte Rückzahlung in EUR Bonus Zertifikate

Mehr

Wie weiter mit den erneuerbaren Energien? Uwe Leprich Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES)

Wie weiter mit den erneuerbaren Energien? Uwe Leprich Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) Wie weiter mit den erneuerbaren Energien? Berlin, den 24. September 2013 Uwe Leprich Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) 1. These Wir brauchen ein Finanzierungsmodell jenseits der bestehenden Märkte,

Mehr

Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen. Waigolshausen 09.12.2014

Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen. Waigolshausen 09.12.2014 Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen Waigolshausen 09.12.2014 Geschäftsfelder/Produkte Brokerage/Maklertätigkeit Online Brokerage, Telefonbrokerage Großhandelsmaklertätigkeit für Getreide,

Mehr

Preisliste L2-BSA-VDSL Stand Alone (Anhang B)

Preisliste L2-BSA-VDSL Stand Alone (Anhang B) Preisliste L2-BSA-VDSL Stand Alone (Anhang B) 1 Tarifierungsgrundsätze Der Preis für die Einzelleistung L2-BSA-VDSL Stand Alone setzt sich aus den nachfolgend in dieser Preisliste aufgeführten Komponenten

Mehr

Bayerische Getreide- Erzeugergemeinschaften

Bayerische Getreide- Erzeugergemeinschaften Bayerische Getreide- Erzeugergemeinschaften Getreidemärkte neue Zeiten, neue Instrumente 22.11.2007 Folie 1 Werner Bosse 1 Was sollen denn die neue Zeiten sein? Neue Produkte auf neuen Märkten? ( wir haben

Mehr

Milchmarkt: Aktuelle Lage und Ausblick

Milchmarkt: Aktuelle Lage und Ausblick Herrsching 18. November 2008 Milchmarkt: Aktuelle Lage und Ausblick Woche der bayerischen Erzeugergemeinschaften und Erzeugerorganisationen Monika Wohlfarth ZMP GmbH, Bonn EU-Milchmarkt gestern und heute

Mehr