CHINA. Die Politische Meinung. Dimensionen des Wandels

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1 Die Politische Meinung CHINA Dimensionen des Wandels ZUM SCHWERPUNKT Nele Noesselt, Solo oder Sinfonie? Chinas Außenpolitik; Klaus Mühlhahn, Warum der Aufstieg nicht vorbei ist; Annette Schavan, Deutsch-chinesische Partnerschaft in Wissenschaft und Forschung; Ansgar Graw, Washington und Peking INTERVIEW Daniel Schranz, Antworten auf das Großstadttrauma IMPULSE Oliver Ernst, Kurdischer Frühling, türkischer Herbst? GELESEN Hans-Jochen Vogel, Zur aktuellen Strauß-Biografie von Horst Möller 9, Nr. 535, November/Dezember 2015, 60. Jahrgang, ISSN ,

2 Wegen seiner Größe hat China in Europa schon immer extreme Phantasien und Ängste geweckt. [ ] Die Position an der Spitze ist für China weniger ein Aufstieg als lediglich die Rückkehr zu einem historischen Dauerzustand. Klaus Mühlhahn Forschungspolitik braucht eine konzeptionelle und strategische Entwicklung über lange Zeiträume. Dabei orientieren wir uns an Ländern wie China, Indien, Brasilien und Südkorea. Sie treiben ihre wissenschaftliche und technologische Entwicklung mit beeindruckender Dynamik voran. Das ist für uns in Deutschland ermutigend und sollte Vorbild sein. Annette Schavan Zu Beginn dieses Jahres löschte die Zensur eine Reihe von WeChat-Konten wegen Verfälschung der Geschichte der Partei und des Staates. Und selbst die Aufklärung ihrer Bürger im Ausland versucht die Volksrepublik China zu stören. Petra Kolonko In der chinesischen Gesellschaft [haben sich] zentrifugale Kräfte und Fragmentierungstendenzen gebildet [ ]. Viele chinesische Gelehrte [vertreten] den Standpunkt, dass China über ein durchaus gutes Wertereservoir verfügt: Über Vernunft und Menschenrechte hätten schon Konfuzius und Menzius gesprochen; den Rechtsstaat und egalitäre Rechte habe es auch bei den Legalisten gegeben; die Brüderlichkeit entspreche der allumfassenden Liebe der Mohisten, und Freiheit sei auch der Kern der daoistischen Philosophie von Laotse und Zhuangzi. Wang Ge Die chinesische Wirtschaft boomt noch immer. Doch solange eine grund legende Reform der politischen Institutionen ausbleibt, verharrt der autoritär staatsgelenkte, ökonomische Erfolg bei rein statistischem Zuwachs, ohne jedoch Innovationsentfaltung und Kreativität zuzulassen. Diese Kompetenzen aber werden für die künftige innere Reife der Volksrepublik und deren angestrebte globale Position zunehmend unerlässlich. Thomas Awe

3 Ephemere Schriftkunst auf dem Bürgersteig François Chastanets Dokumentarfotos über Wasser-Kalligrafie in chinesischen Städten China Dimensionen des Wandels Schönschreiben war gestern denken wohl die meisten Deutschen, da sogar das Erlernen der Schreibschrift in den Grundschulen zunehmend infrage steht. Anders in China, auf dessen öffentlichen Plätzen die einst elitäre Kunst der Kalligrafie eine nie gekannte Popularität gewinnt. Seit den 1990er-Jahren verbreitet sich dieses Phänomen der Straßen-Kalligrafen, die sich mit nicht mehr als Wasser und selbst fabrizierten Schreibwerkzeugen auf Asphalt und Pflaster in traditioneller Schönschrift üben. Bisweilen ist es weit mehr als eine Freizeitbeschäftigung. Das Malen mit Wasser ist ein zugleich innerer wie öffentlicher Dialog ihrer Autoren. Berührend ist die Bescheidenheit dieser flüchtigen Werke, die anders als westliche Graffitis nichts fixieren oder in Besitz nehmen wollen, sondern dem Wandel und der Vergänglichkeit ihren Raum lassen. François Chastanet: Dishu. Ground Calligraphy in China, Verlag Dokument Press, Årsta (Schweden), Die Politische Meinung 5 Nr. 535, November/Dezember 2015, 60. Jahrgang

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