Georg Kranefoed Ohne Moos nix los - Lust auf Wasserrahmenrichtlinie an der Eyter 22. September Thedinghausen
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- Ralph Maurer
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3 Die Finanzierung: EU/Land (aus Fließgewässerprogramm) Stadt Syke (Kompensation Hache(!!!)-Park)
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7 weiteres Beispiel Raue Sohlgleiten in der Eyter - bei Hörsten - beim Holschenböhl
8 22. September Rainer Thedinghausen Ausborn - 41 Maßnahmen der Gewässerunterhaltung in praktischer Umsetzung - Suderburg - 2. Juni 2010
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12 Die Finanzierung: EU/Land (aus Fließgewässerprogramm) Fa. Strabag (ersparte Absenkkosten)
13 weiteres Beispiel Biotop Badefleet
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19 Die Finanzierung: war so kreativ, aber
20 Die Finanzierung: ,00 Gemeinde Schwarme (ersparte Anpflanzung) 3.735,71 Mittelweserverband (Einnahmen aus Bodenverkauf (Sand/Oberboden)) ,67 Land Niedersachsen (Nds. Fließgewässerprogramm) ,00 EU-Förderprogramm PROFIL (Programm zur Förderung im ländlichen Raum) ,38 Gesamtkosten (ohne den Wert der zuvor von der Gemeinde erworbenen (Aufforstungs-) Fläche)
21 Unsere aktuell spektakulärste Maßnahme Die Eyterrenaturierung bei Thedinghausen im Zuge des Überregionalen Kompensationsmodells Bremen-Niedersachsen
22 Landschaftsplanerische Konzeption Eyterniederung Grundlage der Planungen: GEPL Eyter aus 2001/2002 Landschaftsplanerische Konzeption Eyterniederung aus
23 Planungsraum 2 Eyter Ziele der Eyterumgestaltung: Verkleinerung des Gewässerprofils -> Annäherung an fließgewässertypische Strukturen Schaffung von Auenbiotopen in den Randbereichen keine Verschlechterung der Vorflutverhältnisse und der Hochwassersicherheit
24 Verkleinerung des Gewässerprofils durch unterlassene Unterhaltung und natürliche Sukzession (in Teilbereichen unterstützt durch Buhnen aus Wasserbausteinen, Einengung soweit hydraulisch möglich) 57
25 Schaffung von auentypischen Biotopen durch Geländeprofilierungen
26 Einengung Abgrabung Randstreifen 59
27 Planungsraum 1 Oetzer Seegraben 60
28 Geländeprofilierung Randstreifen Abgrabung 61
29 Umgestaltung und Erweiterung des vorhandenen Pappelwaldes in einen Erlen-Eschenwald (Erweiterung nach Westen) 62
30 Planungsraum 4 Auwald Ziel: Entwicklung eines zusammenhängenden Auwaldes (Initialpflanzungen, bevorzugt Harthölzer) 63
31 Bilanzierung Auentypische Biotope Eyter und Oetzer Seegraben 64
32 Bilanzierung Auentypische Biotope 65
33 Bilanzierung Auentypische Biotope 66
34 Die Finanzierung (gem. aktuellen Zuwendungsbescheiden) ,61 EU/Land Niedersachsen (Nds. Fließgewässerprogramm) ,13 Land Bremen ,75 Gesamtbaukosten einschl. Ing.-Leistungen Die bisher entstandenen Planungskostenkosten wurden im Verhältnis 25% /75% vom Land Bremen / der EU und dem Land Niedersachsen erbracht. Die mit ,00 veranschlagten Grunderwerbskosten werden in voller Höhe vom Land Bremen übernommen.
35 Fazit
36 Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (von Jens Schatz (NLWKN-Direktion) übernommene Folie Fließgewässerentwicklung ist Pflichtaufgabe des Landes aber freiwillig für Dritte Jens Schatz NLWKN Direktion
37 NLWKN-Betriebsstellen und die LGLN an den vorhandenen Standorten stärken (hochqualifiziertes Personal, noch überschaubare Gebietsabgrenzung (also keine weiteren Zusammenlegungen im Zuge der (warum eigentlich schon wieder?) nächsten Verwaltungsreform),
38 gemeinsame Handlungsbasis für alle Akteure durch eindeutige gesetzliche Regelungen zu finden,
39 eindeutige finanzielle Regelungen für solche Maßnahmen schaffen, die einzelne hier zufällig lebende Bürger (Verbandsmitglieder) nicht mehr als die Allgemeinheit belasten.
40 Danke, dass Sie mir - auch zum Wohle dieser fidelen Bachbewohner - zugehört haben.
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