Erstbefragung des Absolventenjahrgangs 2003/2004 Bericht für die Universität Passau

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1 Erstbefragung des Absolventenjahrgangs 2003/2004 Bericht für die Universität Passau

2 1. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Angaben zu den befragten Absolventen Der Übergang von der Hochschule in den Beruf Stellensuche und Probleme bei der Stellensuche Weg zur ersten Stelle Beschäftigungsquote und Art des ersten Beschäftigungsverhältnisses Berufliche Stellung und Einkommen bei der ersten Beschäftigung Adäquanz der ersten Beschäftigung Zufriedenheit mit der ersten Beschäftigung Rückblickende Bewertung des Studiums und der erworbenen Kompetenzen Rückblickende Bewertung des Studiums Bewertung der im Studium erworbenen Kompetenzen Weiterempfehlung des Studiums Auslandsaufenthalte und Praxiserfahrungen im Studium Auslandsaufenthalte Studentische Erwerbstätigkeit Studentische Praktika Methodischer Anhang...29 Hinweise zur Interpretation der Tabellen und Abbildungen Die Daten werden nach Fächern getrennt analysiert. Bei Fallzahlen unter 30 müssen die Werte mit äußerster Vorsicht interpretiert werden. Zu den Absolventen der Kulturwirtschaft, der Betriebswirtschaftlehre und der Informatik lassen sich aufgrund ausreichender Fallzahl fächerspezifische Aussagen treffen. Die Fächer Germanistik, Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaften werden zu einer Gruppe übrige Fächer zusammengefasst, die zehn Fälle umfasst. 2

3 1. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Der Übergang von der Hochschule in den Beruf 83 % der Absolventen der Universität Passau haben innerhalb der ersten ein bis zwei Jahre nach dem Studienabschluss bereits eine reguläre Erwerbstätigkeit aufgenommen. Am häufigsten führt die Bewerbung auf eine Stellenanzeige bzw. Ausschreibung zur ersten Erwerbstätigkeit. Für die Absolventen der Kulturwirtschaft gestaltet sich der Übergang schwieriger als für die Absolventen der beiden anderen Fächer. So ist der Anteil der Absolventen mit einer ersten Erwerbstätigkeit hier niedriger und das Einkommen ist geringer. Darüber hinaus ist für ihre Erwerbstätigkeit der Hochschulabschluss seltener notwendig und auch die beruflicher Position, das Niveau der Arbeitsaufgaben, die fachlicher Qualifikation und das Einkommen werden seltener als angemessen eingeschätzt. Schließlich sind die Kulturwirte auch mit ihrer ersten Erwerbstätigkeit weniger zufrieden als andere Absolventen. Inwieweit Probleme bei der Suche nach einer Erwerbstätigkeit auftreten hängt stark vom Studienfach ab. Wiederum haben Kulturwirte deutlich häufiger mit Problemen bei der Stellensuche zu kämpfen als die Informatiker und die Betriebswirte. Rückblickende Bewertung des Studiums und der erworbenen Kompetenzen Die räumlich-technische Ausstattung wird von den meisten Absolventen positiv bewertet, und die Kulturwirte loben darüber hinaus mehrheitlich die fach- oder berufsbezogene Einübung von Fremdsprachen. Deutlich unzufriedener sind die Absolventen mit der Praxistauglichkeit sowie den fachlichen Vertiefungsmöglichkeiten. Die Stärken der Hochschulausbildung liegen in der Vermittlung bereichsspezifischer Fachkompetenz, wissenschaftlicher Methoden und eines breiten Grundlagenwissens: Hier erwerben die Absolventen mehrheitlich ein hohes Kompetenzniveau, zu dem die Ausbildung maßgeblich auch beigetragen hat. Schwächen werden bei der Vermittlung von Problemlösungsund Sozialkompetenz und außer im Fach Informatik von EDV-Kenntnissen deutlich. Auslandsaufenthalte und Praxiserfahrung während dem Studium Vier Fünftel der befragten Absolventen war aus studienbezogenen Gründen im Ausland, wobei Studienaufenthalte und Praktika im Ausland am häufigsten Gründe dafür waren. 3

4 Mit 84 % der Absolventen ist Praxiserfahrung durch studentische Erwerbstätigkeit sehr verbreitet, wobei der Anteil bei den Betriebswirtschaftlern geringer war. Von diesen haben zwei Drittel auch fachnahe Erwerbstätigkeiten ausgeübt, die Erwerbstätigkeiten hinsichtlich aller erfragten Dimensionen von größerem Nutzen für die Absolventen waren als die fachfremden Tätigkeiten. Fast alle befragten Absolventen (93 %) der Universität Passau haben mindestens ein Praktikum während des Studiums absolviert, wobei der Anteil bei den Informatikern geringer ist als bei den Betriebs- und Kulturwirten. Im Mittel werden zwei Praktika absolviert, wobei die Zahl bei den Informatikern deutlich geringer ist als in den anderen Fächern. Die Betreuung der Praktika an der Hochschule wird kritisch eingeschätzt. Das letzte Praktikum wird hinsichtlich der meisten Aspekte besser bewertet als das erste. Weiterempfehlung des Studiums Drei Viertel der befragten Absolventen würden ihr Studium an der Universität Passau uneingeschränkt oder zumindest wahrscheinlich weiter empfehlen. Der Anteil ist bei den Absolventen der Kulturwirtschaft mit zwei Dritteln etwas geringer und bei Absolventen der Informatik und der Betriebswirtschaftslehre etwas höher. 4

5 2. Angaben zu den befragten Absolventen 181 Personen, die an der Universität Passau ihren Abschluss im Zeitraum 1. Oktober 2003 bis 30. September 2004 erworben haben, haben am Bayerischen Absolventenpanel teilgenommen. Einen Überblick über die Verteilung der Absolventen auf die verschiedenen Fächer gibt Abbildung 1; in Tabelle 1 sind für die einzelnen Fächer statistische Angaben zu den Befragten aufgeführt. Abbildung 1: Anzahl der Absolventen nach Studienfach Wirtschaftswissenschaften (n = 2) Volkswirtschaftslehre (n = 6) Informatik (n = 20) Kulturwirtschaft (n = 87) Germanistik (n = 2) Betriebswirtschaftslehre (n = 63) 5

6 Tabelle 1: Statistische Angaben zu den Befragten Geschlecht.* m. w. Alter bei Studienabschluss (Mittelwert) Kulturwirtschaft (n = 87) ,4 26,3 9,5 1,8 Betriebswirtschaftslehre (n = 63) ,2 25,9 10,0 2,2 Informatik (n = 20) ,9 25,7 10,4 1,8 Volkswirtschaftslehre (n = 6) ,2 25,4 8,8 1,9 Germanistik (n = 2) ,8 26,8 9,0 1,9 Wirtschaftswissenschaften (n = 2) ,9 26,9 12,0 2,5 Gesamt* (n = 246) ,2 26,0 9,8 1,9 * Bei zwei Absolventen fehlt die Angabe des Geschlechts Alter bei Studienabschluss (Median) Durchschnittliche Studiendauer (Fachsemester) Durchschnittliche Aschlus snote 3. Der Übergang von der Hochschule in den Beruf 3.1 Stellensuche und Probleme bei der Stellensuche 82 % der Absolventen der Uni Passau haben aktiv nach einer Erwerbstätigkeit für die Zeit nach dem Studium gesucht. Die Gründe für den Verzicht auf eine Stellensuche waren die Annahme eines Beschäftigungsangebotes (46 %), die Aufnahme eines weiteren Studiums oder einer Ausbildung (27 %), die Fortsetzung einer Tätigkeit, die bereits vor Studienende ausgeübt wurde (9 %), die Beschränkung der Suche auf Praktikumsstellen (2 %) sowie der Beginn einer Promotion (15 %). Dabei gaben 87 % an, dass Probleme bei der Stellensuche aufgetreten waren (vgl. Tabelle 2); die Absolventen der Kulturwirtschaft mit 94 % am häufigsten, die Absolventen der Informatik mit 75 % am seltensten. In Tabelle 2 zeigt sich, dass die meisten Probleme bei der Stellensuche vom Fach abhängig sind, wobei die Kulturwirte im höchsten Ausmaß mit den verschiedenen Problemen konfrontiert waren. Eine Ausnahme ist der hohe Anteil der Informatiker, bei denen die verfügbaren Stellen nicht den inhaltlichen Vorstellungen entsprachen. Dies ist allerdings ein deutlicher Hinweis darauf, dass diese Absolventen bei der Auswahl ihrer Stelle wählerischer sein können als andere Absolventen. 6

7 Tabelle 2: Die häufigsten Problemen bei der Stellensuche keine Probleme überwiegend Bewerber mit Berufserfahrung nur relativ wenige Stellen angeboten hauptsächlich Praktikumsoder Volontariatsstellen angeboten meist Absolventen mit anderem Studienschwerpunkt verfügbare Stellen entsprachen nicht den inhaltlichen Vorstellungen spezielle Kenntnisse verlangt, die nicht vorhanden sind gesucht gesucht Kulturwirtschaft (n = 85) 6 % 85 % 75 % 60 % 54 % 28 % 25 % Betriebswirtschaftslehre (n = 38) 17 % 72 % 13 % 13 % 11 % 15 % 19 % Informatik (n = 18) 1 25 % 67 % 0 % 0 % 13 % 47 % 20 % Übrige Fächer (n=10) 1 29 % 43 % 29 % 0 % 29 % 43 % 0 % Gesamt 13 % 76 % 42 % 34 % 33 % 26 % 21 % 1 Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar Darüber hinaus (nicht in Tabelle 2 aufgeführt) geben 12 % der Absolventen an, dass die verfügbaren Stellen nicht ihren Gehaltsvorstellungen entsprachen und 10 % sonstige Gründe (darunter insbesondere eine hohe Zahl an Mitbewerbern und Unkenntnis des Studiengangs Kulturwirtschaft bei Arbeitgebern). Von geringerer Bedeutung sind die Probleme, dass die verfügbaren Stellen nicht den Vorstellungen über Arbeitszeit und Arbeitsbedingungen entsprachen (6 %), dass verfügbare Stellen zu weit entfernt waren (4 %), dass häufig ein anderer Studienabschluss (z. B. Promotion statt Diplom) verlangt wurde (ebenfalls 4 %) und dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fehlte (1 %). 3.2 Weg zur ersten Stelle Am häufigsten führt die Bewerbung auf eine Stellenanzeige/Ausschreibung zur ersten Erwerbstätigkeit, gefolgt von der Vermittlung/Hinweisen von Freunden, Verwandten oder dem Partner sowie der Annahme eines Beschäftigungsangebots (vgl. Abbildung 2). Ein Drittel der Absolventen findet die erste Erwerbstätigkeit über soziale Kontakte. 7

8 Abbildung 2: Weg zur ersten Erwerbstätigkeit (n = 146) Ausschreibung/Stellenanzeige Beschäftigung angeboten bekommen Bew erbung auf Verdacht/Initiativbew erbung Sonstige Wege Fortsetzung einer bereits vor Studienende ausgeübten Tätigkeit Vermittlungshilfen der Hochschulen Private Vermittlungsagenturen Arbeitsamt Vermittlung/Hinw eise von Freunden, Partner oder Verw andten Persönliche Kontakte aus einem Praktikum w ährend des Studiums Persönliche Kontakte aus einem Praktikum nach dem Studium Persönliche Kontakte aus Jobs w ährend des Studium Vermittlung/Hinw eise von Hochschullehrern Persönliche Kontakte aus Ausbildung Soziale Netzwerke 34 % Persönliche Kontakte aus Tätigkeiten Verinen, Ehrenämtern etc. Persönliche Kontakte aus Jobs nach dem Studium 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 8

9 3.3 Beschäftigungsquote und Art des ersten Beschäftigungsverhältnisses 83 % der Absolventen haben bereits eine reguläre Erwerbstätigkeit (nicht gemeint sind Praktika, Gelegenheitsjobs, bezahlte Ausbildungen etc.) innerhalb der ersten ein bis zwei Jahre nach dem Studienabschluss aufgenommen (vgl. Tabelle 3). Der Anteil ist bei den Absolventen der Informatik am höchsten und bei den Absolventen der Kulturwirtschaft am niedrigsten. Insgesamt 39 % der ersten Beschäftigungen sind befristet; mit zwei Dritteln ist dies bei den Informatikern fast die Regel, während es bei den Betriebswirten mit etwa einem Viertel befristeter Stellen eher eine Ausnahme darstellt. Die Aussagen beziehen sich alle auf die erste reguläre Erwerbstätigkeit nach dem Studienabschluss, nicht auf den aktuellen Status. Tabelle 3: Beschäftigungsquoten und Anteil befristeter Beschäftigungen Anteil der Personen mit erster Erwerbstätigkeit Anteil befristeter erster Erwerbstätigkeiten Kulturwirtschaft (n = 87) 76 % 42 % Betriebswirtschaftslehre (n = 61) 90 % 24 % Informatik (n = 20) 1 95 % 67 % Übrige Fächer (n = 10) 1 80 % 63 % Gesamt (n = 178) 83 % 39 % 1 Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar 3.4 Berufliche Stellung und Einkommen bei der ersten Beschäftigung Berufliche Stellung Die erste reguläre Erwerbstätigkeit war bei 38 % der Absolventen eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Angestellter ohne Leitungsfunktion (vgl. Abbildung 3). 35 % der Befragten sind in der ersten Erwerbstätigkeit als qualifizierte Angestellte (z. B. Sachbearbeiter) und 15 % als wissenschaftlich qualifizierte Angestellte mit mittlerer Leitungsfunktion tätig. Die übrigen beruflichen Stellungen spielen jeweils nur eine geringe Rolle. 9

10 Abbildung 3: Berufliche Stellung in der ersten Erwerbstätigkeit (n = 198) Wissenschaftliche Angestellte (ohne Leitungsfunktion) Qualifizierte Angestellte (z.b. Sachbearbeiter) Wissenschaftlich qualifizierte Angestellte (mittlere Leitungsfunktion) Leitende Angestellte Honorarkräfte/Werkvertrag Ausführende Angestellte Mithelfende Familienangehörige Selbständige in freien Berufen 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 10

11 Bei den einzelnen Fächern zeigen sich bezüglich der beruflichen Stellung in der ersten Erwerbstätigkeit folgende fachspezifische Besonderheiten: Als wissenschaftliche Mitarbeiter ohne Leitungsfunktion sind Absolventen der Informatik (61 %) häufiger tätig als Absolventen der Betriebswirtschaftslehre (40 %) und der Kulturwirtschaft (30 %). Auch als wissenschaftlich qualifizierte Angestellte mit mittlerer Leitungsfunktion sind Absolventen der Informatik (33 %) häufiger tätig als Absolventen der Betriebswirtschaftslehre (11 %) und der Kulturwirtschaft (15 %) Hingegen sind als qualifizierte Angestellte (z. B. Sachbearbeiter) die Betriebswirte (42 %) und Kulturwirte (38 %) deutlich häufiger tätig als Informatiker (6 %). Einkommen in der ersten Erwerbstätigkeit Tabelle 4: Einkommen und jährliche Zulagen zu Beginn der ersten Erwerbstätigkeit (Absolventen, die mindestens 35 Stunden pro Woche aufweisen) durchschnittliches Brutto- Monatseinkommen (in Klammern: Median) durchschnittliche jährliche Zulagen (in Klammern: Median) Kulturwirtschaft (n = 50) (2.200 ) (0 ) Betriebswirtschaftslehre (n = 43) (3.000 ) ) Informatik (n = 16) (3.000 ) (400 ) Übrige Fächer (n = 7) (2.700 ) (2.900 ) Gesamt (n = 116) (2.800 ) (1.000 ) 1 Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar Wie Tabelle 4 zeigt, verdienen die Absolventen der Kulturwirtschaft in ihrer ersten Erwerbstätigkeit mit ca deutlich weniger als die Absolventen der Informatik und der Betriebswirtschaftslehre mit ca Adäquanz der ersten Beschäftigung Notwendigkeit des Hochschulabschlusses Über drei Viertel der Befragten (77 %) geben an, dass der Hochschulabschluss eine zwingende Voraussetzung oder zumindest die Regel für die Aufnahme ihrer ersten regulären Erwerbstätigkeit nach dem Studium war (vgl. Abbildung 4). Bei den Absolventen der Kulturwirtschaft liegt dieser Anteil deutlich am niedrigsten. Für Informatiker sind Stellen, für die der Hochschulabschluss eine zwingende Voraussetzung war, deutlich häufiger als bei den Absolventen anderer Fächer. 11

12 Abbildung 4: Notwendigkeit des Hochschulabschlusses für die erste reguläre Erwerbstätigkeit Informatik (n = 18)* BWL (n = 55) Kulturwirtschaft (n = 65) Übrige Fächer (n = 8)* Gesamt (n = 146) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% zwingend erforderlich die Regel nicht die Regel, aber von Vorteil keine Bedeutung * Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar 12

13 Adäquanz im Hinblick auf Position, Arbeitsaufgaben, fachliche Qualifikation und Einkommen der ersten Beschäftigung Tabelle 5: Subjektive Adäquanz der ersten Erwerbstätigkeit Adäquat* hinsichtlich berufliche Position/ Status Niveau der Arbeitsaufgaben fachliche Qualifikation (Studienfach) Einkommen Kulturwirtschaft (n = 64) 53 % 52 % 36 % 38 % Betriebswirtschaftslehre (n = 55) 93 % 89 % 82 % 73 % Informatik (n = 18) 1 83 % 89 % 89 % 72 % Übrige Fächer (n = 8) 1 88 % 63 % 63 % 63 % Gesamt (n = 145) 74 % 71 % 61 % 57 % * Anteil der Werte 1 und 2 auf der Skala von 1 = ja auf jeden Fall bis 5 = nein, auf keinen Fall 1 Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar Insgesamt betrachten die Absolventen ihre erste Erwerbstätigkeit mehrheitlich als adäquat, mit Ausnahme des erzielten Einkommens (vgl. Tabelle 5). Hinsichtlich aller vier Dimensionen beurteilen die Absolventen der Kulturwirtschaft ihre erste Erwerbstätigkeit am seltensten als adäquat. 3.6 Zufriedenheit mit der ersten Beschäftigung Fast drei Viertel der Absolventen sind mit ihrer ersten Erwerbstätigkeit insgesamt zufrieden (vgl. Tabelle 6). Die Zufriedenheit hinsichtlich der Arbeitsbedingungen und die Gesamtzufriedenheit sind am häufigsten (bei über drei Viertel der Befragten) hoch ausgeprägt. Mit dem Raum für Privatleben und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nur etwa die Hälfte der Absolventen zufrieden. Dabei werden folgende Fächerunterschiede deutlich: Hinsichtlich der meisten Dimensionen sind die Absolventen der Kulturwirtschaft deutlich unzufriedener als die Absolventen der beiden anderen Fächer. Mit den Tätigkeitsinhalten, dem Raum für Privatleben und der Möglichkeit, Familie und Beruf zu vereinbaren, sind die Absolventen der Informatik deutlich häufiger zufrieden als die Absolventen der Kulturwirtschaft und der Betriebswirtschaftslehre. 13

14 Tabelle 6: Zufriedenheit mit der ersten Erwerbstätigkeit: Kulturwirtschaft (n = 64) Betriebswirtschaftslehre Informatik (n = 18) 1 Übrige Fächer (n = 8) 1 Gesamt (n = 145) Anteil zufrieden* hinsichtlich (n = 55) Insgesamt 66 % 91 % 89 % 88 % 79 % Arbeitsbedingungen 65 % 82 % 89 % 75 % 75% Tätigkeitsinhalte 59 % 76 % 94 % 75 % 71 % Berufliche Position 55 % 82 % 83 % 75 % 70 % Sicherheit des Arbeitsplatzes 52 % 75 % 67 % 100 % 65 % Aufstiegsmöglichkeiten 42 % 69 % 61 % 88 % 57 % Verdienst/Einkommen 36 % 71 % 72 % 50 % 55 % Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten 37 % 71 % 61 % 63 % 54 % Raum für Privatleben 41 % 53 % 78 % 63 % 51 % Möglichkeit, Familie u. Beruf zu vereinbaren 43 % 43 % 72 % 38 % 47 % *Werte 1 und 2 auf der Skala von 1 = in hohem Maße bis 5 = in geringem Maße 1 Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar 4. Rückblickende Bewertung des Studiums und der erworbenen Kompetenzen 4.1 Rückblickende Bewertung des Studiums Die 21 Fragen zur Bewertung des Studiums wurden zu sieben Faktoren zusammengefasst (siehe Abschnitt 6). Die Absolventen sind insgesamt betrachtet mit der räumlich-technischen Ausstattung am häufigsten zufrieden (über drei Viertel) und mit der Praxistauglichkeit und Qualität der Ausbildung am seltensten (unter einem Drittel). Tabelle 7: Bewertung verschiedener Aspekte des Studiums Kulturwirtschaft Betriebswirtschaftslehre Informatik Übrige Fächer Gesamt (n=172) Anteil gut* hinsichtlich (n=82) (n=61) (n=19) 1 (n=10) 1 Räumlich-technische Ausstattung 73 % 81 % 84 % 50 % 76 % Fach-/berufsbezogene Einübung von Fremdsprachen 72 % 57 % 25 % 56 % 61 % Studienorganisation 61 % 47 % 63 % 50 % 56 % Kontakt und Betreuung 46 % 42 % 74 % 60 % 48 % Wissenschaftliche Qualität der Ausbildung 51 % 19 % 32 % 40 % 37 % Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten 14 % 52 % 42 % 30 % 31 % Praxistauglichkeit und Qualität der Ausbildung 27 % 20 % 32 % 20 % 24 % *Werte 1 und 2 auf der Skala von 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht 1 Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar 14

15 Bezüglich der Zufriedenheit mit der räumlich-technischen Ausstattung, der Studienorganisation und der Praxistauglichkeit und Qualität der Ausbildung zeigen sich keine Unterschiede zwischen den Fächern. Folgende Fächerunterschiede werden sichtbar: Der deutlichste Unterschied zeigt sich bei der fach-/berufsbezogenen Einübung von Fremdsprachen: Während knapp drei Viertel der Kulturwirte hiermit zufrieden sind, liegt der Anteil bei den Betriebswirten bei nur gut der Hälfte und bei den Informatikern bei nur einem Viertel. Mit dem Kontakt und der Betreuung sind deutlich mehr Informatiker als Betriebs- und Kulturwirte zufrieden. Mit der wissenschaftlichen Qualität der Ausbildung sind die Kulturwirte am häufigsten zufrieden. Die Zufriedenheit mit den fachlichen Vertiefungsmöglichkeiten ist bei den Kulturwirten deutlich geringer als bei den Absolventen der beiden anderen Fächer. 4.2 Bewertung der im Studium erworbenen Kompetenzen Die Abbildungen 5 bis 14 geben einen Überblick über a) den Anteil der Personen im jeweiligen Studienfach, die ein hohes Maß der jeweiligen Kompetenz erreicht haben und b) über den Anteil derjenigen mit hohem Kompetenzniveau, bei denen die Hochschulausbildung einen großen Beitrag dazu geleistet hat (vgl. Anhang 6.3). In den Abbildungen 5 bis 12 lassen sich die fächerspezifischen Kompetenzprofile erkennen. Die Stärken der Hochschulausbildung liegen in der Vermittlung bereichsspezifischer Fachkompetenz, wissenschaftlicher Methoden und breiten Grundlagenwissens (vgl. Abbildungen 13 und 14): Knapp zwei Drittel der Absolventen erreichen ein hohes Maß an bereichsspezifischer Fachkompetenz, und in über 90 % der Fälle trägt die Hochschulausbildung in hohem Maße dazu bei. Ein hohes Niveau an breitem Grundlagenwissen erreichen sogar über 80 % der Absolventen, und bei diesen trägt die Hochschulausbildung in drei Viertel der Fälle in hohem Maße dazu bei. Gute Kenntnisse wissenschaftlicher Methoden erreicht zwar nur gut die Hälfte der Absolventen - bei diesen aber trägt die Hochschulausbildung ebenfalls in fast 90 % der Fälle in hohem Maße dazu bei. 15

16 Abbildung 5: Kulturwirtschaft (n = 81): Anteil der Personen mit hohem* Kompetenzniveau Bereichsspezifische Fachkompetenz Problemlösungskompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Präsentationskompetenz Breites Grundlagenwissen Kenntnis wissenschaftlicher Methoden Fachübergreifendes Denken EDV-Kenntnisse Fremdsprachenkenntnisse 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Werte 1 und 2 auf der Skala von 1 = in hohem Maße bis 5 = in geringem Maße/gar nicht Abbildung 6: Kulturwirtschaft (n = 81): Anteil der Personen, bei denen die Hochschule einen hohen* Beitrag zum Erreichen eines hohen* Kompetenzniveaus geleistet hat Bereichsspezifische Fachkompetenz Problemlösungskompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Präsentationskompetenz Breites Grundlagenwissen Kenntnis wissenschaftlicher Methoden Fachübergreifendes Denken EDV-Kenntnisse Fremdsprachenkenntnisse 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Werte 1 und 2 auf der Skala von 1 = in hohem Maße bis 5 = in geringem Maße/gar nicht 16

17 Abbildung 7: Betriebswirtschaftslehre (n = 62): Anteil der Personen mit hohem* Kompetenzniveau Bereichsspezifische Fachkompetenz Problemlösungskompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Präsentationskompetenz Breites Grundlagenwissen Kenntnis wissenschaftlicher Methoden Fachübergreifendes Denken EDV-Kenntnisse Fremdsprachenkenntnisse 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Werte 1 und 2 auf der Skala von 1 = in hohem Maße bis 5 = in geringem Maße/gar nicht Abbildung 8: Betriebswirtschaftslehre (n = 62): Anteil der Personen, bei denen die Hochschule einen hohen* Beitrag zum Erreichen eines hohen* Kompetenzniveaus geleistet hat Bereichsspezifische Fachkompetenz Problemlösungskompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Präsentationskompetenz Breites Grundlagenwissen Kenntnis wissenschaftlicher Methoden Fachübergreifendes Denken EDV-Kenntnisse Fremdsprachenkenntnisse 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Werte 1 und 2 auf der Skala von 1 = in hohem Maße bis 5 = in geringem Maße/gar nicht 17

18 Abbildung 9: Informatik (n = 19) 1 : Anteil der Personen mit hohem* Kompetenzniveau Bereichsspezifische Fachkompetenz Problemlösungskompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Präsentationskompetenz Breites Grundlagenwissen Kenntnis wissenschaftlicher Methoden Fachübergreifendes Denken EDV-Kenntnisse Fremdsprachenkenntnisse 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Werte 1 und 2 auf der Skala von 1 = in hohem Maße bis 5 = in geringem Maße/gar nicht 1 Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar Abbildung 10: Informatik (n = 19) 1 : Anteil der Personen, bei denen die Hochschule einen hohen* Beitrag zum Erreichen eines hohen* Kompetenzniveaus geleistet hat Bereichsspezifische Fachkompetenz Problemlösungskompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Präsentationskompetenz Breites Grundlagenwissen Kenntnis wissenschaftlicher Methoden Fachübergreifendes Denken EDV-Kenntnisse Fremdsprachenkenntnisse 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Werte 1 und 2 auf der Skala von 1 = in hohem Maße bis 5 = in geringem Maße/gar nicht 1 Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar 18

19 Abbildung 11: Übrige Fächer (n = 10) 1 : Anteil der Personen mit hohem* Kompetenzniveau Bereichsspezifische Fachkompetenz Problemlösungskompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Präsentationskompetenz Breites Grundlagenwissen Kenntnis wissenschaftlicher Methoden Fachübergreifendes Denken EDV-Kenntnisse Fremdsprachenkenntnisse 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Werte 1 und 2 auf der Skala von 1 = in hohem Maße bis 5 = in geringem Maße/gar nicht 1 Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar Abbildung 12: Übrige Fächer (n = 10) 1 : Anteil der Personen, bei denen die Hochschule einen hohen* Beitrag zum Erreichen eines hohen* Kompetenzniveaus geleistet hat Bereichsspezifische Fachkompetenz Problemlösungskompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Präsentationskompetenz Breites Grundlagenwissen Kenntnis wissenschaftlicher Methoden Fachübergreifendes Denken EDV-Kenntnisse Fremdsprachenkenntnisse 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Werte 1 und 2 auf der Skala von 1 = in hohem Maße bis 5 = in geringem Maße/gar nicht 1 Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar 19

20 Abbildung 13: Gesamt (n = 172): Anteil der Personen mit hohem* Kompetenzniveau Bereichsspezifische Fachkompetenz Problemlösungskompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Präsentationskompetenz Breites Grundlagenwissen Kenntnis wissenschaftlicher Methoden Fachübergreifendes Denken EDV-Kenntnisse Fremdsprachenkenntnisse 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Werte 1 und 2 auf der Skala von 1 = in hohem Maße bis 5 = in geringem Maße/gar nicht Abbildung 14: Gesamt (n = 172): Anteil der Personen, bei denen die Hochschule einen hohen* Beitrag zum Erreichen eines hohen* Kompetenzniveaus geleistet hat Bereichsspezifische Fachkompetenz Problemlösungskompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Präsentationskompetenz Breites Grundlagenwissen Kenntnis wissenschaftlicher Methoden Fachübergreifendes Denken EDV-Kenntnisse Fremdsprachenkenntnisse 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Werte 1 und 2 auf der Skala von 1 = in hohem Maße bis 5 = in geringem Maße/gar nicht 20

21 Schwächen der Hochschulausbildung sind die Vermittlung von Problemlösungs- und Sozialkompetenz und außer im Fach Informatik die Vermittlung von EDV-Kenntnissen. Zwar erreichen hier jeweils deutlich mehr als die Hälfte der Absolventen ein hohes Kompetenzniveau, aber nur in weniger als der Hälfte der Fälle trägt die Hochschulausbildung in hohem Maße dazu bei. 4.3 Weiterempfehlung des Studiums Drei Viertel der Befragten würden jemandem auf jeden Fall oder wahrscheinlich raten, ihr Fach an der Uni Passau zu studieren (vgl. Abbildung 15). Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Fächern: 90 % der Informatiker empfehlen ihr Fach zumindest wahrscheinlich weiter, aber nur zwei Drittel der Kulturwirte. Eine uneingeschränkte Empfehlung ( ja, auf jeden Fall ) geben die Absolventen der Betriebswirtschaftlehre am häufigsten und die Absolventen der Kulturwirtschaft wieder am seltensten. 21

22 Abbildung 15:Studienempfehlung für das jeweilige Fach an der Universität Passau (n = 176) Betriebswirtschaftslehre (n = 60) Informatik (n = 19)* Kulturwirtschaft (n = 87) Übrige Fächer (n = 10)* Gesamt (n = 176) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ja, auf jeden Fall Ja, wahrscheinlich Nein, wahrscheinlich nicht Nein, auf keinen Fall *Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar 22

23 5. Auslandsaufenthalte und Praxiserfahrungen im Studium 5.1 Auslandsaufenthalte Vier Fünftel der Absolventen waren aus studienbezogenen Gründen im Ausland (vgl. Abbildung 16). Bei den Kulturwirten liegt der Anteil nahe 100 % und damit am höchsten. Am seltensten gehen die Informatiker mit ca. 45 % ins Ausland. Etwa gleich große Anteile derer, die im Ausland waren, waren für eine Studienphase bzw. für ein Praktikum dort (vgl. Abbildung 17). Bei der Analyse für einzelne Fächer zeigt sich Folgendes: Sprachkurse im Ausland wurde von den Kulturwirten (70 %) deutlich häufiger absolviert als von den Betriebswirten und Informatikern (jeweils ca. 44 %). Auch Praktika im Ausland wurden von den Kulturwirten (80 %) am häufigsten und von den Informatikern (44 %) am seltensten absolviert. Bei den Betriebswirten liegt der Anteil bei 61 %. Abbildung 16: Anteil der Personen mit Auslandsaufenthalt (n = 178) Kulturwirtschaft (n = 87) Betriebswirtschaftlehre (n = 61) Informatik (n = 20)* Übrige Fächer (n = 10)* Gesamt (n = 178) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% *Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar

24 Abbildung 17: Art des studienbezogenen Auslandsaufenthalts (n = 134) (Mehrfachnennungen) Praktikum Studium Sprachkurs Diplomarbeit Sonstiges 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 5.2 Studentische Erwerbstätigkeit 84 % der Absolventen waren während ihres Studiums erwerbstätig, die Hälfte sogar intensiv, d.h. sowohl während der Semesterferien als auch während der Vorlesungszeit (vgl. Tabelle 8). Jeder Vierte arbeitete ausschließlich während der Semesterferien und nur wenige (6 %) lediglich während der Vorlesungszeit. Die Absolventen der Betriebswirtschaftslehre waren sowohl seltener überhaupt während des Studiums erwerbstätig als auch seltener intensiv (während der Semesterferien und der Vorlesungszeit) erwerbstätig. Tabelle 8: Erwerbstätigkeit während des Studiums Erwerbstätig Intensiv erwerbstätig (während Semesterferien und Vorlesungszeit) Kulturwirtschaft (n = 87) 87 % 60 % Betriebswirtschaftslehre (n = 62) 76 % 36 % Informatik (n = 20) 1 85 % 65 % Übrige Fächer (n = 10) % 80 % Gesamt (n = 179) 84 % 53 % 1 Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar 24

25 Fachnahe versus fachfremde Erwerbstätigkeit Von denjenigen, die in ihrem Studium erwerbstätig waren, hatten zwei Drittel (66 %) (auch) fachnahe Erwerbstätigkeiten, d. h. Erwerbstätigkeiten, die etwas mit dem Studium oder dem angestrebten Berufsfeld zu tun haben. Dieser Anteil war bei den Informatikern mit 100 % am höchsten, bei den Kulturwirten mit etwas über der Hälfte am geringsten. Abbildung 18: Anteil der fachnahen an allen Erwerbstätigkeiten (n = 150) Informatik (n = 17)* Betriebswirtschaftslehre (n = 47) Kulturwirtschaft (n = 76) Übrige Fächer (n = 10)* Gesamt (n = 150) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% * Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar Die meisten derer, die während des Studiums fachnah erwerbstätig waren, waren in einem Betrieb, einer Behörde oder einer Dienststelle tätig. Die Hälfte derer, die fachnah erwerbstätig waren, waren als studentische Hilfskraft tätig und ein gutes Viertel selbständig/in freier Mitarbeit (vgl. Abbildung 19). Der Anteil derer, die (auch) fachnah als studentische Hilfskraft tätig waren, ist mit 88 % bei den Absolventen der Informatik deutlich höher als bei den Absolventen der Betriebswirtschaftslehre (54 %) und der Kulturwirtschaft (27 %). 25

26 Abbildung 19: Anteil verschiedener Formen fachnaher Erwerbstätigkeiten (n = 99) (Mehrfachnennungen) Betrieb/Behörde/Dienststelle Studentische Hilfskraft Selbständig/freie Mitarbeit 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nutzen fachnaher versus fachfremder Erwerbstätigkeit Fachnahe Erwerbstätigkeiten werden von den Absolventen deutlich häufiger als nützlich beurteilt als fachfremde Erwerbstätigkeiten (vgl. Tabelle 9). Dieser Unterschied ist beim Erwerb außerfachlicher Kompetenzen weniger ausgeprägt, aber doch deutlich vorhanden. Tabelle 9: Nutzen fachnaher und fachfremder Erwerbstätigkeiten (n = 227) (auch) fachnahe ausschließlich fachfremde Anteil nützlich* hinsichtlich Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit Orientierungshilfe bei der Studiengestaltung 44 % 4 % Genauere Vorstellungen über berufliche Tätigkeiten 68 % 14 % Erwerb von fachlichem Wissen und Kompetenzen 71 % 16 % Erwerb von außerfachlichen Kompetenzen 71 % 45 % Knüpfen von Kontakten für den späteren Berufseinstieg 52 % 6 % * = Werte 1 und 2 auf der Skala von 1 = sehr nützlich bis 5 gar nicht nützlich 5.3 Studentische Praktika Neben fachnahen studentischen Erwerbstätigkeiten sind Praktika ebenfalls ein wichtiges Mittel zum Erwerb von Praxiserfahrungen und zum Knüpfen von Kontakten für den Be- 26

27 rufseinstieg. Fast alle befragten Absolventen (93 %) der Universität Passau haben mindestens ein Praktikum während des Studiums absolviert (vgl. Tabelle 10). Im Mittel wurden zwei Praktika absolviert. Tabelle 10 gibt einen Überblick über die Merkmale des ersten und des letzten Praktikums für verschiedene Studienfächer. Dabei wird Folgendes deutlich: Praktika während des Studiums werden von den Absolventen der Informatik seltener absolviert als von den Absolventen der anderen Fächer, und auch die Anzahl der Praktika ist bei Informatikern deutlich geringer. Die Absolventen der Betriebswirtschaftlehre haben ihr erstes Praktikum am frühesten absolviert. Tendenziell wird die Betreuung des letzten Praktikums besser bewertet als die des ersten. Auch ist das letzte Praktikum häufiger nützlich zum Erwerb genauerer Vorstellungen über berufliche Tätigkeiten, zum Erwerb fachlicher Kompetenzen und zum Knüpfen von Kontakten für den Berufseinstieg, Die Betreuung am Praktikumsort speziell des letzten Praktikums war bei den Absolventen der Betriebswirtschaftslehre am häufigsten gut. Die Betreuung an der Hochschule wird generell sehr kritisch bewertet, wobei die Informatiker noch am häufigsten positiv urteilen. Als Orientierungshilfe bei der Studiengestaltung waren Praktika am häufigsten für Betriebswirte und Informatiker nützlich. Nützlich zum Erwerb genauerer Vorstellungen über berufliche Tätigkeiten und für den Erwerb fachlicher Kompetenzen war vor allem das letzte Praktikum bei den Betriebswirten. Kulturwirte hingegen zogen hier den geringsten Nutzen aus ihren Praktika. 27

28 Tabelle 10: Merkmale des ersten und des letzten Praktikums + Kulturwirtschaft (n = 87) erstes Praktikum Dauer (Mittelwert in Wochen); Median in Klammern 10,1 (8) letztes Praktikum 12,2 (12) Betriebswirtschaftslehre (n = 62) erstes Praktikum letztes Praktikum Informatik Übrige Fächer Gesamt (n = 20) 1 (n = 9) 1 (n = 178) Anteil freiwilliger Praktika 48 % 85 % 96 % 98 % 86 % 78 % 88 % 100 % 69 % 90 % 8,4 (8) 9,9 (8) erstes Praktikum 9,5 (8) letztes Praktikum 17,0 (12) erstes Praktikum 7,3 (8) letztes Praktikum 12,3 (10) erstes Praktikum 9,3 (8) letztes Praktikum 11,7 (11) Beginn in/ nach Fachsemester (Mittelwert); Betreuung am Praktikumsort: Anteil gut * 54 % 51 % 63 % 71 % 69 % 63 % 50 % 83 % 58 % 60 % Betreuung an der Hochschule; Anteil gut * 0 % 1 % 0 % 2 % 15 % 38 % 0 % 33 % 1 % 5 % Orientierungshilfe bei der Studiengestaltung** 24 % 23 % 49 % 59 % 50 % 63 % 0 % 50 % 34 % 39 % Genauere Vorstellungen über berufliche Tätigkeiten** 66 % 84 % 76 % 96 % 64 % 63 % 13 % 100 % 67 % 88 % Erwerb von fachlichem Wissen/ Kompetenzen** 43 % 61 % 46 % 85 % 57 % 75 % 38 % 67 % 45 % 71 % Erwerb außerfachlicher Kompetenzen** 63 % 68 % 71 % 83 % 50 % 63 % 75 % 67 % 65 % 73 % Kompetenzerwerb (Index)*** 38 % 50 % 46 % 62 % 50 % 38 % 38 % 50 % 42 % 54 % Knüpfen von Kontakten für den Berufseinstieg** 35 % 50 % 29 % 62 % 43 % 38 % 13 % 50 % 32 % 54 % Anteil der Personen mit mindestens einem Praktikum 100 % 92 % 70 % 89 % 93 % Mittlere Anzahl der Praktika (alle Absolventen) 3,4 3,3 1,3 2,9 3,1 + Wer nur ein Praktikum absolviert hat, dessen Praktikum ist als erstes Praktikum erfasst; k. A. = keine Angaben; * = Angaben 1 und 2 auf der Skala von 1 = sehr gut bis 5 = sehr schlecht und 6 = gar nicht; ** = Angaben 1 und 2 auf der Skala von 1 = sehr nützlich bis 5 = gar nicht nützlich *** = Werte < 2,5 auf der Skala von 1 = sehr nützlich bis 5 = gar nicht nützlich 1 Die Angaben sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt interpretierbar 28

29 6. Methodischer Anhang 6.1 Studienanlage und -durchführung Die erste Befragung des BAP ist eine Vollerhebung: Alle Absolventen des Prüfungsjahres 2003/04 an einer bayerischen Universität (inkl. der katholischen Universität Eichstätt- Ingolstadt) oder staatlichen Fachhochschule in einer Auswahl von Diplom- oder Magisterstudienfächern aus allen Studienbereichen bekamen im November oder Dezember 2005 den Fragebogen zugeschickt. Diese stellen die Grundgesamtheit oder Zielpopulation dar. 6.2 Rücklauf und Repräsentativität Von den von den teilnehmenden Hochschulen angeforderten und versandten Fragebögen konnten schätzungsweise zugestellt werden. Das entspricht einer Erreichbarkeitsquote von 93,9 % (siehe Tabelle I). Der Rücklauf liegt mit fast 37 % Netto und 34,6 % Brutto etwas höher als bei vergleichbaren deutschen Studien, die mit dem Adressmittelungsverfahren arbeiten (z.b. die Absolventenstudien der HIS GmbH oder der europaweit vergleichenden Studien des INCHER Kassel) 1. Die meisten Teilnehmer füllten den Papierfragebogen aus; 17,5 % der Teilnehmer zogen die Online-Variante vor Tabelle I: Rücklauf netto und brutto Grundgesamtheit Unzustellbar Zugestellt Gültige Fragebögen Postalisch Online ,9 % Netto 34,6 % Brutto Die Angaben zur Grundgesamtheit beruhen auf den Angaben der Hochschule. Wo irrtümlich auch einige Absolventen anderer Fachrichtungen und Abschlüsse angeschrieben worden waren, wurden die von einigen Hochschulen gemachten Angaben angepasst. Von einer Fachhochschule wurden keine Angaben zu den Angeschriebenen vorgelegt; die Anzahl wurde auf der Grundlage der amtlichen Statistik geschätzt. 1 Die Rücklaufquoten können deutlich höher ausfallen, wenn der Versand zentral von der organisierenden Institution getätigt wird, anstelle dezentral über das Adressmittelungsverfahren vgl. die Angaben zur Sozialpädagogik-Absolventenbefragung des DFG-Projekts Berufsverbleib, 29

30 An den Universitäten liegt der Rücklauf im Mittel etwas höher als an den Fachhochschulen (siehe Tabelle II) und streut zwischen 43,9 % (Universität Regensburg) und 27,9 % (TU München). An den Fachhochschulen streut die Rücklaufquote noch breiter zwischen 21,9 % (Hof) und 48,3 % (Amberg-Weiden). Tabelle II: Rücklauf Brutto nach Hochschule Grundgesamtheit BAP Anzahl Anzahl ( %) Alle Universitäten (35,4) Alle Fachhochschulen (33,6) U Regensburg (43,9) U Bayreuth (38,9) U Würzburg (37,6) U Passau (36,6) LMU München (34,9) KU Eichstätt-Ingolstadt (33,1) U Erlangen-Nürnberg (32,8) U Bamberg (32,7) U Augsburg (31,6) TU München (27,9) Unbekannte Uni 58 FH Amberg-Weiden (48,6) FH Landshut (40,4) FH Aschaffenburg (39,3) FH Ansbach (39,1) FH Hof (39,5) FH Ingolstadt (38,9) FH Kempten (36,9) FH Würzburg- Schweinfurt (35,1) FH Regensburg (33,9) FH Deggendorf (33,6) FH München (31,0) FH Rosenheim (27,8) FH Nürnberg (26,8) FH Augsburg (23,8) FH Neu-Ulm unbekannt 20 (unbekannt) FH Coburg (21,3) Unbekannte FH: 72 Unbekannte Hochschule 16 30

31 Aus Tabelle III wird ersichtlich, dass die Verteilung über die Fächergruppen im BAP nur geringfügig von der in der Grundgesamtheit abweicht. Auch wenn man Universitäten und Fachhochschulen getrennt betrachtet, treten keine nennenswerten Abweichungen auf. Tabelle III: Repräsentativität nach Fächergruppen und Hochschulart Grundgesamtheit BAP Alle Hochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften ,0 % ,4 % Sozialwissenschaften ,8 % ,1 % Wirtschaftswissenschaften ,2 % ,2 % Mathematik und Naturwissenschaften ,4 % ,1 % Ingenieurwissenschaften ,5 % ,1 % Sonstige/Fehlend Universitäten Sprach- und Kulturwissenschaften ,7 % ,8 % Sozialwissenschaften 545 7,8 % 185 7,5 % Wirtschaftswissenschaften ,8 % ,4 % Mathematik und Naturwissenschaften ,1 % ,2% Ingenieurwissenschaften ,5 % 235 9,5% Sonstige/Fehlend Fachhochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften Sozialwissenschaften ,1 % ,3 % Wirtschaftswissenschaften ,2 % ,7 % Mathematik und Naturwissenschaften 617 9,9 % 157 7,5 % Ingenieurwissenschaften ,8 % ,9 % Sonstige/Fehlend 27 1,2 % Weitere Überprüfungen ergaben folgendes: Geschlecht: Insgesamt ist im BAP das männliche Geschlecht leicht unterrepräsentiert; in den männerdominierten Ingenieurwissenschaften fällt die Unterrepräsentanz geringer aus. Studiendauer: Sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen studieren die Teilnehmer des BAP im Schnitt etwas kürzer als in der Grundgesamtheit (weniger als ein halbes Fachsemester). Abschlussnote: Sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen schneiden die Teilnehmer des BAP etwas besser ab. An den Fachhochschulen ist die Differenz geringer, besonders bei den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Insgesamt beträgt sie im Durchschnitt weniger als eine Nachkommastelle. 31

32 Online - vs. Papierfragebogen: Männer und Absolventen der Natur- und Ingenieurwissenschaften sind beim Online-Fragebogen deutlich überrepräsentiert; umgekehrt bevorzugen Frauen tendenziell den Papierfragebogen. Die gute Repräsentativität hinsichtlich Geschlecht und Fächergruppe ist also das Ergebnis der Kombination der beiden Versionen. 6.3 Datenreduktion der Kompetenzskala Zur Kompetenzmessung wurde ein erprobtes Instrument zur Selbstbeschreibung eingesetzt, das 17 Kompetenzen umfasste. Das Kompetenzniveau und der Beitrag des Studiums wurden für 17 Kompetenzen auf einer Skala von 1 (in hohem Maße) bis 5 (in geringem Maße/gar nicht) eingeschätzt. Reliabilitätsanalysen replizierte die von Schaeper und Briedis (2004) belegte Indexbildung (Cronbach s α >.7). Infolgedessen wurden fünf Indizes aus mehreren hoch interkorrelierenden Einzelkompetenzen zusammengefasst und durch fünf Einzelitems ergänzt: Bereichsspezifische Fachkompetenzen spez. Fachwissen fachspez. theoretische Kenntnisse Methodenkompetenzen analytische Fähigkeit Problemlösungsfähigkeit Wissen auf neue Probleme anwenden Selbstorganisation/Selbstkompetenz Selbständiges Arbeiten Organisationsfähigkeit Sozialkompetenzen Verantwortung Kooperationsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Präsentationskompetenzen schriftlicher Ausdruck mündlicher Ausdruck Breites Grundlagenwissen Kenntnis wiss. Methoden Fachübergreifendes Denken EDV-Kenntnisse Fremdsprachenkenntnisse 32

33 Literatur: Schaeper, Hilde, und Kolja Briedis (2004): Kompetenzen von Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen, berufliche Anforderungen und Folgerungen für die Hochschulreform. Projektbericht: HIS-GmbH. Falk, Susanne; Reimer, Maike und Sarcletti, Andreas (2006): Das Bayerische Absolventenpanel - Feldbericht der ersten Erhebung des Absolventenjahrgangs 2003/2004. München: Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung Falk, Susanne; Reimer, Maike und Hartwig, Lydia (2006): Absolventenforschung für Hochschulen und Bildungspolitik: Konzeption und Ziele des Bayerischen Absolventenpanels. In: Beiträge zur Hochschulforschung 1/2007, S Falk, Susanne und Reimer, Maike (2006): Verschiedene Fächer, verschiedene Übergänge: der Berufseinstieg und frühe Berufserfolg bayerischer Hochschulabsolventen. In: Beiträge zur Hochschulforschung 1/2007, S

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