Newsletter Februar 2010
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- Emil Geier
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1 Bildungsdirektion des Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Fachstelle Bibliotheken Dörflistrasse 120 Postfach 8090 Zürich Telefon Newsletter Februar 2010 Blickpunkt Drei Erfolgsmeldungen der Werbekampagne 2010 Wir freuen uns ausserordentlich, dass wir die Zürcher Kantonalbank ZKB als Sponsoringpartner für die Kampagne gewinnen konnten. Die Website der Kampagne ist mit einem entsprechenden Eintrag unter der Rubrik «Partner» ergänzt worden > Partner.aspx. Auch bekannte Persönlichkeiten unterstützen unsere Kampagne! Das erste Testimonial ist von Beni Thurnheer. Es ist auf unserer Website platziert: (> Weitere Testimonials folgen Die Plakataktion, welche ein sehr wichtiges und wirksames Mittel der Werbekampagne 2010 ist, konnte nun durch Plakatierungen der APG und durch Aushänge der Bibliotheken in ihren Gemeinden kantonsweit organisiert werden. Während der Dauer der Kampagne werden über 2000 grosse Plakate zu sehen sein. Wir freuen uns auf den Kampagnenstart und danken den Zürcher Bibliothekarinnen für ihr Engagement und den Verantwortlichen in den Bezirken für die super Zusammenarbeit. AG Werbekampagne Bibliothekenstatistik Erhebung 2010 Ende Februar werden die Zürcher Bibliotheken vom Bundesamt für Statistik die Aufforderung erhalten, den Erhebungsbogen auszufüllen. Mit den Zugangsdaten (ID- Nummer und Passwort) werden wiederum ein kurzes Handbuch zum esurvey und die Definition der Variablen (Fragen) zugesandt. Der Erhebungsbogen 2010 wird einige sprachliche Korrekturen aufweisen und eine Zusatzfrage mehr enthalten (Anzahl aktive Kunden der Standortgemeinde). Die Bibliotheken in Gemeinden mit über bis Einwohnern werden in diesem Jahr auch die Zusatzfragen zu den Öffnungszeiten und Ausleihzahlen ausfüllen. Damit werden die Daten der Gemeinde- und kombinierten Gemeinde-/Schulbibliotheken besser vergleichbar. Mithilfe der Präsidentinnen der Bezirkskommissionen Letztes Jahr gab es einige Unklarheiten beim Ausfüllen der Erhebungsbögen. Zudem sollte die Kontrolle dieser 120 Bögen für Gemeinden mit weniger als 10'000 Einwohnern von der Bibliotheksbeauftragten durchgeführt werden. Letztes Jahr haben einige Bibliotheken die Daten entgegen der Aufforderung des BFS direkt an das Bundesamt abgesandt. Um im Jahr 2010 die Qualität der Daten sicher zu stellen, werden die Bezirkspräsidentinnen die Qualitätskontrolle übernehmen und wo nötig, bei der Erfassung der Daten in einzelnen Bibliotheken mithelfen. Die Bibliotheksbeauftragte hat sie über allfällige Stolpersteine beim Ausfüllen der Erhebungsbögen informiert. Geplant sind in einigen Bezirken Veranstaltungen, wo die Formulare gemeinsam besprochen und ausgefüllt werden. In allen Bezirken stehen die Präsidentinnen als Ansprechpersonen für die Bibliotheksleiterinnen zur Verfügung. Ziel wäre, dass keine Bibliothek (> Einwohner) ihre Statistik direkt ans Bundesamt sendet. Die betroffenen Bibliotheken werden gebeten, ihrer Bezirkspräsidentin per Mail zu melden, wenn sie die Daten erfasst haben. Über den genauen Ablauf der Erhebung wird das Zentrum für Bibliotheksentwicklung nach dem Aufruf durch das Bundesamt mit einem separaten Mail informieren. Aufbereitung der Daten Die Kantonale Bibliothekskommission erhofft sich eine lückenlose Teilnahme aller öffentlichen Bibliotheken an der diesjährigen Erhebung und bedankt sich schon im Voraus für das Ausfüllen der Erhebungsbögen. Die Zürcher Daten werden Ende Juni 2010 vom Bundesamt an die Kantonale Kommission geliefert und von der Bibliotheksbeauftragten für die Zürcher Bedürfnisse aufbereitet, danach im internen Bereich der Website und im Jahresbericht der Kantonalen Bibliothekskommission publiziert. Projekt Personenzählanlagen in der Region Limmattal Als Folge der Kommissionsbesuche in der Region Limmattal im Frühling 2008 hat die Kantonale Bibliothekskommission in Zusammenarbeit mit der Bezirkskommission Dietikon ein Projekt lanciert, das vorsah, alle Bibliotheken in der Region mit Personenzählanlagen auszurüsten. An einem Leiterinnentreffen der Bibliotheken im Bezirk und in Gesprächen mit der Bibliotheksbeauftragten zeigten sich die Bibliotheken interessiert das Projekt gemeinsam anzupacken. Bisher hatten die Bibliotheken bei ihren Behörden jeweils mit den Ausleihzahlen argumentiert, wenn sie die Wichtigkeit der Institution Bibliothek für die Gemeinde aufzeigen wollten. Weil in Zukunft mit grosser Wahrscheinlichkeit rückläufige Ausleihzahlen zu erwarten sind, braucht es andere Indikatoren. Die Besucherzahlen sind für die Behörden und Entscheidungsträgern gut verständliche Werte, weil sie mit den Eintritten anderer Dienstleistungsbetriebe der Gemeinde wie Schwimmbad, Museum usw. vergleichbar sind. Personenzählanlage Bei der Wahl des Geräts haben sich die Bezirkspräsidentin Heidi Berri und die Bibliotheksbeauftragte Marie-Ann Arnold in Zusammenarbeit mit einem Elektro- Installationsgeschäft für ein batteriebetriebenes Gerät entschieden, das in jeder Bibliothek ohne grosse Montageprobleme eingesetzt werden kann. Es handelt sich dabei um «PeopleCounter Counteasy Standard ESR 1031 / EST 1041». Die zwei notwendigen Geräte sind klein wie Zigarettenschachteln und lassen sich leicht mittels Klebestreifen oder Schrauben montieren. Sender und Empfänger können maximal 5 Meter auseinander montiert sein. Die Lebensdauer der Batterie ist ca. ein Jahr. Bevor die Geräte angeschafft wurden, hat die Bibliothek Schlieren die Zählanlage einen Monat lang erfolgreich getestet. Schliesslich haben sich neun Bibliotheken am Projekt beteiligt: Birmensdorf, Dietikon, Geroldswil, Oberengstringen, Schlieren, Uitikon, Unterengstringen, Urdorf, Regensdorf. Bei Dietikon und Urdorf, die zwei Eingänge überwachen müssen, sind zwei Zählanlagen montiert worden. Erste Erfahrungen haben gezeigt, dass die Bibliotheken mit den Geräten zufrieden sind und abends oder am Ende der Woche ab und zu erstaunt oder erfreut die hohen Besucherzahlen ablesen. Projektkosten Die neun am Projekt teilnehmenden Bibliotheken haben einen Beitrag von je CHF übernommen, die Hälfte der Kosten einer Zählanlage. Die Bezirkskommission
2 beteiligte sich durch die Arbeitsstunden der Bezirkspräsidentin an den Kosten. Die Kantonale Bibliothekskommission übernahm die restlichen Kosten inkl. die Arbeitsstunden der Bibliotheksbeauftragten. Total beliefen sich die Projektkosten auf CHF 9'300.00, der Anteil der Kantonalen Bibliothekskommission betrug CHF 5' Das gemeinsame Projekt hat die einzelnen Bibliotheken sowohl bei der Evaluation der Geräte wie auch bei den Kosten entlastet. Ab dem Statistikjahr 2010 werden diese Bibliotheken die wichtige Kennzahl «Anzahl Besucher» beim Ausfüllen des Statistikbogens angeben können. Aus- und Weiterbildung Weiterbildungskurse im 1. Halbjahr 2010 Freie Plätze in den Weiterbildungskursen, wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Die Weiterbildungskurse für das erste Halbjahr 2010 sind auf der Webseite der Kantonalen Bibliothekskommission aufgeschaltet Multikulturelle Angebote in Bibliotheken - Diskussion Montag, Uhr Interkulturelle Bibliothek Hardau (Filiale PBZ), Zürich 10-3 Lernort Bibliothek (Anmeldung bei Zürcher Arbeitsgemeinschaft für Weiterbildung der Lehrpersonen (ZAL)) Mittwoch, Recherchieren mit Kindern (Anmeldung bei Zürcher Arbeitsgemeinschaft für Weiterbildung der Lehrpersonen (ZAL)) Mittwoch, Pop und Rock Dienstag, Uhr Zentralbibliothek Zürich 10-6 Medienarbeit für Bibliotheken (2 halbe Tage) Montag, und Mittwoch, Uhr Zentralbibliothek Zürich, 10-7 Kinder- und Jugendsachbücher (2 halbe Tage) Mittwoch, und Mittwoch, Uhr Zentralbibliothek Zürich 10-8 Einführung in die Arbeit in einer Schulbibliothek Mittwoch, Uhr Schulhaus Buchlern, Mediothek Rautistrasse 203, 8048 Zürich Melden Sie sich noch heute an: >Kursübersicht und Anmeldung Ausbildungskurse Neue SAB-Richtlinien für die Ausbildung Ende 2009 hat der SAB-Zentralvorstand neue Richtlinien für die Kurse für Gemeinde- und Schulbibliotheken verabschiedet. Eine Kommission hatte Vorschläge für die Weiterentwicklung der Kurse erarbeitet und diese dem SAB-Zentralvorstand unterbreitet. Wie in der SAB-Info 02/09 informiert wird, wurde dabei das Stoffprogramm den aktuellen Bedürfnissen angepasst: Der Aspekt der Vermittlung und Kundenorientierung wird stärker gewichtet, auch die Öffentlichkeitsarbeit ist gemeinsam mit Themen der Vernetzung und Zusammenarbeit mit anderen Institutionen umfassender berücksichtigt. Neu sieht das Stoffprogramm auch ein Fach «Qualitätsmanagement» vor. Die Richtlinien sollen über die Website > heruntergeladen werden können (im Moment noch nicht möglich). Das Stoffprogramm der Zürcher Kurse ist laufend leicht überarbeitet worden, es gab immer wieder kleine Änderungen und Anpassungen. Dafür waren stets auch die Rückmeldungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den so genannten Kursbewertungen wertvoll. Die Fächer und Inhalte, wie sie die neuen SAB-Richtlinien für die Ausbildung vorschlagen, sollen selbstverständlich auch in den Zürcher Kursen in Zukunft berücksichtigt werden. Die diesjährigen Kurse werden jedoch noch mit den bis anhin bekannten und bewährten Programmen durchgeführt. Die Berücksichtigung der neuen Fächer bzw. die Umsetzung der neuen SAB-Richtlinien für die Ausbildung ist in den Züricher Kursen auf 2011 geplant. Wir werden Sie auf die Ausschreibung der Kurse 2011 hin weiter informieren. Bibliotheks-News Ein Weihnachtsgeschenk für die Bibliothek Langnau am Albis: Nähschulklasse hilft bei Innendekoration Im Frühling 2009 ist die Bibliothek Langnau in neue, moderne Räumlichkeiten im Dorfzentrum umgezogen. Durch die zentrale Lage, die verlängerten Öffnungszeiten und den attraktiven Service erlebt die Bibliothek einen regelrechten Publikumsandrang. Das Bibliotheksteam war seit der Eröffnung stark gefordert; weil deswegen die Innendekoration etwas zu kurz kam, wurde die Handarbeitslehrerin Flavia Perrusi um Unterstützung angefragt. Mit Erfolg: 22 Schüler und Schülerinnen nähten seit den Sommerferien voller Elan Sitzkissen für die Bibliothek! Die Kissen wurden mit der
3 «crazy patchwork»-technik genäht: Verschiedenfarbige Stoffe werden dabei zu einem Ganzen zusammengefügt und begeistern durch ihre Buntheit und Einmaligkeit. Kurz vor Weihnachten waren die Kunstwerke beendet und von den stolzen Schülern und der Lehrerin während einem feierlichen Akt den Bibliothekarinnen übergeben. Um den 5. Klässlern den «Abschied» von ihrem Kissen etwas zu versüssen, gab es eine Schatzsuche durch die ganze Bibliothek und ein feines Zvieribuffet. Mit dem Versprechen, dass die Kinder ihre Kissen jederzeit besuchen und benutzen dürfen, wurden sie in die Pause entlassen. Computeria in der Bibliothek Langnau Senioren entdecken die digitale Welt In einer neuen Bibliothek darf natürlich eine Internetstation für die Kunden nicht fehlen. Im Frühjahr 2009, während der Planungsphase für die neue Bibliothek, wurde «glücklicherweise» von der Pro Senectute der Wunsch geäussert, in unseren neuen Räumlichkeiten eine Computeria einzurichten. Wir waren hocherfreut, als sie uns anbot, die Kosten für einen Internetanschluss, den Computer mit Drucker sowie einen Tisch zu übernehmen. Als Gegenleistung stellen wir die Bibliothek an einem Vormittag pro Woche für die Schulung der Senioren zur Verfügung. Der Begriff «Computeria» setzt sich aus den Wörtern Computer und Cafeteria zusammen, was auf den sozialen Aspekt der Veranstaltung hinweist. Die Computeria ist einmal wöchentlich geöffnet und richtet sich an Senioren ab 55 Jahren. Ein kompetentes Team aus freiwilligen Helfern betreut den Computertreff. Für einen bescheidenen Betrag von 5 Franken beraten sie die Hilfesuchenden in Fragen zum Internet, Outlook, Word, Excel, Fotoverarbeitung usw. Auch wird erklärt, wie Zugsverbindungen gesucht und Ferienangebote verglichen werden, wie man den Grosskindern mailt oder die Fotos auf den Computer lädt. Schwieriger Start Voller Erwartung standen in den ersten 3 Monaten jeden Montagmorgen zwei bis vier freiwillige Helfer bereit. Leider schien aber in Langnau niemand Computerprobleme zu haben, die Besucher blieben aus. Am 13. Oktober lud Pro Senectute in die Bibliothek zu einem «Tag der offenen Tür» ein. Alle über 55 jährigen Langnauerinnen und Langnauer wurden angeschrieben und überraschenderweise erschienen mindestens 120 Personen zu dieser Informationsveranstaltung. Die Besucher erhielten vor Ort einen Eindruck über die Computeria, ein Kurzvortrag informierte über das Angebot. Auch bestand die Gelegenheit, sich für einen Einführungskurs anzumelden. Ob es an der Gratis-Wurst und den Getränken lag? Plötzlich hatten viele Leute Probleme mit dem Computer und offensichtlich keine «Schwellenangst» mehr. Doch noch eine Erfolgsgeschichte Inzwischen ist die Bibliothek jeden Montagmorgen stark frequentiert, an drei Computerstationen wird gefragt, gelernt, erklärt, gestaunt, gelacht, daneben auch Kaffee getrunken. Alle Kurse sind belegt, die Warteliste für weitere Kurse, die 2010 angeboten werden, wird lang und länger Für die Bibliothek und das Team ist die Partnerschaft mit Pro Senectute erfreulich und bereichernd. Zwar erfordert die Zusammenarbeit einen organisatorischen Mehraufwand und es entstehen gelegentlich Engpässe für andere Aktivitäten (Schule/Administration etc.) Die positiven Seiten überwiegen aber deutlich: Viele Senioren und Seniorinnen, welche die Computeria besuchen, sind auch gleich Bibliothekskunden geworden. Der Austausch mit dem Betreuungsteam ist herzlich und lehrreich (auch wenn wir noch nicht alle 55 jährig sind!). Wir dürfen bei Schulklasseneinführungen die drei Computer der Pro Senectute benutzen; zusammen mit der geschenkten Internetstation, unserem WebOpac und den beiden Computern für die Ausleihe können wir mit den Schulklassen so ganz gezielt arbeiten. Das Experiment «Computeria in der Bibliothek Langnau» kann somit als Erfolgsgeschichte bezeichnet werden. >
4 Websites BibNetz Schweiz Das Wissensportal der Schweizer Stadtbibliotheken für schnelle Suche und Recherche > BibNetz Schweiz ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadtbibliotheken der Städte Basel, Bern, Luzern, Winterthur und Zürich, welche bereits die im Bibliothekswesen bekannte Linksammlung > mit Linksammlungen zu allen Wissens- und Sachgebieten betreuen. Das Wissensportal BibNetz bietet eine Auswahl von Datenbanken und Links auf Webseiten, die thematisch geordnet sind: z.b. Swissdox (Schweizer Printmedien), Munzinger Chronik, Brockhaus, Pschyrembel sowie weitere Lexika zu Literatur, Film, Kunst, Musik, Sport und Natur. Vorteile für eine effiziente Recherche In den kostenpflichtigen Datenbanken kann in den am Projekt beteiligten Bibliotheken vor Ort gratis recherchiert werden Die Suchanfrage erfolgt über eine gemeinsame Suchmaske Die Datenbanken und Links auf Webseiten sind thematisch geordnet Zu jeder Datenbank gibt es Informationen und Suchtipps Seit jeher gehört es zum Auftrag der Bibliotheken Wissen kostengünstig zur Verfügung zu stellen. War das Wissen bis vor Kurzem vor allem in Büchern festgehalten, wird es heute immer mehr elektronisch gespeichert. Die meisten Gemeindebibliotheken können wahrscheinlich ihrer Kundschaft aus finanziellen Gründen keine oder nur wenige kostenpflichtige Datenbanken anbieten. Dank BibNetz wissen Bibliothekarinnen und Bibliothekare, welche wichtigen Datenbanken zur Verfügung stehen, wohin sie ihre Kundschaft für gewisse kostenpflichtige Recherchen schicken können und in welchen Bibliotheken sie bei Bedarf selbst recherchieren können. Ein Blick auf dieses neue Angebot der fünf grössten Deutschschweizer Städte lohnt sich auf jeden Fall.
5 Hinweis Schweizer Erzählnacht 2010: Das Motto lautet «Im Geschichtenwald» Medienmitteilung vom , des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien (SIKJM). Die Schweizer Erzählnacht findet dieses Jahr am 12. November statt. Das Motto lautet «Im Geschichtenwald» «Dans la forêt des histoires» «Storie dal bosco» «En il guaud da las istorgias». Die Schweizer Erzählnacht ist ein Projekt des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zusammenarbeit mit Bibliomedia Schweiz und UNICEF Schweiz. Die Projektpartner laden alle Schulen, Bibliotheken, Buchhandlungen, Jugendgruppen und andere Institutionen ein, sich an der Erzählnacht 2010 zu beteiligen. Das diesjährige Erzählnacht-Motto «Im Geschichtenwald» lädt ein zu Streifzügen durch Tannen-, Regen- und Zauberwälder. Sonnige Lichtungen verführen zum Nachmittagsschlummer, während dunkles Dickicht einen erschaudern lässt. Ein Bach plätschert leise, es riecht nach Pilzen und Moos, allerlei Getier versteckt sich im Unterholz und in den hohen Wipfeln: Vögel, Käfer, Bären und vielleicht sogar ein Einhorn oder ein Drache. Seit Stephenie Meyers «Twilight»-Reihe wird neben den Hexen auch den Vampiren eine besondere Verbindung zum Wald nachgesagt. Und der Wald ist bedroht: Brände und Rodungen zerstören den Lebensraum von Mensch und Tier. Der Wald wird aber auch häufig als Metapher verwendet. Im «Häuserwald» herrscht eine bedrohliche Orientierungslosigkeit, während wir uns im Geschichtenwald auf wunderbare Weise einige Stunden verlieren dürfen. Seit 1990 erzählen sich jedes Jahr am zweiten Freitag im November Kinder und Erwachsene in der ganzen Schweiz Geschichten zu einem gemeinsamen Thema fanden in allen Landesteilen über 480 Veranstaltungen statt. Termine Schweizer Erzählnacht 2010 Ab 1. März 2010 Ausschreibung des praxisorientierten Kurses des SIKJM mit Anregungen und Tipps für die Durchführung einer Erzählnacht ( Ab 1. Juni 2010 Ab 1. August 2010 Medienlisten und Gestaltungsideen zum Motto stehen zum Download bereit ( Anmeldung der Veranstaltung sowie Bestellung von Plakaten und Postkarten ( Um die Anmeldung (auch wenn Sie keine Plakate bestellen) wird gebeten, damit der nationale Charakter dieser Veranstaltung sichtbar gemacht werden kann. 12. November 2010 Schweizer Erzählnacht 2010
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