Newsletter Oktober 2010
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- Sylvia Geiger
- vor 7 Jahren
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1 Bildungsdirektion des Kanton Zürich Amt für Jugend und Berufsberatung Fachstelle Bibliotheken Dörflistrasse 120 Postfach 8090 Zürich Telefon Newsletter Oktober 2010 Blickpunkt Kantonale Bibliothekskommission Seit kurzem arbeiten Markus Landolt und Brigitte Grüninger als neue Mitglieder in der Kantonalen Bibliothekskommission mit. Als Sekundarlehrer an der Schule Hinwil und Leiter der Oberstufenmediothek ist Markus Landolt bestens vertraut mit den Fragen rund um die Zusammenarbeit von Bibliothek + Schule und der Leseförderung, insbesondere bei Oberstufenschülerinnen und schülern. Sein bibliothekarisches Wissen hat er sich durch die Teilnahme am Zürcher Aufbaukurs an der Zentralbibliothek Zürich erworben. Als Mitglied des Vorstands der Kantonsgruppe Kinder- und Jugendmedien Zürich war er massgeblich beim Aufbau der Webplattform «bookstar» beteiligt und engagiert sich zusammen mit der Jury-Gruppe der Sekundarschule Hinwil für spannenden Lesestoff auf > Markus Landolt hat in seinem Berufsleben drei Standbeine. Nebst Sekundarlehrer und Schulbibliothekar, ist er auch Musiker. Als Musiker begleitet er musikpädagogische Projekte und hat Chorleitererfahrung. Seit zwanzig Jahren ist er als Geiger mit dem Orchester «Kur und Bad» unterwegs. In diesem Berufsfeld ist er wohl einigen Bibliothekarinnen und Bibliothekaren bekannt durch das Programm «Musikalischer Rundgang durch die Bibliothek». Als ausgebildete Buchhändlerin erwarb Brigitte Grüninger in den 80er Jahren das BBS-Diplom, arbeitete über viele Jahre in den Pestalozzi-Bibliotheken Altstadt und Oerlikon sowie über zwei Jahre in der Bibliothek des IAP Zürich. Seit August 2009 ist Brigitte Grüninger Leiterin der Pestalozzi-Bibliothek Hardau. Die neue Bibliothek nimmt Aufgaben einer Schul-, Quartier- und interkulturellen Bibliothek wahr. Brigitte Grüninger engagiert sich seit mehr als zehn Jahren im VPOD der Stadt Zürich (Verband des Personals öffentlicher Dienste). Sie wird ihre langjährige Bibliothekserfahrung und ihr Engagement, insbesondere im Bereich Schulbibliothek und interkulturelle Bibliotheksarbeit, in die Kommission einbringen und die Pestalozzi-Bibliotheken werden durch sie auch wieder in der Kommission vertreten sein. Wir heissen die beiden Kommissionsmitglieder herzlich willkommen, wünschen ihnen einen erfolgreichen Start in der neuen Funktion und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Zentrum für Bibliotheksentwicklung - Neuer Standort Winterthur Das Zentrum für Bibliotheksentwicklung erhält einen neuen Standort. Die neue Adresse lautet: Zentrum für Bibliotheksentwicklung Kantonale Bibliothekskommission Zürcherstrasse 12 Postfach Winterthur Sekretariat (Barbara Schönenberger) Telefon Bibliotheksbeauftragte (Marie-Ann Arnold) Telefon Fax Fax Der Umzug wird in der Woche 48 (29. November - 3. Dezember 2010) stattfinden. Bitte beachten Sie, dass Marie-Ann Arnold und Barbara Schönenberger in dieser Woche nur per Mail erreicht werden können. Die -Adressen bleiben gleich. In den neuen Räumlichkeiten können nur noch Sitzungen von kleinen Arbeitsgruppen von 4-6 Personen stattfinden. Dazu werden wir zu einem späteren Zeitpunkt detaillierter informieren.
2 Aus- und Weiterbildung Kurse für Gemeinde- und Schulbibliothekarinnen Rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gemeinde- und Schulbibliotheken haben dieses Jahr einen Ausbildungskurs in der Zentralbibliothek (ZB) besucht und erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren an dieser Stelle den Absolventinnen des Aufbaukurses, die im vergangenen Frühling die schriftlichen und mündlichen Prüfungen bestanden haben, wie auch den Absolventinnen des Leitungskurses, die Ende September mit einer Projektarbeit den Kurs erfolgreich abgeschlossen haben. Die Projektarbeiten sind über die Website der Kantonalen Bibliothekskommission einsehbar >Projektarbeiten Leitungskurs Wir danken allen Beteiligten für ihr Interesse und ihr Engagement. Die Kurse 2011 werden Mitte Dezember über die Website der Zentralbibliothek Zürich ausgeschrieben. > Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der allgemeinen öffentlichen Bibliotheken (SAB) hat im Jahr 2010 neue Richtlinien für die Ausbildung erarbeitet > deren Umsetzung für die Zürcher Kurse ab 2011 vorgesehen ist. Weitere Informationen folgen im nächsten Newsletter bzw. über die Website der Zentralbibliothek. Weiterhin viel Freude bei der Bibliotheksarbeit wünschen aus der ZB Andrea Malits und Ersilia Rotondaro Bibliotheks-News Heidi Berri aus Schlieren geht in Pension! «Sie sind wohl der gute Geist der Bibliothek», meinte Silvio Blatter zu Heidi Berri anlässlich einer Lesung in der Bibliothek Schlieren. Ein aufrichtiges Kompliment, dem sich das Team und die Kundinnen und Kunden von Herzen anschliessen können. Seit bald 25 Jahren versprüht Heidi Berri ihren Esprit, ihre Kreativität und ihren Charme in ihrer Bibliothek, und sieht man sie voller Energie und Tatkraft durch die Bibliothek gehen, so kann man fast nicht glauben, dass sie Ende Oktober pensioniert werden soll. In den vergangenen 25 Jahren haben sich die Bibliotheken enorm verändert, die Medien sind vielfältiger geworden, mehr Raum wurde nötig. Vor gut 10 Jahren konnte die Fläche dann endlich verdoppelt werden: Die Planung und der Umbau wurden im Schnellzugstempo durchgeführt, Heidis Organisationstalent war gefragt. Die vergrösserte Bibliothek ist auch für Schulklassen, die die Bibliothek jeden Vormittag besuchen, von grosser Bedeutung. Als Heidi Berri vor rund 23 Jahren die Leitung der Bibliothek übernahm, hat sie den Kontakt zu den Lehrpersonen gesucht, weil ihr die Leseförderung schon immer ein grosses Anliegen war. Mittlerweile gibt es kein Schulkind in Schlieren, dass die Bibliothek nicht kennt, und Heidi Berri ist zur «Frau Bibliothek» geworden. Ihr Wirken ging aber immer weit über die Grenzen Schlierens hinaus, sei es als Mitarbeiterin von Mondomedia, als Referentin an Bibliothekstagungen anderer Kantone oder als Dozentin an Aus- und Weiterbildungskursen, wo sie ihr Wissen und ihre Ideen an Berufskolleginnen weitergegeben hat. Auch in vielen Arbeitsgruppen war sie aktiv und kreativ, u. a. für die Werbekampagne der Kantonalen Kommission, die diesen Sommer stattgefunden hat oder in der Bezirkskommission Dietikon, die sie präsidiert hat. Offen sein für Neues, ihr Credo für Ideen aus dem Team, für ungewöhnliche Partnerschaften und spezielle Aktionen sowie aussergewöhnliche Veranstaltungen wie Poesie am Morgen oder Übernachten in der Bibliothek, hat sie nicht gepredigt, sondern gelebt. Dafür wurde der Bibliothek Schlieren der erste je vergebene Bibliothekspreis des Kantons Zürich verliehen. Damit der Gemeinderat bei der Übergabe dabei sein konnte, wurde sogar eine Gemeinderatssitzung verschoben! Wer Heidi Berri kennt, weiss, dass ihr Langeweile fremd ist. Für Vieles, was sie in den letzten Jahren nur beschränkt pflegen konnte, wird sie in Zukunft mehr Zeit haben. Und wir freuen uns, Heidi als Besucherin in der Bibliothek begrüssen zu dürfen, auf dass dieser Abschied, der uns auch wehmütig stimmt, durch regelmässiges Wiedersehen versüsst werden wird! Monique Roth, Schlieren
3 Blauäugig, ein bisschen naiv und mit viel Frauenpower organisierten die Bibliotheken des Bezirks Andelfingen einen Event. Am Leiterinnentreffen 2009 haben wir beschlossen, anstelle einzelner, kleiner Veranstaltungen zum Weltbuchtag 2010, einen Bezirksanlass zu organisieren. Dieser Event soll Werbung für unsere 16 meist kleinen Bibliotheken sein (Öffnungszeiten 3-12 Std./Woche mit kleinen Budgets) und deren Präsenz in der Bevölkerung nachhaltig festigen. Unser Anliegen war es, die Jugendlichen des Bezirks anzusprechen, ihnen zu zeigen, dass Lesen und Zuhören nicht langweilig und nur etwas für «Gruftis» sein muss. In Lara Stoll fanden wir die Powerfrau und Poetry Slam Grösse, die mit Witz und Wortakrobatik mal locker leicht, aber auch leise und ernsthaft zu begeistern weiss. Das Organisieren dieses Events hat uns so einiges abverlangt. Blauäugig und naiv wie wir waren, wussten wir nicht, was ein solcher Anlass nach sich zieht und wie viel es dafür braucht. Die Grenze unseres Budgets war ziemlich schnell überschritten und Sponsoring war angesagt. Briefe schreiben - vertröstet werden - Absagen erhalten. Ist das so, wenn die Lobby fehlt? Das haben wir uns oft gefragt. Diese Erfahrung im Team hat uns gestärkt und zusammengeschweisst. Unser Elan war ungebrochen. Zu dieser Zeit gelangten wir an die Kantonale Bibliothekskommission mit der Bitte um Unterstützung, im Rahmen der kantonalen Werbekampagne. Mit diesem finanziellen Zuschuss konnten wir unser Projekt durchziehen nochmals vielen Dank! Unser Engagement hat sich mehr als gelohnt: Lara Stoll und ihre Poetry-Slam-Show «Hannni Nannni & ich» begeisterten das Publikum im ausverkauften Löwensaal in Andelfingen literarisch, musikalisch, mit Power, Witz, Fantasie aber auch mit Ernsthaftem. Unser Ziel, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen einmal anders zu erreichen und doch Sprachwitz und Freude an der deutschen Sprache zu vermitteln, scheint geglückt. Es gelang, etliche hinter dem Ofen hervor und wer weiss, vielleicht auch wieder vermehrt in die Bibliotheken zu locken... Das Organisationsteam vom Bezirk Andelfingen > Kinderveranstaltungen in der Pestalozzi-Bibliothek Zürich PBZ Die während den Herbst- bis Frühlingsmonaten durchgeführten Animationen für Vorschulkinder haben bei der PBZ eine lange Tradition. Neu im letzten Jahr dazugekommen sind die Leseförderungsprogramme «Buchstart» für Kleinkinder und «Schenk mir eine Geschichte» - Family Literacy. In der aktuellen Saison bietet die PBZ erstmals insgesamt über 100 Kinderveranstaltungen verteilt auf ihre 16 Standorte in der Stadt Zürich an. An allen genannten Kinderveranstaltungen können sowohl Kinder wie auch Erwachsene kostenlos teilnehmen. Buchstart Die PBZ beteiligt sich seit Oktober 2009 am Buchstart-Projekt Schweiz > zur Frühsprachförderung und zur ersten Begegnung von Kleinkindern mit Büchern. Die Eltern erhalten beim Einlösen des Bons auf dem Aramsamsam-Flyer ein Buchgeschenk mit einer Bibliothekskarte für das Kind sowie eine Gratis-Monatskarte für einen Elternteil. Der Aramsamsam-Flyer liegt bei Kinderärzten und bei der Mütter- und Väterberatung in der Stadt Zürich oder vor Ort in den 16 PBZ-Bibliotheken auf. Regelmässig finden in den PBZ-Bibliotheken zwei Arten von Buchstart-Veranstaltungen statt: Kindertreff Ryte, ryte Rössli richtet sich an Eltern und Kinder zwischen 9 und 24 Monaten. Kindertreff Geschichtenzeit richtet sich an Kinder zwischen 2 und 3 Jahren. Die Animatorinnen regen in ihren rund 60 geplanten Veranstaltungen Eltern und Kinder an, wie mit Bildern, Fingerspielen, Versen, Liedern und Geschichten die Sprachentwicklung des Kindes positiv und lustvoll beeinflusst werden kann. Kinderveranstaltungen In der Kinderveranstaltungsreihe «Kindertreff Bibliothek» finden verschiedene Erzählformen von Events für Kinder ab 4 Jahren statt. In der «Geschichtenstunde» erzählt eine Animatorin im ersten Teil meist eine (Bilderbuch)Geschichte oder ein Märchen. In einem zweiten Teil wird theatralisch, spielerisch oder zeichnerisch ein Bezug zum Thema der Geschichte geschaffen. Unsere altbewährte Erzählerin Marlen Rickli zum Beispiel erzählt die Bilderbuchgeschichte mit dem Kamishibai, einem tragbaren, japanischen Koffertheater. [Die für den Kamishibaikoffer benötigten Bilderbuchtafeln können, auch für den privaten Gebrauch, bei der Bibliomedia in Solothurn ausgeliehen werden.] Anders Matthias Stahl: Im Piratenkostüm und mit einer Klappe auf dem linken Auge tritt er als Pirat auf und begeistert die Kinder mit seinen Erzählungen, Gesang und Gitarrenspiel von seinen Abenteuern auf hoher See.
4 Schenk mir eine Geschichte - Family Literacy Frühe Sprachförderung, frühe Erfahrungen mit Geschichten, Büchern und Schrift sind wesentliche Grundlagen für einen erfolgreichen Leselernprozess. Die Unterstützung der Eltern ist dabei sehr wichtig. Vielen fremdsprachigen Kindern aus soziokulturell benachteiligten Familien fehlen solche Erfahrungen, wenn sie in die Schule kommen. Ein schwieriger Lesestart und mangelnde Lesekompetenz am Ende der Schulzeit sind häufige Folgen. Das Leseförderungsprojekt «Schenk mir eine Geschichte - Family Literacy» animiert Eltern mit Migrationshintergrund dazu, ihren Kindern von frühem Alter an zu Hause Bilderbücher und Geschichten zu erzählen und vorzulesen. Sie werden insbesondere auch darin unterstützt, dies in ihrer Familiensprache zu tun, denn je differenzierter sich ein Kind in der Erstsprache ausdrücken kann, desto leichter fällt ihm der Erwerb der Zweitsprache Deutsch. Die Leseanimationen werden von KulturvermittlerInnen und Lehrpersonen für Heimatliche Sprache und Kultur (HSK) durchgeführt, die dafür vom SIKJM (Schweizerischen Institut für Kinder- und Jugendmedien) weitergebildet werden. Das SIKJM durfte dafür den Orange Award 2010 entgegen nehmen, den Orange und UNICEF Schweiz gemeinsam verleihen. Prämiert werden Projekte, welche in besonderem Mass zum Dialog zwischen Kindern im Alter von 3 bis 12 Jahren in unserer multikulturellen Gesellschaft beitragen wurde das Projekt mit dem Alpha-Preis des Schweizerischen Komitees zur Bekämpfung des Illettrismus ausgezeichnet. Das Komitee zur Bekämpfung des Illetrismus wurde 1990 von der Schweizerischen UNESCO-Kommission ins Leben gerufen. Die «Schenk mir eine Geschichte» Family Literacy-Treffen finden in der Interkulturellen Bibliothek Hardau der PBZ statt. Bisher konnten Animationen in tamilischer und brasilianisch-portugiesischer Sprache zahlreiche Eltern und Kinder er- und bereichern. Aktuell laufen Veranstaltungen in albanischer, türkischer und serbischer Sprache. Alle aktuellen Daten und weitere Informationen zu den (Kinder)Veranstaltungen in der PBZ finden Sie auf > unter der Rubrik Veranstaltungen. Weitere Auskünfte über Kristina Villiger, kristina.villiger@pbz.ch Telefon Hinweis Werkzeugkoffer für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Der Werkzeugkoffer wurde von der Redaktion des Bibliotheksportals im Kompetenznetzwerk für Bibliotheken zusammengestellt und enthält Wissenswertes rund um das Thema Presse und Öffentlichkeitsarbeit, die wichtigsten Instrumente und viele Tipps, wie man sie nutzt. Ob Flyer oder Plakat, ob Internetauftritt, Newsletter oder Pressemitteilung: Mit diesen Hilfen gelingt es bestimmt. Näheres unter: >Link (Bibliotheksportal.de) Falls Probleme mit dem Öffnen des Links auftreten: Link markieren, kopieren und im Internet Browser einfügen. Quelle: Newsletter Bibliothek + Schule 09/2010 Charta der Schweizer Bibliotheken Die Charta der Schweizer Bibliotheken, die auch am BIS-Kongress vorgestellt wurde, kann von der Webseite der Nationalbibliothek heruntergeladen werden. «Bibliotheken sind in der Informationsgesellschaft unverzichtbar. Damit sie ihre öffentlichen Aufgaben erfüllen können, brauchen sie gesetzliche Grundlagen und ausreichende finanzielle Mittel.» So lautet die Kernaussage der Charta, die die Kommission der Nationalbibliotheken im Mai 2010 vorlegte. Diese vom Bundesrat gewählte beratende Kommission hat den Auftrag, die Entwicklung im Bibliothekswesen zu verfolgen und die Zusammenarbeit der Bibliotheken zu fördern. Zu diesem Zweck kann sie dem Departement des Innern Anträge stellen. Obwohl die etwas unglückliche Bezeichnung eine operative Nähe zur Nationalbibliothek suggeriert, versteht sich diese Kommission aufgrund ihres klaren gesetzlichen Auftrags als Kommission aller Bibliotheken dieses Landes. Vor diesem Hintergrund wurden 2009 Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde-, Kantons- und Unibibliotheken sowie die Fachhochschulen und den Verband zu zwei Workshops eingeladen. Im Zentrum stand dabei die Frage, ob es eine nationale Bibliothekspolitik brauche und eine gemeinsame Strategie notwendig sei. Beides wurde von den Anwesenden bejaht und die Kommission wurde mit der Erarbeitung einer Charta und einer Analyse der aktuellen Defizite und der zukünftigen Herausforderungen beauftragt.
5 Die Charta ist ein erster Schritt, der ein gemeinsames Verständnis schafft. Die weiterführende Analyse wird der Kommission als Leitfaden für die Diskussionen mit den politischen Gremien des Bundes und der Kantone dienen. Quelle: Charta der Schweizer Bibliotheken (PDF, 144 KB) Openbare Bibliothek Amsterdam Ein vierminütiges Youtube-Video mit deutschem Kommentar von Andreas Baumberger und Andreas Gmünder stellt die grösste Public Library Europas vor, die Openbare Bibliothek Amsterdam. >Link zu Youtube-Video Die Bibliothek ist ein sehr beliebter Treffpunkt und gilt als eines der Vorbilder für die geplante neue Kantons- und Stadtbibliothek St. Gallen. Quelle: Blog bibliothekarisch.de Medienmitteilung vom Organisationskomitee Novemberschreiben Novemberschreiben: In 30 Tagen einen Roman schreiben Dieses Jahr führt das OK Novemberschreiben zum fünften Mal das Novemberschreiben in der ganzen Schweiz durch. Am um exakt Uhr startet das diesjährige Novemberschreiben. Ziel Im Monat November möglichst viele Wörter schreiben, die eine sinnvolle Geschichte ergeben. Erreichst du dein Ziel in deiner Kategorie, erhältst du die virtuelle Goldmedaille. Siehe genaue Infos im Internet. In der Zählmaschine kannst du jeden Tag deine Anzahl Wörter eingeben. Dort findest du auch Auskunft über die anderen November- Schreibenden. > Link zum Forum Novemberschreiben > Flyer (PDF) Medienmitteilung vom des Schweizerischen Institutes für Kinder- und Jugendmedien SIKJM. Rund 30 Buchhandlungen in der Deutschschweiz lancierten Anfang September den «Buchstart Club» für 0- bis 6-Jährige. Kern der Aktion ist eine halbjährlich erscheinende Liste mit Bilderbüchern, welche Eltern, Grosseltern, Göttis und Tanten die Wahl von guten Büchern erleichtern soll. Buchstart Club ist ein Anschlussprojekt an das von Bibliomedia Schweiz und dem SIKJM lancierte Projekt Buchstart Schweiz, das sich zum Ziel gesetzt hat, alle Kinder vom ersten Lebensjahr an in ihrer Sprachentwicklung so zu fördern, dass sie Zugang zur Welt der Bücher finden. Weitere Informationen finden Sie in diesen Medienmitteilungen: > Buchstart Club oder wie Kleinkinder zu Leseratten werden (PDF) > 15 ausgewählte Bilderbücher (PDF) > Buchstart Club - Buchhandlungen in der Deutschschweiz (PDF)
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