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- Emil Rothbauer
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1 Themen der Ausgabe: Juni 2013 N E W S L E T T E R MOBILE AKADEMIE UND IHRE STATIONEN IM 1. HALBJAHR 2013 Interview mit einem neuen Referenten Neue Workshops Tipps aus der Praxis für die Praxis Wasserschloss Klaffenbach mit dem Markt der Fähigkeiten In Kürze berichtet... Blick über die Landesgrenzen Wir sagen von Herzen Danke! Unser neuer Vorstand im Aphasiker-Zentrum Vorankündigungen Hinweise Seit über einem Jahr befindet sich die Mobile Akademie in ihrer zweiten Förderperiode. Dabei hat sie sich den Ausbau und die Weiterentwicklung auf die Fahne geschrieben, um die Fähigkeiten von Menschen nach Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma weiter bekannt zu machen. Sei es in Seminaren oder Vorträgen: Unter dem Motto Jeder Mensch hat Fähigkeiten bietet sie ihnen eine Plattform, um wertvolle Beiträge für unsere Gesellschaft zu leisten. Wir nutzen diesen Newsletter, um die Meilensteine der vergangenen Monate bekannt zu machen und freuen uns weiterhin auf interessierte und engagierte Menschen mit Handicap, die ihre Fähigkeiten nicht für sich behalten wollen! Das Referententeam der Mobilen Akademie freut sich jederzeit über Verstärkung. Im Namen der Betroffenen mit erworbenen Hirnschädigungen gilt unser Dank allen Spendern und Förderern, die die Mobile Akademie ideell und finanziell unterstützen. Die Mobile Akademie wird gefördert vom: Wir danken für die Unterstützung von: 1
2 Interview mit einem neuen Referenten Wolfgang Weigert Seminar: Wetter- und Wetterphänomene 1. Lieber Herr Weigert, stellen Sie sich bitte kurz vor? Mein Name ist Wolfgang Weigert. Ich wohne in Adorf/Vogtland und hatte 2010 einen Schlaganfall. Zuvor war ich als Maler tätig. Der Schlaganfall veränderte mein ganzes Leben. Den Ruhestand hatte ich mir anders vorgestellt. Mein Interesse galt schon immer dem Wetter. Ich finde es großartig, das Wetter in Bildern und in Aufzeichnungen festzuhalten. Einen Großteil meiner (Frei)Zeit widme ich diesen Aufgaben. Über Jahre wuchs meine Sammlung an Barometern und anderen Messgeräten, aber gezählt habe ich sie noch nie. Nach meinem Schlaganfall hatte ich keine Lust mehr. Erst vor ca. einem Jahr fand ich wieder zu meinem Hobby zurück. 2. Was war der Auslöser? Ich besuche eine Selbsthilfegruppe in Adorf und über die dortige Leiterin habe ich von der Mobilen Akademie erfahren. Ich freue mich und bin sehr dankbar, mich in der Mobilen Akademie aktiv einbringen zu können. 3. Was bringt Ihnen diese Aufgabe? Vor meinem ersten Vortrag im März 2013 war ich sehr aufgeregt. Ich hatte noch nie als Referent agiert. Aber nach dem Vortrag war ich so stolz auf mich; ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen. Es gab mir einen enormen Kick, wie ich ihn lange nicht kannte. Das zweite Mal sprach ich zur Tagung in Klaffenbach. Hier war der Raum sehr gut gefüllt, aber es machte mir nichts aus. Ob vor zwei oder hundert Zuhörern ich glaube an mich und freue mich immer über die zahlreichen Fragen des Publikums. Am 22. Juni 2013 werde ich im Neurologischen Reha-Zentrum Leipzig referieren. Ich freue mich sehr darauf. An dieser Stelle sage ich meiner Familie von Herzen Danke. Sie unterstützt mich in hohem Maße. Mein Enkelsohn behauptet stets: Mein Opa macht das Wetter. 4. Was raten Sie anderen Betroffenen? Nicht aufgeben, an sich selbst glauben und den Blick nach vorn richten. Es geht immer weiter. Auf keinen Fall alleine bleiben, sondern Anschluss in einer Selbsthilfegruppe suchen. 2
3 Neue Workshops Unser Katalog von Seminarangeboten wächst stetig weiter. Im ersten Halbjahr kamen neue Inhalte hinzu, wie das Seminar über Wetter- und Wetterphänomene, aber auch Specksteinschnitzen und Einführung in die 3-D- Bilder-Technik. Haben Sie Lust, die Mobile Akademie einmal live zu erleben!? Bitte nehmen Sie Kontakt auf! Wir freuen uns auf Sie! Referent: Falk Born Tipps aus der Praxis für die Praxis Ein Referententeam war im März im HELIOS-Bildungszentrum Aue zu Gast und gab Absolventen des dritten Ausbildungsjahres kurz vor ihren Prüfungen Tipps, Hinweise und Botschaften für den späteren Berufsalltag mit auf den Weg. Ilona Kusche animierte die Zuhörer zu einer Einlage ihres Seminars Improvisationstheater. Mit Dankesworten und liebevollen Präsenten brachten die Auszubildenden den Betroffenen ihre Anerkennung zum Ausdruck. Außerdem wurde die DPFA-Schule in Annaberg aufgesucht. Die angehenden Ergotherapeuten und Krankenpflegehelfer waren von mancher Antwort auf persönliche Fragen überrascht. Einen Tag später staunten aber wir über folgende Hallo, Frau Wohlrab, Sie waren heute mit drei Betroffenen Aphasiker in der DPFA in Annaberg und haben die mobile Akademie vorgestellt. Ich bin eine Auszubildende der DPFA und als ich letzte Woche erfuhr, dass sie kommen, bin ich davon ausgegangen, dass sich einige Logopäden vorstellen und uns Befundungsmethoden und Therapieansätze zeigen. Stattdessen kommen Betroffene Aphasiker stellen sich einfach hin und erzählen von ihrem Schicksal und was sie daraus gemacht haben und machen werden. Ich bin so beeindruckt von dem Mut und der Offenheit. Allerdings fehlten mir in der Gesprächsrunde schlicht die Worte und als ich sie wieder hatte, waren sie schon gegangen. Deswegen wollte ich ihnen vieren auf diesen Weg ein großes Dankeschön aussprechen. Ich kenne die Aphasie. Ich selbst bin 40 Jahre alt und erfülle mir gerade einen Traum indem ich den Beruf Ergotherapeutin lerne. Wenn es gut verläuft, mache ich in ein paar Monaten den Abschluss. Der Weg dahin war aber schwer. Ich hatte 97 einen Schlaganfall und konnte schlagartig nicht mehr reden, nur wenig verstehen, nicht schreiben oder rechnen. Ich erkannte meine Lieblingsmusik nicht mehr, konnte mich nicht rechtfertigen usw. Verlor meine Selbstständigkeit, die ich so liebte. Egal ich wie mich bemühte, ich musste viele Hobbys und damalige Ausbildung zur Physiotherapeutin aufgeben. Aus meinem Freundeskreis zog ich mich freiwillig zurück. Glauben sie mir, ich hatte so richtig den Kanal voll. Wie ich mich doch in den Erzählungen heute wieder finden konnte. Irgendwie konnte ich die Einschränkungen nicht akzeptieren. (Vielleicht war es fehlende Krankheitseinsicht) Das wieder eigenständig sein, trieb mich nach vorne und stellte mich ständig vor Herausforderungen. Ich besuchte die Logopädie, besuchte die VHS z. B. einen Maschinenschreiben-Kurs, nicht wegen dem 10-Finger-System, eher damit mir jemand die Buchstaben sagte und ich sie verstand und schrieb. Dann 2 Jahre später bekam ich eine Reha im kaufmännischen Bereich. (es war eine Auffrischung zu meinem erst erlernten Beruf) Ich verstand manchmal die Worte nicht, also saß ich bis weit in der Nacht vor dem PC und holte fehlende Daten ein. Genauso bei meinem 1. Job nach dem Schlaganfall. Ich versuchte alle Tätigkeiten auszuüben. Wenn es nicht ging, machte ich Überstunden um auf das Soll zu kommen. (ich brauchte lange bis ich einen Brief schrieb) und der Telefondienst war die schlimmste Hürde. Manchmal wurden die Leute ärgerlich. (und ich traurig).. Was ich aber nicht mache, ist, zu sagen dass ich ein Aphasiker bin und deswegen mir manche Sachen schwer fallen und mir die Worte verdreht aus den Mund kommen. (erst ganz spät, wenn ich das Auslachen nicht mehr ertrage wobei ich die Leute teilweise verstehen kann, weil es manchmal lustig ist, wenn Neuwortbildungen herausplatzen) Mal sehen, ob ich auch mal so mutig bin. Ich habe heute viel dazu gelernt. Ich wünsche weiterhin ganz viel Dickköpfigkeit und Präsens in der Öffentlichkeit.. Freundliche Grüße S.N. 3
4 Wasserschloss Klaffenbach mit dem Markt der Fähigkeiten Die Novembertradition ins Frühjahr verlegt, hat unserer erfolgreichen Tagung Erfülltes Leben trotz Aphasie keinen Abbruch getan. Ein neuer Programminhalt begeisterte die 150 Teilnehmer am 12./13. April 2013 im Wasserschloss Klaffenbach. An verschiedenen Stationen des Markts der Fähigkeiten traten die Besucher mit Schwerstbetroffenen in Kontakt. Nach dem Motto: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, lassen wir die Veranstaltung mit Fotos Revue passieren: 4
5 In Kürze berichtet Impressionen von Veranstaltungen im Zeitraum Januar bis Juni 2013: Wetter- und Wetterphänomene Adorf Therapiemesse Leipzig Foto: Maik Bohn Mitten im Leben - Tag der Begegnung in Burkhardtsdorf Nicht nur Frau Helga Dittrich, Senioren- und Behindertenbeauftragte des Erzgebirgskreises, nahm sich ihren Vornamen auf japanisch mit nach Hause. Yuko lockte die Standbesucher mit ihren Fähigkeiten an. Tagesveranstaltung im Neurologischen Reha-Zentrum Leipzig Bennewitz mit verschiedenen Workshops 5
6 Blick über die Landesgrenzen Zur Tagung in Klaffenbach konnten wir erstmalig in unserem Betroffenenkreis Gäste aus Tschechien begrüßen. Wir haben Kontakt zu einem Verein für die Rehabilitation nach Schlaganfall aus Prag hergestellt, zu dem wir fortan eine engere Verbindung im Sinne einer Lernpartnerschaft aufbauen werden. Wir sagen von Herzen Danke! Danke sagen wir der IHK Chemnitz, Regionalkammer Plauen, sowie den Sparkassen Chemnitz, Leipzig, Vogtland und der Erzgebirgssparkasse für ihre Unterstützung der Mobilen Akademie! Foto: Erzgebirgssparkasse Spendenübergabe im Rahmen der Ausschüttung des PS Zweckertrages in Aue Neuer Vorstand im Aphasiker-Zentrum Südwestsachsen e.v. Herr Dr. Erich Rieger und Herr Dr. Joachim Heim stellten sich aus Altersgründen nicht nochmals zur Wahl. Den scheidenden stellvertretenden Vorsitzenden folgten Herr Harald Lang, der uns seit Jahren im Beirat des Aphasiker-Zentrums Südwestsachsen e.v. unterstützte und vor seinem Ruhestand als AOK Plus Regionalgeschäftsführer Westsachsen-Thüringen tätig war sowie Herr Marco Rudolf, Allianz-Generalvertretung Chemnitz, in den Vorstand. Herr Thomas Barthold übt das Amt des Vorsitzenden weiterhin aus. Herr Dr. Erhard Fiebig bleibt unser Schatzmeister. Selbstverständlich sind weiterhin als Beisitzer Betroffene nach Schlaganfall - namentlich durch Frau Bettina Hübner, Herrn Andreas Weigelt und Herrn Detlef Kusche - vertreten. v.l.:. Dr. E. Fiebig, B. Hübner, T. Barthold, M. Rudolf, A. Weigelt Vorankündigungen für das zweite Halbjahr Werkeln in der Werkstatt von Falk Born am 3. Juli Tag der Sachsen vom. bis 8. September 2013 in Schwarzenberg Besuch des Sächsischen Landtages in Dresden am 18. September Tagesklinik Leipzig sowie Sachsenklinik Bad Lausick: Termine noch offen Veranstaltung am 23. November 2013: Vorfreude ist die schönste Freude in Klaffenbach Weitere Aktivitäten in Planung Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme +++++
7 Hinweise: Wir sind auch auf Facebook zu finden. Besuchen Sie uns doch dort einmal Unsere Aktivitäten veröffentlichen wir außerdem unter: sowie Hier geben wir Veranstaltungsankündigungen und Hinweise bekannt Der nächste Newsletter erscheint im Dezember Selbstverständlich freuen wir uns über jede Unterstützung unseres Vereins. Wenn Sie sich für Menschen nach Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma engagieren wollen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Als gemeinnütziger Verein sind wir auf Fördermittel und Spenden angewiesen. Wenn Sie das Aphasiker-Zentrum Südwestsachsen e.v. oder die Mobile Akademie finanziell unterstützen möchten: Erzgebirgssparkasse BLZ Konto-Nr Sparkasse Vogtland BLZ Konto-Nr Bei Angabe Ihrer Anschrift senden wir Ihnen umgehend eine Spendenbescheinigung zu. Herzlichen Dank! Wir freuen uns auf ein interessantes zweites Halbjahr 2013 mit vielen Begegnungen und zahlreichen Aktivitäten. Eine schöne Sommerzeit wünscht Ihnen/Euch Thomas Barthold, Vereinsvorsitzender, und das gesamte Team des Aphasiker-Zentrums Südwestsachsen e.v. Fotos: soweit nicht anders angegeben: Aphasiker-Zentrum Südwestsachsen e.v. Text/Gestaltung: Elke Wohlrab Herausgeber: Aphasiker-Zentrum Südwestsachsen e.v. Jahnsdorfer Straße Stollberg Tel / stollberg@aphasie-suedwestsachsen.de Fax / Internet: 7
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