Luchs s chutz in den Alpen: die R olle der S chutzg ebiete

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1 Luchs s chutz in den Alpen: die R olle der Anja M olinari-jobin M itters ill, Nationalpark Hohe Tauern, 13. M ärz 2009 Jacques R ime

2 ie Experteng ruppe Koordination: Liechtenstein: Anja MOLINARI-JOBIN Michael FASEL Italien: Paolo MOLINARI Frankreich: Eric MARBOUTIN Schweiz: Urs BREITENMOSER Christine BREITENMOSER Deutschland: Manfred WÖLFL Sybille WÖLFL Österreich: Thomas HUBER Christian FUXJÄGER Slovenien: Iztok KOREN Ivan KOS Mateja BLAŽIČ

3 Die Idee Arten mit sehr grossen Wohngebieten brauchen eine internationale Zusammenarbeit, um gemeinsam eine S chutz- und M anagementstrategie auszuarbeiten.

4 Die Ziele: D ie vorhandenen Vorkommen zu überwachen. D as M onitoring zu synchronisieren und allgemeine S tandards zu definieren, wie die D aten interpretiert werden sollen. R egelmäss ig S tatus berichte zu veröffentlichen. E xpertisen für Behörden.

5 Drei Frag en 1. Woher kommen wir? Ges chichte des P rozesses 2. Wo stehen wir heute? Aktuelle S ituation des Luchses in den Alpen 3. Wohin wollen wir? D iskuss ion

6 1. Woher kommen wir? Keine Koordination Wiedereinbürgerungen in den 1970er Jahren Keine Überwachung der Tiere

7 1995 Für die D arstellung von M onitoringdaten über grosse G ebiete hinweg brauchen wir eine standardisierte Interpretation der lokal gesammelten D aten. D as beinhaltet auch eine gemeinsame Terminologie und eine Übereinstimmung darin, wie die D aten klassifiziert werden. S ieben Länder sind betroffen: F, I, C H, FL, D, A, S LO D as M onitoring ist abhängig von den Ländern, mit zum Teil regional deutlichen Unterschieden.

8 Monitoring : S ammeln von Nachweis en

9 EVALUATION: EVALUATION Für jeden Luchsnachweis wird notiert, ob er überprüft und somit bestätigt wurde oder nicht.

10 EVALUATION: EVALUATION Für jeden Luchsnachweis wird notiert, ob er überprüft und somit bestätigt wurde oder nicht. -Kriterien 3 K ateg orien: C 1: hard fact Daten C 2: überprüft und bes tätig t C 3: Daten, die entweder zu s chlecht dokumentiert s ind oder zu alt zum überprüfen. Dazu kommen Nachweis e, die nicht überprüfbar s ind.

11 ?

12 D as publiziert alle 5 Jahre länders pezifis che S tatus berichte D aten von den Wiedereinbürgerungen bis 1994 w w w / / : http. D aten / n e / h kora.c Hystrix 10(1), 1998 / p l a c s proj/ Hystrix 12(2), 2001 D aten l m t h. s n o i t a c i publ AB S 49(1), 2006

13 2. Wo s tehen wir heute? S chätzung: Luchse Weniger als 20% der Alpen sind besiedelt

14 D ie heutigen Luchs vorkommen überlappen nicht mit S chutzgebieten. Die Rolle der Schutzgebiete ist gering.

15 Die R olle der : E in gros ser Teil der S chutzgebiete ist ungeeignetes Luchs habitat. Vanois e Nationalpark Hohe Tauern Nationalpark Hohe Tauern G ran P aradis o

16 Die R olle der : E in grosser Teil der S chutzgebiete ist ungeeignetes Luchshabitat. D ie G rösse von Luchswohngebieten führt zum S chutz von nur wenigen Individuen.

17 National Park Hohe Tauern 1 Luchs /100 km2 D urchschnitt Ungeeignetes Habitat ist enthalten D ie meis ten Luchse s ind Grenzgänger => 23 Luchse

18 Die Rolle der Schutzgebiete: Ein grosser Teil der Schutzgebiete ist ungeeignetes Luchshabitat. Die Grösse von Luchswohngebieten führt zum Schutz von nur wenigen Individuen. In vielen n is t die Jag daus übung erlaubt. Daher g ibt es dort keinen S chutz für Luchs e. [Wilderei is t der g rös s te Mortalitäts faktor bei Luchs en.] J. C erveny

19 D as P roblem, dass S chutzgebiete zu klein sind um lebensfähige P opulationen von G rossraubtieren zu schützen, ist global und seit langem erkannt. (S choenwald-c ox 1983)

20 Zwei positive Beispiele: C h. Fuxjäger 2008 H. Haller C h. Fuxjäger

21 Bedeutung für Wis senschaft! Zusammenarbeit Nationalpark P rovinz Trento/Jagdverein. Bestes Beis piel, wie die Akzeptanz für den Luchs verbes s ert werden kann. H. Haller

22 3. Wohin wollen wir? G es etzlicher R ahmen: Konvention von B ern, E U Habitat D irektiven Ziel: E tablierung einer langfristig überlebensfähigen P opulation in den ganzen Alpen, die gemanagt werden kann, um das Zusammenleben mit der lokalen B evölkerung zu erleichtern. 1.R äumliche, demographische und genetische E ntwicklung der Vorkommen überwachen 2.D ie Ausbreitung über die ganzen Alpen unterstützen 3.M ögliche Konflikte aktiv managen (z.b. durch Bejagung)

23 Aufg aben: 1. Weiterführung/Verbesserung vom M onitoring 2. Ausbreitung: wissenschaftliches P rojekt Fang von isolierten oder abwandernden Luchsen Im Winter 2009/10 werden wir versuchen, isolierte und junge Luchse zu fangen, um zu verstehen, woher die Tiere kommen, wie weit sie wandern, und ob sie in Kontakt kommen mit anderen Luchsen. (Finanzierung durch EAZA:

24 Dis cus s ion Was können/wollen die S chutzgebiete für einen Beitrag zum M onitoring der Luchs e in den Alpen leisten? Teilnahme an E AZA P rojekt? Zusammenarbeit zwischen S chutzgebieten und diskutieren.

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