Thema: Personzentrierte Psychotherapie mit traumatisierten Klient*innen. Ruth Storchmann weist auf die anstehenden Wahlen des Regionenrates hin.

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1 40. Regionalversammlung der GwG Ruhrgebiet Datum: Referentin: Petra Claas Thema: Personzentrierte Psychotherapie mit traumatisierten Klient*innen Protokoll Top 1 Begrüßung Claudia Lischke-Arzt (Regionenrat) begrüßt die Anwesenden, stellt sich selbst kurz vor und bittet die weiteren anwesenden Regionenrätinnen Dagmar Gösche, Ruth Storchmann und Silke Welge sich auch kurz vorzustellen. Monika Florkewicz kann heute leider krankheitsbedingt nicht teilnehmen. Anschließend stellt sie die Tagesordnung/ den Tagesablauf vor. Ruth Storchmann weist auf die anstehenden Wahlen des Regionenrates hin. Top 2 Bericht des Vorstands und des Haushaltsausschusses Oliver Wüntsch (Schatzmeister der GwG) unterrichtet die Anwesenden über die wichtigsten Arbeitsfelder seit der letzten DV: - Implementierung der 2016 eingeführten neuen Struktur der GwG-Ausschüsse und entsprechende Einarbeitung der Ausschüsse, insbesondere der neu etablierten Ausschüsse für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung mit Kindern und Jugendlichen und für Organisationsberatung - die neue Akkreditierungsordnung und die Veränderungen in der Weiterbildungsstruktur - Reform der Psychotherapeuten-Ausbildung und Perspektiven zur Etablierung der Personzentrierten Gesprächspsychotherapie in der Aus- und Weiterbildung und in der Versorgung (hierüber berichtet Birgit Wiesemüller auch regelmäßig in der Mitgliederzeitung). Dagmar Gösche ergänzt für NRW: Am hat der Kammervorstand der Psychotherapeuten-Kammer NRW getagt. Auf der Tagesordnung stand auch die Wahl eines Prüfungsausschusse GPT. Die GwG hat 6 Kandidat*innen vorgeschlagen. Unklar ist noch, ob die Kandidat*innen alle die Voraussetzungen erfüllen und ob der Ausschuss tatsächlich besetzt wurde. Auf der DV wird es hierzu weitere Infos geben. Das Gesetz zur Novellierung der Psychotherapeutenausbildung (in Anlehnung an die Mediziner*innen-Ausbildung) soll es nun doch noch in dieser Legisalaturperiode zur ersten Lesung kommen. In Hamburg gibt es ein Klageverfahren zweier Psychotherapeuten nach Approbation via GPT für die sozialrechtliche Anerkennung ihrer GPT-Ausbildung. Die DPGG (Deutsche Psychologische Gesellschaft für Gesprächspsychotherapie) hat einen Spendenaufruf gestartet, um die Klage zu finanzieren. Der Vorstand der GwG hat beschlossen, sich mit an den Kosten zu beteiligen.

2 - Zukünftige Ausrichtung des Verbandes, insbesondere vor dem Hintergrund des anhaltenden, aber reduzierten Mitgliederschwunds: Zukunft der Regionenstruktur Einsparungen: Umsetzung der Vorschläge einer vom Haushaltsausschuss eingesetzten Arbeitsgruppe Kosteneinsparungen Auf Nachfrage ergänzt Oliver Wüntsch, dass die GwG noch ca Mitglieder hat und damit ein großer Fachverband ist. Jährlich kommen 100 / 120 neue Mitglieder dazu, es scheiden jedoch ähnlich viele aus Altersgründen aus. In der nächsten Woche trifft sich der Vorstand mit Vertreter*innen aller Ausschüsse, des Wissenschaftlichen Beirats und der Geschäftsstelle, um für die Zukunft Modelle zu entwerfen und zu diskutieren, wie der Verband mit sinkenden Einnahmen seine satzungsgemäßen Aufgaben erfüllen kann. In einem zweiten Schritt sollen auch die Mitglieder und die Regionen in diesen Schritt eingebunden werden. Eventuell findet im nächsten Jahr ein Open Space hierzu statt. - literature.org Seit 2014 ist unter dieser Internetadresse eine Online-Datenbank zum Personzentrierten Ansatz eingerichtet. Die Datenbank enthält über Einzeleinträge. Inzwischen wurden auch eine Vielzahl kompletter Texte aus Zeitschriften und Leseproben aus Büchern zur Verfügung gestellt. Eine Teilnehmerin erkundigt sich nach dem Stand der Weiterbildung Psychosoziale Prozessbegleitung. Nach Aussage von Oliver Wüntsch läuft zurzeit ein Kurs. Er kann allerdings nicht sagen wie viele Teilnehmer*innen der Kurs hat. Aktuell sind 650 Menschen in Fort- und Weiterbildungen der GwG, die meisten davon in Angeboten zur Personzentrierten Beratung. Im Bereich der Fortbildungen hat sich das Angebot deutlich erweitert. Es werden zunehmend spezifischere Angebote kreiert. Der Haushaltsausschuss konnte für die Jahre 2015 und 2016 einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen. Die Anwesenden äußern ihren Dank und ihren Respekt gegenüber Geschäftsführung, Mitarbeiter*innen in der Geschäftsstelle und Vorstand für den jeweiligen freiwilligen Verzicht auf Lohn bzw. Aufwandsentschädigung. DANKE SCHÖN! Ruth Storchmann wirbt in diesem Zusammenhang auch nochmal für den Jahreskongress 2017 in Würzburg. Die verbindliche Anmeldung und (passive), besser noch aktive Teilnahme ist auch ein Ausdruck verbandlicher Solidarität. Der Bericht des Vorstands und der Ausschüsse wird in Kürze im Mitgliederforum der GwG- Homepage veröffentlicht werden. Meike Braun aus der Region Rheinland berichtet von aktuellen Überlegungen ihrer Region zu zukünftigen verbandlichen Strukturen. Ausgangspunkt der Überlegungen waren die Fragen Wo stehen wir im Hier und Jetzt? und Was wollen die die da sind? Die Region wird auf der nächsten DV das Einrichten einer Arbeitsgruppe vorschlagen, die sich mit einer zeitgemäßen Struktur der Regionen auseinandersetzt. Die Arbeit in den Regionen soll für

3 Mitglieder fachlich und inhaltlich attraktiver werden (z.b. personzentrierter Brunch, personzentrierter Kino-Abend, etc.) Das beinhaltet auch, dass verbandspolitische Ämter und Aufgaben in den Regionen nicht mehr zwangsläufig mit fachlichen und inhaltlichen Interessen gekoppelt würden. Top 3 Berichte aus den Ausschüssen - Ethikausschuss Ruth Storchmann berichtet. Der Ethikausschuss hat sich in 2 Treffen und einer Telefonkonferenz mit der neuen Geschäftsordnung auseinandergesetzt. Der Ausschuss schlägt vor, einen Ethikrat einzurichten, der die Arbeit von Schiedsstelle und Ausschuss übernimmt. Der Delegiertenversammlung liegt ein entsprechender Antrag vor. Wichtiger Bestandteil des Antrages ist, dass der Ethikrat von der DV gewählt wird und nicht vom Vorstand eingesetzt, um als gewähltes Gremium höchste Neutralität zu genießen. Unklar ist noch, wie es gelingen kann, die Wahl parallel zu den anderen Ausschusswahlen stattfinden zu lassen. Alle Mitglieder sind bereit die Aufgaben des Ethik-Rates kommissarisch bis 2019 zu übernehmen (regulärer nächster Wahltermin). Der Vorschlag des Vorstandes lautet, den Ethikrat zum nächstmöglichen Zeitpunkt (2018) zu wählen. In der Diskussion gibt es für beide Vorschläge gute Argumente. Seit der letzten DV gab es keine Anfragen an die Schiedsstelle. - Haushaltsausschuss Da Monika Florkewicz (Mitglied des Haushaltsausschusses) erkrankt ist, wurde der Bericht aus dem Haushaltausschuss von Oliver Wünsch vorgezogen und unter Top 2 vorgetragen. Top 4 Bericht aus dem Regionenrat Dagmar Gösche wirft einen Blick zurück. Die wichtigsten Arbeitsthemen seit der letzten Regionalversammlung waren: - Vorbereitung der Delegiertenversammlung 2015 und Vorbereitung Jahreskongress 2016 in Bochum - Vorbereitung der Regionalversammlung inklusive des Fortbildungsteil (Themen festlegen, Referent*innen anfragen, Räumlichkeiten buchen, etc.) - der Versuch, per mail Anfragen Mitglieder einzubinden/zu aktivieren Top 5 Vorbereitung / Ausblick Delegiertenversammlung am Antrag Ethik-Rat s. Top 3 - Weitere Anträge Dagmar Gösche stellt die weiteren Anträge / Neuerungen kurz vor. Die Regionalversammlungen sollen zukünftig 6-8 Wochen, d.h. Januar/Februar vor der Delegiertenversammlung stattfinden.

4 Jahreskongress und Delegiertenversammlung sollen terminlich gekoppelt werde, um Synergieeffekte zu nutzen und Kosten zu sparen. Anzahl der Regionenvertreter*innen: ab 20 Mitglieder wird ein Delegierter / eine Delegierte entsandt. Für jede weitere angefangene 100 wird ein weiterer ein weiterer Delegierter / eine weitere Delegierte benannt. Stichtag für die Festlegung der Anzahl ist der des Vorjahrs. Hat eine Region unter 20 Mitglieder soll sie mit einer anderen Region fusionieren. Auch Briefwahl und elektronische Wahl sind zukünftig möglich. Die Amtsdauer der Delegierten beträgt drei Jahre. Überarbeitung der Gebührenordnung für Teilnahmebescheinigungen Votum der Regionalversammlung: Die Anwesenden begrüßen die Zusammenlegung der DV und des Jahreskongresses; Meinungsbild: 9 dafür; 0 Gegenstimmen; 6 Enthaltungen Einzelne Mitglieder äußern den Wunsch, den Jahreskongress weiterhin im Juni zu veranstalten. Top 6 Wahl des Regionenrates Wahlleitung: Oliver Wüntsch und Meike Braun 15 wahlberechtigte Mitglieder sind anwesend. Zur Wahl stehen als Regionenvertreterin Monika Florkewicz, als stellvertretende Regionenvertreterin Dagmar Gösche, als weitere Regionenrätinen Ruth Storchmann, Claudia Lischke-Arzt und Silke Welge. Die Abstimmung erfolgt je Person/Amt per Handzeichen. Gewählt werden als Regionenvertreterin/Delegierte Monika Florkewicz 15 Ja Stimmen Stellvertretende Regionenvertreterin Dagmar Gösche 14 Ja Stimmen, 1 Enth. Regionenerätin Silke Welge 15 Ja Stimmen Claudia Lischke 15 Ja Stimmen Ruth Storchmann 15 Ja Stimmen Alle nehmen die Wahl an.

5 Top 7 Fortbildungsteil I. Personzentrierte Psychotherapie mit traumatisierten Klient*innen theoretische Einführung Petra Claas hat unter dem Titel Personzentrierte Psychotherapie mit traumatisierten Klient*innen ihren eigenen therapeutischen Ansatz in der Arbeit mit früh traumatisierten Menschen zuerst theoretisch vorgestellt. Dazu gehörte einleitend eine Vorstellung früh traumatisierter Klient*innen, eine Gegenstandsbestimmung Trauma vs. belastendes Lebensereignis und die Darstellung ihres klientenzentrierten Ansatzes für die Behandlung traumatisierter Menschen anhand von vier Dimensionen: 1. Ein Prozess-Modell des Therapieverlaufs nach früher, komplexer Traumatisierung (in Anlehnung an Keppler) 2. Die konsistente Umsetzung der personzentrierten Grundorientierung und ihres Beziehungsangebotes, prozess- und erfahrungsorientierte Interventionen und die radikale Akzeptanz aller Erlebensaspekte 3. Die übergeordneten Therapieziele wie Bedingungen schaffen, die den sich selbst gestaltenden Prozess wachrufen und schützen, Sicherheit und Stabilität, das innere Erleben verfügbar machen, das (Wieder)herstellen von Verbindung und Verbundenheit, die Verringerung von Inkongruenz und die individuellen Ziele der Klient*innen 4. Das Ätiologieverständnis aus dem prozess- und erfahrungsorientierte Interventionen abgeleitet werden können In ihrem Fazit formuliert Frau Claas für die Personzentrierte Psychotherapie mit traumatisierten Menschen: Das Klientenzentrierte Beziehungsangebot schafft, die Bedingungen, die der Selbst-Prozess braucht, um wieder in Gang zu kommen und seiner

6 eigenen Richtung folgen zu können. Auch wenn der Des- und Reorganisationsprozess der Selbststruktur bei früh und extrem traumatisierten Klient*innen ungleich intensiver, umfassender und langwieriger ist. II. Kleingruppenarbeit: den richtigen Arbeitsabstand haben, nicht dissoziiert und nicht identifiziert Etwas in mir ist traurig... eine ganz einfache Möglichkeit, sich mit dem Erleben auseinanderzusetzen (A. Weiser-Cornell) In einem Rollenspiel versuchen die Therapeut*innen den traumatisierten Klient*innen (ein Teil von ihnen ist... ein sehr schwieriger Lebensaspekt, suizidal, selbst verletzend, gekränkt...) radikal akzeptierend zu begegnen und sie dabei zu unterstützen, den richtigen Arbeitsabstand zu finden. III. Raum für Fragen und Probleme aus der Praxis der Teilnehmer*innen Frau Claas beantwortet anschaulich Fragen aus dem Plenum. Abschließend stellt sie die Einrichtung einer überregionalen Supervisionsgruppe (verortet im Ruhrgebiet) für Therapeut*innen in Aussicht, die mit traumatisierten Klient*innen arbeiten. Interessent*innen können sich direkt mit Frau Claas in Verbindung setzen. Witten, den Silke Welge

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