Grundsätze der Fachkonferenz Katholische Religionslehre am Kardinal-Frings-Gymnasium zu Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
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- Maike Haupt
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1 Grundsätze der Fachkonferenz am Kardinal-Frings-Gymnasium zu Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung I. Grundlagen für die Leistungsbewertung im Fach am Kardinal-Frings-Gymnasium in der Sekundarstufe I Grundlage für die Grundsätze der Leistungsbewertung sind 48 SchulG, 6 APO-SI und Kapitel 3 des Kernlehrplans (Gymnasium Sek I). Dementsprechend gilt am Kardinal-Frings-Gymnasium insbesondere: Die Leistungsbewertung/Notengebung im Fach erfolgt unabhängig von der Glaubensentscheidung der Schülerinnen und Schüler, denn die christliche Botschaft ist ein Angebot, dessen Annahme auf einer freien Entscheidung beruht. Die zu beurteilenden Schülerinnen und Schüler werden als ganzheitliche Persönlichkeit gesehen und sind damit auch und insbesondere in der Bewertungssituation mehr als die Summe der jeweiligen Einzelkompetenzen. Leistungsbewertung und rückmeldung beziehen sich auf den Erreichungsgrad der im Kernlehrplan ausgewiesenen Kompetenzen (Sach-, Methoden-, Urteils- und Handlungskompetenz). Der Erwerb von Fachwissen hat im Rahmen der fachspezifischen Kompetenzanforderungen einen besonderen Stellenwert. II. Vereinbarungen der Fachkonferenz 1. Grundsätze Die Grundsätze der Leistungsbewertung werden den Schülerinnen und Schülern immer zum Schuljahresbeginn, bei Lehrerwechsel auch zum Halbjahresbeginn mitgeteilt. Ein Hinweis darauf wird im Kurs-/ Klassenbuch vermerkt. Die Erziehungsberechtigten werden im Rahmen der Elternmitwirkung informiert. Kriterien der Leistungsbewertung im Zusammenhang mit konkreten, insbesondere offenen Arbeitsformen werden Schülerinnen und Schülern grundsätzlich vor deren Beginn transparent gemacht. Jede Lehrerin/jeder Lehrer dokumentiert regelmäßig die von den Schülerinnen und Schülern erbrachten Leistungen. Die Leistungsrückmeldung erfolgt in regelmäßigen Abständen in geeigneter Form. Zudem wird die Schülerin/der Schüler jederzeit auf Anfrage über ihren/seinen Leistungsstand informiert. Bei Minderleistungen erhalten die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern im Zusammenhang mit den Halbjahreszeugnissen individuelle Lern- und Förderempfehlungen. Eltern wird bei Elternsprechtagen sowie im Rahmen regelmäßiger Sprechstunden Gelegenheit gegeben, sich über den Leistungsstand ihrer Kinder zu informieren und dabei Perspektiven für die weitere Lernentwicklung zu besprechen. 2. Spezifische Aspekte Die von allen Schülerinnen und Schülern verbindlich zu führende Arbeitsmappe (bzw. Heft oder Ordner) sollte regelmäßig eingesammelt werden. Die erbrachte Leistung geht in angemessener Form in die Benotung ein. Voriges gilt insbesondere für die Jahrgangsstufen 5 und 6. Seite 1 von 10
2 Im Sinne der methodischen Lernprogression fließen in den weiteren Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I zunehmend differenziertere Verfahren mit in die Leistungsermittlung ein (vgl. dazu insbesondere den Punkt II.2. aus Allgemeine, nicht fachspezifische Aspekte zur Leistungsbewertung ). Schriftliche Übungen dienen zudem der Ermittlung des Leistungsstandes und unterstreichen den Charakter des Religionsunterrichtes als ordentliches Lehrfach. Dabei haben schriftliche Übungen nicht den Rang einer Klassenarbeit, sondern gehen als punktuelle Leistung in die Gesamtbenotung ein. Es gelten die Bestimmungen APO-SI 6, Absatz 2. Die Beurteilung der mündlichen Mitarbeit erfolgt gemäß KLP-KR SI. Sie erfasst die Qualität, die Quantität und die Kontinuität der mündlichen Beiträge im unterrichtlichen Zusammenhang. Mündliche Leistungen werden dabei in einem kontinuierlichen Prozess festgestellt. Für die Bewertung mündlicher und schriftlicher Leistungen sind sowohl Inhalts- als auch Darstellungsleistung zu berücksichtigen. Leistungsbewertung und rückmeldung beziehen sich auf den Erreichungsgrad der im (Kern-)Lehrplan ausgewiesenen Kompetenzen (Sach-, Methoden-, Urteils- und Handlungskompetenz). Im Sinne der Transparenz der Notengebung werden dahingehend die einzelnen Notenstufen definiert (vgl. Beschlussvorlage der Fachkonferenz 12/2012 im Anhang). III. Leistungsbewertung in der Sekundarstufe II Neben Überlegungen grundsätzlicher Natur unter II. sind für die gymnasiale Oberstufe insbesondere die folgenden Aspekte zu beachten: Die Grundsätze der Leistungsbewertung ergeben sich aus den entsprechenden Bestimmungen der Allgemeinen Schulordnung ( 21 und 23). 1. Beurteilungsbereich Sonstige Mitarbeit Die Kriterien für die Leistungsbewertung der Sonstigen Mitarbeit definieren die verschiedenen Notenstufen (vgl. Beschlussvorlage der Fachkonferenz 12/2012 im Anhang). 2. Beurteilungsbereich Klausuren Anzahl und Dauer der Klausuren EF: eine Klausur pro Halbjahr Q 1, Q 2: zwei Klausuren pro Halbjahr Dauer in der EF und Q 1: zwei Unterrichtsstunden Dauer in der Q 2.1: drei Unterrichtsstunden Dauer in der Q 2.2: drei Zeitstunden zzgl. 30 Minuten Auswahlzeit Es gelten die im Lehrplan ausgeführten Bestimmungen zu Lernerfolgsprüfungen. Besonders festzuhalten sind die Hinweise zu den Aufgabenstellungen: Vorgesehene Aufgabenarten in Grund- und Leistungskurs sind Text- und Themaaufgaben. Textaufgaben können auch mit verbalen Medien konstruiert werden. Die Anlage und Aufgabenstellung bei den Klausuren hat zunehmend die Anforderungen in der schriftlichen Abiturprüfung zu berücksichtigen. Insbesondere gehört hierzu die Klärung und Einübung der Operatoren. Die Formulierung der Arbeitsaufträge orientiert sich an diesen. Seite 2 von 10
3 Die Aufgabenstellung muss erkennbar auf die drei Anforderungsbereiche (I: z.b. Wiedergabe von Kenntnissen; II: z.b. Anwenden von Kenntnissen; III: z.b. Problemlösen und Werten) bezogen sein. Die Teilaufgaben stehen dabei in einem inneren Zusammenhang. Die erste Klausur der Q 1.2 kann durch eine Facharbeit ersetzt werden. Zur Korrektur: Die Korrektur erfolgt gemäß den Vorgaben des Lehrplans. Die Beurteilung sollte spätestens in der Q 2 in Form eines dem Abitur vergleichbaren Bewertungsrasters geschehen. Ein zusätzlicher Kommentar kann pädagogisch und lernpsychologisch sinnvoll sein. Zur Bewertung: Die Bewertung der Klausuren erfolgt gemäß den Vorgaben für das Zentralabitur. Das betrifft auch die Frage der Zuordnung der Notenstufen zu den Punktzahlen. Im Hinblick auf die Gesamtpunktzahl im Abitur gilt: Bei 100 Gesamtpunkten werden für die Darstellungsleistung 20 Punkte angesetzt. IV. Kooperation in der Fachschaft zur Gewährleistung einheitlicher Standards Der Gewährleistung der interpersonalen Vergleichbarkeit der Leistungsanforderungen dient der regelmäßige fachliche Austausch innerhalb der Fachschaft. Absprachen und Besprechungen zum Abgleich von Bewertungskriterien helfen ein einheitliches Anforderungsprofil zu garantieren. V. Ermittlung der Zeugnisnote Die Festlegung der Zeugnisnote orientiert sich an den hier beschriebenen Maßstäben und ergibt sich aus den im Beurteilungszeitraum ermittelten Teilnoten. Dabei dient der Ermittlung der Endnote nicht nur das Mittel der Einzelnoten; relevant ist zudem die individuelle Lern- und Leistungssituation der Schülerinnen und Schüler. Besondere pädagogische Erwägungen sind neben der Berücksichtigung deutlicher Entwicklungstendenzen wichtige Kriterien. In begründeten Fällen erfolgt eine Erläuterung der Notenfindung auf der Zeugniskonferenz. VI. Inkrafttreten und Evaluation Die vorigen Gedanken zur Leistungsbewertung haben im Wesentlichen auch in der Vergangenheit die Grundlagen von Leistungsbewertung und rückmeldung gebildet, treten aber explizit mit dem Schuljahr 2012/13 in Kraft. Vor dem Hintergrund der gemachten Erfahrungen erfolgt eine regelmäßige Evaluation und Überarbeitung. Seite 3 von 10
4 VII. Anhang Kriterien für die Leistungsbewertung im Unterricht der Sekundarstufe I Die nachfolgende Definition der Notenstufen bietet eine Orientierungshilfe. Aus den Kriterien ist aber kein Anspruch auf entsprechende Benotung abzuleiten. Der pädagogische Ermessensspielraum der Lehrer bleibt zudem von der Definition der Notenstufen unberührt. Note Klasse 5/6 Klasse 7/8 Klasse 9 sehr gut sachgerechte und ausgewogene Beurteilung; eigenständige gedankliche Leistung als Beitrag zur Problemlösung; angemessene und richtige Verwendung von neu erlernten Fachbegriffen; werden sicher beherrscht und angewendet; vollständiges, ordentliches Heft sachgerechte und ausgewogene Beurteilung; gute Grundkenntnisse; eigenständige gedankliche Leistung als Beitrag zur Problemlösung; angemessene und richtige Verwendung von Fachbegriffen; werden sicher beherrscht und angewendet; vollständiges, ordentliches Heft Erkennen eines Problems und dessen Einordnung in einen größeren Zusammenhang; sachgerechte und ausgewogene Beurteilung; fundierte Grundkenntnisse; eigenständige gedankliche Leistung als Beitrag zur Problemlösung; angemessene, klare sprachliche Darstellung und richtige Verwendung von Fachbegriffen; werden sicher beherrscht und zielorientiert angewendet; vollständiges, ordentliches Heft Seite 4 von 10
5 Note Klasse 5/6 Klasse 7/8 Klasse 9 gut Verständnis schwierigerer Sachverhalte; Fähigkeit zur Problemerkennung; sachgerechte und angemessene Verwendung von neu erlernten Fachbegriffen; werden beherrscht und angewendet; ansprechendes Heft Verständnis schwierigerer Sachverhalte und deren Einordnung in den Gesamtzusammenhang des Themas; gute Grundkenntnisse; Fähigkeit zur Problemerkennung; sachgerechte und angemessene Verwendung von Fachbegriffen; werden beherrscht und angewendet; ansprechendes Heft Verständnis schwierigerer Sachverhalte und deren Einordnung in den Gesamtzusammenhang des Themas; gute Grundkenntnisse; Fähigkeit zur Problemerkennung; es sind Kenntnisse vorhanden, die über die Unterrichtsreihe hinausreichen; sachgerechte und angemessene Verwendung von Fachbegriffen; werden beherrscht und angewendet; ansprechendes Heft befriedigend insgesamt regelmäßig freiwillige Mitarbeit im Unterricht; im Wesentlichen richtige Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus unmittelbar behandeltem Stoff; werden überwiegend beherrscht und angewendet; gelegentlich selbstständige Anwendung von neu erlernten Fachbegriffen; weitestgehend ansprechendes Heft insgesamt regelmäßig freiwillige Mitarbeit im Unterricht; im Wesentlichen richtige Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus unmittelbar behandeltem Stoff; solide Grundkenntnisse; werden überwiegend beherrscht und angewendet; gelegentlich selbstständige Anwendung von Fachbegriffen; weitestgehend ansprechendes Heft insgesamt regelmäßig freiwillige Mitarbeit im Unterricht; im Wesentlichen richtige Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus unmittelbar behandeltem Stoff; solide Grundkenntnisse; werden überwiegend beherrscht und angewendet; gelegentliche Verknüpfung mit Kenntnissen des Stoffes der gesamten Unterrichtsreihe; gelegentlich selbstständige Anwendung von Fachbegriffen; weitestgehend ansprechendes Heft Seite 5 von 10
6 Note Klasse 5/6 Klasse 7/8 Klasse 9 ausreichend nur gelegentlich freiwillige Mitarbeit Äußerungen beschränken sich auf die Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem unmittelbar behandelten Stoffgebiet sind im Wesentlichen richtig; werden mit Einschränkungen beherrscht; unvollständiges Heft nur gelegentlich freiwillige Mitarbeit Äußerungen beschränken sich auf die Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem unmittelbar behandelten Stoffgebiet sind im Wesentlichen richtig; Grundkenntnisse in Einzelfällen abrufbar; werden mit Einschränkungen beherrscht; unvollständiges Heft nur gelegentlich freiwillige Mitarbeit Äußerungen beschränken sich auf die Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem unmittelbar behandelten Stoffgebiet sind im Wesentlichen richtig; fachliches Verständnis und Gebrauch von Fachbegriffen nur unter intensiver Anleitung; werden mit Einschränkungen beherrscht und angewendet; unvollständiges Heft mangelhaft überwiegend passives Verhalten Äußerungen nach Aufforderung sind nur teilweise richtig; sehr lückenhafte Sach- und Methodenkompetenz; unvollständiges, unordentliches Heft überwiegend passives Verhalten Äußerungen nach Aufforderung sind nur teilweise richtig; sehr lückenhafte Sach- und Methodenkompetenz; defizitäre Grundkenntnisse; unvollständiges, unordentliches Heft überwiegend passives Verhalten Äußerungen nach Aufforderung sind nur teilweise richtig; sehr lückenhafte Sach- und Methodenkompetenz; defizitäre Grundkenntnisse; unvollständiges, unordentliches Heft ungenügend keine freiwillige Mitarbeit Äußerungen nach Aufforderung sind falsch; nicht zu motivieren. keine freiwillige Mitarbeit Äußerungen nach Aufforderung sind falsch; nicht zu motivieren. keine freiwillige Mitarbeit Äußerungen nach Aufforderung sind falsch; nicht zu motivieren. Seite 6 von 10
7 Kriterien für die Leistungsbewertung der Sonstigen Mitarbeit in der Sekundarstufe II Die nachfolgende Definition der Notenstufen bietet eine Orientierungshilfe. Aus den Kriterien ist aber kein Anspruch auf entsprechende Benotung abzuleiten. Der pädagogische Ermessensspielraum der Lehrer bleibt zudem von der Definition der Notenstufen unberührt. Note (Punkte) Unterrichtsgespräch und Sachkompetenz Methodenkompetenz Selbstkompetenz Verhalten bei Gruppenarbeit, Sozialkompetenz Hausaufgaben sehr gut (15-13) gleichmäßig hohe, konzentrierte und äußerst qualitätvolle Mitarbeit im Unterricht auf der Grundlage umfassender und fundierter Kenntnisse; Erkennen eines Problems und dessen Einordnung und eigenständige Lösung in einen größeren Zusammenhang; sachgerechte und ausgewogene Beurteilung; angemessene, klare sprachliche Darstellung und richtige Verwendung von Fachbegriffen; sicherer Umgang mit fachsprachlichen Termini und Texten schwierigen Niveaus methodische Vielfalt; zielsicheres Beschaffen von Informationen und deren Verarbeitung; überzeugende Präsentation auch von Teilergebnissen; besondere optische und sprachliche Qualität; sachgerechter, souveräner Einsatz fachspezifischer Arbeitstechniken zeigt eine ausgeprägte Bereitschaft, sich auf Fragestellungen des RU einzulassen und sich mit diesen korrelativ sowie kritisch auseinanderzusetzen; anstrengungsbereit, intrinsisch motiviert; selbstbewusst, nicht leicht zu entmutigen bringt bei Schwierigkeiten die ganze Gruppe voran; übernimmt Verantwortung für die Gruppe, unterstützt die anderen hervorragend HA regelmäßig, differenziert und gründlich mit herausragenden Ergebnissen Seite 7 von 10
8 Note (Punkte) gut (12-10) befriedigend (9-7) Unterrichtsgespräch und Sachkompetenz hohe Mitarbeit Verständnis schwieriger Sachverhalte und deren Einordnung in den Gesamtzusammenhang des Themas; Erkennen des Problems; Kenntnisse über die Unterrichtsreihe hinaus; Verwendung von Fachbegriffen; vermittelte Fachkenntnisse werden beherrscht; unterrichtsfördernde Beiträge; weitgehend vollständige und differenzierte, das Problem treffende weiterführende Ausführungen; sicherer Umgang auch mit anspruchsvollen Texten und sachgerechte Anwendung von Fachtermini, Fähigkeit, Texte auf den wesentlichen Kern zu reduzieren insgesamt regelmäßig freiwillige Mitarbeit im Wesentlichen richtige Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus unmittelbar behandeltem Stoff; vermittelte Fachkenntnisse werden überwiegend beherrscht; weitgehend vollständige, differenzierte, sachbezogene Ausführungen; mittelschwere Texte und Materialien Methodenkompetenz Selbstkompetenz Verhalten bei Gruppenarbeit, Sozialkompetenz selbstständige Informationsbeschaffung; Kenntnis und souveräne Anwendung verschiedener Arbeits- und Präsentationstechniken; sachgerechter, souveräner Einsatz fachspezifischer Arbeitstechniken kann projektdienliche Informationen einbringen, zugeteilte Inhalte erfassen und dokumentieren; fachspezifische Arbeitstechniken werden meist sachgerecht ausgewählt und eingesetzt; Verwendung adäquater Arbeitsmaterialien zeigt eine ausgeprägte Bereitschaft, sich auf Fragestellungen des RU einzulassen und sich mit diesen korrelativ auseinanderzusetzen; traut sich auch schwierige Aufgaben zu; Gedankengänge werden selbstständig weiterentwickelt, klar dargestellt und argumentativ vertreten, sachliche und methodischen Ungenauigkeiten werden erkannt und aufgearbeitet zeigt Bereitschaft, sich auf Fragestellungen des RU einzulassen und sich mit diesen korrelativ auseinanderzusetzen; lässt sich nicht leicht entmutigen; greift gelegentlich Beiträge anderer auf und führt diese fort; verständliche Ausdrucksweise aktiv an zeitökonomischer Planung und Durchführung der GA beteiligt; wirkt bei Schwierigkeiten aktiv an Problemlösung mit; geht aktiv auf Meinungen anderer ein erkennbare Mitverantwortung für das gemeinsame Projekt; sorgt mit für störungsfreies Miteinander; zeigt Bereitschaft, eigene und Gruppenergebnisse zu präsentieren Hausaufgaben HA regelmäßig, differenziert mit guten Ergebnissen HA regelmäßig und mit befriedigenden Leistungen Seite 8 von 10
9 Note (Punkte) ausreichend (6-4) mangelhaft (3-1) Unterrichtsgespräch und Sachkompetenz werden sachgerecht verstanden und bearbeitet; schriftliche Darstellungen sind weitgehend sprachnormgerecht; begrenztes Problembewusstsein nur gelegentlich freiwillige Mitarbeit Äußerungen beschränken sich auf die Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem unmittelbar behandelten Stoffgebiet und sind im Wesentlichen richtig; vermittelte Fachkenntnisse werden mit Einschränkungen beherrscht; leichtere Texte werden dem Sinn nach richtig erfasst; teilweise nachlässige schriftliche Darstellungen überwiegend passives Verhalten im Unterricht; Äußerungen (nach Aufforderung) sind einsilbig, unstrukturiert und nur teilweiserichtig; Fehlleistungen, auch nach Vorbereitung; Schwierigkeiten bei sachbezogener Verarbeitung von Wissen und der Verknüpfung von Zusammenhängen; oft mangelndes Textverständnis Methodenkompetenz Selbstkompetenz Verhalten bei Gruppenarbeit, Sozialkompetenz Schwierigkeiten, Arbeitsabläufe folgerichtig und zeitökonomisch zu planen, fachspezifische Arbeitstechniken (z.b. Bibelarbeit; Texterschließungsverfahren; Bildanalyse) werden im Ansatz richtig eingesetzt kaum in der Lage, mit den Lerngegenständen sachgerecht und systematisch umzugehen; legt lediglich unverarbeitetes Material (z.b. Internetausdrucke) vor zeigt Bereitschaft, sich auf Fragestellungen des RU einzulassen; neigt bei auftretenden Schwierigkeiten zu ausweichendem Verhalten, ist auf Nachfrage in der Lage, sich zu den Beiträgen anderer zu äußern; folgt den Beiträgen anderer aufmerksam kaum Bereitschaft, sich auf Fragestellungen des RU einzulassen; mangelnde Aufmerksamkeit bei Beiträgen anderer Kommunikationsfähigkeit und bereitschaft nur in Ansätzen; verlässt sich lieber auf die anderen Gruppenmitglieder; beteiligt sich zuweilen aktiv an Entscheidungsprozessen in der Gruppe; selten Präsentation von Ergebnissen wenig projektdienliche Mitarbeit; wenig zuverlässig; nicht auf Gruppenarbeit vorbereitet; übernimmt keine Mitverantwortung; beschränkt Rolle am liebsten auf Schreiber für die Gruppe Hausaufgaben HA nicht regelmäßig oder nur oberflächlich erledigt HA häufig nicht vorhanden oder nur lückenhaft erledigt; zu vorbereiteten Themen meist keine sachbezogenen Äußerungen Seite 9 von 10
10 Note (Punkte) Unterrichtsgespräch und Sachkompetenz Methodenkompetenz Selbstkompetenz Verhalten bei Gruppenarbeit, Sozialkompetenz Hausaufgaben ungenügend (0) keine freiwillige Mitarbeit Äußerungen nach Aufforderung sind falsch; Fachwissen nicht erkennbar keine Arbeitsplanung; nicht in der Lage, mit den Lerngegenständen sachgerecht umzugehen; nicht in der Lage, Informationen einzuholen und darzustellen keine Bereitschaft, sich auf Fragestellungen des RU einzulassen; fehlende Selbständigkeit im Arbeiten; Abschreiben der Arbeitsergebnisse der Mitschüler; häufiges unentschuldigtes Fehlen kein situationsangemessenes Gesprächsverhalten; unkooperativ; bei Gruppenarbeit kein Interesse an eigenem Arbeitsanteil und an Arbeitskontakten zu Mitschülern; hält sich nicht an Regeln sehr häufig keine HA Seite 10 von 10
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