Frühe Hilfen in Österreich Wo stehen wir?
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- Jakob Engel
- vor 5 Jahren
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1 1. Early Life Care Konferenz 12. Mai 2018, Salzburg Sabine Haas, Gesundheit Österreich, NZFH.at Frühe Hilfen in Österreich Wo stehen wir? Überblick zu den Inhalten Österreichisches Konzept der Frühen Hilfen Umsetzungsstand in Österreich Daten und Evaluationsergebnisse Quelle: Haas et al
2 Definition von Frühen Hilfen» Gesamtkonzept von Interventionen (insb. Maßnahmen der Gesundheitsförderung und gezielten Frühintervention)» in der frühen Kindheit (Schwangerschaft bis Schuleintritt),» die die spezifischen Lebenslagen und Ressourcen von Familien berücksichtigten.» Ein zentrales Element von Frühen Hilfen ist die bereichs- und berufsgruppenübergreifende Vernetzung von vielfältigen Ansätzen, Angeboten, Strukturen und Akteur/inn/en in allen relevanten Politik- und Praxisfeldern. Quelle: Haas et al Grundsätze/-haltungen von Frühen Hilfen» Sichtweise und Fokus:» Belastungen statt Risiken» (Kein ausschließlicher) Fokus auf sozial benachteiligte Gruppen» Blick auf Belastungen und Ressourcen» Arbeit mit der Zielgruppe:» Freiwilligkeit der Angebote, Motivationsarbeit & Empowerment» Trennlinie zwischen Hilfe und Kontrolle muss klar definiert und transparent gemacht werden Quelle: Haas et al
3 Grundmodell Frühe Hilfen Basisangeb o t reg ionales Frühe Hilfen -Netzwerk in d er Schw angerschaft und im 1. Leb ensjahr nach der Geburt Fam ilien - b eg leitung N etzw erk - M anag em ent m ultip ro fessio nelles N etzw erk universelles Angebot für alle Familien indiziertes Angebot für Fam ilien in b elastenden Leb enssituationen Quelle: Haas/Weigl 2017 Regionales Frühe-Hilfen-Netzwerk - indizierte Prävention Familienbegleitung Netzwerk- Management multiprofessionelles Netzwerk Quelle: Haas/Weigl
4 Ziele der Frühe-Hilfen-Netzwerke» Systematisches und frühzeitiges Erkennen sowie Erreichen von Familien in belastenden Lebenssituationen» Fördern einer sicheren Eltern-Kind-Bindung und einer gelingenden Eltern-Kind-Interaktion und -Beziehung» Fördern einer gesunden Entwicklung der Kinder» Fördern des psychosozialen Wohlbefindens und der Gesundheit von Eltern/Familien in belastenden Lebenssituationen» Stärken der Familien ( Empowerment im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe)» Fördern von gesundheitlicher und sozialer Chancengerechtigkeit durch bedarfs- und bedürfnisgerechte Unterstützung (insb. auch sozial benachteiligte Familien) Quelle: Haas/Weigl 2017 Charakteristika von Frühe-Hilfen-Netzwerke aktives und systematisches Erreichen = Sensibilisierung von potentiellen Zuweisenden Familienbegleitung Netzwerk- Management kontinuierliche und umfassende Begleitung = Familienbegleitung (meist in Form von Hausbesuchen) über längeren Zeitraum; stellt Beziehungs- und Vertrauensbasis mit den Familien und vermittelt bedarfsgerecht spezifische Angebote aus dem Netzwerk fallübergreifende wie fallbezogene Kooperation und Vernetzung = Netzwerk-Management für Aufbau und laufende Pflege des regionales Netzwerks, das als multiprofessionelles Unterstützungssystem mit gut koordinierten, vielfältigen Angeboten für Eltern und Kinder fungiert multiprofessionelles Netzwerk Quelle: Haas/Weigl
5 Zielgruppe und Gründe für Kontaktaufnahmen Familien in belastenden Lebenssituationen:» Besondere soziale Belastungen (Armut, soziale Isolation )» Besondere psychische Belastungen (psychische Erkrankung, unerwünschte Schwangerschaft )» Spezifische Merkmale der Eltern (minderjährig, allererziehend )» Erhöhte Fürsorgeanforderungen des Kindes (Frühgeburtlichkeit, Entwicklungsrückstand )» Starke Zukunftsängste der Hauptbezugsperson(en)» Schwierigkeiten in der Annahme/Versorgung des Kindes bzw. Störungen in der Mutter-/Eltern-Kind-Interaktion Meist mehrere Belastungsfaktoren in Kombination mit Mangel an (kompensierenden) Ressourcen Quelle: Haas/Weigl 2017 Umsetzungsstand in Österreich 5
6 24 Frühe-Hilfen-Netzwerke / 62 Bezirke Stand: Mai 2018 Nationales Zentrum Frühe Hilfen Unterstützung einer gut abgestimmten, effizienten und qualitätsgesicherten regionalen Umsetzung» Bundesweite Abstimmung und Vernetzung: Österreichweite Gesamtkoordination; Austausch und Vernetzung; Bereitstellung von Materialien, Vorlagen etc.; Beratung der regionalen Umsetzer/innen» Qualitätssicherung: Schulung und Fortbildung (FB + NWM); Dokumentation; Sicherstellung von österreichweiter Evaluation und Begleitforschung; laufende Weiterentwicklung der fachlichen Grundlagen (Konzepte, Leitfäden, Positionspapiere etc.)» Wissenstransfer und Öffentlichkeitsarbeit: Aufarbeitung und Bereitstellung (internationaler) Evidenz, Unterstützung der regionalen Öffentlichkeitsarbeit, Fachtagung, Website, News, Artikel Quelle: Haas/Weigl
7 Fachliche Grundlagen» Fachliches Konzept für Frühe Hilfen: Idealmodell für Österreich» Leitfäden: Aufbau Frühe-Hilfen-Netzwerke; Familienbegleitung» Qualitätsstandard: QS Frühe Hilfen (in Vorbereitung)» Positionspapiere: Kooperation mit KJH bei Kindeswohlgefährdung; Arbeit mit Flüchtlingsfamilien, Einbindung von Ehrenamtlichen und Praktikant/inn/en» Fact Sheets: Verschwiegenheit bzw. Schweigepflicht, Kosten-Nutzen, Migration» Evidenzaufbereitung: Basisangebot, Erreichbarkeit der Zielgruppen, Vernetzung, Analyse zu Wirkung und Kosten-Nutzen» Evaluationsberichte: Netzwerkaufbau, Nutzen für Familien Quelle: Haas/Weigl 2017 Partnerschaft und Commitment bei Umsetzung Politische Verankerung: Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie, Gesundheitsziele Österreich, Regierungsprogramm, Gesundheitsförderungsstrategie der Zielsteuerung Gesundheit Politikfelder/Verwaltung: Gesundheit, Kinder- und Jugendhilfe, Soziales, Frauen, Integration, Finanzen und Sozialversicherungsträger Fachwelt - Berufsgruppen und Praxisfelder: Fachbeirat des NZFH.at, Expertengremien der regionalen Netzwerke, Teil des multiprofessionellen Netzwerks der regionalen Frühe-Hilfen- Netzwerke Aktuell: Vorarbeiten zur nachhaltigen flächendeckenden und bedarfsgerechten - Etablierung (gesetzliche Verankerung, nachhaltige Finanzierung) NZFH.at 7
8 Breite Partnerschaft bei der Umsetzung GESUNDHEIT... SV-Träger/GKK BMGF (Kinder-)Kranken und Gesundheitspflege GÖG (FGÖ, NZFH.at) Landesgesundheitsförderungsfonds (Kinder-)Reha gesundheitsbezogene Beratungsstellen Allgemeinmediziner/-innen sonstige ärztliche Dienste Kinderärzte/-ärztinnen SONSTIGES Polizei FRAUEN Frauenberatungsstellen... Fachhochschulen/Universitäten Finanzämter... Frauenhäuser Interventionsstellen oder Gewaltschutzzentren Organisierte Zivilgesellschaft Wohltätigkeitsorganisationen Gemeindeämter Frauengesundheitszentren Erwachsenenbildung Elementarbildung Religionsgemeinschaften Kindergarten/-krippen Schulen/Hort sonstige Spitäler Gynäkologen/-innen Medizinisch technische Dienste psychiatrische Dienste psychosoziale Dienste Psychotherapie Forschungseinrichtungen Suchthilfe Nachbarschaftszentren Beratungszentren für Schwangere Stillberatung Geburtskliniken Hebammen Entwicklungsdiagnostik Frühförderung Heilpädagogik Familien-/Haushaltshilfen Paarberatungen Spielgruppen Flüchtlingshilfe Gesundheitsfördernde Angebote Elternberatungsstellen Erziehungsberatung Familienberatungsstellen Kinder und Jugendhilfeträger Kinder und Jugendhilfedienstleister Bindungsfördernde Angebote Sprachkurse Familiengericht Eltern-Kind-Zentren Kinderschutzzentren Tageseltern BMFJ Mutter-Kind-Heime FAMILIE KINDER-JUGENDHILFE Familienreferate der Länder Spezifische Angebote für hochbelastete Familien... Selbsthilfegruppen Telefonseelsorge Rechtsberatungen Migrant/-innenberatungsstellen Kinder und Jugendanwaltschaft Bezirkshauptmannschaften Wohnungslosenberatungen Schuldnerberatungen Arbeitsmarktservices Ehrenamtliche Unterstützungsangebote für Eltern Sozialeinrichtungen BMASK... BMEIA Wohnungslosenhilfe... Wohn-Mietberatungen Bedarfsorientierte Mindestsicherung Sozialarbeit Obdachloseneinrichtungen Sozialämter INTEGRATION SOZIALES Daten und Evaluationsergebnisse 8
9 Zahl der erreichten Familien steigt rasch Gesamt Andere Bundesländer Vorarlberg Andere Bundesländer (ohne Vorarlberg) enthalten für das Jahr Kontaktaufnahmen aus dem Jahr 2014 Kontaktaufnahme durch Selbstmeldungen und Krankenhaus zentral % 20% 40% 60% 80% 100% Selbstmelder/in Freunde/Bekannte/Verwandte Vermittelnde Institutionen % 20% 40% 60% 80% 100% n=1.311 n= Krankenhaus Familien-/Mutter-/Frauenberatungsstelle Kinder- und Jugendhilfe(träger) Sozialer Verein Frei praktizierende Hebamme Kinderarzt/-ärztin (niedergelassen) Sonstiges n=839 n=170 Anteile in %, ohne Vorarlberg 9
10 Kontaktaufnahme durch Selbstmeldungen und Krankenhaus zentral % 20% 40% 60% 80% 100% Selbstmelder/in Freunde/Bekannte/Verwandte Vermittelnde Institutionen % 20% 40% 60% 80% 100% n=1.311 n= Krankenhaus Kinder- und Jugendhilfe(träger) Sozialer Verein Frei praktizierende Hebamme 9 Familien-/Mutter-/Frauenberatungsstelle ; n=839 Kinderarzt/-ärztin (niedergelassen) Sonstiges Wichtigste Berufsgruppe: Sozialarbeiter/innen (32 %) Anteile in %, ohne Vorarlberg Gründe für die Kontaktaufnahme Administrative/rechtliche/organisatorische Unterstützung nötig Belastungen in der Familie (medizinisch/sozial) Kein soziales Netz Psychische Problematik in der Familie Überforderung/Ängste bei Eltern Unsicherheit/Probleme im Umgang mit Kind Andere Gründe Kontaktaufnahmen 2017, n=2.114, Anteile in %, ohne Vorarlberg, Pro Kontaktaufnahme maximal zwei Nennungen möglich 20 10
11 Zahl der begleiteten Familien steigt Laufende Begleitungen Begonnene Begleitungen Nur Daten aus FRÜDOK (ohne Vorarlberg) 21 Familien werden früh erreicht 30 % der Begleitungen haben bereits in der Schwangerschaft begonnen; weitere 20 % innerhalb der ersten drei Monate nach Geburt des jüngsten Kindes Ungeboren Unter 3 Monate 3-6 Monate Monate 1-2 Jahre Jahre Über 3 Jahre Begleitete Kinder =1.477 Zeitraum 2017, n=1.381, ohne Vorarlberg NZFH.at 11
12 Sozial benachteiligte Hauptbezugspersonen werden erreicht Bildung Kein Abschluss Pflichtschule Lehre BMS Matura Hochschule Anderes 26 % Erwerbstätigkeit Erwerbstätig (inkl. Karenz) Nicht erwerbstätig 70 % Geburtsland Österreich EU-15* Restliches Europa** Restliche Welt 76 % Begleitungen 2017, n=1.328/1.373/1.365 (erste Hauptbezugsperson), Anteile in %, ohne Vorarlberg * EU-15 inkl. Schweiz, Liechtenstein, Norwegen, Island. ** Restliches Europa inkl. Türkei, Russland und sowjetische Nachfolgestaaten Sozial benachteiligte Familien werden erreicht Armutsgefährdung Armutsgefährdet Nicht berechenbar Nicht armutsgefährdet 17 % Alleinerziehend Ein-Eltern-Haushalt Kein Ein-Eltern-Haushalt 14 % Begleitungen 2017, n=1.381/1.377, Anteile in %, ohne Vorarlberg 12
13 Kinder mit erhöhten Fürsorgeanforderungen werden erreicht 35 Kinder mit mindestens einer erhöhten Fürsorgeanforderung Kinder ohne erhöhte Fürsorgeanforderungen 65 Mehrlinge 11 Angeborene Erkrankung / Behinderung Entwicklungsverzögerung/-störung 8 9 Frühgeburtlichkeit 14 Schrei-, Fütter- und/oder Schlafstörung 11 Erhöhter Betreuungs-/Therapiebedarf 14 Begleitungen 2017, n=1.521/ , Anteile in %, ohne Vorarlberg, Mehrfachnennungen möglich Ressourcen und Belastungen der begleiteten Familien Finanzielle Lage des Haushalts Sicherheit der Wohnsituation Situation des Wohnraums Ungeplante Schwangerschaft Umgang der Familie miteinander Obsorge-Situation des Kindes Körperliche Gesundheit (HBP 1) Körperliche Gesundheit (HBP 2) Psychosoziale Gesundheit (HBP 1) Psychosoziale Gesundheit (HBP 2) Mutter bei Geburt < 20 Jahre Vater bei Geburt < 20 Jahre Belastung Soziales Netzwerk Behinderung (HBP 1) Behinderung (HBP 2) Alleinerziehende HBP Bildungsgrad (HBP 1) Bildungsgrad (HBP 2) Ressource Begleitungen 2017, n= , Anteile in %, ohne Vorarlberg HBP = Hauptbezugsperson
14 Ressourcen und Belastungen nach Armutsgefährdung 2016 Soziales Netzwerk Finanzielle Lage des Haushalts Sicherheit der Wohnsituation Situation des Wohnraums Ungeplante Schwangerschaft Umgang der Familie miteinander Obsorge-Situation des Kindes Körperliche Gesundheit (HBP 1) Körperliche Gesundheit (HBP 2) Psychosoziale Gesundheit (HBP 1) Psychosoziale Gesundheit (HBP 2) Alleinerziehende HBP Bildungsgrad (HBP 1) Bildungsgrad (HBP 2) Keine Armutsgefährdung (12 %) Armutsgefährdung (51 %) Belastung Ressource Ressourcen und Belastungen nach Migrationshintergrund 2016 Soziales Netzwerk Finanzielle Lage des Haushalts Sicherheit der Wohnsituation Situation des Wohnraums Ungeplante Schwangerschaft Umgang der Familie miteinander Obsorge-Situation des Kindes Körperliche Gesundheit (HBP 1) Körperliche Gesundheit (HBP 2) Psychosoziale Gesundheit (HBP 1) Psychosoziale Gesundheit (HBP 2) Alleinerziehende HBP Bildungsgrad (HBP 1) Bildungsgrad (HBP 2) Kein Migrationshintergrund (61 %) Migrationshintergrund (32 %) Belastung Ressource
15 Ressourcen und Belastungen bei Familien, in denen die psychosoziale Gesundheit der ersten HBP eine Soziales Netzwerk Finanzielle Lage des Haushalts Sicherheit der Wohnsituation Situation des Wohnraums Ungeplante Schwangerschaft Umgang der Familie miteinander Obsorge-Situation des Kindes Körperliche Gesundheit (HBP 1) Körperliche Gesundheit (HBP 2) Psychosoziale Gesundheit (HBP 2) Alleinerziehende HBP Bildungsgrad (HBP 1) Bildungsgrad (HBP 2) Belastung Belastung ist (40 %) Ressource ist (19 %) n= , Anteile in %, ohne Vorarlberg HBP = Hauptbezugsperson n= Spezifische Belastungen der Hauptbezugspersonen Behandlung wegen psych. Erkrankung ja Unklar Nein Anzeichen einer postpartalen Depression Ja Nicht sicher erkennbar Nein Keine Angabe Gewalterfahrungen Ja Unklar Nein Begleitungen , n=1.736, Anteile in %, ohne Vorarlberg 15
16 Spezifische Belastungen der Hauptbezugspersonen/Familien Zumindest wegen einem Kind hat die HBP Zukunftsängste Ja Unklar oder nicht angegeben Nein Familien mit Anzeichen für Gewalt Ja Unklar oder nicht angegeben Nein Begleitungen 2017, n=1.181/1.381, Anteile in %, ohne Vorarlberg, HBP = Hauptbezugsperson Beendigung vor allem wegen reduzierter Belastungen Belastungen konnten aktuell reduziert werden 56 Begleitung vollständig an andere Institution übergeben 20 Begleitung von Familie/Hauptbezugsperson abgebrochen 22 Kind(er) der Familie über drei Jahre alt geworden Wegen Kindeswohlgefährdung an andere Institution übergeben 5 4 Familienbegleitung nicht mehr zuständig 13 Andere Gründe 1 Abschlüsse 2017, n = 686, ohne Vorarlberg, Anteile in %, Mehrfachnennungen möglich 16
17 Ergebnisse der Evaluation Formative Evaluation von IFA Steiermark:» Netzwerkaufbau in Anbetracht der kurzen Zeit in allen Netzwerken sehr gut gelungen Summative Evaluation von queraum:» Alle befragten Familien würden Frühe Hilfen weiterempfehlen bzw. haben diese schon weiterempfohlen Nutzen und Wirkung aus subjektiver Sicht der Familien und Familienbegleiterinnen eine Steigerung der persönlichen und verfügbaren Ressourcen sowie eine Verringerung der Belastungen: Ressourcen + Empowerment, Selbstwertgefühl + Gesundheit, Gesundheitskompetenz + Erziehungskompetenz, Eltern-Kind-Bindung + Entwicklung des Kindes + Familienklima + soziales Netz + Lebens-/Zukunftsperspektiven Belastungen - Ängste, Überforderung - Finanzielle Belastungen Quelle: Schachner et al
18 Das sagen die Familien Wir sind auf dem Weg zum Ziel! Davor gab es keinen Weg, nur Verzweiflung. Viele der Gespräche waren richtungsweisend in vermutlich ausweglosen Situationen. Dadurch fiel vieles leichter, ich war fröhlicher und auch die Babies waren "besserdrauf", wenn ich ein Gespräch mit meiner Betreuerin hatte. Ich habe gelernt, dass zwar das Wohlbefinden meines Babys im Vordergrund steht, dass ich aber auf mich und meine Bedürfnisse auch achten muss bzw. darf. NZFH.at Kontakt Dr. Sabine Haas Gesundheit Österreich Stubenring Wien, Österreich T: F: E: sabine.haas@goeg.at Österreichisches Nationales Zentrum Frühe Hilfen NZFH.at 18
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