Strategische Ausrichtung und Verankerung von Frühen Hilfen in Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strategische Ausrichtung und Verankerung von Frühen Hilfen in Österreich"

Transkript

1 Strategische Ausrichtung und Verankerung von Frühen Hilfen in Österreich Sabine Haas, Marion Weigl; Gesundheit Österreich Armut und Gesundheit, 5./6. März 2015, Berlin

2 Ausgangsbasis» Entscheidungskompetenzen für Gesundheits- und Sozialsystem liegen Großteils auf Ebene der Bundesländer» Bisherige Mutter-Kind-Vorsorge vorrangig auf medizinische Aspekte ausgerichtet» Zunehmende Auseinandersetzung mit Health in all Policies in Österreich (und in der Folge mit den Möglichkeiten die Gesundheitsdeterminanten zu beeinflussen)» Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie 2011 mit Frühen Hilfen als wichtige Maßnahme (Ziel 4: In der frühen Kindheit das Fundament für langfristige Gesundheit legen) -> als erste Umsetzungsmaßnahme Beauftragung der Gesundheit Österreich GmbH mit Grundlagenprojekt ( ) zur Erfassung der Ausgangssituation für Frühe Hilfen in Österreich sowie zur Bereitstellung relevanter fachlicher Grundlagen (Auftraggeber: BMG/BGA)

3 Erhebung der Ausgangssituation - Ergebnisse Mittels feldaktivierender Methoden (114 Interviews, Fokus Gruppen mit SWOT-Analyse, Online-Erhebung 623 Fragebögen ausgefüllt) Steigendes Interesse an Frühen Hilfen» aber kein kohärentes Verständnis Verschiedenste relevante Unterstützungsleistungen/Angebote existieren, aber:» nur ein kleiner Teil explizit für Familien in belastenden Lebenssituationen,» kaum aufsuchende Angebote verfügbar,» Selbstbehalte sind oft Vorrausetzung für die Inanspruchnahme,» Sozioökonomisch benachteiligte Gruppen werden kaum erreicht. Kooperation und Vernetzung nur sporadisch gelebt Ein Programme konsistent mit unserer Definition: Netzwerk Familie

4 Ziele von Frühen Hilfen für Österreich Frühe Hilfen zielen darauf ab, die frühkindliche Entwicklung zu unterstützen, speziell bei Kindern (0-3 Jahre) aus sozioökonomisch benachteiligten Familien und Familien mit speziellen Belastungen. Spezifische Ziele:» Ressourcen der Familien stärken und Stress reduzieren» Wohlbefinden und Entwicklung der Kinder zu einem frühen Zeitpunkt fördern» Zu einem gesunden Aufwachsen beitragen, inklusive dem Recht auf Schutz, Förderung und Teilhabe» Gesundheitliche und soziale Chancengerechtigkeit fördern

5 Definition von Frühen Hilfen Multiprofessionelle Unterstützungssysteme mit koordinierten Leistungen/Maßnahmen für Eltern und Kinder in der frühen Kindheit, die auf regionaler Ebene etabliert werden. Kernelemente:» Systematische Identifizierung und Vermittlung von Familie in belasteten Lebenssituationen» Integration und enge Kooperation von Institutionen und Maßnahmen aus verschiedenen Bereichen (wie Schwangerschaftsberatung, Förderung der Erziehungskompetenzen, Gesundheitsdienstleistungen, Frühförderung, Kinder- und Jugendhilfe, soziale Dienstleistungen etc.)» Niederschwelliger Zugang (v.a. Hausbesuche) und kontinuierliche Unterstützung (Familienbegleitung) Grundprinzipien: Freiwilligkeit, Ressourcenorientierung, Verhinderung von Stigmatisierung

6 Agenda setting» Stakeholder-Workshop mit Entscheidungsträgern und Schlüsselpersonen auf Bundesebene (5 WS mit 43 Teilnehmer/innen)» Nationale Konferenz zu Frühen Hilfen (ca. 200 Teilnehmer/innen)» Tagungen und Workshops in allen 9 Bundesländern durch regionale Partner organisiert und abgehalten» Gezielte Beiträge bei jenen Tagungen (ca. 35) und in jenen Österreichischen Zeitschriften (ca. 25), die für die relevante Fachöffentlichkeit (Berufsgruppen, Praxisfelder, Entscheidungsträger/innen) relevant sind» Intersektorale Unterstützung: intersektoral besetzte Steuerungsgruppe, nationale Fachtagung (Finanzierung, Eröffnung), intersektorales Schreiben von 4 Bundesminister/innen mit gemeinsamen Commitment zu Frühen Hilfen (an die jeweiligen Verantwortlichen auf Landesebene ausgeschickt)

7 Eckpunkte eines Idealmodells für Österreich Basisangebot für alle Familien ( universelle Prävention )» Im Sinne von Gesundheitsförderung als eingeschränkte Unterstützung für alle Familien» Erster Kontakt mit schwangeren Frauen und mehrere Hausbesuche innerhalb der ersten Monate nach der Geburt des Kindes in Kombination mit Regionalen Frühen Hilfen ( indizierte Prävention ) ähnlich des Vorarlberger Modellprojektes Netzwerk Familie» Regionales Netzwerk mit multiprofessioneller Angebote/Maßnahmen» Netzwerkmanagement» Kernintervention: Familienbegleitung (vorrangig durch Hausbesuche) im Sinne einer Beziehungskontinuität und Vertrauensbasis sowie case management

8 Idealmodel Frühe Hilfen Basisangeb o t reg ionales Frühe H ilfen -N etzw erk in d er Schw angerschaft und im 1. Leb ensjahr nach d er G eb urt Fam ilien - b eg leitung N etzw erk - M anag em ent m ultip ro fessio nelles N etzw erk universelles A ngeb o t für alle Fam ilien indiziertes A ngeb ot für Fam ilien in b elastenden Leb enssituationen

9 Vorarlberger Netzwerk Familie 2013 wurden 300 Familien (mit 568 Kindern) von Netzwerk Familie unterstützt (4-5 % aller Familien aus Vorarlberg):» Geringe Belastung (41 %) geringe Unterstützung, v.a. Monitoring» Hohe Belastung (4 %) Vermittlung zu Kinder- und Jugendhilfe Familien wurden an Netzwerk Familie von Krankenhäusern (32 %) vermittelt oder kamen als Selbstmelder/innen (33 %). Alter der Kinder der neu begleiteten Familien:» <1 Monat (30 %)» 63 % aller begleiteten Familien wurden spätestens im 3. Lebensmonat des Kindes erreicht Wirkungen auf die Familien (Beobachtungen der Mitarbeiter/innen und Kooperationspartner/innen): Verbesserte Eltern-Kind-Interaktionen und sozioökonomische Situation der Familien, entspanntere Situation und Beziehungen in den Familien, etc.

10 GÖG-Leitfaden» Basis: Grundlagenprojekt, Erfahrungen aus Pilotprojekt und von Netzwerk Familie, Feedback von Fachleuten» Struktur: Teil A - Konzept, Strukturen von Frühe Hilfen-Netzwerken, Teil B Anleitung zum Aufbau regionaler Frühe Hilfen-Netzwerke, unterteilt in 4 Phasen (Planung, Vorbereitung, Strukturaufbau, laufende Pflege)» Inhalte: Beschreibung der relevanten Aufgaben und Aktivitäten, zu berücksichtigende Faktoren wie mögliche Hürden, Empfehlungen für die Umsetzung, ergänzt durch konkrete Anregungen aus der Praxis

11 Auswirkung des GÖG-Projektes» Abgestimmte Definition von Frühen Hilfen für Österreich» Idealmodell für Frühe Hilfen in Österreich inklusive Leitfaden für den Aufbau regionaler Frühe Hilfen-Strukturen» diverse Berichte und Materialien» Zunehmende Implementierung (Pilotprojekt in 5 Regionen seit 2014)» Intersektorales Interesse und Involvierung von Entscheidungsträger/innen» Interesse und Involvierung relevanter Berufsgruppen und Fachleute» Hohe politische Relevanz (Gesundheitspolitik)» Verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten konnten identifiziert und teilweise sichergestellt werden

12 Politische Relevanz Insbesondere:» Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie eines von mehreren Zielen» Gesundheitsziele für Österreich wichtiger Maßnahmenbereich zum Ziel Gesundes Aufwachsen» Kindergesundheitsstrategie der Sozialversicherung» Regierungsprogramm Frühe Hilfen werden in den Kapiteln zu Familie und Sozialem erwähnt» Gesundheitsförderungsstrategie Frühe Hilfen als prioritäres Ziel definiert» Vorsorgemittel 2015/16 Frühe Hilfen als Schlüsselbereich definiert

13 Ausblick regionale Umsetzung Implementierung des indizierten Angebots in allen 9 Bundesländern in den Jahren 2015 bis Mai 2017:» Referenzmodell: Netzwerk Familie bzw. Idealmodell» Kooperation von Landesregierungen (oft Gesundheit, Soziales und Kinder- und Jugendhilfe) und Sozialversicherungen» Finanzierung vorrangig durch Vorsorgemittel und Landesgesundheitsförderungsfonds (teilweise auch andere Sektoren)» Netzwerke in allen Bundesländern (Weiterführung bzw. entwicklung der bestehenden Netzwerke und Etablierung neuer Netzwerke)» Plan bis Mitte 2017: Flächendeckendes Angebot in 3 Bundesländern (Vorarlberg, Burgenland und Salzburg); 1 bis 3 regionale Netzwerke in den weiteren Bundesländern; insgesamt regionale Frühe Hilfen- Netzwerke in etwa 40 Bezirken Österreichs; Begleitung von rund Familien

14 Ausblick überregionale Begleitung Aufbau eines Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH.at) Ziel: Unterstützung einer gut abgestimmten, effizienten und qualitätsgesicherten regionalen Umsetzung Zentrale Aufgaben:» Bundesweite Abstimmung und Vernetzung: Österreichweite Gesamtkoordination; Austausch und Vernetzung zwischen den Bundesländern bzw. regionalen Netzwerken; Bereitstellung von Materialien, Vorlagen etc.» Qualitätssicherung: Organisation der Schulungen von Netzwerk- Manager/innen und Familienbegleiterinnen; Bereitstellung einer (österreichweiten) Dokumentation; Organisation/Begleitung einer österreichweiten Evaluation» Wissenstransfer und Öffentlichkeitsarbeit: Aufarbeitung und Bereitstellung (internationaler) Evidenz, Unterstützung der regionalen Öffentlichkeitsarbeit, Fachtagung, Website, News, Artikel

15 Kontakt Sabine Haas Marion Weigl Gesundheit Österreich Stubenring Vienna, Austria T: F: E: sabine.haas@goeg.at, marion.weigl@goeg.at

Strategische Ausrichtung und Verankerung von Frühen Hilfen in Österreich

Strategische Ausrichtung und Verankerung von Frühen Hilfen in Österreich Sabine Haas, Marion Weigl Strategische Ausrichtung und Verankerung von Frühen Hilfen in Österreich Frühe Hilfen sollen auch in Österreich verstärkt auf- und ausgebaut werden. Um entsprechende Grundlagen-

Mehr

Den Kinderschuhen entwachsen? Update zum Stand der Frühen Hilfen in Österreich

Den Kinderschuhen entwachsen? Update zum Stand der Frühen Hilfen in Österreich Den Kinderschuhen entwachsen? Update zum Stand der Frühen Hilfen in Österreich Sabine Haas,, Gesundheit Österreich 2. Österreichische Fachtagung zu Frühen Hilfen 22. September 2016, Wien Frühe Hilfen in

Mehr

Konzept und Umsetzung in Österreich

Konzept und Umsetzung in Österreich Konzept und Umsetzung in Österreich Brigitte Juraszovich, Gesundheit Österreich MTD-Forum, 11. November 2016, Wien Was sind Frühe Hilfen? Was sind Frühe Hilfen? Frühe Hilfen sind ein Gesamtkonzept von

Mehr

Frühe Hilfen in Österreich

Frühe Hilfen in Österreich Frühe Hilfen in Österreich Sabine Haas, Gesundheit Österreich (GÖG) 1. Jahrestagung der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit 5. April 2013 Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind glücklich

Mehr

Nationales Zentrum Frühe Hilfen. Konzept für die langfristige Unterstützung und Begleitung von Frühen-Hilfen-Angeboten in Österreich

Nationales Zentrum Frühe Hilfen. Konzept für die langfristige Unterstützung und Begleitung von Frühen-Hilfen-Angeboten in Österreich Nationales Zentrum Frühe Hilfen Konzept für die langfristige Unterstützung und Begleitung von Frühen-Hilfen-Angeboten in Österreich Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH.at) wurde mit Beginn 2015 vom

Mehr

Frühe Hilfen in Österreich Wo stehen wir?

Frühe Hilfen in Österreich Wo stehen wir? 1. Early Life Care Konferenz 12. Mai 2018, Salzburg Sabine Haas, Gesundheit Österreich, NZFH.at Frühe Hilfen in Österreich Wo stehen wir? Überblick zu den Inhalten Österreichisches Konzept der Frühen Hilfen

Mehr

Ausgangslage für Österreich

Ausgangslage für Österreich Ausgangslage für Österreich Sabine Haas, Gesundheit Österreich GmbH Frühe Hilfen. Ein Netz von Anfang an. Fachtagung, Graz, 18. September 2013 Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind glücklich aufwachsen

Mehr

Kindergesundheit im Rahmen der Gesundheitspolitik

Kindergesundheit im Rahmen der Gesundheitspolitik Kindergesundheit im Rahmen der Gesundheitspolitik Pamela Rendi-Wagner Sektionsleiterin, Bundesministerium für Gesundheit Ein Fest für Kindergesundheit Von der Idee zum Leuchtturm in der Praxis 09.11.2015

Mehr

Health Impact Assessment (Gesundheitsfolgenabschätzung) in Österreich

Health Impact Assessment (Gesundheitsfolgenabschätzung) in Österreich Health Impact Assessment (Gesundheitsfolgenabschätzung) in Österreich Christine Knaller 17. Kongress Armut und Gesundheit Prävention Wirkt! 9. März 2012 1 Überblick» Ausgangslage in Österreich zur Gesundheitsfolgenabschätzung

Mehr

Gut begleitet von Anfang an Modellprojekt im Rahmen der Frühen Hilfen. am Mittwoch, 12. August 2015, Uhr

Gut begleitet von Anfang an Modellprojekt im Rahmen der Frühen Hilfen. am Mittwoch, 12. August 2015, Uhr FAQs Fragen und Antworten Gut begleitet von Anfang an Modellprojekt im Rahmen der Frühen Hilfen am Mittwoch, 12. August 2015, 10.00 Uhr Gesprächspartner/innen Mag. Peter McDonald (Vorstandsvorsitzender,

Mehr

Frühe Hilfen in Österreich Konzept und Umsetzung

Frühe Hilfen in Österreich Konzept und Umsetzung Frühe Hilfen in Österreich Konzept und Umsetzung Sabine Haas; Gesundheit Österreich, NZFH.at Frühe Hilfen Symposium 27. November 2017, Leibnitz NZFH.at Definition, Ziele und Grundsätze Definition von Frühen

Mehr

Demenzstrategie Gut leben mit Demenz

Demenzstrategie Gut leben mit Demenz Demenzstrategie Gut leben mit Demenz Workshop Reformen in der Langzeitpflege Wien 10.5.2017 Brigitte Juraszoich Gesundheit Österreich GmbH Ablauf 2013-2017 2013 2014 2015 2016 Die Entwicklung einer Demenzstrategie

Mehr

Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment)

Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment) Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment) Ein Instrument zur Umsetzung einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik am Beispiel der Kindergesundheit Christine Knaller, Sabine Haas ÖGPH Tagung

Mehr

Fragen und Antworten. Gut begleitet Frühe Hilfen in OÖ

Fragen und Antworten. Gut begleitet Frühe Hilfen in OÖ Fragen und Antworten Gut begleitet Frühe Hilfen in OÖ 2 1. Was sind Frühe Hilfen? Frühe Hilfen sind ein Gesamtkonzept von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und der gezielten Intervention in der frühen

Mehr

Ein Angebot für werdende Eltern und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. DSA Christine Rinner Mag. Alexandra Wucher MPH

Ein Angebot für werdende Eltern und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. DSA Christine Rinner Mag. Alexandra Wucher MPH Ein Angebot für werdende Eltern und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern DSA Christine Rinner Mag. Alexandra Wucher MPH Gemeindevernetzungstreffen 9.10.2013 Frühe Hilfen in Österreich Bundesministerium

Mehr

HIA - Perspektiven für Österreich. Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien

HIA - Perspektiven für Österreich. Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien HIA - Perspektiven für Österreich Sabine Haas (Gesundheit Österreich) HIA-Fachtagung, 9. Juni 2011, Wien Ausgangslage HIA steht in Österreich noch am Anfang:» HIA-Pionier + einige HIA-Fachleute» einzelne

Mehr

Nationales Zentrum Frühe Hilfen

Nationales Zentrum Frühe Hilfen Nationales Zentrum Frühe Hilfen Evaluationskonzept Frühe Hilfen Konzept für die Evaluation der Umsetzung eines Nationalen Zentrums Frühe Hilfen für Österreich sowie des Auf-/Ausbaus regionaler Frühe Hilfen

Mehr

Pressekonferenz. zum Thema. Frühe Hilfen. mit. Pamela RENDI-WAGNER, Bundesministerin für Gesundheit und Frauen

Pressekonferenz. zum Thema. Frühe Hilfen. mit. Pamela RENDI-WAGNER, Bundesministerin für Gesundheit und Frauen Pressekonferenz zum Thema Frühe Hilfen mit Pamela RENDI-WAGNER, Bundesministerin für Gesundheit und Frauen Alois STÖGER, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Alexander BIACH, Verbandsvorsitzender

Mehr

Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz

Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Neun Jahre gesundheitsziele.de in Deutschland eine Zwischenbilanz Gesundheitsziele erfolgreich umsetzen europäische Erfahrungen und Perspektiven, 25. Januar 2010,

Mehr

Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk

Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk 1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-

Mehr

Frühe Hilfen Sabine Haas, Gesundheit Österreich (GÖG)

Frühe Hilfen Sabine Haas, Gesundheit Österreich (GÖG) Frühe Hilfen Sabine Haas, Gesundheit Österreich (GÖG) EKiZ-Österreichtreffen 2013, Uderns, 8. Juni 2013 Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind glücklich aufwachsen zu lassen Wieso Frühe Hilfen?» Life

Mehr

Nationales Zentrum Frühe Hilfen, 4. November 2016

Nationales Zentrum Frühe Hilfen, 4. November 2016 FRÜDOK: Eckpunkte zur Familienbegleitung Familienbegleitungen mit Beginn bis 30. Juni 2016 Nationales Zentrum Frühe Hilfen, 4. November 2016 Datengrundlage» FRÜDOK: alle Fälle, bei denen der Erstkontakt

Mehr

KINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION

KINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen

Mehr

Nationales Zentrum Frühe Hilfen

Nationales Zentrum Frühe Hilfen Wenn Nationales Zentrum Frühe Hilfen 1 Ausgangssituation Koalitionsvertrag Ziel: Verbesserung des Schutzes von Kindern aus besonders belasteten Familien vor Vernachlässigung und Misshandlung insbesondere

Mehr

WEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN

WEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN WEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN 23. September 2015 1. Konferenz der Österreichischen Plattform für Gesundheitskompetenz Dr. Andrea Kdolsky GF ARGE Selbsthilfe

Mehr

Opstapje - Schritt für Schritt

Opstapje - Schritt für Schritt Opstapje - Schritt für Schritt Ein präventives Frühförderprogramm für Kleinkinder aus sozial benachteiligten Familien Nockherstraße 2 81541 München www.dji.de Familienbildung neue Wege und Methoden Sozial

Mehr

Frühe Hilfen Leitfaden zum Aufbau von Frühe-Hilfen-Netzwerken

Frühe Hilfen Leitfaden zum Aufbau von Frühe-Hilfen-Netzwerken Frühe Hilfen Leitfaden zum Aufbau von Frühe-Hilfen-Netzwerken Version 2, April 2017 Im Auftrag der Bundesgesundheitsagentur Frühe Hilfen Leitfaden zum Aufbau von Frühe-Hilfen-Netzwerken Version 2, April

Mehr

Frühe Hilfen Gesetzlicher Auftrag, Ziele, Leistungen und Strukturen

Frühe Hilfen Gesetzlicher Auftrag, Ziele, Leistungen und Strukturen Vortrag am 11.10.2017 im Rahmen der Veranstaltung Bildung von Anfang an - Frühe Hilfen für (neu) zugewanderte Familien und Kinder Frühe Hilfen Gesetzlicher Auftrag, Ziele, Leistungen und Strukturen Angebote

Mehr

Kindergesundheitsstrategie

Kindergesundheitsstrategie Kindergesundheitsstrategie Wien, 29.9.2011 Vision: Gesundheitliche Chancengleichheit für ALLE Kinder in Österreich Eine kinder- und jugendgesundheitsfreundliche Gesellschaft Was ist das Besondere an dieser

Mehr

Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen:

Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Die Online Studie des NZFH 14. März 2014 in Berlin Kongress Armut und Gesundheit Träger Die Bundesinitiative Frühe

Mehr

Herzlichen Dank, dass es Euch gibt!

Herzlichen Dank, dass es Euch gibt! Frühe Hilfen Erfahrungen, Erkenntnisse, Erfolge Fachveranstaltung, 22. Juni 2017, Wien Herzlichen Dank, dass es Euch gibt! Status-Quo der Umsetzung in Österreich Sabine Haas, Gesundheit Österreich, NZFH.at

Mehr

Demenzkompetenz im Spital

Demenzkompetenz im Spital Demenzkompetenz im Spital 22. Österreichischen Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen Elisabeth Rappold Gesundheit Österreich GmbH » Hintergrund und Plattform Demenzstrategie»

Mehr

Frühe Hilfen Eckpunkte eines Idealmodells für Österreich 2017

Frühe Hilfen Eckpunkte eines Idealmodells für Österreich 2017 Frühe Hilfen Eckpunkte eines Idealmodells für Österreich 2017 Aktualisierter wissenschaftlicher Ergebnisbericht Im Auftrag der Bundesgesundheitsagentur Frühe Hilfen Eckpunkte eines Idealmodells für Österreich

Mehr

Frühe Hilfen Leitfaden zum Aufbau von Frühe-Hilfen-Netzwerken. Im Auftrag der Bundesgesundheitsagentur

Frühe Hilfen Leitfaden zum Aufbau von Frühe-Hilfen-Netzwerken. Im Auftrag der Bundesgesundheitsagentur Frühe Hilfen Leitfaden zum Aufbau von Frühe-Hilfen-Netzwerken Im Auftrag der Bundesgesundheitsagentur Frühe Hilfen Leitfaden zum Aufbau von Frühe-Hilfen-Netzwerken Autorinnen: Sabine Haas Sophie Sagerschnig

Mehr

Gesundheitsfolgenabschätzung (GFA)

Gesundheitsfolgenabschätzung (GFA) Gesundheitsfolgenabschätzung (GFA) Interessen erkennen, abgestimmt handeln FGÖ-Tagung 2015 Salzburg, 22. Juni 2015 Workshop 4: Instrumente zur Unterstützung von HiAP in der Praxis Gabriele Gruber, Gesundheit

Mehr

GUT BEGLEITET FRÜHE HILFEN WIEN. Projektleitung Wien Maga Hedwig Wölfl Drin Veronika Wolschlager MPH MagaFranziska Pruckner

GUT BEGLEITET FRÜHE HILFEN WIEN. Projektleitung Wien Maga Hedwig Wölfl Drin Veronika Wolschlager MPH MagaFranziska Pruckner GUT BEGLEITET FRÜHE HILFEN WIEN Projektleitung Wien Maga Hedwig Wölfl Drin Veronika Wolschlager MPH MagaFranziska Pruckner KONZEPT FRÜHE HILFEN DEFINITION Gesamtkonzept koordinierter Maßnahmen zur Gesundheitsförderung

Mehr

Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven

Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich

Mehr

Bericht der Landesregierung

Bericht der Landesregierung Nr. 28 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (6. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Bericht der Landesregierung zum Beschluss des Salzburger Landtages vom 3. Februar 2016

Mehr

Good practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen

Good practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick

Mehr

Highlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung und Prävention mit Fokus auf Personen mit Migrationshintergrund - überarbeitet nach Protokoll

Highlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung und Prävention mit Fokus auf Personen mit Migrationshintergrund - überarbeitet nach Protokoll Workshop der TF Sozioökonomische Determinanten der Gesundheit Gesundheitliche Chancengerechtigkeit. Austausch Vernetzung Entwicklung von Perspektiven für Österreich Highlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung

Mehr

Gut leben mit Demenz. Entwicklung einer Demenzstrategie für Österreich. Brigitte Juraszovich Gesundheit Österreich GmbH

Gut leben mit Demenz. Entwicklung einer Demenzstrategie für Österreich. Brigitte Juraszovich Gesundheit Österreich GmbH Gut leben mit Demenz Entwicklung einer Demenzstrategie für Österreich Brigitte Juraszovich Gesundheit Österreich GmbH Auftrag» Thema Demenz im Regierungsprogramm 2013 2018: Entwicklung einer österreichweiten

Mehr

Auftaktveranstaltung Frühe Hilfen Leoben

Auftaktveranstaltung Frühe Hilfen Leoben Amt der Steiermärkischen Landesregierung A11, Fachabteilung Soziales und Arbeit Bereich Sozialarbeit Auftaktveranstaltung Frühe Hilfen Leoben Kooperation im Frühe Hilfen Netzwerk Bruck-Mürzzuschlag-Leoben

Mehr

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

leistungsleitlinien bundesstiftung frühe hilfen zur Umsetzung des fonds frühe hilfen

leistungsleitlinien bundesstiftung frühe hilfen zur Umsetzung des fonds frühe hilfen 1 leistungsleitlinien bundesstiftung frühe hilfen zur Umsetzung des fonds frühe hilfen (gem. 3 Absatz 4 des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG)) Frühe Hilfen haben sich zu einem

Mehr

Innovative (hausarztzentrierte) Primärversorgungsmodelle in der Steiermark: Identifikation und Analyse. In Primo

Innovative (hausarztzentrierte) Primärversorgungsmodelle in der Steiermark: Identifikation und Analyse. In Primo Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung Innovative (hausarztzentrierte) Primärversorgungsmodelle in der Steiermark: Identifikation und Analyse In Primo Zukunftskonferenz

Mehr

Frühe Hilfen Aufbereitung der Grundlagen

Frühe Hilfen Aufbereitung der Grundlagen Frühe Hilfen Aufbereitung der Grundlagen Gesamtbericht 2011 bis 2014 Im Auftrag der Bundesgesundheitsagentur Frühe Hilfen Aufbereitung der Grundlagen Gesamtbericht 2011 bis 2014 Autorin: Unter Mitarbeit

Mehr

Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung

Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien

Mehr

Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz. für Österreich

Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz. für Österreich Workshop 1 Ein neues Gesundheitsförderungsgesetz für Österreich 1 Z i e l e -Feedback bezüglich vorliegender Thesen - Schärfung des Focus durch ExpertInnen - Diskussion mit zentralen Akteuren 2 D E S I

Mehr

Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA

Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Qualitätssicherung und Zielorientierung der Beitrag der BZgA Dr. Frank Lehmann Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Berlin, 8. Dezember 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Mehr

Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs

Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health

Mehr

Gesundheitsförderung im Krankenhaus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen

Gesundheitsförderung im Krankenhaus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen s im aus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der s für MitarbeiterInnen Christina DIETSCHER, Ursula HÜBEL, Peter NOWAK - Ein indirekter Einfluss unter vielen Politik Kommune Krankenbehandlungssystem

Mehr

FRÜDOK Auswertungen mit Stand 8. März erstellt am 30. März 2017

FRÜDOK Auswertungen mit Stand 8. März erstellt am 30. März 2017 FRÜDOK Auswertungen mit Stand 8. März 2017 erstellt am 30. März 2017 Datengrundlage» FRÜDOK: alle Fälle, bei denen der Erstkontakt 2016 stattgefunden hat bzw. Familien, die 2016 begleitet wurden» Auswertungen

Mehr

Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?

Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November

Mehr

Vorsorgemittel Konzept akkordierte Öffentlichkeitsarbeit & Vernetzung

Vorsorgemittel Konzept akkordierte Öffentlichkeitsarbeit & Vernetzung Vorsorgemittel 2017-2021 Konzept akkordierte Öffentlichkeitsarbeit & Vernetzung 1 Auftrag und Ziele der Vorsorgestrategie... 2 2 Schwerpunkte und Maßnahmen... 3 2.1 Thematische Schwerpunkte... 3 2.2 Maßnahmen

Mehr

Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial

Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial hoch belastete Familien 5. LGL Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 14. Mai 2013 in München

Mehr

Bedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen

Bedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen Bedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen Vortrag im Rahmen des Fachtages Frühe Hilfen in Hamm 11. November 2015 Dr. Silke Karsunky LWL-Landesjugendamt 1 Gliederung I. Zur Bedeutung der

Mehr

Fachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist. in Bayern

Fachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist. in Bayern Fachforum Guter Start ins Kinderleben was daraus geworden ist in Bayern 1 Kinderschutz braucht starke Netze! KoKi Netzwerk frühe Kindheit 2 Koki-Netzwerk frühe Kindheit Eltern in belasteten Situationen

Mehr

Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost

Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Tanja Götz-Arsenijevic Koordination Prävention und Gesundheitsförderung Bezirksamt

Mehr

Gesundheitsförderung im Krankenhaus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen

Gesundheitsförderung im Krankenhaus was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der Gesundheitsförderung für MitarbeiterInnen im was kann die Kommune beitragen? Wiener Beispiele der MitarbeiterInnen Christa DIETSCHER, Ursula HÜBEL, Peter NOWAK - Institut Mediz- und E direkter Efluss unter vielen Politik Kommune Krankenbehandlungssystem

Mehr

Kleine Kinder grosse Wirkung

Kleine Kinder grosse Wirkung Mina Najdl Fachbereich Kind und Familie Soziale Dienste Stadt Aarau Kleine Kinder grosse Wirkung Vom Versuch, in der Stadt Aarau den Anspruch der Chancengerechtigkeit einzulösen Ablauf Fachstelle Kind

Mehr

Tagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys

Tagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys Tagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April 2011 Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys Ergebnisse des Modellprojektes MIA Mütter in Aktion Dr. in Brigitte Steingruber, Frauengesundheitszentrum

Mehr

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Beitrag zur Konferenz: Ohne Beteiligung geht es nicht - Wie die interkulturelle Öffnung von Gesundheitseinrichtungen

Mehr

Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21.

Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen. Stephan Koesling Hamburg, 21. Von den Erfahrungen anderer lernen -Gesund aufwachsen- ein Baustein im Gesundheitszieleprozess in Sachsen Stephan Koesling Hamburg, 21.Oktober 2010 Gliederung: Grundlagen und Struktur Gesundheitsziele

Mehr

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe

Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Situation in Bonn 917 Asylbewerber/innen und Flüchtlinge aus 36 Ländern (Syrien, ehem. Jugoslawien

Mehr

17. Deutscher Präventionstag Sicher leben in Stadt und Land

17. Deutscher Präventionstag Sicher leben in Stadt und Land Frühe Hilfen - Frühe Hilfen für belastete Familien in den Kommunen 17. Deutscher Präventionstag Sicher leben in Stadt und Land Prof. Dr. Elisabeth Pott Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ()

Mehr

Die Geburtsklinik als systematischer Zugang zu den Frühen Hilfen Modellprojekt Babylotse in Lörrach

Die Geburtsklinik als systematischer Zugang zu den Frühen Hilfen Modellprojekt Babylotse in Lörrach Die Geburtsklinik als systematischer Zugang zu den Frühen Hilfen Modellprojekt Babylotse in Lörrach Bericht aus der Praxis als erste Babylotsin Süddeutschlands Platzhalter für Bilder Das St. Elisabethen-Krankenhaus

Mehr

Elternkompetenz GEMEINSAM & QUALITÄTSVOLL stärken

Elternkompetenz GEMEINSAM & QUALITÄTSVOLL stärken Elternkompetenz GEMEINSAM & QUALITÄTSVOLL stärken 1. Steirische Fachtagung zur Elternbildung Elternkompetenz stärken heißt Eltern dort abzuholen wo sie stehen, eine partnerschaftliche Begegnung den Eltern

Mehr

Begriffsbestimmung Frühe Hilfen und Chancen der Netzwerkarbeit

Begriffsbestimmung Frühe Hilfen und Chancen der Netzwerkarbeit Begriffsbestimmung Frühe Hilfen und Chancen der Netzwerkarbeit Fachtagung Frühe Hilfen und Familienhebammen Bad Salzungen, 10. April 2013 NZFH Agenda 1. Was sind Frühe Hilfen? 2. Netzwerken in den Frühen

Mehr

Kooperation mit Selbsthilfegruppen am Beispiel "Selbsthilfegruppen greifbar im Spital"

Kooperation mit Selbsthilfegruppen am Beispiel Selbsthilfegruppen greifbar im Spital Kooperation mit Selbsthilfegruppen am Beispiel "Selbsthilfegruppen greifbar im Spital" 11. ÖNGK KONFERENZ, 19. / 20. OKTOBER 2006, BRUCK a.d. MUR Auftraggeber Projektmanagement Andreas Keclik Elisabeth

Mehr

Schutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de

Schutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de Schutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses gesundheitsziele.de Gesundheitsziele sind Vereinbarungen

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit: der Partnerprozess Gesundheit für alle

Mehr

Wozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Sachverständigenrat Gesundheit

Wozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock Sachverständigenrat Gesundheit Wozu brauchen wir ein Präventionsgesetz? Sachverständigenrat Gesundheit : Medikamentöse Prävention Kaiserin-Friedrich-Stiftung Berlin, 15.11.2008 Gesundheitspolitik ist das gesellschaftliche Management

Mehr

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen

Mehr

Umsetzung und Entwicklung von Frühen Hilfen in den Kommunen

Umsetzung und Entwicklung von Frühen Hilfen in den Kommunen Umsetzung und Entwicklung von Frühen Hilfen in den Kommunen Begleitprogramm Förderung von Familien unterstützenden Maßnahmen und Frühen Hilfen Workshop Hannover, 25. Juni 2012 Überblick - Das Nationale

Mehr

GUTBEGLEITET FRÜHE HILFEN WIEN. Leitungs-Team Wien Maga Hedwig Wölfl Drin Veronika Wolschlager Maga Franziska Pruckner Maga Jana Sonnberger

GUTBEGLEITET FRÜHE HILFEN WIEN. Leitungs-Team Wien Maga Hedwig Wölfl Drin Veronika Wolschlager Maga Franziska Pruckner Maga Jana Sonnberger GUTBEGLEITET FRÜHE HILFEN WIEN Leitungs-Team Wien Maga Hedwig Wölfl Drin Veronika Wolschlager Maga Franziska Pruckner Maga Jana Sonnberger KONZEPT FRÜHE HILFEN DEFINITION Gesamtkonzept koordinierter Maßnahmen

Mehr

Gut begleitet von Anfang an! Regionales Unterstützungssystem für Familien und Kinder von 0 bis 3 Jahren ( Frühe Hilfen )

Gut begleitet von Anfang an! Regionales Unterstützungssystem für Familien und Kinder von 0 bis 3 Jahren ( Frühe Hilfen ) Gut begleitet von Anfang an! Regionales Unterstützungssystem für Familien und Kinder von 0 bis 3 Jahren ( Frühe Hilfen ) Jahreskonferenz der Gesundheits- und Sozialregion Wels, Grieskirchen, Eferding Wels,

Mehr

Evidenz schaffen und nutzen Gudrun Braunegger-Kallinger

Evidenz schaffen und nutzen Gudrun Braunegger-Kallinger WS 4 Schaffen und Transfer von Evidenz und Erfahrungen Evidenz schaffen und nutzen Gudrun Braunegger-Kallinger 15. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderung

Mehr

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung 5. Netzwerktreffen 04.10.2016 10:00-12:00 Uhr Abteilung 8 Gesundheit, Pflege und Wissenschaft Programm Begrüßung Einleitung durch Herrn Landesrat

Mehr

Das Präventionsgesetz als Chance für die kommunale Gesundheitsförderung: Ergebnisse des Präventionsforums 2017

Das Präventionsgesetz als Chance für die kommunale Gesundheitsförderung: Ergebnisse des Präventionsforums 2017 LVG & AFS Nds. e. V., Jahrestagung 20. Juni 2018, Hannover Das Präventionsgesetz als Chance für die kommunale Gesundheitsförderung: Ergebnisse des Präventionsforums 2017 Dr. Beate Grossmann, BVPG Bonn

Mehr

Adaption und Umsetzung des Lübecker Modells Bewegungswelten in der Modellregion Pankow

Adaption und Umsetzung des Lübecker Modells Bewegungswelten in der Modellregion Pankow Adaption und Umsetzung des Lübecker Modells Bewegungswelten in der Modellregion Pankow Niedrigschwellige Bewegungsangebote in Pflegeeinrichtungen für ältere Menschen (mit Pflegebedarf) 8. LSV Plenum, 28.03.2018

Mehr

Pro Kind Sachsen. Margot Refle Felsenweg-Institut Dresden. 1 Landesfachtagung Projekt Pro Kind Sachsen - Margot Refle

Pro Kind Sachsen. Margot Refle Felsenweg-Institut Dresden. 1 Landesfachtagung Projekt Pro Kind Sachsen - Margot Refle Pro Kind Sachsen Margot Refle Felsenweg-Institut Dresden 1 Landesfachtagung 08.10.2008 - Projekt Pro Kind Sachsen - Margot Refle Pro Kind Sachsen Fokus Zugänge Arbeit der Familienbegleiterinnen Adaption

Mehr

Bundeskinderschutzgesetz + Frühe Hilfen zur Modernisierung der Jugendhilfe?

Bundeskinderschutzgesetz + Frühe Hilfen zur Modernisierung der Jugendhilfe? Bundeskinderschutzgesetz + Frühe Hilfen zur Modernisierung der Jugendhilfe? 1 Hintergründe Tragische Todesfälle (u.a. Kevin in Bremen 2006; Lea- Sophie in Schwerin 2007) Kindergipfel der Kanzlerin mit

Mehr

Standards der betrieblichen Alkoholsuchtprävention In Kooperation mit dem ISP Wien und in Abstimmung mit der ARGE Suchtvorbeugung

Standards der betrieblichen Alkoholsuchtprävention In Kooperation mit dem ISP Wien und in Abstimmung mit der ARGE Suchtvorbeugung Standards der betrieblichen Alkoholsuchtprävention In Kooperation mit dem ISP Wien und in Abstimmung mit der ARGE Suchtvorbeugung Martin Block Donnerstag, 16. November 2017 Tagung: Suchtmittel am Arbeitsplatz

Mehr

Regionales Unterstützungssystem für Familien und Kinder von 0 bis 3 Jahren ( Frühe Hilfen ) Wolfgang Laskowski Steyr, 7. März 2016

Regionales Unterstützungssystem für Familien und Kinder von 0 bis 3 Jahren ( Frühe Hilfen ) Wolfgang Laskowski Steyr, 7. März 2016 Regionales Unterstützungssystem für Familien und Kinder von 0 bis 3 Jahren ( Frühe Hilfen ) Wolfgang Laskowski Steyr, 7. März 2016 Projektziele Ein Fall für die Frühen Hilfen (1) Zuweisung: durch die Kinderkrankenschwestern

Mehr

Allianz für Gesundheitsförderung in Wien

Allianz für Gesundheitsförderung in Wien Aufbau einer trägerübergreifenden Allianz für Gesundheitsförderung in Wien Ursula Hübel, Peter Nowak, Hermann Schmied 12. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser, Graz, 28. September

Mehr

Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle

Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Workshop Kommunale Bewegungsförderung Bedarfe, Erfolgsfaktoren und Hindernisse am 08.11.2018

Mehr

Österreichischer Demenzbericht 2014

Österreichischer Demenzbericht 2014 Österreichischer Demenzbericht 2014 Ein Überblick Sabine Höfler Jahreskonferenz der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger, 16.4.2015 Was erwartet Sie?» Entstehung des Österreichischen Demenzberichts

Mehr

FRÜDOK Auswertungen 2016

FRÜDOK Auswertungen 2016 FRÜDOK Auswertungen 2016 Überblick mit Stand 8. März 2017 Carina Marbler; Gesundheit Österreich 26. Juni 2017, Wien Datengrundlage FRÜDOK» alle Fälle, bei denen der Erstkontakt 2016 stattgefunden hat»

Mehr

GFA Ganztagsschule. 3. österreichische Fachtagung zur Gesundheitsfolgenabschätzung, , Graz

GFA Ganztagsschule. 3. österreichische Fachtagung zur Gesundheitsfolgenabschätzung, , Graz GFA Ganztagsschule 3. österreichische Fachtagung zur Gesundheitsfolgenabschätzung, 25.06.2015, Graz 1 Ausgangslage gefördertes Projekt aus den Mitteln Gemeinsame Gesundheitsziele (Rahmen Pharmavertrag)

Mehr

Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung. 3. Netzwerktreffen :00-16:00 Uhr

Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung. 3. Netzwerktreffen :00-16:00 Uhr Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung 3. Netzwerktreffen 21.10.2015 14:00-16:00 Uhr Programm: Begrüßung durch Kristina Klöckl, MA Mag. Frank M. Amort (FH Joanneum Bad Gleichenberg):

Mehr

Die Nationale HTA-Strategie

Die Nationale HTA-Strategie Die Nationale HTA-Strategie Geld und Gesundheit Der Wandel vom Gesundheitssystem zur Gesundheitswirtschaft Linz, 29. /30. September 2011 Mag. Ingrid Rosian-Schikuta Gesundheit Österreich GmbH Organisationsübersicht

Mehr

. zur Steigerung der Lebens- und Arbeitsqualität

. zur Steigerung der Lebens- und Arbeitsqualität . zur Steigerung der Lebens- und Arbeitsqualität Health in All Policies in der Praxis der Gesundheitsförderung HIAP im kommunalen Setting - Erfahrungsbericht aus der Praxis Salzburg, 22.Juni 2015 Mag.

Mehr

Richtig essen von Anfang an! - Steiermark

Richtig essen von Anfang an! - Steiermark Richtig essen von Anfang an! - Steiermark Blitzlichter der Umsetzung 3. Fachtagung zur Kinder- und Jugendgesundheitsstrategie, 11. Juni 2015 Mag. Johanna Stelzhammer Ausgangssituation 2008 2009 2011-2014

Mehr

Ein Verein FÜR UND MIT pflegenden Angehörigen

Ein Verein FÜR UND MIT pflegenden Angehörigen Ein Verein FÜR UND MIT pflegenden Angehörigen Ziele der Interessengemeinschaft (IG) Verbesserung der Lebenssituation pflegender Angehöriger Öffentliche Bewusstseinsbildung betreffend die gesellschaftliche

Mehr

Kooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Aktuelle Entwicklungen

Kooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Aktuelle Entwicklungen Kooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Aktuelle Entwicklungen Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen nach 1 Abs. 4 KKG Ansätze und Praxismodelle Fachtagung,

Mehr