Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment)

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1 Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment) Ein Instrument zur Umsetzung einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik am Beispiel der Kindergesundheit Christine Knaller, Sabine Haas ÖGPH Tagung zur Kinder- und Jugendgesundheit, 28. September 2012

2 Überblick» Was ist eine Gesundheitsfolgenabschätzung (GFA) und wozu braucht man GFA?» Wie kam das Pilotprojekt zum verpflichtenden Kindergartenjahr zustande?» Wie führt man eine GFA durch (am Beispiel der Pilot-GFA)?» Was sind die zentralen Ergebnisse der Pilot-GFA?

3 Welche Faktoren beeinflussen die Gesundheit der Kinder- und Jugendlichen? Der Gesundheitsdeterminanten-Regenbogen Quelle: GÖG/FGÖ, nach Dahlgren & Whitehead (1991)

4 Was soll die Gesundheitsfolgenabschätzung leisten? Health in All Policies Gesundheit in allen Politikfeldern Gesundheitsfolgenabschätzung

5 Definition von GFA» Gesundheitsfolgenabschätzung (GFA) ist ein systematischer Prozess zur Analyse und Bewertung geplanter politischer Vorhaben hinsichtlich der möglichen positiven und negativen Auswirkungen auf die Gesundheit sowie deren Verteilung innerhalb der Bevölkerung. GFA dient dazu, politische Entscheidungen im Sinne einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik informierter zu gestalten. Quelle: GÖG

6 Pilot-GFA Verpflichtendes Kindergartenjahr Ziel: Durchführung eines Pilotprojektes zur Sammlung von Erfahrungen mit GFA in Österreich und zur Veranschaulichung des Instruments anhand eines österreichischen Beispiels Thema: Identifizierung und Analyse möglicher positiver sowie negativer Gesundheitsauswirkungen der 15a-Vereinbarung zum verpflichtenden Kindergartenjahr Auftraggeber:

7 Standardisierter Ablauf einer GFA am Beispiel des verpflichtenden Kindergartenjahres Phasen Aufgaben Möglichkeiten der Partizipation Screening Scoping Assessment Reporting Follow-up Identifizieren möglicher positiver und negativer Auswirkungen auf Gesundheit Berücksichtigung von drei Szenarien: - kein VKJ - ein VKJ - zwei VKJ Screening-WS 11/2010 Lenkungsausschuss 9/2011, 1/2012, 3/2012 Fokusgruppe, Auswertungsund Appraisal-WS 11-12/2011 Stellungnahmeverfahren 2-3/2012 Laufende Information über GFA-Website und GFA-News Quelle: Gesundheit Österreich 2012 Legende: GFA = Gesundheitsfolgenabschätzung, VKJ = verpflichtendes Kindergartenjahr, WS = Workshop

8 Methoden der Assessment-Phase» Politik- und Vorhabensanalyse» Raum- und Bevölkerungsanalyse» Auswirkungsanalyse» Literaturrecherche» schriftliche Fragebogenerhebung unter Kindergartenleiter/innen in der Steiermark» Fokusgruppe in Wien mit Vertretern/-innen betroffener Personengruppen» Auswertungs-Workshop (erweitertes Projektteam)» Appraisal-Workshop zu den Auswirkungen (Beteiligung zentraler Stakeholder)

9 Pilot-GFA: Zentrale Ergebnisse 1 Das verpflichtende Kindergartenjahr hat potenziell eine Reihe von meist langfristig wirksamen positiven Auswirkungen auf die Gesundheit der Kinder, insbesondere:» Bildungspotenziale der Kinder können sich entfalten - durch Beitrag zur Förderung der sozialen, kognitiven, sprachlichen, emotionalen sowie motorischen Kompetenzen» Möglichkeiten, spezifischen Förderbedarf einzelner Kinder früh zu erkennen und zu leisten; dadurch vertiefende Vorbereitung auf die Anforderungen des weiteren Bildungsweges» Beitrag zur Reduktion von gesundheitlichen Ungleichheiten, da positive Auswirkungen bei sozial benachteiligten Gruppen potenziell besonders stark

10 Pilot-GFA: Zentrale Ergebnisse 2 Das verpflichtende Kindergartenjahr hat potentiell negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Personals wie in Folge auch der Kinder, wenn die steigende Zahl von Kindern zu größeren Gruppen und damit zu höherer Arbeitsbelastung (Stress etc.) des (pädagogischen) Personals führt. Die positiven Auswirkungen gelten daher nur unter der Bedingung, dass die pädagogische Qualität der Bildungsarbeit gewährleistet ist. Dies erfordert entsprechende Rahmenbedingungen (ausreichend Personal, kleine Gruppengrößen, Zeit für Fortbildung/Vorbereitung etc.). Die positiven Auswirkungen können bei gleichzeitiger Verbesserung der Rahmenbedingungen durch ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr verstärkt werden.

11 Pilot-GFA: Empfehlungen» Sicherung bzw. Verbesserung der pädagogischen Qualität» Festlegen und Umsetzen von bundeseinheitlichen, an international akzeptierten Standards orientierten Rahmenbedingungen für Kindergärten» Maßnahmen zur Verbesserung der Attraktivität des Berufs als Kindergartenpädagogin/-pädagoge» Förderung der Gesundheitskompetenz des pädagogischen Personals» Frühzeitige, systematische, qualitätsgesicherte und bundesweit einheitliche Feststellung des spezifischen Förderbedarfs der Kinder» Verstärken der gesellschaftlichen und politische Aufwertung des Kindergartens als elementare Bildungseinrichtung da Investitionen in diesen Bereich einen hohen gesundheitlichen, gesellschaftlichen und ökonomischen Langzeitnutzen haben

12 Pilot-GFA: Gesamtschau der Empfehlungen Empfohlene Maßnahmen Einflussfaktoren Gesundheitsdeterminanten Gesundheit Politische Ebene frühkindliche Bildung im öffentlichen Diskurs aufwerten zweites verpflichtendes Kindergartenjahr einführen Vorgaben des BildungsRahmenPlans umsetzen bundeseinheitliche international akzeptierte Standards in der frühkindlichen Bildung umsetzen institutionelle Kinderbildungsmöglichkeiten ausbauen Ebene Träger ausreichend Personal Qualifizierungsmaßnahmen Diversität des pädagogischen Personals ökonomische Entlastung benachteiligter Gruppen Ebene Kindergarten individuellen Förderbedarf erfassen Kindergärten als Familientreffpunkte Strukturqualität PädagogIn-Kind- Schlüssel Gruppengröße Ausstattung Zugang zu Grünraum optimale Rahmenbedingungen schaffen Orientierungsqualität Qualifiziertes, motiviertes pädagog. Personal (Aus-, Fort- und Weiterbildung) Gesundheitsspezifische Kompetenzbildung Kindergartenkonzeption Prozessqualität im Kindergarten Info, Wissen, Kompetenz Kommunikation Interdisziplinarität soziale Vernetzung spezifische Förderung Bildungspotenziale Sozialkapital Integration, Akzeptanz, Wertschätzung Chancengleichheit Gesundheitskompetenzen... soziale, kognitive, sprachliche, emotionale und motorische Kompetenzen Zahngesundheit Ernährung Bewegung mentale Gesundheit es steigen: Wohlbefinden, gesundheitsbezogen e Lebensqualität es sinken: Beschwerden Morbidität Behinderung Mortalität soziale Ungleichheit Sprenger 2012; auf Basis des Schweizer Ergebnismodels

13

14 Kontakt Christine Knaller Stubenring Vienna, Austria T: F: E: christine.knaller@goeg.at

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