Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt Qualifizierte Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten

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1 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt Qualifizierte Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten November 2017 Seite 1 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt

2 Ausrichtung in den Lebenswelten Wir sind aktiver Präventionspartner von qualifizierten und nachhaltigen Programmen und Projekten Unsere Ziele: Gesundheitsgerechte Verhaltensweisen vermitteln Strukturen in Lebenswelten gesundheitsförderlich verändern Zuständige Träger der Lebenswelten und alle Zielgruppen aktiv beteiligen Gesundheitsförderliche Netzwerke aufbauen und fördern Sozial bedingte sowie geschlechtsbezogene Ungleichheiten von Gesundheitschancen vermindern Innovative Projekte initiieren und unterstützen um Gesundheit weiter zu entwickeln Wir wollen uns den gesundheitsförderlichen Herausforderungen der digitalen Welt stellen und neue Wege der Prävention und Gesundheitsförderung gehen. November 2017 Seite 2 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt

3 Lebenswelten im Fokus der Prävention Menschen da erreichen, wo sie leben und sich aufhalten Der Lebenswelten Ansatz Lebenswelten sind für die Gesundheit bedeutsame, abgrenzbare soziale Systeme insbesondere des Wohnens, des Lernens, des Studierens, der medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie der Freizeitgestaltung und des Sports. (Vgl. 20a SGB V Leistungen zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten) Schule Kommune Sport & Freizeit Arbeitsplatz In welcher Lebenswelt kann / soll das Projekt umgesetzt werden? Kita Hochschule Wohnen Med. pfleg. Versorgung November 2017 Seite 3 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt

4 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt Gemeinsam mit der BARMER die sechs Meilensteine in der Prävention erreichen Gesundheit weiter gedacht! Ausschlusskriterien 6 Handlungsfelder und Gesundheitsziele 4 5 Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität 3 Gesamtprozess Prävention 2 Partizipation Nach: Prävention erfolgreich gestalten Von: Mein Standort Gemeinsam starten 6 Meilensteine übrig Schnellste Route LOS X Verhaltens- und Verhältnisprävention 1 November 2017 Seite 4 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt

5 Verhaltens- und Verhältnisprävention Ansätze, die gesundes Verhalten und gesunde Bedingungen in Lebenswelten fördern sind erfolgversprechend. de fi ni ti on Menschliches Handeln und Lebensbedingungen hängen eng zusammen und beeinflussen sich. Gesundheit entsteht durch persönliches Verhalten und eine die Gesundheit fördernde Lebenswelt. Gesundheitsförderliche Projekte sollen daher Individuen, Gruppen und Organisationen dazu befähigen, sowohl ihr Verhalten als auch Ihre Lebensbedingungen so zu gestalten, dass sie Gesundheit und Lebensqualität fördern. (Definitionen vgl. Kolip Petra u.a.: Gesundheitsförderung mit System, 2012, Glossar S. 249 ff.) Verhaltensprävention ist auf das Handeln einzelner Personen und Verhältnisprävention auf das Umfeld und die Lebensumstände ausgerichtet. Welche verhaltenspräventiven Ansätze gibt es? Welche verhältnispräventiven Ansätze gibt es? Förderung selbstbestimmten gesundheitsorientierten Handelns Förderung gesundheitlicher Kompetenzen: Bewegung Ernährung Stressbewältigung / Entspannung Suchtprävention Training sozial-emotionaler Kompetenzen Bedarfsermittlung Beratung und Unterstützung zur Verbesserung der Verhältnisse in der Lebenswelt Vermeidung von Unter- und Überforderung Multiplikatorenschulungen Aufbau von Netzwerken November 2017 Seite 5 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt

6 Gesamtprozess Prävention Erfolgreiche Projekte berücksichtigen den Gesundheitsförderungsprozess Kreislauf der ständigen Optimierung 1. Analyse und Bedarfsermittlung 2. Ziele und Interventionen 3. Qualifizierte Projektplanung 4. Evaluation Sind die gesundheitlichen Belastungsschwerpunkte ermittelt? Ist der Präventionsbedarf nachgewiesen? Stehen primärpräventive Maßnahmen und Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung? Besteht ein Veränderungsbedarf in der Lebenswelt? Besteht ein Veränderungspotential bei den Zielgruppen? Werden auch sozial benachteiligte Personengruppen erreicht? Sind die konkreten Ziele definiert? Sind die Ziele messbar? Wird die Lebenswelt beteiligt? Werden die Zielgruppen zu selbstbestimmten gesundheitsorientierten Handeln befähigt und beteiligt? Sind verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen geplant? Liegt die fachliche Qualifikation zur Durchführung der verhaltens- und verhältnispräventiven Maßnahmen vor? (GKV-Spitzenverband, Leitfaden Prävention, S. 26) Werden alle Aktivitäten, die für die Planung, Durchführung und Evaluation notwendig sind, gesteuert? Werden wissenschaftliche Erkenntnisse bei der Umsetzung berücksichtigt? Sind die fachlichen Inhalte nachweislich qualitätsgesichert? Ist das Projekt barrierefrei, altersgerecht und nachhaltig gestaltet? Erfolgt eine transparente Darstellung der Abläufe? Welche Maßnahmen tragen zur Qualitätssicherung bei? Wird ein Finanzierungskonzept erstellt? Wird das Projekt umfassend dokumentiert? Erfolgt eine Bewertung der Projektstruktur (Strukturevaluation)? Erfolgt eine begleitende Bewertung (Prozessevaluation)? Erfolgt eine systematische Erfassung von Auswirkungen der Interventionen (Ergebnisevaluation)? Die Berücksichtigung des Gesamtprozess trägt zur erfolgreichen Förderung der Gesundheit in Lebenswelten bei. Einzelne Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention sind in den Gesamtprozess zu integrieren. November 2017 Seite 6 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt

7 Partizipation Die Akzeptanz gesundheitsförderlicher Angebote verbessern und die Chancen auf nachhaltige Veränderungen steigern. de fi ni ti on Aktiver Einbezug (Teilhabe) von Stakeholdern und Zielgruppen bei der Problembestimmung, Projektplanung, Durchführung und Auswertung von Maßnahmen die in ihren Verantwortungsbereich fallen bzw. ihre Lebensbedingungen und Lebensstile betreffen. Bei der Partizipation hat die Zielgruppe eine formale, verbindliche Rolle in der Entscheidungsfindung, um die Autonomie und Mitbestimmungsmöglichkeiten zu erweitern. Definition Partizipation: Mitentscheidung der Bürgerinnen und Bürger, Michael T. Wright. Wie können Stakeholder und Zielgruppen aktiv einbezogen werden? Wird die Meinung der Stakeholder und der Zielgruppe angehört und berücksichtigt? Werden verschiedene Handlungsmöglichkeiten empfohlen und Hintergründe erklärt? Werden bestimmte Aspekte der Aktivitäten mit Vertreterinnen/Vertretern der Zielgruppe abgestimmt? Kann die Zielgruppe Aspekte von Maßnahmen selbst bestimmen? November 2017 Seite 7 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt

8 Handlungsfelder und Gesundheitsziele Förderfähig sind Projekte im Rahmen der Primärprävention und Gesundheitsförderung de fi ni ti on Die primäre Prävention und Gesundheitsförderung soll: gesundheitliche Probleme verhindern bzw. vermindern die Gesundheit fördern und Krankheit verhüten die Widerstandskraft von Menschen erhöhen die Gesundheitskompetenz fördern Lebensbedingungen verbessern Wird mind. ein Handlungsfeld berücksichtigt? Wird mind. ein wichtiges Gesundheitsziel berücksichtigt? Bewegungsförderung Gesunde Ernährung Stressbewältigung / Entspannung Suchtprävention Steigerung der gesundheitlichen Kompetenz Orientiert sich das Projekt an den Zielen? Gesund arbeiten und leben Gesund aufwachsen Gesund älter werden Berücksichtigt das Projekt die präventiven Gesundheitsziele? vgl. auch Handlungsfeldübergreifende Projekte ermöglichen eine ganzheitliche Förderung der Gesundheit. November 2017 Seite 8 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt

9 Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Die Projekte berücksichtigen immer die grundlegenden Anforderungen Strukturqualität Alle Inhalte, die gesundheitsförderlichen und präventiven Charakter haben, müssen von entsprechenden Fachkräften nachweislich qualitätsgesichert und weiterentwickelt sein. Die Qualifikationen der durchführenden Fachkräfte müssen der Grundqualifikation der jeweiligen Handlungsfelder und Präventionsprinzipien, wie im Leitfaden Prävention beschrieben, entsprechen. Prozessqualität Eine qualifizierte Umsetzung des Projektes trägt entscheidend zum Erfolg bei. Hierbei geht es insbesondere um die Qualität der Abläufe sowie die Art und Weise der Umsetzung, dazu zählt auch die Bedarfsanalyse und die Transparenz gegenüber allen Beteiligten. Ergebnisqualität Die Erarbeitung eines evidenzbasierten Evaluationsverfahren ist zwingend notwendig, um den Maßnahmenerfolg zu überprüfen. Es wird empfohlen, eine Struktur-, Prozess- und Ergebnisevaluation auch unter dem Gesichtspunkt der Verstetigung und Nachhaltigkeit durchzuführen. Sie umfasst die regelmäßige Dokumentation und Reflexion der Umsetzung von Interventionen anhand festgelegter Routinen sowie die Struktur-, Prozess- und Ergebnisevaluation anhand wissenschaftlicher Methoden und Instrumente. November 2017 Seite 9 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt

10 Rahmenbedingungen Die Regelungen zur Förderung von Projekten sind komplex. Diese rechtlichen Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen: 12 Abs. 1 SGB V Gebot der Wirtschaftlich- und Zweckmäßigkeit 20 SGB V / 20a SGB V / 20b SGB V Primäre Prävention und Gesundheitsförderung Bundesrahmempfehlungen / Landesrahmenempfehlungen Handlungsfelder / Kriterien des GKV Leitfadens Prävention Welche Maßnahmen und Projekte sind von einer Förderung ausgenommen? Aktivitäten, die zu den Pflichtaufgaben anderer Akteure gehören, z.b. Betriebssport, Suchtberatung Kosten für Baumaßnahmen, Einrichtungsgegenstände, Mobiliar, Schutzausrüstung, techn. Hilfsmittel Forschungsprojekte und Screenings ohne direkten Interventionsbezug Maßnahmen, die einseitig Werbezwecken dienen Ausschließlich öffentlichkeitsorientierte Aktionen, Informationsstände, Kampagnen Projekte, die weltanschaulich nicht neutral sind sowie Aktivitäten von politischen oder parteinahen Organisationen Isolierte Maßnahmen die nicht in einen Gesamtprozess eingebunden sind November 2017 Seite 10 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt

11 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt Gemeinsam mit der BARMER die sechs Meilensteine in der Prävention erreichen Gesundheit weiter gedacht! Ausschlusskriterien 6 Handlungsfelder und Gesundheitsziele 4 Struktur-, Prozess- u. Ergebnisqualität 5 3 Gesamtprozess Prävention 2 Partizipation Nach: Prävention erfolgreich gestalten Von: Mein Standort Gesundheit weiter gedacht! Alle Meilensteine erreicht Schnellste Route Ende X Verhaltens- und Verhältnisprävent ion 1 November 2017 Seite 11 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt

12 Vielen Dank November 2017 Seite 12 Der Weg zum erfolgreichen Präventionsprojekt

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