I N F O R M A T I O N
|
|
- Victoria Sauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten Sebastian Kurz Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bildungslandesrätin Mag. a Doris Hummer am Freitag, 21. August 2015 "Sprachförderung als Schlüssel zu erfolgreicher Integration Neue Bund-Länder-Vereinbarung über die sprachliche Förderung in Kinderbetreuungseinrichtungen" Weitere Gesprächsteilnehmerin: Dr. in Maria Lotz, Direktion Bildung und Gesellschaft, Land OÖ
2 2 KURZFASSUNG Der Bund stellte bis 2014 für Maßnahmen zur individuellen sprachlichen Frühförderung der Drei- bis Sechsjährigen in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen jährlich Euro zur Verfügung. Bundesminister Sebastian Kurz hat die Initiative ergriffen und sich für eine Verlängerung dieser Fördermaßnahme stark gemacht, denn: Deutschkenntnisse haben oberste Priorität und Integration kann nicht früh genug beginnen. Deshalb war es so wichtig, dass die frühkindliche Sprachförderung noch weiter ausgebaut wird. Der Bund wird deshalb in den kommenden drei Jahren 60 Mio. Euro gegenüber bisher 15 Mio. Euro für die frühkindliche Sprachförderung zur Verfügung stellen. Damit stehen mit den Landesmitteln in Oberösterreich jährlich knapp 5 Mio. Euro für die frühe sprachliche Förderung in Kinderbetreuungseinrichtungen zur Verfügung statt wie bisher rund 1,6 Millionen Euro", zeigt sich Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer hochzufrieden mit der neuen Vereinbarung. In Oberösterreich läuft bereits seit dem Jahr 2008 ein Projekt zur sprachlichen Frühförderung im Kindergarten. Die Drei- bis Sechsjährigen stehen besonders im Fokus, da in diesem Alter das Erlernen der deutschen Sprache am leichtesten fällt. Jeder Euro, den wir in die frühe sprachliche Förderung investieren, rechnet sich später vielfach, so die zuständige Landesrätin Mag.ª Doris Hummer. Aufgrund der zusätzlichen finanziellen Ressourcen können ab dem kommenden Arbeitsjahr folgende Maßnahmen umgesetzt werden: - Erweiterung der Zielgruppe auf 4 bis 5-jährige Kinder (bisher nur für Schulanfänger/innen) - Verstärkung der Mittel auf Kindergärten mit hohem Anteil an Kindern mit Sprachförderbedarf - Einsatz der Mittel in erster Linie für zusätzliche Personalressourcen
3 3 Erhöhung der zur Verfügung stehenden Mittel Sprachfördermittel für Drei- bis Sechsjährige werden verdreifacht! Bereits seit 2008 wurde auf Basis der 15a B-VG Vereinbarung zur frühen individuellen sprachlichen Förderung der 3- bis 6-Jährigen in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen spezielle Sprachförderung für alle kindergartenpflichtigen Kinder mit festgestelltem Sprachförderbedarf durchgeführt. Im Kindergartenjahr 2013/14 wurde bei rund kindergartenpflichtigen Kindern ein Sprachförderbedarf festgestellt. Aufgrund der zusätzlichen Sprachförderung, die daraufhin durchgeführt wurde, hatten am Ende des Arbeitsjahres rund Kinder (55,1%) keinen weiteren Sprachförderbedarf. Rund Kinder hatten nach der 2. Sprachstandsfeststellung weiteren Sprachförderbedarf. Bei insgesamt rund Kindern oder ca. 96% konnte eine Verbesserung der Sprachkenntnisse festgestellt werden. Nunmehr ist es gelungen, bis 2018 eine neue Bund-Länder-Vereinbarung zur frühen sprachlichen Förderung abzuschließen. Hauptaspekt der neuen Vereinbarung ist eine wesentliche Erhöhung der zur Verfügung stehenden Mittel: Alte Art. 15a B-VG Vereinbarung mit 1:1 Finanzierung Gesamtsumme pro AJ: 1, Euro Neue Art. 15a B-VG Vereinbarung mit 2:1 Finanzierung Gesamtsumme pro AJ: 4, Euro
4 4 Alle Vier- bis Fünfjährigen mit Sprachförderbedarf erhalten zusätzliche Sprachförderung 97,7 Prozent der 4-jährigen Kinder besuchen in Oberösterreich bereits den Kindergarten. Aufgabe der Pädagogen/innen ist es, den Entwicklungstand jedes Kindes ab Kindergarteneintritt zu erfassen, fortlaufend zu dokumentieren und die Bildungsarbeit dem Entwicklungsstand der Kinder entsprechend zu gestalten. Das bedeutet, dass Kinder mit sprachlichen Defiziten bereits früh erfasst werden. In Einzelfällen - z.b. bei Verdacht auf eine Sprachentwicklungsstörung - wird den Eltern eine fachärztliche, logopädische oder psychologische Abklärung empfohlen. Mit dem Arbeitsjahr 2008/2009 wurde die verpflichtende Sprachstandsfeststellung für die Zielgruppe der 5-jährigen Kinder in Kinderbetreuungseinrichtungen eingeführt. Die Sprachstandsfeststellung für die 5-jährigen Kinder wird jeweils im Mai/Juni (16 Monate vor Schuleintritt) mit einem standardisierten Instrument flächendeckend in den oö. Kindergärten durchgeführt. Die zusätzlichen Mittel ermöglichen nun, dass mit der Sprachstandsbeobachtung und der zusätzlichen Sprachförderung ein Jahr früher, nämlich bei den 4-jährigen Kindergartenkindern, begonnen werden kann. Je früher für diese Kinder zusätzliche sprachliche Impulse und Lerninhalte, mehr individuelle Zuwendung und verstärkt Lernen in Kleingruppen ermöglicht werden, desto größer ist die Chance auf einen erfolgreichen Aufbau der sprachlichen Kompetenzen. Die Pädagoginnen und Pädagogen haben nun zwei Jahre Zeit, spezielle zusätzliche Sprachförderangebote zu setzen, so Landeshauptmann Pühringer.
5 5 Verstärkung der Mittel auf Kindergärten mit hohem Anteil an Kindern mit Sprachförderbedarf Gefördert werden spezielle Sprachförderprojekte insbesondere in großen Städten mit pauschalen Fördersummen und die sogenannten Hot- Spotkindergärten, das sind jene Kindergärten, die von einem definierten Anteil an Kindern mit Sprachförderbedarf besucht werden. Damit soll ein wirkungsvoller Einsatz der Mittel gewährleistet werden. Ein sogenannter Hotspot-Kindergarten ist ein Kindergarten, bei dem drei Kinder mal Anzahl der Gruppen Sprachförderbedarf haben. Pro Kind mit festgestelltem Sprachförderbedarf erhalten Hotspot- Kindergärten Fördermittel für eine Stunde zusätzliche Sprachförderung wöchentlich. In einem Kindergarten mit drei Gruppen müssen zumindest neun Kinder mit Sprachförderbedarf sein, damit dieser als Hotspot-Kindergarten gefördert wird. Sind beispielsweise in einer Einrichtung 15 Kinder mit Sprachförderbedarf so bedeutet das 15 Sprachförderstunden pro Woche oder drei Stunden täglich. Wir sehen darin eine wesentliche Unterstützung für unsere Pädagoginnen und Pädagogen sowie vor allem für Kinder mit Migrationshintergrund aber auch für jene Kindern mit Erstsprache Deutsch, die sprachliche Defizite aufweisen, betont Bildungslandesrätin Doris Hummer. Einsatz der Mittel in erster Linie für zusätzliche Personalressourcen Die Bundes- und Landesmittel werden in erster Linie für zusätzliche Personalressourcen zur Verfügung gestellt, um eine besonders intensive Sprachförderung zu ermöglichen. Die zusätzliche Sprachförderung ist von Kindergartenpädagog/inn/en bzw. sonstigem qualifiziertem Personal, das sind Hortpädagog/inn/en, Volksschullehrer/innen oder Sprachlehrer/innen durchzuführen.
6 6 Das zusätzlich eingesetzte Sprachförderpersonal hat verpflichtend die vom Land OÖ facheinschlägigen Fortbildungen zu absolvieren. Für pädagogische Teams wird auf Antrag der Einrichtungen Sprachberatung durch eine Sprachwissenschaftlerin zur Verfügung gestellt. Ebenso werden regionale Jours fixes für pädagogische Fachkräfte angeboten. Qualitätsimpuls im Sinne der Integration: Beitragsfreier Kindergarten und Kindergartenpflicht Der freie Zugang zur frühen Bildung, die noch deutlichere Positionierung des Kindergartens als elementare Bildungseinrichtung und nicht zuletzt die Entlastung der Eltern waren die Leitmotive für die Einführung des beitragsfreien Kindergartens in Oberösterreich. Ziel ist, dass möglichst viele Kinder durch eine qualitätsvolle frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung unabhängig von ihrer sozioökonomischen Herkunft beste Startchancen ins Leben erhalten. Der Kindergarten ist heute kein Ort, wo Kinder beaufsichtigt werden, sondern als Ort frühkindlicher und kindgerechter Bildung die erste Stufe auf der Bildungsleiter", erklärt Landesrätin Hummer. Insgesamt werden in Oberösterreichs Kinderbetreuungseinrichtungen seit der Einführung des beitragsfreien Kindergartens Kinder mehr betreut. Von den Kindern, die im laufenden Arbeitsjahr eine Kinderbetreuungseinrichtung besuchen, haben nicht die deutsche Muttersprache, davon alleine im Kindergarten Kinder, so Hummer. 2008/ /15 Zuwächse Einrichtung Gruppen Kinder Gruppen Kinder Gruppen Kinder Krabbelstuben Kindergärten Horte
7 7 Seit September 2009 besteht in Oberösterreich für alle Kinder im Jahr vor dem Schuleintritt auch eine allgemeine Kindergartenpflicht. Kindergartenpflichtige Kinder müssen den Kindergarten an fünf Tagen pro Woche mindestens 20 Stunden besuchen. Aber auch abseits der sprachlichen Frühförderung im Kindergarten investieren Bund und Land gemeinsam viel in Maßnahmen zur Verbesserung der Deutschkenntnisse von Menschen mit nicht deutscher Muttersprache. Sebastian Kurz verweist auf 27 Integrationsprojekte, die in Oberösterreich 2015 bis 2016 durchgeführt und mit insgesamt 2,3 Mio. Euro unterstützt werden. Zu den Vorzeigeprojekten zählt zum Beispiel die Lernhilfe Für schlaue Füchse des Linzer Vereins Begegnung Arcobaleno zur Verbesserung der Deutschkenntnisse von Kindern mit Migrationshintergrund ebenso wie Deutschkurse für Drittstaatsangehörige in Oberösterreich seitens des Berufsförderungsinstituts, so Bundesminister Kurz. Zusammenfassend wurde mit der neuen Bund-Länder-Vereinbarung ein zukunftweisendes und wissenschaftlich aktuelles Sprachförderpaket für unsere Kindergartenkinder geschnürt, das bestehende Initiativen in diesem Bereich in Oberösterreich optimal ergänzt bzw. ihren konsequenten Ausbau ermöglicht, so Landeshauptmann Pühringer abschließend.
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Christine Haberlander am 9. Mai 2017 zum Thema Kinderbetreuung in OÖ Aktuelle Kindertagesheimstatistik zeigt: Land Oberösterreich forciert
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 29. Dezember 2009 zum Thema "Do you speak english? In der Bildungseinrichtung Kindergarten" Weitere Gesprächsteilnehmerin:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 13. November 2009 zum Thema "Neues gemeinsames Ressort für Kinderbetreuung und Horte" LR Dr. Stockinger Seite 2 Kinderbetreuung
MehrDatum: Telefon/Kl.: Anschrift: 1. Fehlende Sprachkenntnisse aufgrund der Verwendung einer Fremdsprache zu Hause
Datum: 15.10.2012 Telefon/Kl.: 07242/235-4750 Anschrift: Stadtplatz 1, 4600 Wels Pressekonferenz mit StR. Dr. Andreas Rabl und StR. Gerhard Kroiß FPÖ fordert eigene Kindergartengruppen für Migrantenkinder
MehrManual zur Konzeptvorlage Art. 15a B-VG. Pädagogische Rahmenziele lt. Bildungsplan-Anteil (BPA)
Manual zur Konzeptvorlage Art. 15a B-VG Dieses Manual enthält Hinweise und Anleitungen zum Ausfüllen der Konzeptvorlage und erläutert organisatorische Zusammenhänge bei der Umsetzung der sprachlichen Frühförderung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bildungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer am 23. März 2015 zum Thema Kindertagesheimstatistik 2014/15 quantitativer und qualitativer Ausbau des Kinderbetreuungsangebotes
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Mag. Alfred Düsing Finanz-Vorstand voestalpine Stahl GmbH am 15. Jänner 2013 zum Thema Betriebliche Kinderbetreuung
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bildungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer am 14. April 2014 zum Thema Kindertagesheimstatistik 2013/14 quantitativer und qualitativer Ausbau des Kinderbetreuungsangebotes
MehrI N F O R M A T I O N
LR in Gertraud Jahn Seite 1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 16. Dezember 2014 zum Thema "Sprachscreening im Kindergarten - Aktuelle Entwicklungen
MehrS Vereinbarung gem. Art. 15a B-VG; Frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen
Kundmachung des Landeshauptmannes von Wien, betreffend die Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art. 15a B-VG über die frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger, Klubobmann Mag. Thomas Stelzer, Klubobmann Dr. Karl Frais, Sozialsprecherin LAbg. Ulrike Wall und Klubobmann LAbg. Gottfried
MehrKonzeptvorlage Art. 15a B-VG Artikel 5
BGBl. II - Ausgegeben am 26. Juli 2012 - Nr. 258 1 von 6 Konzeptvorlage Art. 15a B-VG Artikel 5 Zum Nachweis der widmungsmäßigen Verwendung des Bundeszuschusses gemäß dem Bildungsplan (Bildungsplan-Anteil
MehrLANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND
LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND Jahrgang 2012 Ausgegeben und versendet am 17. Juli 2012 30. Stück 52. Kundmachung des Landeshauptmannes von Burgenland vom 10. Juli 2012 betreffend die Vereinbarung
MehrKITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG
KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG Mehr Qualität in unseren Kitas was wir dafür tun Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Mit dem Gesicht zu den Menschen. Liebe Eltern, liebe Großeltern, Ihnen wie auch
Mehr1406 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXIV. GP
1 von 5 1406 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXIV. GP Regierungsvorlage Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots
MehrBettina M. Wiesmann MdL Hessischer Landtag Schlossplatz Wiesbaden
Rede zum Antrag der Fraktion der SPD betreffend Wahlversprechen gebrochen - Bankrotterklärung der Landesregierung bei den Mindestvoraussetzungen in Kindertagesstätten gehalten am 18.06.2009 1 Herr Präsident,
MehrZum Ausgleich dieser Aufgaben stellt das Land Brandenburg den örtlichen Trägern der öffentlichen Jugendhilfe zusätzliche Mittel zur Verfügung.
2 Begründung: Durch das Vierte Gesetz zur Änderung des Kindertagesstättengesetzes vom Juni 2007 ist das Landesprogramm zur Kompensatorischen Sprachförderung im Jahr vor der Einschulung als eine neue Aufgabe
MehrFrühe Sprachförderung als Bildungsauftrag
Kinderbetreuungsreferat Fachberatungsstelle Umsetzung der Initiative des Bundes in der Steiermark: Frühe Sprachförderung als Bildungsauftrag Dipl.-Päd. Katica Brčina Sprachliche Bildung findet in allen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bildungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer Leiterin der Gruppe Kinderbetreuung, Land OÖ Dr. in Barbara Trixner am 21. November 2011 zum Thema "Bildung braucht
MehrGesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment)
Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment) Ein Instrument zur Umsetzung einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik am Beispiel der Kindergesundheit Christine Knaller, Sabine Haas ÖGPH Tagung
MehrAnlage V Förderrichtlinie zur vorschulischen Sprachbildung in Kindertageseinrichtungen
Anlage V Förderrichtlinie zur vorschulischen Sprachbildung in zur Richtlinie des Kreises Plön zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege Das Ministerium für Bildung und Kultur
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl und Martina Bernegger, Fachliche Leitung Logopädischer Dienst am 7. Februar 2013 zum Thema "Bericht des Logopädischen Dienstes
MehrNiederösterreich:. 18,188 % Oberösterreich: 17,393 % Salzburg:.. 6,404 % Steiermark:.. 13,059 % Tirol:. 8,668 % Vorarlberg: 4,916 % Wien:...
Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über eine Änderung der Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots Der Bund - vertreten durch die Bundesministerin
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2008 Ausgegeben am 18. Dezember 2008 Teil II 478. Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1439 17.09.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Monika Hohmann (DIE LINKE) Frühkindliche Sprachstandserhebung
MehrIntegration in Österreich Strukturen, Umsetzung & Perspektiven. Sektion VIII Integration AL Mag. Jelena Iljić
Integration in Österreich Strukturen, Umsetzung & Perspektiven Sektion VIII Integration AL Mag. Jelena Iljić Agenda I. Integrationsstrukturen in Österreich II. Integrationsförderung in Österreich III.
Mehr1.Erklärungen. 2. Angaben zum Antragsteller
Antrag auf eine Förderung der Personalkosten gemäß der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über eine Änderung der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebotes
MehrPRESSEGESPRÄCH. zum Thema. Studieren mit Kind: JKU und OÖ Hilfswerk forcieren Kinderbetreuung am Universitätsstandort Linz
Oberösterreichisches Hilfswerk PRESSEINFORMATION PRESSEGESPRÄCH zum Thema Studieren mit Kind: JKU und OÖ Hilfswerk forcieren Kinderbetreuung am Universitätsstandort Linz Mittwoch, 12. Oktober 2016, 9.30
MehrPersonalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten
Personalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten Personalrichtwerte 2010-2013 gelten auf der Grundlage des Gesetzes zur Einführung der beitragsfreien
Mehr1 von 6. Artikel 1. Artikel 2
95/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Vereinbarungstext 1 von 6 1 von 6 Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über eine Änderung der Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die frühe sprachliche Förderung in institutionellen
MehrModul für f r das letzte Jahr in elementaren Bildungseinrichtungen
Modul für f r das letzte Jahr in elementaren Bildungseinrichtungen Vertiefende Ausführungen zum bundesländer nderübergreifenden BildungsRahmenPlan Gabriele Bäck Michaela Hajszan Hintergrund des Moduls
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Peter Eiselmair, MAS MSc Geschäftsführer Education Group GmbH# Dr. in Barbara Trixner Leiterin der Gruppe Kinderbetreuung
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der
en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Bundeselternvertretung der Kinder in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege
MehrIntegrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Sprachförderprojekte
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Sprachförderprojekte Name Projekt Das Integrationskonzept des Landkreises Schwäbisch Hall: Bausteine zur erfolgreichen Integration von Zuwanderern
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 20. August 2015 Teil II
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 20. August 2015 Teil II 234. Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die frühe sprachliche Förderung in institutionellen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Forschungs-Landesrätin Mag. a Doris Hummer am 30. Oktober 2013 zum Thema "Forschungsfinanzierung" Rückfragen-Kontakt:
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
MehrBetriebsordnung. für die Kinderbetreuungseinrichtungen der Gemeinde Kirchschlag bei Linz geltend ab 1. September 2015
GEMEINDEAMT KIRCHSCHLAG BEI LINZ 4202 Kirchschlag 44 www.kirchschlag.net 12. Mai 2015 Geschäftszahl: 240-0-2015 Betriebsordnung für die Kinderbetreuungseinrichtungen der Gemeinde Kirchschlag bei Linz geltend
MehrDas neue Kinderbildungsgesetz (KiBiz).
CDU-LandtagsFraktion zum Thema Familienpolitik Bestmögliche Förderung von Anfang an: Das neue Kinderbildungsgesetz (KiBiz). Zweite und aktualisierte Auflage (Sommer 2008) die landtagsfraktion Familien
MehrAktuelle Herausforderungen für die frühkindliche Bildung
Heide Lex-Nalis Aktuelle Herausforderungen für die frühkindliche Bildung Qualität in der Kinderbetreuung braucht gut ausgebildetes Personal Internationale Positionen Der Kindergarten ist eine eigenständige
MehrBernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag
Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand Den Jahren des quantitativen Ausbaus müssen die Jahre der Qualität folgen. Argumente und Forderungen für ein Bundesqualitätsgesetz für Kindertageseinrichtungen Vortrag
MehrEntwicklung und Herausforderungen der Kinderbetreuung in der Gemeinde
Entwicklung und Herausforderungen der Kinderbetreuung in der Gemeinde Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung. (John F. Kennedy) AL Sandra Kepplinger Gemeinde Scharten AL
MehrKinderbetreuung in Salzburg
Kinderbetreuung in Salzburg Kindergärten Alterserweiterte Kindergartengruppen Krabbelgruppen Alterserweiterte Gruppen Horte und Schulkindgruppen Tageseltern Kinderbetreuung Das Land Salzburg bekennt sich
MehrAbmeldung vom verpflichtenden Kindergartenjahr gesetzliche Grundlagen:
Abmeldung vom verpflichtenden Kindergartenjahr gesetzliche Grundlagen: Salzburg: 13a (4) Kinder, bei denen durch die häusliche Erziehung oder die Tagesbetreuung durch Tageseltern sichergestellt ist, dass
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrIntegrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Name Projekt Brücken zur Integration für italienische Mädchen Zweimal wöchentlich Vertiefung der Deutschkenntnisse, EDV-Kompetenzen,
MehrVORARLBERGER LANDESGESETZBLATT. Jahrgang 2014 Ausgegeben am 9. Dezember Stück
1 von 7 VORARLBERGER LANDESGESETZBLATT Jahrgang 2014 Ausgegeben am 9. Dezember 2014 72. Stück 72. Kundmachung: Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/1200 20. Wahlperiode 12.08.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Mehmet Yildiz und Cansu Özdemir (DIE LINKE) vom 05.08.11 und Antwort
MehrUNSER HESSEN EINE ERFOLGSBILANZ. Stabilität für Hessen.
UNSER HESSEN 1999 2008 EINE ERFOLGSBILANZ Stabilität für Hessen. Hessen Arbeitsplätze In den letzten 3 Jahren sank die Arbeitslosigkeit um fast 40 %; nahezu 120.000 Menschen fanden einen neuen Arbeitsplatz.
MehrVorschulische Sprachförderung
Vorschulische Sprachförderung (Für einen Vortrag vor Mitarbeiterinnen der Kindertageseinrichtungen wurden die folgenden Auszüge aus amtlichen Texten zusammengestellt. Die mündlich vorgetragene Kommentierung
MehrEntschließung des Bundesrates für mehr Pflegepersonal mit Migrationshintergrund und zum Ausbau pflegeberufsbezogener Sprachförderung
Bundesrat Drucksache 134/11 (Beschluss) 15.04.11 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates für mehr Pflegepersonal mit Migrationshintergrund und zum Ausbau pflegeberufsbezogener Sprachförderung
MehrVorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung
Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Lieber Kollege Steffen Vogel, sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter Kirchner,
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, beim Werkstattgespräch Kinderbildung- und betreuung am 24. Oktober 2014 in Bad Königshofen
MehrZahl: Datum: Betriebsordnung
Pol. Bez. Urfahr-Umgebung, OÖ. Tel.: 07215/2285 Fax: 07215/2285-20 4202 Kirchschlag bei Linz Nr. 44 e-mail: Gemeinde@kirchschlag.ooe.gv.at homepage: www.kirchschlag.net Zahl: 240-0-2011 Datum: 04.10.2011
MehrCito-Sprachtest Version 3
Cito Deutschland Cito-Sprachtest Version 3 Digitale Sprachstandfeststellung im Elementarbereich Digital Testen Effizient und kindgerecht zu objektiven Messergebnissen Zu Hause gehören Computer und Smartphones
MehrSprachliche Bildung und Sprachförderung: Bedarfe, Bemühungen und Barrieren
Sprachliche Bildung und Sprachförderung: Bedarfe, Bemühungen und Barrieren Marcus Hasselhorn Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Frankfurt am Main Vortrag auf dem Internationalen
MehrAbschnitt I. 1. In Art. 1 wird im Abs. 2 das Wort Kinderbetreuung durch die Wortfolge elementare Kinderbildung und - betreuung ersetzt.
Subbeilage 1 zu Beilage 1262/2014 Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über eine Änderung der Vereinbarung gemäß Artikel 15a B-VG über den Ausbau des institutionellen Kinderbetreuungsangebots Der Bund vertreten
MehrAn die Rechtsträger von Kindergärten und Krabbelstuben. Bezirkshauptmannschaften und Gemeinden
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Bildung und Gesellschaft 4021 Linz Bahnhofplatz 1 Geschäftszeichen: BGD-140570/340-2014-Tr/Bla An die Rechtsträger von Kindergärten und Krabbelstuben Bezirkshauptmannschaften
MehrÖffentliche Sitzung des Sozial- und Kulturausschusses am
BU Nr. 151 / 2014 Az 461.32 Öffentliche Sitzung des Sozial- und Kulturausschusses am 25.9.2014 TOP 6. Bericht über die Sprachhilfe in Weinstadt Sachverhalt Seit rund 40 Jahren gibt es die Arbeitsgemeinschaft
MehrJahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter am 31. März 2009
Jahrgang 2009 Kundgemacht im Internet unter www.salzburg.gv.at am 31. März 2009 Die Materialien zur folgenden Vereinbarung (Blg LT 13. GP: Regierungsvorlage 16 und Ausschussbericht 114, jeweils 6. Sess)
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 8. März 2007 zum Thema "Talentsuche in den oberösterreichischen Volksschulen"
MehrSprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas
Sprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas Fachgespräch Bille-Netz am 3. Juni 2013 Intensivierte Sprachförung Einsatz zusätzlicher Mittel für intensivierte Sprachförderung in Kitas seit ca. 2003: Teilnahmequote:
Mehr2 Sprachstandsbeobachtung in der Steiermark 2011
2 Sprachstandsbeobachtung in der Steiermark 2011 3 Sprachstandsbeobachtung in der Steiermark 2011 Ausgangslage Die jährlich durchgeführte Sprachstandserhebung in den steirischen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts- und Bildungs-Landesrat Viktor Sigl, Landtagspräsidentin Angela Orthner und Landtagsabgeordnete Maria Wageneder am 16. Februar 2007 zum Thema "Das
MehrE n t wurf. Artikel 1
336/ME XXIV. GP - Ministerialentwurf - Vereinbarungstext 1 von 6 E n t wurf Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art. 15a B-VG über die verpflichtende frühe sprachliche Förderung in institutionellen
MehrWie sozial ist Bremen? - Inklusion auf Kosten sozial benachteiligter Kinder?
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/528 S Stadtbürgerschaft (zu Drs. 18/507 S) 18. Wahlperiode 25.03.2014 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU Wie sozial ist Bremen? - Inklusion
MehrUnsere Omas und Opas singen und spielen in vielen Sprachen
Unsere Omas und Opas singen und spielen in vielen Sprachen Ein generationenübergreifendes Projekt in Hannover zur Einbindung älterer Migrantinnen und Migranten in die Sprachförderung im Kindergarten Ausgangslage
MehrKinderhaus Panama. Die zwei Hauptfiguren des Buches Oh, wie schön ist Panama, der Tiger und der Bär, gaben den beiden Gruppen ihren Namen.
KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNG Kinderhaus Panama Unser Kinderhaus wurde bereits 1928 erbaut und ist damit die älteste Kindertagesstätte der Stadt Butzbach. Zum 1. März 1995 veränderte sich diese unter neuem
MehrVillacher Kindertagesstätte International Day Care Center wird ausgebaut
P r e s s e i n f o r m a t i o n Villacher Kindertagesstätte International Day Care Center wird ausgebaut Der Spatenstich für die Erweiterung des International Day Care Centers (IDC) fand am 14. März
MehrSPRACH-KITAS versus SPRACHHEILKINDERGARTEN? NEUE HERAUSFORDERUNG ERFAHRUNGEN, MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT
SPRACH-KITAS versus SPRACHHEILKINDERGARTEN? NEUE HERAUSFORDERUNG ERFAHRUNGEN, MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT SÄULEN DES SPRACHKOMPETENZZENTRUMS PARITÄTISCHES SPRACHKOMPETENZZENTRUM Gifhorn Niedersächsisches
MehrFachliches Anstellungserfordernis für pädagogische Fachkräfte in Krabbelstubengruppen gemäß Oö. KB-DG 2014, LGBl. Nr. 19/2014 ab dem 1.
Fachliches Anstellungserfordernis für pädagogische Fachkräfte in Krabbelstubengruppen gemäß Oö. KB-DG 2014, LGBl. Nr. 19/2014 ab dem 1. September 2014 Pädagogin/Pädagoge erfüllt Anstellungserfordernis
MehrSprachstandsfeststellung und Sprachförderung; Informationen über die Vorgangsweise im Arbeitsjahr 2009/10
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Bildung und Gesellschaft 4021 Linz Bahnhofplatz 1 Bezirksverwaltungsbehörden Oö. Gemeinden privaten Rechtsträger von Kindergärten Geschäftszeichen: BGD-140596/52-2009-Eg
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn am 22. Dezember 2014 zum Thema "Aktuelle Projekte Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum Schwerpunkt ENGAGIERT.INTEGRIERT
MehrREFERAT KINDERBILDUNG UND -BETREUUNG PÄDAGOGISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG
REFERAT KINDERBILDUNG UND -BETREUUNG PÄDAGOGISCHE QUALITÄTSENTWICKLUNG Frühe Sprachförderung Inhaltsverzeichnis Maßnahmen zur Frühen Sprachförderung Seite 3 Sprachförderung als Bildungsauftrag Seite 5
MehrBedarfsanalyse (Stand: Dezember 2011) Kindergarten Pusteblume
Sprachenvielfalt der Kinder: 27% Deutsch 27 % Russisch 17% Türkisch 16 % Albanisch Jeweils unter 5 %: Vietnamesisch, Kosovarisch, Polnisch, Italienisch, Arabisch, Niederländisch Bedarfsanalyse (Stand:
MehrBeschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung
Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds
MehrAlltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen
Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung im Elementarbereich des Landes Nordrhein-Westfalen Veranstaltung Brücken bauen am 18. April 2016 in Schwerte 2 Neuausrichtung der Sprachförderung in Nordrhein-Westfalen
MehrOnline-Seminar. Sprachförderung im fachlichen Unterricht
Bachelorseminar Sommersemester 2017 Online-Seminar Sprachförderung im fachlichen Unterricht Leitgedanken zum Seminar Nicht nur Schüler/innen mit Migrationshintergrund zeigen Schwächen in der sprachlichen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris HUMMER Bildungs- und Jugend-Landesrätin und Friedrich Bernhofer Landtagspräsident am 5. Juli 2011 "Linz-Aktion des Landes OÖ" Weiterer Gesprächsteilnehmer:
MehrRUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich
RUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich RUCKSACK: Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich Kursorte: Kindergärten OÖ Zielgruppe: Mütter
MehrRegierungspräsidium Darmstadt. Sprachförderung im Kindergartenalter
Regierungspräsidium Darmstadt Sprachförderung im Kindergartenalter Gegenstand der Förderung gefördert werden: Sprachfördermaßnahmen für Kinder im Kindergartenalter Fortbildungsmaßnahmen für Erzieherinnen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin LAbg. Bgm. Johann Hingsamer Präsident des OÖ. Gemeindebundes Mag. a (FH) Ingrid Sturm Obfrau Oberösterreichischer
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl und Birgit Gerstorfer Geschäftsführerin AMS OÖ am 12. Juli 2010 zum Thema Quelle-Insolvenzstiftung Bilanz, Perspektiven und
MehrJugendliche ohne Ausbildung
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. Fritz Bauer Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich AK-Abteilung Bildung Jugendliche ohne Ausbildung Pressekonferenz Dienstag, 16. Juni 2009 Arbeiterkammer
Mehr1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6)
Allgemeine Regelungen 1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) für alle Kinder jeder Altersgruppe von 3-6 Jahren mindestens einmal
MehrGelebte Integration in Altach
Gelebte Integration in Altach Kurzbeschreibung: Im Jahr 2008 wurde in Altach das Integrationskonzept erstellt und 2009 fanden die Dorfgespräche über Integration statt. Seit diesem Zeitpunkt werden vielfältige
MehrSystemische Elternarbeit
Systemische Elternarbeit Ein Konzept für neu zugewanderte Familien Prof. Mag. Siegfried Kiefer 07.06.2013 S. Kiefer 1 Überblick Projekt Förmig RAA Projekte (Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern
MehrTagsüber optimal versorgt, abends in vertrauter Umgebung: LFKK etabliert psychiatrische Tagesklinik für Kinder
Pressekonferenz der Landes- Frauen- und Kinderklinik (LFKK) Tagsüber optimal versorgt, abends in vertrauter Umgebung: LFKK etabliert psychiatrische Tagesklinik für Kinder Donnerstag, 18. Dezember 2014,
MehrWohnen im Dialog. ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT
Wohnen im Dialog ZUSAMMEN für eine gute NACHBARSCHAFT Kooperation und Synergie- Unsere Partner und WIR: Die Mitarbeiter von Wohnen im Dialog nehmen eine Schnittstellenfunktion zwischen den Anliegen von
MehrCito-Sprachtest Version 3
Cito Deutschland Cito-Sprachtest Version 3 Digitale Sprachstandfeststellung im Elementarbereich Deutsch Türkisch Digital Testen Effizient und kindgerecht zu objektiven Messergebnissen Zu Hause gehören
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth Landesrätin Mag.ª Doris Hummer Amtsführender Präsident des OÖ Landesschulrates Fritz Enzenhofer
MehrAbteilung Februar 2009 Az.: Hinweise zur Umsetzung der VwV Kindertagespflege vom 18. Februar 2009
MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES Abteilung 2 18. Februar 2009 Az.: 23-6930.19-5 Hinweise zur Umsetzung der VwV Kindertagespflege vom 18. Februar 2009 Vorbemerkung: Das Gesetz zur Änderung des Kindertagesbetreuungsgesetzes
MehrSprachförderung zur Präven3on von Bildungsmisserfolg
Sprachförderung zur Präven3on von Bildungsmisserfolg Marcus Hasselhorn Deutsches Ins+tut für Interna+onale Pädagogische Forschung (DIPF) Frankfurt am Main Vortrag auf dem 31. Bundeskongress der DGS vom
MehrFachinformation zum Verfahren
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein Westfalen und Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein Westfalen Feststellung des Sprachstandes zwei
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Orientierungshilfe zur Umsetzung
MehrPISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17.
PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung in der Schweiz Erklärung der EDK vom 17. März 2011 * 1 PISA 2009 Mit PISA 2009 wurde ein neuer Erhebungszyklus
MehrSprachliche Initiativen Österreichs für r Zuwanderer und Personen mit Migrationshintergrund
1 Sprachliche Initiativen Österreichs für r Zuwanderer und Personen mit Migrationshintergrund Mag. Peter Webinger 2 ZUWANDERUNG NACH ÖSTERREICH Wanderungssaldo 3 ZUWANDERUNG NACH ÖSTERREICH 4 ZUWANDERUNG
MehrRahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe
Rahmenvereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dieses vertreten durch Herrn Staatsminister Siegfried Schneider und dem Bildungswerk
MehrKindergartenordnung Mitteilungen zum Kindergartenbetrieb
für Kinder und Jugendliche Kindergartenordnung Mitteilungen zum Kindergartenbetrieb Sie haben Ihr Kind für den Besuch im Pfarrcaritas-Kindergarten Dörnbach angemeldet. Wir freuen uns über das Vertrauen,
Mehr