Frühe Sprachförderung als Bildungsauftrag

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1 Kinderbetreuungsreferat Fachberatungsstelle Umsetzung der Initiative des Bundes in der Steiermark: Frühe Sprachförderung als Bildungsauftrag Dipl.-Päd. Katica Brčina

2 Sprachliche Bildung findet in allen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen statt ist in den ganzheitlichen Bildungsauftrag integriert

3 Aufgrund der Vereinbarung mit dem Bund verpflichten sich die Länder insbesondere zur Feststellung des Sprachförderbedarfs von Kindern zwischen 4 und 5 Jahren in institutionellen Kinderbildungs- und - betreuungseinrichtungen, einschließlich jener Kinder, die bisher noch keine solche Einrichtung besuchen zur Sprachförderung von Kindern mit Unterstützungsbedarf in der Sprachentwicklung in den institutionellen Kinderbildungs- und betreuungseinrichtungen zu Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zur frühen Sprachförderung

4 Die Umsetzung in der Steiermark: o Beratung und Unterstützung der Kinderbildungsund -betreuungseinrichtungen durch ein mobiles Team von Sprachberaterinnen o Wahrnehmung der Mehrsprachigkeit von Kindern als Entwicklungspotential o Regionale Fortbildungsveranstaltungen und Arbeitskreise o Netzwerkarbeit und Koordinationstätigkeit mit anderen Fachstellen

5 Das flexible Modell der Unterstützung beinhaltet folgende Möglichkeiten: o Prozesshafte Begleitung durch eine Sprachberaterin über einen längeren Zeitraum in der Kinderbildungs- und betreuungseinrichtung o Flexible kurz- bzw. mittelfristige Unterstützung nach Bedarf o Einmalige Unterstützung durch persönliche Beratung, bzw. per Telefon oder

6 Aufgabenbereiche der Sprachberaterin: Unterstützung der Planung und Durchführung der Förder-, Bildungs- und Betreuungsarbeit im Sinne der ganzheitlichen Sprachförderung Fortbildung Zusammenarbeit mit den KindergartenpädagogInnen Zusammenarbeit mit den Eltern Zusammenarbeit mit anderen Fachstellen, Institutionen und Behörden

7 Wahrnehmung der Mehrsprachigkeit von Kindern als Entwicklungspotential und allgemeines Bildungsziel: o Eine gut entwickelte Erstsprache bildet die Grundlage für einen erfolgreichen Zweitsprachenerwerb o Eltern als wichtige Ressource und Partner o Einbeziehung des gesamten Lebensumfeldes der Kinder in die Bildungsarbeit o Interdisziplinarität

8 Maßnahmen zur Fortbildung des pädagogischen Personals in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen: Lehrgänge Frühe sprachliche Förderung der Pädagogischen Hochschule Steiermark und der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Graz Regionale Kurse der PH und KPH Verstärktes Angebot zum Thema Sprache im Jahresprogramm der Fortbildungsstelle

9 Netzwerkarbeit und Koordinationstätigkeit mit anderen Fachstellen: kontinuierlicher Kontakt und Austausch mit NetzwerkpartnerInnen Vermittlung von geeigneten DolmetscherInnen für Sprachstandserhebungen und Elterngespräche Vermittlung von Fachleuten bei spezifischen Sprachauffälligkeiten der Kinder

10 Bürostandorte der Sprachberaterinnen: Graz mit 4 Sprachberaterinnen Bruck/Mur mit 2 Sprachberaterinnen Knittelfeld mit 2 Sprachberaterinnen

11 Ich fing mit 13 an, in einer Schlosserei und Schmiede zu arbeiten, meine beste und allerwichtigste Zeit im Leben, denn man brachte mir den wichtigsten Satz meines Lebens bei: Es gibt nichts, was nicht geht. Davon habe ich mehr gelebt, als vom zufälligen Glück. (Janosch)

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