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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth Landesrätin Mag.ª Doris Hummer Amtsführender Präsident des OÖ Landesschulrates Fritz Enzenhofer am 30. Mai 2012 zum Thema "Zahngesundheit NEU" Weitere Gesprächsteilnehmer: - Präsident der OÖ Zahnärztekammer Dr. Wolfgang Doneus - Geschäftsführer des PGA Heinz Eitenberger - Dr. Heinrich Gmeiner, Abteilung Gesundheit Land Oberösterreich

2 2 Zahngesundheit NEU Neues oö. Modell zur Zahngesundheitsförderung Die Förderung der Zahngesundheit ist wichtiger Bestandteil der aktuellen Präventionsoffensive des Landes Oberösterreich. Im Auftrag des Landes und der oberösterreichischen Gebietskrankenkasse wurde daher das Modell "Zahngesundheit Neu" für Schwangere und Kinder bis zum 14. Lebensjahr entwickelt. Das Konzept sieht ein enges Zusammenwirken von Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen vor. Die Umsetzung startet im Schul-/Kindergartenjahr 2012/2013 vier Pilotprojekte laufen bereits. "Gesunde Kinder sind starke Kinder in diesem Sinne soll mit dem Modell Zahngesundheit Neu ein nachhaltiger Beitrag zur Gesundheitsförderung im Kindergarten und in den Schulen geleistet werden. Gesunde Zähne sind keine Selbstverständlichkeit, sondern das Ergebnis regelmäßiger Zahnpflege ab dem ersten Milchzahn. Denn was Kinder in frühen Jahren im Bereich der täglichen Mundhygiene erlernen, bleibt ihnen auch im späteren Leben erhalten", so Landeshauptmann und Gesundheitsreferent Dr. Josef Pühringer. "Auch die OÖGKK legt großen Wert auf Gesundheitsförderung und Prävention. Ein wichtiger Teil des neuen Konzepts ist daher die Zahngesundheit schon von Kindesbeinen an", so OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth. Eine Zahnstatuserhebung im Jahr 2009 ergab, dass in Oberösterreich nur 31 Prozent der 6-jährigen kariesfrei waren; die 12-jährigen wiesen 2,4 kariöse, extrahierte oder gefüllte Zähne auf. Aufgrund der Wichtigkeit des Themas wurde auch in den OÖ Gesundheitszielen ein eigenes Gesundheitsziel Zahngesundheit verankert: Bis 2020 sollen 80 Prozent der 6- Jährigen kariesfrei sein und 12-Jährige im Durchschnitt höchstens 1,5 kariöse, extrahierte oder gefüllte Zähne haben.

3 3 Schwerpunkte des Modells "Zahngesundheit Neu", die zukünftig ergänzend angeboten werden, sind: Kinder aller Altersgruppen (beginnend bei Schwangerschaft/Geburt bis 14 Jahre) sollen mit Zahngesundheitsförderungsmaßnahmen erreicht werden. Pädagogen/innen und Betreuer/innen in Kindergärten, Schulen und Horten vermitteln die Inhalte der Zahngesundheit im Kindergarten bzw. Schulalltag. Kinder im letzten Kindergartenjahr werden zahnärztlich untersucht. Kinder mit hohem Kariesrisiko/-befall erhalten eine intensive prophylaktische Betreuung. OÖ. Empfehlungen zur Zahngesundheitsförderung Die Inhalte, die durch das neue Zahngesundheitsmodell vermittelt werden sollen, wurden in den "OÖ. Empfehlungen zur Zahngesundheitsförderung" zusammengefasst.. Diese Empfehlungen umfassen die Bereiche: Richtiges Zähneputzen Prophylaxe Ernährung Kariesprophylaxe mit Fluoriden Zielgruppen und Schwerpunktbereiche

4 4 Angebote in den Bildungseinrichtungen ermöglichen nachhaltige Verhaltens- und Verhältnisprävention Gesunde Zähne sind ein Ergebnis regelmäßiger Zahnpflege und präventiver Maßnahmen, die unter Einbeziehung des gesamten kindlichen Umfeldes: Familie- Kindergarten-Schule erfolgen. In vier Pilotkindergärten wird das neue Programm derzeit ausprobiert. Diese sind: Gemeindekindergarten Arnreit, Gemeindekindergarten Auberg, Kindergarten Hl. Familie Linz und Kindergarten Kraussstraße Linz.

5 5 "Das Gesamtpaket von Anfang an! der OÖGKK setzt sich zum Ziel bereits die Gesundheit der Jüngsten zu verbessern. Schon während der Schwangerschaft wird der Grundstein für ein gesundes Leben gelegt. Deswegen misst das Projekt von Anfang an neben den Themen Ernährung, Rauchen, Impfen, Sonnenschutz und Psychosozialer Gesundheit auch der Zahngesundheit von Müttern, Säuglingen und Kleinkindern besondere Bedeutung zu", erklärt der Obmann der OÖGKK, Felix Hinterwirth. In den kostenlosen Workshops "Gesund essen von Anfang an!" erhalten Schwangere neben Tipps zu gesunder Ernährung auch wertvolle Ratschläge zu richtiger Zahnpflege in der Schwangerschaft. Alle vermittelten Inhalte zur Zahnpflege finden sich auch in der von der OÖGKK entwickelten Broschüre "255kcal mehr für s Baby". Für Säuglinge und deren Eltern wird ab Sommer 2012 die Beikostworkshopreihe "Baby s erstes Löffelchen" in ganz Oberösterreich gestartet. Auch hier wird speziell auf die Bedeutung gesunder Zähne hingewiesen. Themenschwerpunkte während des Workshops bilden die Vermeidung von Nuckelkaries und die erste Zahnpflege bei Säuglingen. In der Broschüre "Gesunde Jause von zu Hause" wurden zahngesunde Informationen eingebaut. Wesentliche Neuerungen sind die zahnärztlichen Untersuchungen im letzten verpflichtenden Kindergartenjahr und die Zuweisung zu einer Individualprophylaxe für Kinder mit hohem Kariesbefall. 1. Kindergarten als Teil des Netzwerks zur Umsetzung "Zahngesundheit Neu" "Gemeinsam mit Kinder- und Zahnärzten/innen, Eltern-Kind-Zentren und anderen Anlaufstellen für Familien hat der Kindergarten eine wichtige Rolle bei der Sensibilisierung und Aufklärung der Eltern über die Bedeutung präventiver Maßnahmen zur Zahngesundheit. Das neue Modell bietet eine umfassende Elternaufklärung und Information auf allen Ebenen. Im Kindergarten können gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen hergestellt und die Eltern von

6 6 Anfang an für das Thema Zahngesundheit sensibilisiert werden", so Landesrätin Mag. a Doris Hummer. Zu den wichtigsten präventiven Maßnahmen im Kleinkindalter zählen das gemeinsame Zähneputzen in der Familie, eine gesunde Ernährung von Anfang an und der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt. Die Zahngesundheitserzieherinnen und die Patenzahnärzte/innen sind wichtige Partner der Kindergärten im Modell "Zahngesundheitserziehung Neu". Sie unterstützen die Kindergärten bei der Elterninformation und Aufklärung und sind gemeinsam Ansprechpartner für die Eltern. Der Kindergarten greift Präventionsthemen zur Zahngesundheit anlassbezogen in Gesprächen mit den Kindern (z.b. nach dem ersten Zahnarztbesuch, beim Zahnwechsel, etc.) oder über geplante Bildungsimpulse auf. Die Kinder erwerben dabei u.a. Wissen über Zahnprophylaxe und den Stellenwert einer gesunden Ernährung für die Zahngesundheit. Ein entsprechend gestalteter Kindergartenalltag mit einer gesunder Jause und der Möglichkeit zum Zähneputzen, bietet den Kindern Gelegenheit gesundheitsförderliche Verhaltensweisen einzuüben. Die Bereitschaft der Eltern mitzuwirken, ist notwendig (gesunde Jause mitgeben, regelmäßiges Zähne putzen zu Hause, Anmeldung zur patenzahnärztlichen Untersuchung im Kindergarten, usw. ) und bildet die Voraussetzung dafür, dass die im Kindergarten initiierten Präventionsmaßnahmen nachhaltig wirken. Gezielte Maßnahmen in Kindergärten Checkliste Zahngesundheit für oö. Kindergärten Auf Basis der aktuellen Empfehlungen zur Zahngesundheitsförderung wurde eine Checkliste entwickelt, welche jedem Kindergarten ermöglicht, zahngesundheitsfördernde Strukturen im Kindergarten aufzubauen und in der täglichen Praxis umzusetzen. Bildungsimpulse/-angebote und Stundenbilder rund um die Thematik Zähne und Zahnpflege Umfangreiche Bildungsimpulse/-angebote wurden entwickelt und stehen allen Kindergärten/Schulen ab Herbst 2012 zur Verfügung.

7 7 Materialien für die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern Um eine ideale Zusammenarbeit mit den Eltern zu gewährleisten, wurde auf Basis der aktuellen Empfehlungen, eine Informationsbroschüre zur idealen Zahnpflege gestaltet. Ein Kurzfilm, welcher die ideale Zahnputztechnik aufbereitet, wird zum Download vorbereitet und kann z.b. im Rahmen von Elternabenden von allen Pädagoginnen und Pädagogen genutzt werden. Fortbildungsseminare für Pädagoginnen und Pädagogen Ab Herbst 2012 erhalten die Pädagoginnen und Pädagogen in Fortbildungsveranstaltungen Einblick in das neue Modell der Zahngesundheitserziehung. Dazu wird aktuelles Fachwissen von Seiten der Zahnmedizin, der Ernährungswissenschaft und der Pädagogik aufbereitet. Der Zahnarzt bereits im Kindergarten Neu hinzugekommen ist auch die zahnärztliche Untersuchung im letzten Kindergartenjahr besonderes Augenmerk wird dabei gelegt auf: KARIES ist eine Infektionskrankheit, Stoffwechselprodukte von Bakterien führen zum Verlust von Zahnhartsubstanz. Diese Keime brauchen dazu Zeit und entsprechende Nahrung: Zucker und andere kurzkettige Kohlenhydrate. PROPHYLAXE für das Kind beginnt in der familiären Umgebung. Eine Sanierung des Gebisses werdender Mütter würde zb die Karies-Übertragung auf die neugeborenen Kinder verhindern. PFLEGE der Zähne bedeutet Reinigung soweit möglich vom ersten Milchzahn an, spielerisches Heranführen an die täglich notwendigen Maßnahmen. Den Kindern muss man etwa bis zum zehnten Lebensjahr unterstützend zur Seite stehen. UNTERSUCHUNG der Kinder sobald als möglich! In Österreich ist durch die Einführung des verpflichtenden Kindergartenjahres die Möglichkeit entstanden, flächendeckend alle Kinder ein Jahr früher als bisher untersuchen zu können.

8 8 ZAHNGESUNDE ERNÄHRUNG: Dauerndes Naschen führt zu Karies. Besonders gefährlich sind die Nuckelfläschen gefüllt mit zuckerhältigen Getränken. Die Milchzähnchen schwimmen damit den ganzen Tag im Zuckerwasser, die Folgen sind entsprechend dramatisch. Wenn Zwischenmahlzeiten notwendig sind, sollten sie idealer Weise zuckerfrei sein. "Die kindgerechte, spielerische Untersuchung soll dazu beitragen, Kariesrisikokinder ehestmöglich herauszufinden und ihnen die entsprechenden Intensivprophylaxemaßnahmen zukommen zu lassen. Auch für die Füllungstherapie ist es von großem Vorteil, einen Kariesschaden frühzeitig beseitigen zu können. Rechtzeitige Milchzahnbehandlung führt zur Gesundheitsverbesserung, zur Schmerzvermeidung und schlussendlich zu Verringerung von Folgekosten wie zb weniger Behandlungsnotwendigkeit in der Kieferorthopädie", so der Präsident der Zahnärztekammer Dr. Wolfgang Doneus. Die Untersuchung der Schulanfänger/innen im Kindergarten Die Schulanfänger/innen werden durch einen Patenzahnarzt bereits im Kindergarten untersucht. Die Kinder lernen von ihnen z.b. Untersuchungsinstrumente kennen und erfahren wie ein Zahnarzt-Besuch abläuft. Nach der zahnärztlichen Untersuchung erhalten die Eltern eine schriftliche Information über den Zahnzustand ihrer Kinder. Eingebunden sind diese Untersuchungen erstmals in einen "Tag der Zahngesundheit", bei dem auch die Eltern zum Thema Zahngesundheit informiert und zur Unterstützung ihrer Sprösslinge bei der Zahnpflege motiviert werden. "Eltern, Pädagogen/innen, Zahnärzte/-innen und die Zahngesundheitserzieher/innen tragen mit diesem neuen Modell gemeinsam zu einer Verbesserung der Zahngesundheit unserer Kinder bei", so Heinz Eitenberger, Geschäftsführer des Vereins für Prophylaktische Gesundheitsarbeit (PGA).

9 9 2. Zahngesundheitsförderung in der Schule "Die Schule ist eine Einrichtung, der es möglich ist, alle Kinder und Jugendlichen bzw. deren Eltern zu erreichen. Eine Sensibilisierung für das Thema ist also hervorragend über die Schule möglich," so der Präsident des Landesschulrates Fritz Enzenhofer. In Volksschulen und nunmehr auch in Hauptschulen soll das Thema Zahngesundheitsförderung verstärkt durch die Pädagoginnen und Pädagogen aufgegriffen werden. Dazu werden u.a. Vorschläge für Unterrichtseinheiten für alle Schulstufen vorbereitet mit denen das Thema Zahngesundheit passend für die jeweilige Altersgruppe angesprochen wird. Zahngesundheitserziehung in der Schule soll so für alle Beteiligten positiv erfahrbar werden. Die Themen, die für die Zahngesundheitserziehung wichtig sind, gehören vom Inhalt her zum Unterrichtsgegenstand Biologie und Umweltkunde. Bei der Erarbeitung von Stundenbildern wird versucht, so weit es möglich war, die Lehrstoffe lt. Lehrplan der jeweiligen Klasse zu berücksichtigen und darauf einzugehen, damit die Schüler/innen hier Zusammenhänge erkennen können, die einen unmittelbaren Bezug zu ihrer Lebenssituation und Erfahrungswelt aufweisen. "Mit dem oberösterreichischen Modell Zahngesundheit Neu wurde ein umfangreiches Programm zur Zahngesundheitsförderung entwickelt. Die an der Umsetzung des neuen Modells beteiligten Institutionen sind überzeugt, dass mit dem neuen Modell eine wesentliche Verbesserung der Zahngesundheit in OÖ erreicht werden kann. Bis Herbst 2012 werden alle Angebote ausgearbeitet und weiterentwickelt und dann im Detail noch einmal vorgestellt", so LH Dr. Josef Pühringer.

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