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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 4. April 2011 zum Thema "Vorstellung der Dachmarke Gesundes Oberösterreich" Weitere Gesprächsteilnehmer: Hofrat Dr. Heinrich Gmeiner, Abteilung Gesundheit Mag. Willi Hamburger, Geschäftsführer MMS Agentur Markus Pfaffenwimmer, MMS Agentur

2 2 Land startet eine Vorsorgeoffensive und bündelt die Gesundheitsangebote "Gesundes Oberösterreich" als neue Dachmarke Nach dem Motto "Vorsorgen ist besser als Heilen" legt das Land Oberösterreich seinen Schwerpunkt auf Gesundheitsförderung und Prävention. Wir bieten den Bürgerinnen und Bürgern eine Vielzahl von Beratungs-, Aktiv- und Vorsorgeangeboten. Diese Aktivitäten von "Gesunder Ernährung" über "Bewegungsprogramme" bis hin zum "Impfservice" haben wir nun unter der neuen Dachmarke "Gesundes Oberösterreich" zusammengefasst, um unsere Gesundheitsleistungen einfach und übersichtlich für die Bevölkerung darzustellen. Kernstück dabei ist die neue Homepage Sie schafft einen umfassenden Überblick und einen idealen Einstieg auf der Suche nach Gesundheitsangeboten des Landes. Neben aktuellen Informationen finden sich auch fundierte Tipps zur Prävention und Gesundheitsförderung. Anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April 2011 treten wir heute mit diesem neuen Projekt an die Öffentlichkeit. Zur Entwicklung des neuen Logos für die Dachmarke haben wir sechs renommierte oberösterreichische Werbeagenturen eingeladen. Die Auswahl wurde nach den Richtlinien des Bundesvergabegesetzes objektiv abgewickelt. Den Zuschlag erhielt die Linzer Werbeagentur MMS. Grundlage für die Entwicklung des Logos war die Zielgruppe der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher aller Altersgruppen. Neues Projekt "Gesunder Kindergarten" zur Vorbeugung gegen Übergewicht Fünf Prozent der Gesundheitskosten durch Fettleibigkeit verursacht In Österreich sind gemäß einer bundesweiten Erhebung mehr als 20 Prozent der Buben und knapp 18 Prozent der Mädchen im Alter zwischen sechs und 14 Jahren übergewichtig. Nahezu neun Prozent der Buben und mehr als sieben Prozent der Mädchen sind sogar adipös (fettleibig, Überschreitung des alters- und geschlechtsabhängigen Bodymaßindexes).

3 3 Tendenz steigend. Der aktuelle Österreichische Ernährungsbericht zeigt, dass unsere Kinder zu viele Süßigkeiten und zuviel Wurst und Fleisch essen, während Obst und Gemüse viel zu kurz kommen, ebenso Milchprodukte und Getreideprodukte wie Brot, Nudeln und Reis. Besonders im Kindesalter birgt mangelhaftes Ernährungs- und Bewegungsverhalten über einen längeren Zeitraum die Gefahr von gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Neben der Entstehung von Übergewicht mit seinen Folgeerkrankungen werden auch besonders bei Mangelernährung Wachstum und Entwicklung negativ beeinflusst. Die Deutsche Adipositas Gesellschaft schätzt, dass heute fünf Prozent der Gesundheitskosten in Industrieländern durch die Folgeerkrankungen von Übergewicht verursacht werden. Da sich das Kleinkindalter für die Entwicklung eines optimalen Ernährungs- und Bewegungsverhaltens als besonders prägend darstellt, ist Gesundheitsförderung in diesem Alter besonders effektiv. Übergewichtige Kinder werden meist zu übergewichtigen Erwachsenen, wodurch das Risiko für Folgeerkrankungen stark erhöht wird. Basierend auf diesen Erfahrungen hat das Land Oberösterreich das Netzwerk "Gesunder Kindergarten" ins Leben gerufen. Pilotprojekt mit 21 Kindergärten läuft Ausweitung ab Herbst um weitere 75 Vor zwei Jahren wurde das Pilotprojekt "Genuss- und Bewegungsentdecker" mit 21 Kindergärten (19 im Bezirk Rohrbach, einer in Wels und einer im Bezirk Urfahr-Umgebung) in Kooperation mit dem Fonds Gesundes Österreich in Angriff genommen. Ab Herbst 2011 kommen pro Bezirk weitere fünf Kindergärten dazu, was insgesamt zusätzliche 75 Kindergärten ausmacht und 2013 sollen jeweils weitere 75 Kindergärten folgen. Die Finanzierung tragen der Bund und das Land Oberösterreich.

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5 5 Konzept "Gesunder Kindergarten" Einführung und Begleitung durch die Abteilungen Gesundheit und Bildung des Landes Für einen optimalen Kindergartenalltag mit speziellen gesundheitsfördernden Bedingungen wurden Basiskriterien entwickelt. Sie beschreiben Grundvoraussetzungen für ein gesundheitsförderliches Umfeld. Diese unterteilen sich in Ernährung, Strukturelle Bedingungen, Essalltag, Gesunde Jause, Gemeinschaftsverpflegung, Bewegung, Zusammenarbeit mit den Eltern, Fortbildung, Planung und Dokumentation. Die Basiskriterien haben sich im Pilotprojekt bestens bewährt. Kindergartenpädagogen/innen als Experten/innen für gesunde Ernährung Ziel dabei ist, dass die Kindergartenpädagogen/innen ihre Kompetenzen im Bereich Ernährung, insbesondere Kinderernährung, erweitern. Sie sollen über aktuelles, wissenschaftlich abgesichertes Ernährungswissen verfügen, um kompetente Ernährungserziehung mit den Kindern durchführen zu können. Der Inhalt dieser Schulung orientiert sich an den Themenbereichen Gesundheit als Gesamtstrategie, Ernährungswissenschaft, Essalltag im Kindergarten und in der Schule. Unterstützung der Elternarbeit durch Ernährungs- und Bewegungsfachkräfte Im Kindergartenalter fungieren die Eltern und andere enge Bezugspersonen (z. B. Großeltern) als Vorbilder. Sie sind verantwortlich, was zu Hause auf den Tisch und in die Jausenbox kommt, und wie häufig gemeinsame Bewegung in den Alltag eingebaut wird. Deshalb ist es enorm wichtig auch die Eltern und sonstige Bezugspersonen so gut als möglich in das Projekt mit einzubeziehen.

6 6 Workshops für Eltern und Bezugspersonen In den Praxis-Modulen wird den Eltern und weiteren Bezugspersonen die Möglichkeit gegeben, selbst mit Eltern-Kind-Kochabenteuern, Genussschulen und Eltern-Kind-Bewegungsnachmittagen neue Erfahrungen zu sammeln. Weitere Aktivitäten der Leistungspalette der neuen Dachmarke "Gesundes Oberösterreich" Erfolgsgeschichte "Gesunde Gemeinde" mit Rekordbeteiligung Ziel der Gesunden Gemeinden ist die Förderung des Gesundheitsbewusstseins der Bevölkerung und die Einrichtung gesundheitsfördernder Strukturen in den Kommunen. Mit 431 Gesunden Gemeinden beteiligen sich fast alle oberösterreichischen Kommunen an diesem Erfolgsprojekt, das im Vorjahr sein 20jähriges Bestandsjubiläum gefeiert hat. Damit ist unser Bundesland Spitzenreiter in Österreich. Rund Mitarbeiter/innen engagieren sich in den Arbeitskreisen der Gesunden Gemeinden. Oberösterreich zeichnet sich damit wieder als Land der Ehrenamtlichkeit aus. Mehr als die Hälfte aller heimischen Gemeinden bemühen sich um das Qualitätszertifikat. Das ist ein weiterer Meilenstein für eine hochwertige Gesundheitsvorsorge in unserem Bundesland. An 302 Gemeinden wurde bereits die Ortstafel Gesunde Gemeinde verliehen. Mehr als 100 Gemeinden beteiligen sich an der "Früherkennungskampagne Brustkrebs". Das ist ein wichtiger Beitrag für die Frauengesundheit in Oberösterreich.

7 7 172 Gemeinden (fast 40 Prozent aller oö. Städte und Gemeinden) bieten "Stammtische für Pflegende Angehörige" an. Damit wird den Betroffenen unter die Arme gegriffen, diese schwierige Situation zu meistern. Das Projekt "Gesunde Küche" hat zum Ziel, dass alle die "außer Haus" speisen ob im Kindergarten, in der Schule oder im Restaurant -, ein Essen bekommen, das gut schmeckt, gut tut und gesund hält. Oberösterreich verfügt bereits über 144 Gesunde-Küche-Betriebe. Die Anmeldeunterlagen und Qualitätskriterien findet man unter Sehtest für Schulänfänger/innen jährlich In Oberösterreich werden jährlich Kindergarten- und Volksschulkinder in einer Sehtestuntersuchung erfasst. Dies trägt wesentlich dazu bei, den Kindern einen möglichst guten Schul-Start zu gewährleisten. Mit der Broschüre "Schlaue Ernährungsmaus erhalten jährlich rund Volksschulkinder altersgerecht aufbereitete Informationen zu gesundem Essen und Trinken. Ein weiteres Instrument zur Gesundheitsprävention bietet der Folder "check your meal", wo Jugendliche ihre Essgewohnheiten überprüfen können Impfungen jährlich in der Reisemedizin In der Reisemedizinischen Beratungsstelle des Landes OÖ werden jährlich etwa Impfungen durchgeführt (z.b. gegen Gelbfieber, Typhus, Meningokokken, Tollwut, Hepatitis A/B, Polio-Diphterie- Tetanus).

8 8 Mehr als 3,2 Millionen Euro für Mutter-Kind-Förderung Im Jahr 2010 wurden vom Land Mutter-Kind-Zuschuss- Förderungen ausbezahlt. Dafür wurden 3, ,-- aufgewendet Gratisimpfungen für Kinder und Jugendliche Jährlich werden rund Gratisimpfungen für Kinder und Jugendliche bis zum 15. Lebensjahr durchgeführt. Die Durchimpfungsrate beträgt bei den 6-fach Impfungen (Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae Typ B und Hepatitis B) rund 90 Prozent, bei den MMR-Impfungen Masern, Mumps und Röteln) rund 80 Prozent. Zahngesundheit für Kinder Im Jahr 2010 wurden rund Volksschul- und Kindergartenkinder durch das Zahngesundheitserziehungsprogramm erreicht Schüler/innen in neuem Gesundheitsmodell Rund 15 Prozent der oö. Pflichtschüler/-innen (das sind rund Schüler/innen) werden bereits im neuen Schulgesundheitsmodell betreut. 172 Dinospaß-Projekte für mehr Bewegung im Kindergarten Bewegungsprogramm im Kindergarten - "Dinospaß". Im Kindergartenjahr 2009/2010 wurden 172 Dinospaß-Projekte mit Kindergartenkindern (Schulanfänger/innen) durchgeführt. Dinospaß ist ein Bewegungsprojekt für Kinder, Pädagog/innen und Eltern zur Förderung eines ganzheitlichen Bewegungsverständnisses und Schaffung einer positiven inneren (seelischen) und äußeren (funktionellen) Haltung.

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