Gesundheitsbericht Steiermark 2015

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1 Gesundheitsbericht Steiermark 2015 Ausgewählte Daten zum Gesundheitsziel Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der Steirerinnen und Steirer verbessern Netzwerktreffen Ernährung, 1. Juni 2017 Christa Peinhaupt EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit

2 Überblick 1. Hintergrund - Gesundheitsziele Steiermark 2. Eckdaten zum Gesundheitsbericht für die Steiermark 3. Indikatoren 4. Ergebnisse 5. Fragen und Diskussion EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 2

3 Hintergrund Steirische Gesundheitsziele (1) Grundsätze Gesundes Leben mitgestalten Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen Gesundheit in alle Bereiche der Gesellschaft bringen Gesunde Lebensverhältnisse schaffen Gesundheitsbedingungen im Arbeitsleben verbessern Gesundes Leben in der Gemeinde und zu Hause gestalten Gesundes Lernen ermöglichen EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 3

4 Hintergrund Steirische Gesundheitsziele (2) Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der Steirerinnen und Steirer verbessern Gesundheitsfolgen aufgrund von Tabakkonsum verringern Bewusstsein im Umgang mit Alkohol in der Steiermark fördern Gute seelische Gesundheit und hohe Lebensqualität der Steirerinnen und Steirer ermöglichen Den Schutz vor Infektionen sichern Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität fördern Reduktion von Unfallrisiken und Folgeschäden Voraussetzungen zur Stärkung der Zahngesundheit schaffen Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Die Gesundheitsförderung in die Kernprozesse der Krankenversorgung einbringen EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 4

5 Hintergrund - Gesundheitsdeterminanten EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 5

6 Eckdaten zum Gesundheitsbericht Aufbau & Inhalt Demografie Gesundheitszustand Gesundheitsziele (vollständig) Regional Alter, Geschlecht, Bildung Zeitlicher Verlauf 2. Datengrundlagen Allgemeine Statistiken, systematische Befragungen, Routinedaten Gesundheitswesen, Daten aus öffentl. Institutionen und Einrichtungen 3. Indikatoren 105 Indikatoren 68 auf Ebene der Versorgungsregionen / 34 davon auf Bezirksebene 34 Indikatoren nach Bildung EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 6

7 Der Gesundheitsbericht zum download. steiermark.at/seiten/gesundheitsbericht-für-die-steiermark aspx oder unter: EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 7

8 Indikatoren - Ernährung BMI Obstkonsum Gemüsekonsum Häufigkeit Fleisch- oder urstkonsum Häufigkeit Fischkonsum Gemeinschaftsverpflegung Vertiefendes Kapitel zum Grundsatz Gesundheit in alle Bereiche der Gesellschaft bringen am Beispiel des prioritären Gesundheitsziels Ernährung & Bewegung EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 8

9 (Sehr) guter subjektiver Gesundheitszustand Anteil der Personen mit (sehr) gutem Gesundheitszustand 2014 nach VR, relativ; Quelle: ATHIS 2014; Bearbeitung: LASTAT, Darstellung: EPIG-GmbH Im Vergleich zu 2006/07 ist 2014 der Anteil der Steirerinnen und Steirer, die ihren Gesundheitszustand als sehr gut einstufen, gesunken, der Anteil derjenigen, die ihren Gesundheitszustand als gut einstufen, ist gestiegen EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 9

10 Gesundheitskompetenz Anteil der Personen mit exzellenter und ausreichender Gesundheitskompetenz 2011, Hochrechnung, relativ; Quelle: HLS- EU (Ludwig Boltzmann Gesellschaft 2013; Darstellung: EPIG-GmbH 36,8 % der Befragten in der Steiermark verfügen über eine exzellente oder ausreichende Gesundheitskompetenz. Im Bundesländervergleich weisen die Steirerinnen und Steirer die niedrigste Gesundheitskompetenz auf. Für 60 % der Steirerinnen und Steirer ist es schwierig, Angaben auf Lebensmittelverpackungen zu verstehen. EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 10

11 Bevölkerungsanteile 2013 nach höchster abgeschlossener Bildung VR 61 (G, GU) VR 62 (LI) VR 63 (BM, LN) VR 64 (HF, SO, Z) VR 65 (DL, LB, VO) VR 66 (MU, MT) Stmk Ö 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Pflichtschule Lehrabschluss BMS AHS BHS Kolleg Akademie Hochschule Bevölkerungsanteile 2013 nach höchster abgeschlossener Bildung und VR, relativ; Quelle: Statistik Austria; Bearbeitung: LASTAT; eigene Darstellung 27,4 % der Steirerinnen und Steirer haben einen Pflichtschulabschluss, 51,3 % haben einen mittleren Bildungsstand, 21,4 % haben einen höheren Bildungsstand. Der Anteil der Personen mit höherem Bildungsstand nimmt zu Die jüngere Generation weist in der Tendenz höhere Bildungsabschlüsse auf als die ältere Generation EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 11

12 BMI nach höchster abgeschlossener Bildung (2014) BMI (HO-Klassifikation) 2014 nach Bildung, Hochrechnung, relativ; Quelle: ATHIS 2014; Bearbeitung: LASTAT; Darstellung: EPIG-GmbH Knapp die Hälfte der steirischen Bevölkerung ist normalgewichtig, 33,9 % sind übergewichtig, 14,2 % adipös, 2,1 % sind untergewichtig Adipositas: 25,5% Pflichtschule / 5,9% Hochschule Übergewicht: 35,1% Pflichtschule / 26,2% Hochschule Im zeitlichen Vergleich (2006/07 zu 2014) ist der Anteil der Normalgewichtigen leicht angestiegen, der Anteil der Übergewichtigen gesunken, der der Adipösen gestiegen. EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 12

13 Bewegung in Minuten nach Bildung 2014 Pflichtschule: M Lehrabschluss: M BMS: M AHS, BHS: M Hochschule: M 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 0 bis unter 150 Minuten 150 bis unter 300 Minuten 300 Minuten und mehr Bewegung in Minuten 2014 nach Bildung, Hochrechnung, relativ; Quelle: ATHIS 2014; Bearbeitung: LASTAT; Darstellung: EPIG-GmbH Knapp ein Viertel der steirischen Bevölkerung erfüllt die Empfehlung für gesundheitswirksame Bewegung. eitere 29,4% bewegen sich mehr als 300 Minuten/oche. EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 13

14 Anteil der Häufigkeit des Obstkonsum nach Bildung (2014) Pflichtschule: M Lehrabschluss: M BMS: M AHS, BHS: M Hochschule: M 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% täglich oder mehrmals tägl. 4 bis 6 Mal pro oche 1 bis 3 Mal pro oche eniger als 1 mal pro oche nie Häufigkeit des Obstkonsums 2014 nach Bildung, Hochrechnung, relativ; Quelle: ATHIS 2014; Bearbeitung: LASTAT; eigene Darstellung 58,2% der steirischen Bevölkerung essen täglich mindestens eine Portion Obst. Ältere Menschen konsumieren eher täglich Obst als jüngere. EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 14

15 Anteil der Häufigkeit des Gemüsekonsums nach Bildung (2014) Pflichtschule: M Lehrabschluss: M BMS: M AHS, BHS: M Hochschule: M 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% täglich oder mehrmals tägl. 4 bis 6 Mal pro oche 1 bis 3 Mal pro oche eniger als 1 mal pro oche nie Häufigkeit des Gemüsekonsums 2014 nach Bildung, Hochrechnung, relativ; Quelle: ATHIS 2014; Bearbeitung: LASTAT; eigene Darstellung 52,5% der Steirerinnen und Steirer konsumieren täglich Gemüse. EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 15

16 Anteil der Häufigkeit des Fleisch-/urstkonsums nach Bildung (2014) Pflichtschule: M Lehrabschluss: M BMS: M AHS, BHS: M Hochschule: M 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% täglich 3-4 mal in der oche 1-2 mal in der oche 1-2 mal im Monat seltener als einmal im Monat nie Häufigkeit des Fleisch /urstkonsums 2014 nach Bildung, Hochrechnung, relativ; Quelle: ATHIS 2014; Bearbeitung: LASTAT; eigene Darstellung 26,9% der steirischen Bevölkerung essen täglich Fleisch oder urst, der Anteil der Männer ist höher als der der Frauen. EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 16

17 Initiativen im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung Unser Schulbuffet 72 zertifizierte Buffets (Stand Februar 2017) Zertifizierungen für Gemeinschaftsverpflegung Bis Ende 2015 wurden 55 steirische Betriebe mit dem Grünen Teller und 16 steirische Betriebe mit der Grünen Küche zertifiziert Verschiedene Modellprojekte Gemeinsam gesund genießen, Richtig essen von Anfang an, etc. EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 17

18 Gesundheit in alle Bereiche der Gesellschaft bringen am Beispiel Ernährung Fach- und Koordinationsstelle Ernährung Lehrpläne Vermittlung von gesundheitsförderndem issen und Verhalten hinsichtlich Ernährung und Bewegung teilweise festgeschrieben Sektorenübergreifende Netzwerke Initiativen und Projekte an Schulen, Kindergärten, Fest- und Feierkultur, etc. EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 18

19 Mag. Christa PEINHAUPT, MBA EPIG GmbH - Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit Hans-Sachs-Gasse 14/ Graz Telefon: +43 (0) Mobil: +43 (0) Mail: christa.peinhaupt@epig.at ebsite: EPIG GmbH Entwicklungs- und Planungsinstitut für Gesundheit 19

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insgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0 Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20

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