Inhalt. Aufgaben der Gesundheitsberichterstattung (GB) Inhalt. Gesundheitspolitischer Regelkreis. Empfehlungen des GÖG/ÖBIG I (2007)
|
|
- Achim Walter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse des Kinder- und die Mag. Elisabeth Wieseneder Mag. Gerlinde Grasser, MScPH Kompetenzzentrum für Studiengang FH JOANNEUM, Bad Gleichenberg die die Aufgaben der (GB) Schaffung von Wissen und Bewusstsein über Public Health Probleme sowie deren Determinanten in Zielgruppen (wie z.b. Frauen, Kinder und Migranten/Migrantinnen) Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten für Akteure und Akteurinnen innerhalb und außerhalb des Gesundheitswesens Empfehlungen des GÖG/ÖBIG I (2007) Gesundheitspolitischer Regelkreis Information, Analyse und Handlungsempfehlung Adressaten und Adressatinnen: EntscheidungsträgerInnen & Öffentlichkeit (Kurzfassung) Fachöffentlichkeit (Langfassung) alle 5 Jahre Evaluierung der Politik durch GB GB als Grundlage und Ausgangspunkt des Public Health Regelkreises Begleitung der Gesundheitspolitik in allen Phasen des Public Health Regelkreises Quelle: GÖG/ÖBIG,
2 Empfehlungen des GÖG/ÖBIG II (2007) Bereiche mit Entwicklungsbedarf Einheitliche Methoden und Indikatoren Datengrundlagen verbessern/ausbauen Gliederung: Regionen/Bezirke, Geschlecht, soziale Gruppen Aufbau nach EU-Vorgaben Soziodemografie Gesundheitszustand gesundheitliche Einflussfaktoren Gesundheitssystem e Kapazitäten (Ressourcen, Strukturen und Datengrundlagen) Einbindung der Beteiligung von NutzerInnen/Bevölkerung Konzept des Berichts I die Gesundheitsziele internationale Standards der Z.B. CHILD-Indikatorensatz (Rigby & Köhler, 2002) Monitoringinstrument Konzept des Berichts II Datenquellen: Mortalitätsstatistik Krankenhausentlassungsstatistik Daten zum Bevölkerungsstand HBSC-Daten 2006 Daten des AMS die 2
3 Ausgewählte Ergebnisse 1 Anteil der jugendlichen Bevölkerung in der im Alter zwischen 0 und 19 Jahre 3 Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen 2 24% - Anteil der Jugendlichen - Kinder in AlleinerzieherInnenhaushalten - Bildungsstatus der Eltern - Sozioökonomischer Status der Eltern männlich weiblich männlich weiblich Datenquelle: Statistik Austria, LASTAT Anteil der Kinder in AlleinerzieherInnenhaushalten in der etwas höher als in Gesamtösterreich 71% 74% 9% 18% 17% Ehepaar (ausgenommen Lebensgemeinschaft) Lebensgemeinschaft AlleinerzieherInnen Datenquelle: Statistik Austria, Mikrozensus 2008, LASTAT Steirische Kinder haben häufig schlechter ausgebildete Eltern als Kinder in Gesamtösterreich Pflichtschule 38% 31% 18% Lehre mit Fach- oder Berufsschule Handelsschule Datenquelle: Statistik Austria, Mikrozensus 2008, LASTAT Matura Universität Steirische Kinder leben häufiger in einem Umfeld mit niedrigerem sozioökonomischen Status als Kinder in Gesamtösterreich Ausgewählte Ergebnisse 2 87% Gesunde Lebensverhältnisse schaffen - Jugendarbeitslosigkeit 89% 11% hoher sozioökonomischer Status niedriger sozioökonomischer Status Datenquelle: Statistik Austria, Volkszählung 2001, LASTAT 3
4 Anteil der Jugendlichen ohne Beschäftigung steigt 20,0 18,0 16,0 14,0 7,4 9,1 12,0 10,0 3,3 5,5 8,0 3,4 3,4 3,5 4,0 6,0 1,8 2,6 2,4 4,0 1,5 5,4 6,3 5,9 2,0 3,0 3,6 4,5 0, weibliche Jugendliche männliche Jugendliche Arbeitslos Lehrstellensuchend in Schulung befindlich Ausgewählte Ergebnisse 3 Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen - Bewegung - Übergewicht und Adipositas - Rauchverhalten - Lebenszufriedenheit - subjektiver Gesundheitszustand Datenquelle: AMS (Darstellung in Prozent) Mehr Buben als Mädchen bewegen sich in der täglich mindestens 60 Minuten 3 26% 2 leiden häufiger an Übergewicht und Adipositas 2 11% 7% 9% 7% 6% 8% mittel hoch Datenquelle: WHO-HBSC-Survey 2006, Dür/Griebler (2007), n= 619, 11 bis 15 J. Datenquelle: WHO-HBSC-Survey 2006, Dür/Griebler (2007), n= 579, 11 bis 15 J. rauchen häufiger als mindestens einmal wöchentlich 2 17% 14% 11% mittel hoch geben eine niedrigere Lebenszufriedenheit an 10 92% 92% 93% 94% 9 87% 88% 79% % mittel groß 3 Mädchen Buben Datenquelle: WHO-HBSC-Survey 2006, Dür/Griebler (2007), n= 619, 11 bis 15 J. Datenquelle: WHO-HBSC-Survey 2006, Dür/Griebler (2007), n= 613, 11 bis 15 J. 4
5 geben einen schlechteren subjektiven Gesundheitszustand an % 3 14% 11% 11% 8% 7% 7% mittel hoch Schlussfolgerungen 1 Der sozioökonomische Status hat einen Einfluss auf den Gesundheitszustand Chancen und Ressourcen bestimmen, inwieweit eine Person die persönlichen Fähigkeiten ausschöpfen kann. Kinder aus sozial benachteiligten Familien wachsen unter weniger gesunden Lebensbedingungen auf, haben einen schlechteren Gesundheitszustand und weisen vermehrt ein riskantes Verhalten auf. Datenquelle: WHO-HBSC-Survey 2006, Dür/Griebler (2007), n= 616, 11 bis 15 J. Schlussfolgerungen 2 Empfehlungen: Maßnahmen, die altersgerecht, genderspezifisch und unter besonderer Berücksichtigung sozial benachteiligter Gruppen umgesetzt werden Zusammenarbeit von verschiedenen Sektoren zur Verringerung der sozialen und gesundheitlichen Ungleichheit 5
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Bewusstsein im Umgang mit Alkohol in der Steiermark fördern Kapitel 17:
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen Kapitel 5: Bildungsstatus der Eltern Inhaltsverzeichnis 5 Bildungsstatus der Eltern...40
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172
MehrDeterminantenorientierung in der Gesundheitsberichterstattung am Beispiel i Bewegung
Determinantenorientierung in der Gesundheitsberichterstattung am Beispiel i Bewegung Gefördert aus den Mitteln des Fonds Gesundes Österreich Mag a Gerlinde Grasser, MScPH Christina Taxacher, BA Mag a (FH)
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gleiche Chancen für Gesundheit ermöglichen Kapitel 8: Migration Inhaltsverzeichnis 8 Migration...54 8.1 Bedeutung des Indikators
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel
MehrHBSC Health Behaviour in Schoolaged Children Ergebnisse des 8. Survey in Österreich
in co-operation with HBSC Health Behaviour in Schoolaged Children Ergebnisse des 8. Survey in Österreich Pressekonferenz am 22.2.2012 Wolfgang Dür Priv.Doz. Mag. Dr. phil. Leiter des Ludwig Boltzmann Institute
MehrGesundheit, Armut und soziale Ungleichheit. Empirische Arbeiten auf Grundlage der Daten des Mikrozensus
Gesundheit, Armut und soziale Ungleichheit Empirische Arbeiten auf Grundlage der Daten des Mikrozensus Uwe Helmert Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) Universität Bremen 1. Potenziale und Schwächen des Mikrozensus
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Gesundes und selbstbestimmtes Leben mit Familie, Partnerschaft und Sexualität
MehrLeitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken
Leitfaden für gesundheitsfördernde Bewegung und gesundes Essen und Trinken Mag a Silvia Marchl http://www.verwaltung.steiermark.at/cms/ziel/45359806/de/ Hintergrund Vorrangiges Gesundheitsziel Mit Ernährung
MehrHerzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung. 3. Netzwerktreffen :00-16:00 Uhr
Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung 3. Netzwerktreffen 21.10.2015 14:00-16:00 Uhr Programm: Begrüßung durch Kristina Klöckl, MA Mag. Frank M. Amort (FH Joanneum Bad Gleichenberg):
MehrGesundheitsnachteile von MigrantInnen: Evidenz und Wahrnehmung
Gesundheitsnachteile von MigrantInnen: Evidenz und Wahrnehmung Migration 2. Symposium 25. April 2013 Sonja Novak-Zezula, Ursula Trummer Gesundheitliche Chancengleichheit Sozialer Gradient von Gesundheit:
MehrGesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen. Thomas Lampert
Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen Thomas Lampert Gesundheitliche Ungleichheit bei Kindern und Jugendlichen Vortragsinhalte Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Grundsatz: Gesundes Leben mitgestalten Kapitel 1: Frühzeitige SchulabbrecherInnen Inhaltsverzeichnis 1 Frühzeitige SchulabbrecherInnen...24
MehrZUSAMMENFASSUNG. Seite 1
ZUSAMMENFASSUNG Seite 1 ZUSAMMENFASSUNG DER 5. STEIRISCHEN GESUNDHEITSKONFERENZ Die 5. Steirische Gesundheitskonferenz fand am 22. Juni 2010 im Messe Congress Graz statt. Sie stand unter dem Titel GESUND
MehrGesundheit von Migranten Hintergründe
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Abt. Epidemiologie & International Public Health Gesundheit von Migranten Hintergründe Prof. Dr. med. Oliver Razum Jahrestagung des Deutschen
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Voraussetzungen zur Stärkung der Zahngesundheit schaffen Kapitel 23: Zahngesundheit
MehrWas ist Gesundheit? Teil 1b: Theorien von
Was ist Gesundheit? Teil 1b: Theorien von von Gesundheit und Krankheit VO SS 2009, 31.3.2009 Univ.Doz. Mag. Dr. Wolfgang Dür W. Dür, VO SS 2009 Gesundheit Erkenntnisse der biopsychosozialen Gesundheitsforschung
MehrGesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen
Gesundheitskonferenz, München den 28. Oktober 2015 Andreas Mielck Gesundheitsförderung von Familien in defizitären Wohnverhältnissen Gliederung Beruflicher Hintergrund Soziale Ungleichheit und Gesundheit
MehrArmut ein wachsendes Krankheitsrisiko
Armut ein wachsendes Krankheitsrisiko Thomas Lampert Robert Koch-Institut, Abt. Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung, Seestr. 10, D-13353 Berlin, E-Mail t.lampert@rki.de Gesundheitspolitischer
MehrArbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung
Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Dr. Christian Operschall Wien, 17. Februar 2011 Bildung ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit Aktuelle
MehrGesundheitsbericht Wien 2004 & Ausblicke auf den Gesundheitsbericht 2008
Gesundheitsbericht Wien 2004 & Ausblicke auf den Gesundheitsbericht 2008 Innsbruck, 4. Mai 2009 DDr. Eleonore Magistrat der Stadt Wien Ziele der GBE (nach Kellerhof 1998) Verbesserung der gesundheitlichen
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrArbeitsfassung/Entwurf
Arbeitsfassung/Entwurf Dr. Wiebke Steffen Kooperation, Vernetzung und Rahmenbedingungen auf der Ebene der Kommunen, der Länder und des Bundes Perspektiven für die Gewaltprävention Fazit des Symposions
MehrRede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort
Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort auf dem 1. Männergesundheitskongresses der BZgA "Männergesundheit
MehrWert und Bedeutung der Freiwilligentätigkeit. Medienseminar im Rahmen der EFJ-Europa-Tour, Wien, Arno Heimgartner und Eva More-Hollerweger
Wert und Bedeutung der Freiwilligentätigkeit Medienseminar im Rahmen der EFJ-Europa-Tour, Wien, 25.01.2011 Arno Heimgartner und Eva More-Hollerweger Fahrplan Ziel: Überblick über Beteiligung an der Freiwilligenarbeit
MehrGesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen
Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?
MehrOÖ Gesundheitsziel 7 Tabakprävention in OÖ
OÖ Gesundheitsziel 7 Tabakprävention in OÖ Agenda 1. Hintergrund (IGP, OÖ Gesundheitsziele) 2. Konzeptionsprojekt (Ziel, Herangehensweise) 3. Ergebnisse des Konzeptionsprojekts 4. Umsetzung und weitere
MehrFIT -Programm. Frauen und Mädchen in Handwerk und Technik. Mag.a Gerlinde Rausch Fachabteilung Service für Arbeitsuchende AMS Wien
FIT -Programm Frauen und Mädchen in Handwerk und Technik Mag.a Gerlinde Rausch Fachabteilung Service für Arbeitsuchende AMS Wien Programmziel seit 2006 Qualifizierung von Frauen in nicht traditionellen
MehrPsychosoziale Gesundheit
Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein
MehrDas Altern meistern:
Das Altern meistern: Strategien für einen langen und gesunden Lebensabend Ressource Mensch Gesellschaftliche Potenziale im Wandel 6. Demografie-Kongress Best Age 30.08. - 31.08.2011 in Berlin Andreas Mergenthaler,
MehrKommunale Gesundheitspolitik Anspruch und Umsetzungsmöglichkeiten aus der Perspektive der Gesundheitsförderung
Zukunftsregionen Gesundheit kommunale Gesundheitslandschaften Landkreis Wolfenbüttel 27.06.2012 Kommunale Gesundheitspolitik Anspruch und Umsetzungsmöglichkeiten aus der Perspektive der Gesundheitsförderung
MehrDas Präventionsgesetz. Kritik des Referentenentwurfs
Das Präventionsgesetz Kritik des Referentenentwurfs Gesundheitspolitisches Kolloquium, 19. November 2014 1 Stand und Perspektiven der Prävention Quantität Qualität Zielgruppenorientierung Qualitätssicherung
MehrVerrentungsprozess. Valentina Ponomarenko
Subjektive Gesundheit im Verrentungsprozess Linda Beyreuther, Christiane Lübke & Valentina Ponomarenko Gliederung Bedeutung des Renteneintritts Forschungsfragen Theoretische Vorüberlegungen und Analyseansatz
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrÖsterreichische. Einbindung der Patientinnen und Patienten in die Gesundheitsreform
Österreichische Pti sstrategie t ih hit t t i Einbindung der Patientinnen und Patienten in die Gesundheitsreform Mag. Patrizia Theurer BMG Abteilung I/B/13 Qualität im Gesundheitssystem, Gesundheitssystemforschung
Mehr«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich
«Gesundheitskompetenz. Die Fakten» Wissenswerte Fakten von der WHO Dr. Jörg Haslbeck, Kompetenzzentrum Patientenbildung, Careum Forschung, Zürich Fakten-Reihe der WHO «Quelle von Erkenntnissen zu Public-Health-Themen»
MehrErforderliche Infrastrukturen im Bremer Gesundheitswesen
Erforderliche Infrastrukturen im Bremer Gesundheitswesen Prof. Dr. Dr. med. Karl-Heinz Wehkamp Universität Bremen - Zentrum für Sozialpolitik- 11/2014 Infrastruktur Gesundheitswesen allgemein Politik :
MehrDas Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland
Medizin Lotte Habermann-Horstmeier Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland Studienarbeit Dr. med. Lotte Habermann- Horstmeier Ablauf des politischen Entscheidungsprozesses
MehrSoziale und regionale Ungleichheiten im freiwilligen Engagement Älterer
Soziale und regionale Ungleichheiten im freiwilligen Engagement Älterer Julia Simonson & Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA) Produktivität und Potenzial : Neues Alter alte Ungleichheiten?
MehrDer ESF Baden-Württemberg auf dem Weg zur Förderperiode Öffentliche Anhörung zur EU-Strukturpolitik 21. Juni 2012, Landtag BW
Der ESF Baden-Württemberg auf dem Weg zur Förderperiode 2014-2020 Öffentliche Anhörung zur EU-Strukturpolitik 21. Juni 2012, Landtag BW Gerhard Segmiller Ministerialdirigent Ministerium für Arbeit und
MehrBeschreibung der statistischen Indikatoren
Wirtschaftsraum- und Arbeitsmarktmonitoring EURES-T Pannonia Beschreibung der statistischen Indikatoren 1. Bevölkerung Quelle: Zentralamt Statistik Ungarn (KSH) Wohnbevölkerung: Anzahl von Personen, die
MehrGesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland
Gesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland WZB Forschungsgruppe Public Health Sachverständigenrat im Gesundheitswesen Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: Steigende Lebenserwartung
MehrMädchen und junge Frauen gesund und munter?
Mädchen und junge Frauen gesund und munter? Dr. Hanna Permien Fachtag Mädchengesundheit Düsseldorf - 14.3.2014 hanna.permien@t-online.de 1 Überblick 1. Was heißt Gesundheit heute? 2. Gesundheitliche Ungleichheit
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrGender Medizin Chancengleichheit in der Gesundheit.
Gender Medizin Chancengleichheit in der Gesundheit. Der 2. österreichische Frauengesundheitsbericht Univ. Prof. in Dr. in Beate Wimmer-Puchinger Präsentationsüberblick 1. Allgemeines zum zweiten österreichischen
MehrGesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment)
Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment) Ein Instrument zur Umsetzung einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik am Beispiel der Kindergesundheit Christine Knaller, Sabine Haas ÖGPH Tagung
MehrDepartment für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie
Ausgewählte Indikatoren zur Beschreibung der gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen in Niederösterreich Endbericht November 2012 verarbeitet Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische
MehrDie aktuelle demographische. Isabella Buber-Ennser Forschungsseminar am IFAS,
Die aktuelle demographische Situation in Österreich Isabella Buber-Ennser Forschungsseminar am IFAS, 14. 11.2013 Themen Wittgenstein Centre in Wien Die Disziplin Demographie Bevölkerungsprognosen Fertilität
MehrWieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?
Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public
MehrSOZIALE LAGE UND GESUNDHEIT
HANDREICHUNG, STAND SEPTEMBER 2013 SOZIALE LAGE UND GESUNDHEIT Zusammenfassung: Inwieweit besteht ein Zusammenhang zwischen sozialer Benachteiligung und schlechteren Gesundheitschancen? Das Arbeitspapier
MehrEinführung in das Management im Gesundheitswesen
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Einführung in das Management im Gesundheitswesen Verena Struckmann, Julia Röttger FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO
MehrFrauengesundheit und soziale Benachteiligung
Frauengesundheit und soziale Benachteiligung Problemlagen und Strategien für eine Gesundheitsförderung, die ankommt Mag. a Hilde Wolf Frauengesundheit neu gedacht: Strategien, Konzepte, Perspektiven 30.
MehrGesundheitsförderung in der Sozialversicherung
Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung 1. Vernetzungsdialog Bewegung und Gesundheit am 3. Juni 2014 im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Mag. a (FH) Elisabeth Fasching
MehrGesundheitsförderung bei Arbeitslosen: aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen PD Dr. Alfons Hollederer Kongress des Paktes für Prävention 2012
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen: aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen PD Dr. Alfons Hollederer Kongress des Paktes für Prävention 2012 7.9.2012 in Hamburg Arbeitsmarkt entspannt? Aktuell:
Mehrmeinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten
meinungsraum.at Mai 2012 Radio Wien Bewusst gesund Diäten Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite
MehrVolkszählungen
Volkszählungen 1754-2001 Quelle: Statistik Austria Verfasser: Karl Hödl, 28. 1. 2016 Volkszählungen werden in Österreich seit 1754 durchgeführt. Die letzte Volkszählung in der bis dahin üblichen Art wurde
MehrMigrantin - arbeitslos Reinigungskraft
Migrantin - arbeitslos Reinigungskraft Die Segmentierung von Migrantinnen am Arbeitsmarkt Bettina Leibetseder Johannes Kepler Universität Linz Migrantin arbeitslos - Reingungskraft...aus Irak, lebe in
MehrGesundheit in Deutschland: Alles, was Sie wissen müssen. Dr. Anke-Christine Saß Berlin, 30. März 2017
Gesundheit in Deutschland: Alles, was Sie wissen müssen Dr. Anke-Christine Saß Berlin, 30. März 2017 Gliederung Gesundheitsberichterstattung am Robert Koch-Institut Bericht Gesundheit in Deutschland Hintergrund:
MehrINSTITUT FÜR STATISTISCHE ANALYSEN JAKSCH & PARTNER GmbH 1 STUDIEN ERGEBNISSE
INSTITUT FÜR STATISTISCHE ANALYSEN JAKSCH & PARTNER GmbH 1 STUDIEN ERGEBNISSE S T U D I E N N U M M E R : 1 8 2 1 2 S C H I E F E R G A S F Ö R D E R U N G I N 4 N Ö B E Z I R K E N E I N E R E P R Ä S
MehrLeitlinie Gesundheit
Leitlinie Gesundheit als Teil des strategischen Stadtentwicklungskonzeptes München - Inhalte, Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten Gabriele Spies Referat für Gesundheit und Umwelt, München Strategische
MehrDer steirische Arbeitsmarkt: Trends und Herausforderungen
Der steirische Arbeitsmarkt: Trends und Herausforderungen Planungsworkshop ETZ 2014+ Arbeitsmarkt + Bildung (27.06.2012, Schloss Seggau) Dr. in Herta Kindermann-Wlasak (stv. Landesgeschäftsführerin AMS
MehrSoziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben.
Swiss Public Health Conference: Olten, 2014 Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Dr. phil. N. Bachmann protagonist GmbH, Köniz Swiss Public
MehrWohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung!
Wohin gehen Studierende mit Behinderungen? Ein offenes Feld in der Arbeitsmarktforschung! Fachtagung: Übergänge im Lebenslauf mit Behinderungen: Hochschulzugang und Berufszugang mit Behinderung Fulda 08.
MehrDie Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes
Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes Swiss Public Health Konferenz Lausanne 2012 Autonomie der Regionen im Bereich Gesundheit im europäischen Vergleich NL GB D F I CH Wenig Autonomie Hohe
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Ausbildung und Arbeitsmarkt WUSSTEN SIE, DASS es einen engen Zusammenhang zwischen Ausbildung und Arbeitslosigkeitsrisiko gibt? fast die Hälfte der Arbeit
MehrFörderschüler am Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt
Förderschüler am Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt Studiendesign Forschungsfragen und Studiendesign angelegt als Längsschnittstudie Zielgruppe: Absolventen der Leipziger Schulen zur Lernförderung
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2015 Bevölkerung 1 insgesamt 4 018 800 x 100 ledig 1 547 800 0,2 38,5 verheiratet 1 895 800-1,4 47,2 geschieden
MehrVielfalt als Herausforderung Voraussetzungen
Vielfalt als Herausforderung Voraussetzungen erfolgreicher Prävention bei Gruppen mit dem größten Bedarf Carola Gold, Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Gruppen mit hohem
MehrGelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen, Dortmund
Gesundheitsförderung kultursensibel gestalten Migration und Gesundheit der Versuch eines Überblicks Gelsenkirchen, den 14.November 2013 BAGSO - Fachtagung Reinhard Streibel AWO Bezirk Westliches Westfalen,
MehrAnsätze und Herausforderungen der Gesundheitsförderung von Arbeit suchenden Jugendlichen im Projekt health4you(th)
health4you(th) Ansätze und Herausforderungen der Gesundheitsförderung von Arbeit suchenden Jugendlichen im Projekt health4you(th) Mag. a Karin Korn, Claudia Bayr, BA 2. Konferenz GESUNDHEIT fördert BESCHÄFTIGUNG
MehrTürkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung
Türkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung Ausgangslage MigrantInnen sind häufig aufgrund eines niedrigen sozioökonomischen Status mit erheblichen gesundheitlichen Risiken konfrontiert
MehrWas ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung?
Was ist der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)? Was ist Gesundheitsförderung? Warum eine Kooperation zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsförderung? Dr. Rainer Christ Informationsveranstaltung, 22. November
MehrSoziale Lage und Gesundheit (Armut macht krank) Workshop der Grünen Ärztinnen und Ärzte am Rainer Possert
Soziale Lage und Gesundheit (Armut macht krank) Workshop der Grünen Ärztinnen und Ärzte am 20.11.04 Rainer Possert Soziale Dienste Hauskrankenpflege, Alten-, Pflege- und Heimhilfe für die Bezirke Liebenau
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Den Schutz vor Infektionen sichern Kapitel 20: Immunisierungsrate Inhaltsverzeichnis
MehrDer bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen:
Der bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen: Zeitliche Trends und internationaler Vergleich Ein Referat von Sebastian Wunde Gliederung 1. Definitionen zentraler Arbeitsmarktindikatoren 2. Schwierigkeiten
MehrKonzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung
Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig
MehrBuilding Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People. PASEO Bewegtes Altern in Wien
PASEO Building Policy Capacities for Health Promotion through Physical Activity among Sedentary Older People PASEO Bewegtes Altern in Wien Gesundheitsförderung in der Region durch Capacity- und Netzwerkbildung
MehrEine Gesundheitsstrategie für Sachsen-Anhalt!
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Eine Gesundheitsstrategie für Sachsen-Anhalt! Dr. Burkhard John Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt Vorsitzender des Vorstandes Risikoverhalten der Sachsen-Anhalter
MehrZweiter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht
Zweiter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht Schwerpunkt: Kindheit Prof. Dr. Werner Schmidt Vereinfachtes Modell individueller Entwicklung Gesellschaftliche Rahmenbedingungen Wohnumfeld, Gesundheit,
MehrErwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale
in VS VERLAG Alfons Hollederer Erwerbslosigkeit, Gesundheit und Präventionspotenziale Ergebnisse des Mikrozensus 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Zusammenfassung 13 1 Stand der Forschung zu Arbeitslosigkeit
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrLukas Dünser. Institut für Höhere Studien (IHS) Wien
Lukas Dünser Institut für Höhere Studien (IHS) Wien Interaktion zwischen Wirtschaftsstruktur und beruflicher Bildung Struktureller Einfluss des regionalen Arbeitsmarktes auf das Arbeitslosigkeitsrisiko
MehrCannabis in Österreich und der EU Politik und Daten
Cannabis in Österreich und der EU Politik und Daten Marion Weigl, Martin Busch, Julian Strizek Substitutionsforum 2017 Cannabispolitik in der EU 1 Aktuelle Cannabispolitik Rechtlicher Zugang in Europa
MehrDer Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess. Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18.
Der Regionalplan zur Prävention («Schéma Régional de Prévention» (SRP) Qualitätsprozess Trinationales Seminar - Oberrheinkonferenz- 18. April 2012 Grundlage- Verordnungsrahmen ART.R. 1434-3 des Code de
MehrEpidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland. Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover,
Epidemiologischer Überblick über den Alkoholkonsum in Deutschland Dr. Cornelia Lange XXVI. Niedersächsische Suchtkonferenz Hannover, 30.11.2016 Relevanz Rund 14.000 Todesfälle jährlich (2014) durch alkoholbedingte
MehrDie Gesundheit der Walliser Bevölkerung
Die Gesundheit der Walliser Bevölkerung 24 Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie Dienststelle für
MehrVerbessert Bildung den Gesundheitszustand? Ergebnisse für die Bildungsexpansion in West-Deutschland
Verbessert Bildung den Gesundheitszustand? Ergebnisse für die Bildungsexpansion in West-Deutschland Hendrik Jürges, MEA Steffen Reinhold, MEA Martin Salm, Universität Tilburg Siebte Jahreskonferenz des
MehrVizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)
Grußwort: Gesundheitscheck Leber 2010 von Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 24. November 2010 in München Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und
MehrBildung in Zahlen 2014/15 Struktur des österreichischen Bildungswesens
Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Mag. Regina Radinger Direktion Bevölkerung Wien, 18.04.2016 Bildung in Zahlen 2014/15 Struktur des österreichischen Bildungswesens www.statistik.at Wir bewegen Informationen
MehrSoziale Ungleichheiten bei reha-relevanten Parametern im Kindes-und Jugendalter.
14. GfR-SAT-BBS Symposium, 8.11.2013 MLU Institut für Medizinische Soziologie IMS Soziale Ungleichheiten bei reha-relevanten Parametern im Kindes-und Jugendalter. Erste Ergebnisse aus der rekju-studie
MehrGesundheitskompetenz (Health Literacy) in Österreich - im internationalen Vergleich
Gesundheitskompetenz (Health Literacy) in Österreich - im internationalen Vergleich Ausgewählte Ergebnisse der HLS-EU-Studie der HLS-Österreich-Studie und der HLS-Jugendstudie in Österreich LBIHPR: A-1020
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth am 10. Mai 2012 zum Thema "Oö. Gesundheitsziele und Oö. Gesundheitsbericht 2005-2010"
Mehr